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Im Herbst 2011:

GLAUBEN.EINFACH. MENSCHEN. GESCHICHTEN. GESPRÄCHE

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Im Her bst 2011:

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GLAUBEN.EINFACH.MENSCHEN. GESCHICHTEN. GESPRÄCHE.

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glaubt,gekommen,

als LichtIch binder an mich

nicht in der Finsternis bleibe.Jesus Christus

in die Weltdamit jeder,

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Über Glauben und Gott muss aber in einer Sprache gesprochen werden, die seine Freunde verstehen.

Manchmal redet er mit Freunden aus der Uni über seinen Glauben. Er will sie gerne in die Gemeinde einladen.

Martin G. aus der Studentengruppe in M., 24 Jahre, studiert Psychologie.

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Ludmilla D., aus der Gemeinde R., 52 Jahre, Hausfrau. Manchmal fühlt sie sich damit überfordert, ihrer Nachbarin verständlich zu erklären, was sie glaubt und was Christus für sie getan hat.

Zur nächsten Veranstaltungsreihe über den Glauben will sie ihre Nachbarin und ihren Mann einladen.

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Wolfgang M. aus der Gemeinde F., 48 Jahre, Banker. Die Themen müssten aber für seine Kollegen relevant sein. Und Glauben müsste einfach, authentisch und modern vermittelt werden.

Einige seiner Arbeitskollegen wissen, dass er gläubig ist. Schon länger überlegt er, zwei zu passenden Vorträgen über Glauben einzuladen.

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Hannelore G., aus der Gemeinde D., 75 Jahre, RentnerinSeit einiger Zeit betet sie verstärkt für ihre Enkelin Sabine. Sie kommt nicht mehr regelmäßig in die Gemeinde.

Letztens sagte Sabine zu ihr:

„Oma, mir ist Gott unwahrscheinlich wichtig. Aber manchmal kommt‘s mir so vor, als würde die Gemeinde eine Welt für sich sein. Und ich lebe in einer anderen Welt. Wenn‘s doch nur möglich wäre, diese Welten zusammenzu-bringen.“

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DIE EVANGELISATION.DREI WEGE°°° PERSÖNL. BEGEGNUNG IN GEMEINDEN

FERNSEH-EVANGELISATION

INTERNET-EVANGELISATION

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17 ABENDE

DIE SERIE.

°°° jeweils mittwochs und samstags

8 Wochenzwei Abende pro Woche1

1 Anzahl der Abende pro Woche basiert auf einer in der STA-Kirche vom Institut für Kulturrelevante Kommunikation und Wertebildung (IKU INSTITUT ) im Jahr 2009 durchgeführten Umfrage und auf Mediendaten zum Sehverhalten der deutschen Bevölkerung.

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DIE ZIELE.Persönliche Glaubensbildung1

23 Integration in lokale Gemeinde

Taufe Entscheidung für Christus

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ORT DER GESCHICHTEder Input

DER ABEND.FILMCLIPdie Geschichte1

2345

persönliche Gespräche GEMEINDEdie Live-Diskussion STUDIO

Interaktivität INTERNET

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die Live-Diskussion STUDIO

DER ABEND.FILMCLIPdie Geschichte1

2345

persönliche Gespräche GEMEINDE

ORT DER GESCHICHTE

Interaktivität INTERNET

der Input

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DIE GESCHICHTE.

Niklas, jung, erfolgreich, führende Position in einer der größten europäischen Banken in Frankfurt. Sein Auftrag: umgehend die New York Filiale der Bank, ca. 300 Mitarbeiter, schließen.

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An dem Morgen, als Niklas die Filiale der Bank schließt, lädt Leticia einen jungen Mann, den sie in einem Café anspricht, zu ihrem Konzert ein. Der junge Mann ist Niklas.

Leticia, ein junge Frau, angestellt in der New Yorker Filiale der Bank, will Musikerin werden.

