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Global Brigades Chur & Global Brigades University of Zurich Projekt in den Bereichen Wasser und öffentliche Gesundheit Studierende leisten Entwicklungszusammenarbeit in Ghana

Global Brigades Chur Broschüre 2014 Projekt in den Bereichen Wasser und öffentliche Gesundheit

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Studierende leisten Entwicklungszusammenarbeit

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Global Brigades Chur & Global Brigades University of Zurich

Projekt in den Bereichen Wasser und öffentliche Gesundheit

Studierende leisten Entwicklungszusammenarbeit

in Ghana

Wer wir sind Wir haben uns vereint, um uns ausserhalb der Hochschulbildung gemeinsam im Rah-men von Projekten über Global Brigades In-ternational im Bereich der Entwicklungszu-sammenarbeit zu engagieren. Das Team von Global Brigades Chur & University of Zurich reist im Sommer 2014 bereits zum dritten Mal nach Ghana, um vor Ort ein Projekt zu realisieren.

Das Team von Global Brigades Chur & Uni-versity of Zurich setzt sich aus rund 20 akti-ven Studentinnen verschiedener Studien-richtungen und Jahrgängen (Bachelor und Master) zusammen.

Global Brigades Chur &

Global Brigades University of Zurich

Gruppenfoto: (von links nach rechts)

hintere ReiheKe Lin, Anita Zosso, Melanie BaumannMartina Isler, Chantal Schaltegger

mittlere ReiheEric Wolkersdorf, Miriam NussbaumerSalome Isch, Roxane Herzog, Katja SteinerTamara Schönauer, Tina Wüst

vordere ReiheLena Strnad, Melanie Lüthi, Evelin Ackermann

Global Brigades Chur & University of Zurich Mitglieder: (Auf diesem Gruppenfoto nicht vertreten)

Debora Mathis, Alessandra Strub

Was ist Global Brigades? Initiative von StudierendenGlobal Brigades International wurde 2004 als studentische Antwort auf die globale Un-gleichheit gegründet und hat sich mittlerwei-le zur grössten - von Studierenden geführten - Entwicklungsorganisation auf der Welt ent-wickelt. Sie besteht aus einem Netzwerk von ca. 449 Universitätsvereinen und internatio-

nalen Freiwilligenorganisationen. Im Jahre 2013 engagierten sich mehr als 8‘500 Freiwil-lige in über 60 Gemeinden in Ghana, Hondu-ras, Panama und Nicaragua, um an Entwick-lungsprogrammen mitzuarbeiten.Global Brigades Schweiz wurde 2010 gegrün-det, ist Teil von Global Brigades International

und fungiert als Dachorganisation für die Hochschulgruppen (Chapter) in der Schweiz. Den Studierenden in der Schweiz wird hier eine Plattform zur Verfügung gestellt, um sich im Rahmen der Entwicklungszusammenar-

beit (Brigades) zu engagieren. Global Brigades arbeitet auf der Grundlage eines ganzheitlichen Modells, welches die Bereiche Gesundheit, Wirtschaft und Bildung kombiniert, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die Vielfältigkeit der Projekte von Global Brigades International ist bis anhin einzigartig und erstreckt sich über folgende Bereiche:

Wasser&

Medizin&

Zahnmedizin&

Öff.&Gesundheit&

Umwelt8&&&Naturschutz&

Mikrofinanzierung&

Business&

Architektur&

Menschenrechte&

Gesundheit& Entwicklung&

Was Global Brigadeserreichen will

VisionDie globale Ungleichheit der Lebensqualität, durch das Engagement der weltweit gröss-ten von Studierenden geführte Organisation für Entwicklungszusammenarbeit, zu ver-bessern.

MissionBeheben von globalen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Ungleichheiten durch die Befähigung von studentischen Freiwilligen, örtlichen Fachpersonen sowie Gemeinde-mitgliedern in einem gemeinschaftlichen ganzheitlichen Vorgehen zur nachhaltigen Entwicklung.

Zusammen möchten wir durch unser erworbenes Wissen den Men-schen helfen, die ein weniger privilegiertes Leben haben. Wir sind der Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, unsere Kompetenzen auf eine Art und Weise zu nützen, die nicht lediglich der eigenen Karriere, sondern vielmehr der Unterstützung sozial benachteiligter Menschen dienen. Unser Einsatz soll nicht nur partiell das Leben von Einzelnen verbessern, sondern bewusst die gesundheitliche Lage der Gesell-schaft nachhaltig positiv beeinflussen.

Unsere MotivationIn kleinen Schritten Grosses tun

Der Verein Global Brigades Chur & University of Zurich verfolgt drei primäre Ziele:

- Wir setzen uns für eine Welt ein, die von Solidarität, Gerechtigkeit und Frieden ge-prägt ist, und in der alle Menschen Zugang zu Nahrung, Wasser, Gesundheitsversorgung, Bildung und Arbeit haben.

