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Thalwiler Weihnachtsmarkt mit vielseitigem Angebot Vorweihnachtszeit in Adliswil Thalwil Am Freitag, 7. Dezember findet in Thalwil der Weihnachtsmarkt statt. Wem noch Ideen für Weihnachtsge- schenke fehlen, der wird hier bestimmt fündig. Rund 100 Stände beteiligen sich am Weihnachtsmarkt. Es ist der grösste dieser Art in Thal- wil. Das Angebot der Stände ist sehr vielseitig: Sowohl selber gemachte Artikel von Privatpersonen wie Konfi- türen, Kerzen und Strickwaren als auch Markenwaren von Fachhändlern stehen zum Verkauf. Die Fachge- schäfte, die an diesem Tag bis um 20 Uhr geöffnet sind, fallen wieder durch ihre roten Teppiche besonders auf und laden zum Shoppen ein. Zudem können Kinder in der Raiffei- senbank den obligaten Lebkuchen verzieren, bei der Zürcher Kantonal- bank den Chlaus besuchen oder Weih- nachtsmärchen hören Auch für das kulinarische Wohl wird gesorgt. In der Festwirtschaft und an den Markt- häuschen gibt es Risotto, Bratwürste, Crepes, Glühwein, Raclette, Marroni. Seiten 8/9 Rüschlikon gewinnt im Starkstromstreit Rüschlikon Seit geraumer Zeit kämpft Rüschlikon gegen den Ausbau der Hochspan- nungsleitung am linken Seeufer. Nun hat das Dorf am Zürichsee Recht erhal- ten. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Einsprache der Gemeinde Rüschlikon gegen die für 2015 geplante Hochspannungsleitung gut geheissen. Der Bau der oberirdischen Leitung muss nochmals geprüft wer- den. Dies insbesondere weil trotz der landschaftlich schutzwürdigen Land- schaft eine Verkabelungslösung im Boden nie ernsthaft geprüft worden sei. Seite 17 Rückblick auf die GALA Langnau Die GALA ist vorbei. Drei Tage lang, vom 19 bis 21. Oktober war in Lang- nau richtig viel los. Das Langnauer Gewerbe hat in und um die Schwerzi gezeigt, was es zu bieten hat. Jetzt ist im Sihltal wieder Ruhe eingekehrt. Geblieben sind viele schöne Erinne- rung und Bilder. Aber auch wertvolle Erfahrungen und ein wenig Wehmut. Eines ist sicher: Die nächste GALA kommt bestimmt. In der November- ausgabe blickt die Gewerbezeitung zurück und zeigt eine Auswahl der schönsten Momente. Seite 21 So macht man Grittibänzen Kilchberg In der Schweiz heisst das Gebäck aus Hefeteig Grittibänz oder nur Teig- männli, in Basel Grättimaa, im Thur- gau Elggermaa. Aber ganz egal wie es genannt wird, in der Bäckerei Känzig in Kilchberg gibt es die Grittibänzen seit anfangs November in verschiede- nen Grössen zu kaufen. Allesamt handgemacht. Die Gewerbezeitung hat dem Bäcker Arsim Tataj über die Schulter geschaut und zeigt wie die Grittibänzen hergestellt werden. Wer es selber versuchen möchte die Teig- männer zu backen, findet dafür das richtige Rezept. Seite 29 GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 14. November 2012 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 1. Jahrgang Nr. 6 – Auflage 31‘000 Expl. HGV, Handwerk- und Gewerbe- verein Thalwil. Weihnachtsbeleuchtung mit LED-Lämpchen. Seite 8 - 15 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Silbermedaillen an der Berufs- schweizermeisterschaft. Seite 2 - 7 Gewerbeverein Langnau am Albis. Stimmungsvoller Weihnachts- markt im Gemeindesaal Schwerzi. Seite 21 - 26 UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg. Am 1. Dezember ist Chlausmärt im Stockengut. Seite 27 - 30 UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon. Rüschlikon hat die neue Chopf- holzhütte eingeweiht. Seite 17 - 20 12. «Adliswiler Weihnachtskalender» Bereits zum zwölften Mal wird der «Adliswiler Weihnachtskalender» durchgeführt. Auf dem Bruggeplatz wird auch dieses Jahr wieder der grosse und heimelige Stall stehen. Mit seinen neuen Figuren wird er wohl auch diesmal eines der meistfotografierten Sujets von Adliswil sein. Vom 1. Dezember bis zum 24.Dezem- ber werden die drei vom «stattthea- ter» (Brigitte Schmidlin, Beat Gärt- ner und Kamil Krejci) die Adliswiler Bevölkerung mit ihren Geschichten unterhalten und auf die Weih- nachtszeit einstimmen. Täglich und bei jeder Witterung werden heitere bis besinnliche Kurzgeschichten, die sogenannten Wiehnachtsmümpfelis vorgetragen. Zwischen den Geschich- ten ist Platz für einen Schwatz bei Glühwein und Punsch. Die Geschich- ten sind allesamt in schweizer- deutsch und wurden vom stattthea- ter geschrieben und bearbeitet. Dieser Anlass, der durch die finanz- kräftige Unterstützung des ansässi- gen Gewerbes und der Stadt getra- gen wird, hat in den letzten Jahren tausende von Zuschauern angelockt. Besonders beliebt sind die Wochen- endtage, an welchen zwischen den Geschichten Livemusik ertönt. Für die diesjährigen «musikalischen Mümpfelis» sind zuständig: «Musik- gruppe mim», «Join Together», «Sihl- talhäxe», «das harmonische Sex- tett», «Minder und Valser», sowie «Christmas SongsOnStage». Letztes Jahr wurden neue Krippenfi- guren gekauft und gebührend einge- weiht. Die menschengrossen Figuren lassen die Krippe in noch schöne- rem Glanz erscheinen. Letzten Dezember waren sie das bestimmt meistfotografierte Sujet in Adliswil. Wie jedes Jahr werden die Geschich- ten auch anlässlich des Adliswiler Weihnachtsmarktes vom 1. und 2. Dezember vorgelesen. Der Weih- nachtskalender ist inzwischen schon Bestandteil des Weih- nachtsmarktes. Die lebensgrosse Krippe auf dem Bruggeplatz wird auch in diesem Jahr viele Besucher anziehen. M i t v i e l e n G es c h e n k t ip p s f ü r W ei h n a c h t e n !

Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Page 1: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

Thalwiler Weihnachtsmarkt

mit vielseitigem Angebot

Vorweihnachtszeit in Adliswil

Thalwil

Am Freitag, 7. Dezember findet in Thalwil der Weihnachtsmarkt statt. Wem noch Ideen für Weihnachtsge-schenke fehlen, der wird hier bestimmt fündig. Rund 100 Stände beteiligen sich am Weihnachtsmarkt. Es ist der grösste dieser Art in Thal-wil. Das Angebot der Stände ist sehr vielseitig: Sowohl selber gemachte Artikel von Privatpersonen wie Konfi-türen, Kerzen und Strickwaren als auch Markenwaren von Fachhändlern stehen zum Verkauf. Die Fachge-schäfte, die an diesem Tag bis um 20 Uhr geöffnet sind, fallen wieder durch ihre roten Teppiche besonders

auf und laden zum Shoppen ein. Zudem können Kinder in der Raiffei-senbank den obligaten Lebkuchen verzieren, bei der Zürcher Kantonal-bank den Chlaus besuchen oder Weih-nachtsmärchen hören Auch für das kulinarische Wohl wird gesorgt. In der Festwirtschaft und an den Markt-häuschen gibt es Risotto, Bratwürste, Crepes, Glühwein, Raclette, Marroni.

Seiten 8/9

Rüschlikon gewinnt

im Starkstromstreit

Rüschlikon

Seit geraumer Zeit kämpft Rüschlikon gegen den Ausbau der Hochspan-nungsleitung am linken Seeufer. Nun hat das Dorf am Zürichsee Recht erhal-ten. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Einsprache der Gemeinde Rüschlikon gegen die für 2015 geplante Hochspannungsleitung gut geheissen. Der Bau der oberirdischen Leitung muss nochmals geprüft wer-den. Dies insbesondere weil trotz der landschaftlich schutzwürdigen Land-schaft eine Verkabelungslösung im Boden nie ernsthaft geprüft worden sei.

Seite 17

Rückblick

auf die GALA

Langnau

Die GALA ist vorbei. Drei Tage lang, vom 19 bis 21. Oktober war in Lang-nau richtig viel los. Das Langnauer Gewerbe hat in und um die Schwerzi gezeigt, was es zu bieten hat. Jetzt ist im Sihltal wieder Ruhe eingekehrt. Geblieben sind viele schöne Erinne-rung und Bilder. Aber auch wertvolle Erfahrungen und ein wenig Wehmut. Eines ist sicher: Die nächste GALA kommt bestimmt. In der November-ausgabe blickt die Gewerbezeitung zurück und zeigt eine Auswahl der schönsten Momente.

Seite 21

So macht man

Grittibänzen

Kilchberg

In der Schweiz heisst das Gebäck aus Hefeteig Grittibänz oder nur Teig-männli, in Basel Grättimaa, im Thur-gau Elggermaa. Aber ganz egal wie es genannt wird, in der Bäckerei Känzig in Kilchberg gibt es die Grittibänzen seit anfangs November in verschiede-nen Grössen zu kaufen. Allesamt handgemacht. Die Gewerbezeitung hat dem Bäcker Arsim Tataj über die Schulter geschaut und zeigt wie die Grittibänzen hergestellt werden. Wer es selber versuchen möchte die Teig-männer zu backen, findet dafür das richtige Rezept.

Seite 29

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 14. November 2012

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

1. Jahrgang Nr. 6 – Auflage 31‘000 Expl.

HGV, Handwerk- und Gewerbe-verein Thalwil. Weihnachtsbeleuchtung mit LED-Lämpchen.

Seite 8 - 15

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil. Silbermedaillen an der Berufs-schweizermeisterschaft.

Seite 2 - 7

Gewerbeverein Langnau am Albis. Stimmungsvoller Weihnachts-markt im Gemeindesaal Schwerzi.

Seite 21 - 26

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg. Am 1. Dezember ist Chlausmärt im Stockengut.

Seite 27 - 30

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon. Rüschlikon hat die neue Chopf-holzhütte eingeweiht.

Seite 17 - 20

12. «Adliswiler Weihnachtskalender»

Bereits zum zwölften Mal wird der «Adliswiler Weihnachtskalender» durchgeführt. Auf dem Bruggeplatz wird auch dieses Jahr wieder der grosse und heimelige Stall stehen. Mit seinen neuen Figuren wird er wohl auch diesmal eines der meistfotografierten Sujets von Adliswil sein.

Vom 1. Dezember bis zum 24.Dezem-ber werden die drei vom «stattthea-ter» (Brigitte Schmidlin, Beat Gärt-ner und Kamil Krejci) die Adliswiler Bevölkerung mit ihren Geschichten unterhalten und auf die Weih-nachtszeit einstimmen. Täglich und bei jeder Witterung werden heitere bis besinnliche Kurzgeschichten, die sogenannten Wiehnachtsmümpfelis vorgetragen. Zwischen den Geschich-

ten ist Platz für einen Schwatz bei Glühwein und Punsch. Die Geschich-ten sind allesamt in schweizer-deutsch und wurden vom stattthea-ter geschrieben und bearbeitet.Dieser Anlass, der durch die finanz-kräftige Unterstützung des ansässi-gen Gewerbes und der Stadt getra-gen wird, hat in den letzten Jahren tausende von Zuschauern angelockt. Besonders beliebt sind die Wochen-

endtage, an welchen zwischen den Geschichten Livemusik ertönt. Für die diesjährigen «musikalischen Mümpfelis» sind zuständig: «Musik-gruppe mim», «Join Together», «Sihl-talhäxe», «das harmonische Sex-tett», «Minder und Valser», sowie «Christmas SongsOnStage».Letztes Jahr wurden neue Krippenfi-guren gekauft und gebührend einge-weiht. Die menschengrossen Figuren

lassen die Krippe in noch schöne-rem Glanz erscheinen. Letzten Dezember waren sie das bestimmt meistfotografierte Sujet in Adliswil. Wie jedes Jahr werden die Geschich-ten auch anlässlich des Adliswiler Weihnachtsmarktes vom 1. und 2. Dezember vorgelesen. Der Weih-nachtskalender ist inzwischen schon Bestandteil des Weih-nachtsmarktes.

Die lebensgrosse Krippe auf dem Bruggeplatz wird auch in diesem Jahr viele Besucher anziehen.

Mit vielen Geschenktipps für Weihnachten!

Page 2: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 3| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil2

Berufs-Schweizermeisterschaft

Silbermedaille an der Schweizermeisterschaft der Parkettleger Vom 18. Bis 20 Oktober fand in Basel die Schweizermeisterschaft der Parkettleger statt. Viktor Ribel, Lehrling bei TRW Parkett Boden-beläge GmbH, sicherte sich die Silbermedaille.Viktor Ribel, Lehrling bei TRW Par-kett Bodenbeläge GmbH nahm Ende Oktober an den Schweizermeister-schaften der Parkettleger in Basel teil. Der Lehrling konnte an den Schweizermeisterschaften teilneh-men, weil er erstens sehr gute Noten in der Gewerbeschule hatte und zweitens in den überbetrieblichen Kursen sehr gute Arbeit leistete. Natürlich hat sich Ribel gefreut, dass er zur Schweizermeisterschaft eingeladen wurde, gehen wollte er aber zuerst nicht. Nur durch das Motivieren seines Lehrmeisters, Rolf Wertli, liess er sich überzeugen.

Stolz auf seinen Lehrling, hat Wertliihn nach Basel chauffiert und wie-der abgeholt. So konnte er sicher sein, dass der Parkettleger fit an der Meisterschaft teilnehmen konnte.

Die Prüfungsaufgabe der Parkettle-ger bestand im Verlegen von Ahorn-parkett nach englischer Art. Um eine ausgesparte Ofenplatte war ein Fries gefragt. Insgesamt dauerte der Wettbewerb elf Stunden. Ribel konnte die Aufgabe spielend in der vorgegebenen Zeit lösen, obwohl er dies in der Lehre noch nie erledigen musste.

Auf die Frage hin, was Ribel für den 2. Platz erhalten hatte, meinte dieser lachend: «Nichts, ausser ein Diplom. Aber das ist auch nicht das Wichtigste. Es freut mich, meinen Lehrmeister stolz gemacht zu haben.

Ebenfalls gibt es mir viel Selbstbe-wusstsein für die Lehrabschlussprü-fung im Frühjahr.»Wertli ist stolz, dass er seinen Lehrling überzeugen konnte, an der Schweizermeisterschaft teilzu-nehmen. Dass sein Lehrling so gut abschneiden würde, konnte nie-mand wissen, nur ahnen.

Franziska Bärtsch, Präsidentin des Handwerk- und Gewerbever-eins Adliswil, ist ebenfalls stolz: «Einerseits freut es mich, dass unsere Handwerker eine sehr gute Lehrlingsausbildung anbieten und andererseits ist es super, dass Vik-tor Ribel an der Schweizermeister-schaft teilgenommen hat und die Silbermedaille gewinnen konnte. Gute und motivierte Handwerker sind gefragte Berufsleute und haben Zukunft.» (fb) Theres und Rolf Wertli, TRW Parkett und Bodenbeläge GmbH, mit ihrem Lehrling Viktor Ribel.

Knigge: Regeln für den guten Stil

Unbestritten, wer die gesellschaft-lichen Etiketten kennt, bewegt sich unbeschwerter im Privat- und erst recht im Berufsleben. Susanne Abplanalp zeigt in ihren Kursen worauf man achten muss.

«Im Business sind gepflegte Umgangsformen ein absolutes Muss und tragen zum Erfolg bei», so die Benimm-Expertin und Marketing-fachfrau Susanne Abplanalp aus Thalwil. Sie vermittelt den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern die wichtigsten Benimm-Regeln, so dass sie korrekt, selbstsicher und locker mit andern umgehen kön-nen. Sie macht klar, dass es auf dem gesellschaftlichen Parket nicht allein genügt, nach dem eigenen Bauchgefühl zu handeln. Die Exper-tin nimmt Bezug zu den Knigge-Regeln des Freiherrn Adolph von Knigge, die sie in die heutige Zeit

übersetzt und mit eigenen Business-Erfahrungen in führenden Schwei-zer Grossunternehmen ergänzt.

Was schenke ich dem Gastgeber? Wie begrüsse ich den Vorgesetzten? Wie ist der Dresscode für ein wichtiges Kundengespräch? Auf solche Fragen findet die wendige Knigge-Expertin treffende Antworten. Die Theorie ergänzt sie mit praktischen Übun-gen und fordert die Seminarteilneh-menden in Rollenspielen auf, die Situationen live zu trainieren.

Immer beliebter sind auch Firmen-kurse, denn Vorgesetzte wollen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiten-den nebst ihrer Fachkompetenz auch mit tadellosen Umgangsformen, vor allem im Kundenkontakt, über-zeugen. Denn es gibt keine zweiteChance für den ersten Eindruck! Gerade in der Vorweihnachtszeit

gibt es zahlreiche Apéros und somit Gefahren in Fettnäpfchen zu treten.

Nächste Seminare Business Knigge15. November 2012 und 9. Januar 18.30 – 21.30 Uhr, Hotel Alexander, Thalwil

NeuKnigge für Kinder von 8–12 JahrenBenimmregeln und Tischsitten19. Januar 2013, 11 – 14 Uhr, Hotel Alexander, Thalwil

Knigge Today, Susanne AbplanalpWannenstrasse 4, 8800 Thalwil079 630 26 [email protected]

Im Rahmen der Ausstellung Edi-lespo www.edilespo.ch in Lugano fanden vom 30. Oktober bis 2. November 2012 die Schweizermeis-terschaften der Gebäudetechnik statt.

Sandro Brändli, ehemaliger Lehrling und nun Sachbearbeiter bei neukom engineering ag in Adliswil, ging im Beruf Gebäudetechnikplaner Sani-tär an den Start. Nach einer sehr guten Leistung wurde Brändli Vize Schweizermeister und holte die ver-diente Silbermedaille. Während einer eindrücklichen Schlussfeier am Samstag, 3. Novem-

ber, moderiert von Christa Rigozzi,durften alle Teilnehmer ihre Dip-lome und Geschenke entgegenneh-men. Die drei Erstplatzierten in allen Berufen wurden zusätzlich mit einer Medaille ausgezeichnet. Die über 50 jungen Teilnehmerin-nen und Teilnehmer der Schweizer-meisterschaften der Gebäudetechnik zeigten während der vier Wett-kampftage eine beeindruckende «Live-Show» ihres Könnens und gaben den Besucherinnen und Besu-chern die Gelegenheit, den hand-werklichen und planerischen Alltag in der Gebäudetechnik hautnah zu erleben. (e)

Vize Schweizermeister Gebäudetechnikplaner

Sandro Brändli freut sich mit Roger Neukom über den 2. Platz.

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Das Sektglas richtig halten, die richtigen Umgamgsformen und vieles mehr erfahren Sie in den Kursen von Susanne Abplanalp (links im Bild).

Page 3: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 3

Rita Schröder, Adliswil

Seit wann besuchen sie den AWK?

Von Anfang an, das heisst seit 2001, wenn es geht jeden Abend.Die Geschichten sind wunderbar. Es kommt vor, dass mir die Tränen herunterlaufen! Auch die Musik an den Wochenenden ist sehr schön. Ich habe schon auswärtigen Besuch an den AWK mitgenommen und er war begeistert. Schade, dass unsere Enkelkinder nicht in Adliswil woh-nen. So hätte ich sie immer mitneh-men können. Ich bin davon über-zeugt, dass ein Kind so etwas nie mehr vergessen wird. Seit es den WHK gibt, habe ich wieder ein ganz anderes Gefühl für Weihnachten im Herzen und ich hoffe sehr, dass wir das noch lange geniessen dürfen!

Alain Kramer, Adliswil

Was magst du am AWK?

Es ist eine schöne Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Wenn es dann noch schneit, ist es noch schöner und festlicher. Dann gibt es feinen Punsch und Guetzli. Seit ich zwei Jahre alt bin, komme ich fast jeden Tag, vor allem wenn ich weiss, dass mein «Engeli» da ist. Ich kann gar nicht sagen wie traurig ich wäre, wenn es den Weihnachtskalender nicht mehr gäbe. Ich freue mich jeweils schon das ganze Jahr auf die Geschichten. Sie sind sehr lustig und mega schön. Am besten gefällt mir die Geschichte vo….., ich weiss den Titel nicht mehr. Ich glaub, der Sanitär heisst Rolf und er muss zu einem Notfall.

Stimmen zum Adliswiler Weihnachtskalender (AWK):

Tanja Hoppler, Adliswil

Was bedeutet ihnen der AWK? Die Atmosphäre ist einfach einzig-artig. Der AWK ist nicht nur einfach ein «Gschichtli-Erzählen», bei Wind und Wetter. Sondern er ist die Vor-bereitung auf Weihnachten, die Ein-ladung zu einem täglichen, kleinen Fest, wo alle zusammen kommen und einen Tag weniger warten müs-sen, auf das so ersehnte Weihnach-ten. Eine Stunde lesen von Geschich-ten, eine Stunde, die uns aus dem so stressigen Alltag reisst. Eine Stunde, die nicht mehr wegzudenken ist.

Und ausserdem: Wie heisst es doch so schön? Tradition isch Tradition und das ist und bleibt der AWK für mich und Adliswil!

Marcel Kern, Adliswil

Warum können Sie den AWK empfehlen?Hier kann man Adliswil erleben und «seine» Schauspieler kennen lernen. Der AWK ist eine originelle Idee und mittlerweile bereits nicht mehr wegzudenken. Es ist ein Bege-gnungsort, wo man immer jeman-den trifft. Mit unseren Enkeln ist der Adventskalender eine «must» Veranstaltung. Ich mag die natür-liche Art, wie die Geschichten den Leuten näher gebracht werden. Die Musik an den Wochenenden ist Geschmackssache; meinen trifft sie nicht. Ich hoffe, das statttheater hat noch einen langen Atem, gute Ideen und genügend Unterstützung, auch finanziell, dieses einmalige Erlebnis weiterzuführen.

12. Adliswiler Weihnachtskalender

Adliswiler Weihnachtskalenderauf dem Bruggeplatz in Adliswil

Kurzgeschichten von 5 bis 7Minuten Dauer

1.Dezember bis 24. DezemberMontag bis Freitagvon 17.00 bis 17.45 Uhrjede Viertelstundezwei verschiedene Geschichten

Samstag, Sonntag und 24.12:11.00 bis 11.45 Uhrvier verschiedene Geschichtenund Livemusik:

«Musikgruppe mim» «Join Together» «Sihltalhäxe» «Das harmonische Sextett» «Minder und Valser» «Christmas SongsOnStage»

Der Weihnachtskalender wird durchgeführt vom statttheater:

Brigitte SchmidlinKamil KrejciBeat Gärtner

www.statttheater.ch

1. und 24. Dezember: Adliswiler Adventsfenster

Adliswiler Wiehnachtsmäärt

Page 4: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 9| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil4

Adliswiler Wiehnachtsmäärt

Soodring 20 • 8134 Adliswilwww.wullschleger.com

Tel. 044-710 05 45

Absaugen und Bekiesen von Flachdächern / Dachbegrünungen

Rund umdie Uhr

Lebkuchen-Herzen verzieren am Adliswiler Wiehnachtsmäärt

Die Raiffeisenbank Thalwil, Geschäftsstelle Adliswil, öffnet während des diesjährigen Adliswi-ler Weihnachtsmarktes am Sonntag, 2. Dezember von 13.30 bis 16.30 Uhr ihre Türen. Wie schon in den letzten Jahren sind alle Kinder zwischen 3 und 10 Jahren herzlich eingela-den ihr eigenes Lebkuchen-Herz zu verzieren. Jedes Kind darf sein eigenes Herz mit nach Hause neh-men. Die Eltern können ihre Kinder gerne begleiten. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

Raiffeisenbank Adliswil

Bahnhofplatz 1

8134 Adliswil

Fahrplanwechsel bei LAF

Seit Sonntag, 28. Oktober 2012, gilt in der Schweiz die Winterzeit. Der Fahrplan der Felseneggbahn ist auf diesen Zeitpunkt hin umgestellt worden. Trotz leicht verkürzter Betriebszeiten sind die Felsenegg als Ausgangspunkt für Wanderungen und auch das Panorama-Restaurant in unmittelbarer Nähe der Bergsta-tion weiterhin gut erreichbar.

Fahrgastzahlen per Ende Oktober

Bis Ende Oktober 2012 verzeichnete die LAF 182’600 Fahrgäste. Vergli-chen mit dem Durchschnitt aus den letzten fünf Betriebsjahren bedeutet dies eine Steigerung von 4400 Fahr-gästen. Obwohl das Resultat aus dem Vorjahr – das zweitbeste in derGeschichte der LAF – nicht erreicht werden kann, wird auch das Jahr 2012 als überdurchschnittliches Jahr in die Annalen eingehen.

Umfrage bei der Felseneggbahn

Während sechs Wochen wurden im Spätsommer und Herbst an der Talstation rund 300 Fragebögen an Fahrgäste verteilt. Rund 130 Fahr-gäste haben den Fragebogen aus-gefüllt und retourniert. Die Rück-laufquote war mit 43% erfreulich hoch. Die Resultate sind dieses Jahr, verglichen mit denjenigen vom Jahr 2009, besser ausgefallen und befinden sich auf einem sehr hohen Niveau. Auf einer Skala von 100 wurde der Wert von 87 Punk-ten erreicht. Es gibt trotzdem einige Punkte, zu denen Verbesserungs-massnahmen zu definieren sind. Fast 60 Fragebogen wiesen Ideen und Anregungen auf. Dies ist auch ein erfreuliches Zeichen, dass sich die Beteiligten mit der Institution Luftseilbahn vertieft auseinander-gesetzt haben und einen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität leisten wollen.

Aline und Gion Spescha wirten

seit Ende August im Restaurant

Krone in Adliswil. Geboten werden

neben internationalen und medi-

terranen Gerichten auch Bündner

Spezialitäten.

Ende August haben die neuen Päch-ter Aline und Gion Spescha die Krone in Adliswil übernommen. Nach drei Jahren als Leiterin des Restaurants und Küchenchef im Casino Theater in Winterthur freuen sich die beiden auf die neue Herausforderung. Vor bald 10 Jahren haben sie die erste gemeinsame Wohnung in Adliswil bezogen, daher ist ihnen die Region nicht unbekannt.

