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ww GOLF Challenge Winter 2012 5,00 Euro IHR GOLFMAGAZIN FÜR DIE REGION WESER-EMS CLUBNEWS 15 VEREINE UNTERSTÜTZEN DEN JUGENDCUP SERIENSTART SCHWERSTE BAHNEN UNSERER GOLFREGION TITELSTORY BEIDES REIZVOLL: GOLFEN IN THERMOHOSE ODER IM WARMEN SÜDEN

Golf Challenge Winter 2012

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Golf Challenge Winter 2012

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Page 1: Golf Challenge Winter 2012

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GOLFChallenge

Winter 20125,00 Euro

Ihr GolfmaGazIn für dIE rEGIon WEsEr-Ems

clubnews15 Vereine unterstützenden Jugendcup

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titelstorybeides reizVoll:golfen in thermohoseoder im warmen süden

Page 2: Golf Challenge Winter 2012

Editorial

Sicherheit - Transparenz - Unabhängigkeit in allen Vermögensfragen

Wolfgang SchöneckerVorstand

Schönecker AGDomshof 21

28195 Bremen

Tel. 04 21 / 69 62 6666

[email protected]

Sie spielen Golf - wir kümmern uns um Ihr Vermögen!

Ihr Family Office auf der Basis einer reinen Honorarberatung

Dr. Eva Maria Meese Dipl.-Kauffrau

Wulf-Dietrich Spöring Vorstand

Geht seinen Weg – auch abseits der Straße.Erleben Sie den neuen GL bei einer Probefahrt.

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Mercedes-Benz Niederlassung Weser-Ems der Daimler AG Emil-Sommer-Straße 12 · 28329 Bremen · Tel.: 0421/4681-302 · Fax: 0421/4681-364 [email protected] · www.mercedes-weserems.de

Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 15,8–8,1/10,3–6,9/12,3–7,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 288–192 g/km; Effizienzklasse E–B. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Abbildung enthält Sonderausstattungen.

Jetzt Probe fahren.Telefon: 0421/4681-302

Page 3: Golf Challenge Winter 2012

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Wulf-Dietrich Spöring Vorstand

Liebe Leserinnenund Leser,Und wieder ist ein Jahr fast vorbei. Die Golfsaison 2012 ist weitestgehend passé, lediglich ein paar Advents-, Nikolaus- oder sonstige Spaßturniere stehen noch auf den Terminkalendern der hiesigen Golfclubs. Vielleicht noch wenige Wochen, dann kehrt endgültig Ruhe ein auf den heimischen Fairways und Sommergrüns. Und das ist auch gut so, denn eine lange Golfsaison und die herbst-winterliche Witterung haben der Natur so weit zugesetzt, dass ein paar Wochen und Monate der Ruhe und Regeneration den Spielbahnen gut tun werden.

Während also der Spielbetrieb auf den heimischen Golfplätzen auf Ruhe-Modus umgeschaltet wurde, laufen die Planungen für die kommende Saison in den meisten Clubs bereits auf Hochtouren. Unsere Redaktion hat sich mit mehreren Clubverantwortlichen unterhalten und hat dabei eine nahezu ausnahmslos positive Grundstimmung zu hören bekommen. Viele Golfclubs planen zum Teil erhebliche Investitionen, sei es in die Spielbahnen oder in größere Umbauten in und an den Clubhäusern. Wir finden, dass das ein sehr gutes Zeichen ist, zeigt es doch, dass die Golfclubs aus der Region Weser-Ems weiterhin mit stabilen oder sogar steigenden Mitgliederzahlen rechnen. In wenigen Wochen ist Weihnachten. Wie schon in den vergan-genen Jahren haben wir uns umgesehen, ob die Golfindustrie geeignete Geschenke bereit hält. Und auch das Thema „Reise“

nimmt einen größeren Platz in diesem Heft ein. Schließlich ist ein schöner Golfurlaub in Portugal oder auf den Kanaren nicht nur ein tolles Weihnachtsgeschenk, sondern gleichzeitig auch noch die ideale Basis für eine Vorgabeverbesserung im kom-menden Jahr.

