12
1 Gemeindebrief Weihnachten 2012 Gemeindebrief Weihnachten 2012 Gemeindebrief Weihnachten 2012 Gemeindebrief Weihnachten 2012 No. 132 No. 132 No. 132 No. 132 Evangelische Markus-Kirchengemeinde Butzbach

Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

1111

Gemeindebrief Weihnachten 2012Gemeindebrief Weihnachten 2012Gemeindebrief Weihnachten 2012Gemeindebrief Weihnachten 2012 No. 132No. 132No. 132No. 132

Evangelische Markus-Kirchengemeinde Butzbach

Page 2: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

2222

Inh

alt,

Bro

cke

nIn

hal

t, B

rock

en

Inh

alt,

Bro

cke

nIn

hal

t, B

rock

en

-- -- Sam

mlu

ng

Sam

mlu

ng

Sam

mlu

ng

Sam

mlu

ng

Geistliches Wort: „Frohe Weihnachten und gesegnetes neues Jahr“ 3

Brot für die Welt—54. Kampagne 2012/2013 4

Weihnachtsgottesdienste 2012 5

Taizé-Gottesdienst am 30. Dezember 2012 6

Silvesterkonzert 7

Gottesdienste und Veranstaltungen 8

Das geplante neue hessische „Kinderförderungsgesetz“ 10

Freud und Leid in der Gemeinde 12

Turmsanierung 14

Adressen, Impressum 15

Inhalt

Dank für Ihre BethelDank für Ihre BethelDank für Ihre BethelDank für Ihre Bethel----Spende Spende Spende Spende Im Namen der von Bodelschwingh-schen Stiftungen Bethel dankt die Markusgemeinde allen, die sich an der Altkleidersammlung beteiligt haben. Der Dank gilt allen, die Kleiderspenden oder auch ihre Fahrzeuge zum Einsam-meln zur Verfügung stellten sowie de-nen, die die Säcke verteilten und ein-gesammelten. Insgesamt kamen 6.100 kg Kleidung zusammen. Danke!

Titelfoto: Geburtsgrotte in der Geburtskirche in Bethlehem Das Foto auf der Titelseite zeigt die Geburtsgrotte in der Geburtskirche in Bethlehem. Der Tradition nach wurde die Geburtskirche über dem Ort der Ge-burt Jesu errichtet. Während der Gemeindefahrt im Oktober 2012 wurde die Geburtskirche in Bethlehem von der Gemeindegruppe besucht. Gegen Ende dieses Jahres ist der Wunsch nach Frieden für diese Region erneut sehr aktuell, wie er bei der Geburt Jesu im Gesang der Engel zum Ausdruck kam: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden..." Pfr. Norbert Hott

Fleißige Helfer beim Einsammeln Ihrer Kleiderspenden

Page 3: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

3333

Ge

istl

ich

es

Wo

rtG

eis

tlic

he

s W

ort

Ge

istl

ich

es

Wo

rtG

eis

tlic

he

s W

ort

Das ist ein frommer Wunsch, ich weiß.

O� wird er nur so dahingesagt. Viele

wünschen das in diesen Tagen sogar

Menschen, die gar nicht froh sind. Ge-

rade jetzt in der Advents- und Weih-

nachtszeit gibt es viele, die sich nicht

freuen können. Ich denke an Men-

schen, die im Krankenhaus sind, denen

es zu Hause nicht gut geht, die lange

nichts mehr von ihren Kindern gehört

haben, die Angst haben um ihren Ar-

beitsplatz oder sich mit einem vertrau-

ten Menschen streiten.

Freude fällt nicht plötzlich vom Him-

mel, nur weil Weihnachten im Kalen-

der steht. Freude fällt überhaupt nicht

vom Himmel, sondern kommt aus un-

serem Herzen. Aus dem gleichen Her-

zen, aus dem Angst und Kummer kom-

men. Das Gefühl der Angst ist manch-

mal stärker spürbar, als das der Freu-

de. Aber wir können auch die Freude

spüren. Wir dürfen nur nicht der Angst

davonlaufen, sondern stehenbleiben

und ehrlich sagen: „Ja, manchmal habe

ich Angst.“

Solche Ehrlichkeit ist wie frische Lu�,

die uns wieder aufatmen lässt. Viel-

leicht können wir dann die Botscha�

des Engels hören und annehmen, der

sagt: „Fürchtet euch nicht! Siehe ich

verkündige euch große Freude, die al-

lem Volk widerfahren wird; denn euch

ist heute der Heiland geboren, welcher

ist Christus, der Herr, in der Stadt Da-

vids.“ Die Hirten, die diese Botscha�

zuerst hörten, ha8en Angst, aber ihre

Angst wurde an der Krippe von Bethle-

hem in große Freude verwandelt.