Krone unter neuer Leitung

Den Speschas liegt die Gastronomie im Blut und sie schätzen den per-sönlichen Kontakt zu den Gästen. Nicht zuletzt aus diesem Grund soll auch die Bar im Restaurant eine gewichtigere Stellung erhalten als früher. Marlene Stoll heisst die Gäste an der Bar willkommen. Da Gion Spescha gebürtiger Bünd-ner ist, enthält die viermal jähr-lich wechselnde Karte auch Bünd-ner Spezialitäten. Ausgewählte internationale und mediterrane Gerichte runden die Karte ab. Mit-tags wird eine Tagesvorspeise sowie ein Fleisch- und Fischhauptgang zusätzlich zur Karte angeboten. Auf qualitativ hochwertige Produkte

wird grossen Wert gelegt, auf Fertig-produkte verzichtet und die Liefe-ranten für Speis und Trank sorgfäl-tig gewählt.

Restaurant Krone Adliswil

Zürichstrasse 4

8134 Adliswil

044 771 22 05

www.krone-adliswil.ch

[email protected]

Aline und Gion Spescha sind die neuen Pächter des Restaurant Krone an der Zürichstrasse in Adliswil.

Es soll gut überlegt sein, ob die Süssigkeiten auf dem Lebkuchen oder im Mund landen.

Am 6. November fand das zweite Unternehmerforum in Horgen statt. ETH-Rektor Lino Guzzella informierte auf interessante und amüsante Art über unseren Energieverbrauch. Am Anfang versuchte ich noch mitzurech-nen, liess es dann aber bleiben und konzentrierte mich auf die Worte von Guzzella. Letztendlich musste ich mir eingestehen, dass ich keine Energieexpertin bin und auch nicht alles wissen muss. Aber interessant war es!Der Anlass fand in den Räumlich-keiten der Feller AG statt. Eines der wenigen Schweizerunterneh-men, das zu 90 Prozent in der Schweiz produzieren. Seit 1993 ist Feller eine Tochtergesellschaft der Schneider Electric. Von den 450 Angestellten, sind 10 Prozent Auszubildende. Ein Teil dieser Lehrlinge durfte uns am Unternehmerforum bedienen. Ein Kompliment an die jungen Leute, für die tolle Bewirtung und ein Kompliment an die Lehrlingsver-antwortlichen, die jungen Leute in das Geschäft miteinzubezie-hen. Auch wenn das Bewirten mit Sicherheit nicht zum Ausbil-dungsprogramm gehört, trägt es doch dazu bei, sich mit der Firma zu identifizieren. Für mich war dies ein sehr erfolg-reicher Anlass. Einerseits die Freude darüber, dass auch erfolg-reiche Firmen noch vorwiegend in der Schweiz produzieren und andererseits, weiss ich nun, dass ich für eine Stunde Haarfönen 1 KW Strom verbrauche. Zum Glück sind meine Haare kurz und müssen nicht getrock-net werden. Ich trage eine Energiespar-Frisur. In diesem Sinne wünsche ich allen einen nicht zu trüben November, mit viel Kerzenlicht.

Franziska Bärtsch

Präsidentin HGVA

Restaurant Krone in Adliswil wieder unter neuer Leitung

Page 5: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil6 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 9| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil4 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 5

Überbauung Tiefackerstrasse Adliswil

Die Wohnbebauung Heimet an der Tiefackerstrasse in Adliswil lässt sich nicht mehr mit einem vernünftigen Aufwand sanieren. Deshalb hat die Wohngemein-schaft Wohngenossenschaft Hei-met beschlossen, die Gebäude mit einer zeitgemässen Überbauung zu ersetzen.

Die Realisierung und Bauleitung ist der S&S Schellenberg & Schnoz AG Zürich / Rüschlikon, zuständig. Die Dachtler Partner Architekten AG Zürich, die der Projektwettbewerb gewonnen hat, ist für die Gesamt-planung zuständig.Vorgaben an den Bau sind eine zeit-gemässe Architektur, grosszügige und qualitativ gute Wohnungen zu erschwinglichen Preisen sowie eine

gute Einordnung des Projektes in die Umgebung. Interessant ist, dass das Projekt auf ein Vollgeschoss verzich-tet und trotzdem die Gesamtausnut-zung konsumiert.

Neubau nach MinergieP-Standard oder 2000 Watt Gesellschaft

Die 2000-Watt-Gesellschaft ist ein energiepolitisches Modell, das im Rahmen des Programms «Novatlan-tis» an der Eidgenössischen Tech-nischen Hochschule Zürich (ETHZ) entwickelt wurde. Die Schweiz hat zurzeit einen Wert der stetigen Leistung von ca. 5000–6000 Watt pro Bewohner. Man muss bis ins Jahr 1960 zurückgehen, um einen Verbrauch von 2000 Watt fest-zustellen. Gemäß den Spezialisten

Verwaltung und Bewirtschaftung von LiegenschaftenKauf und Verkauf von Häusern und WohnungenProfessionelle Beratung im Immobilien- und BaubereichDienstleistungen im Bereich Bauherren-Treuhand

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Wohngenossenschaft Heimet Adliswil nach 2000 Watt- Vorgaben

der ETHZ ist es möglich, mittelfristig ohne Komforteinbußen auf diesen Wert zurückzukehren. Schellenberg steht voll und ganz hinter dem Projekt der 2000 Watt Gesellschaft. Die «Heimet» wird so gut wie möglich diesem Projekt gerecht. Dies bedeutet, dass zum Bei-spiel die Dicke der Mauern berechnet wird, so dass so wenig Material wie möglich verbraucht wird, die Däm-mung aber nach wie vor gewähr-leistet ist. Die Aussenwand wird mit vorgefertigten Holzbohlen gebaut, was wiederum eine Verkürzung der Bauzeit garantiert. Bei der Heizung wird eine Erdsonden-Wärmepumpe eingesetzt. Jede Wohnung ist ein-zeln durch einen Raumthermosta-ten geregelt. Dies sind einige baulichen Massnah-

men, die zur Umsetzung des Projek-tes 2000 Watt-Gesellschaft beitra-gen. Es gehört aber noch viel mehr dazu. Zum Beispiel muss darauf geachtet werden, dass die Trans-portwege für das Material so kurz wie möglich gehalten werden. Die Produkte sollten wiederverwertbar sein und Materialien sind nachhal-tig zu produzieren. Das Einzige, dass was nicht unbe-dingt dem Projekt 2000-Watt-Vorga-ben gerecht wird, ist die projektierte Tiefgarage. Aufgrund der Grund-stücklage und den Parkierungsvor-schriften der Stadt Adliswil sind die Werte bezüglich den Individu-alverkehr nicht zu erreichen. Zudem legen die Eigentümer Wert darauf, den Bewohnern genügend Park-plätze zur Verfügung zu stellen.

Beginn des BauesMit dem Bau wird in zirka einem Jahr begonnen. Es ist möglich, dass zum selben Zeitpunkt auch die Migros-Tankstelle an der Tiefacker-strasse mit dem Bau beginnt. Sie ist direkt anliegend an den Neubau der «Heimet». Die Koordination dieser zwei Baustellen wird mit Sicherheit eine Herausforderung für die Baulei-tung werden.

Auftragsvergabe beim Projekt «Heimet»

Interview: Franziska Bärtsch

Herr Schellenberg, Sie waren einige Jahre UVH-Präsident und haben sich immer für eine gerechte Auf-tragsvergabe stark gemacht. Konn-ten Sie dies in Adliswil umsetzen?Die Arbeiten vergeben werden schlussendlich wie Immer, wenn keine Generalunternehmung invol-viert ist, durch die Bauherrschaft. Leider hat sich für die Spezialpla-nungen nur gerade eine Firma beworben, die in der Lage gewesen wäre, dieses Projekt zu planen. Denen haben wir auch die Offert-Ausschreibung zugestellt.

Von den Handwerkern hat sich nie-mand beworben?Man wird es kaum glauben, nur ver-einzelt! Ich bin mir völlig bewusst,

dass 28 Wohnungen für ein Kleinun-ternehmen eventuell ein zu grosser Auftrag ist. Letztendlich hätten sich aber auch zwei, drei Firmen zusam-mensetzen und sich gemeinsam bewerben (Arbeitsgemeinschaft) können.

Was meinen Sie mit bewerben?Dieses Projekt wurde zum Beispiel im Amtsblatt ausgeschrieben. Für alle ist ersichtlich, wer was baut. Nun kann sich also ein Handwer-ker beim zuständigen Architektur-büro melden. Entweder er macht dies telefonisch vorab oder direkt schriftlich. Natürlich muss das Bewerbungsschreiben alle nötigen Angaben enthalten und formal rich-tig ankommen. Es ist, wie wenn man eine Job-Bewerbung schreibt.

Gehen nun keine Aufträge an das Adliswiler Gewerbe?Ich hoffe schon, wenn Preis, Qua-lität, Leistung und Termine stim-men. Da ich mich immer stark dafür mache, dass Aufträge in der Gemeinde oder Region vergeben werden, werden natürlich auch uns

bekannte leistungsfähige Firmen aus Adliswil und der ganzen Region zur Offertstellung eingeladen. Die Unterlagen werden in den nächsten Wochen verschickt.

Was wünschen Sie sich von den Handwerkern?Ich wünsche mir, dass die KMU ver-mehrt langfristig denken und sich den neuen Herausforderungen stel-len. Heute wird nicht mehr gebaut wie vor 10-20 Jahren. Qualität und Spezialistentum ist gefragter denn je. Ökologische und energieeffizien-ten Lösungen und Angebote werden zukünftig immer mehr als Vergabe-kriterium im Vordergrund stehen. Eine aktive Rolle spielen und sich bei den Architekten und/oder Bau-herren für die Ausführung seiner Leistungen bewerben. Das muss aber individuell auf das projek-tierte Bauvorhaben abgestimmt sein. Gute Referenzen von ähn-lichen Herausforderungen sind selbstverständlich.

Ruedi Schellenberg, Schellenberg & Schnoz AG

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Page 6: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 9| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil4 | HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil6

Verkehrsmonitoring Adliswil

Grippeimpfung – ja oder nein?Jedes Jahr aufs Neue ist die Gripp-eimpfung im Herbst ein Thema in den Medien, und dies zurecht. Wir haben uns an die jährlich wieder-kehrende, jeweils gegen Ende Jahr beginnende «Grippesaison» derart gewöhnt, dass wir sie schlicht ver-harmlosen und die Notwendigkeit der Grippeimpfung in Frage stellen.

Es mag wohl damit zusammenhän-gen, dass jede einfache Erkältung, die ohne schwere Symptome nach einer Woche spontan wieder abheilt, als Grippe deklariert wird, was aber völlig falsch ist. Die Viren, welche eine Erkältung auslösen, sind weit weniger aggressiv als die Grippe-viren. Die Grippe verursacht hohes Fieber, Muskel-, Gelenk-, Kopf- und Halsschmerzen und kann zu schwe-ren Komplikationen wie Herzschä-den, Lungen- und Hirnhautentzün-dungen und zum Tode führen, die Grippe ist also keinesfalls harmlos. So sei daran erinnert, dass 1918 infolge einer der grössten Grippeepi-demien in der Schweiz über 20’000 Menschen verstarben, was der damaligen Bevölkerung des Kan-tons Uri oder der Stadt Winterthur entsprach. Gemäss dem Bundesamt für Gesundheit führt die Grippe in der Schweiz jährlich zu 1000 bis 5000 Hospitalisierungen, bis zu 1500

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medizin FMHVertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Todesfällen und auch zur Überlas-tung der Spitäler teils weit über die Kapazitätsgrenzen hinaus. Die Arbeitsausfälle verursachen einen volkswirtschaftlichen Schaden von geschätzten 300 Millionen CHF. Vor allem betagte Personen, Personen mit Herz-, Lungen- und chronischen Leiden, Säuglinge, schwangere Frauen und Personen mit Immun-schwäche sind Risikogruppen. Angesichts der Fakten ist Vorbeugen besser als Heilen, und die einzig wirksame vorbeugende Massnahme gegen die Grippe ist die Impfung. So höre ich in der Praxis immer wie-der von geimpften Patienten, dass ihnen die Impfung nichts genützt habe, sie seien trotzdem erkältet gewesen. Das liegt daran, dass die Grippeimpfung vor den gefährlichs-ten Grippeviren schützt, aber nicht vor allen Erkältungsviren. In der Regel erholen sich jüngere, gesunde, nicht geimpfte Personen gut von der Grippe, können aber im Anfangssta-dium und noch vor Ausbruch der Symptome ansteckend sein, und zur Ausbreitung der Grippe beitragen. Je mehr Personen gegen Grippe geimpft sind, umso weniger kann sich diese ausbreiten. Überdurchschnittlich viele Impfwillige fanden sich wäh-rend der Schweinegerippepandemie 2009/2010, wo selbst hartgesottene

Impfgegner nach der Grippeimpfung verlangten, weil es sich nicht um eine «gewöhnliche» sondern um eine neue und somit unheimli-che Grippe handelte. Impfen sollte jedoch jedes Jahr eine Frage der Solidarität sein. Auch dieses Jahr wieder sind die besten Impftermine Ende Oktober bis Mitte November.

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine

Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemein-

praxis in Adliswil und ist auch als Vetrauens-

arzt SGV tätig.

Ratgeber

Verkehrsmonitoring in Adliswil – ein ZwischenberichtSeit dem Frühherbst dieses Jahres wird die Albisstrasse zwischen den beiden Verkehrskreiseln intensiv beobachtet. Im Auftrag der Volks-wirtschaftsdirektion des Kantons Zürich wird ein Verkehrsmonito-ring durchgeführt. Die Gewerbezei-tung hat mit Herrn Anselm Schwyn, Kommunikationsbeauftragter des Amts für Verkehr über dieses Ver-kehrsmonitoring gesprochen.

Interview: Alexandra Eberle Walder

Herr Schwyn, welche Schritte wur-den im Projekt Verkehrsmonitoring bis jetzt gemacht? Die Ortsdurchfahrt von Adliswil wurde 2011 saniert und unter ande-rem mit einem multifunktionalen Mittelstreifen, Längsparkplätzen und einer offenen Gestaltung des Strassenraums ausgeführt. Um zu sehen, wie dieser neu gestaltete Strassenraum von allen Verkehrs-teilnehmenden genutzt wird, haben wir Video-Aufnahmen vom Ist-Zustand gemacht und Befragungen durchgeführt. Diese sind jetzt abge-schlossen und werden als Grund-lage für die nächsten zwei Phasen ausgewertet.

Was sind die Ziele des Verkehrs-monitorings? Wofür werden die Erkenntnisse aus Adliswil verwendet? Mit den Erkenntnissen aus Adliswil werden mögliche Gestaltungsele-mente festgelegt, mit dem Ziel, für alle Verkehrsteilnehmenden, die

Gewerbetreibenden und die Bevöl-kerung, den Strassenunterhalt, etc. einen möglichst optimalen Stra-ssenraum zur Verfügung zu stellen. Die hier gewonnenen Erkenntnisse sollen auch bei anderen neu zu gestaltenden Ortsdurchfahrten hilf-reich sein.

Wie werden die Geschäfte an der Albisstrasse ins Monitoring eingebunden? Die Geschäfte werden ebenfalls befragt. Weiter werden die Busfah-rer, die Stadtpolizei, die Feuerwehr, die Kehrichtabfuhr und die Anliefe-rer separat interviewt.

Wozu dient der multifunktionale Mittelstreifen in der Mitte der Fahrbahn? Multifunktional heisst, dass er sowohl den Fussgängern bei der Querung als «Mittelinsel» dienen kann, als auch Velofahrenden und Autos, die sich zum Abbiegen hin-stellen (Abbiegestreifen). In der Erhebung interessiert uns zu sehen, wozu der Streifen von den Ver-kehrsteilnehmenden noch genutzt wird (Kurzzeitparkierung etc.).

Welches sind die nächsten Schritte? In den nächsten Wochen sollte nun als zweite Phase die Markierung der Radstreifen erfolgen. In einer dritten Phase 2013 werden die Radstreifen durch Farbbänder für die Velofahrenden am Strassenrand ersetzt, um zu sehen, wie diese anstelle von Radstreifen wirken.

.

In der Mitte der Albisstrasse in Adliswil befindet sich ein multifunktionaler Mittelstreifen für Velofahrer, Fussgänger und Autofahrer.

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Page 7: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil6 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 9| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil4 HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 7

Kontakte

Franziska Bärtsch

Präsidentin

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Telefon 044 709 09 00

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Myriam Füglistaler

Sekretariat / Beisitz

Telefon 044 709 11 67

Telefax 044 710 09 30

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Alexandra Eberle Walder

Redaktion Zeitung

Telefon 076 364 64 24

[email protected]

Walter Diem

OK-Präsident Wiehnachtsmäärt

Diem & Partner AG

Telefon 044 711 11 11

[email protected]

Kontakte und Anlässe Gewerbeverein Adliswil

Businesslunch Rückblick - Anlegen in schwierigen Zeiten

In einem aufschlussreichen Vor-

trag stellten Michael Mazenauer

und Ariane Marti anlässlich des

Businesslunches vom 20. Septem-

ber den neuen Vermögensverwal-

tungsansatz der Bank Thalwil vor.

Dieser berücksichtigt, dass die Welt sich ändert. Auf den ersten Blick scheint das selbstverständlich. In der Realität tun sich viele Menschen und Unternehmen jedoch schwer, sich auf ändernde Gegebenheiten einzustellen. Das ist in allen Berei-chen des Alltags so. Michael Maze-nauer und Ariane Marti illustrierten dies anschaulich mit der Schei-dungsrate in der Schweiz, die seit den fünfziger Jahren ungebrochen ansteigt. Trotzdem lassen wir uns nicht vom Heiraten abhalten.Die gängige Vermögensverwal-tungspraxis reflektiert diese Pro-blematik ebenfalls sehr deutlich. Deren Portfolios sind nach wie vor hauptsächlich aus den klassischen Anlagen Aktien und Obligationen zusammengesetzt, weil das in den vergangenen 30 Jahren gut funk-tioniert hat. Das Umfeld der letz-ten Jahrzehnte war aber dadurch geprägt, dass die Zinsen meistens gefallen sind. Darauf haben Staats-anleihen mit langen Laufzeiten

jeweils mit Aufwertungsgewinnenreagiert. Dass das nicht so wei-tergehen kann, wenn die Rendite zehnjähriger Schweizer Eigenossen gerade noch knapp über einem hal-ben Prozent liegt, dürfte nicht nur Anlagespezialisten klar sein.Aber wie Michael Mazenauer zu Recht kritisierte, finden sich in marktüblichen Vermögensverwal-tungsmandaten weiterhin hohe Staatsanleihenquoten, obwohl die Zinsen in den meisten Industrielän-

dern historisch tief sind. Gerade in für risikoscheue Anleger konzi-pierten Mandaten ist die Lage pro-blematisch, da deren Obligationen-quoten in der Regel besonders hoch sind. Anders bei der Bank Thalwil. Gemeinsam mit ihrem Research-Partner, Wellershoff & Partners in Zürich, haben sie einen Ansatz ent-wickelt, der die veränderten Gege-benheiten an den Finanzmärkten berücksichtigt und in der Anlage-strategie umsetzt.

Besichtigung der Zweifel Pomy-Chips AG in Spreitenbach

Am 27. September besuchte der HGV Adliswil die Produktion der Zweifel Pomy-Chips AG. Nach einer inter-essanten Einführung und einem kurzweiligen Firmenfilm, durften sich die Besucher für die Besich-tigung bereit machen. Haarhaube und Mantel waren Vorschrift. Eine Dame musste sogar die Schuhe wechseln, da die hohen Absätze die Ausrutschgefahr erhöht hätten.Der Durchgang startete im Kar-toffelkeller, wo die Kartoffeln bei einer Lagertemperatur von - 8° C und einer Luftfeuchtigkeit von 90 – 95% bis zur Verarbeitung gelagert werden

Die Kartoffeln werden in sogenann-ten Poloxen automatisiert auf das Förderband gekippt.Die zu grossen Kartoffeln werden aussortiert und in einer anderen Maschine halbiert, so dass auch diese verarbeitet werden können. Das Entkeimer und Schälen passiert automatisch. Die Qualitätskontrolle der rohen Kartoffeln wird von Hand gemacht.Als nächster Schritt folgt das Schnei-den. Im Schnetzler werden die Kar-toffeln in Scheiben von 1,2 mm Dicke geschnitten. Auch hier wird dies durch die Zentrifugalkraft ver-anlasst. Sie werden gegen die Wand

mit scharfen Klingen einer Trommel gedrückt.Im Wasserbad wird die Stärke von der Oberfläche der Chips wegge-waschen und im Nachwaschtank nochmals gründlich abgespritzt und entwässert. Die Roh-Chips fallen in fliessendes, 1600C heisses Sonnenblumenöl. In drei Minuten durchfliessen die Chips das neun Meter lange Ölband und gelangen danach auf das Kon-trollband. Eine Kamera prüft dann, welche Chips dem Qualitätsstand-art entsprechen und welche nicht.Hier konnten die Besucher nun auch endlich einmal ein «ofenfrisches»,

ungewürztes Chips versuchen. Man war sich einig, dass sich auch unge-salzene Chips, frisch fritiert, gut verkaufen würde. Nur könnte man ungesalzene Kartoffeln kaum lagern und würden schnell verderben.Bei der Gewürzstation angekom-men, gelang es leider niemandem, das Paprikarezept zu stehlen oder ein wenig Gewürz mitzunehmen. Der Durchgang durch diese Station war nur am Rande.Am Schluss befindet man sich in der Verpackungsabteilung. Die Chips werden automatisch abgewogen und verpackt. Von Hand werden die einzelnen Verpackungen nochmals kontrolliert und dann in den Ver-sand befördert.Pomy-Chips AG produziert nur so viele Chips, wie bestellt werden. Würden diese gelagert werden, müsste die Qualität leiden.Es war eine interessante Besichti-gung und der HGV Adliswil bedankt sich für die gute und interessante Führung.

Rückblick Gokart-Cup

Am 24. Oktober um 20 Uhr fiel der Startschuss zum diesjährigen Gokart-Cup. Leider fehlte in diesem Jahr die weibliche Konkurrenz, so dass die Männer den Titel unter sich ausmachen mussten. Drei Gruppen traten gegeneinander an, wobei die besten Fahrer am Schluss in die Finalrunde kamen. Es war ein Kopf an Kopf-Rennen, obwohl letztendlich wahrscheinlich die-jenigen im Vorteil waren, die am

Abend zuvor nicht 10 Kg Spaghetti gegessen hatten. Neu wurde am diesjährigen Cup auch ein Pokal für den vorsichtigsten Fahrer vergeben. Aber jeder fängt einmal langsam an und Kushtrim wird nächsten Jahr ja vielleicht auf dem Siegertreppchen stehen.

Herzlichen Dank an Rolf und Monika Hoppler, die den Anlass jedes Jahr super organisieren!

1. Platz Reto Näf (Mitte), 2. Platz Patrick Wäspi (links) und 3. Platz David Vedovati.

Pomy-Chips AG

1950 gründete Hans Meier, ein Cousin von

Heinrich Zweifel, eine Handproduktion

von Kartoffelchips. Sieben Jahre später

übernahm die Firma Zweifel & Co., damals

noch eine Mosterei, den kleinen Betrieb.

1960 wurde ein weiterer Produktionss-

tandort in den USA aufgebaut. Das Unter-

nehmen änderte 1992 seine Rechtsform

zur Aktiengesellschaft. Es befindet sich

bis heute in Familienbesitz.

Keine Ärzte, keine Ausserirdischen und auch keine Metzger. Es sind HGVA-Mitglieder, die sich auf die Besichtigung freuen.

Ariane Marti und Michael Mazenauer führten durch einen kurzweiligen Vortrag. (Bild: fb)

Anlässe

Weihnachtsmarkt

1. und 2. Dezember

Chlauseinzug

Sonntag, 2. Dezember um 17.30 Uhr

Chlaushöck

15. Dezember im «Gontebächli»

GV 2013

Montag, 25. März 2013

Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns

zum Mittagessen im Rest. Krone, Adliswil

Page 8: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 20128 9

Guezlizeit ...www.weihnachtsguezli.ch

Liebe Leserinnen und Leser

Der Herbst zeigte sich mild, die Sonne schien noch warm, in den Läden jedoch schienen die Jahreszeiten durcheinander geraten zu sein: Gestelle voller Weihnachtsschmuck, Kerzen, Guetsli und all die Herrlichkei-ten, die wir im Advent so sehr lieben. Aber doch nicht schon in den Herbst-ferien! In der christlichen Welt gedenkt man am 2. Oktober der Schutzengel.

Auch in der Weihnachtsgeschichte ist die Rede von Engeln. Wurde da verse-hentlich etwas verbunden, das nicht zusammengehört? Die Überlegungen gingen wohl eher in Richtung Kasse als in Richtung Himmel. Und so erstaunte es nicht, dass ein grosser Aufschrei im Pressewald ertönte. Grossisten verspra-chen daraufhin, sich zu bessern und künftig Oktober Herbst sein zu lassen.

Unterdessen haben wir die Uhren umge-stellt. Die Dämmerung setzt früh ein, erste Winterspuren haben wir bereits genossen, und schon freuen wir uns auf die Zeit, wo sie wieder leuchten, die Lichterketten über den Strassen, die Weihnachtssterne an den Kandelabern, die Lämpchen an den Bäumen. Was doch Lichter für Stimmungen zu erzeu-gen vermögen! Wie sie das Strassenbild verschönern! Sie künden diese Zeit an, die viele von uns mögen, die das Kind

Vorwort Christine Burgener

in uns weckt, die mit Sehnsüchten ver-bunden ist. Sehnsucht nach Geborgen-heit und Frieden.

Besonders in der Vorweihnachtszeit stif-tet das Kleinräumige unserer Dörfer eine Stimmung von Vertrautheit. Die weih-nachtlich beleuchteten Strassen laden zum Bummeln ein und erst recht die Weihnachtsmärkte mit den liebevoll verzierten Ständen und den oft selbstge-machten Geschenken – ein wahres Ein-kaufserlebnis, begleitet von Düften und Musik. In Thalwil ist es am Freitag, 7. Dez., wieder soweit: Die Gotthard-strasse verwandelt sich in einen stim-mungsvollen Weihnachtsmarkt. Das Einkaufsangebot in unseren Gemeinden ist vielfältig. Erfreuen Sie sich an diesem Angebot, tätigen Sie Ihre Einkäufe im Laden nebenan, im Dorf. Wenn Sie diese Gelegenheit nutzen, unterstützen Sie das einheimische Gewerbe und tragen

so zum Erhalt dieser Vielfalt bei. Ein grosszügiges Angebot trägt schliesslich auch wesentlich zur Wohnqualität bei.