Redaktion und Verlag von GolfChallenge wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, einen tollen Jahreswechsel und einen guten Start in die neue Golfsaison.

Herzlichst Ihr

Peter FühringGeschäftsführer der

KPS Verlagsgesellschaft

Editorial

Page 4: Golf Challenge Winter 2012

5 Titelstory Golfen in Thermohosen oder den Zugvögeln hinterher

11 Golfnews Mega Golfereignis: Solheim Cup kommt nach Deutschland

12 Equipment Golfmode, Driver und vieles mehr

18 Clubnews Jugendcup dreht 2013 richtig auf und weitere News

22 Wintergolfen Clubs der Region bieten Wintertraining für Einsteiger

24 Preisrätsel Probleme im Wasserhindernis

Inhalt

4 ı Inhalt ı GolfChallenge

Impressum HerausgeberKPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75 A, 28195 BremenV.i.s.d.P. Peter Führing

RedaktionClaudia Schimanski, Victor Conradt, Werner Schwarz, Hans Hochfeld

LayoutKerstin SchreiberVerkaufsleitung und VertriebClaudia Schimanski, Telefon: 0421-36 66 445

FotonachweisTitelfoto: Tecina Golf auf GomeraTitelstory: Bilder von www.webdesi-gnhot.com, Mario Prell_pixelio.de, Wolf&Marg_pixelio.de

E-Mail: [email protected]

Der Vertrieb des Magazins erfolgt an die Mitglieder der teilnehmenden Golfclubs in der Region Bremen/Weser-Ems. Der Verkaufspreis von 5 Euro ist im Mitgliedsbeitrag der Golfclubs ent-halten. Weiterhin ist GolfChallenge im Abonnement für 5 Euro erhältlich.

Auflage 10.600 ExemplareEs gilt die Anzeigenpreisliste 2012

DruckAsco Sturm Druck GmbH

Alle Rechte vorbehalten. Übernahme des Inhalts nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder son-stiges Material kann keine Haftung übernommen werden. Die nächste Golfchallenge Ausgabe erscheint Mitte April 2013.

Freunde werben!Erzählen Sie Bekannten & Freunden von den Vorzügen der GolfChallenge und profitieren Sie.

Für jede Freundschaftswerbung1 erhalten Sie einen Warengutschein über 20 Euro2 von .

Senden Sie uns bitte Name, Anschrift sowie Ihren Heimatclub an [email protected] und Sie erhalten ein Formular von uns.

1: Der Neukunde gehört nicht zu Ihrem Haushalt. 2: Eine Barauszahlung des Gutscheins ist nicht möglich.

16 Serie Die schwersten Bahnen unserer Golfregion

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Page 5: Golf Challenge Winter 2012

Golfen in Thermohosen oder den Zugvögeln hinterher

GolfChallenge ı Titelstory ı 5

Frostiges Golfen mit dem kleinen Winterbag und Golfen im warmen Süden - Reizvoll ist Beides

Das leichte Wintergolfbag mit vier Schläger Inhalt geschultert und auf geht es. Winterwanderungen über halbgefrorene Golfplätze, der eisige Nordsee- oder Ostseewind pfeift. Ja – das ist mit Sicherheit ein schönes Natur- und Golferlebnis, wenn man denn wüsste, dass wir vom Dezember bis März keinen Schnee bekommen und die Fairways in nord- und ostdeutschen Landen zumindest auf Wintergrüns bespielbar sind. Auch das hat seinen unumstrittenen Reiz. Golfer, die auf Nummer sicher gehen und es mit den Zugvögeln halten möchten, steuern in den kommenden Monaten eher Ziele im europäischen Süden von Portugal bis Spanien, von der Türkei bis Sizilien an. Wir haben interessante Golfziele zusam-mengestellt – im deutschen Norden (in der Hoffnung, dass er schneefrei bleibt) und im warmen Süden des Kontinents.