Ich wünsche von Herzen: „Frohe Weih-

nachten und ein gesegnetes

Neues Jahr!“

Ihre Pfarrerin Sybille Lenz

„Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!“„Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!“„Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!“„Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!“

„Ja, manchmal habe ich Angst.“

„Fürchtet euch nicht! Siehe ich ver-

kündige euch große Freude, die allem

Volk widerfahren wird; denn euch ist

heute der Heiland geboren“

Page 4: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

4444

Bro

t fü

r d

ie W

elt

Bro

t fü

r d

ie W

elt

Bro

t fü

r d

ie W

elt

Bro

t fü

r d

ie W

elt

Auch die neue Kampagne von „Brot für die Welt“, die am ersten Advents-sonntag im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Stuttgarter Stiftskirche eröDnet wurde, steht abermals unter dem Motto „Land zum Leben - Grund zur HoDnung“. Dies stellte ich Ihnen bereits im letztjähri-gen Weihnachtsgemeindebrief vor und darf Sie für weitere Informationen auf www.brot-fuer-die-welt.de/kirche-gemeinde/aktuelles/start-der-54-aktion verweisen.

Ich möchte heute Ihre Aufmerksam-keit auf ein anderes Projekt von „Brot für die Welt“ lenken, das in einem Land begonnen wurde, welches ich im vergangenen Sommer selbst berei-sen durfte – Nicaragua. Nicaragua. Nicaragua. Nicaragua.

Unter dem Leitspruch „Schluss mit dem Machogehabe“ bietet ein von „Brot für die Welt“ gefördertes Frauen-zentrum in Masaya Opfern häuslicher Gewalt und sexuellen Missbrauchs medizinische, psychologische und ju-ristische Unterstützung.

Brot für die WeltBrot für die WeltBrot für die WeltBrot für die Welt————54. Kampagne 2012/201354. Kampagne 2012/201354. Kampagne 2012/201354. Kampagne 2012/2013

„Brot für die Welt“ hilft hier Frauen, in-dem sie dabei unterstützt werden, ih-re Rechte einzufordern. Zugleich er-folgt eine Hilfestellung an Männer, tra-ditionelle Rollenbilder zu hinterfragen. Dabei wird darauf geachtet, dass Frau-en und Männer gleichermaßen von dieser Arbeit proKtieren.

Auch mir wurde bei einer Verweildau-er von zehn Tagen klar, dass Nicara-gua ein - auch gemessen an der Regi-on - armes Land ist. Die Ursachen hier-für sind vielschichtig: Unheilvolle Ge-schichte des Landes infolge Militärdik-tatur zwischen 1936 und 1978 sowie sandinistisch-sozialistischer Folgezeit bis 1990, schwere Erdbeben, allgegen-wärtige Korruption. Auch jetzt ist es schwierig, Entwicklungsfortschritte zu erkennen. Denn in den letzten Jahren - bestätigt durch gefälschte Wahlen 2011 - ist der sandinistische Personal-zirkel um Präsident Ortega im Wege einer „sozialistisch-christlichen“ Revo-lution an die Macht zurückgekehrt. So steht Machterhalt vor Bildung der Be-völkerung - Letzteres ist meiner Mei-nung nach der Schlüssel zu Prosperi-tät. Folglich verharrt die Wirtschaft in einem Entwicklungsstadium von An-fang des 20. Jahrhunderts.

Entwicklung und Unterstützung sind daher gefragt, zum Beispiel durch Be-nutzung des beigefügten Spendenku-verts!

Sebastian Fritzsche

Nicaraguanische Polizistin mit beschlagnahm-ten Tatwerkzeugen häuslicher Gewalt

Page 5: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

5555

Weihnachtsgottesdienste 2012 in der Markusgemeinde Weihnachtsgottesdienste 2012 in der Markusgemeinde Weihnachtsgottesdienste 2012 in der Markusgemeinde Weihnachtsgottesdienste 2012 in der Markusgemeinde ---- Wir feiern die Geburt Jesu ChristiWir feiern die Geburt Jesu ChristiWir feiern die Geburt Jesu ChristiWir feiern die Geburt Jesu Christi

Über Weihnachten feiern wir als Mar-kusgemeinde die Geburt Jesu Christi in zahlreichen Gottesdiensten, zu de-nen ich Sie herzlich einlade:

Am Heiligen Abend Heiligen Abend Heiligen Abend Heiligen Abend beginnt um 15 Uhr die ChristChristChristChristvesper vesper vesper vesper in der Senio-renresidenz am Schloss unter Leitung von Pfarrer Jörg Wiegand und unter Mitwirkung des Posaunenchores. Ebenfalls um 15 Uhr Kndet in der Mar-kuskirche der Gottesdienst für Große und Kleine statt, geleitet von Pfarrerin Sibylle Lenz. Dieser KrippenspielKrippenspielKrippenspielKrippenspiel----GottesdienstGottesdienstGottesdienstGottesdienst mit dem Titel „Am Him-mel geht ein Fenster auf“ wird von den Kindern des Kinder- und Spatzen-chores, sowie den Flötenkindern ge-staltet. Die ChristvesperChristvesperChristvesperChristvesper in der Markuskirche um 17 Uhr wird von Pfr. Jörg Wiegand geleitet. Posaunenchor und Jugend-chor werden die Christvesper musika-lisch gestalten.

In der ChristmetteChristmetteChristmetteChristmette um 23 Uhr in der Markuskirche wird das „Gloria“ von Antonio Vivaldi von der Dekanatskan-torei und der Jugendkantorei sowie

von Solisten und Mitglie-dern der Kammerphilhar-monie Bad Nauheim unter Leitung von Kantorin Bir-gitte Klingenberg aufge-führt. Pfarrer Norbert Hott ist der verantwortliche Pfarrer für die Christmette. Der Festgottesdienst mit Abendmahl am 1. Weih-1. Weih-1. Weih-1. Weih-nachtstag nachtstag nachtstag nachtstag mit Pfr. Norbert Hott wird um 10 Uhr in der

Markuskirche gefeiert, musikalisch gestaltet vom Posaunenchor der Mar-kusgemeinde unter Leitung von Kan-tor Uwe Krause. Am 2. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag ist um 10 Uhr Gottesdienst in der Markuskirche, ge-leitet von Pfr. Jörg Wiegand. Für Gemeindemitglieder aus dem Degerfeld wird ein Fahrdienst in die Markuskirche angeboten. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, möge sich bitte bis spätestens 20. Dezember im Gemeindebüro (Tel. 65575) melden. Die Markusgemeinde wünscht allen Gemeindemitgliedern gesegnete Festtage und freut sich auf alle, die die Gottesdienste anlässlich der Ge-burt Jesu Christi mitfeiern.

Pfr. Norbert Hott We

ihn

ach

tsg

ott

esd

ien

ste

We

ihn

ach

tsg

ott

esd

ien

ste

We

ihn

ach

tsg

ott

esd

ien

ste

We

ihn

ach

tsg

ott

esd

ien

ste

Page 6: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

6666

Taiz

éTa

izé

Taiz

éTa

izé

-- -- Go

tte

sdie

nst

Go

tte

sdie

nst

Go

tte

sdie

nst

Go

tte

sdie

nst

TaizeTaizeTaizeTaize————Gottesdienst am 30. Dezember 2012Gottesdienst am 30. Dezember 2012Gottesdienst am 30. Dezember 2012Gottesdienst am 30. Dezember 2012

Im französischen Südburgund liegt in der Nähe der Stadt Cluny das kleine, aber weltbekannte Dorf Taizé. Im Jah-re 1940 wurde hier die Communauté de Taizé, eine ökumenische Bruder-schaft, von Frère Roger gegründet. Der Bruderschaft gehören heute über 100 Männer an, die aus allen Erdteilen und unterschiedlichen christlichen Konfessionen stammen. Die Commu-

nauté de Taizé nimmt keine Spenden oder Geschenke an, sondern erwirt-schaftet ihren Lebensunterhalt aus-schließlich mit dem Erlös ihrer Arbeit. Einige Brüder leben in den ärmsten Regionen unseres Planeten und wir-ken dort als "Zeugen des Friedens" an der Seite leidender Menschen. Seit den 50er Jahren reisen Jugendli-che, aber auch erwachsene Men-schen aus aller Welt nach Taizé, um dort für einige Tage oder eine Woche gemeinsam zu beten, zu arbeiten und Gemeinschaft zu erfahren. In den Sommermonaten gleicht der von

mehreren tausend meist jungen Men-schen bevölkerte "Hügel" einer riesi-gen Zeltstadt. Trotz der hohen Besu-cherzahl läuft das Leben dank einer guten Organisation und der Bereit-schaft aller, mit "anzufassen", in gere-gelten Bahnen. Zudem Knden die Stille Suchenden auf dem großen Ge-lände genügend Möglichkeiten zur inneren Einkehr und Meditation.