- Wir schaffen für interessierte Studierende die Möglichkeit, sich vor Ort in einem Ent-wicklungsprojekt von Global Brigades einzu-bringen und selbst Hand anzulegen.

- Wir fördern durch die aktive Mitarbeit in den Projekten von Global Brigades ein tiefe-res Verständnis der Studierenden für kultu-relle Unterschiede, die Herausforderungen und Probleme der betroffenen Menschen in den Entwicklungsländern sowie die globalen Zusammenhänge.

ZieleDen Weg ebnen

Wie wirunsere Ziele erreichenwollen

Durch die Organisation von verschiedenen studentischen Veranstaltungen, Zusammen-arbeit mit lokalen Unternehmen, Spenden von Stiftungen sowie Zuwendungen von Un-ternehmungen und Privatpersonen, möch-ten wir die finanziellen Mittel generieren, um Global Brigades im Rahmen eines Projektes zu unterstützen. Hinzu kommt grosses frei-williges und unentgeltliches Engagement al-ler Mitglieder, um die notwendigen organisa-torischen Vorkehrungen zu treffen und das Projekt durchzuführen.

An diesen Punkten hat das Team angesetzt und das Projekt fortgeführt. Der Einsatz kon-zentrierte sich auf zwei Ebenen; einerseits auf der betriebswirtschaftlichen Beratung und dem Gespräch mit den Bank-Mitarbei-tern, andererseits auf der Sensibilisierung und Unterstützung der lokalen Bevölkerung in kleinen Gruppengesprächen.

Im Juli 2012 ist das Team von Global Brigades Chur für 9 Tage nach Zentral-Ghana gereist, um vor Ort in einem Mikrofinanzierungspro-jekt in der Gemeinde Ekumfi Ekotsi mit ihren 921 Einwohnern selbst Hand anzulegen. Dort haben Studierende verschiedener Hochschu-len Deutschlands und Grossbritanniens seit März 2011 im Rahmen mehrerer Einsätze ein Kredit- und Sparsystem aufgebaut.

Bisherige ProjekteMikrofinanzierungsprojekt in Ghana

Bisherige Projekte Wasserprojekt in Ghana

Mitte Juli 2013 reiste das Team von Global Bri-gades Chur zum zweiten Mal für 10 Tage nach Zentral-Ghana. Dieses Mal war es das Ziel, vor Ort in einem Wasser-Projekt mitzuwirken. Da-bei handelte es sich um die Weiterentwicklung eines bereits laufenden Projektes in der Ge-meinde Srafa Aboano, Zentral-Ghana. Dort

hatten Studierende verschiedener Hochschu-len Deutschlands und Grossbritanniens bereits einige Wassertanks für Familien errichtet. Das Team von Global Brigades Chur errichtete zwei weitere Wassertanks für Familien. Zudem wur-den die Familien zur fachgerechten Wartung der Wassertanks und Schulklassen in Bezug auf

Umgang mit Wasser und Hygiene geschult. Um das Projekt erfolgreich durchführen zu können hat sich das Team von Global Brigades Chur über 10 Monate intensiv vorbereitet. Diese Vorbereitungen beinhalteten vor allem das Generieren der finanziellen Mittel durch die Organisation und Durchführung von Events

und Spendenaktionen. Um einen optimalen Projektablauf vor Ort sicherzustellen, hat sich das Team im Vorfeld zudem mit der Funktion und dem System der Wassertanks, dem Inhalt der Schulungen sowie dem Ablauf der Bauta-ge auseinandergesetzt.

nanzen zu sensibilisieren. Das Konzept unserer Brigade war so aufge-baut, dass wir Studierende uns in kleine Gruppen aufteilten, um dann je drei Familien in den oben genannten Bereichen zu betreu-en.Für die Nachbearbeitung und als Gewährleis-tung der Nachhaltigkeit, wurden Handlungs-

empfehlungen für das zukünftige Vorgehen und die Betreuung der konsultierten Famili-en gegeben. Auch nach unserer Abreise wer-den die Familien bei der Erreichung ihrer Zie-le und Wege durch die lokalen Global Brigades Mitarbeiter in Ghana und weiteren Brigaden begleitet.

Wasserprojekt in Ghana

• Aufgabe 4: Spachteln der WändeIm vierten Teilschritt ging es darum, die Wände fertigzustellen, wofür Mörtel an den Maschen-drahtzaun gespachtelt wurde (zwei Schichten aussen, drei Schichten innen).

Folgende Teilschritte galt es im Rahmen des Projektes zu erledigen:

• Aufgabe 1: Ausheben der GrubeNach dem Ausheben einer 30 Zentimer tiefen Grube musste das Fundament geebnet und festgedrückt werden. Danach wurde die Mul-de mit einem schwarzen Plastik abgedeckt, um sie mit Beton zu füllen.