Page 6: Golf Challenge Winter 2012

6 ı Titel ı GolfChallenge

Aso hinein in die Thermohose, den dicken Fleecepullover übergestülpt und die wind- und wasserdichte Golfjacke übergestreift. So geht es jetzt meist im Norden auf die Runde, über die oft schon angefrorenen Fairways. Doch der echte Golfer liebt auch diese Stunden, in denen er mit fast steif gefrorenen Händen zu schwingen versucht und die rote Nase in der Kält glüht. Und anschlie-ßend lockt ein loderndes Kaminfeuer.Zumindest in den meisten Hotels hier bei uns im Norden. Und die Hoteliers bieten jetzt in der kalten Jahreszeit inte-ressante Arrangements.

Lange Spaziergänge und ein wenig Golf

Wie wäre es mit einem viertägigen Silvester-Arrangement im Golfhotel Bal-mer See (www.golfhotel-usedom.de). Da locken lange Spaziergänge rund um den idyllischen Balmer See und natürlich eine Silvestergala. Sollten die 36 Löcher bespielbar sein, können Sie fleißig auf die Runden gehen (ab 510 Euro pro Person im DZ).

Etwas dichter am Elbe-Weser-Dreieck liegt der Hardenberg Golfclub mit sei-nem berühmten Hardenberg Burghotel (drei Tage mit Menüs und vielem mehr

ab rund 400 Euro) und dem modernen Hotel Freigeist (vier Tage mit Menüs ab rund 400 Euro). Hier spielt man äußerst anspruchsvolle 36 Golfbahnen und genießt z.B. im Burghotel das Weihnachtsmenü der Sterneköchin Katja Burghard (www.gchardenberg.de).

Wer für ein paar ruhige Tage in der küh-len Jahreszeit entschleunigen möchte, hat es aus dem Großraum Bremen zum Schloss Lüdersburg nicht weit. Beim Wintergolf-Angebot (ab 289 Euro bis 31.März 2013) werden die Gäste vier Tage lang mit Büfetts und Menüs verwöhnt, haben Greenfees für beide Plätze inklusive, können in der Sauna oder Kamin-Lounge entspannen und die herrliche Ruhe des Schloss-Umfeldes bei ausgedehnten Spaziergängen genie-ßen (www.schloss-lüdersburg.de).

Ebenfalls ein außergewöhnlich natur-nahes Umfeld bietet Schloss Basthorst bei Schwerin unweit der sensationellen Winston-Golfanlage. Das 200-jäh-rige Anwesen Schloss Basthorst mit historischem und modernem Hotelteil liegt nur vier Kilometer vom Golfplatz WinstonGolf entfernt und bietet Weihnachts - und Silvesterarrangements für zwei Tage ab 219 Euro (www.schloss-basthorst.de).

Golfanlage Balmer See, Usedom

Inselgrün Lüdersburg

Golfclub Hardenberg

Deutschland

Golfhotel Balmer See

Hardenberg Burghotel

Golfhotel Schloss Lüdersburg

Schloss Basthorst

Page 7: Golf Challenge Winter 2012

GolfChallenge ı Titel ı 7

Sotogrande bis JerezWer aber unbedingt die dicken Winter-golfschuhe und die Thermojacke gegen Sonnenbrille, Poloshirt und eine luf-tige Sommerhose tauschen möchte, der muss sich in den Flieger set-zen und die Angebote von Air Berlin und TUI Fly in Bremen, Hannover oder Osnabrück/Münster nutzen und Sonnenziele ansteuern. Interessante Hotels und Plätze auf dem Golf-klassiker Mallorca haben wir gerade in unserer Herbstausgabe vorgestellt. Deshalb schauen wir jetzt gleich zum spanischen Süden. Zwischen Malaga und Gibraltar spannt sich ein Band von erstklassigen Golfanlagen. Hier wird großes Golf gespielt und so berühmte Anlagen wie Sotogrande, San Roque, Almenara, Atalaya oder Mijas seien stellvertretend erwähnt.

