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Lehrstuhl für VWL V. Philosophy and Economics. www.e-niversity.com. Globalisierung und Standortwettbewerb. Seminar zur angewandten Institutionenökonomik >> Wintersemester 2005/2006. Pr äsentiert von: Tim Tiefenbach. Einleitung. Übersicht Einleitung Globalisierung Standortwettbewerb - PowerPoint PPT Presentation
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Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und StandortwettbewerbSeminar zur angewandten Institutionenökonomik>> Wintersemester 2005/2006
Präsentiert von:
Tim Tiefenbach
Lehrstuhl für VWL V
Philosophy and Economics
www.e-niversity.com
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Übersicht
1. Einleitung
2. Globalisierung
3. Standortwettbewerb
4. Diskussion
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quete
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3%
Einleitung
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Was ist Globalisierung?
Globalisierung ist ein Prozess der erheblichen Beschleunigung grenz-
überschreitender Interaktionen.
Unter Globalisierung versteht man den Prozess der zunehmenden
weltweiten Vernetzung der Menschen und Gesellschaften und der Verbilligung ihres Marktzugangs auf Grund technischen Fortschritts in den Bereichen Information, Kommunikation,
Transport, Verkehr und Kapital sowie der zunehmenden Liberalisierung des Welthandels.
Lesc
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2005
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7%
Globalisierung
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Dieser Prozess umfasst unterschiedliche Phänomene:
Beschleunigung des grenzüberschreitenden Handels
Zunehmende Mobilität des Finanzkapitals
Zunehmende internationale Mobilität des Realkapitals und z.T.
auch des gut ausgebildeten Humankapitals
Zunehmende Kooperation zwischen Unternehmen bzw. Organisationen
Zunehmende Kooperation der Staaten
10%
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
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Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
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Anzahl an Internethosts weltweit von 1994 bis 2002
17%
Globalisierung
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
OE
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Globalisierung
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
UN
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2002)
Handelsverflechtung Triade (alle Produkte)in Mrd. US-Dollar und Anteil am Weltexport in [%]
Tab
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23%
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Finanzkapital im Überblick
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Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
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Globalisierung
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Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
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Grenzüberschreitende M&A in Mrd. US-DollarVergleich jährlicherDirektinvestitionsströme- weltweit
Direktinvestitionsströme
Grenzüberschreitende M&A
Differenz
DAX (mal 2)
Dow Jones
Aktienindizes
34%
Globalisierung
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Zunehmende Kooperation der Staaten
Mercosur 1991EU 1992Nafta 1994AFTA 2003
38%
Globalisierung
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
ATTA
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o.J.)
41%
Globalisierung
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Standortwettbewerb und Globalisierung:
Aufgrund der beschriebenen Phänomene sind Unternehmen nicht mehr
unbedingt an einzelne Staaten gebunden.
Sie haben die Wahl, die Produktion an einen für sie attraktiven Standort
zu verlegen.
Folge: Institutioneller Wettbewerb zwischen den einzelnen Staaten
44%
Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Institutioneller WettbewerbProduktwettbewerb
Anbieter
Nachfrager
Unternehmen Politiker
Konsumenten Unternehmen
Wähler
VerbändeUnternehmen
Gut Produkte, Erzeugnisse InstitutionelleRahmenbedingungen
Preis Warenpreis Abgaben
48%
Standortwettbewerb
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Unterschiedliche Bewertungen:
Globalisierungsbefürworter:
• Vertrauen auf die Wettbewerbsfunktion
• Verbesserung öffentlicher und privater Produkte
• Effizientere Institutionen
• Stärkere Ausrichtung des Angebots von Gütern und
Dienstleistungen an den Bedürfnissen der Nachfrager
• Mehr Wohlstand für alle Beteiligten Eic
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Einleitung Globalisierung
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Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Globalisierungsgegner und Wettbewerbsskeptiker befürchten, dass …
• die Verteilung des Reichtums ungerechter wird
• die Reallöhne der immobilen Arbeitnehmer tendenziell fallen
• die Besteuerung und Abgabenlast der immobilen Faktoren
zunimmt
• öffentliche Leistungen für die immobilen Faktoren abnehmen
Forderungen nach …
• der Besteuerung von spekulativem Finanzkapital
• der Harmonisierung der Institutionen und Zentralisierung der Entscheidungen
• Eindämmung der Freizügigkeit der Faktoren56%
Standortwettbewerb
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Exkurs: Schere der Armut
Verteilung des Reichtums auf der Erde
Aber Achtung:
Bevölkerungswachstum entwickeltsich unterschiedlich!
