GM Carmina Burana - loewensaal.de Carmina Burana.pdf · Carmina Burana Kulturgipfel GmbH HRB 149678 Registergericht München Gf: Hilmar Körzinger Jochen Gnauert Bankverbindung: Konto

Carmina Burana Carmina Burana Carmina Burana Carmina Burana

Kulturgipfel GmbH HRB 149678 Registergericht München Gf: Hilmar Körzinger Jochen Gnauert Bankverbindung: Konto Nr. 650953339 Hypo Vereinsbank Tutzing: BLZ 700 202 70

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C a r m i n a B u r a n a





Wuchtiger Chor, mitreißende Rhythmen, wunderschöne Melodien - Carl Orffs „Carmina Burana“ zählt

zu den ganz großen Meilensteinen der Musikgeschichte und ist an Bombastik kaum zu übertreffen. Die

„Carmina Burana“ (Plural, da es sich um vertonte mittelalterliche Handschriften handelt) werden in

Kirchen ebenso aufgeführt wie in Konzertsälen oder auf Freilichtbühnen und haben Liebhaber auf der

ganzen Welt, die sich vom Zauber des Meisterwerks einfangen haben lassen. Seit 2007 ist der

Konzertveranstalter und Gastspielanbieter Kulturgipfel mit einer neuen aufwendigen Produktion der

szenischen Kantate in ausgewählten Städten Deutschlands unterwegs. Die Produktion entsteht in

Zusammenarbeit mit der Venezia Festival Opera, einem Chor und Solisten.

Pressestimmen

„Darstellerisch und gesanglich ein Meisterstück“ (Die Rheinpfalz)

„Präzise das Schlagwerk, beherzt das Blech, voller Schmelz singend die Streicher: Diese wunderbare

Musik, diese farbenfrohe Inszenierung machten den Abend unvergessen“ (Westfalenblatt)

„Tosender Applaus, Kusshände“ (Westfalenblatt)

„Carmina Burana so im Freien, in dieser herrlichen Bergkulisse, bei solchen wunderbaren sommerlichen

Temperaturen, so farbig und musikalisch niveauvoll zu erleben, war ein rundum Genuss“ (Schwabach

Tagblatt)

„Sobald die szenischen Kantaten von „Carmina Burana“ anhoben, war die Bühne erfüllt von Leben,

entstand eine Dynamik, die sich nicht nur auf der stimmlichen Ebene, sondern im Gesamteindruck

niederschlug“ (Die Rheinpfalz)





Das Werk

Carl Orff vertonte mit dem 1953 entstandenen Werk ausgewählte Texte der „Carmina Burana“, einer um

1300 entstandenen Liedersammlung aus der Benediktbeurer Handschrift, die als bedeutendste

Sammlung weltlicher Klerikerdichtungen dieser Zeit gilt. Die lateinisch-deutsch-altfranzösische

Mischlyrik greift sowohl moralische als auch satirische Themen auf und vereint Liebeslieder und

Trinkgesänge. Orff war begeistert von der anonymen Sammlung, die ihm durch Zufall in die Hände fiel.

Die mitreißende Rhythmik und die Bildhaftigkeit der Sprache veranlassten ihn zum sofortigen Beginn

mit der musikalisch-szenischen Umsetzung, die mittlerweile als Höhepunkt in seinem Werkschaffen gilt.

Die Komposition steht in direkter Verbindung zu seiner Musikanschauung, die sich an den Urformen der

Musik orientiert, welche sich sowohl durch kontinuierliche Text- und Motivwiederholung, als auch durch

die konzentrierte Verwendung von Schlagwerk auszeichnet. Wie auch andere seiner Bühnenwerke

greift die „Carmina Burana“ auf antike und mittelalterliche Stoffe und Musik, auf deren charakteristische

Rhythmik, Klangfarbe und Stilisierung zurück.





Der Komponist

Carl Orff

Carl Orff wurde 1895 in München geboren. Mit knapp 20 Jahren begann er das Studium der Tonkunst und war, nach seinem kurzen Einsatz im ersten Weltkrieg, als Kapellmeister bei den Münchner Kammerspielen, am Nationaltheater Mannheim und am Landestheater Darmstadt. Zunächst konzentrierte er sich auf die Liedkomposition und vertonte Texte von Heinrich Heine, Friedrich Hölderlin und anderen Klassikern. Sein erstes großes Chorwerk schrieb er 1912 zu Nietzsches „Also sprach Zarathustra“. 1924 gründete er mit Kollegen die sogenannte „Günther-Schule“, die eine neue Verbindung von Bewegung und Musik anstrebte, und fungierte als