Als großzügige und stilvolle Herberge empfiehlt sich das Almenara Golf- und Hotelresort nahe Sotogrande. Die 27- Loch-Anlage bietet mit den Plätzen Alcornoques (unser Favorit), Los Lagos und Los Pinos reichlich golferische Abwechslung für einen einwöchigen Aufenthalt. Wer sich dann etwas ganz besonderes gönnen möchte, sollte in Sotogrande oder La Reserva (liegen gleich um die Ecke) aufteen. Die Plätze sind eine Klasse für sich (www.hotelalmenara.com).

Aber auch im direkt am Mittelmeer gelegenen Aldiana-Club Alcaidesa nahe Gibraltar ist man geographisch bestens positioniert für die schönsten Golfausflüge.

Etwas weiter Richtung Westen lockt die Costa de la Luz mit weiten Stränden und herrlichen Golfplätzen im Hinterland. Das Fairplay Golfhotel in Benalup mit hervorragenden 18 Loch gilt hier immer noch als Geheimtipp. Unbedingt spielen sollte man die Plätze von Novo Sancti Petri und Montenmedio im Landesinnern. In der Region von Jerez de la Frontera und Cadiz ist das Resort von Arcos Gardens das Nonplusultra des Golfspiels. Viele europäische Profi-Teams haben hier ihre Winterbase, denn die einzigar-tigen Übungsanlagen begeistern nicht nur Amateure sondern erst recht die Profis. Weiteres Plus der Anlage: Tolles Clubhaus mit hervorragendem Restaurant und eine absolut ruhige Lage. Ebenfalls besuchen sollte man die 36 Loch-Anlage von Costa Ballena.

Viele Fairways ziehen sich am Atlantic entlang. Gleich mehrere Hotels lie-gen hier direkt am Golfplatz (u.a. Elba Costa Ballena und Barcelo Costa Ballena).

San Roque

Golfplatz Benalup

Arcos Gardens

Almenara Golf- und Hotelresort

Aldiana-Club Alcaidesa

Hotel Elba Costa Ballena

Barcelo Costa Ballena Golfressort

Page 8: Golf Challenge Winter 2012

8 ı Titel ı GolfChallenge

Eine gute Flugstunde weiter hat sich Gran Canaria mit landschaftlicher Vielfalt und mittlerweile sieben Golfplätzen als hochklassige Golfdestination eta-bliert. Besonderen Nervenkitzel bieten die Plätze von Anfi Tauro und Salobre, sowie der Meloneras-Course. Der gehört zur Lopesan-Gruppe, die mit ihrer Villa del Conde eine der schönsten neuen Hotelanlagen der Insel betreibt. Die Anlage ist einem traditionellen kanarischen Dorf nachempfunden, bietet gleich meh-rere Restaurants und eine farbenfrohe Architektur (www.lopesanhotels.com).

Inselnachbar Teneriffa vermarktete sich auch als Sonneninsel. Pitchen und Putten kann man hier auf neuen Plätzen. Zu den golferischen Highlights gehören der zweitälteste Platz Spaniens, der Real Club de Golf de Tenerife, die moderne Anlage von Buenavista Golf und das hoch über dem Meer trohnende Abama-Resort. Allein das im maurischen Stil gebaute Abama-Hotel ist den Flug nach Teneriffa

wert. Unbedingt spielen sollte man zudem beim Amarilla Golf & Countryclub, denn hier locken prickelnde Bahnen am Meer. Einmal muss sogar eine Bucht überspielt werden, an der Windstärken von sieben bis acht und mehr an der Tagesordnung sind. Ein Par 3, das man nicht verges-sen wird (www.abamahotelresort.com).

