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GÖTTINGEN Saisonmagazin 2013 SPIELPLAN SAISONRÜCKBLICK VORSCHAU 2013 ALLE SPIELER STATISTICS BASEBALL RULES GAMEDAY INFOS Keeping the momentum: Allstars starten in erste Saison nach Aufstieg in Verbandsliga Abgabe gegen Spendenbeitrag

Göttingen Allstars Season Magazine 2013

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Göttingen Allstars Season Magazine 2013

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Page 1: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

GÖTTINGENGÖTTINGEN

Saisonmagazin 2013

SPIELPLANSAISONRÜCKBLICK

VORSCHAU 2013ALLE SPIELER

STATISTICSBASEBALL RULESGAMEDAY INFOS

Keeping the momentum:Allstars starten in erste Saison nach Aufstieg in Verbandsliga

Abgabe gegen Spendenbeitrag

Page 2: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

*Spielplan zum Zeitpunkt der Drucklegung. Terminänderungen bitte auf unserer Website oder Facebook-Page nachlesen!

Spielplan 2013

Date vs Home/ away28.04. Dohren Wild Farmers Home12.05. Buxtehude Hedgehogs Away25.05. Dohren Wild Farmers Away02.06 Braunschweig Spot Up 89‘ers Home09.06. Hannover Regents Home16.06. Buxtehude Hedgehogs Home30.06. Hannover Regents Away11.08. Sehnde Devils/Bennigsen Beavers Away18.08. Sehnde Devils/Bennigsen Beavers Home24.08. Braunschweig Spot Up 89‘ers Away

Date vs Home/ away27.04. Hildesheim Crusaders Home11.05. Hevensen Pioneers Away

25.05. Bückeburg/Alfeld Home01.06 Bennigsen Beavers/Sehnde Devils Away

08.06. Hildesheim Crusaders Home22.06. Hevensen Pioneers Home30.06. Bückeburg/Alfeld Away06.07. Bennigsen Beavers/Sehnde Devils Home20.07. Bückeburg/Alfeld Away03.08. Bennigsen Beavers/Sehnde Devils Home10.08. Hildesheim Crusaders Home25.08. Hevensen Pioneers Home

Allstars Team I: Verbandsliga NBSV

Allstars Team II: Bezirksliga SÜD

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Page 3: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

Liebe Besucher und Fans der Göttingen Allstars,

Herzlich willkom-men zur Saison

2013! In diesem ers-ten Göttingen All-stars Saisonmagazin wollen wir Ihnen ei-nen kurzen Überblick zum Team und zu den kommenden Spielen in dieser vergleichsweise vollgepackten Saison geben.

2012 war ein erfolgreiches Jahr für die Base-baller der BG 74 Göttingen. Mit einem gut aufgestellten Kader aus erfahrenen Spielern und vielen Neuzugängen traten wir in der Landesliga Niedersachsen an. War zu Beginn 2012 noch der Klassenerhalt das angestreb-te Ziel, so stellte sich ziemlich schnell he-raus, dass noch viel mehr drin war als ge-glaubt. Besonders die Unterstützung in der Offense und Defense durch Jeff Lohmann und Chris Marvin (beide USA), die Baseball in ihrem Heimatland auf naturgemäß hö-herem Niveau gespielt hatten, reihte sich zu Beginn der Saison Sieg an Sieg (mehr zu den internationalen Spielern auf Seite 12). Der Einzug in die Playoffs war schon in der Mitte der Saison sicher, und gegen die Fischbeck Sharks konnten sich die Allstars dort deutlich mit 2:0 Siegen durchsetzen.

Der Aufstieg in die Verbandsliga, die höchste Liga Niedersachsens, und der

Antritt einer zweiten Mannschaft in der Bezirksliga Süd bedeutet nun neue Heraus-forderungen. Die Verbandsliga 2013 ist so stark wie selten aufgestellt: Mannschaften aus der Regionalliga, sogar ein (Zwangs-)Absteiger aus der 2. Bundesliga werden die Gegner sein. Insofern steht auch dieses Jahr zunächst das Ziel: Klassenerhalt und Kons-tanz der spielerischen Leistungen. Von mehr darf man natürlich immer auch ein biss-chen träumen. Die Organisation der zweiten Mannschaft als Pool für neue und alte Talen-te bedarf weiterer Anstrengungen. Es wird sich zeigen, ob der Kader der Allstars tief genug aufgestellt ist, das Niveau am Schlag und mit dem Handschuh im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert werden konnte und der gleiche Allstars Teamspirit wie 2012 an den Tag gelegt wird.

Wir wünschen uns und Ihnen natürlich vor allem viel Spaß und gute Baseball-

Spiele. Wir freuen uns über Ihre Unterstüt-zung in der Saison 2013.

Steffen StraußTeammanager

FIRST PITCH

InhaltSpielplan 2013 2First Pitch 3Rückblick Saison 2012 4Vorschau Saison 2013 6Allstars Roster 2013 8Regeln/Talking Baseball 11International Players 12Home game Infos 14Allstars need you! 16

IMPRESSUM

Herausgegeben von: Sektion Baseball und Softball der BG74 GöttingenV.i.S.d.P. : Steffen StraußTexte: Human Aghel, Steffen StraußLayout: Steffen StraußErmöglicht durch: Dr. Husmann + Partner GmbH, Bürgerstr. 42a 37073 GöttingenTel.: 0551-370748-0 www.husmann-partner.de

Kontakt Göttingen Allstars: [email protected]

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Page 4: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

Eine nahezu perfekte Saison liegt hinter den Göttin-

gen Allstars: 10 Siege aus 12 Spielen. Besser hätte es kaum laufen können!