Auch bei uns suchen Menschen sol-che Orte des Friedens, der Liebe und der Stille, sind geprägt von der tiefen Sehnsucht nach Nähe zu Gott. Wir möchten mit unseren Taizé-Gottesdiensten, die in der Regel 2 mal im Jahr stattKnden, im gemeinsamen Gebet mit anderen Menschen die Tai-zé-Gesänge singen, in Stille beten, Gott näher kommen und inneren Frieden Knden. Hierzu laden wir Sie für Sonntag, 30. Dezember 2012, Sonntag, 30. Dezember 2012, Sonntag, 30. Dezember 2012, Sonntag, 30. Dezember 2012, 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr in die Markuskirche ein.

Pfr. Jörg Wiegand

Jahreslosung 2013

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Hebräer 13, 14

Page 7: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

7777

Silv

est

erk

on

zert

Silv

est

erk

on

zert

Silv

est

erk

on

zert

Silv

est

erk

on

zert

Wer einen festlichen Jahreswechsel zu Silvester erleben möchte, sollte sich das Konzert für Sopran, Trompe-te und Orgel in der Markuskirche am 31.12.2012 um 20 Uhr nicht entge-hen lassen. Mit Sebastian Krystek aus Butzbach, seiner Frau, der Sopranistin Simone Unger, und Jens Amend aus dem Vo-gelsberg wird ein Trio konzertieren, das bereits seit einigen Jahren erfolg-reich zusammen auftritt. Sie haben aus ihrem gemeinsamen Repertoire ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Georg Friedrich Hän-del, Louis Vierne und Johann Sebasti-an Bach zusammengestellt, bei dem Sopran, Trompete und Orgel in wech-selnden Besetzungen miteinander musizieren. Auf Werke von Louis Vierne wird man sich besonders freuen dürfen, denn für die Orgel von Förster & Nicolaus an der Ostseite des NordschiDes der Markuskirche mit ihrem pneumati-schen Werk eignet sich das Werk des späten Romantikers besonders gut. Jens Amend gilt als besonders ver-sierter Interpret der deutschen Ro-mantik, aber auch der Orgelwerke Bachs, was der Gewinn einiger be-deutender internationaler Orgelwett-bewerbe belegt.

Die Sopranistin Simone Unger stu-dierte an der Universität Koblenz und an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und ist als freischaDende Konzertsängerin und als Stimmbild-nerin bei verschiedenen Kinder- und Erwachsenenchören tätig. Sebastian Krystek, der seine Trompe-terlaufbahn in frühester Jugend bei Uwe Krause im Posaunenchor be-gann, studierte Trompete an der Hochschule für Musik und Darstellen-de Kunst. Seit April 2007 ist er 3./1. Trompeter der Badischen Philharmo-nie Pforzheim. Aushilfstätigkeiten führen ihn zu Ensembles wie dem Württembergischen Kammerorches-ter Heilbronn, dem RSO Stuttgart, dem Gewandhausorchester Leipzig oder der Staatsoper Stuttgart. Die drei Musiker haben natürlich auch für die Metzler Orgel aus dem Jahr 1990 im alten Orgelprospekt des Butzbacher Schreinermeisters Hilde-brand Harke aus dem Jahr 1614 Ba-rockmusik von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel ausgewählt und werden mit ihrem festlichen Silvesterkonzert das Jahr 2012 verabschieden. Karten zu 20 und (ermäßigt) 17 Euro sind ab dem Samstag vor dem ersten Advent bei der Buchhandlung Bin-dernagel in Butzbach erhältlich.

Uwe Krause

Silvesterkonzert 2012 für Sopran, Trompete und Orgel Silvesterkonzert 2012 für Sopran, Trompete und Orgel Silvesterkonzert 2012 für Sopran, Trompete und Orgel Silvesterkonzert 2012 für Sopran, Trompete und Orgel