Im Süden der Kanareninsel La Gomera gelegen beeindruckt der 18-Loch-Golf-platz Tecina Golf mit einem atemberau-benden Panoramablick über die Weiten des Atlantiks bis hin zur Nachbarinsel Teneriffa mit ihrem majestätischen Teide, dem höchsten Berg Spaniens. An drei Löcher werden sich Golfer aufgrund ihrer Besonderheit noch lange erinnern: Erwähnenswert ist Loch 4, ein Par 3 von 170 Metern Länge, wo der Spieler das Green auf dem Abhang der Schlucht von Tapahuga erreichen muss. Das spekta-kulärste Loch des Tecina Golfplatzes ist jedoch die Nummer 10 mit wunderschö-ner Aussicht auf Meer und Klippen.

Das Golferparadies Algarve mit rund 40 Plätzen zwischen Tavira und Sagres zählt zu den klassischen Destinationen Europas. Der Golfer findet Plätze von Weltklasse-Niveau wie den Oceanico Victoria oder den Old Course, eindrucks-volle Parkland-Anlagen wie den Penina Championship, aber auch für Einsteiger und Anfänger sind zahlreiche Plätze gut zu spielen. Stylisch wohnen Golfer in den Tivoli-Hotels. Wer es landestypischer bevorzugt, ist in den Vila Gale-Hotels gut untergebracht. Als Geheimtipp empfehlen wir den (zudem recht preiswerten) Platz von Castro Marim unweit des Robinson-Clubs Quinta da Ria (tolle Lage/inte-ressante Architektur) an der östlichen Algarve.

Rund um Lissabon warten weitere hoch-karätige Golfplätze. Das junge 5-Sterne-Luxus-Hotel The Oitavos liegt 20 Minuten von Lissabon entfernt im Sintra Cascais Nationalpark. Mit klaren Linien und ele-

gant reduziertem Interieur bietet das Hotel Luxus pur. Zwischen Sanddünen und Kiefern befindet sich in unmittel-barer Nähe der preisgekrönte, von Top-Designer Arthur Hills gestaltete Golfplatz Oitavos Dunes. (www.theoitavos.com).

Eine Silvesternacht in lauer Luft gibt es im Penha Longa Hotel Spa & Golf Resort in Sintra – nur 25 Autominuten von Lissabon entfernt. Die Nacht steht unter dem Motto „Glamouröser Zirkus“. Gefeiert wird im historischen Teil des Resorts: In der Silvesternacht verwan-delt sich das im Hotel-Areal gelegene Kloster aus dem 14. Jahrhundert in eine schillernde Zirkus-Manege und bietet den Gästen glanzvolle Shows und Live-Musik. Rund um die Silvestergala hat das Resort Arrangements zusammengestellt. Und die 27 Löcher von Penha Longa gehören zu den besten Europas. Nicht zu vergessen das Six-Senses-Spa mit großem Garten (www.penhalonga.com).

Kanaren

Portugal

Lopesan Villa del Conde

Abama Ressort

Hotel- und Golfclub Tecina

Robinson Club Quinta da Ria

Luxus-Hotel The Oitavos

Penha Longa Hotel Spa & Gofl Ressort

Page 9: Golf Challenge Winter 2012

GolfChallenge ı Titel ı 9

Teneriffa: Buenavista Golf

Penha Longa Golfplatz

Meloneras-Courses

Gomera: Tecina Golf

Golfplatz von Castro Marim

Gran Canaria: Anfi Tauro

Oceanico Victoria

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Page 10: Golf Challenge Winter 2012

10 ı Titel ı GolfChallenge

Auch Marokko mausert sich zunehmend zur Golfdestination, hat gigantische Pläne für weitere Resorts. Schon jetzt gigantisch ist das Magazan Golf & Beach Resort, das 45 Minuten von Casablanca entfernt liegt. Der Linkscourse von Magazan begeistert durch sei-ne Atlantik-Lage und fordert den Golfer über stolze 6.885 Meter. Mit Wettersicherheit und fairen Preisen punktet seit Jahren Tunesien, aller-dings ist die Qualität der Anlagen recht schwankend. In jedem Fall eine gute Wahl ist „The Residence Tunis Golf Resort“ nahe Tunis, ein „Leading Hotel of the world“. Die riesige Parkanlage bietet herrliche Meerblicke und begeistert neben den Golfern auch Wassersportler (www.theresidence.com).