Allen, die in den Strassen und Schau-fenstern, an den Häusern und in den Gärten, in der Schule und zu Hause, in den Geschäften und in den Kirchen zu dieser Festlichkeit und damit zu mehr Behaglichkeit in unseren Gemeinden beitragen, danke ich von Herzen. Es sind dies vor allem die Handwerk- und Gewerbevereine, die Gemeinden und die Kirchen, Sponsorinnen und Sponsoren und viele Private.

Ich wünsche Ihnen stimmungsvolle Adventstage und herzliche Begeg-nungen.

Herzlich grüsst Sie Christine BurgenerGemeindepräsidentin Thalwil

Weihnachtsbeleuchtung erstrahlt in neuem Glanz

Lebkuchen-Herzen verzieren am Thalwiler Weihnachtsmarkt

Weihnachtsbeleuchtung

Weihnachtsmarkt

Die Raiffeisenbank Thalwil öffnet wäh-rend des diesjährigen Thalwiler Weih-nachtsmarktes am Freitag, 7. Dezember von 16 bis 19 Uhr ihre Türen. Wie schon in den letzten Jahren sind alle Kinder zwischen 3 und 10 Jahren herzlich ein-geladen ihr eigenes Lebkuchen-Herz zu verzieren. Jedes Kind darf sein eigenes Herz mit nach Hause nehmen. Die Eltern können ihre Kinder gerne beglei-ten. Die Teilnahme ist kostenlos und

ohne Voranmeldung möglich. Um die-ses Angebot für Kinder durchführen zu können, ist es nötig, dass die Bank ihre Schalter bereits um 15.30 Uhr schliesst.

Raiffeisenbank ThalwilGotthardstrasse 20/228800 Thalwil

Nach der grossen Diskussion an der Generalversammlung des Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil steht nun fest, der HGV investiert in die Thalwiler Weihnachtsbeleuchtung rund CHF 18'000.–.

Was wäre Weihnachten ohne Lichterket-ten und Lämpchen? Leuchtsterne erhel-len in der Adventszeit Dörfer und Gemü-ter. Auch dieses Jahr wird die Thalwiler Gotthardstrasse im Dezember in festli-chem Licht erstrahlen.

Am 26. Nov. wird an der Thalwiler Fla-niermeile die Weihnachtsbeleuchtung wieder aufgehängt, schliesslich soll sie am 7. Dez. den Weihnachtsmarkt erhel-len. Nach der letzten Saison waren viele Lämpchen defekt. Infolge Sturmschäden hätte man dieses Jahr CHF 12’000.– in die Reparatur investieren müssen.

Nun wurde die Hälfte der Weihnachts-beleuchtung in diesem Jahr auf ener-gieeffiziente Technik LED (Light Emit-ting Diode) umgerüstet. «Warmes LED», sagt Reinhold Meuwly, Präsident des HGV Thalwil – der für die Thalwiler Sterne verantwortlich zeichnet, «nicht so wie damals an der Zürcher Bahn-hofstrasse. Die Weihnachtsbeleuch-tung gehört zum Weihnachtserlebnis und soll Wärme in die dunklen Tage bringen».

Laut Meuwly ist die Weihnachtsbe-leuchtung jedes Jahr ein grosser Kos-tenpunkt für den Verein. Mit dem Entscheid, die Hälfte der Weihnachts-beleuchtung auf LED umzurüsten investiert HGV Thalwil rund CHF 18’000.–. «Gut investiertes Geld», sagt der Präsident, «LED ist langlebi-ger und braucht viel weniger Strom.»

Thalwiler Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarkt

Am Freitag, 7. Dezember findet von 15 bis 21 Uhr der Thalwiler Weihnachtsmarkt statt.

Es ist ein besonderes Erlebnis durch die festlich beleuchtete Gotthardstrasse zu flanieren, in den vielfältigen Angebo-ten zu stöbern oder Freunde und Bekannte auf einen Schwatz zu treffen. Über 100 Marktfahrer, Private und Detaillisten bieten an weihnachtlichen Ständen ihre Waren an.

Die Fachgeschäfte fallen wieder durch ihre roten Teppiche besonders auf und laden zum Shoppen ein. Die Läden sind an diesem Tag bis 20 Uhr geöffnet.

Für jeden Besucher bietet der Markt etwas Besonderes: Die Kinder kön-nen in der Raiffeisenbank den obli-gaten Lebkuchen verzieren oder bei der Zürcher Kantonalbank den Chlaus besuchen oder weihnachtli-

che Märchen hören. Bei Starbucks warten Geschenkideen und Kaffee auf die Besucher. Köstliche Düfte laden zum Essen und Trinken ein. Ob eine Bratwurst vom Grill oder Raclette bei gnusspur, einen feinen Glühwein bei der UBS oder an der Bar der Snowboardgarage. Etwas Gutes tun können die Besucher bei der Migrosbank – sie lockt mit fei-nem Essen und Getränken, wobei der Erlös je zur Hälfte für die Stif-tung Wunderlampe oder dem Kin-derspital gespendet wird. Zum Weih-nachtsapero mit Punsch und Gebäck lädt Blumen Scabiosa ein. Zum Abschluss kehren Sie im Restaurant Gleis 1 ein und lassen den Weih-nachtsmarkt mit flotter Musik von Manni und einem feinen Essen aus-klingen. Wir freuen uns Sie zahl-reich zu begrüssen.

Handwerk und Gewerbeverein Thalwil

Am Sonntag

einkaufen

Ein Sonntagsverkauf bietet der ganzen Familie die Gelegenheit ohne Hektik zu flanieren und zu shoppen. In Thalwil haben viele Detaillisten am Sonntag 16. Dez. und 23. Dez. von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Die schöne Weihnachts-beleuchtung, Lichterketten an den Häusern und wunderschön dekorierte Schaufenster laden zum erholsamen Bummeln ein. Der HGV freut sich auf regen Besuch!

Kunst am Lebkuchenherz.

Galerie Infinys organisiert regelmässig Ausstellungenkontemporärer Kunst, Art Brut und Ethno Art.

Öffnungszeiten Galerie:jeweils Mittwoch Nachmittag 14 - 17Uhr

Freitag Nachmittag 14 - 17 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung

Galerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 772 37 70 Fax: +41 44 771 37 38Mob: +41 76 347 03 69

www.galerie-infinys.ch email: [email protected]

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Adventskonzerte mit BrunchSo., 2. Dezember 2012 - Ich wünsch mit heimlich…So., 23. Dezember 2012 - Weihnachtskonzert zu vier Händen

Konzert und Brunch CHF 62.00Sämtliche Details finden Sie unter www.sedartis.ch

Am 29. November, von 16 bis 20 Uhr laden der White Flower Store und Vimata Shoes Sie herzlich zu einem Vorweihnachts Sale ein.

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Es stehen kurze, kalte Tage vor der Tür. Genau die rich-tige Stimmung um sich in der Edo Bar/Lounge zu tref-fen und sich mit Live Musik zu verwöhnen.

Auch dieses Jahr findet die erfolgreiche «Live at Edo Bar/Lounge» Konzertreihe wieder statt.

Mittwoch, 28. November 2012 Alina Schönenberger mit Oliver Weinberg

Mittwoch, 12. Dezember 2012 Roman Hosek

Mittwoch, 16. Januar 2013 Roman Hosek

Mittwoch, 30. Januar 2013 Oliver Weinberg und Philippe Häfliger

Mittwoch, 27. Februar 2013 Oliver Weinberg und Philippe Häfliger

Mittwoch, 13. März 2013 Roman Hosek

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Page 9: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

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Der Herbst zeigte sich mild, die Sonne schien noch warm, in den Läden jedoch schienen die Jahreszeiten durcheinander geraten zu sein: Gestelle voller Weihnachtsschmuck, Kerzen, Guetsli und all die Herrlichkei-ten, die wir im Advent so sehr lieben. Aber doch nicht schon in den Herbst-ferien! In der christlichen Welt gedenkt man am 2. Oktober der Schutzengel.

Auch in der Weihnachtsgeschichte ist die Rede von Engeln. Wurde da verse-hentlich etwas verbunden, das nicht zusammengehört? Die Überlegungen gingen wohl eher in Richtung Kasse als in Richtung Himmel. Und so erstaunte es nicht, dass ein grosser Aufschrei im Pressewald ertönte. Grossisten verspra-chen daraufhin, sich zu bessern und künftig Oktober Herbst sein zu lassen.

Unterdessen haben wir die Uhren umge-stellt. Die Dämmerung setzt früh ein, erste Winterspuren haben wir bereits genossen, und schon freuen wir uns auf die Zeit, wo sie wieder leuchten, die Lichterketten über den Strassen, die Weihnachtssterne an den Kandelabern, die Lämpchen an den Bäumen. Was doch Lichter für Stimmungen zu erzeu-gen vermögen! Wie sie das Strassenbild verschönern! Sie künden diese Zeit an, die viele von uns mögen, die das Kind

Vorwort Christine Burgener

in uns weckt, die mit Sehnsüchten ver-bunden ist. Sehnsucht nach Geborgen-heit und Frieden.

Besonders in der Vorweihnachtszeit stif-tet das Kleinräumige unserer Dörfer eine Stimmung von Vertrautheit. Die weih-nachtlich beleuchteten Strassen laden zum Bummeln ein und erst recht die Weihnachtsmärkte mit den liebevoll verzierten Ständen und den oft selbstge-machten Geschenken – ein wahres Ein-kaufserlebnis, begleitet von Düften und Musik. In Thalwil ist es am Freitag, 7. Dez., wieder soweit: Die Gotthard-strasse verwandelt sich in einen stim-mungsvollen Weihnachtsmarkt. Das Einkaufsangebot in unseren Gemeinden ist vielfältig. Erfreuen Sie sich an diesem Angebot, tätigen Sie Ihre Einkäufe im Laden nebenan, im Dorf. Wenn Sie diese Gelegenheit nutzen, unterstützen Sie das einheimische Gewerbe und tragen

so zum Erhalt dieser Vielfalt bei. Ein grosszügiges Angebot trägt schliesslich auch wesentlich zur Wohnqualität bei.

Allen, die in den Strassen und Schau-fenstern, an den Häusern und in den Gärten, in der Schule und zu Hause, in den Geschäften und in den Kirchen zu dieser Festlichkeit und damit zu mehr Behaglichkeit in unseren Gemeinden beitragen, danke ich von Herzen. Es sind dies vor allem die Handwerk- und Gewerbevereine, die Gemeinden und die Kirchen, Sponsorinnen und Sponsoren und viele Private.

Ich wünsche Ihnen stimmungsvolle Adventstage und herzliche Begeg-nungen.

Herzlich grüsst Sie Christine BurgenerGemeindepräsidentin Thalwil

Weihnachtsbeleuchtung erstrahlt in neuem Glanz

Lebkuchen-Herzen verzieren am Thalwiler Weihnachtsmarkt

Weihnachtsbeleuchtung

Weihnachtsmarkt

Die Raiffeisenbank Thalwil öffnet wäh-rend des diesjährigen Thalwiler Weih-nachtsmarktes am Freitag, 7. Dezember von 16 bis 19 Uhr ihre Türen. Wie schon in den letzten Jahren sind alle Kinder zwischen 3 und 10 Jahren herzlich ein-geladen ihr eigenes Lebkuchen-Herz zu verzieren. Jedes Kind darf sein eigenes Herz mit nach Hause nehmen. Die Eltern können ihre Kinder gerne beglei-ten. Die Teilnahme ist kostenlos und

ohne Voranmeldung möglich. Um die-ses Angebot für Kinder durchführen zu können, ist es nötig, dass die Bank ihre Schalter bereits um 15.30 Uhr schliesst.

Raiffeisenbank ThalwilGotthardstrasse 20/228800 Thalwil

Nach der grossen Diskussion an der Generalversammlung des Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil steht nun fest, der HGV investiert in die Thalwiler Weihnachtsbeleuchtung rund CHF 18'000.–.

Was wäre Weihnachten ohne Lichterket-ten und Lämpchen? Leuchtsterne erhel-len in der Adventszeit Dörfer und Gemü-ter. Auch dieses Jahr wird die Thalwiler Gotthardstrasse im Dezember in festli-chem Licht erstrahlen.

Am 26. Nov. wird an der Thalwiler Fla-niermeile die Weihnachtsbeleuchtung wieder aufgehängt, schliesslich soll sie am 7. Dez. den Weihnachtsmarkt erhel-len. Nach der letzten Saison waren viele Lämpchen defekt. Infolge Sturmschäden hätte man dieses Jahr CHF 12’000.– in die Reparatur investieren müssen.

Nun wurde die Hälfte der Weihnachts-beleuchtung in diesem Jahr auf ener-gieeffiziente Technik LED (Light Emit-ting Diode) umgerüstet. «Warmes LED», sagt Reinhold Meuwly, Präsident des HGV Thalwil – der für die Thalwiler Sterne verantwortlich zeichnet, «nicht so wie damals an der Zürcher Bahn-hofstrasse. Die Weihnachtsbeleuch-tung gehört zum Weihnachtserlebnis und soll Wärme in die dunklen Tage bringen».

Laut Meuwly ist die Weihnachtsbe-leuchtung jedes Jahr ein grosser Kos-tenpunkt für den Verein. Mit dem Entscheid, die Hälfte der Weihnachts-beleuchtung auf LED umzurüsten investiert HGV Thalwil rund CHF 18’000.–. «Gut investiertes Geld», sagt der Präsident, «LED ist langlebi-ger und braucht viel weniger Strom.»

Thalwiler Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarkt

Am Freitag, 7. Dezember findet von 15 bis 21 Uhr der Thalwiler Weihnachtsmarkt statt.

Es ist ein besonderes Erlebnis durch die festlich beleuchtete Gotthardstrasse zu flanieren, in den vielfältigen Angebo-ten zu stöbern oder Freunde und Bekannte auf einen Schwatz zu treffen. Über 100 Marktfahrer, Private und Detaillisten bieten an weihnachtlichen Ständen ihre Waren an.

Die Fachgeschäfte fallen wieder durch ihre roten Teppiche besonders auf und laden zum Shoppen ein. Die Läden sind an diesem Tag bis 20 Uhr geöffnet.

Für jeden Besucher bietet der Markt etwas Besonderes: Die Kinder kön-nen in der Raiffeisenbank den obli-gaten Lebkuchen verzieren oder bei der Zürcher Kantonalbank den Chlaus besuchen oder weihnachtli-

che Märchen hören. Bei Starbucks warten Geschenkideen und Kaffee auf die Besucher. Köstliche Düfte laden zum Essen und Trinken ein. Ob eine Bratwurst vom Grill oder Raclette bei gnusspur, einen feinen Glühwein bei der UBS oder an der Bar der Snowboardgarage. Etwas Gutes tun können die Besucher bei der Migrosbank – sie lockt mit fei-nem Essen und Getränken, wobei der Erlös je zur Hälfte für die Stif-tung Wunderlampe oder dem Kin-derspital gespendet wird. Zum Weih-nachtsapero mit Punsch und Gebäck lädt Blumen Scabiosa ein. Zum Abschluss kehren Sie im Restaurant Gleis 1 ein und lassen den Weih-nachtsmarkt mit flotter Musik von Manni und einem feinen Essen aus-klingen. Wir freuen uns Sie zahl-reich zu begrüssen.

Handwerk und Gewerbeverein Thalwil

Am Sonntag

einkaufen

Ein Sonntagsverkauf bietet der ganzen Familie die Gelegenheit ohne Hektik zu flanieren und zu shoppen. In Thalwil haben viele Detaillisten am Sonntag 16. Dez. und 23. Dez. von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Die schöne Weihnachts-beleuchtung, Lichterketten an den Häusern und wunderschön dekorierte Schaufenster laden zum erholsamen Bummeln ein. Der HGV freut sich auf regen Besuch!

Kunst am Lebkuchenherz.

Galerie Infinys organisiert regelmässig Ausstellungen kontemporärer Kunst, Art Brut und Ethno Art.

Öffnungszeiten Galerie:jeweils Mittwoch Nachmittag 14 - 17Uhr Freitag Nachmittag 14 - 17 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung

Galerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 772 37 70 Fax: +41 44 771 37 38 Mob: +41 76 347 03 69

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Adventskonzerte mit BrunchSo., 2. Dezember 2012 - Ich wünsch mit heimlich…So., 23. Dezember 2012 - Weihnachtskonzert zu vier Händen

Konzert und Brunch CHF 62.00Sämtliche Details finden Sie unter www.sedartis.ch

Am 29. November, von 16 bis 20 Uhr laden der White Flower Store und Vimata Shoes Sie herzlich zu einem Vorweihnachts Sale ein.

In entspannter Atmosphäre können Sie mit Ihren Freundinnen bei

einem Cüpli tolle und besondere Weihnachtsgeschenke von White Flower einkaufen und dabei noch die neuesten Schuhmodelle von Vimata bestaunen und probieren.An diesem Tag möchten wir Ihnen alle «White Flower Store» Produkte

White Flower Store & Vimata Shoes!

Konzerte in der Edo Bar/Lounge

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White Flower StoreTödistrasse 718800 ThalwilTel. 043 443 5262

Luxeriöse und ausgefallene Geschenke im White Flower-Shop.

und alle «Vimata» Schuhmodelle zu einem Freundinnen – Rabatt von bis zu 20% anbieten.

Im White Flower Store finden Sie ausgefallene und wunderschöne Geschenke für Ihre Familie und Ihre besten Freunde- handgefertigte Ser-vierbestecke aus Silber und Glas, Lampenobjekte, Kosmetikprodukte, Gläser, Duftkerzen, Kissen und vie-les mehr. Der dem Store angeglie-derte Pure Tea Laden bietet Ihnen hochwertige, exklusive und bio zer-tifizierte Teesorten- für jeden Tee-liebhaber ein besonders willkom-menes Geschenk.

Und für alle kulinarisch Interessier-ten können im Rawlicious Bistro vegane und rohköstliche Snacks eingekauft werden, Geschenk-Gut-scheine über eine Essenseinladung erstanden werden und wir infor-mieren Sie gerne über unsere Detox Angebote. Sehr gerne nehmen wir auch Ihre Reservation für Weih-nachtsessen mit Kollegen oder der Familie an.

Es stehen kurze, kalte Tage vor der Tür. Genau die rich-tige Stimmung um sich in der Edo Bar/Lounge zu tref-fen und sich mit Live Musik zu verwöhnen.

Auch dieses Jahr findet die erfolgreiche «Live at Edo Bar/Lounge» Konzertreihe wieder statt.

Mittwoch, 28. November 2012 Alina Schönenberger mit Oliver Weinberg

Mittwoch, 12. Dezember 2012 Roman Hosek

Mittwoch, 16. Januar 2013 Roman Hosek

Mittwoch, 30. Januar 2013 Oliver Weinberg und Philippe Häfliger

Mittwoch, 27. Februar 2013 Oliver Weinberg und Philippe Häfliger

Mittwoch, 13. März 2013 Roman Hosek

ab 20.30 Uhr, kostenloser EintrittNadine und das Sedartis Team freuen sich auf Sie.

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verbessern können, oder wie Sie einen optimalen Einstieg finden, wenn Sie noch nie trainiert haben. Bei Interesse können Sie ein unverbindliches Probe-training vereinbaren.

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Page 10: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil10

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Der Thalwiler Gesundheitspark hat sich in den vergangenen Jahren als Kompetenzzentrum für sämtliche Fragen rund um einen gesunden Körper, eine intakte Muskulatur und der daraus resultierenden Mobilität und Lebensqualität in jeder Altersstufe etabliert.

Die Fachleute des Centers haben in wenigen Jahren aus dem früheren Fit-

Nach 20 Jahren als Hauswart hat sich René Huber selbständig gemacht. 2006 gründetet er die Firma FM-Team. Heute ist er zuständig für die pro-fessionelle Abwicklung von tech-nischen, infrastrukturellen und kauf- männischen Aufgaben und hat einen Shuttle-Bus-Service.

«Wie weiter?», fragte sich René Huber, als sich seine Anstellung als Haus-wart des Unisys-Gebäudes in Thalwil dem Ende zuneigte. Die Verträge droh-ten nach 20 Jahren auszulaufen und René Huber, gelernter Elektriker und langjähriger Kommandant der Feuer-wehr Thalwil/Oberrieden, musste reagieren. «Was ich bisher als Ange-stellter tat, konnte ich doch genau so gut als Unternehmer anbieten», erin-nert sich Huber. So gründete er 2006 sein eigenes Unternehmen. Als Ein-

nesspark eine Begegnungsstätte für Menschen gemacht, die bestrebt sind, den Zivilisationskrankheiten entgegen zu wirken und das Beste aus ihrem Körper herauszuholen. So werden nicht nur junge Menschen motiviert sich zu bewegen, sondern alle Altersklassen, egal mit welcher körperlichen Konstitu-tion. Klaas Blom, dipl. Physiothera-peut, Leiter der Physiotherapiepraxis und des Fitness- und Gesundheitscen-

mannbetrieb mit einem Teilzeitan-gestellten konnte er Unisys und Pfiffner AG als Kunden für seine Facility-Dienstleistungen gewinnen. Das Outsourcing von Hauswartungen erwies sich als eine Marktlücke mit Zukunft. Der Kleinbetrieb nahm zunehmend an Fahrt auf, neue Mit-arbeiter wurden eingestellt. Faci-lity-Dienstleistungen bedeuteten für René Huber von Beginn weg viel mehr als nur die klassischen Hauswartarbeiten.

«Wir erbringen für den Kunden alle Leistungen, die nicht zu seinen Kernaufgaben gehören», und die würden, so Huber, von Reinigung, Sicherheit, Technik bis zu Büromate-rialeinkauf und Kurierdiensten rei-chen. Was immer die Kunden benö-tigen, das FM-Team macht es

Vom Hauswart zur AGPublireportage

möglich. So auch als sich das Soft-wareunternehmen Avaloq für ihre Mitarbeiter einen Shuttle-Service wünschte. Huber, ein Mann der Tat, orderte kurz entschlossen einen Sprinter 315 CDI Kombi mit 14 Plät-zen und liess ihn bei der Bushan-del.ch AG zum repräsentativen Fir-men-Shuttle ausbauen.

Seit 2007 verkehrt der Sprinter Bus täglich und im Takt während 7 Stun-den zwischen den Avaloq-Stütz-punkten Thalwil und Zürich. Guter Service spricht sich herum und schon bald wurde das junge Unter-nehmen – mittlerweile zur Aktien-gesellschaft geworden – von einer grossen Versicherungsgesellschaft einge- laden, sich für einen Bus-Shuttle-Betrieb zu bewerben. Huber erinnert sich: «Die Vertragsunterzeichnung zog sich in die Länge und als wir schliesslich den Zuschlag erhielten, blieben uns für die Anschaffung der Fahrzeuge und die Einstellung der Fahrer gerade mal zwei Monate Zeit. Ganz toll wurden wir in dieser kri-tischen Phase von der Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlas-sung Horgen, unterstützt. Was Christian Landis und Roger Biland in dieser kurzen Zeit möglich machten, ist einfach top.»

So werden seit dem 1. Januar 2010 die Versicherungsmitarbeiter und ihre Kunden in drei silbernen Sprin-

Die Gesundheit steht im ZentrumGesundheitspark Thalwil

ters erklärt: «Durch ein regelmässiges, betreutes Training kann man schon in wenigen Wochen viel erreichen. Und wer über einen gewissen Zeitraum regelmässig trainiert, will es auf kei-nen Fall mehr missen, weil die positi-ven Auswirkungen sehr schnell in allen Lebenslagen spürbar sind.»

VortragsreiheDie vor einigen Jahren lancierte Reihe mit brisanten Vortragsthemen rund um die Gesundheit wird auch in die-sem Jahr weitergeführt. Nachdem im letzten Monat das Thema Ernährung für grosse Aufmerksamkeit sorgte, ist im November ein ganz spezielles Thema geplant:

21. November 2012: «Fibromyalgie – was schmerzt eigentlich und was kann ich dagegen tun?»Im November wird Dr. med. Walter Kaiser, Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin in Thalwil, ein Thema behandeln, das zwar nur einen kleinen Prozentsatz der Bevöl-kerung betrifft, diese dafür beson-ders hart. Die «Fibromyalgie». Das ist eine chronische Krankheit, die sich vor allem durch Schmerzen in den Muskeln äussert, aber auch

Die professionelle Betreuung steht im Gesundheitspark an erster Stelle.

durch Symptome wie Kopfschmer-zen, schlechter Schlaf und grosse Müdigkeit. Das Leiden beginnt meis-tens im mittleren Lebensalter und betrifft mehrheitlich Frauen. Durch Behandlung können die Beschwer-den gelindert und die Lebensquali-tät verbessert werden, auch wenn die Schmerzen meistens nicht ganz weggehen. Dr. Kaiser wird aufzei-gen, dass in erster Linie regelmä-ssige körperliche Aktivität hilft, die Schmerzen zu kontrollieren und bes-ser damit zurechtzukommen. Der Vortrag startet um 19 Uhr. Eingela-den sind alle interessierten Perso-nen. Der Eintritt ist jeweils frei und im Anschluss gibt es einen Apéro und spannende Gespräche mit dem Referenten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Infos:Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected]

Sechs Sterne – Das FM Team setzt ausschliesslich auf Transporter von Mercedes-Benz.

Die richtige Geschäftsidee. 2006 hat sich René Huber selbstständig gemacht – mit grossem Erfolg.

ter 316 CDI sekundengenau vom Hauptsitz zu den Aussenstellen und zurück chauffiert. Entspannt sitzen sie in ausgesucht komfortablen Sit-zen hinter getönten Scheiben und vertrauen den ruckfreien Fahrküns-ten der ausgebildeten D1-Buschauf-feure. Über 60’000 Kilometer legt ein Shuttle-Bus des FM-Team pro Jahr zurück. Zusammen mit dem neulich hinzugekommenen Sprinter 313 CDI, erstmals mit einer kunden-freundlichen Schwingtüre ausgestat-tet, sind die 6 Profichauffeure mit 5 Bussen jährlich weit über 200’000 km unterwegs.

Das Highlight des FM-Team Fuhrparks ist der neue Sprinter 519 CDI mit einem Vega-Ausbau. 16 Passagiere plus Fahrer finden im komfortablen Car bequem Platz, ideal also für Tea-mevents, Weihnachtsessen und andere Firmenausflüge. Das FM-Team beschäftigt heute 27 Mitarbeiter und sieht sich zunehmend auch mit neuen Aufgaben konfrontiert wie zum Beispiel das jährliche Umweltre-porting, welches von den anspruch-vollen Kunden verlangt wird.

