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online marketing. // multimedial und interaktiv. // Was ist Online Marketing und wie kann es im Interesse Ihrer Kunden und potenziellen Kunden genutzt werden?

Giordano online marketing v3

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online marketing. //multimedial und interaktiv. //

Was ist Online Marketing und wie kann es im Interesse Ihrer Kunden und potenziellen Kunden genutzt werden?

der wandel im kommunikationsmarkt. //

Seit einigen Jahren sieht sich der Kommunikationsmarkt einem Wandel unterzogen. Kunden und potenzielle Kunden sind selbstbewusster geworden und informieren sich selbst. Die Gesellschaft emanzipiert sich: Individualität und ichbezogenes Verhalten ersetzen die tra-ditionell normativen Werte. Die globale Verfügbarkeit von Informationen und die Transparenz der Angebote durch das Internet unterstützen diesen Trend.

Die Menschen machen sich selbst ein Bild mit Hilfe der neuen, teilweise dialogbasierten Medien - wann und wie sie wollen. Somit verschiebt sich die Aktivität auf die Seite des Nachfragers, des Kunden. Die Anbieter sind immer weniger Akteure und sie müssen lernen, schnell zu reagieren.

der selbstbewusste kunde ist im trend. //

was bedeutet das für die marken führung und die kommunikation? //

Menschen suchen nach Orientierung, Vertrauen und Mehr-wert, sowohl in der realen Welt als auch im Internet. Die Konsumenten finden Halt in Markenwerten, welche die Qualität und Glaubwürdigkeit von Produkten und Informati-onen versprechen. Durch die Fülle von Informationen, Pro-dukten und Angeboten der virtuellen Welt wird Branding und Markenführung noch wichtiger.

Das Internet als integrierter Bestandteil des Marketingmix dominiert immer mehr. Es bietet vielfältigere Mittel und da-mit mehr Chancen, Ihre Marke im Bewusstsein der Konsu-menten zu verankern. Dies nicht nur in Consumer-Märkten sondern genau so in B2B-Märkten.

Die Wahl der optimalen Strategie für Ihren Brand ist entscheidend. Denn sie ist eine nachhaltige Investition in die interne Prozessoptimierung, verbunden mit einem interaktiven Online-Marketing im Interesse von Kunden und potenziellen Kunden.

Eine virtuelle Plattform, welche den Anforderungen an die interne und externe Kommunikation gerecht wird, stellt In-strumente bereit, mit deren Hilfe Sie der Herausforderung von internet-basierenden Kundenbeziehungen gewachsen sind.

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online marketing. //

multimedial und interaktiv. //

Multimedialität gehört zum heutigen Lifestyle und ist zu-gleich eine Kompetenz des modernen Unternehmens.

Mit der Vereinheitlichung und der wachsenden Sicherheit können WebBased-Techniken interaktiv im Dialog mit Kun-den, Interessenten und Lieferanten genutzt werden: Ko-sten- und Zeitreduzierung, Informationsvielfalt, Bequemlich-keit, Personalisierung und Unterhaltung sind dabei Werte, die der WebBased-Culture deutliche Vorteile verschaffen.

Eine ganzheitliche und globale Betrachtung der Prozesse in der Wertschöpfungskette ist notwendig, um den wachsen-den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Dabei bieten moderne WebBased-Techniken grosses Po-tenzial für die Optimierung der internen und externen Kom-munikation.

Portale sind nicht nur in der Betriebsorganisation von Nut-zen. Sie können auch die Kundenbindung stärken, wertvolle Informationen über das Kundenverhalten bieten und die Beziehung zu Lieferanten wesentlich verbessern.

Der Anteil von Informationen, die sehr kurzfristig kommuni-ziert oder geändert werden, hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Internet basierende Medien eignen sich für virale Informationsstrategien. Die Reichweiten der neuen Medien nehmen rasant zu und die qualitative und quantita-tive Messbarkeit ist einfach zu realisieren.