Wer das krisengeschüttelte Grie-chenland unterstützen möch-te, sollte die Costa Navarino in Messenien am südwestlichen Peloponnes ansteuern. Die mil-den Temperaturen machen die Costa Navarino zu einer Golfer-Destination. In Navarino Dunes, dem ersten integrierten Resort, genießen Paare mit exklusiven Ansprüchen das modern-medi-terrane Flair des The Romanos, a Luxury Collection Resort. Für alle Golfer sind die beiden 18-Loch Signature Golfplätze The Dunes Course und The Bay Course der absolute Höhepunkt. Diese Premiumdestination liegt in Messenien am südwestlichen Peloponnes. (www.costanavarino.com)

Marokko GriechenlandPortugal

Royal Obidos

Praia d'el Rey

The Dunes Courses

Wer das ruhige und urige Portugal sucht, ist an der Silberküste rich-tig. Rund 80 Kilometer nördlich von Lissabon erstreckt sich die Region „Oeste” (der Westen) ent-lang der Atlantikküste, die von Bergen, Weingütern und herrlichen Sandstränden geprägt ist. Direkt am Atlantischen Ozean liegt das 230 Hektar große „Praia d el Rey Golf & Beach Resort“, das mit dem Marriott Hotel mit 177 Zimmern und Suiten alle Annehmlichkeiten eines Fünf-Sterne-Hotels sowie pure Erholung bietet.Das Resort befindet sich inmitten des 18-Loch Golfplatzes Praia d el Rey, der zu den beliebtesten Plätzen in Europa zählt. Das Spiel auf dem Linkscourse ist durch den stetigen Wind vom Ozean jedes Mal eine neue Herausforderung. Mit seinen Fairways entlang der Küste bietet der Platz einen herrlichen Blick auf das Meer und zieht passionierte Gol-fer und Anfänger gleichermaßen an.Vom zweiten Platz, dem Royal Óbidos Golf Course, der von dem verstorbenen Weltklasse-Golfer Severiano Ballesteros entworfen wurde, genießen die Spieler den herrlichen Ausblick auf die Lagune von Óbidos und auf den Atlantik. Rund um die Greens setzt das „Royal Óbidos Golf & Spa Resort“ auf modernes Design.

The Romanos Costa Navarina

The Westin ResortThe Residence Tunis Golf Resort

Magazan Golf und Beach Resort

Praia D´El Rey Golf & Beach Resort

Royal Óbidos Golf & Spa Resort

Page 11: Golf Challenge Winter 2012

GolfChallenge ı Golfnews ı 11

Golfnews

MeGa GolfereiGnis:solheiM Cup koMMt naCh DeutsChlanD

Tolle Nachricht für die deutsche Golfszene: Das größte Ereignis im Profi-Damen-Golfsport und eines der weltweit medial wichtigsten Golfsportereignisse, der Solheim Cup, wird im Jahr 2015 erstmals in Deutschland, im Golf Club St. Leon-Rot bei Heidelberg, ausgetragen. Damit konnte sich die deutsche Bewerbung unter Federführung der Mar-keting- und Servicegesellschaft des Deutschen Golf Ver-bandes (DGV), Deutsche Golf Sport GmbH (DGS), bei der seit Ende 2010 laufenden Ausschreibung endgültig gegen alle anderen Bewerbernationen durchsetzen. Ein ausschlaggebender Punkt bei der Vergabe des Solheim Cup 2015 an Deutschland war die finanzielle Sicherstellung der Austragung durch Partner aus der Wirtschaft. Durch die ausgezeichneten Kontakte der Verantwortlichen des Golf Clubs St. Leon-Rot ist es gelungen, mit der Allianz als Ver-sicherer des Solheim Cup sowie der SAP als Technologie-partner des Solheim Cup, zwei starke Unternehmen zu ge-winnen. Der Solheim Cup im September 2015 wird in St. Leon-Rot auf einer Anlage ausgetragen, die bereits mehr-fach erfolgreich beweisen konnte, dass sie hochkarätige, internationale Golfevents auf höchstem Qualitätsniveau ver-anstalten kann. Dazu Geschäftsführer Eicko Schulz-Han-ßen: „Wir freuen uns schon heute, die 24 besten Profigol-ferinnen aus den USA und Europa bei uns begrüßen zu