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Zu dem Zeitpunkt ahnen weder Niklas noch Leticia, dass die Begegnung ihr Leben verändern wird. Ihre Fragen und persönlichen Konflikte, ihre Geschichte, wird erzählt.

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ORT DER GESCHICHTEdie Live-Diskussion STUDIO

DER ABEND.FILMCLIPdie Geschichte1

2345

persönliche Gespräche GEMEINDEInteraktivität INTERNET

der Input

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DER INPUT.

SPRECHER Klaus Popa Matthias Müller

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die Live-Diskussion STUDIO ORT DER GESCHICHTE

FILMCLIP

DER ABEND.die Geschichte1

2345

persönliche Gespräche GEMEINDEInteraktivität INTERNET

der Input

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Das Thema des Abends wird mit mehreren Gästen lebensnah diskutiert und vertieft.Die Diskussion wird an jedem Abend live aus dem Studio übertragen.

DIE LIVE-DISKUSSION.

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die Live-Diskussion STUDIO ORT DER GESCHICHTE

FILMCLIP

DER ABEND.die Geschichte1

2345

persönliche Gespräche GEMEINDEInteraktivität INTERNET

der Input

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Die Gemeinden führen das Evangelisations-projekt vor Ort durch.

ORT DER BEGEGNUNG

DIE GEMEINDE.

Dies kann im Gemeindehaus, bei Gemeinde-gliedern daheim oder in eigens dafür angemieteten Räumen sein.

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Persönliche Gespräche in Gemeinden

DIE GEMEINDE.

Das Thema der Live-Diskussion wird durch Gesprächsimpulse an Gemeinden weitergegeben.In einer gemütlichen, lockeren Atmosphäre können sich Gäste und Gemeindeglieder vor Ort über das Thema austauschen.Kontakte entstehen und werden vertieft.

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Persönliche Gespräche in Gemeinden

DIE GEMEINDE.

Die Leiter der Veranstaltung vor Ort erhalten vorab Anregungen für die Diskussion bzw. Gespräche, damit sie sich und ihre Helfer vorbereiten können.

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Eine angenehme Atmosphäre in der Gemeinde trägt dazu bei, dass sich Freunde, Gäste und Gemeindeglieder wohl fühlen. Persönliche Gespräche werden leichter entstehen.

Persönliche Gespräche in Gemeinden

DIE GEMEINDE.

Die Gemeinden können ihrer Kreativität bei der Gestaltung freien Lauf lassen.

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die Live-Diskussion STUDIO ORT DER GESCHICHTE

FILMCLIP

DER ABEND.die Geschichte1

2345

persönliche Gespräche GEMEINDEInteraktivität INTERNET

der Input

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STUDIENSERIEN

INTERNETPLATTFORM.

Drei neue Bibelstudienserien ergänzen die Themen der Abendveranstaltungen durch aus- führliche Informationen über die Bibel, Gründe für den christlichen Glauben, …

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Die Teilnehmer können eine bewusste und begründete Entscheidung für Jesus Christus treffen.

… praktische Anleitung für erste Schritte im Glauben und Hilfestellung für Erfahrungen mit Gott im Alltag.

STUDIENSERIEN

INTERNETPLATTFORM.

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DIE LÄNDER.

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DIE KOORDINATION.„Willie“ SchulzAbteilungsleiter Gemeindeaufbau Norddeutscher [email protected]

Gabi Waldschmidt - [email protected]

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Dezember

DIE TERMINE. Evangelisations-Abende 2011

NovemberOktober 08. 12. 15. 19. 22. 26. 29.

02. 05. 09. 12. 16. 19. 23. 26. 30.03.

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Notwendige Informationen für eine erfolgreiche Durchführung der Evangelisation findet ihr unter www.evangelisation2011.de.

DIE INFORMATIONEN.

Registriert euch bitte so bald wie möglich.

www.evangelisation2011.de

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www.evangelisation2011.de

DIE INFORMATIONEN.

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