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DER Megatrend im Marketing

› Digitale Medien ergänzen die klassischen und sie nehmen an Reichweite laufend zu. Junge Ziel-gruppen können teilweise nur noch über neue Medien erreicht werden. Umgekehrt nutzen ältere Zielgrup-pen eher die traditionellen Medien. Die Klaviatur im modernen Medien-mix ist vielseitig und anspruchsvoll.

e-branding und markenführung. //

Das Erscheinungsbild einer Website muss dem Corporate Design (CD) des Unternehmens entsprechen. Produkte, Dienstleistungen und das Unternehmen selbst sollen da-durch eindeutig identifiziert werden können. Das ist heute bei sehr vielen Unterseiten in Webauftritten von Unterneh-men noch nicht der Fall.

Mit geeignetem Site-Branding, dem einheitlichen Copo-rate Design auf allen einzelnen Seiten und sogar auf Mo-dulebene, ist diese Identifikation zu erreichen. Zudem ist es auch möglich, eine fremde Website für diese Form der In-ternetwerbung zu nutzen.

integrierte kommunikation. //

Weil das Internet technische Kenntnisse erfordert, ist bei vielen Unternehmen die IT-Abteilung dafür verantwortlich, weshalb der Ansatz der integrierten Kommunikation fehlt.

Die vollständige Integration des Internets in den Marketing-mix der Unternehmung bedeutet, dass auch die Marketing-verantwortlichen sich das technische Know-how der neuen Medien aneignen müssen, um die Möglichkeiten im Einsatz derselben optimal erkennen und nutzen zu können. Um-gekehrt kann die multimediale Kommunikation aber auch nicht an die Technikverantwortlichen delegiert werden.Integrierte Kommunikation ist eine Managementaufgabe. Sie umfasst Analyse, Planung, Organisation, Durchfüh-rung und Kontrolle der gesamten internen und externen

Kommunikation. Das Ziel ist es, aus der Vielfalt der einge-setzten Instrumente und Massnahmen eine medien- übergreifende und aufeinander abgestimmte Unterneh-menskommunikation zu gewährleisten.

Die integrierte Kommunikation findet zum einen auf der Ebene der Gesamtkommunikation und zum anderen auf der Ebene der Kommunikationsinstrumente statt.

suchmaschinen-marketing. //

Viele Marketing- und Brandingstrategien zeigen bei der Medienwahl eine eindeutige Verlagerung von traditionellen, statischen Medien hin zu multimedialen Medien. Das Inter-net nimmt dabei eine zentrale Rolle ein.

Mit der steten Zunahme der Internetnutzung gewinnt auch das Suchmaschinen-Marketing immer mehr an Bedeutung.

Sowohl Suchmaschinenoptimierung als auch Suchmaschi-nenwerbung gehören zum Suchmaschinen-Marketing. Mit geeignetem Suchmaschinen-Marketing kann die Sichtbar-keit innerhalb der Ergebnislisten der Suchmaschinen ver-bessert werden. Search Engine Optimization (SEO) führt dazu, dass eine spezifische Seite (Deeplink) auf einem der vordersten Plätze bei den Such-maschinenergebnissen erscheint. Gemessen wird das Pa-geranking, die Rangfolge der Platzierung.

Mit Keyword-Advertising können bestimmte Suchbegriffe genutzt werden, um eine Position auf der ersten Seite der Suchmaschinenergebnisse zu kaufen.

corporate onlinemarketing teil 1. //

Online Marketing bereichert den Marketingmix je nach Unternehmung und Ausrichtung um spannende Werbeaktivi-täten, dynamische Prozesse und interaktive oder dialog- basierte Anwendungen.

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Neben der direkten Bewerbung von Produkten gewinnt das Suchmaschinen-Marketing auch in der Öffentlichkeitsarbeit und im Branding zunehmend an Bedeutung.

digital content. //

Digitale Inhalte sind wichtige Bausteine für die integrierte Kommunikation. Deren Erstellung wird im kurzfristigen In-formationsfluss immer notwendiger. Es handelt sich dabei um einen kreativen Prozess, der dem Kommunikationskonzept der Unternehmung unterliegt. Deshalb ist es nicht sinnvoll, diese Aufgabe an administra-tiv tätige Personen zu delegieren. Es ist eine Aufgabe des Marketings und von Spezialisten wie Textern, Grafikern, 3D-Artisten etc.