Das lizenzierte Transportunternehmen verfügt über die kantonale Linienbus-Lizenz und darf wie die öffentlichen Verkehrsmittel die Busstationen anfah-ren. Zur Wahl von Mercedes-Benz meint ein zufriedener René Huber: «Der Stern passt zu unserer anspruchs-

Kontakte HGV ThalwilReinhold Meuwly Präsident, 044 722 76 [email protected]

Bruno Dürrenberger Vize Präsident, 044 720 13 [email protected]

vollen Business-Kundschaft. Hinzu kommt, dass bei uns die Sicherheit der Passagiere oberste Priorität hat. Die Sicherheitssysteme des Sprinter sind deshalb ein weiteres Plus, genau so wie die sparsamen Euro-5-Motoren, der serienmässige Partikelfilter und die Langzeitgarantie MERCEDES-SWISS-INTEGRAL.» Als nächstes steht dem dynamischen Unternehmen ein Viano AVANTGARDE ins Haus – die Erfolgsge-schichte geht munter weiter.

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Page 11: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 11

Shuttleservices sindunsere Spezialität.Tiefgaragenreinigungen übrigens auch.

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Die EAC Eltschinger Audit & Consulting AG wurde am 1. Juli 2002 von Herrn Martin Eltschinger gegründet. Genau auf den Tag des 10-jährigen Firmenjubiläums am 1. Juli 2012 verstarb der Finanz-experte der Schweizer Hotellerie Martin Eltschinger im Alter von 53 Jahren unerwartet an einem Herz-infarkt. Seit Juli 2012 führen seine beiden Töchter Tanja Eltschinger und Melanie Fey-Eltschinger als 2. Gene-ration das Lebenswerk ihres plötz-lich verstorbenen Vaters weiter.

Tanja Eltschinger ist Treuhänderin mit eidg. Fachausweis. Aufgrund des Todesfalls hat sie die Ausbildung zur eidg. Treuhandexpertin/MAS FH in Treuhand und Unternehmensbera-

tung unterbrochen. Sie ist die älteste Tochter von Martin Eltschinger. Sie startete ihre kaufmännische Grund-ausbildung bei der SHT Schweizeri-schen Hotel-Treuhand AG/Trefida Revisions AG in Schlieren. Danach war Sie über 11 Jahre u.a. im inter-nen Rechnungswesen, als Treuhand-Mandatsleiterin und Mitglied des Kaders für die BDO AG Zürich tätig. Seit Oktober 2010 baute Tanja Elt-schinger die neue Sparte Treuhand bei der EAC Eltschinger Audit & Con-sulting AG auf. Ihre Fachgebiete sind Buchführung, Lohnbuchhaltung & Sozialversicherungen, Abschlussbera-tung, Mehrwertsteuer und Wirt-schaftsprüfung. Sie publiziert seit Juli 2011 diverse Artikel in der Zeit-schrift Hotelier.

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v.l.n.r. Melanie Fey-Eltschinger und Tanja Eltschinger.

Melanie Fey-Eltschinger ist die jüngere Tochter von Martin Eltschinger. Sie absolvierte das Wirtschaftsstudium an der Universität Zürich (Bachelor of Arts UZH in Wirtschaftswissenschaften/Ban-king & Finance) und stieg im Jahr 2007 in das Familienunternehmen EAC Elt-schinger Audit & Consulting AG ein. Zuvor absolvierte sie mehrere Praktikas u.a. in der internen Revision der Zürcher Kantonalbank und im Versiche-rungsbereich. Nach Abschluss des Stu-diums baute sie die Sparte Beratung bei der EAC Eltschinger Audit & Consulting AG aus, wo sie anhand des firmeneige-nen Hotelbenchmarks und den Sensiti-vitätsanalysen die Ertragswertgutach-ten für Hoteliers und Banken nachhaltig verbesserte. Melanie Fey-Eltschinger ist spezialisiert auf die Gebiete Unterneh-mensbewertung und Wirtschaftsprü-fung. Seit 2011 lässt sie sich zur eidg. dipl. Wirtschaftsprüferin ausbilden.

Weitere Informationen über unsere Gesellschaft, unser Fachbuch und unsere Dienstleistungen erfahren Sie auf unse-rer Homepage www.eac-eltschinger.ch. Diese wird zurzeit überarbeitet und aktualisiert. Wir freuen uns, wenn Sie demnächst unseren neuen Homepage-Auftritt besuchen.

Es dauert nicht mehr lange und der Winter hält Einzug. Um im Herbst und Winter nicht eiskalt erwischt zu werden, reichen oft ein paar Hand-griffe, um das Auto den Witterungs-verhältnissen anzupassen.

Wussten Sie, dass:... Glatteis-Gefahr bei Nebel bereits ab 3° Celsius besteht?

... Sommerreifen bereits bei Tempera-turen unter 7° Celsius härter werden und deshalb dessen Bodenhaftung deutlich nachlässt?

... der Reifendruck bei Winterreifen ungefähr um 0.3 bar höher sein sollte als im Sommer?

Sicherheitstipps: Geben Sie dem Scheibenwasch-wasser Winterkonzentrat bei. Nach dem Einfüllen sollten Sie gleich einmal die Scheibenwasch-anlage betätigen, damit die frost-feste Mischung bis in die Spritz-düsen gelangt.

Wenn Sie am Abend eine Abdeck-plane an der Windschutzscheibe anbringen, ersparen Sie sich mor-gens einiges an Arbeit.

Überprüfen Sie die Autobatterie. Gerade diese kann im Winter zu einem Sorgenkind werden (vergeb-liche Startversuche).

Eine kleine Tüte mit Splitt im Koffer-raum kann hilfreich sein. Etwas Splitt unter den treibenden Rädern

kann helfen, ein feststeckendes Auto zu befreien.

Legen Sie zur Sicherheit Eiskratzer, Handschuhe und einen Handfeger zum Entfernen von Eis und Schnee ins Auto.

Beachten Sie: besonders bei Matsch und Schnee können Scheinwerfer, Rücklichter und Blinker – soweit verschmutzt – bis zu 70% der Leuchtkraft verlieren.

Damit Autotüren im Winter nicht immer wieder zufrieren, können die Gummidichtungen an den Türen gelegentlich mit Vaseline oder Glyzerin eingerieben werden.

Übrigens: Achtung bei unschönen Rostflecken. Lassen Sie diese noch vor Wintereinbruch lackieren, da Nässe und Streusalz rostigen Stellen beson-ders zusetzen.

Franz ZimmerliKundenberater VBVMobile 079 475 07 [email protected]

Nächste

GewerbezeitungNächste Ausgabe 12. Dez. 2012Redaktions- und Anzeigen-schluss 30. Nov. 2012Redaktionelle Beiträge: [email protected]äge: [email protected] SBALZARINI Immobilien | 8800 Thalwil | 043 888 02 61 | [email protected] | www.si-immo.ch

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Page 12: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil12

Calida – Ein Haus für Traumgeschenke…Publireportage

Im Calida Shop Thalwil freut sich ein kompetentes Team sie beraten und verwöhnen zu dürfen. Sie finden bei uns Geschenke zum «Träumen» für Damen, Herren und Kinder, hübsch verpackt. Lassen sie sich überraschen von der grossen Auswahl an fantasievollen Modellen aus reiner Baumwolle oder aus modernen weichen Stoffen.

Unter dem neuen Recht wird es mög-lich sein, dass jede Person selbst Anord-nungen trifft, die im Falle des Verlustes der Handlungsfähigkeit zu befolgen sind. Neu kann eine Person mit einem Vorsorgeauftrag jemanden für den Fall der eigenen Urteilsunfähigkeit mit der Vertretung in Angelegenheiten der Per-sonenvorsorge, des Rechtsverkehrs und/oder der Vermögensverwaltung beauftragen. Mit dem Vorsorgeauftrag kann eine Person verbindliche Weisun-gen, Auflagen und Verbote erteilen, die dann – wenn die Handlungsfähigkeit eintritt – zu beachten sind. Ein Mensch hat es somit inskünftig in der Hand, sein «Schicksal» auch über den Eintritt der Handlungsunfähigkeit hinaus selbst zu bestimmen. Es empfiehlt sich von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, um zu verhindern, dass eine Person im hohen Alter von der Behörde einen «Vormund» vorgesetzt bekommt, der dann anstelle der Person oder von

Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht – eine notwendige Revision

Der zehnte Titel des ZGB beschäftigt sich mit der Vormundschaft. Dieser Teil des ZGB ist ziemlich genau hundert Jahre alt und hat sich kaum verändert. Die gesellschaftlichen Verhältnisse, insbesondere die demographischen Gegebenheiten, haben mit der Situation von vor hundert Jahren aber kaum mehr etwas zu tun. Die Revision des Vormundschaftsrechts war daher überfällig. Am 1. Januar 2013 treten endlich die neuen Regelungen in Kraft, die neue Möglichkeiten mit sich bringen.

Das neue Recht ist geprägt vom Prinzip der selbstbestimmten Vorsorge, der Familiensolidarität und der «Individua-lisierung» (d.h. allfällige Massnahmen können fallgerecht und auf eine indivi-duelle Situation hin ausgestaltet wer-den). Als wichtigste Neuerungen des Erwachsenenschutzrechts sind folgende Instrumente besonders zu erwähnen:

Juristisches einfach erklärt

Rolf Kuhn, Thalwil, ist Rechtsanwalt bei der KanzleiSTAIGER, SCHWALD & PARTNER AGGenferstrasse 24, 8002 Zürichwww.ssplaw.ch

vertrauenswürdigen Verwandten «sagt, wo es lang geht».

Damit ein solcher Vorsorgeauftrag gül-tig ist, muss er – wie ein Testament – von Anfang bis Ende von Hand nieder-geschrieben, datiert und unterzeichnet werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit der öffentlichen Beurkun-dung. Entscheidend ist weiter, dass das Vorliegen solcher Vorsorgeaufträge in einer zentralen Datenbank eingetra-gen werden kann. So wird sicherge-stellt, dass eine neutrale Stelle von der Existenz und der Hinterlegungsort des Vorsorgeauftrages Kenntnis erhält und damit wird gewährleistet, dass der Wille der betreffenden Person auch nach Eintritt der Handlungsunfähig-keit beachtet werden muss.

Auch das Institut der Patientenverfü-gung wird im neuen Erwachsenen-schutzrecht geregelt. Mittels einer sol-

chen Verfügung kann eine Person bestimmen, wie im Krankheitsfall zu verfahren ist und welche medizini-schen Massnahmen ergriffen werden dürfen bzw. abzulehnen sind.

Das Verfassen eines solchen Vorsorge-auftrages wird – nebst der finanziellen Regelung (BVG etc.) – inskünftig zum «Standart-Procedure» gehören, wenn es gilt, die Altersvorsorge zu regeln.

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Ge-meinde Thalwil und des Zürcher An- waltsverbands erhalten Rechtsu-chende eine unentgeltliche Orientie-rungshilfe. Anwälte des Zürcher An-waltsverbands geben erste Auskünfte zu Rechtsfragen und zeigen Wege für das weitere Vorgehen auf. Jeden zweiten Mi. im Monat von 17.30 bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

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Page 13: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

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Wir sind in Ihrer Nähe… seit 2007 ist unser Filialbetrieb in der Blauen Fabrik in Thalwil einquartiert. Mar-kus Tanner und Daniel Hauser, beide diplomierte Malermeister, leiten den kleinen aber vielseitigen Ableger von Max Schweizer AG am linken Züriseeufer und bieten alles an, wenn es ums Malen und Reno-vieren geht. Farbe bringt Atmo-sphäre in Ihre Wohn- und Büro-räume und verwandelt Nebeltage in Sonnenmomente. Farbe ist das kostengünstigste und einfachste Gestaltungsmittel für Gebäude und Räume. Ein «Tapetenwechsel» ist einfacher als Sie denken. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme.

In 125 Jahren hat die Max Schweizer AG Zürich, ein bisschen farbiger und schöner gemacht: seit 2007 auch in Thalwil.

Die Max Schweizer AG hat in Zürich und weit über die Kantonsgrenzen hinaus ihre Spuren hinterlassen: Den Arbeiten des 1887 in Schwamendingen gegrün-deten Malergeschäftes begegnet man aller Orten. Da ist das Zunfthaus zur Waag am Münsterhof, das seit der Res-taurierung zum Schmuckstück in authentischem Blauton wurde, der Flughafen Zürich, wo man seit 30 Jah-ren mit einer permanenten Werkstatt vor Ort ist, die Kirche St. Peter, das

Opernhaus, Altstadthäuser, vergoldete Balkone und Stuckaturen bis zur Kirchturmspitze von Schwamendin-gen, deren goldene Kugel von Firmen-gründer Heinrich Schweizer um 1889 vergoldet wurde, und die heute noch von dort oben herunterglänzt.

Auch wenn das Handwerk in diesen Zeiten nicht immer goldenen Boden hatte: Gute, seriöse Arbeit war immer die Basis allen Tuns und Wirkens und ist es geblieben. Heute gehört die Max Schweizer AG zu den drei grössten Unternehmen der Branche im Gross-raum Zürich. Das Tätigkeitsfeld umfasst Malen, Gestalten, Gipsen, Isolieren und man versteht sich als Fachbetrieb mit der Gesamtkompetenz Oberfläche: Boden, Decke, Wand, aussen und innen. Dafür geben 220 motivierte Fachleute und 20 Auszubildende tag-täglich ihr Bestes. In keinem anderen Unternehmen gibt es mehr Malermeis-ter als hier – das spricht für höchste Fachkompetenz – und nach wie vor ist die Max Schweizer AG ein Familienun-ternehmen, geprägt vom persönlichen Engagement der Eigentümer und einer hohen sozialen Verantwortung gegen-über den Mitarbeitenden. Die Hierar-chien sind flach, ein kompetentes, entscheidungsfreudiges Kader agiert unternehmerisch, innovativ, erfolg-

125 Jahre Max Schweizer AG – eine farbige Geschichte

Medienmitteilung Max Schweizer AG, Thalwil

Max Schweizer AGSeestrasse 958800 ThalwilTel. 043 305 76 05Fax 043 305 76 06www.schweizerag.com

Belegschaft. Farblich gestalteter Wohnraum.

«Piramide» von Gian Pietro Ravizza

reich. Das Rüstzeug dazu erhält man in der eigenen Akademie, an welcher das Thema Weiterbildung in einem breiten Spektrum zur Tagesordnung gehört. Und: «Wir sind überzeugt, dass auf die Dauer gute Leistungen nur durch Mitarbeiter erbracht werden, die ihre Arbeit als sinnvollen Lebensin-halt empfinden.» In diesem Sinn und Geist und der Tradition verpflichtet macht sich die Max Schweizer AG auf den Weg in eine farbige Zukunft.

Ich freue mich auf einen besonderen Event am Freitag 30. November in der Galerie Infinys. Die Ausstellung zeigt Werke von Gian Pietro Ravizza, heute 92 Jahre alt, ehemaliger Hauptlehrer für Italienisch an der Kantonsschule Rämibühl in Zürich. Es sind Bilder vol-ler Fabelwesen in zarten Farben oder schwarz weiss, sie entführen in fremde Welten und erzählen mit einem Augenzwinkern Geschichten, die uns oft sehr vertraut vorkommen.

Damit es nicht bei den Geschichten bleibt, die wir selber aus den Bildern herauslesen können, habe ich den bekannten Zürcher Schriftsteller Ste-phan Pörtner eingeladen, Zürcher Kri-mipreis 2011 für «stirb schöner Engel», aktuell auf Lesetournee mit «Bin gleich zurück – Komisches aus dem Leben von Beat Schlatter». Er liest aus seinen

Hundertergeschichten, die er regelmäs- sig in der WOZ-online veröffentlicht. Diese sehr kurzen Geschichten (jede Geschichte ist exakt 100 Wörter lang) sind wiederum kleine Kunstwerke, die vor unserem inneren Auge wechselnde Bilder entstehen lassen.

Da fehlt nur noch die passende Musik: Christoph Gantert, ehemaliger Thalwi-ler und in Jazzkreisen bestens bekannt spielt für uns auf seiner Trompete.

Last but not least wird auch für das leibliche Wohl gesorgt, unter anderem mit traumhaften Cupcakes offeriert von Ravizzas Tochter Isabelle Ravizza Kolbeck.

Falls sie noch das passende Weihnachts-geschenk suchen: alle Bilder sind käuf-lich und Cds und Bücher, auf Wunsch signiert, wird es auch genug haben.

RAVIZZASart und Hundertergeschichten

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Gerne lade ich sie zu diesem Anlass ein, Freitag, 30. Nov. ab 18 Uhr

Galerie InfinysSada FüglistalerBönirainstrasse 118800 ThalwilTel. 044 772 37 70www.galerie-infinys.ch

In der Galerie Infinys findet am 30. November eine besondere Ausstellung mit Bildern voller Fabelwesen und dem Zürcher Schriftsteller Stephan Pörtner statt.

Page 14: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil14

Dienstag - Samstag11.00 bis 14.0017.30 bis 23.00

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Reinhold Meuwly, OK-Präsident der Thalwiler Gewerbeschau 2012, und sein Organisationskomitee bedanken sich mit einem gemütlichen Grill-abend im Festzelt des Traumgartens bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, ortsansässigen Verei-nen und Sponsoren für die gute Zusammenarbeit.

Die Organisatoren der Thalwiler Gewerbeschau 2012 luden am Frei-tagabend, 28. September 2012 die zahlreichen Helferinnen und Helfer der Gewerbeschau 2012 zu einem festlich dekorierten Grillabend im beheizten Zelt des Traumgartens ein. Über 80 Freiwillige, ortsansässige Vereine, Vertreter der Haupt- und Co-Sponsoren, das Organisationskomi-tee sowieGemeinderat Märk Fank-hauser waren der Einladung gefolgt. Nach dem Apéro, der durch die ZKB gesponsert wurde, folgte eine Dan-kesrede von OK-Präsident der Thal-wiler Gewerbeschau 2012, Reinhold

Meuwly. Einen besonderen Dank sprach Meuwly an die freiwilligen Helferinnen und Helfer aus, die für einen reibungslosen Auf- und Abbau der Stände im Gesundheitspark sorg-ten. Ein grosses Dankeschön sprach Meuwly den ortsansässigen Verei-nen (Lions Club Zimmerberg, Arm-brustschützen-, Feuerwehr- und Fischerverein sowie FC Thalwil) aus, die im Gastro-Dörfli mit Köstlichkei-ten in gemütlichen Gartenwirtschaf-ten und Bars für das leibliche Wohl der Besuchenden sorgten.

Einen speziellen Dank sprach Meuwly ebenfalls den Sponsoren, Baumann baut Gärten, Gemeinde Thalwil und Zurich als Hauptsponsoren, Bank Thalwil und Zürcher Kantonalbank als Co-Sponsoren sowie Zürichsee- Zeitung als Medienpartner aus, die die dreitätige Gewerbeschau finanzi-ell unterstützt hatten.

Die dreitägige Thalwiler Gewerbeschau 2012 war ein voller Erfolg und konnte dank allen Beteiligten ohne Zwischen-fälle durchgeführt werden. Noch vor dem Hauptgang, bestehend aus Fleischvarietäten und Fisch vom Grill à Discrètion, dazu ein reichhaltiges Salatbuffet und mexikanischer Reis-Eintopf, der durch die Metzgerei Kraus bereitgestellt wurde, verriet Meuwly, dass die nächste Gewerbeschau im Juni 2016 stattfinden wird. Nach Kaf-fee und Dessert wurde in der angren-zenden Bar der Abend ausgeklungen und ein, zwei Stunden weitergefeiert.

Danke an alle Helferinnen und Helfer Danke

Alle Helfer an einem Tisch.

Bankleiter Daniel Duca zieht eine positive Bilanz über die ersten fünf Jahr der Raiffeisenbank Thalwil.

Die Raiffeisenbank Thalwil feiert ihren 5. Geburtstag. Sie blickt auf fünf erfolgreiche Jahre zurück. Was war der Grundstein für diese erfreuli-che Entwicklung?Als genossenschaftlich organisiertes Finanzinstitut steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt. Dies ist nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern bestimmt unser Denken und Handeln. Wir täti-gen unsere Geschäfte innerhalb eines überschaubaren Geschäftskreises und fördern so die lokale Wirtschaft: Spar-gelder aus der Region werden in der Region in Form von Hypotheken und anderen Krediten investiert.

Wie haben Sie den Aufbau der Raiffei-senbank Thalwil damals vor fünf Jah-ren erlebt?Sieben Mitarbeitende und ich hatten damals die einmalige Gelegenheit, eine neue Bank von Grund auf aufzubauen. Dies war eine hochspannende Zeit, weil es auch mit Pionierarbeit zutun hatte. Beginnend mit dem Bau der Bank, Rek-

rutierung von neuen Mitarbeitern, das Aufsetzen sämtlicher Prozesse bis hin zur Entwicklung einer eigen-ständigen Lokalmarktstrategie. Wir wurden damals äusserst angenehm von der Bevölke-rung aufgenommen und blicken seit der Eröffnung mit Freude auf ein kontinuier-liches und überdurchschnittliches Wachstum zurück.

Wer bei Raiffeisen Plus-Kunde ist, kann von vielen Vorteilen profitieren. Trägt dies zur Attraktivität der Raiff-eisenbank bei?Zweifellos. Unsere Plus-Kunden können zum halben Preis Konzerte, Musicals sowie die Sonntags-Spiele der Raiffei-sen Super League besuchen. Mit dem Museumspass erhalten sie ausserdem kostenlosen Eintritt in über 450 Schwei-zer Museen. Jedes Jahr ermöglichen wir auch attraktive Reiseangebote in eine Schweizer Region. Zudem bezahlen unsere Plus-Kunden für den Skipass in vielen Skiregionen nur die Hälfte.

Die Raiffeisenbank Thalwil setzt auf lokale Verwurzelung. Ist dies eben-falls ein Erfolgsrezept?Ja, ich glaube, dass die lokale Verwur-zelung entscheidend zu unserem Erfolg beiträgt. Als regional tätige Bank enga-gieren wir uns sowohl für den lokalen Wirtschaftskreislauf als auch für die sportlichen und kulturellen Höhe-punkte in der Region und unterstützen zahlreiche Projekte im Bereich der Kul-tur- und Jugendsportförderung.

Wie haben die Kunden der Raiffeisen-bank Thalwil dieses Jahr ihr Geld angelegt?Das schwierige Wirtschaftsumfeld und die Turbulenzen an den Börsen haben auch unsere Kunden verunsichert. Dies

Raiffeisenbank Thalwil – Seit fünf Jahren lokal verbunden

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hat dazu geführt, dass der Kapitaler-halt mehr im Fokus steht als die Ren-ditemaximierung. Unsere Kundschaft bevorzugt aufgrund der aktuellen Situa-tion eher konservative Anlagen wie z.B. Raiffeisen Kassenobligationen, Termin- und Festgeldanlagen, dividendenstarke Qualitätsaktien und Unternehmensob- ligationen.

Was dürfen die Kunden in Zukunft von ihrer Raiffeisenbank Thalwil erwarten?Selbstverständlich weiterhin eine persönliche, individuelle und ganz-heitliche Betreuung mit attraktiven Angeboten und verständlichen Pro-dukten zu fairen Konditionen. Wir pflegen ein nachhaltiges Geschäfts-modell und sind auch in Zukunft der verlässliche Partner vor Ort, wenn es um finanzielle Angelegenheiten geht.

QR-Code

Daniel Duca, Vorsitzender der Bankleitung

Raiffeisenbank Thalwilmit Geschäftsstelle AdliswilTel. 044 723 80 80

www.raiffeisen.ch/thalwil

Am 20. November 2012 feiert die Raiffeisenbank Thalwil ihr 5-jähri-ges Bestehen und offeriert an die-sem Tag Gratis-Popcorn in der Schal-terhalle in Thalwil.

Spitzen erobern die Tagwäschekollekti-onen. Schöne Bordüren, edle Materia-lien setzen sich gekonnt in Szene. Die Serie Frida von Zimmerli verspricht ein ganzes Wohlfühlkonzept: Vom Spa-ghetti Top – zum Langarmshirt und von der Stoffboxer bis zum Spitzen Panty in silbergrau oder rot – es bleiben keine Wünsche offen! Abgerundet wird das Ganze durch den edlen Loungewear Mantel im britisch inspirierten Karo-muster. Es hätt – solangs hätt!

Besuchen Sie uns auch am Weihnachts-markt bis 20 Uhr oder an den Sonntags-verkäufen vom 16. und 23. Dez. von 12 Uhr bis 17 Uhr. Am 31.Dez. bleibt unser Geschäft geschlossen!

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!FeMale underwareGotthardstrasse 568800 Thalwil044 710 72 30www.unterwoesch.ch Öffnungszeiten:Montag 13.30 bis 18.15Dienstag bis Freitag9.00 bis 12.00 und 13.30 bis 18.15Samstag 9.00 bis 16.00

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Page 15: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 15

Thalwil informiertMedienbulltin

Attraktiver Umstieg auf Erdgas. Wer Energie spart, schont sowohl die Umwelt als auch sein Portemonnaie. Mit einer modernen Erdgas-Heizung wird der Energieverbrauch im Ver-gleich zu einer alten Anlage um bis zu 25 Prozent reduziert.

Wer zukünftig auf den umweltfreund-lichen Energieträger Erdgas setzt, pro-fitiert zurzeit zusätzlich von der Umstiegsprämie. - Ein-/Zweifamilienhaus: CHF 1000.–- Mehrfamilienhaus: CHF 2000.–- Wohnüberbauung/

Gewerbe: CHF 5000.–**Der Gesamtjahresverbrauch der Heizanlage

beträgt mind. 200‘000 kWh.

Die Umstiegsprämie für den Energie-wechsel auf Erdgas wird im Versor-gungsgebiet der Gasversorgung Thal-wil (Thalwil, Oberrieden, Rüschlikon und Langnau a.A.) ausgerichtet. Das Angebot ist bis 30. September 2013 gültig. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage muss bis 31. Dezember 2013 erfolgen.

Interessiert? Der Kundendienst (Tel. 044 723 22 75 oder [email protected]) erstellt gerne ein individuelles Angebot.

Infrastrukturkommission

Plattform für Thalwiler Vereine, Veranstalter und Kulturschaffende. Die KULTURTAGE 13 vom 7. bis 22. Juni stehen unter dem Motto ZEITRÄUME.