Nach einer letztlich durch-wachsenen Saison 2011 war

das Ziel der Allstars 2012 erst einmal der sichere Klassener-halt. Nachdem allerdings die ersten sechs Spiele der neuen Saison schon mehr oder weni-ger deutlich gewonnen wurden, kamen wohl bereits einigen die ersten Gedanken an Playoffs und vielleicht sogar den Titel in den Sinn. Prompt holten sich die Allstars zuhause einen Dämp-fer gegen die Braunschweiger Subway 89ers ab und verloren im heimischen Ballpark knapp mit 5 zu 4 nach einer starken Pitcherleistung beider Teams.

Die Niederlage kam etwas überraschend, konnte das

selbe Team beim Saisonauftakt in Braunschweig doch noch rela-tiv deutlich mit 17 zu 3 geschla-gen werden. Danach waren die Fischbeck Sharks im Göttinger Ballpark 14 zu 4 weggefegt wor-den. Erste ernsthaftere Gegen-wehr wurde in Hildesheim und danach in Hannover gespürt, allerdings konnte sich die starke Allstars Offense mit Jeff Loh-mann, Chris Marvin und vielen anderen immer wieder durch-setzen. Pitcher Human Aghel zeigte während der gesamten Saison im Gespann mit Catcher Lars Batschkus durchweg starke Leistungen und gab in der Regel nur wenige Punkte ab.

Ohne Aghel und weitere Leistungsträger traten die

Allstars mit der Chance auf den Einzug in die Playoffs in Lüneburg an. In einem Spiel mit vielen Walks beider Mannschaften und noch mehr Punkten konnte sich das Göttinger Team gegen die Woodlarks mit letztlich 28 zu 23 (!) durchsetzen – ein hartes Stück Arbeit nach fast vier Stunden nicht immer ansehnlicher Spielzeit.

Allerdings stand jetzt fest: Die Allstars wer-

den um die Meisterschaft spielen. Ein weiterer deut-licher Heimsieg gegen die Hildesheimer sorgte für noch mehr Selbstvertrauen der Allstars und vertiefte den ganz eigenen Göttinger Team-spirit. Alle Spieler hatten so viel Spaß und Ver-trauen in die eigene Mann- schaft, dass der Titel nun zum Greifen nahe schien.

In einer Best-of-Three-Serie würden die Allstars

auf die Fischbeck Sharks treffen. Im letzten regulären Saisonspiel gaben die Allstars das Spiel gegen Fischbeck in den Extra Innings noch aus der Hand – eigentlich kein gutes Omen für die Playoffs. Letztere wurden dann allerdings ein Durchmarsch der Göttinger. Erst zuhause, dann auswärts, konn-

One look back

eigene

Serie würden die Allstars auf die Fischbeck Sharks

Serie würden die Allstars

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Page 5: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

RÜCKBLICK

ten beide Spiele deutlich ge-wonnen werden. Offensichtlich konnte das Göttinger Team noch-mal alle Kräfte sammeln und den Allstars-Spirit beschwören, und beide Spiele jeweils deutlich für sich entscheiden. Alles pass-te zusammen, und die Allstars konnten genau die Eigenschaf-

ten noch einmal zeigen, die sie in der gesamten Saison

auszeichneten: gutes Pitching, eine starke Offense, die auch schon in den ersten

Innings zuschlägt und eine insgesamt stabile und verlässliche Defense, die in den entscheidenden Momenten die

wichtigen Plays macht und dem Pitcher den Rücken

frei hält.

Alles in allem konnten die

Allstars verdient den Titel gewinnen und stehen nach dem

Aufstieg in die Verbandsliga

vor neuen Heraus-

forderungen. Wenn

das Team genauso konzentriert arbeitet wie in 2012 und der Göt-tinger Teamspirit wieder eine verschworene Gemeinschaft erzeugt, dann sollten auch in der Verbandsliga Erfolge für die Allstars möglich sein.

In der Wintersaison legten die Coaches Lars Batschkus und

Human Aghel besonderen Wert auf Konditionstraining, was vor allem für die zu spielenden Doubleheader (2x7 Innings) in der Verbandsliga wichtig sein wird. Spielpraxis konnten einige Spieler im Winter auch bei Hal-lenturnieren sammeln (Erfurt und Kassel), die sogar gewonnen wurden. Diese Erfolge sind hof-fentlich ein gutes Omen für die kommende Saison.

Abschlusstabelle 2012

Team Wins Losses

Göttingen Allstars 8 2Fischbeck Sharks 7 3Braunschweig 89ers 7 3Lüneburg Woodlarks 3 7SG Hildesheim/Al-feld/Bückeburg

3 7

Hannover Regents 2 8

One look back

forderungen. Wenn forderungen. Wenn

2012

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Looking ahead - Saison 2013Was wird die Saison 2013

für die Göttingen All-stars bringen? Nach der fast schon als dominant zu be-zeichnenden Serie in der Lan-desliga 2012 beginnt in der Verbandsliga ein komplett neues Spiel für die Göttingen Allstars.