• Aufgabe 2: Zuschneiden und verbinden der Gitter und des MaschendrahtzaunesIm zweiten Schritt wurden Gitter und Ma-schendrahtzaun mittels Kabelbindern aneinan-der befestigt und auf die gewünschte Form zu-geschnitten. Die fertigen Einzelteile wurden dann kreisförmig zu einem Gerüst zusammen-gebunden.

• Aufgabe 3: Erstellen der GrundierungFür die Grundierung musste Beton gemischt werden, welcher von Hand aus Sand, Zement-pulver, Kieselsteinen und Wasser hergestellt wurde. Danach wurde die Mischung auf dem Gitternetz verteilt und konnte über Nacht trocknen.

gestellt, dass die Arbeitsleistung und die fi-nanziellen Mittel effizient investiert werden. Zudem wird sich unser Verein an unserer Hochschule (HTW Chur) weiterhin dafür ein-setzen, eine vertrauensvolle und verlässliche Partnerschaft zwischen den Menschen vor Ort und den Studierenden in der Schweiz zu unterhalten.

Um den Nachhaltigkeitsgedanken nicht zu vernachlässigen ist es für Global Brigades wichtig, die Menschen nicht nur einmalig, sondern wiederkehrend über längere Zeit-spannen zu unterstützen.Dies bedeutet, dass Mitarbeiter der Organi-sation ständig vor Ort sind, wenn wir wieder in die Schweiz zurückkehren. So wird sicher-

• Aufgabe 5: Dachgerüst erstellen Neben dem Spachteln mussten wir das Dach-gerüst anfertigen. Dafür wurde wieder ein Ge-rüst aus Gitter und Maschendrahtzaun erstellt, auf den Tank gehoben und an den Tankwän-den befestigt. Damit das Gittergerüst dem Ge-wicht des Mörtels, der später aufgetragen wer-den sollte, standhalten konnte, wurden Holzstützen unter dem Dach im Tank befestigt.

• Aufgabe 6: Tank mit Zugang fertigstellenNach dem Überziehen des Daches mit Mörtel, wurde am Fusse des Tanks der Zugang zum Wasserhahn angefertigt. Hier endete unsere Arbeit am Tank, weil der Beton trocknen musste. Die Vollendung des Dachs und weitere kleinere Arbeiten konnten deswegen erst zwei bis drei Wochen nach un-serer Abreise angebracht und durchgeführt werden. Somit konnte der Tank auch erst dann in Betrieb genommen werden.

• Aufgabe 7: SchulunterrichtEinen Tag nach dem Abschluss der Bauarbei-ten war unser Auftrag ein völlig anderer. Wir durften einen Workshop gestalten, um den Kindern den Umgang mit Wasser näherzubrin-gen.

• Aufgabe 8: Instruieren der FamilienZu guter Letzt durften wir die Familien, für wel-che wir die Tanks gebaut hatten, in der Säube-rung, Benutzung und Instandhaltung des Tanks sowie des Life Straws unterrichten.

Aktuelles Projekt in den Bereichen Wasser und öffentliche Gesundheit in Ghana

welches von Studierenden anderer Hoch-schulen lanciert wurde. Da der endgültige Einsatz und die damit verbundenen Aufga-ben vollumfänglich auf die aktuellen Be-dürfnisse der Einwohner in den von Global Brigades betreuten Gemeinden abgestimmt werden, kann das genauere Rahmenpro-gramm erst in den kommenden Monaten definiert werden.

Wie die letzten zwei Jahre wird das Team von Global Brigades Chur & University of Zurich auch im Sommer 2014 für 10 Tage nach Ghana reisen, um vor Ort bei einem Projekt mitzuwirken. Dieses Jahr handelt es sich um ein Projekt in den Bereichen Wasser und Öffentliche Gesundheit. Es wird wieder um die Weiterentwicklung eines bestehenden Projektes gehen,

Sicher ist jedoch jetzt schon, dass sich das Team von Global Brigades Chur & University of Zurich im Bereich Wasser entweder dem Bau eines Regenwasser-Sammelsystems oder der Erschliessung an das Wassernetz mittels Leitungsbau widmen wird. Im Bereich der öf-fentlichen Gesundheit wird es darum gehen, eine Latrine zu errichten.

Schlussendlich wird das Projekt durch die Schulung der Einwohner (in Familien und Schulklassen) in Bezug auf Wartung der er-bauten Objekte sowie Umgang mit Wasser und Hygiene abgerundet.Detailliertere Informationen werden wir in den kommenden Monaten zur Verfügung haben. Gerne informieren wir Sie persön-lich über den aktuellen Stand.