Page 8: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

8888

24. Dezember24. Dezember24. Dezember24. Dezember Heiliger AbendHeiliger AbendHeiliger AbendHeiliger Abend Christvesper Seniorenresidenz 15 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel MK 15 Uhr (Kinder– und Spatzenchor, Flötenkinder) Christvesper Christvesper Christvesper Christvesper mit Posaunenchor und Jugendchor MK 17 Uhr ChristmetteChristmetteChristmetteChristmette 23 Uhr mit „Gloria“ von Antonio Vivaldi Dekanatskantorei und Jugendkantorei Solisten und Mitglieder der Kammerphilharmonie Bad Nauheim MK Kollekten: Brot für die Welt 25. Dezember25. Dezember25. Dezember25. Dezember 1. Weihnachtstag1. Weihnachtstag1. Weihnachtstag1. Weihnachtstag Gottesdienst m. A. MK 10 Uhr mit Posaunenchor Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 26. Dezember6. Dezember6. Dezember6. Dezember 2. Weihnachtstag2. Weihnachtstag2. Weihnachtstag2. Weihnachtstag Gottesdienst MK 10 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 30. Dezember30. Dezember30. Dezember30. Dezember 1. S. n. d. Christfest1. S. n. d. Christfest1. S. n. d. Christfest1. S. n. d. Christfest Andacht MK 10 Uhr Taizé-Gottesdienst MK 17 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 31. Dezember31. Dezember31. Dezember31. Dezember SilvesterSilvesterSilvesterSilvester Jahresschlussgottesdienst MK 17 Uhr Männerchor des Gesangvereins 1838 Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde Silvesterkonzert Silvesterkonzert Silvesterkonzert Silvesterkonzert MK 20 Uhr Konzert für Trompete, Sopran und Orgel mit Sebastian Krystek - Trompete, Simone Unger - Sopran, Jens Amend - Orgel Eintritt: 20 Euro und 17 Euro ermäßigt AbkürzungenAbkürzungenAbkürzungenAbkürzungen

A. ⇒ Abendmahl DW ⇒ Diakonisches Werk GS ⇒ Gemeindehaus Schillerstraße HD ⇒ Haus Degerfeld KK ⇒ KirchenkaDee MK ⇒ Markuskirche WK ⇒ Wendelinskapelle

Weihnachten 2012Weihnachten 2012Weihnachten 2012Weihnachten 2012

Januar 2013Januar 2013Januar 2013Januar 2013

Term

ine

& V

era

nst

altu

ng

en

Term

ine

& V

era

nst

altu

ng

en

Term

ine

& V

era

nst

altu

ng

en

Term

ine

& V

era

nst

altu

ng

en

Gottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der Markus

01. Januar01. Januar01. Januar01. Januar NeujahrNeujahrNeujahrNeujahr Neujahrsgottesdienst MK 17 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 05. Januar05. Januar05. Januar05. Januar Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 06. Januar06. Januar06. Januar06. Januar Epiphanias Gottesdienst m. A. MK 10 Uhr Kollekte: Suchtkrankenhilfe 13. Januar13. Januar13. Januar13. Januar 1. S. n. Epiphanias1. S. n. Epiphanias1. S. n. Epiphanias1. S. n. Epiphanias Gottesdienst MK 10 Uhr Gottesdienst HD 11.15 Uhr Kollekte: Notfallseelsorge EKHN 19. Januar19. Januar19. Januar19. Januar Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 20. Januar20. Januar20. Januar20. Januar Letzt. S. n. EpiphaniasLetzt. S. n. EpiphaniasLetzt. S. n. EpiphaniasLetzt. S. n. Epiphanias Gottesdienst m. Taufen MK 10 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde Konzert MKKonzert MKKonzert MKKonzert MK 17 Uhr zur Jahresmitgliederversammlung des Freundeskreises für Kirchenmusik 25. Januar25. Januar25. Januar25. Januar Neujahrsempfang HD 20 Uhr 26. Januar26. Januar26. Januar26. Januar KaDee für Gemeindebriefträger HD 15 Uhr 27. Januar27. Januar27. Januar27. Januar Septuagesimä Gottesdienst MK 10 Uhr anschließend KirchenkaDee Kollekte: Frankfurter Bibelgesellschaft Während Während Während Während der Schulzeit:

KinderkircheKinderkircheKinderkircheKinderkirche:

freitags um 15 Uhr im Haus Degerfeld

KindergottesdiensttageKindergottesdiensttageKindergottesdiensttageKindergottesdiensttage

an ausgewählten Samstagen von 10 bis 14 Uhr; konkrete Termine werden noch bekanntgegeben