An Tradition und Erfolge anknüpfen

Am 16.09.2012 war es end-lich soweit: Nach mehrjäh-

riger Abstinenz konnten die Göttingen Allstars den Aufstieg in die Niedersachsenliga feiern. Damit endete nicht nur eine sehr lange Durststrecke der Traditionsmannschaft aus Göt-tingen, es wurde vielmehr auch der Grundstein für eine erfolg-reiche Jubiläumssaison gelegt. Die Göttingen Allstars, im Jahre 1988 gegründet, feiern 25-Jähri-ges Vereinsjubiläum. Der Auf-stieg ist also auch in dieser Hin-sicht ein tolles Ereignis.

Eine weitere Neuerung wird es in diesem Jahr geben, denn erstmals seit vier Jahren stellen

die Göttingen Allstars wieder zwei Herrenteams. Das hat zum einen damit zu tun, dass die Allstars in den meisten Spielen einen sehr großen Kader zur Verfügung hatten und zum an-deren daran, dass die Damen in der kommenden Saison leider keine Mannschaft stellen kön-nen. So wird ein Mixed-Team in der Bezirksliga Süd antreten. Die zweite Mannschaft soll den-jenigen Spielern, die im letzten Jahr neu dazu gestoßen sind oder aus anderen Gründen nicht sehr viel Spielpraxis sammeln konnten, die Möglichkeit geben, im regulären Spielbetrieb die Erfahrungen zu sammeln um langfristig ein Bestandteil der ersten Herrenmannschaft zu werden. Durch diesen neu ent-fachten Konkurrenzkampf ver-sprechen wir uns eine erhöhte Trainingsbeteiligung und den absoluten Willen, das Maxima-le aus den eigenen Fähigkeiten herauszuholen.

Die Gegner

Das Maximum herauszuho-len ist für alle Spielerin-

nen und Spieler nötig, denn es warten starke Gegner. Die Göt-tingen Allstars werden in der Ve r b a n d s l i ga 2013 auf die zweite Mann-schaft der Doh-ren Wild Far-mers treffen. Man darf sich jedoch nicht da-von täuschen

lassen, dass es nur die zweite Mannschaft ist. Es ist Vorsicht geboten, denn die erste Mann-schaft der Wild Farmers spielt in der 1. Bundesliga Nord. Die zweite dient somit auch als Sprungbrett vieler Talente, die viel Qualität haben und kurz vor dem Sprung in die Bundes-liga stehen.

Ähnliches gilt für die Hanno-ver Regents II. Auch sie haben eine starke Mannschaft in der 2. Bundesliga Nord, so dass die Hannove-raner im zweiten Tean viele gute Spieler haben. Auch wenn die B u x t e h u d e Hedgehogs in der letzten Saison gegen den Abstieg spielten, verfügen sie über die Erfah-rung, sich in der Niedersachsenliga zu behaupten und haben es im letz-ten Jahr immer-hin geschafft , die Hannover Regents II gleich zweimal zu be-siegen.

Die Sehnde Devils sind für die Göttingen Allstars kein unbeschriebenes Blatt, denn in der Vergangenheit lieferten sich beide Teams in der Landesliga viele spannende Du-elle. Die Sehnder spielen 2013 mit den Bennigsen Beavers in einer Spielgemeinschaft. Diese Mannschaften verfügen natür-

Auch 2013 entscheidend: gute Defense!

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Looking ahead - Saison 2013 VORSCHAU 2013

lich über einen sehr großen Ka-der aus den jeweils besten Spie-lern beider Teams.

Als schwerste Aufgabe wird sich wahrscheinlich das Team aus Braun-schweig herausstel-len. Mit dem Lan-desliga-Team aus Braunschweig gab es 2012 ein Split – in Braunschweig sieg-ten die Allstars recht deutlich, zuhause musste Göttingen eine knappe 4-5 Niederlage hin-nehmen. Das erste

Braunschweiger Team, die Braunschweig Spot Up 89ers, mussten trotz guter Platzierung aus organisatorischen Gründen aus der 2. Bundesliga absteigen und spielen nun wieder in der Niedersächsischen Verbandsli-ga. Der Kader dieses Teams hat sich nicht wesentlich verändert, so dass die Braunschweiger auf-grund ihrer hochkarätigen und bundesligaerprobten Spieler durchaus als Favorit gelten, die Meisterschaft 2013 zu gewin-nen.

Im Vergleich zur vergangenen Saison hat sich im Spielmodus etwas getan. In der kommen-den Saison werden keine Sin-

glegames über 9 Innings mehr gespielt. Um mehr Spiele und damit mehr Attraktivität für die aktiven Spieler zu erreichen, werden so genannte Double-Header zu jeweils 7 Innings ge-spielt. Das bedeutet zwar, dass die einzelnen Spiele schneller werden, jedoch muss man sich

nach einer 30-minütigen Pause wieder neu sammeln und ein weiteres Mal gegeneinander antreten. Durch die häufi geren Aufeinandertreffen wird die Schlusstabelle natürlich aussa-gekräftiger. Es bleibt aber ab-zuwarten, ob die Qualität der Spiele und die Attraktivität für die Zuschauer darunter mögli-cherweise leidet. Besonders im zweiten Spiel der Doubleheader werden alle Spieler, besonders die Pitcher, an ihre Grenzen ge-hen müssen.