Leiter der Abteilung für tänzerische Musikerziehung. 1930 begann er seine pädagogischen Arbeiten im „musikalischen Schulwerk für Kinder“ zu veröffentlichen, durch welches der Komponist im Schulwesen bis heute ein Begriff wurde. In seinen Bühnenwerken hat er Anregungen aus dem mittelalterlichen Mysterienspiel, aus Märchen aus aller Welt und der antiken Tragödie verarbeitet. Sein berühmtestes Werk ist die CARMINA BURANA, die im Jahre 1937 das erste Mal in Frankfurt am Main auf der Bühne stand. Nach der erfolgreichen Uraufführung zog Orff fast sein ganzes, bis dahin entstandenes Werk zurück: "Carmina Burana" sollte das "Opus 1" sein. Es folgten weitere Bühnenwerke, wie die Märchenoper „Der Mond“ (1939), die Bühnentrilogie "Orpheus", "Klage der Ariadne" und "Tanz der Spröden" (1941) oder die musikalische Untermalung von Shakespeares "Sommernachtstraum".

Die Künstler

Venezia Festival Opera

Die Venezia Festival Opera, unter der Leitung von Maestro Nayden Todorov, entstand aus der Jahrhunderte alten Musiktradition der Thraker. Seine Geschichte geht auf eine mehr als 100-jährige Orchestertradition in der Region zurück. Heute ist das 120-köpfige Ensemble auf Europas Bühnen ein gern gesehener Gast: Deutschland, die Schweiz, die Tschechische Republik, Polen, Italien, Russland, Österreich, Frankreich, Griechenland und Spanien sind einige der

bisherigen Stationen. Berühmte Violinisten unserer Zeit begannen in der Venezia Festival Opera ihre Karriere: u.a. Gancho Ganchev (heute bei der Dresdner Staatskapelle) oder Elmira Darvarova (heute an der Metropolitan Opera New York). Geleitet von namhaften Dirigenten wie Nayden Todorov, Emil Tchakarov, Jean-Yves Gaudin oder Ronnen Bayrakov, wurden bereits weltberühmte Solisten wie Dimitrij Schostakovich, Ruggiero Ricci oder Stoika Milanova begleitet. Das Repertoire des Orchesters ist immens vielfältig, der Schwerpunkt liegt auf sinfonischen Werken der Klassik, der Romantik und der Moderne.





Nayden Todorov, Dirigent

Nayden Todorov wurde 1974 in Plovdiv geboren und leitete bereits mit 16 Jahren sein erstes Konzert als Dirigent. Nach seinen Studien bei Karl Österreicher und Uros Lajovic in Wien und Mendi Rodan in Israel reiste Todorov durch Europa, Asien und durch die USA und machte sich als Gastdirigent in zahlreichen bekannten Orchestern einen angesehenen Namen, unter anderem als musikalischer Leiter der Israel Northern Symphony in Haifa. Im Jahre 1997 organisierte der mehrfache Preisträger diverser Wettbewerbe erstmals das Festival "Thrakischer Sommer". Seit Jahren ist Todorov

Intendant der Bulgarischen Staatsoper und ist Dirigent des bekannten Plovdiv Symphonic Orchestra.

Andrey Andreev, General Director

Der Intendant Andrey Andreev wurde in Plovdiv (Bulgarien) geboren und studierte an der dortigen Musikhochschule Klavier im Hauptfach. Später schloss er in Sofia an der Pancho Vladigerov Musikakademie erfolgreich ein weiteres Studium als Komponist ab. Seit 1982 arbeitet Andrey Andreev an der National Academy of Music und Dance in Plovdiv und an der Pancho Vladigerov Music Academy in Sofia als Dozent. 1992 erhielt er zudem einen Doktortitel in Philosophie und Musikwissenschaft. Er begeisterte sowohl als Hauptintendant an der Dobrin Petkov Music High-School in Plovdiv als auch als Direktor des Plovdiv Symphonic

Orchestra und dem Thracia Summer Music Festival. Im Jahr 2000 begann er an der Opera and Philharmonic Society in Plovdiv als Generaldirektor zu arbeiten.

Nadia Christo, Regie

Ihre künstlerische Laufbahn begann sie als Inspizientin an der Staatsoper Plovdiv. 20 Jahre lang arbeitete sie als Regie-Assistentin von fast allen bulgarischen und zahlreichen ausländischen Regisseuren wie z.B. Guy Montavon, Claudio del Monaco, Francesco Privitera u.v.a.. Der Intendant der Erfurter Oper sagte über sie: "Ihre Professionalität erlaubt Sie als unumstrittene Autorität für jeglichen Theaterbetrieb zu betrachten". Als selbstständiger Regisseur inszenierte sie Opern, Operetten und Musicals: „Tosca“ (die Premiere fand in England statt), „La

Bohème“, „Aida“ (auch im Kolosseum von Pula), „Nabucco“, „Carmen“, „Die Zauberflöte“, „Die Csardasfürstin“, „Nostradamus“. Ihre Inszenierungen macht sie sowohl auf Opernbühnen wie auch bei Open-Airs.