Page 9: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

9999

01. März01. März01. März01. März Weltgebetstag Weltgebetstag Weltgebetstag Weltgebetstag Wendelinskapelle 16 Uhr Kath. Gemeindehaus 19.30 Uhr 03. März03. März03. März03. März OkuliOkuliOkuliOkuli Gottesdienst m. A. MK 10 Uhr Kollekte: Gefängnisseelsorge 09. März09. März09. März09. März Andacht Faselmarkt 10.45 Uhr Andacht zum 30-jährigen Jubiläum der Gymnastikgruppe GS 15 Uhr 10. März10. März10. März10. März LätareLätareLätareLätare Gottesdienst MK 10 Uhr Gottesdienst HD 11.15 Uhr Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit EKD 16. März 16. März 16. März 16. März Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 17. März17. März17. März17. März JudikaJudikaJudikaJudika Gottesdienst m. Taufen MK 10 Uhr Kollekte: Notfallseelsorge Wetterau 24. März24. März24. März24. März PalmarumPalmarumPalmarumPalmarum Gottesdienst mit A. u. JubiläumskonKrmation MK 10 Uhr Kollekte: Kirchliche Arbeitslosenprojekte 28. März28. März28. März28. März GründonnerstagGründonnerstagGründonnerstagGründonnerstag Abendmahlsgottesdienst WK 19 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 29. März29. März29. März29. März KarfreitagKarfreitagKarfreitagKarfreitag

Gottesdienst MK 10 Uhr Kollekte: Christlich-jüdische Verständigung Musik und Texte zur Sterbestunde Jesu 15 Uhr 31. März31. März31. März31. März OsternOsternOsternOstern Osternachtsgottesdienst MK 5.45 Uhr mit Jugendchor und –kantorei anschließend Osterfrühstück Andacht mit Posaunenchor Friedhof 8.30 Uhr Gottesdienst für Große und Kleine mit Spatzen- und Kinderchor MK 10 Uhr Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit

02. Februar02. Februar02. Februar02. Februar Vespergottesdienst GS 17 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 03. Februar03. Februar03. Februar03. Februar Sexagesimä Sexagesimä Sexagesimä Sexagesimä Gottesdienst m. A. MK 10 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 03. Februar03. Februar03. Februar03. Februar 17 Uhr Bläsermusik zum Jahresbeginn MK 09. Februar09. Februar09. Februar09. Februar KonKrmandensamstag 10 Uhr 10. Februar 10. Februar 10. Februar 10. Februar EstomihiEstomihiEstomihiEstomihi Gottesdienst MK 10 Uhr Gottesdienst HD 11.15 Uhr Kollekte: Gesamtkirchliche Aufgaben 16. Februar16. Februar16. Februar16. Februar Ökum. Gottesdienst MK 16 Uhr Jubiläum Gesangverein 1838 Butzbach Kollekte: NN 17. Februar17. Februar17. Februar17. Februar InvokavitInvokavitInvokavitInvokavit Gottesdienst m. Tauferinnerung MK 10 Uhr Kollekte: Aufgaben in der Markusgemeinde 23. Februar23. Februar23. Februar23. Februar KonKrmandensamstag 10 –18 Uhr 24. Februar24. Februar24. Februar24. Februar ReminiszereReminiszereReminiszereReminiszere Vorstellungsgottesdienst aller KonKrmandengruppen MK 10 Uhr anschließend KirchenkaDee

Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste abwechselndabwechselndabwechselndabwechselnd in den Seniorenheimen Seniorenheimen Seniorenheimen Seniorenheimen der AWO AWO AWO AWO Griedeler Str. 39 (gerade Kalenderwochen) und Johann-Sebastian-Bach-Str. 26 (ungerade Kalenderwochen) jede Woche freitags um 16 Uhr

Taufen Taufen Taufen Taufen sind in der Regel am dritten

Sonntag im Monat oder im Vespergottes-dienst des vorangehenden Samstags mög-lich. Genaue Termine im Gemeindebüro!

Februar 2013Februar 2013Februar 2013Februar 2013 März 2013März 2013März 2013März 2013

Term

ine

& V

era

nst

altu

ng

en

Term

ine

& V

era

nst

altu

ng

en

Term

ine

& V

era

nst

altu

ng

en

Term

ine

& V

era

nst

altu

ng

en

Gottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der MarkusGottesdienste und Veranstaltungen in der Markus----KirchengemeindeKirchengemeindeKirchengemeindeKirchengemeinde

Frühjahrssammlung für das Diakonische Werk durch die KonKrmandengruppen 08. bis 17. März 201308. bis 17. März 201308. bis 17. März 201308. bis 17. März 2013

Page 10: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

10101010

Das geplante neue hessische „Kinderförderungsgesetz“Das geplante neue hessische „Kinderförderungsgesetz“Das geplante neue hessische „Kinderförderungsgesetz“Das geplante neue hessische „Kinderförderungsgesetz“