Entscheidend: Gute Vorbereitung

Dementsprechend konzent-riert starteten die Allstars

schon im November in das Win-tertraining. Gleich zu Beginn konnte der Kader durch Yilber Sequeira und Dalwin Ogando verstärkt werden. Beide Spieler haben in ihrer Heimat Nicara-gua und in der Dominikanischen Republik schon im Kindesalter mit dem Baseball angefangen und werden die erste Herren-mannschaft sicher gut verstär-ken. Der MVP des vergange-nen Jahres, Jeff Lohmann, und Gold Glove Gewinner Chris Marvin bleiben den All-stars auch in der kommenden Saison erhalten. Sie müssen an ihre Leistungen anknüpfen, dann hat das Team schon zwei starke Stützen sowohl offensiv als auch defensiv. Das Pitching der Allstars wird sich wie in der vergangenen Saison wieder stark auf Human Aghel stützen, allerdings zwingen die Double-header zu einer größeren Tiefe

im Bereich Pitching. Zwei Spie-le am Stück durch zu werfen ist für keinen Pitcher schon allein aus Gesundheitsgründen eine Option. Wichtig wird also die Etablierung weiterer Starting Pitcher sowie eines Bullpen sein (Ersatzpitcher).

Der Kader der Landesliga-saison 2012 war zwar sehr

stark, der Anstieg des allgemei-nen Niveaus in der Verbandsli-ga darf aber nicht unterschätzt werden. Insofern ist alles offen. Wir werden versuchen, im Trai-ning die notwendige Ausdauer zu erreichen, um auch in der höchsten Niedersachsenliga eine bedeutende Rolle zu spie-len und uns dort langfristig zu etablieren. Das Ziel für die Sai-son 2013 ist zunächst der Klas-senerhalt – von mehr kann man gegen Ende der Saison immernoch träumen.

tertraining. Gleich zu Beginn konnte der Kader durch Yilber Sequeira und Dalwin Ogando verstärkt werden. Beide Spieler haben in ihrer Heimat Nicara-gua und in der Dominikanischen Republik schon im Kindesalter mit dem Baseball angefangen und werden die erste Herren-mannschaft sicher gut verstär-ken. Der MVP des vergange-nen Jahres, Jeff Lohmann, und Gold Glove Gewinner Chris Marvin bleiben den All-stars auch in der kommenden Saison erhalten. Sie müssen an ihre Leistungen anknüpfen, dann hat das Team schon zwei starke Stützen sowohl offensiv als auch defensiv. Das Pitching der Allstars wird sich wie in der vergangenen Saison wieder stark auf Human Aghel stützen, allerdings zwingen die Double-header zu einer größeren Tiefe

son 2013 ist zunächst der Klas-senerhalt – von mehr kann man gegen Ende der Saison immernoch träumen.

Muss nach Verletzung im Winter auch 2013 wieder überzeugen: Pitcher Human Aghel 7

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StatsGP IP ERA9 62.1 2.45W L SV6 1 1H BB SO54 25 45

W

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP6 16 5 0 4 4 1 0.333 0.375

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP9 55 25 0 20 21 6 0.556 0.600

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP10 52 28 2 28 20 6 0.651 0.654

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP9 40 17 0 15 16 5 0.500 0.550

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP7 31 7 0 9 6 3 0.269 0.387

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP10 35 9 0 3 11 5 0.333 0.486

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP9 44 13 1 11 13 9 0.394 0.545

2013Infield

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Weitere Spieler: David Köpfer, Faris Jumah, Sebastian Hanke, Sebastian Mauritz, Jacob Thiel, Florian Ziesemer, Johannes Hoffmann

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP9 39 15 0 7 11 2 0.441 0.513

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP7 28 5 0 6 7 4 0.208 0.321

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP2 4 1 0 1 0 0 0.250 0.250

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP2 4 1 0 1 0 0 0.250 0.250

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP9 52 18 1 15 14 2 0.500 0.550

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP5 17 7 0 4 4 0 0.411 0.412

StatsG PA H HR RBI R BB AVG OBP7 23 2 0 1 5 4 0.105 0.260

RosterWeitere Spieler: David Köpfer, Faris Jumah, Sebastian Hanke, Sebastian Mauritz, Jacob Thiel, Florian Ziesemer,

Weitere Spieler: David Köpfer, Faris Jumah, Sebastian Hanke, Sebastian

Outfield

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Da es 2013 kein Softballteam gibt, spielen die damen im Team Allstars II Bezriksliga süd.Damen

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Baseball RulesDie Spielidee

Baseball wird von 2 Teams mit je 9 Spielern gespielt. Die Teams versuchen durch Ablaufen der Bases, Punkte zu

erringen. Für jeden Spieler, der einmal alle Bases umrundet hat, gibt es einen Punkt. Nur die Mannschaft, die das An-griffsrecht hat (am Schlagen ist), kann Punkte zu erzielen. Bevor ein angreifender Spieler laufen darf, muss er einen vom gegnerischen Pitcher geworfenen Ball ins Feld schlagen. Gelingt ihm ein Schlag ins Feld, so muss er ein Base errei-chen, bevor die verteidigende Mannschaft den Ball vor dem Läufer an das Base befördern kann. Eine Sonderregel gibt es für Bälle, die in die Luft geschlagen werden. Hier genügt es, wenn die verteidigende Mannschaft den Ball direkt aus der Luft fangen kann um ein „Out“ zu erlangen.