Industrieländer bei ca. +/- 1%
Die ärmsten EntwicklungsländerZwischen 2,4% und 3%
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Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
MacDougall-Kemp-Modell des institutionellen Wettbewerbs:
Prämissen
• Die Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit weisen unterschiedliche Mobilitätsgrade auf
• Die einzelnen Jurisdiktionen maximieren die Wohlfahrt der einheimischen Bürger
• Unter Variation der Kapitalsteuern, konkurrieren die Jurisdiktionen
Mobilitätsthese:
„Senkt eine Jurisdiktion die Kapitalsteuern, kommt es zur Zuwanderung von Kapital aus anderen Jurisdiktionen“
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Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
MacDougall-Kemp-Modell des institutionellen Wettbewerbs:
Race-to-the-bottom-These:
Der institutionelle Wettbewerb durch die Variation der Kapitalsteuer führt
dazu, dass alle Kapitalsteuersätze auf Null sinken und die immobilen
Faktoren die gesamte Steuerlast tragen müssen (Ruinöser Wettbewerb).
Es besteht kein Anreiz für die mobilen Faktoren eine Umverteilung zu
finanzieren, weshalb im Extremfall ein Ende der Umverteilungspolitik
droht.
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Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Übertragung auf andere Politikbereiche
Sozial- und Umweltpolitik:
Anstatt Faktor der Besteuerung -> Faktor „Sozial- und Umweltstandards“
Nach der Race-to-the-bottom-These müsste der institutionelle Wettbewerb zum Abbau sozialer Sicherungssysteme und
Umweltstandards führen.
Wettbewerbspolitik:
Anstatt Faktor der Besteuerung -> „Faktor Wettbewerbspolitik“
Nach der Race-to-the-bottom-These müsste der institutionelle Wettbewerb zu einer Aufhebung jeglicher Kartellverbote und
Fusionskontrollen führen. Eic
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Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
MacDougall-Kemp-Modell des institutionellen Wettbewerbs:
Empirische Evidenz Ja Nein
Besteuerung von Finanzkapital
Besteuerung von Direktinvestitionen
Sozialleistungen
Umweltstandards
Wettbewerbspolitik
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Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Empirische Evidenz – Kapital- und Körperschaftssteuersätze
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Empirische Evidenz – Besteuerung des Faktors Arbeit
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Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Mängel der betrachteten Ansätze:
Tranksaktionskosten von Individuen und Unternehmen
• Informationskosten über die Preis-Leistungs-Pakete aller Jurisdiktionen
• Mobilitätskosten (familiäre, gesellschaftliche und kulturelle Bindungen)
• IK und MK auch bei Kapital und Unternehmen• Sunk costs• Lernkurveneffekten
Verhaltensweisen privater und politischer Akteure
• Aufgrund von Nutzeninterdependenzen Umverteilungen auch von Reichen gewünscht (sozialer Friede)
• Auch bei Reichen besteht Unsicherheit gegenüber zukünftigen Entwicklungen
• Nicht Maximierung der Wohlfahrt der Bürger sondern Maximierung des Eigennutzes (Neue Politische Theorie)
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Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
MacDougall-Kemp-Modell>> Fazit:
• Position der Globalisierungsgegner wird durch das MacDougall-Kemp-Modell unterstützt, kann aber empirisch nicht überzeugend belegt werden.
• Differenz zwischen Theorie und Empirie kann auf die typischen Mängel der neoklassischen Modelle des institutionellen Wettbewerbs zurückgeführt werden.
… wie ist die tatsächliche Sachlage unter Berücksichtigung des MacDougall-Kemp-Modells und dessen Mängel jetzt zu bewerten?
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Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Gemäß der NPÖ verfügen mobile Unternehmen auch über das Drohmittel
der Abwanderung (Exit).