In den vergangenen sieben Monaten entwickelten 16 Thalwiler Vereine und Kulturschaffende 37 Projekte. Über 100 Personen sind momentan mit den Vor-bereitungen beschäftigt – und dies alles in freiwilliger, engagierter Arbeit für ein lebendiges Thalwil!

Über 50 Veranstaltungen, 10 Ausstel-lungen, Konzerte, Theaterstücke, Podi-umsdiskussion, Film und Tanzperfor-mances werden für das Publikum attraktiv gestaltet.Das Herz der Kulturtage bildet die Kul-turbeiz in der Pfisterschüür. Darum herum verteilen sich die verschiede-nen Spielorte Trotte, Ortsmuseum, Platten-Park, Gemeindehaus mit Saal, Saal der Musikschule, Evang.-ref. Kirchgemeindehaus, reformierte Kir-che und Begegnungszentrum Serata sowie Seeanlage Farb.

Das detaillierte Programm wird im Frühjahr 2013 präsentiert. Der Zeitraum vom 7. bis 22. Juni 2013 sollte umgehend einen farbigen Anstrich in der persönlichen Agenda erhalten.

Fachstelle Kultur

Weihnachtsmarkt. Vorweihnachtliche Atmosphäre bietet der Weihnachtsmarkt vom Freitag, 7. Dezember an der Gotthardstrasse. Ab 15 bis 21 Uhr präsentieren 100 weihnächtliche Stände Waren, Speisen und Getränke und laden zum Verwei-len: Tannengestecke, Misteln, Kerzen, Schmuck, schön verzierte Glas- und Keramikwaren, selbst genähte Kinder- und Puppenkleider, Lederwaren, selbstgebastelte Geschenke und Kar-ten, Krippen, Fenster- und Türschmuck u.v.m. gilt es zu entdecken.

Das Feuer auf dem Postplatz bildet das gesellschaftliche Zentrum, man trifft sich mit Glühwein oder einem Essen auf den Sitzbänken. Der kleine Strei-chelzoo mit Schafen befindet sich ebenfalls auf dem Postplatz, wo der Samichlaus ab 18.30 Uhr die Kinder begrüsst. Das Karussell auf dem Cen-tralplatz sowie die Kindereisenbahn beim Coiffeur Cut and Color ergänzen das attraktive Kinderangebot.

Wiederum bereichern folgende Thal-wiler Vereine den Weihnachtsmarkt mit ihrem kulinarischen Angebot, von Grilladen über Holländische Waf-feln, Chäs-Schnitten, Crêpes oder Guezli: Feuerwehr Thalwil-Oberrie-den, Bogenschützen Thalwil, Treff für asylsuchende, ausländische und ein-

Leuthold Innenausbau AGTischenloostr. 75 • CH-8800 Thalwil T 044 725 50 15 • F 044 725 84 [email protected]

Reinhold Meuwly

Zurich Versicherung

Die «Zürich» lanciert den Klimapreis Schweiz & Liechtenstein. Der Ver-sicherer sucht nachhaltige Klima-projekte in der Region. Wieso Firmen, Einzelpersonen oder Verbände unbe-dingt bis 15. Nov. teilnehmen sollten, erklärt Reinhold Meuwly, Unternehmer- Generalagent in Thalwil, im Interview.

Welches sind die Auswirkungen von Klimaveränderungen in der Schweiz?Mit der Klimaerwärmung werden die Hitzeperioden länger, die Gewitter hef-tiger und die Winde Stärker. Bei uns schon augenfällig: Die Permafrost-grenze verschiebt sich nach oben – die Gletscher schmelzen immer schneller. Das löst eine enorme Dynamik aus.

Welche Risiken sind damit verbunden?Die Folgen sind mehr und heftigere Steinschläge, Felsstürze, Erdrutsche oder Überschwemmungen. Siedlun-gen und Infrastrukturen sind immer grösseren Risiken ausgesetzt. Das Schadenspotenzial und die Schadens-summen steigen markant an.

Welche Entwicklung machen Sie welt-weit aus?Die Zunahme der Naturkatastrophen verursachte 2011 weltweit dreimal mehr Schäden als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Munich Re schätzt die gesamtwirtschaftlichen Schäden aus Erdbeben und wetterbe-dingten Katastrophen auf 380 Milliar-den Dollar.

Inwiefern stehen Sie als Versicherer in der Pflicht?Unsere Aufgabe ist es, Kunden siche-rer zu machen und sie im Schadenfall schnell und unbürokratisch zu unter-stützen. Wir stehen in der Pflicht, wenn es darum geht, die Risiken im Zusammenhang mit den Klimaverän-derungen zu verstehen. Dazu gehört als Schwerpunkt auch die Prävention und die Sensibilisierung.

Was will Zurich mit dem Klimapreis Schweiz & Liechtenstein bewirken?Tatsache ist, dass mehr Treibhausgase das Klima aufheizen. Auch in der

«Wir suchen spannende Klimaprojekte»Zurich Versicherung

Schweiz, wo die Temperatur seit 1970 um etwa 1.5 Grad Celsius gestiegen ist. Mit dem Klimapreis fördern wir den Dialog über das komplexe Thema der Klimaveränderungen. Konkret unterstützen wir nachhaltige Pro-jekte, die einen wirksamen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen leisten.

Was können Teilnehmer gewinnen?Der Preis ist mit insgesamt 150’000 Franken dotiert.

Wen will Zurich damit erreichen?Mitmachen können bis 15. November Einzelpersonen, kleine und grosse Fir-men, Gebietskörperschaften, Instituti-onen, Vereine und Verbände.

Wer bewertet die Projekte aufgrund von welchen Kriterien?Eine unabhängige Jury aus Fachex-perten sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik beurteilt die eingereichten Projekte anhand von sieben Kriterien.

Was sind die Bemühungen von Zurich, können Sie konkrete Beispiele machen?Die Zurich-Gruppe hat 2007 eine Kli-mainitiative mit drei Schwerpunkten gestartet: Bis Ende 2012 wollen wir unseren CO2-Ausstoss weltweit um 10 Prozent reduzieren. Das schaffen wir durch verschiedene Massnahmenpa-kete bei den Gebäuden, der Logistik oder der Mobilität.

Bis 15. November mitmachen unter: http://www.klimapreis.zurich.ch

Wo sich Geniesser und Ernährungsbewusste treffen!

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MännerabendThema: «Männerfreundschaften»

Mit Prof. Walter Hollstein

Dienstag, 20. November, 20.00 UhrRef. Kirchgemeindehaus, Alte Landstrasse 93a

Ab 19.30 Uhr Begrüssungsapéro im Foyer

Für weitere Informationen:Ulrich Bona, Pfarrer, Tel. 044 720 01 19

[email protected]

www.kirche-thalwil.ch

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heimische Frauen mit Kindern Encon-tro, TV Thalwil und Verein Quasitutto sorgen für das leibliche Wohl. Auch beteiligen sich verschiedene Detaillisten in Zusammenarbeit mit dem Handwerk und Gewerbeverein Thalwil HGV am Weihnachtsmarkt und öffnen ihre Geschäfte bis 20 Uhr. Rote Teppiche, verzierte Tannenbäume und verschie-denste Attraktionen weisen auf die aktive Teilnahme der Geschäfte hin: Glühwein bei Blumen Scabiosa, Grilla-den und Raclette bei Gnusspur, Lebku-chenverzieren für Kinder in der Raiffei-senbank, Live-Musik mit Manni im Restaurant Gleis 1, Glühwein und Punsch in der Snowboardgarage und der UBS, in der ZKB erzählt Chlaus Filou Geschichten, feine Suppen gibt es in der Migros Bank, Risotto in der Bank Thal-wil und spezielle Geschenkideen und auserlesenen Kaffee bei Starbucks.

Die Markt- und Chilbikommission und wünscht allen Besucherinnen und Besuchern einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt und eine besinnli-che, friedvolle Adventszeit.

Wichtiger Hinweis: Die Gotthardstrasse wird am Markttag für jeglichen Verkehr ab 11 Uhr gesperrt. Die beiden Bushalte-stellen werden an den Bahnhof verlegt.

Martchefin

Kostenlose Thalwiler App. Die Gemeinde Thalwil hat ihr Angebot für Benützerinnen und Benützer von Smartphones ausgebaut: Zusätzlich zur mobilen Website bietet sie nun auch eine App an. Vorderhand besteht das Angebot für iPhones und iPads. Die App Thalwil ist kostenlos im App-Store erhältlich.

Die App umfasst alle wichtigen Inhalte der Gemeinde wie Neuigkeiten, Agenda, Verwaltungseinheiten, Online-Dienste mit dem Reservationssystem für die Tageskarten Gemeinde und dem Online- Schalter, Notfallnummern, Abfall-sammlungen, Sportanlagen, Vereine, Restaurants und Hotels, Gemeinde-Publikationen usw. Sie ist ein kleines, virtuelles Nachschlagewerk zu Thal-wil. Ein Push-Service ist vorhanden und kann nach Belieben zu- oder abgeschaltet werden.

Die Inhalte werden direkt aus der Datenbank des Gemeinde-Internetauf-tritts entnommen und laufend automa-tisch synchronisiert.

Gemeinderat

Page 16: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

16 | Geschenktipps Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012

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Für jeden verkauften Stern spendet das Ginko-Team 1 Franken an die Einrichtung Sternschnuppe, die widerum mit diesem Geld kranken Kindern Herzenswünsche und Träume erfüllt.

Wie Sternentaler, sind vom weih-nachtlichen Nachthimmel ein paar Sterne und Sternschnuppen gefallen, und haben sich auf den Weg zu Blumen Ginkgo gemacht.

Hier sind sie Botschafter der weih-nachtlichen Nächstenliebe: Vom Erlös eines verkauften Sternenwerkstücks (gekennzeichnet mit rotem Stern) geht ein Franken an die Einrichtung Sternschnuppe. Die Sternschnuppe erfüllt kranken Kindern und deren Familien Herzenswünsche und Träume (www.sternschnuppe.ch). So gelangt ein kleines Stück Weihnachten auch zu denen, die es besonders nötig haben. Unsere Aktion startet im Rah-men der Eröffnung unserer Weih-nachtsausstellung am Freitag und Samstag, 16. und 17. Nov. und geht bis am 24. Dez.

Die Sterne sind auch die Hauptdar-steller unserer adventlichen Kinder-mitmachaktion (Teilnahme bis 12 Jahre) «Weisst du wieviel Sternlein stehen?» am Himmel im Blumen Ginkgo. Hier gilt es alle Sterne am Blumen Ginkgo Himmel zu finden. Wer richtig rät, bekommt ein kleines Geschenk. Aus allen Teilnehmern werden dann am Ende der Aktion noch mal 3 Hauptgewinner ermit-telt, auf die ein Preis wartet.

Schenken Sie Geschmackvolles für den Gaumen wie auch für das Auge! Unsere floristisch ausdekorierten Wein- und Proseccoflaschen sind ein spezielles Geschenk, das immer gut ankommt.

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Die Kindermitmachaktion wird im Rahmen des Weihnachtsmärts am 1. und 2. Dez. (1. Dez. 8.30 bis 19 Uhr, 2. Dez. 10 bis 16 Uhr) eröffnet und dauert bis zur Hauptverlosung am 23. Dez. um 15 Uhr (23. Dez. 10 bis 17 Uhr geöffnet). Besuchen sie uns in der Weihnachtszeit, fallen Sie in «Sternenrausch» und lassen Sie sich verzaubern von unseren wunder-baren Werkstücken.

Wir freuen uns auf Sie!Cornelia Allenspach, Claudia Del Cotto, Jeanette Albisser

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Die Zurich, Generalagentur Thalwil in Horgen, Reinhold Meuwly, lädt alle Besucher des Weihnachtsmarkt Horgen zu einer wunderschönen besinnlichen Ausstellung, mit Bil-dern von Silvia Stoller und klangli-chen Umrundung von «My Way to Balance – Carolyn Rast-Brown» und «Klangsphäre – Dr. rer. nat. Rainer Michaelis» ein.

In einer Zeit des Umbruchs und Neu-orientierung brauchen wir Zeiten voll Harmonie, die uns spüren lassen, was wirklich wichtig ist. Wir brauchen Menschen um uns herum, die eben-falls das Positive sehen und umsetzten – wir brauchen Gleichklang, der uns

Ausstellung während des Horgner WeihnachtsmarktesMut macht ungewöhnliche Wege zu gehen. Sehen, geniessen und erleben Sie mit uns Stunden voll weihnachtli-chem Zauber, damit wir mit einer Welle von Freude und Zuversicht ins nächste Jahr hinübergleiten.

Programm am Freitag 7. Dez.17.30 Uhr Einstimmung mit «Sphärenklängen» Carolyn Rast-Brown und Rainer Micha-elis (Klangschalen, Monochord, Ober-tongesang) 19.30 Uhr Kurz-Konzert mit «Sphärenklängen».

Öffnungszeiten: Freitag, 7. Dezember, 17 bis 21 UhrSamstag, 8. Dezember, 11 bis 22 UhrSonntag, 9. Dezember, 11 bis 17 Uhr

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Page 17: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 17 Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012

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Gemeinde Rüschlikon

Geschätzte Leserinnen und Leser

Der Einsatz unserer Gemeinde zum Thema Hochspannungsleitungen zeigt Wirkung, das Bundesverwaltungsgericht weist das Verfahren zur Neubeurteilung an die Vorinstanz zurück.

Dass die Chilbi trotz des schlechten Wetters und mit etwas weniger Besuchern wieder ein fixer Treffpunkt in Rüschlikon war, ist dem Einsatz vieler Helfer und Vereine zu verdanken. Nächstes Jahr hoffentlich mit zusätzlicher Unter-stützung von Petrus.Sie steht wieder, unsere Chopfholzhütte. Dank dem Einsatz aller am Bau beteiligten Unternehmen, mehrheitlich aus Rüschlikon (und die Besten sogar Mitglied bei der UVR), konnte das neue Prunkstück eingeweiht werden. Am UVR-Chlauslunch am 6. Dezember kommen wir schon in den Genuss der neuen Räumlichkeiten.Mit Rat und Tat gegen Einbrecher, für Sie im Einsatz: unsere Gemeindepoli-zei. Unterstützen wir sie nach dem Motto: VERDACHT - RUF AN!Leider gibt es auch Einsätze die enden: Zwei unserer Vorstandsmitglieder ver-lassen uns, eines per sofort und eines per GV 2013. An dieser Stelle möchte ich dem ganzen Vorstand und unserem Sekretariat für ihren Einsatz zuguns-ten der UVR herzlichst danken.Natürlich suchen wir Ersatz. Dank der Übernahme vieler administrativer Arbeiten durch unser Sekretariat, kann der Aufwand im Vorstand so klein gehalten werden, dass sich auf unser «Stelleninserat Vorstand» viele Mitglie-der melden sollten, die von einem unbezahlbaren Netzwerk mit vielen Kon-takten profitieren wollen und uns mit ihrem Einsatz unterstützen können. Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Einsätze und freue mich auf Ihre Beiträge und Leserbriefe für unsere nächste Ausgabe vom 12.Dezember 2012 (Redak-tionsschluss 30.November).

Felix Keller, Präsident UVR

Vorwort

Einsatz lohnt sich Herbstimpressionen

Liebe Leserinnen und Leser

Der Herbst ist für mich (Sternzeichen Waage) die vielfältigste Jahreszeit – dazu ein paar persönliche Impressionen von verschiedenen Orten in Rüschlikon.Im Chopfholz: ein sonniger Föhntag, die Laubbäume strahlen in allen Farben. Eben-falls strahlt Architekt R. Gerber anlässlich des Tags der offenen Tür der «Rüschliker Festhütte im Wald». Unzählige sind gekommen, um die neue Chopfholzhütte zu

besichtigen, sich zu treffen – das Echo weitgehend positiv. Ich bin beeindruckt von der Silhouette des Gebäu-des, das auch in «Hänsel und Gretel» vorkommen könnte, vom warmen, ganz in Holz gehaltenen Interieur. Bis am 18. November kann jedermann die Chopfholzhütte mit dem «Waldrausch» herbstlich und kulinarisch erleben.Am See: dichte Nebelschwaden ziehen umher, die Kursschiffe hört man hupen bevor man sie sieht. Faszinierend wie alles in der Ferne von einem Schleier verhüllt wird. Im Nahbereich der Seeanlagen gibt es hingegen einiges zu erneuern, umzugestalten. Ein besserer Zugang für Behinderte, ein attraktiver Eingang ins Dorf und die sanfte Neugestaltung der Anlagen in der Suntenau und im Maarbach – kurz mehr See für Rüschlikon. Dies ist das Anlie-gen der Urnenabstimmung vom 25. November 2012. Der Gemeinderat und die RPK empfehlen ein JA zur Vorlage (siehe Weisung www.rueschlikon.ch).Im Längimoos: Spaziergänger, Jogger, Eltern mit Kinderwagen freuen sich am naturnah erhaltenen Freiraum. Des-sen unermesslichen Wert hat auch das Bundesverwaltungsgericht anerkannt: Die Linienführung der geplanten Hochspannungsleitung muss gemäss dem kürzlich veröffentlichten Urteil mit einer vollständig ausgearbeiteten Verkabelungsvariante nochmals aufgelegt und neu beurteilt werden. Ein grosser Erfolg für die Gemeinde Rüschli-kon. Die Betreiber EKZ und AXPO haben den Entscheid an das Bundesgericht weitergezogen – ich bin aber zuver-sichtlich, dass das höchste Gericht das erstinstanzliche Urteil bestätigt. So oder so – es wird Jahre dauern bis sich im Längimoos etwas ändert. Die langsam kühler werdenden Herbsttage bringen uns den Räbeliechtli Umzug, das Kerzenziehen im Oetiker-gut, noch zwei Wochenende die Ausstellung «Hermann Hesse in Rüschlikon» im Brahmshaus, Marronibraten im Ortsmuseum, Anfangs Dezember den Adventsmarkt und vieles mehr. Die Agenda von «Kulturüschlikon» infor-miert Sie umfassend. Ich danke allen, die sich für unser Dorf engagieren, sehr herzlich – und freue mich, Sie am einen oder andern Anlass zu treffen.

Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Ausbau Höchstspannungsleitung wird neu beurteilt: Rüschlikon gewinnt vor Bundesverwaltungsgericht Der Ausbau der Höchstspannungs-leitung im Rüschliker Erholungsgebiet muss neu beurteilt werden. Es soll geprüft werden, ob die Leitung unterirdisch zu verlegen ist. Das Bundesverwaltungsgericht gibt der Gemeinde Rüschlikon im heute veröffentlichten Urteil auf der ganzen Linie Recht und weist das Verfahren zur Neubeurteilung an die Vorinstanz zurück. Dies insbesondere weil trotz der landschaftlich schutzwürdigen Landschaft eine Verkabelungslösung im Boden nie ernsthaft geprüft worden sei.

Am 21. Januar 2011 wurde der vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich und der AXPO AG geplante Ausbau der Höchstspannungsleitung Samstagern –Wollishofen auf 380 respektive 250 kV durch das Bundesamt für Energie (BFE) genehmigt. Diese neue Leitung sollte mitten durch das Rüschliker Erholungsgebiet führen. Der Gemein-derat Rüschlikon sowie private Klä-

ger hatten daher Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht einge-reicht. Heute wurde das Urteil, gegen das während 30 Tagen Rekurs einge-reicht werden könnte, veröffentlicht«Ich bin sehr zufrieden über diesen lange erwarteten Entscheid», sagt Gemeindepräsident Bernhard Elsener (CVP). «Ich hoffe, dass das EWZ das Urteil akzeptieren wird. Damit könnte ohne viel Zeit zu verlieren die längst fällige Verkabelungsvariante ausgearbeitet und die im Grundsatz unbestrittene Leitung unterirdisch realisiert werden».

Das Bundesverwaltungsgericht (BVG) begründet seinen Entscheid mit fol-genden drei Hauptargumenten:

Ungenügende Prüfung einer unter-irdischen LösungDas BVG rügt die ungenügende Prü-fung einer Verkabelung, die zudem während des jahrelangen Einspra-cheverfahrens immer wieder moniert

wurde. In einer unberührten Landschaft, auch wenn nur von regionaler Bedeutung, sei eine Ver-kabelungslösung – insbesondere nach den jüngsten Urteilen des Bundesgerichts – detailliert zu prüfen. Eine wie in diesem Fall knappe und allgemein gehaltene Abklärung sei ungenügend. «Beson-ders freut uns, dass das Gericht im Sommer einen Augenschein vor Ort vorgenommen hat», so Nadja Fos-sati, Vizepräsidentin des Gemeinde-rats. Das Gericht hielt denn auch wörtlich fest «dass die geplante Lei-tung durch eine sehr ländliche, grüne Landschaft mit sanften Hügeln führt, die kaum besiedelt ist. Das Gebiet hat seine Ursprüng-lichkeit und natürliche Schönheit bewahrt und ist als naturnahes Erholungsgebiet von grosser Bedeu-tung. Die Schutzwürdigkeit der Land-schaft ist daher gegeben, weshalb eine unterirdische Verkabelungs-lösung zu prüfen ist.»

Leitung kann nicht als bestehend bezeichnet werdenAls zweites Argument für die Rück-weisung führt das BVG an, dass die geplante Leitung nicht wie von den Erstellern immer wieder behauptet als bestehende Leitung betrachtet werden kann. Die Masten sind um deutlich mehr als 10 m erhöht und werden teilweise auch um mehr als 50 m vom bisherigen Trassee verschoben. Keine Alternativen abgeklärtZuletzt hat das BVG auch dem Argu-ment der Rekurrenten, es sei für die neue Leitung zu Unrecht kein Sach-planverfahren für Übertragungslei-tungen (SUL) durchgeführt worden, Recht gegeben. Hochspannungslei-tungen ab 220 kV könnten nur genehmigt werden, wenn zuvor ein Sachplanverfahren oder ähnliche Abklärungen im Plangenehmigungs-verfahren durchgeführt worden seien. Hier sei aber nur die von den

Betreibern eingereichte Variante, jedoch keine Alternativen geprüft worden.

Abschliessend stellte das Bundesver-waltungsgericht fest, es könne die offenen Fragen der zu erwartenden technischen Herausforderungen, der Erstellungs- und Betriebskosten der neuen Leitung nicht abschliessend klären. Auch aus diesem Grund sei die Beschwerde gutzuheissen und an die Vorinstanz zurückzuweisen.

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Page 18: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

18 | Unternehmervereinigung Rüschlikon

Veranstaltung bei labas results

Winterweine und wärmende Lebensmittel

Das Ayurveda Prinzip hat zum Ziel, das innere Gleichgewicht aufzubauen und zu halten. Prägende Faktoren des inneren Gleichgewichts sind alle Sinneseinflüsse und vor allem auch die Ernährung. Wird nun das Wetter kälter und die Luft trockener, können diese wechselnden Einflüsse zu einem grossen Teil mit der Ernährung aufgefangen werden, damit das innere Gleichgewicht erhalten bleibt.

In der heutigen Zeit wird das Leben von vielen Faktoren beeinflusst und zum Teil fremdbestimmt. Das macht

es schwierig, konsequent nach sei-nen Prinzipien zu leben und es geht oft darum, negative Faktoren mit positiven auszugleichen. Bei labas results steht die Verbesserung des individuellen Wohlbefindens sowie die Steigerung der Leistungsfähigkeit im Fokus.

Das ayurvedische Prinzip ist dabei ein integraler Bestandteil der Trai-ningsprogramme und ergänzt das körperliche Training sowie die aktive Entspannung. Dass auch ein gutes Glas Wein einen Beitrag zur Entspan-nung beitragen kann, ist keine neue Erkenntnis. Dass schwere Weine zu schweren Gerichten und leichtere Weine zu leichten Gerichten passen, ist ebenfalls bekannt. Dass der Fak-tor Jahreszeit bei der Speisenauswahl eine Rolle spielen sollte, wissen aber wohl nur wenige.

Am 5. Dezember 2012, von 19.00 bis 20.30 Uhr findet deshalb im Studio von labas results in Rüschlikon ein ganz besonderer Anlass statt. Deja Rose und Angelica Cipullo – Gründe-rinnen des Netzwerkes myGirl-friendsGuide.com präsentieren in Zusammenarbeit mit Steinfels ver-schiedene Winterweine aus aller Welt, die von ayurvedischen Finger-food-Speisen begleitet werden. Diese sind der kühleren Jahreszeit entspre-chend wärmend, saftig und verhält-nis-mässig schwer und eher süss. Zur

Unterstützung des Stoffwechsels tra-gen typische Gewürze wie Ingwer, Pfeffer, Chili, Bockshorntee, Zimt, Kur-kuma und Muskat bei. Diese Erfah-rung wird nicht nur die Weinkenner begeistern, sondern allen Teilneh-mern neue Möglichkeiten für eine gesündere Ernährung aufzeigen.

Für die Teilnahme wird ein Unkos-tenbeitrag von 25 CHF erhoben. Die-ser beinhaltet die Weinverkostung sowie ayurvedische Fingerfood- Variationen. Anmeldungen bitte bis am 3. Dezember 2012:- per E-Mail an [email protected] oder - per Telefon 044 724 10 00. Beschränkte Platzzahl.

Mittwoch, 5. Dezember, 19 Uhrlabas results

labas results AGWeingartenstrasse 98803 Rüschlikon

[email protected] 044 724 10 00

PERSONALTRAINING & COACHING

Unternehmerinnen und Unternehmer gesuchtDurch den kurzfristigen Rücktrittes eines Vorstandsmitglieds und des angekündigten Rückzuges eines weiteren Mitglieds per GV 2013 zeichnet sich eine Unterbesetzung des Vorstandes an.

Dank der Entlastung durch das Sekretariat konnte der Aufwand für die einzelnen Vorstandsmitglieder im administrativen Bereich verringert werden. So können sich Unternehmerinnen und Unternehmer die sich im Vorstand der UVR einbringen möchten auf die Kernaufgaben konzentrieren.

Haben Sie Lust Ihr Wissen und Ihr Talent der UVR zur Verfügung stellen? Netzwerke und Kontakte zu knüpfen, interessante Menschen kennen zu lernen und gemeinsam etwas zu bewirken?

Dann melden Sie sich bei Felix Keller, Präsident UVR, [email protected], 044 724 31 10

Die Chilbi, ein erfolgreiches DorffestVereinsengagement, kulinarische Köstlichkeiten und glückliche Kinder-augen: An der Rüeschliker Chilbi kam trotz teilweise schlechtem Wetter Stimmung auf.