Erreicht ein Läufer das Base bevor er Out ist, ist er dort in Sicherheit, und der nächste Spieler seines Teams tritt

zum Schlagen an die Homeplate. Scheitern drei angreifende Spieler des angreifenden Teams beim Schlagen oder Laufen (3 Outs), wechselt das Angriffsrecht zur anderen Mannschaft. Wenn jede Mannschaft einmal angegriffen hat, ist ein Spiel-abschnitt (Inning) beendet.Sieger ist das Team, das nach 9 Innings die meisten Punkte erzielen konnte. Es gibt kein Unentschieden und keine festgelegte Spielzeit. In manchen Ligen werden statt 9 Innings 7 Innings gespielt.

Das Duell zwischen Pitcher und Batter

Das Duell zwischen Pitcher und Batter ist der Kern

des Baseballspiels. Manche Zu-schauer denken, beim Basep-ball passiert wenig und empfi n-den es schnell als langweilig, weil nicht alle Spieler herum-rennen. Wenn man aber weiß, wie das Duell Pitcher/Batter

funktioniert, erkennt man, das Baseball eines der spannends-ten Sportspiele der Welt ist.

Ein Schlagmann darf erst dann von Base zu Base laufen, wenn er den Ball, den der gegnerische Werfer (Pitcher)

zu dessen Fänger (Catcher) wirft, in das Spielfeld schlägt (ins Fair Territory, außerhalbe der Linien wäre es ein Foul Ball und zählt als Strike). Der Werfer hat dabei ein kleines Fenster (Strikezone), in die er den Ball hineinwerfen muss.

Trifft er diese Zone, oder unternimmt der Schlagmann einen Schlagversuch, ohne den Ball zu treffen, ist dies ein Strike. Kassiert der Schlagmann drei solcher Strikes, wird er vom Schiedsrichter „out“ gegeben. Trifft der Pitcher jedoch die Strikezone viermal nicht, bekommt der Schlagmann das erste Base geschenkt (Walk). Gleiches Recht bekommt der Schlag-mann, wenn er vom Werfer mit dem Wurf abgeworfen wird.

Manchmal kommt es vor, dass ein Schlagmann den Ball so gut schlagen konnte, dass der Läufer nicht nur das erste, sondern sogar auch das zweite, dritte oder gar alle Bases mit einem Schlag erlaufen kann. Im letzten Fall spricht man von einem Homerun.

Baseball hat zwar tatsächlich viele Spezialregeln, die aber nur in seltenen Situationen nötig sind. Im Internet gibt es

viele Videos, die anschaulich erklären, wie Baseball funktio-niert. Sprechen Sie auch einfach Mitglieder der Allstars an: Wir erlären gern, wenn Sie Fragen haben.

Der QR-Code rechts führt zu einem YouTube Video mit Erklärungen der Regeln.

At Bat - Ein Schlagdurchgang eines BattersBall = Pitch außerhalb der StrikezoneBase = eins von 4 LaufmalenBat = BaseballschlägerBatter = Schlagmann Breaking Ball = alle Arten von Pitches, die keine gerade Flugbahn habenBunt = Kein Schlagen, son-dern „Abtropfen“ des Pitches durch den BatterCall = Entscheidung des UmpireCatch = gefangener Ball, führt zu Out des BattersCatcher = Fänger für den PitcherCurveball = Langsamer Effet-BallDouble = Schlag, der 2

Bases erzieltDouble Play = Spielzug, bei dem direkt 2 Gegenspieler aus gemacht werden könnenFastball = Schneller, relativ gerader PitchFlyball = hoch geschlagener BallFlyout = aus der Luft ge-fangener Ball, der zu einem sofortigen Out des Batters führtGlove = BaseballhandschuhGroundball = geschlagener Ball, der über den Boden rolltHit by Pitch = Batter wird vom Pitch getroffen und darf sofort zum 1. BaseHomeplate = das 4. Base. Dort wird geschlagen und Läufer erziehlen dort PunkteHomerun = direkt nach

einem Schlag alle 4 Bases überlaufen und punktenInfi eld = Innenfeld mit 4 Bases und häufi g rotem Dirt, 6 VerteidigungsspielerLine Drive = nicht zu hoch geschlagener Ball, der gerade ins Outfi eld gehtOut = Batter/Runner ist ausOutfi eld = Außenfeld, Rasen, 3 VerteidigerPitch = ein Wurf des PitchersPitcher = „Werfer“Play = Spielzug, häufi g in der VerteidigungRun = ein erzielter PunktRun Batted In (RBI) = durch Batter heimgeschlagener PunktRunner = Läufer auf den Bases (war vorher Batter)Safe = Runner ist sicher auf

einem BaseSingle = Schlag, der 1 Base erzieltSlide = Runner rutsch zum BaseSteal = Versuch eines Runners ein Base weiter zu rücken, ohne dass der Batter den Ball ins Feld schlägt.Strike = Pitch innerhalb der Strikezone bzw. geschwunge-ner PitchStrike Out = bei 3 Strikes ist der Batter outStrikezone = Schlagzone über dem HomeplateTriple = Schlag der 3 Bases erzieltUmpire = SchiedsrichterWalk (Base on Balls) = bei 4 Balls bekommt der Batter das erste Base geschenkt

TALKING BASEBALL

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Page 12: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

VORSCHAU 2013VORSCHAU 2013VORSCHAU 2013

Jeff ist gebürtiger Texaner und lebt seit seiner Heirat 2011 in Göttingen.