„Meine Erzieherin soll Zeit für mich haben“! Das ist auf einem Protest-schild zu lesen, mit dem ein kleiner Junge vor der Volkshalle in Pohlheim steht. Er ist nicht alleine. Rund 200 Erzieherinnen, Kinder und Eltern sind gekommen, um ihrem Unmut über das geplante neue „Kinderför-derungsgesetz“ in Hessen Luft zu ma-chen. Die angestrebten Veränderun-gen betreDen auch unsere Evangeli-sche Integrative Kindertagestätte massiv. Deshalb ist auch ein Großteil des Kitateams aus Butzbach nach Pohlheim gekommen. Sie protestie-ren gegen die zum Teil gravierenden Einschnitte und Verschlechterungen bei Betreuung und pädagogischer Arbeit mit den Kindern, vor allem auch denen mit Behinderung und Förderbedarf. So ist die Größe einer Kita-Gruppe, in der sich mehrere Kinder mit besonde-rem Förderbedarf beKnden, zur Zeit auf 15 begrenzt. In unserer Kita ist das die Katzengruppe. Das soll dahinge-hend verändert werden, dass auch diese Gruppen in der Regel 25 Kinder umfassen. Gleichzeitig wird die Fach-kraftquote abgesenkt. Eine Erzieherin wäre dann alleine für 14 Kinder ver-antwortlich. Eine Regelung, unter der alle Kinder und Erzieherinnen leiden würden. Die Wochenarbeitszeit soll zudem auf 42,5 Stunden pro Woche und Fachkraft pauschalisiert werden. Die Lebenshilfe Hessen hat bereits

Rechenbeispiele dafür erarbeitet, dass dies den Wegfall einer kompletten Fachkraft in einer Gruppe mit 15 Kin-dern (davon 5 mit Beeinträchtigung) bedeuten würde. In anderen Grup-penkonstellationen fallen bis zu 20 Fachkraftstunden weg. Kitaleiterinnen befürchten bereits, dass die ÖDnungszeiten von Kitas er-heblich eingeschränkt werden müss-ten. Eine Kita, die jetzt von 7 – 17 Uhr geöDnet hat, könnte dann nur noch von 8 – 16 Uhr öDnen. Das würde für berufstätige Eltern erhebliche Schwie-rigkeiten bedeuten. Diese Maßnahmen werden begleitet von dem Plan, bis zu 20 Prozent fach-fremde Personen als „Fachkräfte“ in Kitas zuzulassen. Hier muss man die Frage stellen, wieso inzwischen auf der einen Seite eine fünVährige Aus-bildung zur Erzieherin Voraussetzung ist, wenn auf der anderen jederzeit ein Seiteneinstieg ohne jede QualiKkation möglich werden soll? Wer will dann die langwierige und nicht gerade üp-pig vergütete Ausbildung zur Erziehe-rin noch absolvieren? Welche Eltern wollen ihre Kinder noch mit einem guten Gewissen in eine solche Kita geben, in der die Kinder mehr ver-wahrt als betreut werden; von einer fachlich kompetenten Förderung kann dann schon lange keine Rede mehr sein. Wie sollen die Kinder auf den weiteren Bildungsweg angemes-sen vorbereitet werden? Wie will man