Zum Chilbistart am Freitag begrüsste Petrus die Besucher mit wunderschönem Herbstwetter. Doch am Samstagabend waren, aufgrund des nassen Wetters, etwas weniger Besucher anzutreffen. Das Festzelt der «Seebrünzler-Gugge» lockten die Ankommenden gleich am Eingang zum Schulhausplatz Dorf mit Livemusik, Pizza und Drinks an die Chilbi.

Die Vereine haben sich am Dorffest engagiert: Turnverein, gemeinnütziger Frauenverein, Pfadi, Cevi, Fussballclub, Inline-Hockey-Club, Tennisclub, Eltern-verein, Ortsparteien und einige mehr sorgten für ein abwechslungsreiches Angebot. Auch kulinarisch wurden die Besucher verwöhnt: Spaghettizelt, Fischbeiz, Grillzelt, Hot-Dog-Stand, Chäs-Stübli und sogar ein «Oktoberfest» luden die Gäste zum Verweilen und plaudern ein.

Unsere Rüeschliker Chilbi ist ein Treffpunk aller Generationen: Die einen las-sen bei Speis und Trank vergangene Zeiten wieder aufleben und treffen immer wieder auf «Heimwehrüeschliker», die den Anlass immer wieder dick in der Agenda anstreichen. Die Jüngeren feierten bei Hip-Hop-Musik bis in die frü-hen Morgenstunden. Noch spätnachts herrschte feucht-fröhliche Stimmung und sogar die Autoscooter waren auch nach ein Uhr morgens noch proppenvoll!

Fit und entspannt durch den Winter.

Grosser Andrang in der neuen Chopfholzhütte

Am Samstag, 3. November wurde das Forsthaus Chopfholz mit einem Tag der offenen Tür feierlich eingeweiht. Bei traumhaftem Herbstwetter hatten hun-derte Rüschliker den Weg zur Forsthütte Chopfholz unter die Füsse genommen um die neue Festhütte zu bestaunen. Bei Wurst, Brot und Getränken gab der zuständige Architekt Roger Gerber sowie Vertreter der Gemeindeverwaltung den interessierten Besuchern Auskunft über den Bau und die Vermietungsmöglichkeiten.

Chilbi in Rüschlikon

Die Höhepunkte der Kulturtage Rüschlikon 2012Die Kulturtage Rüschlikon 2012 stehen ganz im Zeichen des vor 50 Jahren verstorbenen Dichters Hermann Hesse. Besonderes Augenmerk gilt den zahlreichen Beziehungen zu Freunden des Dichters in der Gemeinde Rüschlikon. Noch bis am 25. November finden eine Ausstellung im Brahmshaus sowie Veranstaltungen im Hotel Belvoir, im Oetikergut und in der Gartenhalle des Nidelbad statt.

Die Eröffnung der Kulturtage Rüschli-kon 2012 und die Vernissage der Aus-stellung «Hermann Hesse in Rüschli-kon» fand am Freitag, 26. Oktober im Hotel Belvoir statt.

Weitere Highlights der Kulturtage 2012 sind: Eine Lesung in der Gemeindebiblio-thek im Oetikergut am Samstag, 17. November 2012 um 11 Uhr. Die Schriftstellerin Eveline Hasler liest unter anderem aus «Und werde immer Ihr Freund sein». Die Freundschaft von Hugo Ball und Emmy Hennings

mit Hermann Hesse ist Inhalt dieses bewegenden Romans. Im Rahmen von Eveline Haslers Lesung wird die bekannte Schauspielerin und Rezita-torin Gisela Zoch-Westphal Gedichte und Prosa von Hermann Hesse vortragen.

Ein Abendprogramm «Hermann Hesse und die Freundschaft» am Freitag, 23. November in der Gartenhalle Nidel-bad (19 – 21 Uhr). Es spricht der Kura-tor der Ausstellung Dr. Roland Stark. Nach der Pause singt der renommierte Schweizer Sänger Samuel Zünd von Othmar Schoeck vertonte Hesse-Gedichte. Gisela Zoch-Westphal rezi-tiert Hesse-Gedichte. Durch das litera-risch-musikalische Programm führt Roland Wächter.

Zur Ausstellung erscheint ein 68-seiti-ger, reich bebilderter Katalog, erhält-lich in der Ausstellung im Brahms-haus und bei der Gemeindekanzlei Rüschlikon.

Hans Imboden, «kulturüschlikon»

Beispielseite aus dem reich bebilderten Katalog.

Gute Stimmung bis tief in die Nacht.

Verein Kultur Rüschlikon

Die Ausstellung im Brahmshaus ist jedes Wochenende bis zum 25. November geöffnet, Samstag und Sonntag von 10 - 17 Uhr. Kataloge können in der Ausstellung oder via Kulturüschlikon, Maja Schneider, Tel. 044 724 19 87 bezogen werden.

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | 19 Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012

Gemeindebibliothek Rüschlikon – Bibliothek mit AussichtDie «Gemeindebibliothek» heisst zwar etwas altmodisch genau so, sie ist aber längst eine moderne Mediathek. Ihr Angebot reicht weit über Bücher hinaus, und es hat für Alle etwas, für Alt und Jung. Und es ist eine Bibliothek mit grossartiger Aussicht auf den Zürichsee. Nur schon deshalb lohnt sich ein Besuch.

«Was denn, in der Bibliothek hat es auch DVDs?» fragte mich kürzlich eine Bekannte etwas verblüfft auf der Stra-sse, «die Bibliothek ist also gar keine Bibliothek!»

Nein, das ist sie im wörtlichen Sinn schon lange nicht mehr. Neben Büchern gehören DVDs, Musik-CDs, CD-ROMs schon längst zum Angebot. Bücher muss man heute ja auch nicht mehr unbedingt lesen, man kann sie sich auch anhören, vorgelesen in Hör-büchern von den besten Schauspiele-rinnen und Schauspielern. Und dann sind Bücher ja auch nicht einfach Bücher. Neben Literatur für Erwach-sene finden sich auch Jugend- und Kinderbücher. So erstaunt es nicht, dass Eltern gern auch gleich ihre Kin-

der in die Bibliothek mitbringen. Etwas anzuschauen gibt es da immer!Dann beschränkt sich das Angebot auch nicht auf die erzählende Litera-tur. Natürlich stehen immer die wich-tigsten neusten Romane aus der Schweiz und dem Ausland bereit, wenn sie nicht gerade ausgeliehen sind. (Das Bibliotheksteam nimmt Ihre Reservation gern entgegen!). Daneben gibt es aber auch ein ganzes Spektrum von Sachbüchern von «Alpen» bis «Zoologie». Und wer gern englisch liest, wird auch da mit einem kleinen Angebot bedient.

Nachdem sich meine Bekannte das alles angehört hatte, versprach sie, einmal vorbeizukommen. Wenigstens die Aussicht auf den Zürichsee will

sie sich anschauen. Und ich bin sicher, sie wird nicht ohne Buch heimgehen – oder besser: ohne eines der «Medien».

Roland Wächter, Präsident der Bibliothekskommission

Öffnungszeiten:Dienstag 17 bis 19 UhrMittwoch 09 bis 11 Uhr 16 bis 18 UhrDonnerstag 19 bis 21 UhrFreitag 16 bis 18 UhrSamstag 09 bis 11 Uhr

Bodengasse 1, 2. Stock (Lift) 8803 Rüschlikon Telefon 044 724 32 08 [email protected]

Veranstaltungshinweis

Anlässlich der Kulturtage Rüschlikon werden am Samstag, 17. November Eveline Hasler und Gisela Zoch-Westphal bei uns in der Bibliothek zu Gast sein.

Bald nach seiner Übersiedlung ins Tes-sin lernt Hesse den ehemaligen Dada-isten Hugo Ball und seine Frau, die mondäne Emmy Hennings kennen. Die Schriftstellerin Eveline Hasler hat sich in diesem Buch mit der Geschichte beschäftigt. Ihrer Romanbiographie «Und werde immer Ihr Freund sein»

liegen recherchierte Fakten und Geschichten zugrunde. Einen anderen Blick auf Hesse bietet Eveline Hasler in ihrem Text «Die Stufen von Agnuzzo» aus diesem Buch – hier geht es um Hes-ses Lebensweise und Lebenssicht.

Im Rahmen der Lesung wird die Schauspielerin und Rezitatorin Gisela Zoch-Westphal Gedichte und Prosa von Hermann Hesse vortragen.

Samstag, 17. November, 11 Uhr, Bibliothek Rüschlikon

Und werde immer Ihr Freund sein

Eveline Hasler, Autorin des Buches «Und werde immer Ihr Freund sein».

Bibliothek

«Einbruch – nicht bei mir!» Aussperren und Abschrecken hält den Einbrecher fern.

Vorbeugen bei Einbrüchen ist besser als Schaden beheben. Das schlimmste am Einbruch ist das Gefühl danach. Wie kann man sich schützen damit Einbre-cher nicht nur 3 Sekunden brauchen um eine Türe, Fenster und Sitzplatz-/Bal-kontüre aufzubrechen, sondern draussen bleiben?Je mehr Sie dem Einbrecher den Zutritt erschweren und je mehr Sie ihn mit Schutzmassnahmen abschrecken, umso eher sucht er sich ein anderes, unge-schütztes Objekt aus.

• Bei Verdacht – Ruf an! Personen und Fahrzeuge die für Sie nicht ins Quartier passen melden Sie dem Polizei-Notruf 117. Im Zweifelsfall die Polizei besser einmal zu viel als zu wenig rufen• Lassen Sie die Eingangstüre, Balkon-/Sitzplatztüre und Fenster vom Fachmann überprüfen und wenn erforderlich nachrüsten• Licht/Musik in verschiedenen Räumen per Zeitschaltuhr regeln• Keine Schlüssel im Freien verstecken• Keine Aufstiegshilfen (Leitern, Sitzplatzmöbel, Ablaufrohre) anbieten• Ihre Polizei unterstützt Sie indem sie eine kostenlose und neutrale Einbruchschutzberatung anbietet. Kommen Sie auf uns zu.

Tipp der Polizei: Pflegen Sie eine gute Nachbarschaft und rufen Sie die Polizei an wenn Sie verdächtige Situationen feststellen.

Fw Bernhard Larcher, Dienstchef Gemeindepolizei

Sicherheitstipps der Polizei

Florentiner Rezept der Confiserie Aeschlimann

Pralines aus eigener Herstellung

Rezept-Tipp

Zutaten:150 Gramm Zucker75 Gramm Butter125 Gramm Rahm50 Gramm HonigAlles zusammen in eine Pfanne geben und drei Minuten kochen lassen, rühren.

200 Gramm Mandeln gehobelt150 Gramm Orangeat fein gewürfelt50 Gramm rote Kirschen confiert, gehackt (nach Belieben)

Zubereitung:Mandeln, Orangeat und ev. Kirschen unter die heisse Masse rühren.Backblech (ca. 38 cm x 30 cm) mit Backpapier auslegen und die ganze Masse gleichmässig verteilen. In den auf ca. 160 -180 Grad vorge-wärmten Ofen schieben und schön braun backen. Auskühlen lassen und noch leicht weich in beliebig grosse Stücke schneiden.

Variante:Variante mit Schokolade: Schokolade (dunkel oder hell) klein hacken und im Wasserbad (kein Wasser in die Schokolade!) auflösen, nur leicht wärmen (ca. 32 Grad). Wenn die Florentinermasse ganz kalt ist, damit die hintere Seite bestreichen.

Page 20: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

20 | Unternehmervereinigung Rüschlikon

Präsident

Felix Keller

Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected]

Vizepräsident

Urs F. Storrer

USP Storrer & Partner

Bahnhofstrasse 106

8803 Rüschlikon

T 044 772 87 87 / F 044 772 87 85

[email protected]

Finanzen

Andrea Rölli

Zimmerberg-Drogerie

Weingartenstr. 11

8803 Rüschlikon

T 044 724 03 66 / F 044 724 00 03

[email protected]

Kontakte UVR-Vorstand

Interne Agenda UVR

6.12.2012 Chlauslunch, 12 Uhr, Chopfholzhütte 20.3.2013 102. Generalversammlung der Unternehmervereinigung Rüschlikon, Hotel Belvoir

Beisitz

Peter Aeschlimann

Aeschlimann Konditorei

Bahnhofstr. 83

8803 Rüschlikon

T 044 724 02 77 / F 044 724 05 08

[email protected]

Sekretariat

Cordula Keller

c/o Spenglerei Zimmerberg AG

Alemannenweg 8

8803 Rüschlikon

T 044 724 31 10 / F 044 724 31 19

[email protected]

Kleine Blitzkunde: richtiges Verhalten bei GewitternBei einem aufziehenden Gewitter herrscht unmittelbare Lebensgefahr. Treffen Sie deshalb blitzschnell lebenswichtige Entscheidungen. Auch ohne Unterstand können Sie Ihre Sicherheit erhöhen.

Woran erkennt man ein Gewitter?Draussen in der Natur ist man bei Gewitter am meisten gefährdet. Des-halb ist bei Gewitterlage ein Blick zum Himmel ratsam:

Anzeichen für aufziehende Gewitter sind Haufenwolken, die wie Blumen-kohl oder Zuckerwatte aussehen und sich zu Wolkentürmen entwickeln können.

Auch Schwüle mit aufkommendem Wind, Donner, Wetterleuchten und fallender Luftdruck deuten auf ein herannahendes Gewitter hin.

Wie verhält man sich unterwegs in Feld und Wald?In der freien Natur lauern vor allem zwei Gefahren:

Erstens: Wenn Sie der höchste Punkt in der Umgebung sind.

Und zweitens: Wenn der Blitz in unmittelbarer Umgebung einschlägt und indirekt wirkt, das heisst, dass sich der Strom im Boden nach allen Seiten rasch ausbreitet und einen gefährlichen Spannungstrichter bildet.

Legen Sie sich deshalb nie bei einem Gewitter im Freien auf den Boden. Die Hockehaltung kann Leben retten! Gehen Sie sofort (in Entfernung zu Ihrem abgelegten Fahrrad) in die Hocke, setzen Sie die Füsse ganz dicht nebeneinander und umschlingen Sie mit den Armen Ihre Beine. Halten Sie dabei 5 m Abstand zu der nächsten Person.

Quelle: Dehn + Söhne Neumarkt (DS: Leben mit Blitzen)

Autor: Patrick DoswaldTechniker TS /HFelvatec ag, 8852 Altendorf(Ein Lieferant der blitzschutzausfüh-renden Unternehmen der UVR) Die sicherste Position bei einem Gewitter.

Weg mit dem Schirm und anderem Metall.

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Spengler EFZ –Lehrbeginn 2013- Möchtest du kreativ und handwerklich arbeiten?- Möchtest du dass deine Arbeit jahrelang besteht? - Möchtest du gerne im freien Arbeiten? - Bist du schwindelfrei? - Möchtest du eigene Lösungen zeigen? - Hast du Lust auf ein junges, lässiges Team?

JA? Dann bist du bei uns richtig, wir freuen uns auf dich!

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044 724 05 [email protected] Mo/Di Ruhetag

Wissenswertes

Page 21: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012

Mitteilung SZU

Haltestellenerneuerung Langnau-Gattikon,

Sihlau und Giesshübel

21

Adventslicht: der neue Himmel über Langnau

Gewerbeverein

Aus einer kleinen, spontanen Idee ist etwas Grossartiges, Poetisches, Vielfältiges entstanden: Das Advents-licht des Gewerbevereins. Und dieses Jahr, am 16. November ab 18 Uhr, wie immer «öppe ab de Sächsi», ist es noch etwas Spezielles: Es gibt, bei der zehnten Auflage, eine neue Adventsbeleuchtung.

Finanziert wird sie von der Ge-meinde – was stimmt und doch nicht. Einige Wochen vor dem Anlass war schon klar: Für fast einen Viertel der «Leuchten» haben sich Partner gefunden. Sie beteiligen sich an den Kosten einzelner «Objekte». Leuchten? Objekt? Geht das nicht ein wenig präziser? Natürlich sind Form

Zahlreiche Station laden ein zum Schauen, ... (Bild: M. Raschle).

und Farbe schon im Voraus bekannt. Sie aber jetzt schon zu verraten, wäre, wie wenn man das «Weihnachts-päckli» schon im Oktober öffnen dürfte. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude ...

An diesem 16. November werden die Leuchten aufgehängt und dann im Anschluss an den offiziellen Apéro etwa um 17.30 Uhr eingeschaltet. Sie gilt es zu bestaunen – und daneben den Abend zu geniessen. Denn längst hat sich das Einschalten des Advents-licht zu einem Grossanlass im Dorf entwickelt. Von der Sihltalstrasse bis hinauf zur Hasle werden an dutzenden Ständen feine Leckereien und heisse Getränke angeboten. Das Festzelt auf dem Dorfplatz hat sich wie erhofft schnell zum Mittel-punkt entwickelt, wozu auch die Live-Musik beiträgt. Organisator ist zwar der Gewerbeverein. Das möchte er aber nicht an die grosse Glocke hängen. «Für die Bevölkerung, mit der Bevölkerung» soll das Motto sein.

TextGewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Vorwort Gewerbeverein

gezeichnete Arbeit geleistet hat. Das Team um Markus Raschle war gut organisiert und hat ebenso gut harmoniert. So verliefen Planung, Aufbau, Durchführung und Abbau wie am Schnürchen. Ich möchte mich aber auch bei den Ausstellern für ihr Engagement bedanken und nicht zuletzt bei der Bevölkerung, die so zahlreich erschienen ist und damit die GALA zu dem macht was sie ist: einer Gewerbeschau mit Volksfest- und Treffpunktcharakter. Und wer weiss, vielleicht sehen sich ja die einen oder anderen in der Gast-region Obergoms beim Relaxen.Bis zur nächsten GALA dauert es nun wieder ein paar Jahre. Kein Grund, den Kopf hängen zu lassen, denn schon steht das nächste Langnauer Highlight – im wahrsten Sinne des Wortes – an: das Adventslicht mit der Einweihung der neuen Weihnachtsbeleuchtung am 16. November. Darauf freue ich mich schon sehr.

Herzliche Grüsse

Heinz GresserPräsident des Gewerbevereins Langnau a.A.

Vorwort Gemeinde

sam präsentierten und so einen wesentlichen Beitrag dazu leiste-ten, das Verständnis für naturnahe Landwirtschaft zu fördern. Auch die Langnauer Patengemeinde Jaun stellte am Gemeindestand eine grosse Bereicherung dar und ver-zauberte die Besucher mit Greyerzer Spezialitäten und einem vielfältigen musikalischen Rahmenprogramm. Last but not least sei auch allen gedankt, die zwar nicht nament-lich erwähnt werden, jedoch mit ihrem Wirken im Vorder- und Hinter-grund gleichwohl nicht minder dazu beigetragen haben, dass der fünften Langnauer Gewerbeaus-stellung ein voller Erfolg beschie-den war. Im Rahmen der GALA wurden von den Ratsmitgliedern Visualisie-rungen bezüglich einer möglichen Entwicklung der Ortsdurchfahrt im Bahnhofsbereich präsentiert. Diese Illustrationen werden im Korridor UG des Gemeindehauses aufge-hängt und so der Bevölkerung zugänglich gemacht.

Herzliche Grüsse

Peter HerzogGemeindepräsident Langnau a.A.

Danke für die tolle Gewerbeausstellung!

Der Gemeinderat ist hoch erfreut, dass die Langnauer Gewerbeausstel-lung GALA, welche vom 19. bis 21. Oktober stattgefunden hat, rege besucht worden ist und bei den Besuchern grossen Anklang gefunden hat. Bei wunderbarem Herbstwetter präsen-tierten Gewerbetreibende und andere Organisationen, was sie den Ein-wohnern von Langnau und der Region alles zu bieten haben. Dies-bezüglich spricht der Gemeinderat dem OK unter dem Vorsitz des «Dorf-gärtners» Markus Raschle seinen herzlichsten Dank aus. Ein grosses Dankeschön ergeht auch an die Langnauer Bauern, die an der GALA erstmals ihr Schaffen gemein-

Liebe LeserinnenLiebe Leser

Die fünfte GALA ist leider schon wieder Geschichte. Bei traumhaftem Wetter konnte die Leistungsschau des Langnauer Gewerbes den interessierten Besuchern einen Überblick über die Kreativität und Schaffenskraft des lokalen Ge-werbes verschaffen. Von den 60 Ausstellern waren mehr als die Hälfte schon von Anfang an dabei, aber auch viele Neuaussteller haben sich der Bevölkerung präsentiert. Was mich besonders gefreut hat, war die gute Stimmung, die während drei Tagen bei Besu-chern und Ausstellern vorgeherrscht hat. Ein besonderer Dank gilt dem GALA-Organisationskomitee, das aus-

Neue Dorfstrasse 15, 8135 Langnau am Albis3 377 92 92, forum7.ch · Krankenkassenanerkannt043

Freitag, 16. November 2012:

Langnau‘s AdventslichtGewerbeverein Langnau am Albiswww.gewerbelangnau.ch

...Essen Trinken oder einfach nur Geniessen. (Bild: W. Zuber)

Im Moment werden gleich drei Haltestellen an der Strecke der Sihltalbahn S4 gemäss Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes erneuert.

In Langnau-Gattikon wird in der letz-ten Bauphase der Perron 1 erhöht. Die Arbeiten können auf Mitte Dezember abgeschlossen werden.

An der Haltestelle Zürich Giesshübel ist der Perron erhöht und möbliert und das Perrondach ist montiert. Die

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Abschlussarbeiten erfolgen etappiert und sind auch in Abhängigkeit mit den weiteren Bauten auf dem ehema-ligen Freiverladeareal.

In Sihlau haben die Arbeiten am bestehenden Perron am 5. November begonnen. Ab diesem Zeitpunkt hal-ten die Züge der S4 am provisorischen Perron. Die Bauarbeiten dauern vor-aussichtlich bis vor Weihnachten 2012.

mlj

www.gewerbelangnau.ch

Stimmungsvoll, kreativ und einzigartig:

Vernissage / Eröffnungstage:Freitag, 16. Nov. 2012, 17.00 – 22.00 UhrSamstag, 17. Nov. 2012, 07.30 – 16.00 UhrSonntag, 18. Nov. 2012, 11.00 – 16.00 Uhr

Adventsausstellung

Neue Dorfstrasse 358135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 31 80www.dorfgaertnerei.ch

Page 22: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| Gewerbeverein Langnau am Albis

www.gewerbelangnau.ch

22

Weihnachtsausstellung Bacher Alp

vom 1. November bis 24. Dezember

Bergromantik und Weihnachtsstimmung bei Bacher Garten-Center

Die Bacher Alp lädt zum gemütlichen Verweilen ein.

Die diesjährige Weihnachts-Ausstellung steht bis am 24. Dezember ganz im Zeichen verschneiter Bergromantik und festlicher Weihnachtsstimmung.

Ein Grossteil des Gartencenters hat sich dazu in eine winterliche Berg-landschaft verwandelt. Zum Thema passend findet sich eine breite Aus-wahl an duftenden Kerzen, glitzern-den Kugeln, feierlichen Dekorationen und nostalgischen Accessoires. Trotz-dem fehlen die Weihnachtsklassiker und eine grosse Auswahl an strom-sparenden Lichterketten und –figuren nicht. Zudem ist ein schönes Sorti-ment an blühenden Zimmerpflanzen erhältlich.

Im Berghütten Café gibt es zahlreiche winterliche Spezialitäten aus den Ber-gen, die einen gemütlichen Aufent-halt abrunden.

Ein Highlight der Weihnachtsaus-stellung sind die beiden Adventsaus-stellungs-Wochenende, 17./18. und 24./25. November mit zusätzlichen Attraktionen wie: Festwirtschaft, Streichelzoo, Weihnachtsgebäck vom Beck, musikalischen Darbietungen, Lebkuchen verzieren und vielem mehr. Während den beiden Wochen-enden finden Sie eine besonders

grosse Auswahl an dekorativer und kreativer Adventsfloristik für jeden Stil und Geschmack. Das Gartencenter ist am Sonntag 18. und 25. November zusätzlich von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Das ganze Weihnachtsprogramm finden Sie unter www.bacher-garten-center.ch/Gartencenter/Weihnachts-ausstellung.php.

Lassen Sie sich von der vorweih-nächtlichen Atmosphäre inspirieren.

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Die grosse Weihnachtsausstellung hat die Pforten geöffnet.

Für Marcel Blum war die GALA ein voller Erfolg. Mit seinem enormen Fachwissen begeisterte er die Besucher.

Dass für Marcel Blum die Farbe und der Mensch im Mittelpunkt stehen, hat man an seinem Stand förmlich gespürt. Mit einem wunderschönen Bild von Langnau, auf Tapete gedruckt und seinem enormen Fachwissen, konnte er seine Besucher in interes-sante Gespräche verwickeln. Gleich-zeitig durften Kinder an einem Mal-wettbewerb teilnehmen. Bewertet wurde Kreativität, Farbgebung und Gestaltung.

Maler Blum auf Erfolgskurs

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Farbe ist wie Musik aus Licht ge-wonnen, Farbklänge berühren, bewegen, beleben die Sinne. Seine sympathische Art und sein Sinn für Farbe, bringen den Malerfach-betrieb auf Erfolgskurs.

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Der Stand von Maler Blum zog viele Besucher an.

Freitag, 16. November 2012:

Langnau‘s AdventslichtGewerbeverein Langnau am Albiswww.gewerbelangnau.ch

Gewerbeverein

Die nächsten Termine für den Gewerbeverein Langnau am Albis

Langnaus Adventslicht Freitag, 16. NovemberWir feiern das schon traditionelle Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung. Dieses Jahr zum ersten Mal mit den neuen Sternen.

Chlaus und Eseli Donnerstag, 6. DezemberWeihnachtsanlass beim Gemeindehaus

Start-Höck 2013 Mittwoch, 23. Januar 2013Gemütliches Beisammensein in ganz spezieller Umgebung!

85. ordentliche Generalversammlung Samstag, 9. März 2013Wir treffen uns im Gartencenter Bacher

Besuchen Sie uns am

Tag der offenen Türam 24. November 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr

Erleben Sie die verschiedenen Möglichkeiten der Karrosserie-Bearbeitung hautnah und live.

Page 23: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012 23

«Gäll, du bisch am sächste wider da?»Gewerbeverein

Dass Nikolaus eigentlich ein Bischof war, der vor 1700 Jahren in Kleinasien gelebt hat, muss zuerst nicht interessieren. Dass er offenbar so viel Gutes bewirkt hat, dass er später heilig gesprochen wurde, schon mehr. Denn ihm zu Ehren feiern wir den Samichlaustag. Und wie: Dem Gewerbeverein ist es gelungen, ihn, den Schmutzli und das Eseli auf den Langnauer Dorfplatz zu locken, auf Donnerstag, 6. Dezember, um fünf Uhr abends.