Rada Hadzhiyska, Bühnenbild

Rada Hadzhiyska absolvierte die Akademie für Musik, Tanz und Darstellende Kunst in Plovdiv, Bulgarien. Ihre Bühnenbilder und Kostüme finden Realisierung sowohl auf den Opernbühnen wie auch in Musicals. Ihr Können fand meisterhaften Ausdruck in folgenden Aufführungen: „Il Trovatore“, „Aida“, „Nabucco“, „Carmen“, „Tosca“, „La Bohème“, „Die Zauberflöte“, „Nostradamus“, „Die Zähmung der Widerspenstigen“, „King Lear“, „Oberon“ usw. Zurzeit unterrichtet sie auch an der Hochschule für Bühnen- und Filmkunst.

Nickolay Serafimov, Choreograf

Nickolay Serafimov wurde 1958 in Plovdiv, Bulgarien geboren. Schon in jungen Jahren setzte Nickolay alles daran, den Einklang von Körper und Geist zu perfektionieren. Nickolay absolvierte an einer Technikschule ein Studium im Bereich Computersysteme. Ebenfalls wurde er bis 1978 in der Kunst des Tanzes geschult. Sein erster Lehrer im Tanzstudio „Rhitham“ war Valentin Kostov, Solist der Nationaloper in Plovdiv. Seit 1993 ist Serafimov Leiter für Ballett, Drama, Pantomime, Musik und Gesang am Musical Theater in Plovdiv.

Heidi Manser, Sopran

Heidi Manser, geboren in Wolfsberg, Kärnten, studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst und am Konservatorium in Wien. Zusätzlich wurde sie privat von KS Edith Lienbacher, Coleen Holmes, KS Gottfried Hornik und KS Walter Berry betreut. Meisterkurse folgten bei Frau KS Gundula Janowitz, KS Walter Berry und KS Ernst Haefliger.

Die Sopranistin verkörperte Rollen wie u.a. Konstanze und Blondchen in „Die Entführung aus dem Serail“, Susanna und Cherubino in „Die Hochzeit des Figaro“, Königin der Nacht in „Die Zauberflöte“, Despina in „Cosí fan tutte“, Olympia in „Hoffmanns Erzählungen“, Ännchen im „Freischütz“, Adele in „Die Fledermaus“ und Sora in „Gasparone“. Darüber hinaus ist die Preisträgerin des internationalen Nico-Dostal-Wettbewerbes 2000 im In- und Ausland als Konzert- und Liedsängerin tätig.





Oscar de la Torre, Tenor

Der mexikanische Tenor erhielt seine Gesangsstudium u.a. bei Francisco Araiza, Peter Schreier, Montserrat Caballé, Thomas Thomaschcke, Enrique Jaso, Nicolás Rico sowie seit 2007 bei Saverio Suarez-Ribaudo in München. Oscar de la Torre feierte bereits in seiner Heimat Erfolge in der lateinamerikani-schen Premiere der Oper „Montezuma“ von Vivaldi im Rahmen des Viva Vivaldi International Festival 2007 im Theater of the City in Mexiko.

Seit einigen Jahren erhält er regelmäßig Einladungen zu internationalen Musik-festspielen u.a. in Italien, Deutschland, den USA und Südamerika und stand sowohl bei der „Großen Rossini-Nacht“ im Prinzregententheater München sowie im Theater Winterthur und dem Teatro Regio Palacio de Bellas Artes auf der Bühne. Er trat außerdem bereits zusammen mit internationalen Opernstars wie Plácido Domingo, Nancy Herrera, Francisco Araiza oder Verónica Villarroel auf. Weitere Engagements erhielt er an den Festspielen Internazionale Spazio - Musica 2007 in Italien sowie mit dem Zagreb Philharmonic Orchestra, den I Sonatori della Gioiosa Marca und dem Elyma Ensemble. Derzeit ist er der Gewinner des Stipendiums aus dem Nationalen Fonds für Kunst und Kultur (FONCA) aus Mexiko 2008-2009.

Thomas Rettensteiner, Bariton

Thomas Rettensteiner, geboren in Radstadt, Österreich, studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. F. Donner (Gesang), Prof. Ch. Spencer (Lied und Oratorium) und den Professoren C. Malm, D. Orlowsky und U. Theimer (Musikdramatische Darstellung) sowie Soziologie an der Universität Wien.