Dabei ist die zentrale Verwaltung der Inhalte Vorausset-zung für deren zielgerichteter Nutzung in der Kommuni-kation. Die Trennung von Inhalten und Layout wird mit Cross-Media Ansätzen gelöst, wie zum Beispiel MAM (Me-dia Asset Management). Text-, Bild-, und Grafik-Bausteine werden in einer Datenbank verwaltet und liegen so für den Einsatz in verschiedenen Medien immer aktuell vor.

online marketing. //Umsetzung

› Die Verlinkung mit anderen Websites kann auch grafisch darge-stellt werden (virales Universum).

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eingebundene werbebanner. //

Die Einbindung eines Werbebanners innerhalb einer In-ternetseite ist die am weitesten verbreitete Art der Ban-nerwerbung. Bei Internet-Nutzern ist allerdings bereits ein Gewöhnungseffekt eingetreten, so dass sie dazu neigen, Werbebanner nicht mehr wahrzunehmen. Deshalb wurden neue Formen entwickelt.

Skyscraper sind besonders hohe Banner, die meist links oder rechts am Rande der Website platziert werden. Sie fallen daher mehr auf.

Ähnlich wie bei Publireportagen in Zeitungen ist Content Ad eine Art von Werbung, die optisch mit dem eigentlichen Inhalt (engl. Content) der Website verschwimmt. Die Unter-scheidung zwischen Werbung und Inhalt der Website wird erschwert und die Akzeptanz gegenüber solchen Informa-tionen nimmt zu. Der Nachteil ist, dass auf das eigene Cor-porate Design verzichtet werden muss.

Rectangles sind vergleichbar mit Inselanzeigen im Printbe-reich. Sie werden direkt im redaktionellen Umfeld von Web-sites platziert. Durch diese Alleinstellung des Werbemittels entsteht eine starke Aufmerksamkeitswirkung. Das spezi-fische, rechteckige Format bietet viel Raum für Kreativität, weshalb es sich gut für Markenführungskampagnen eignet.

medienmitteilungen. //

Das Internet ist dank seiner Vernetzung ein ideales Medium für Medienmitteilungen. Verschiedene Mediendienste und Presseportale streuen die Informationen mittels RSS- oder XML-Schnittstellen auf hunderte und tausende anderer In-ternet-Plattformen. Zudem eignen sich News-letter und Medieninformationen für den E-Mail-Versand.

Interessiert sich aufgrund der Medienmitteilung eine Re-daktion für das Thema, so bewirkt dies zusätzlich einen erwünschten redaktionellen Beitrag in einer Zeitung, im Fernsehen oder im Radio.

e-mail-marketing. //

Attraktiv gestaltete Newsletter und E-Mails eignen sich ausgezeichnet, um potenzielle und aktuelle Kunden anzu-sprechen. Gegenüber klassischen Werbemitteln hat E-Mail Werbung den Vorteil, dass der Leser durch den Klick auf ei-nen Link direkt auf die Website des Unternehmens geleitet wird – es gibt keine Medienbrüche mehr.

Diese Links sind meist angeschlossen an eine Auswer-tungssoftware. Die Anzahl „Views“ und „Klicks“ können ausgewertet werden. Führt der Klick zu einer Bestellung, kann auch die Konversionsrate (conversion rate) ermittelt werden: Sie gibt den Teil der Kaufinteressenten an, welche die Webseite besucht haben und zu Käufern wurden. Es kann sich aber auch um das Abgeben eines Kommentars oder das Bestellen einer Broschüre etc. handeln.

Wird ein Login verlangt, kann der Dialog sogar personalisiert werden.

corporate onlinemarketing teil 2. //

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affiliate-marketing. //

Affiliate-Systeme können für den Vertrieb von Produkten genutzt werden. Ein Anbieter sucht sich auf der Affili-ate-Plattform die geeigneten Vertriebspartner. Der Ver-triebspartner stellt seine Website für die Werbemittel des Anbieters zur Verfügung und wird erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet.

Affiliate-Plattformen müssen eine sehr grosse Anzahl an Vertriebspartnern führen, um für Anbieter interessant zu sein. Aufgrund der grossen Vernetzung, die notwendig ist, kommen für Schweizer Anbieter nur international tätige Af-filiate-Programme in Frage.

mobile-marketing. //

Beim Mobile-Marketing geht es darum, Konsumenten mög-lichst direkt über drahtlose Telekommunikation und mobile Endgeräte zu erreichen.