Er ist wohl der erfahrenste Spieler im Team der Allstars. Bereits mit 4 Jahren fi ng er in seiner Heimat an, Baseball zu spielen – was in den USA wohl genauso normal ist, wie hierzulande in dem Alter den ersten Fußball zu kicken. Er liebt den Strategieaspekt beim Baseball, der es möglich macht, ein Spiel auf viele verschiedene Arten zu entscheiden.

Obwohl er zuhause immer Outfi eld gespielt hat, übernahm er in der

Saison 2012 die wichtige Position an 3rd Base im Infi eld. In der Defense war er eine wichtige Stütze, vor allem aber mit der Keule kann er umgehen wie kein Zweiter im Team. Seine Statistik 2012: eine unglaubliche Batting Ave-rage von über 60% sowie 2 Homeruns und 28 (!) RBI in 10 Spielen machten ihn zum MVP (wertvollster Spieler) der Göttingen Allstars. Jeff ist mittler-weile auch Hitting Instructor des Teams.

Als echter Texaner steht Jeff natürlich auch auf Ame-

rican Football. Und Fleisch, deswegen sind Rouladen eine deutsche Erfi n-dung, die er hier besonders mag. Ansonsten fi ndet er nicht, dass sich Deutschland so sehr von seiner Heimat un-terscheidet. Es sind wohl eher die kleinen Details, die zu Verwunderung und lustigen Diskussionen beim Training führen. Zurzeit arbeitet der ausgebildete Lehrer als Erzieher in einer Göttinger Kindertagesstätte. Hof-fentlich holt er sich nicht auch während der Saison die vielen Kinderkrank-heiten, die ihm die Klei-nen im Winter häufi g aufhalsten. Jeff freut sich auf viel Spaß mit den Allstars in der Saison 2013. Den werden wir mit ihm haben – vielleicht als erneuter MVP?

Dalvin ist seit Ende 2012 im Team der Allstars. Vor 15 Jahren begann

er in der Dominikanischen Republik mit dem Baseball spielen. In Mittel-

amerika ist Baseball mindestens genauso National-sport wie in den USA, und ent-sprechend viele junge Spieler ver-suchen den Sprung in die Major

League Baseball. Eininge von Dalvins Freunden haben es tatsächlich ge-schafft, eine Profi karriere in den USA zu beginnen. Dalvin allerdings studier-te und kam nach der Heirat mit seiner deutschen Frau nach Göttingen. Schön für ihn und für uns, dass er auch hier seiner Leidenschaft nachgehen kann.

Er verstärkt die Allstars im Outfi eld und mit seinem starken Arm auch

als Pitcher. Es ist zu erwarten, dass er 2013 auch die Offensive mit wert-vollen Hits unterstützen kann. Denn das Beste am Baseball ist für ihn das Gefühl, einen Ball gut getroffen zu ha-ben und Runs einzufahren. Dalvin ist bereits fester Bestandteil des Göttingen Allstars Teamspirit und bereichert das Training mit seiner Erfahrung, gerade bei jungen Spielern.

Für Spieler aus Mittel- und Süd-amerika ist wohl zuerst einmal das

Wetter hier in Deutschland, gerade im Winter die größte Umstellung. Dalvin allerdings liebt den Schnee, außer-dem deutsches Essen und – natürlich – deutsches Bier. Seine Ziele 2013: Schnell besser Deutsch lernen, ein Leben in Deutschland aufbauen und natürlich eine gute Saison mit den Allstars. Dalvin wird vermutlich extra für die Heimspiele von Gießen aus „einfl iegen“ um uns zu unterstützen.

Chris kommt gebürtig aus Arizona, USA und spielt seit Winter 2011in

Göttingen. Seit 16 Jahren spielt er bereits Baseball, vor allem im Infi eld (Shortstop). Chris ist nicht unbedingt der größte und kräftigste Spieler der Allstars. Allerdings ist er mit seiner Fähigkeit, konstant zu treffen und mit viel Speed und Erfahrung beim Base-running der perfekte Leadoff Hitter für das Team. Seine Sicherheit in der Defense brachte ihm 2012 den Golden Glove Award der Göttingen Allstars ein. Außerdem hilft Chris in Notfällen auch auf dem Pitching Mound aus.

Zur Zeit arbeitet er an seiner Dok-torarbeit in Astrophysik (übrigens

ist Chris einer von drei Physikern im Team) und bleibt uns wohl glücklicher-weise noch eine Weile erhalten. Ihm gefällt Göttingen, weil es eine kleine Stadt, aber trotzdem so international ist. (Außerdem sind Göttinger Würst-chen super). Auch Chris war und ist be-geistert von der Atmosphäre im Team. Die Spiele 2012 schweißten das Team zusammen und alle hatten großen Spaß, was sich wiederum auch in den vielen Siegen widerspiegelte. In 2013 hat er sich noch mehr Basehits und Steals vorgenommen. Für ihn sollte das kein großes Problem werden.

Außerhalb von Baseball interessiert sich Chris für Football, Basketball

und Musik. Sein Youtube-Kanal ist youtube.com/theycallhimfl ip. Außer-dem sind Kurzfi lme und Kochen weiter Hobbies von ihm.