Neben einigen Projekten der Opernschule der Musikuniversität sammelte der Bariton erste Bühnenerfahrungen in Produktionen der Opernwerkstatt Wien, der Kammeroper Schloss Rheinsberg, der opera piccola Wien sowie im

Rahmen der Accademia Rossiniana. Seit der Spielzeit 2005/06 ist er fest am Theater Hof engagiert, wo er u.a. als Donner in „Rheingold“, Herr Fluth in „Die Lustigen Weibern von Windsor“, Marcello in „La Bohème“, Dr. Falke in „Die Fledermaus“ und als Nabucco zu sehen war. Außerdem tritt er als Solist bei diversen Messen, Kirchenkonzerten und Liederabenden in Deutschland, Österreich und Italien auf.





Die Agentur Die Kulturgipfel GmbH, ist Veranstalter, Produzent und Agentur. Seit 2003 wurden über 1.000

Konzertevents von Klassik über Pop bis zur Comedy durchgeführt. Mit außergewöhnlichen

Veranstaltungen an besonderen Orten werden Marktplätze, Burgen, Schlösser, Klöster und Seen in

Deutschland, Österreich und Holland Schauplatz von einmaligen Events. Der hohe künstlerische

Anspruch basiert auf dem an weltbekannten Opernhäusern und bei Musicalproduktionen erworbenen

Know-How. So werden Konzerte oft auch in aufwändigen Kostümen, im Fackelschein, mit Feuerwerk,

Großbildprojektionen oder mit Illuminationen des Ambientes dargeboten. Eigenproduktion von Opern

wie „Die Zauberflöte“, „Nabucco“, „Aida“, u.a., sowie Showproduktionen wie die „Abba Night“, „Queen

Revival Show“ oder „Gala of the Musicals“ bieten ein hochwertiges Portfolio, welches gerne von

örtlichen Veranstaltern und Kulturämtern eingekauft wird. Das internationale Netzwerk zu Premium-

Künstlern und Agenturen bietet die Möglichkeit nahezu jeden Künstler oder Act zu buchen. Die

Zusammenarbeit mit erstklassigen Technik- und Logistikpartnern garantiert die professionelle

Umsetzung vom Konzept über die örtliche Realisation bis zur dazugehörigen Imagekampagne.

Für die Planung und Umsetzung von Pressearbeit mit Medienpartnern und Marketing steht ein aktives

Netzwerk von mehr als 1.000 Redaktionen und Dienstleistern zur Verfügung. So findet auf Wunsch

Stadtmarketing und Markeninszenierung für Unternehmen statt. Kulturgipfel berät daher neben seinem

Engagement als Veranstalter, Produzent und Agentur auch Städte und Festivals.





Referenzen Monschau Klassik * Calwer Klostersommer * Clingenburg Festspiele * Wetzlarer Festspiele *

Festspiele Dreieichenhain * Nymphenburger Schlosskonzerte & Dinner * Münchner Residenzkonzerte &

Dinner * Stuttgarter Schlosskonzerte * Schleissheimer Schloss Open Air * Zitadelle Spandau, Berlin *

Limburg Sommer - Bad Dürkheim * Dresdner Schlössernacht * Gerry Weber - Halle, Westf. *

Tambacher Musiksommer * Freilichtspiele Schwäbisch-Hall * Friesoyther Jubiläums Open Air * Burg

Abenberg Open Air * Hessenpark Open Air * Marienroder Klosterkonzerte * Westpark Open Air,

München * Klosterkonzerte Benediktbeuern * Ingolstädter Schlosskonzerte * Künzelsauer

Burgfestspiele Schloss Stetten * Bad Mergentheimer Festspiele * Rotes Tor Open Air, Augsburg *

Landshuter Schlosskonzerte * Mainzer Schlosskonzerte * Bad Wiessee Winners Lounge - *

Festspielhaus Füssen * Amphitheater Hanau * Landsberg/ Lech * Veldensteiner Burg Open Air *

Stadtlohn Open Air * Vechtaer JVA Open Air * Stuttgarter Killesberg Open Air * Weißenburger Sommer

* Bad Schwalbacher Musiksommer * Opera Classica Europa * Loreley Freilichtbühne * Ludwigsburger

Schlosskonzerte * Ravensberger Park Open Air, Bielefeld * Tanzwerder Open Air, Hann.Münden *

Dinkelland Opern Air * Dinslakener Burgsommer * Frankenthal Open Air * Fürstenfeldbrucker Sommer *

Bürgergarten Hameln Open Air * Ehrenbreitstein Open Air, Koblenz * Schloss Brüggen Open Air *

Starnberg Open Air * Wiesbadener Kurhauskonzerte * u.v.m.

Kontakt Kulturgipfel GmbH

Hilmar Körzinger

Bahnhofstraße 46

82467 Garmisch-Partenkirchen

Tel.: 08821 752220

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