Tief verschneite Wälder, enge Pfade, eine kleine Hütte dort, wo sich Fuchs und Hase nicht mehr hingetrauen: 364 Tage führt der Samichlaus mit seinem Eseli ein einsames Leben. Um den Schmutzli muss er sich jedes Jahr neu kümmern, denn die heutigen Hilfskräfte werden natürlich nicht mehr so alt wie der weise Chlaus. Langweilig wird es ihm trotzdem nicht: Mit Augen, die so scharf sind, dass sie um den halben Erdball rei-chen, beobachtet er vom 7. Dezember des einen Jahres bis zum 5. des nächsten genaustens, was auf der Welt so alles vor sich geht.

Er müsste nicht, weil er ein derart gutes Gedächtnis hat, er macht es aber trotzdem, weil es so Brauch ist: alles aufschreiben, was er da so sieht und hört. In einem grossen Buch, mit Ledereinband und pergamentenen

Seiten. Da einmal ein wenig zu spät gekommen, dort geflunkert, als es um die Aufgaben ging, tagelang erfolg-reich die Zahnbürste vermieden: Wer könnte es wissen, wenn nicht der Samichlaus?

Und dann, wenn er da ist: strafen, «uusrüefe»? Nicht unbedingt. Das ist vielleicht vor 1700 Jahren einmal so gemacht worden – ein strenger alter Mann und die ungezogenen Kinder. Er weiss, dass er heute so nicht weit kommen würde. Ermahnen, korrigie-ren – das ist die Linie, die er verfolgt. Es sei auch noch ein kleines Geheim-nis verraten: Wer ein Sprüchli aufsa-gen kann, der darf damit rechnen, dass vielleicht nicht ganz alles erwähnt wird, dass da in dem gros-sen Buche steht. Und der Gewerbever-ein hat den grossen Sack des Chlauses mit vielen kleinen gefüllt, die er an die Kinder verteilt.

Der Gewerbeverein weiss auch sonst, was sich gehört. Er stellt dem Samich-laus ein schönes Hüttchen zur Verfü-gung, es gibt Heissgetränke und Marroni. «Samichlaus, du guete Maa, gäll du bisch am sächste wider da?» Sicher, meine lieben Kinder, sicher, hört man jetzt schon aus dem Walde.

Text und BildGewerbeverein Langnau, Werner ZuberAb sofort heisst es Sprüchli Üben: Am 6. Dezember kommt der Samichlaus mit dem Schmutzli und ihrem Eseli auf den Dorfplatz.

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Page 24: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| Gewerbeverein Langnau am Albis24

auf der Strasse lebende Menschen eine geregelte Mittagsmahlzeit, dank der mobilen Strassenküche von NAG. Gründerin und Leiterin ist die in Langnau aufgewachsene Nicole Thakuri-Wick. Ihre Mutter Judith Wick, welche sie tatkräftig unterstützt, wohnt immer noch in Langnau. www.nagnepal.org

Das Kinderhaus ThalwilEin pädagogisch-therapeutisches Wohnheim, das 2012 sein 100jäh-riges Jubiläum feiert. www.kinderhaus-thalwil.ch

Alle Jahre wieder...Gemeinnütziger Frauenverein

Der gemeinnützige Frauenverein organisiert den stimmungsvollen Weihnachtsmarkt im Gemeindesaal Schwerzi.

Es ist wieder soweit – Mitte November beginnen die Frauen des gemeinnüt-zigen Frauenvereins mit der Organisa-tion und den praktischen Vorberei-tungen für den traditionellen Langnauer Weihnachtsmarkt. Er wird am 30. November 2012, von 13 – 18 Uhr, in der Schwerzi (Gemeinde-saal) stattfinden. Unterstützung erhalten die gemeinnützigen Frauen dabei vom katholischen Frauenverein und der reformierten Kirchgemeinde.

«Was den Langnauer Weihnachts-markt von zahllosen anderen unter-scheidet, ist die besondere Atmos-phäre in der von vielen freiwilligen Helferinnen liebevoll gestalteten Schwerzi und das qualitativ hochwer-tige Angebot an Geschenkideen, Adventskränzen, Arrangements und Weihnachtsgebäck», betont Rosmarie Iseli, Präsidentin des gemeinnützigen Frauenvereins. Zudem lockt das beliebte Weihnachtskafi Jung und Alt zum gemütlichen Zusammensein. Kinder können basteln und Lebku-chen dekorieren – die vorweihnacht-liche Stimmung kommt so ganz von allein.

Neben den Ständen der beiden Frau-envereine werden rund 30 Kunst-handwerker ihre Werke präsentieren.

«Sie müssen als externe Anbieter eine Standgebühr von Fr. 40.-- bezahlen und einen feinen selbstgebackenen Kuchen für unser Kafi spenden», erklärt Rosmarie Iseli «denn der Gewinn, den wir an diesem Tag mit unseren Gestecken und Kränzen, Backwerken und dem Kafi erwirt-schaften wird – wie immer – einem wohltätigen Zweck gespendet.»

Über uns: Der gemeinnützige Frauen-verein Langnau am Albis wurde 1926 gegründet. Frauen aller Altersstufen

Festliche Kränze und Adventsgestecke werden vom gemeinnützigen Frauenverein zum Verkauf angeboten.

Verkauft werden auch selbstgemachte Zöpfe und Guetzli.

Der Frauenverein Langnau unter-stützt mit dem Erlös des Weih-nachtsmarktes in diesem Jahr zwei Institutionen, und zwar:

Das Strassenkinder Hilfswerk NAG «Home of New Hopes», Kathmandu, NepalHeute leben 200 Kinder von ein bis zwanzig Jahren im Heim. Zusätzlich besuchen 180 Kinder aus ärmsten Verhältnissen die Tagesschule des NAG. Weitere Tagesschüler werden in staatlichen Schulen in Kath-mandu durch das NAG unterstützt. Zusätzlich zur Verpflegung der Heim und Schulkinder finden weitere 350

sind Mitglieder in der konfessionell neutralen und politisch unabhängi-gen Vereinigung, die sich mit ver-schiedenen Veranstaltungen sozial engagiert. Weiterhin gehören kultu-relle Anlässe und die Gruppe Spontan zum Programm des gemeinnützigen Frauenvereins.

ÖffnungszeitFreitag, 30 November, 13 bis 18 Uhr, Schwerzi.

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Page 25: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012

Bericht des GemeinderatesVerkehrssicherheit BreitwiesstrasseAn der Einmündung von der Breit-wies- in die Höflistrasse finden ver-schiedene Bauarbeiten statt. Gleich-zeitig mit dem bereits seit geraumer Zeit geplanten Ersatz der Wasserlei-tung und des Strassenbelags im Abschnitt Höflistrasse bis Breitwies-strasse 18 (bewilligter Gesamtkredit: Fr. 525’000) wird der Einmündungs-bereich zwecks Erhöhung der Verkehrs-sicherheit umgestaltet. Die gepflas-terte Verbindung bei der Einmündung stellt rechtlich keinen Fussgänger-schutz dar, da die Fahrzeuglenker Vortritt haben. Dies ist jedoch vielen Fussgängern nicht bekannt und führt oftmals zu gefährlichen Situationen, weshalb mit der Kantonspolizei ver-einbart worden ist, eine rechtwink-lige Einmündung mit ordentlicher Weiterführung des Trottoirs zu reali-sieren, womit den Fussgängern ein klares Vortrittsrecht eingeräumt wird. Im Zuge der Vorkehrungen zur Erhö-hung der Verkehrssicherheit auf dem Gemeindegebiet werden zudem Anpassungen an den beiden Fuss-gängerstreifen der Breitwiesstrasse, wovon sich einer beim Kindergarten Vita und der andere auf der Höhe des Feuerwehrdepots befindet, vorge-nommen. Dadurch, dass diese Anpas-sungen gleichzeitig mit den Strassen-arbeiten vorgenommen werden, lassen sich Synergien erzielen und Kos-ten einsparen. Die Bauarbeiten wur-den am 15. Oktober begonnen und werden bis Dezember dauern. Der definitive Deckbelag wird bei war-mer Witterung im Sommer 2013 eingebaut.Ansprechpersonen: Rolf Schatz, Vorstand Infrastruktur, Tel. 079 413 29 46 (bauliche Anfragen) Hans-Ulrich Braun, Vorstand Gesundheit / Sicherheit / Liegenschaften, Tel. 044 713 32 50 (Anfragen betreffend Verkehrssicher-heit)

GemeindeversammlungAn der diesjährigen Dezember-Gemeindeversammlung vom 13. Dezem-ber 2012 wird nur ein einziges Geschäft behandelt, nämlich der Vor-anschlag 2013 des Politischen Gemeindegutes einschliesslich der Festsetzung des Steuerfusses.

25

Advents- und Weihnachtstrends 2012

Markus Raschles Gartentipp

Es ist schwierig, jedes Jahr neue Trends in den Dekorationen für die Adventszeit und das Weihnachtsfest auszumachen. Dieses Jahr sind aber klar wieder gewisse Tendenzen auszumachen.

Edle weisse Kreationen, die ver-schneite Winterlandschaften imitieren sollten, sind genauso aktuell wie Dekorationen mit viel Naturmateria-lien. Holz, Rinden und Moos aber auch weiche Materialien wie Filz werden wieder vermehrt verwendet. Hüttenromantik, Winteridylle und Berglust sind nur ein paar der vielen Themen, die bei den diesjährigen Weihnachtstrends zur Sprache kom-men. Man besinnt sich wieder auf traditionelle Weihnachten und nutzt

die Festtage gerne als kleine Flucht aus dem oft hektischen Alltag. Es ist wieder in, einen festlich geschmück-ten Weihnachtsbaum aufzustellen, natürlich einen echten und keinen aus Plastik. Denn der Geruch von frischem Tannengrün gehört zum Weihnachtsfest genauso wie Kerzen. Oder was bringt schliesslich mehr Stimmung als ein Raum, der mit Kerzenlicht beleuchtet ist? Der traditi-onelle Adventskranz mit vier Kerzen darf nicht fehlen wie auch schöne grosse rote Weihnachtssterne.

Blumen und Pflanzen für den Innen-bereich spielen in der dunklen Jah-reszeit wieder vermehrt eine wichtige Rolle. Amaryllis, die dankbaren Weih-nachtskakteen oder eine Christrose, alles Pflanzen, die wir mit dem Weihnachtsfest in Verbindung brin-gen und die uns langsam in Feststim-mung versetzen. Warum nicht den Eingang mit einer Girlande aus Tannengrün oder mit einem Mistel-zweig schmücken?

Rückbesinnung auf Natürlichkeit und Beständigkeit zeigt sich auch bei der Adventsausstellung der Dorfgärtnerei Raschle. Mit dem Thema «Adventliche Stimmung in den Alpen – Tradition –

Innovation» bringt das kreative Floristikteam der Dorfgärtnerei einen alpinen Touch in die Ausstellung. Die Werkstücke und Accessoirs sind liebe-voll in die aufwändig erstellte Kulisse eingebettet. Die ungebändigte Kreati-vität kommt so perfekt zur Geltung. Wie jedes Jahr werden am Eröffnungs-wochenende wieder viele Besucher erwartet. Ein Raclettestübli im Fest-zelt sorgt während diesen Tagen noch zusätzlich für Stimmung. Die Ausstel-lung bleibt bis am 24. Dezember geöffnet und wird immer wieder mit neuen Werkstücken bestückt.

Die Eröffnungstage und -zeiten der Adventsaustellung sind:Freitag, 16.11. 17.00-22.00 UhrSamstag, 17.11. 07.30-16.00 UhrSonntag, 18.11. 11.00-16.00 Uhr

Dorfgärtnerei Raschle AGNeue Dorfstrasse 358135 Langnau am Albis Tel: 044 713 31 80www.dorfgaertnerei.ch

Öffnungszeiten Mo. – Fr. 7.30 – 18.30 Uhr Sa. 7.30 – 16.00 Uhr

Kreative Werkstücke, liebevoll arrangiert. Die Adventsausstellung der Dorfgärtnerei ist immer wieder einen Besuch wert.

Weihnachtssterne sind wieder vermehrt im Trend.

Aus dem Gemeinderat

EinbürgerungenIn das Bürgerrecht der Gemeinde Langnau am Albis wurde folgende Schweizer Bürgerin aufgenommen:Stofer HanneloreDer Gemeinderat hat folgende Perso-nen vorbehältlich der Erteilung des Kantonsbürgerrechtes und der eidge-nössischen Einbürgerungsbewilligung in das Bürgerrecht der Gemeinde Langnau am Albis aufgenommen:• Castriota Emilio, Staatsangehöriger von Italien, und Castriota geb. Toms Nicoletta, Staatsangehörige der Niederlande, mit dem minderjähri-gen Kind Giulio, Doppelstaatsbür- ger Niederlande/Italien;

• Lutzke Stephan und Lutzke geb. Pilz Vera mit den minderjährigen Kindern Benjamin und Oliver, alle Staatsangehörige von Deutschland

• Nasir Jamil Suha, Staatsangehörige von Somalia

PersonellesAustritte• Brigitte Hodel, Sozialberaterin, per 30. November 2012

• Judith Dornbierer, Sachbearbeiterin Gesundheit und Sicherheit, per 31. Dezember 2012.

Der Gemeinderat dankt beiden schei-denden Mitarbeiterinnen für die geleisteten Dienste und wünscht für die Zukunft alles Gute.

Eintritte• Ramona Furrer, Altdorf, per 1. Novem-ber 2012 als Sozialberaterin

• Patricia Dischl, Adliswil, per 1. Dezem-ber 2012 als Sachbearbeiterin Gesund-heit und Sicherheit mit einem Arbeitspensum von 90 %.

Der Gemeinderat wünscht den beiden neuen Mitarbeiterinnen viel Erfolg und Befriedigung mit der neuen Herausforderung.

DienstjubiläumAm 4. Oktober 2012 hat Maria Molinaro, Bereichsleiterin Einwohnerkontrolle, ihr 30-jähriges Dienstjubiläum feiern können. Im Jahr 1982 trat sie in die Verwaltung als Auszubildende ein und hat der Gemeinde – auch während ihrer Mutterschaftsphasen – bis heute stets die Treue gehalten. Der Gemeinde-

rat dankt Maria Molinaro ganz herz-lich für ihre in der heutigen Zeit nur noch selten anzutreffende Betriebs-treue und wünscht ihr viel Befriedi-gung und Erfolg in ihrer weiteren Tätigkeit.

Der Gemeinderat hat folgende Abrechnung genehmigt:• elektronische Aufarbeitung des digitalen Leitungsinformationssys-tems (LIS) – bewilligter Kredit Fr. 700’000.--, Kreditunterschreitung Fr. 180’487.05.

Ferner hat der Gemeinderat: • Im Bereich Informatik folgende Kredite erteilt:- Fr. 74’000.-- für die Beschaffung der Geschäfts- und Dokumenten-verwaltungssoftware «AXIOMA» mit jährlich wiederkehrenden Kosten von Fr. 6’900.00 für den Soft-warewartungsvertrag. Der Auftrag geht an die CM Informatik AG, Schwerzenbach;

- Fr. 95’000.00 für die Ersatzbe-schaffung der ESX-Server inkl. Storage (Hardware für virtuelle Serverumgebung) mit welcher die Baggenstos & Co. AG, Wallisellen, beauftragt wurde;

• einen Kredit von Fr. 13’200.00 für die Anschaffung von Aktenschränken und den Ersatz der Frankier- sowie der Brieföffnermaschine im Weibel-büro der Gemeindeverwaltung freigegeben;

• die Voranschläge 2013 des Zweck-verbandes Seewasserwerk TRKL und der Wasserverteilanlagen Kopfholz genehmigt. Im Voranschlag des See-wasserwerks TRKL betragen die Anteile für Langnau am Albis Fr. 104’000.-- in der Laufenden Rechnung und Fr. 103’000.-- in der Investitionsrechnung. Für die Was-serverteilanlagen Kopfholz beträgt im Voranschlag 2013 der Anteil für Langnau am Albis Fr. 34’100.-- in der Laufenden Rechnung, Investiti-onen sind keine vorgesehen.

Gemeindeverwaltung Langnau a. A.Ingrid Hieronymi, Gemeindeschreiberin

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Page 26: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| Gewerbeverein Langnau am Albis26

Nachschau GALA12

Fleisch, Gemüse, Käse – fast alles findet man bei Metzger Karl Abegg.

Riesenerfolg für die fünfte GALA

Schwerzi-Areal, der dritte und letzte Tag. Die fünfte Gala neigt sich ihrem Ende entgegen. Und ein strahlender OK-Präsident Markus Raschle: «Es war in meinen Augen eine vollständig gelungene Ausstellung. Die Stände waren hervorragend, das Rahmenprogramm beeindruckend – und auch das Wetter spielte an allen drei Tagen mit. Besser hätte es nicht laufen können.»

Weil kein Eintritt erhoben wird, kann die Zahl der Besucher nur geschätzt werden, exakte Zahlen wie bei frühe-ren Gala-Auflagen scheinen Markus Raschle nicht seriös: «Von den vielen Rückmeldungen her wage ich aber zu sagen: Es waren mehr Besucherinnen und Besucher da als vor fünf Jahren.» Der Vergleich hinke aber auch: «Im Vorfeld fragten wir uns bei jedem Punkt: Was ist das Beste für die Gala 2012? Ich denke, unsere Annahmen wurden durch die Realität bestätigt.»Raschle lobt allen voran die Aus-steller, «um die geht es ja in erster Linie.» Die Gestaltung der Stände, der Auftritt, die vielen Möglichkeiten, bei kleinen Wettbewerben mitzu-machen – wohl nicht zuletzt deshalb kamen viele Besucherinnen ein zweites oder gar drittes Mal. Die Möglichkeit, sich zu präsentieren, wird ganz offensichtlich geschätzt: Mit 60 Ausstellern ist jeder Quadrat-meter vergeben – mehr geht wirklich nicht.

Das Kälbchen GalaDas Konzept mit einem umfang-reichen und vielfältigen Rahmen-programm dürfte mitverantwortlich sein, dass man an diesen drei Tagen nur in zufriedene Gesichter blickte. Da waren: die Langnauer Bauern mit ihrem Streichelzoo, dem grossen Ausstellungszelt mit vielen, vielen Informationen, dem Schaumosten, dem Holzspalten und den Kühen und Kälbern. Apropos Kalb: Während der Ausstellung, am Samstag Nachmittag, kam eines zur Welt. Von OK-Mitglied Susi Winter wurde es getauft – auf den Namen Gala...

Unermüdlich zogen zwei knapp 700 Kilogramm schwere Pferde den Kutschenwagen vom Festplatz zum Langenberg und zurück. Aus simplen Holzblöcken schnitt Albi Winzeler mit der Motorsäge innert Kürze seine Figuren. Die Kinder konnten sich am Kuhmelken versuchen, Globi ihre Aufwartung machen, vom Coiffure-Rehder-Team geschminkt werden, sich von Clown Tütü und seinen Ballonfiguren verzaubern lassen. Gut besucht waren die beiden Podi-umsdiskussionen im Vereinsraum: «Wildnispark Zürich – ein erster Rück-blick» am Samstag und «Energiewan-del / Energielabel / 2000-Watt-Gesell-schaft» am Sonntag.

Obergoms, zum Entdecken und zum EssenKulinarisch blieben wohl kaum Wünsche offen. Der Grill-Stand wurde durch die Albisschützen betrieben, die Bauchnuschti-Bar vom Langnauer Baugewerbe, das Raclette-Zelt von der Theatergruppe Langnau, das Café Gala vom Damenturnverein und das Langnauerstübli gemeinsam von den Albischrosern und dem Verein Fasnacht Langnau.Ohne Sponsoren wäre eine Ausstel-lung dieser Grösse nicht machbar: Hauptsponsor war die Zürcher

Heiss begehrt war das «Zöpfle» und Kinder-Schminken bei Coiffure Rehder.

Podiumsdiskussionen gab es sowohl am Samstag wie am Sonntag.In Windeseile schnitt Albi Winzeler mit einer Motorsäge aus einem Holzblock Figuren.

Beim See-Spital konnte jeder eine «kleine Operation» ausführen.

Zum Glück nur ein simulierter Unfall bei der Feuerwehr Langnau.

Bei der Restauration hatte man die Qual der Wahl. Im Bild das Raclette-Zelt der Theatergruppe.

Kantonalbank, Co-Sponsor Ergdas, Medienpartner die Zürichsee-Zeitung, Ausstellungspartner die Gemeinde und der Zivilschutz Langnau und Webpartner fbwebdesign. Als Gast-region konnte das Obergoms gewon-nen werden, eine Region, die der Ski- und Sportclub für seine Lang-läufer schon vor Jahren entdeckt hat. Dass das Obergoms auch kulina-rische Köstlichkeiten zu bieten hat, zeigte sich sowohl am Freitag Nach-mittag beim Eröffnungsapéro mit hervorragenden Käse und «Trochuf-leisch» wie auch im Raclette-Stübli.In ihren Reden am Apéro bedankten sich sowohl Gewerbevereins-Präsident Heinz Gresser wie Gemein-depräsident Peter Herzog: beim OK Gala für die immense Arbeit, ohne die eine solche Ausstellung nicht zum Erfolg werden kann, bei den Gewerbetreibenden, die Stunden der Vorbereitung und der Standpräsenz auf sich nehmen, aber auch bei den Vereinen, die dazu beitragen, dass eine Gala (hoffentlich immer) etwas Spezielles ist: Ein Fest im Dorf für das Dorf.

Text und BilderGewerbeverein Langnau, Werner Zuber

Page 27: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. Oktober 2012 27

UVK-Präsident

UVK-Reisebericht

Harry Kolb, Präsident

Unternehmervereinigung, Kilchberg

In der Hauptstadt des Buddhismus

Sofia Fäh und Franziska Rüegg kommen in Lhasa an und verbringen dort geruhsame Tage voller Spritualität.

Als wir aber aus dem Zug aussteigen und uns bewegen, bemerken wir erst-mals, dass uns die Höhe zu schaffen macht. Jede Bewegung ist anstrengend, beim Treppensteigen müssen wir oft Pausen machen und für die nächsten vier Tage fühlen wir uns durchgehend irgendwie schlapp. Doch wir nehmen dies gerne in Kauf für die unbezahlbare Zeit, die wir hier erleben dürfen.

Angekommen in Lhasa werden wir von einer freundlichen Tibeterin emp-fangen, die uns eine weisse Schleife

zur Begrüssung umgelegt, wie es hier der Brauch verlangt. Wir bemerken sofort wie sehr sich diese Region vom Rest Chinas unterscheidet. Hier in Tibet herrscht eine ganz andere Stimmung, ein anderes Lebensgefühl und die Men-schen haben eine neue, uns unbekannt zufriedene Art mit dem Leben umzuge-hen, Hektik ist hier ein Fremdwort. Die Menschen begegnen uns nicht mit neu-gierigen und eindringlichen Blicken, wie wir es von den Chinesen gewohnt sind, sondern mit ehrlicher Freude und einem aufmunternden Lächeln. Man fühlt die starke Spiritualität der Men-schen und sieht sie auch, denn Lhasa ist als Hauptstadt des Buddhismus bevöl-kert von Pilgern, die den ganzen Tag

damit verbringen, mit Gebetstrommeln und -ketten um die Glaubensstätten zu gehen. Die Tibeter haben einen tiefen Glauben, der ihnen hier auch Halt zu geben scheint und ihre Art mit dem Leben und anderen Menschen umzuge-hen beeinflusst. Der Buddhismus ist der Grundstein dieses Volkes, verbindet die Menschen und ist überall in Tibet prä-sent. Was uns neben der Spiritualität in Tibet so beeindruckt, ist die Landschaft und das Leben ausserhalb der Städte, das noch so ursprünglich und unbe-rührt ist. Auf der Rundreise, die wir durch das Land machen können, kom-men wir an vielen ursprünglichen und traditionellen Dörfern vorbei, deren Häuser noch dieselben sind wie vor 100 Jahren, aus Stein und wunderschön ver-ziert. In diesen Dörfern leben die meis-ten Menschen als Bauern ohne jeglichen Fortschritt und Technik: Sie pflügen ihre Äcker ohne Maschinen mit Hilfe von Pferden und Ochsen und sähen von Hand aus. Es ist unglaublich zu sehen wie sie jeden Fleck Erde zu Feldern ver-wandeln und dieses scheinbar so tro-ckene und unwirtschaftliche Land zum Blühen bringen.

Die Reise nach Tibet hat uns tief berührt und wir haben das Land und die Menschen schon nach kurzer Zeit

sehr schätzen gelernt. Es ist für uns unfassbar, dass ein atemberaubender Ort wie dieser in unsern Medien und so auch in unserer Vorstellung oft auf die Konflikte und negativen Seiten reduziert wird. Denn für uns leben diese Menschen an einem der schöns-ten Orte der Welt und wir können manchmal kaum fassen, dass diese Landschaft hier real ist. Das Wunder dieser Landschaft hat uns verzaubert: die türkisblauen Seen, die Flüsse, die sich durch die Berge schlängeln, die grünen Felder und die Berge, die in

Der erste Teil der Reise von Sofia Fäh und Franziska Rüegg erschien in der Gewerbezeitung vom 9. Mai, der 2. Teil am 6. Juni, der 3. am 22. Aug., der 4. am 12. Sept., die 7. Folge am 3. Okt. und die 9. Folge wird in der Ausgabe vom 12. Dez. zu lesen sein.

Der Zug fährt durch diese wunderbare Land, wo die Berge den ewig blauen Himmel zu berühren scheinen.

Traditionelle Dörfer, deren Häuser noch wie vor 100 Jahren aus Stein und wunderschön verziert sind.

die Höhe ragen und den ewig blauen Himmel zu berühren scheinen.

Diese Reise wurde gebucht bei REISEBÜRO HARRY KOLB AG, Kilchberg

Die Angst vor dem Sturm

Mit Besorgnis verfolgte ich die Berichterstattung der Medien über die Unwetterkatastrophe in Ame-rika. Ist es nicht so, dass auch wir uns ständig auf irgendwelche Stürme vorbereiten sollten, um diese mög-lichst «ungeschoren» abwettern zu können? Aber erkennen wir die «Wettersignale» rechtzeitig? Können wir diese interpretieren? Ja, gegen Unwetter können wir uns schützen; unzählige Wetterdienste garantieren ein Maximum an Vorhersage und Sicherheit. Aber wer warnt vor Stür-men ganz anderer Art? Wer setzt die Normen und warnt rechtzeitig (und wenn nötig mit etwas Gewalt) wenn Situationen drohen, aus dem Ruder zu laufen oder sich anders entwi-ckeln als erwartet?