Mit Mobile Marketing wird eine nachhaltige Kundenbezie-hung aufgebaut, weil dem Kunden massgeschneiderte An-gebote unterbreitet werden können, die ihm das Leben in Mobilität vereinfachen. Im Zusammenhang mit Geopositio-nierung (GPS) entsteht hier ein Trend mit unzähligen inte-ressanten Anwendungen.

Mobile Endgeräte werden laufend weiterentwickelt und eig-nen sich immer mehr für digitale Inhalte wie Spiele, Songs, Videos, News, Alerts, Produktinformationen und Transak-tionen wie Shopping, Videostreaming, Zahlungen usw. Das gilt sowohl für private als auch geschäftlichen Aktivitäten.

Mobile-Marketing ist komplex und technologiegetrie-ben: zur Anwendung kommen Funktechnologien (wie z. B. UMTS/HSDPA, Wireless LAN, Bluetooth und DVB-H) in Ver-bindung mit mobilen Endgeräten.

online marketing. //Umsetzung

› Die Content Ad (Anzeige) unterscheidet sich nicht vom redaktionellen Umfeld.

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multimedia. //

Multimedia zeichnet sich durch Inhalte aus, die in verschie-denen digitalen Formaten präsentiert werden. Der Benut-zer verfügt über unterschiedliche Interaktionsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine aktive Navigation, die Manipulation von Inhalten oder die Steuerung der Wiedergabe.

Multimedia spricht verschiedene Sinne gleichzeitig an. Die häufigsten Sinne sind der auditive und der visuelle Sinn. Teilweise ist es heute mithilfe der Force Feedback-Techno-logie möglich, den Tast- oder Geruchssinn anzusprechen.

Als einziges Werbemittel verfügt Multimedia über die Mög-lichkeit, Text, Graphik, Ton, Bild und Video zu kombinieren und durch elektronische Medien abzusenden. Das Inter-net ist dank Breitbandtechnologie auf dem Vormarsch für den Einsatz der Multimedia-Kommunikation und bietet viele Vorteile wie individualisierte Ansprache, interaktive Dialoge und exakte Werbeerfolgskontrollen.

e-commerce. //

Mit E-Commerce werden Geschäftsprozesse automatisiert.

Die enorme Flexibilität auf der Angebotsseite sowie eine erhebliche Reduzierung der Transaktionskosten mit Ge-schäftspartnern sind die Hauptvorteile gegenüber traditio-nellen Vertriebskanälen.

Vor allem im B2C-Markt werden Preisvergleichsportale und Produktsuchmaschinen genutzt.

Um den Bekanntheitsgrad der Unternehmensmarke oder des Produktes zu steigern, bieten diese stark frequen-tierten Plattformen eine sehr günstige Alternative zum klassischen Suchmaschinen-Marketing.Institutionelle Geschäftspartner im B2B-Markt wickeln Ausschreibungen ebenfalls immer häufiger via Internet ab – und einige Großunternehmen lassen bereits keine Liefe-ranten mehr zu, die das unterlassen.

E-Commerce wird heute auch im industriellen Bereich im-mer erfolgreicher genutzt:Anbieter können so im direkten Kontakt mit dem Kunden technische Spezifikationen anbieten, Lieferwünsche und nicht selten auch Kooperationen mit anderen Anbietern ab-fragen.

crossmedia. //

Im Sinne der integrierten Kommunikation geht es bei Crossmedia um die technische Lösung, mehrere inhaltlich, gestalterisch und redaktionell unterschiedliche Medien mit gleichen Inhalten zu bedienen. So können Texte, Bilder und Grafiken medienübergreifend genutzt werden. Im Kommu-nikationsmix einer Kampagne geht es um den parallelen, vernetzten Einsatz mehrerer Instrumente. Was bei traditi-onellen Medien noch Handarbeit bedeutet, kann im Inter-net und bei digitalen Anwendungen zum Teil automatisiert werden.

corporate onlinemarketing teil 3. //

› Mit dem Internet entstehen neue Verkäufer-/Käufermärkte.