JEFF LOHMANNDALVIN OGANDOCHRIS MARVIN

International Players

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Page 13: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

VORSCHAU 2013VORSCHAU 2013

Yilber kommt ursprünglich aus Nicaragua und spielt seit 10 Jahren

Baseball, vor allem Outfi eld und Pit-cher. Er kam vor kurzem zum Studie-

ren nach Deutsch-land. Bereits vor der Abreise erkundigte er sich, ob es in Göt-tingen ein Baseball-team gibt. Zum Glück gibt es eins, und sofort

nach seiner Ankunft in Göttingen wurde Yilber Teil des Teams. Mittler-weile sagt er selbst, dass sich das Team schon wie eine Familie anfühlt.

Yilber mag auch Fußball und Basket-ball, allerdings ist Baseball seine

große Leidenschaft, vor allem wegen der taktischen und strategischen Möglichkeiten. Bis zum neunten Inning kannst du hinten liegen um dann noch alles zu drehen. Alles kann passieren!

Auch Yilber hatte zu Beginn mit dem Wetter in Deutschland zu

kämpfen. Mittlerweile ist das aber ok für ihn, und auch er fi ndet hier – Achtung Klischee! - deutsches Essen, Pünktlichkeit und Ordnung (!) gut. Die letzten beiden Sachen hat er wahr-scheinlich woanders als im Team der Allstars kennengelernt ;-) Das Essen ist natürlich wirklcih super - auch am Catering-Stand bei Allstars Homega-mes.

Seine Ziele für 2013: Sein Studium an der Göttinger Uni erfolgreich

absolvieren und Champion mit den All-stars werden. Wir werden unser Bestes geben, dass Yilber dieses Ziel erreicht!

Jung-Yi Hsu, bei den Allstars intern der Einfachheit besser bekannt als

„Joseph“, kommt aus Taiwan. Da er seit mittlerweile fünf Jahren in Göttingen lebt, ist er mit dieser Saison glückli-cherweise zum „Baseball-Deutschen“ geworden, d.h. ein Platz auf dem Feld wird für einen weiteren internationa-len Spieler frei (max. 3 gleichzeitig). Joseph spielt in der Regel im Infi eld (1st Base).

Er ist fast schon einer der „Alten Hasen“ der Allstars und immer

eine sichere Bank bei den Spielen der Herren. Abseits von Baseball studiert Joseph an der hiesigen Uni Jura. An Deutschland mag er: die Allstars und ruhige verträumte Dörfer. Davon gibt es ja im Flächenland Niedersachsen nicht gerade wenige.

Joseph ist immer für einen Lacher zu haben und sorgt manchmal mit

unfreiwillig komischen Sachen für gute Stimmung. Er schätzt beim Baseball, dass das Team Hand in Hand arbeiten muss und viel Vertrauen im Spiel ist. Außer Baseball spielt Joseph auch leidenschaftlich gern Basketball.

Seine Ziele 2013: Erfolg im Studium und Verbandsligameister werden.

Paolo kommt aus Conegliano, Ita-lien und spielt seit fast 16 Jahren

Baseball als Catcher und Infi elder. Seit Februar ist er in Deutschland und mitt-lerweile der dritte Physiker in unserem Team, der promoviert. Weitere Details am besten in seinen eigenen Worten:

Das Schönste an Baseball? „Crush the enemies, see them driven

before you and hear the lamentation of the women!....just kidding. The greatest thing is how it combines thinking, skill and power. You need to be good all around to play well. If we are tal-king about the emotional side, I can‘t really describe it. Remember „Field of dreams“!? When Shoeless Joe asks Ray „Is this heaven?“ and he replies „No, it‘s Iowa“; that scene has all the magic of this game. Does not matter where you are, who you are playing, you just always get that instant, when you are tired from the game or practice, when you look up at the sky catch your breath and realize that there‘s nothing else you‘d keep doing for ever, nowhere else you‘d rather be, you would just spend eternity on the fi eld, playing then drinking a beer with your team and then start over and over again.“

Welche anderen Sportarten fi n-dest du gut? „I enjoy riding my

bike on the hills around my town and I usually workout daily. I just need to keep active, does not really matter how. Besides baseball I have wrestled for a few years and right now, since there does not seem to be a wrestling team here, I am turning to judo.“

Ziele 2013? (Baseball oder privat)My

goals this year are to go on with my PhD work, hopefully it keeps appealing to me. Baseball-wise: I hope to stay healthy and have fun out there on the fi eld. Let‘s all have a great season!!

here, I am turning to judo.“

Ziele 2013? (Baseball oder privat)My

goals this year are to go on with my PhD work, hopefully it keeps appealing to me. Baseball-wise: I hope to stay healthy and have fun out there on the fi eld. Let‘s all have a great season!!

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YILBER SEQUEIRA HYUNG-YI HSU PAOLO INFANTEL

International Players

Page 14: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

"Take me out to the ball game,Take me out with the crowd.

Buy me some peanuts and cracker jack,I don‘t care if I never get back,

Let me root, root, root for the home team,If they don‘t win it‘s a shame.

For it‘s one, two, three strikes, you‘re out,At the old ball game.“

Was erwartet Sie 2013 im heimischen Ballpark an der Kiesseestrasse? Zunächst einmal viel Base-ball, denn angesetzt sind nicht weniger als 13 Heimspiele, davon 5 der ersten Mannschaft in

der Verbandsliga. Diese Spiele sind außerdem Doubleheader, also zwei Spiele an einem Tag.