Nehmen wir z.B. das «Littering», die Verschandelung öffentlicher Parkan-lagen oder Einrichtungen mit Bergen

von Abfall. Sobald sich Menschen in grösserer Zahl auf öffentlichem Grund aufhalten, sieht es anschlie-ssend aus, als ob ein Sturm über das Areal fegte. Wo sind hier die «Warn-signale» oder die «Wetterwarnun-gen» auszumachen? Wer gibt hier «Gegensteuer»? Wer setzt Schranken und Limiten für die «24-Stunden Konsum-Gesellschaft», die alles for-dert, zu jeder Tages- und Nachtzeit, sogar das Recht auf Genuss und Lärm? Für mich eindeutig ein Prob-lem des fehlenden Respekts jedes Einzelnen gegenüber der Allgemein-heit und den Institutionen. Allein nur an die Vernunft zu appellieren, genügt offenbar nicht. Diese Warnsi-gnale sollten konkreter definiert und – wie in Amerika – auch durch-gesetzt werden, um (noch) grösseren Schaden zu vermeiden.

Ihr Harry Kolb

UVK-Business-Lunch

Am Samstag, 1. Dezember findet im Stockengut der Chlausmärt statt. Viele tolle Stände, Attraktionen, die Märtbeiz der SPOSE Albis Foxes und der Besuch vom Samichlaus und Schmutzli laden zum Flanieren, Ein-kaufen und Schnabulieren ein.

Die Herbstwinde haben die Bäume kahl geputzt, in den Wohnungen wird wieder geheizt und sicher in einigen Stuben schon an den ersten Weih-nachtsgeschenken gebastelt. Zeit also, dass der Samichlaus sein Gewand ver-lüftet, seinen Bart in Ordnung bringt und sich mit seiner Agenda beschäf-tigt. Er ist ja in der Vorweihnachtszeit ein sehr begehrter Herr. Daher hat ihm die Dorfmärt-Kommission Kilchberg schon lange den Termin für seinen Besuch am Chlausmärt vom 1. Dezem-ber mitgeteilt. Dann warten nämlich wieder viele Kinder mit klopfenden Herzen im Gutsbetrieb Uf Stocken auf den Samichlaus. Hoffen wir also, dass der Schmutzli genügend Süssigkeiten einpackt.

Chlausmärt im Stockengut

Damit den Kindern das Warten auf den Samichlaus nicht zu schwer fällt, können sie in der Remise Lebkuchen verzieren und Kerzen ziehen, oder sich in der heimelig eingerichteten Werkstatt in die Welt der Märchen entführen lassen. Derweilen die Erwachsenen durch den Märt schlen-dern, da und dort eine Leckerei schnabulieren und dabei vielleicht auch dieses oder jenes Weihnachtsge-schenk finden. Der Kilchberger Chlausmärt erfreut sich bei den Marktfahrenden grosser Beliebtheit. Somit ist auch dieses Jahr ein reich-haltiges Angebot garantiert. Im geheizten Zelt kümmern sich die Mit-glieder der SPOSE Albis Foxes um das leibliche Wohl der Besucher.

Was wäre der Chlausmärt ohne Nüssli, Manderinli und Schoggi.

Besonders in der Weihnachtszeit soll-ten wir auch an unsere Mitmenschen denken. Die Dorfmärt-Kommission wird den Erlös vom Glühweinausschank an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe, welche kranken Kindern Träume und Wünsche erfüllt, überweisen. Dieser Aktion schliesst sich auch der Samari-ter Verein an. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für Ihre Spende. Wir freuen uns auf einen wunderschö-nen vorweihnachtlichen Anlass und sind gespannt, ob der Samichlaus die Kilchberger Kinder nicht vergisst.

Dorfmärt-Kommission, Vreny Scherrer

Chlausmärt im Stockengut, Samstag, 1. Dezember, 13 bis 18 Uhr.

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Page 28: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

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Page 29: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. Oktober 2012 29

Grittibänz – kleiner Teigmann ganz grossUVK-Rückblick

Ab November gibt es ihn in fast allen Bäckereien oder Lebensmittel-geschäften zu kaufen – den Gritti-bänz. So auch in der Bäckerei Känzig in Kilchberg.

Nachts wenn alles schläft sorgt das achtköpfige Backstubenteam der Bäckerei Känzig dafür, dass am frühen Morgen frische, hausge-machte Gebäcke und Köstlichkeiten im Laden in Kilchberg und an den Marktständen in Zürich, Zollikon und Adliswil erhältlich sind.

Jeden Tag wird in der Bäckerei in Kilchberg geknetet, gebacken, gla-siert und verziert – von Hand, ehr-lich und mit Liebe zum Detail, von Menschen, die mit Begeisterung am

Werk sind und ihren Beruf lieben. Kundinnen und Kunden sollen jeden Tag von Neuem in den Genuss der Brote und Gebäcke kommen, die bei Känzig auf natürliche Art hergestellt, das heisst mit Hebel (der Vorteig), Sauerteig und langer Triebführung. Somit braucht es keine Backhilfsmit-tel und Emulgatoren. Den Spezial Mehl-Mischungen werden lediglich Hefe, Salz und Wasser beigefügt.

Auch die Grittbänzen die es in der Bäckerei Känzig seit dem 1. Novem-ber zu kaufen gibt werden mit rei-ner Butter und frischer Milch herge-stellt. Rund 400 Stück pro Nacht, am Wochenende sogar noch mehr. Die Gewerbezeitung hat Chef Arsim Tataj über die Schultern geschaut:

Zu kaufen gibt es die Grttibänzen:

Bäckerei-Konditorei-Kafi KänzigBahnhofstrasse 58802 KilchbergTel. 044 715 40 01

Dienstag und Freitag: Märt am Bürkli-platz und am Helvetiaplatz Mittwoch und Samstag:Märt in Oerlikon

Donnerstag: Märt in AdliswilSamstag: Märt in Zollikon

Inhaber Arsim Totaj bäckt mit seinem Team rund 400 Grittibänzen pro Nacht. Am Wochenenden sogar noch mehr.

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Rezept für 4 Grittibänzen

Zutaten500 g Zopfmehl1 TL Salz75 g Zucker100 g Butter3 dl Milch1 Beutel TrockenhefeMich zum bepinseln1 EiWeinbeerenHagelzucker

Backofen auf 200 °C vorheizen. Teig zusammenkneten. In 2 bis 4 Por-tionen teilen. Jede Portion oval auswallen, mit einem Ausstecher oder einer Schablone Grittibänz ausschneiden. Auf ein mit Backpapier beleg-tes Blech legen.

Aus den Teigresten Zöpfe für Haare oder andere Verzierungen formen. Mit Milch bepinseln und auf die Figuren setzen. Ei verquirlen und Figu-ren damit bestreichen. Weinbeeren als Augen in den Teig drücken. Mit Mandeln und Hagelzucker verzieren.

Grittibänze in der Ofenmitte ca. 30 Minuten backen. Herausnehmen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Aus diesen Teiglingen werden Grittibänzen.

Ohne Verzierung geht es nicht. Mit Weinbeeren und der Schere wird dekoriert.

30 Minuten im 200 Grad heissen Ofen werden die Mannli gebacken.

Die Teigmänner sind geformt. Nun muss der Hefeteig ruhen.

Mehl, Salz, Zucker und Butter in eine Schüssel geben. Milch handwarm wer-den lassen. Hefe darin auflösen. Zur Mehlmischung giessen. Mit den Knet-haken des Handrührgeräts oder der Küchenmaschine zu einem geschmei-digen Teig vermengen. Zugedeckt im Kühlschrank über Nacht oder bei Raum-temperatur 2 bis 3 Stunden aufs Dop-pelte aufgehen lassen.

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Geschichtliches rund um den GrittibänzDer Grittibänz ist ein Brotmännchen aus Teig. Seinen Ursprung hat er im 16. Jahrhundert. Damals zogen Schüler am 6. Dezember – einer davon war als Samichlaus verkleidet – in einem Umzug durch die Strassen. Am Ende dieses Umzugs bekam jedes Kind einen Weggen aus Weissmehl, der die Form eines Horns hatte. Der Samichlausspruch von damals hiess: «Der Felix nehm zum ersten s’Horn, das Fraueli esse er erst morn». Die ersten Grittibänzen waren damals demnach weiblich. Der Name «Grittibänz» tauchte vor rund 150 Jahren das erste Mal auf. «Bänz» war ein Synonym für «Mann» und «Gritti» für «Grätsche». Übersetzt heisst unser Teigmännli also «Mann mit gespreizten Beinen».

Page 30: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg30

Ich lade Sie herzlich ein,

die nachstehenden

Anlässe zu besuchen!

Ihr Peter C. Maier,

Präsident der

Kirchenpflege Kilchberg

16. Nov FR 18.30 Männertreff 50+ «Waldabend» Kirchgemeindehaus

18. Nov SO 10.00 Gottesdienst - Mitwirkung der Kantorei Kirche

18. Nov SO 19.00 Nina Dimitri (Musik-& Theaterspektakel) Kirchgemeindehaus

22. Nov DO 14.30 Lesenachmittag - Gotthelf "Uli der Knecht" Kirchgemeindehaus

25. Nov SO 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Kirche

26. Nov MO 20.00 Kirchgemeindeversammlung Kirchgemeindehaus

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Die UVK ist mit einem Stand «Einkaufen in Kilchberg» vor Ort.

ZKB – Welches sind die wichtigen Punkte, die man bei einer Regelung der Nachfolge beachten sollte?

Samstag, 01.12.2012, Chlausmärt

Donnerstag, 13.12.2012,ZKB

Die Einladungen mit Anmeldeformular zu den einzelnen Anlässen werden den UVK-Mitgliedern recht-zeitig zugestellt. Nicht-Mitglieder können ebenfalls teilnehmen. Anmeldung über die Webseite der UVK: www.uvkilchberg.ch Änderungen vorbehalten.

UVK-Jahresprogramm

Die nächsten Anlässe

UVK-Intern

Kontakte UVK-Vorstand

Reisebüro Harry Kolb AGPilgerweg 48802 KilchbergT: 044 715 10 [email protected]

Wacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 KilchbergT: 043 377 30 [email protected]

[email protected] BergaminAktuarin

Denise WackerVizepräsidentin

Harry KolbPräsident

Bank ThalwilAlbisstrasse 158134 AdliswilT: 044 712 60 [email protected]

Ariane MartiKassierin

Spanische Vinothek UgarteSeestrasse 3288038 ZürichT: 079 200 18 [email protected]

Usam Ugarte1. Beisitzer

Allianz Suisse VersicherungenAlte Landstrasse 1418802 KilchbergT: 044 715 31 [email protected]

Gusti Bucher2. Beisitzer

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Nächste

Gewerbezeitung12. Dezember 2012

Anzeigen- und Redaktionsschluss

30. November 2012

Redaktionelle Beiträge:

[email protected]

Anzeigenaufträge:

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UVK-Business-Lunch

Spätestens bei ungefähr 12° Aussen-temperatur drehen wir an den Heiz-reglern und wünschen uns behagli-chere Temperaturen in unseren Wohnräumen. Mit wenigen Hand-griffen kann dem Winter richtig ein-geheizt und erst noch Geld gespart werden.

Eine korrekte Raumtemperatur gibt es nicht, denn der Wohlfühlgrad ist bei jedem Mensch individuell. Manche möchten im T-Shirt in der guten Stube sitzen, andere bewegen sich lieber mehr, als zu stark zu heizen. Richtwerte geben Anhaltspunkte in der Tabelle.

Wer mit Frischluftzufuhr bei offenem Fenster schläft, stellt das Thermo-statventil auf 1, um nicht unnötig Wärme und Geld zu verheizen. Wäh-rend der Abwesenheit die Heizung auf 1 zu regulieren, lohnt sich bereits ab dem zweiten Tag. Eine Tempera-turreduzierung um 1°C über die gesamte Heizanlage spart 6 bis 10% Heizkosten/Jahr!

Den Heizungsprofi vor dem Betriebsausfall kommen lassen Vor der Heizsaison sollten alle Heiz-körper entlüftet und entstaubt wer-den, damit sie optimal und geräusch-arm arbeiten. Es empfiehlt sich, die Feuerung regelmässig vom Fachmann kontrollieren und von Verbrennungs-rückständen reinigen zu lassen, um

Dem Winter richtig einheizen

während der Heizperiode keine eis-kalten Überraschungen zu erleben. Der Brenner von Öl- und Gasheizun-gen bedarf einer jährlichen Wartung. Bei Holzpelletsheizungen empfiehlt sich der Service durch den Fachmann 2x jährlich.

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Raum Mögliche Temperatur Einstellung ReglerSchlafzimmer Ca. 17°C 1 – 2Diele/Flur Ca. 14 – 17°C 1 – 2Spiel/Hobbyraum Ca. 17 – 20°C 2 – 3Wohnzimmer Ca. 20 – 23°C 3 – 4Bad/Dusche/Toilette Ca. 23°C 4

November28. Das Weihnachtsabend Seminar Lernen Sie mit Adrian Thoma als Gastgeber und wie Sie Ihre

Gäste am Weihnachtsabend verwöhnen und bezauerbern können. Vom perfekt dekorierten Tisch über den richtigen Wein bis zum Weihnachtsmenü – Sie sind der Gastgeber.

Dezember24. Weihnachtsfeier im Oberen Mönchhof Feiern Sie mit uns. Sie werden verwöhnt mit einem 5-Gang-Menü,

Weihnachtsmusik und der Bescherung durch das Christkind.

Neueröffnung «monachus» seit 3.11.2012

Mit wenigen Handgriffen ist die Heizung bereit für den Winter.

Gewerbezeitung Macherin

Page 31: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

Bezirk Horgen | 31 Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012

Gymnasium und Berufslehre – beide Wege führen zum Erfolg

Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

Welche der beiden Möglichkeiten – Gymnasium oder Berufslehre – bietet die beste Zukunftschance? Am Dienstagabend, 25.September diskutierten Fachleute im Rahmen eines Podiumsgesprächs im Schinzenhof Horgen unter anderem diese Frage.

In seinem Eingangsreferat zeigte Emil Wettstein (Bildungsexperte) auf, wie massiv sich das Schweizerische Bil-dungssystem in den vergangenen Jahren verändert hat. Eine der zentra-len Neuerungen ist die erhöhte Durch-lässigkeit zwischen den Bildungswe-gen. Das bedeutet zum Beispiel, dass ein Wechsel aus der Berufsmittel-schule über die so genannte Passa-relle in eine universitäre Hochschule durchaus möglich ist. Als Beispiel erwähnte Wettstein einen Chemiela-boranten, der später einmal Tierarzt studiert. Gemäss dem Bildungsexper-ten besitzt die Schweiz eines der durchlässigsten Bildungssysteme der Welt hat. Allen Jugendlichen sind alle Wege offen. Die Stärke unseres Bil-dungssystems ist nicht in erster Linie der Bildungsweg über eine Berufs-lehre, wie häufig behauptet wird, sondern die Tatsache, dass es zwei gleichwertige Wege gibt. «Heute stel-len viele moderne Berufsausbildun-gen mindestens so hohe Anforderun-gen wie eine Mittelschulausbildung», hielt Wettstein fest.

Den Königsweg gibt es nicht mehr Im anschliessenden Podiumsgespräch kam klar zum Ausdruck, dass der klassische Königsweg über die Mittel-schule zur universitären Ausbildung der Vergangenheit angehört. Zentral ist die Frage nach den Stärken und Neigungen eines jungen Menschen. Wie lernt ein Jugendlicher am besten? Ist seine Handlungsfähigkeit oder seine Reflexionsfähigkeit stärker aus-geprägt? Was liegt ihm mehr, was macht ihm Freude? So gesehen ist der Königsweg für jeden Jugendlichen wieder ein anderer, jeder «Fall» ist ein Sonderfall.

Im zweiten Teil der Veranstaltung erhielt das Publikum die Möglichkeit, Fragen an die Experten zu richten, was die Besucher auch rege nutzten. Dabei ging es um die Belastung in der Berufsmittelschule, um Durchfallquo-ten im Gymnasium und um die Wahl der richtigen Ausbildung. Eines zeigte sich klar: Eine Mittelschullaufbahn macht nur Sinn, wenn das Kind sie selber wünscht und nicht, wenn die-ser Weg in erster Linie ein Wunsch der Eltern ist. Wenn die Entscheidung schwer fällt, empfehlen die Experten ein Beratungsangebot, wie zum Bei-spiel die Berufsberatung, zu nutzen. Weiter sollten sich Eltern bewusst sein, dass viele Schulkarrieren nicht geradlinig verlaufen. Manche junge Menschen haben in ihrer Laufbahn

einmal einen Durchhänger. Dank der grossen Durchlässigkeit des Bildungs-systems ist das heute aber kein Unglück mehr.

Autor: Martin Gross

www.berufsbildungsforum-bezirk-horgen.ch

Podium von rechts nach links: Dr. Emil Wettstein, (Bildungsexperte), Roger Schmidmeister, (Berufsbildungsverantwortlicher Feller AG) Philip Läubler (Polymechaniker, zukünftiger Student an einer Fachhochschule), Bernhard Schneider (Gesprächsleitung, Publizist und Historiker) David Kindler (Leiter Berufsberatung Horgen) Andreas Hähni (Rektor Bildungszentrum Zürichsee), Christian Grütter (Prorektor Kantonsschule Küsnacht).

Marketing-Mythos Nr. 5

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16. Gewerbekongress des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich (KGV)

Auf KursEine Gästeschar von 310 Besuchern wohnte dem Gewerbekongress des KGV im Air Force Center Dübendorf bei. Sie lernte viel über die öffentlichen Finanzen und Soziallasten im überschuldeten Westen. Die Delegierten schätzten in der Folge das ausgeglichene KGV-Budget umso mehr.

Charmante, prominente und eindringli-che Grussbotschaften richteten der Stadt-präsident Dübendorfs, Lothar Ziörjen, die Präsidentin des Bezirksgewerbeverban-des Uster, Jacqueline Hofer und Markus Kägi als Regierungspräsident von Zürich an die Versammlung. Die Reihe von geschätzten Botschaftern fand mit dem Chef der Schweizer Luftwaffe, Markus Gygax, ihren würdigen Abschluss. KGV-Präsident Hans Rutschmann mahnte in seiner Präsidialansprache attraktive

Rahmenbedingungen für die KMU-Wirt-schaft an, die er anhand wichtiger Her-ausforderungen wie der Raumplanung illustrierte. Er bot in der Frage der Gebüh-ren & Abgaben auch gleich eine Lösung: die KGV-Initiative «Für faire Gebühren». Auf den grossen europäischen und US-amerikanischen Wirtschaftsrahmen nahm Gastredner Beat Kappeler, Autor NZZ am Sonntag, Bezug. Eloquent und unterhalt-sam schilderte er die Krise im überschul-deten Westen bis zu deren Ursprüngen. Er legte drei Rezepte zur Trockenlegung des Schuldensumpfs ebenso nüchtern wie präzis dar. Wellness für die Ohren war da zweifelsfrei, dass Geschäftsleiter Martin Arnold zuvor das gewohnt gesunde Ver-bandsbudget präsentieren konnte. Der KGV ist auf Kurs.Thomas Pfyffer, Projektleiter Kantonaler Gewerbeverband Zürich

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Der Gewerbekongress startet im Air Force Center Dübendorf durch.

Page 32: Gewerbezeitung - Unterer Bezirksteil Horgen - November 2012

8. Berufsmesse Zürich

Die Berufsmesse Zürich präsentiert zahlreiche Wege ins Berufsleben

Einen idealen Einstieg in die Berufswelt bietet Jugendlichen die Berufsmesse Zürich. Sie profiliert sich auch in ihrer achten Austragung durch ein vielfältiges Angebot sowie ein attraktives Rahmenprogramm. Während den fünf Messetagen zeigen über 100 Aussteller zahlreiche Wege ins Berufsleben auf.

Brücke schlagen zwischen Schule und BerufWelchen Beruf soll ich wählen? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich in meinem Wunschberuf? Wie wählt ein Lehrbetrieb geeignete Jugendliche aus? Solche und ähnliche Fragen stellen sich jährlich tausende Jugendliche im Berufswahlalter. An der Berufsmesse Zürich geben Fach-leute Tipps und Aussteller können zu Berufen aus 22 Berufsfeldern befragt werden. Einzigartig an der Berufs-

messe Zürich ist, dass viele der vorge-stellten Lehrberufe vor Ort ausprobiert werden können. So merkt der Jugend-liche, ob ihm der gewünschte Beruf auch wirklich zusagt. Eltern informie-ren sich über Anforderungsprofile und Tätigkeitsbereiche der Lehrberufe und können so ihr Kind im Berufswahl-prozess kompetent unterstützen. Für Lehrpersonen gilt es den Kontakt zu Ausbildnern zu pflegen und sich mit Infos zu den neuesten Medien für den Berufswahlunterricht zu versorgen.

Weiterbildung weiter im VormarschPlanen Sie einen Berufswechsel oder eine Weiterbildung? Das Angebot an Weiterbildungen wächst weiter. Am Freitag 23. und Samstag 24. November 2012 steht allen Interessierten kos-tenlos der «Treffpunkt Weiterbildung» offen. Ein Besuch kann der entschei-dende Schritt in Richtung einer neuen Herausforderung sein.

Interessante ImpulseIm Rahmenprogramm kämpfen die besten Lernenden der Metallbauer/innen und der Maurer/innen um Tickets für die Berufsweltmeister-schaften 2013 in Leipzig: für junge Berufsleute gleichbedeutend mit den olympischen Spielen. Weiter bietet sich den Besucherinnen und Besucher im Forum der Berufsmesse Zürich in kompakter Form Aktuelles aus Beruf

und Karriere; die Kurzveranstaltun-gen thematisieren die «Suche nach dem richtigen Beruf» ebenso wie bei-spielsweise «Tipps für das Bewer-bungs-gespräch». Ein weiterer Höhe-punkt ist die tägliche Anwesenheit vom Fatlum Musliji. Er berichtet als Botschafter der Swissmechanic Zürich über seine Lehrjahre als Produktions-mechaniker und motiviert die Jugend-lichen zu einem Lehrabschluss.

Kompetenzprofile – wichtige KarrierewegweiserDie Kompetenzprofile bieten den Jugendlichen im Berufswahlalter eine

Nächste Gewerbezeitung

Nächste Ausgabe: 12. Dezember 2012

Redaktions- und Anzeigenschluss: 30. November 2012

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32 | Bezirk Horgen Gewerbezeitung – Mittwoch, 14. November 2012

Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis

Vertragslieferant

Thalwil: Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40 Adliswil: Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28Horgen: Baumgärtlihof, Tel. 044 721 03 40 Zimmer 1, rollstuhlgängig Dienstag, 8.00 –12.00 Uhr

CHOCOLADEFABRIKEN LINDT & SPRÜNGLI (SCHWEIZ) AGSEESTRASSE 204 8802 KILCHBERG TELEFON 044 716 22 33

Lindt & Sprüngli ist eine international tätige Unternehmensgruppe der Schokolade-Branche. Unsere hochwertigen Produkte geniessen einen ausgezeichneten Ruf und hohe Bekanntheit. Für unseren Bereich Produktion im Hauptsitz Kilchberg suchen wir zur Unterstützung des Teams Unterhalt eine engagierte Persönlichkeit als

Mechaniker (m/w) Haben Sie Freude an einer vielseitigen Tätigkeit im Betriebsunterhalt? InteressiertSie die Lebensmittelindustrie? Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen können Sie im folgenden vielfältigen Aufgabengebiet optimal einsetzen:

Hauptaufgaben - Durchführen der Revisionsarbeiten an unseren Produktionsanlagen - Reparatur- sowie Unterhaltsarbeiten an unserem komplexen Maschinenpark - Anwenden des KVP an unseren Anlagen - Unterstützung bei Projekten

Persönlichkeit- Flexibilität und Belastbarkeit - Bereitschaft zur Schicht- resp. Pikettdienst - Selbständigkeit und eine systematische Arbeitsweise - hohe Selbstverantwortung

Fähigkeiten - abgeschlossene technische Berufsausbildung - mehrjährige Berufserfahrung - gute Kenntnisse im Bereich Wartung und Instandhaltung - hohes Qualitätsverständnis

Unser Angebot Wir bieten Ihnen eine vielseitige Aufgabe, wo Sie Ihre technischen Fachkenntnissevoll einbringen können, ein kollegiales Arbeitsteam und gute Anstellungs-bedingungen. Interessiert? Emanuela Dalla Bona freut sich über Ihre Online-Bewerbung über www.lindt.com oder per Post an die untenstehende Adresse.

wichtige Entscheidungshilfe. Sie wur-den inhaltlich, technisch und gestal-terisch komplett überholt und stehen auf der Webseite des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich zur kosten-losen Benutzung zur Verfügung.

Wichtige PartnerOrganisatoren sind der Kantonale Gewerbeverband Zürich und die MCH Messe Zürich. Ermöglicht wird sie dank der finanziellen Unterstützung der Zürcher Kantonalbank, des Berufs-bildungsfonds des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Berufsbil-dung und Technologie.

Dienstag, 20. bis Samstag, 24. November, Di bis Fr 8.30 bis 17 Uhr, Sa 10 bis 17 Uhr, Messe Zürich (Hallen 1 und 2).

Infos: www.berufsmessezuerich.ch

Über 100 Aussteller ...

... über Berufe aus 22 Berufsfeldern.... informieren interessierte Jugendliche ...

Marketing-Mythos Nr. 9

PR ist Gratiswerbung!

Antworten und mehr auf www.deux-piece.ch

AgendaBerufsmesse, Messe Zürich 20.-24. November 2012

ImpressumGewerbezeitung

Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbe-verein Langnau am Albis, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon, HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil

VerteilungDurch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Rüschlikon und Thalwil.

Redaktion/FotosAdliswil: Franziska Bärtsch (fb), Alexandra Eberle Walder Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Abolis Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Reinhold Meuwly, Bruno Dürrenberger

Ständige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Ruedi Gloor

KorrektoratIris Rothacher

Grafik/Produktionfbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, Telefon +41 44 709 09 00 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Spinnereistrasse 10, 8135 Langnau am Albis, Telefon +41 44 772 84 37

InternetMedianovis AG, Alte Landstrasse 55, 8802 Kilchberg, Telefon +41 44 716 55 16

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