Voraussetzungen sind allerdings:
• Die Androhung der Abwanderung muss glaubhaft sein
• Die Gruppe der unmittelbar und mittelbar Betroffenen muss groß und gut organisiert sein
• Der befürchtete Stimmverlust muss signifikant sein
Selbst bei Abwanderung ist der Schaden für die Politiker viel geringer als
eine Race-to-the-bottom.
Eine ineffiziente Bereitstellung öffentlicher Güter ist weiterhin denkbar
(Subventionspolitik).
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Standortwettbewerb
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Gestaltung der Rahmenbedingungen für einen fairen Standortwettbewerb:
• Äquivalenzprinzip effiziente Bereitstellung von öffentlichen
Gütern• Subsidiaritätsprinzip
• Mindeststandards verhindern eine Race-to-the-Bottom
• Gleichheitsgrundsatz
Generell nicht hilfreich ist eine, wie von den Globalisierungsgegnern geforderte, Harmonisierung bzw. Standardisierung des
institutionellen Wettbewerbs.
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Standortwettbewerb
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Vergleich mit dem Produktwettbewerb
Standardisierung von Preis und Verpackungbei Produkten unterschiedlicher Qualität sinnvoll?
Die Notwendigkeit eines Weltkartellamtes ist ebenso wenig gegeben!
Allerdings keine prinzipielle Ablehnung der Standardisierung:
z.B. supranationale Standards zur Regelung bezüglich Kinder- und Frauenarbeit
oderUmweltschutz
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Standortwettbewerb
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Integration des Standortwettbewerbs in den Produktwettbewerb:
KonsumentUnternehmen Produkt
Lieferanten
Produktion
Moral
Standort
QualitätPreis
MoralischerHintergrund
Hintergrund derStandortwahl
Bsp:
„Cause relatet marketing“
Trigema
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Standortwettbewerb
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Ein anderer Globalisierungsindex:
Ste
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)
Globalisierung
Falls noch Zeit ist >>
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Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und Standortwettbewerb
Ein anderer Globalisierungsindex:
Sahara Afrika USA
Ste
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(2002
)
Globalisierung
100%
Einleitung Globalisierung
Standortwettbewerb
Diskussion
Globalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierung und StandortwettbewerbGlobalisierungQuellen>>Wichtige Literatur>>
Eickhof, Norbert (2003) : Globalisierung, institutioneller Wettbewerb und nationale
Wirtschaftspolitik, Arbeitspapier Nr. 52, http://www.uni-potsdam.de/u/wipo/db52.pdf, (05.12.2005).
Enquete (2002) : Schlussbericht der Enquete – Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft Herausforderungen und Antworten, http://www.bundestag.de/gremien/welt/glob_end/, (05.12.2005).
Leschke, Martin (2005) : Systemwettbewerb und Institutionen: Voraussetzungen einer erfolgreichen Politik(-beratung) in Deutschland, Arbeitspapier Nr. 1, Bayreuth, http://www.uni-bayreuth.de/departments/rw/ lehrstuehle/vwl5/Forschung/Arbeitspapiere-VWL5/AP-1-Leschke-formatiert.pdf, (05.12.2005).
Weitere Quellen>>
Attac (o.J.) : Was ist Globalisierung?, http://www.attac.de/sozsich/folien/FOLIENSATZ_GLOBALISIERUNG.PPT, (05.12.2005).
French, Hillary (2000)* : Vanishing Borders: Protecting the Planet in the Age of Globalisation.Iprguard.de >> http://www.iprguard.de/anwendungsbeispiele.php, (05.12.2005).Krol, Gerd-Jan (o.J.) : Globalisierung aus ökonomischer Perspektive, http://www.wiwi.uni-
muenster.de/ioeb/downloads/FORSCHen/Krol/Globalisierung.pdf, (05.12.2005).OECD (1997)* : Indicators of Tariff & Non-Tariff Trade Barriers, Paris: OECD.Stehr, Christopher (2002) : Globalisierung und Destabilisierungstendenzen innerhalb des
Internationalen Systems, Zusammenfassung der Dissertation.
UNCTAD (2002)* : Trade and Development Report 2002, New York, Genf: UNCTAD.Wikipedia.de >> http://de.wikipedia.org/wiki/Globalisierung, (05.12.2005). *Quellen aus
Enquete (2002) übernommen
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