Evan

ge

lisch

e In

teg

rati

ve K

ind

ert

age

sstä

tte

Evan

ge

lisch

e In

teg

rati

ve K

ind

ert

age

sstä

tte

Evan

ge

lisch

e In

teg

rati

ve K

ind

ert

age

sstä

tte

Evan

ge

lisch

e In

teg

rati

ve K

ind

ert

age

sstä

tte

Page 11: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

11111111

Evan

ge

lisch

e In

teg

rati

ve K

ind

ert

age

sstä

tte

Evan

ge

lisch

e In

teg

rati

ve K

ind

ert

age

sstä

tte

Evan

ge

lisch

e In

teg

rati

ve K

ind

ert

age

sstä

tte

Evan

ge

lisch

e In

teg

rati

ve K

ind

ert

age

sstä

tte

den Bedürfnissen von Kindern mit be-sonderem Förderbedarf gerecht wer-den? Wie will man die Fachkräfte in den Kitas vor Überarbeitung schüt-zen? Eine adäquate und an den Bedürfnis-sen der Eltern und Kinder ausgerichte-te Bildungspolitik sieht anders aus. Mit frühkindlicher Förderung, von Kin-dern mit und ohne besonderen För-derbedarf, hat das geplante Gesetz nichts zu tun. So die Einschätzung der Lebenshilfe und der Erzieherinnen. In einer Stellungnahme vom 6. No-vember bescheinigt die Lebenshilfe Hessen der hessischen Landesregie-rung „eine fragwürdige Vorstellung von Inklusion und Menschenrechten“. Inklusion heißt nicht, dass Kinder mit Behinderung plötzlich keine besonde-ren Bedürfnisse mehr haben oder dass es reicht, sie einfach in den Gruppen abzustellen. Um ihnen eine aktive Teil-habe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen, brauchen diese Kin-der aktive Unterstützung und gute Rahmenbedingungen – vor allem auch kleinere Gruppen und genügend Fachpersonal. Sonst verkommt Inklusi-on zur bloßen „Gleichmacherei“. Im kommenden Jahr soll der hessische Landtag über das Gesetz abstimmen. Zum 1. Januar 2014 soll es in Kraft tre-ten. Bis dahin wollen die Erzieherin-nen, Kinder und Eltern weiter protes-tieren. Nähere Informationen Knden sich auf www.lebenshilfe-hessen.de und www.fruehe-hilfen-hessen.de.

Horst Kretschi

Page 12: Gmb-Weihnachten 2012-Homepage

14141414

Der Vorsitzende des Bauausschusses der Markusgemeinde, Matheus Brinks, berichtet über den Fortgang der Sa-nierungsarbeiten am Turm der Mar-kuskirche:

„Seit einigen Wochen werden im Turm der Markuskirche die maroden Balken durch die Firma Euler ausge-tauscht. Gearbeitet wird jetzt in der Ebene direkt unterhalb der Uhr, und zwar oberhalb der Schallluken. Leider muss während der Arbeiten auch der Uhrenschlag ausgeschaltet werden, da er für die Zimmerleute eine zu gro-ße Lärmbelästigung darstellt. Das Foto zeigt Lücken im Gebälk, die durch das Entfernen von geschädig-ten Balken entstanden sind. Diese müssen durch Neue ersetzt werden. Die Arbeiten auf dieser Ebene werden noch vier bis sechs Wochen Zeit in

Anspruch nehmen. Erst danach wer-den Arbeiten auf der Ebene aufge-nommen, auf der der Glockenstuhl steht. So werden wir leider noch ge-raume Zeit auf den vertrauten Klang des Glockengeläutes warten müssen.“ Zugleich haben die Handwerker wei-tere Schäden entdeckt, für die im Au-genblick eine neue Kostenkalkulation durch Architekt Merkel erstellt wird. Die zu erwartenden Kosten werden über die bisher geplanten 200.000 Eu-ro hinausgehen wird. Wir sind daher auch weiterhin auf Spendengelder angewiesen, um den erhöhten Eigenanteil der Markusge-meinde zu Knanzieren. Der ehrenamtliche Kollektenrechner der Markusgemeinde, Hermann Lerch, konnte von 2010 bis 2012 ca. 10.000 Euro an Spenden für die Markuskir-che verbuchen. Davon wurden 7.000 Euro für die Fenstersanierung 2011 ausgegeben. Die Markusgemeinde dankt allen Spendern für ihre großzügigen Spen-den und freut sich über den Eingang zukünftiger Spenden.

Weitere Kostenerhöhung bei der TurmsanierungWeitere Kostenerhöhung bei der TurmsanierungWeitere Kostenerhöhung bei der TurmsanierungWeitere Kostenerhöhung bei der Turmsanierung

Turm

san

ieru

ng

Turm

san

ieru

ng

Turm

san

ieru

ng

Turm

san

ieru

ng

Spenden erbitten wir auf unser Spenden erbitten wir auf unser Spenden erbitten wir auf unser Spenden erbitten wir auf unser Konto Sparkasse OberhessenKonto Sparkasse OberhessenKonto Sparkasse OberhessenKonto Sparkasse Oberhessen KontoKontoKontoKonto----Nr.: 1 00 11 83Nr.: 1 00 11 83Nr.: 1 00 11 83Nr.: 1 00 11 83 BLZ 518 500 79 oderBLZ 518 500 79 oderBLZ 518 500 79 oderBLZ 518 500 79 oder Volksbank ButzbachVolksbank ButzbachVolksbank ButzbachVolksbank Butzbach mittels des beigefügten Über-mittels des beigefügten Über-mittels des beigefügten Über-mittels des beigefügten Über-weisungsträgersweisungsträgersweisungsträgersweisungsträgers