In den USA und vielen anderen Ländern wie Mittel- und Südamerika, Japan, Taiwan, der Karibik oder auch Holland gehört zu einem Baseballspiel nicht nur das Spiel an sich. Wichtig ist auch die Atmosphäre

drum herum! Sie erinnern sich: es gibt keine feste Spielzeit wie im Fußball oder anderen Teamsportarten. Ein Baseballspiel ist nach 9 (bzw. in unseren Ligen nach 7) Innings vorbei. Wie lange diese aber dauern, ist jedes Mal anders. In der Regel ist ein Baseballspiel allerdings nach etwa zwei Stunden vorbei. Wir bieten Ihnen deshalb natürlich Catering im Göttinger Ballpark, damit Sie einfach entspannt das Spiel, das Wetter und die Atmosphäre genießen können. Unser Cateringchef Stefan wirft den Grill an und bereitet leckere Würstchen, Steaks oder Burger zu. Dazu gibt es kühle Getränke oder auch Kaffee und Kuchen.

Das Spielgeschehen wird (nach Verfügbarkeit) von nicht spielenden Allstars live über eine Anlage kom-mentiert, damit Sie schnell einen Überblick über das Geschehen oder auch einige Insider-Infos bekom-

men. Nicht fehlen dürfen natürlich die US-typischen Rally-Sounds der Baseballstadium-Orgel und Schlacht-rufe wie „DEEE-FENSE!“ Ein Musikklassiker bei Baseballspielen in den Staaten ist natürlich „Take me out to

the Ballgame“ Wir haben den Text hier aufgeschrie-ben. Vielleicht können Sie ja schon bald mitsingen!

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher, besonders Kinder und Jugendliche,

die 2013 mit dem Baseballvirus angesteckt werden könnten. In diesem Sinne: Let‘s Play Ball!

as erwartet Sie 2013 im heimischen Ballpark an der Kiesseestrasse? Zunächst einmal viel Base-as erwartet Sie 2013 im heimischen Ballpark an der Kiesseestrasse? Zunächst einmal viel Base-ball, denn angesetzt sind nicht weniger als 13 Heimspiele, davon 5 der ersten Mannschaft in ball, denn angesetzt sind nicht weniger als 13 Heimspiele, davon 5 der ersten Mannschaft in

Take me out to the ballgame...

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Page 15: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

"Take me out to the ball game,Take me out with the crowd.

Buy me some peanuts and cracker jack,I don‘t care if I never get back,

Let me root, root, root for the home team,If they don‘t win it‘s a shame.

For it‘s one, two, three strikes, you‘re out,At the old ball game.“

Hier noch einige Hinweise, die Sie bei Heimspielen der Göttingen Allstars beachten sollten:

• Sanitäre Anlagen fi nden Sie im Jahnstadion, etwa fünf Gehminuten vom Baseballplatz entfernt

• Wir bieten Sitzgelegenheiten auf Biertischgarnituren unter Pavillons an. Möglicherweise sind mitge-brachte Campingstühle oder Decken für Sie bequemer.

• Bitte achten Sie auf Ihre Sicherheit! Baseballs sind hart. Wirklich hart! Der Bereich um das Homeplate (Schlagmal) ist mit Netzen begrenzt, sodass Sie dahinter ge-schützt sind. Es kann aber vorkommen, dass sich Querschlä-ger (Foulballs) mal verirren. Bitte achten Sie darauf!

• Bitte betreten Sie nicht das Spielfeld! Es gibt natürlich expli-zite Regeln, wie damit umgegangen würde (beispielsweise, wenn Sie einen Spieler beim Fangen eines Balles behindern), man sollte es aber um des Spiels willen nicht drauf ankom-men lassen. Falls Sie einen Hund haben, bitte leinen Sie ihn an. Hunde jagen gern Bällen hinterher ;-)

• A propos Foulballs: Wenn Sie Spielbälle fi nden, geben Sie diese bitte wieder bei uns ab. Spielbälle sind ein nicht unerheblicher Posten in unserem Jahres-budget....

• Achten Sie an sonnigen Tagen auf ausreichend Sonnenschutz, besonders für Kinder.

• Parkplätze stehen entlang der Kiesseestrasse zur Verfügung

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Hier noch einige Hinweise, die Sie bei Heimspielen der Göttingen Allstars beachten sollten:Hier noch einige Hinweise, die Sie bei Heimspielen der Göttingen Allstars beachten sollten:

Take me out to the ballgame...

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Page 16: Göttingen Allstars Season Magazine 2013

NEEDYOU!Wir suchen immer Spielerinnen und Spieler für unsere Baseball- und Softballteams sowie für den Jugend-nachwuchs.

Wenn Du Interesse an dieser großar-tigen Sportart hast, dann melde Dich einfach bei uns!

Kontaktiere uns am besten über unsere Website:

www.goettingen-allstars.de

Mail:

[email protected]

Mitspielen kann jede/r ab 6 Jahren. Wir führen im Sommer auch Baseball Clinics für Kids durch. Schau ein-fach in regelmäßigen Abständen auf unsere Website. Dort fi ndest du alle aktuellen Infos, Spielberichte, Fotos, Videos und mehr! Außerdem kannst du uns auch auf Facebook liken!

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