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social network / business network. //

Das Internet bietet Webdienste für Netzgemeinschaften, die gemeinsam eigene Inhalte erstellen (User Generated Content). Deshalb bezeichnet man diese auch als Soziale Medien und Business Plattformen. Web 2.0 Anwendungen haben diese Entwicklung vorangetrieben. Entwickler können solche Portalseiten um eigene Anwendungen ergänzen. Dazu werden den Entwicklern geeignete Pro-grammierschnittstellen und Entwicklungsumgebungen zur Verfügung gestellt. Beispiele von Programmierschnittstel-len sind: Facebook Connect, MySpace Developer Plattform (MDP), OpenSocial, eine API, welche mehrere Soziale Netz-werke umspannt. Im Marketingmix von Consumer-Marken kann die Nutzung von sozialen Netzwerken den Bekannt-heitsgrad der Unternehmens-Marke erhöhen und das po-sitive Verständnis gegenüber den Unternehmenswerten verstärken.

Ebenso ist Business Networking in B2B Märkten ein Thema. Dazu gehören auch Fachforen, Entwickler- und In-teressensgemeinschaften oder branchenspezifische Por-tale.

› Mit dem Internet entstehen neue Verkäufer-/Käufermärkte.

online marketing. //Umsetzung

› Die wichtigsten Social Hubs sind Facebook, Twitter, Metacafe, Digg, YouTube, MySpace, Flickr, Wikipedia, Xing etc.

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giordano.ch bietet ihnen. //

› Management-Beratung

› eBranding - Strategie und Kommunikation

› Prozessoptimierung im Unternehmen

› Struktur und Aufbau von Internet-, Intranet-, Extranet-Lösungen

› Customer Related Management

› eBusiness, eCommerce

wir unterstützen sie bei ihrer online-vermarktung durch. //

e-branding / markenführung. //

› Site-Branding

› integrierte Kommunikation

› medienübergreifendes Campaigning

suchmaschinen-marketing. //

› Webseite-Analyse

› Evaluation von geeigneten Keywords

› Suchmaschinenoptimierung mit Suchbegriffen

› Optimierung auf Suchmaschinen

› Anmeldung in Suchmaschinen

› Reporting

› Targeting

› Adwords

digital content. //

› Verfassen von redaktionellen Inhalten

› Suchmaschinengerechtes Erfassen von Inhalten

› Keyword-Optimierung

› Intext-Werbung

eingebundene werbebanner. //

› Skyscraper

› Content Ad

› Rectangle

› Pop-up- oder Pop-under- Werbung

medienmitteilungen. //

› Recherchen / Interviews

› Verfassen von redaktionellen Inhalten

› Medienarbeit, Pflege der Redaktoren

› Versand von Medienmitteilungen

unser angebot. //

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e-mail marketing. //

› Permissionmarketing

› Newslettergestaltung

› Adressbewirtschaftung, Profilierung

› Schnittstellen zu CRM / ERP-Lösungen

affiliate marketing. //

› Registratur bei Affiliate-Netzwerken

› Einrichten und Aufsetzen von Kampagnen

mobile marketing. //

› Google Earth Geotargeting (POIs)

› Handheld- und mobilegerechte Contentstrukturierung

› Webservices

multimedia. //

› Multimedia-Kreation

› visualisierte PDF Kataloge (PDF Tube)

› Integration von kommerziellen Videoclips und 3-D Animationen

› Internetradiowerbung

e-commerce. //

› Internetshops (ohne/mit ERP-Schnittstelle)

› Katalogproduktion, -integration

› Produktdatenbanken

› Productfinder

› Produktevaluation, Konfiguratoren

cross media. //

› RSS / XML-Feeds

› Crossmedia-Produktion

› Gesamtlösungen (Tango / Opas-G)

social network / business network. //

› Aufbau und Bearbeitung von Foren

› Aufbau und Führung von Benutzergruppen (Xing, Facebook etc.)

› Diskussionsforen auf Firmenwebsites

› Closed User Groups (Vertriebspartner, Kunden etc.)

online marketing. //Online Marketing Dienstleistungen

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giordano.ch gmbh. //

sonnengartenstrasse 69000 st. gallen

telefon 071 228 40 63telefax 071 228 40 60

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