Budget (berechnet für 20 Mitglieder)

Einblick in unsere Finanzen

Warum Global Brigades unterstützen? Werden Sie ein Teil davon

eine von Studierenden geführte Organisation ist. Dies ermöglicht es uns, flexibel zu arbei-ten, neue Erkenntnisse im Bereich der Ent-wicklungszusammenarbeit in unsere Arbeit mit einzubeziehen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen und dabei anderen Menschen auf nachhaltige Weise zu helfen. Es besteht somit eine riesige Chance für alle an den Pro-jekten Beteiligten, etwas auf der Welt zu ver-ändern und die eigene Zukunft mitzugestal-ten. Alle studentischen Mitglieder von Global Brigades arbeiten ehrenamtlich und ohne ein wirtschaftliches Interesse an der Tätigkeit. Damit garantieren wir Ihnen, dass jeder Fran-ken, der uns durch Spenden zur Verfügung gestellt wird, direkt in die Realisierung des Projektes von Global Brigades einfliesst.Danke.

Durch Ihre Unterstützung leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung unserer Welt. Sie tragen massgeblich dazu bei, den Menschen in Ghana sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen und somit das durch Wasser verursachte Infektionsrisiko zu ver-kleinern. Darüber hinaus werden die hygieni-schen Verhältnisse vor Ort verbessert. Zu-dem fördern Sie mit Ihrer Zuwendung den interkulturellen Austausch. Der Hauptunter-schied zwischen Global Brigades und ande-ren NGO’s (Non-Governmental Organisa-tions) besteht darin, dass Global Brigades

Nachhaltigkeit und ZukunftWie garantiert Global Brigades die Nachhaltigkeit für seine Projekte?

Nachhaltigkeit und ZukunftWie garantiert Global Brigades die Nachhaltigkeit für seine Projekte?

Um den Nachhaltigkeitsgedanken nicht zu vernachlässigen ist es für Global Brigades wichtig, die Menschen nicht nur einmalig, sondern wiederkehrend über längere Zeit-spannen zu unterstützen. Das Nachhaltig-keitsmodel von Global Brigades besteht aus drei Faktoren: der Grösse der Organisation selbst (tausende von Studenten), der Pro-jektvielfalt (9 Projekte mit lokalen Facharbei-tern) und dem Fokus auf jeweils eine Ge-meinde. Vor Ort arbeiten die Dorfbewohner, Mitarbeiter und Studenten aus aller Welt eng zusammen. Die Studierendengruppen (Briga-den) engagieren sich in regelmässigen Ab-ständen in den Projektländern und jede Bri-

gade führt die Arbeiten von vorherigen Briga-den weiter. In den Zeiträumen, in welchen keine Brigaden vor Ort sind, stellen die stän-digen Mitarbeiter die Betreuung und Weiter-entwicklung der Programme sicher. Zudem kümmern sie sich um die Vor- und Nachbear-beitung der Projekte der Brigaden und sind für die Schulung und Ausbildung der Dorfbe-wohner verantwortlich. So werden Gemein-demitglieder z.B. zu «Community Health Workers» ausgebildet, um den Standard der hygienischen Maßnahmen langfristig hoch-zuhalten und den Zugang zur medizinischen Versorgung zu verbessern. Zudem wird sich unser Verein an der HTW Chur und der Uni-versität Zürich weiterhin dafür einsetzen, eine vertrauensvolle und verlässliche Part-nerschaft zwischen den Menschen vor Ort und den Studierenden in der Schweiz zu un-terhalten.

Spenden

Bankverbindung: Graubündner KantonalbankIBAN: CH51 0077 4010 2509 1230 0SWIFT: GRKBCH2270ABC-Nr.: 774

Verwendungszweck: Global Brigades Chur & University of Zurich & Ihre E-Mailadresse

Online unter http://www.empowered.org/Chur-Water-Public-Health-Brigade-Summer-2014

Spendenbescheinigung auf Anfrage, wird bis 8 Wochen nach Projektrealisierung ausgestellt.

KontaktHaben auch Sie Interesse, ein Global Brigades Projekt zu starten? Dann setzen Sie sich bitte mit Global Brigades Schweiz in Verbindung.

Global Brigades Schweiz Bühlstrasse 39, 3012 [email protected] Global Brigades [email protected]

Wenn Sie noch Fragen zu Global Brigades Chur & University of Zurich oder zu unserer Arbeit im Speziellen haben, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen.

Global Brigades Chur Ringstrasse 34 7000 Chur [email protected]

Global Brigades University of [email protected]

www.globalbrigades-chur.chwww.facebook.com/GlobalBrigadesChur

Online unter http://www.empowered.org/Chur-Water-Public-Health-Brigade-Summer-2014

Global Brigades Chur Ringstrasse 34 7000 Churhtwchurgb@globalbrigades.orgwww.globalbrigades-chur.chwww.globalbrigades.org

Global Brigades University of [email protected]