können und sind überzeugt davon, ihnen einen optimalen Rahmen für diesen Kontinentalwettbewerb zu bieten.“ Im Solheim Cup, dem 1990 erstmals ausgetragenen Pen-dant der Damen zum Ryder Cup, messen sich alle zwei Jahre die besten zwölf Golfspielerinnen Europas mit den erfolgreichsten zwölf Proetten aus den USA im Matchplay. Auch dieser Teamwettbewerb wird im Wechsel in Europa und den USA ausgetragen, so dass er nur alle vier Jahre in Europa stattfinden kann. Letzter Gastgeber war im Jahr 2011 Irland. Die weltweite Bedeutung des Solheim Cup geht aus einigen Zahlen hervor: 120.000, zu erheblichem Teil internationale, Zuschauer verfolgen das Geschehen vor Ort, rund 350 akkreditierte Journalisten berichten da-rüber und Fernsehübertragungen werden in 140 Ländern ausgestrahlt. Damit bietet dieses Event für Deutschland die einmalige Chance, sich weltweit als Golfnation darzu-stellen und ist gleichzeitig ein wichtiger Baustein, den Golfsport in Deutschland selbst noch weiter zu entwickeln und das Interesse und die Begeisterung in der breiten Öf-fentlichkeit zu erhöhen. Das unterstreicht auch Hans Joa-chim Nothelfer, Präsident Deutscher Golf Verband: „Wir sind sehr stolz darauf, dass sich die Verantwortlichen der Ladies European Tour für Deutschland als Austragungsort entschieden haben.“

Auf einem der besten Plätze Europas, in St. Leon Rot, schlagen die 24 besten Profigolferinnen Europas und der USA im Jahr 2015 ab. Die Veranstalter rechnen mit über 100.000 Zuschauern.

Page 12: Golf Challenge Winter 2012

Mit superleichtem Schuhüber die nassen FairwaysNoppensohlen haben sich für die Sommerrunden zunehmend durchgesetzt und Ecco gehört definitiv zu den Trendsettern. Aber für das Golfspiel auf hier und da matschigen Fairways bleiben die Q.Lok-Kunststoff-Spikes unerlässlich. Damit steht man sicher. Und der aktuelle Ecco Biom Schuh mit Hydromax-Technologie hält den Fuß perfekt trocken. Der superleichte Schuh vereint Performance und Tragekomfort. Den würde sogar der Weihnachtsmann auf seiner Tour gerne tragen.

Equipment

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Gut gewärmt überwinterliche RundenWenn die Temperaturen frischer werden und die Natur die Golfplätze in ein farben-prächtiges Kleid aus warmen Tönen hüllt, dann muss Bekleidung in Schnitt, Farbe und Material besondere Ansprüche erfüllen. Damit das Golfvergnügen bei abwechslungs-reichem Wetter nicht zu kurz kommt, begeistert Chervò Golferinnen und Golfer mit an-spruchsvollen Stoffen, Mustern und Details. Die hochwertigen wasser- und winddich-ten Materialien wie Aqua-Block und Wind-Lock stehen hierbei im Mittelpunkt, bringen die Spieler trocken und gut gewärmt über die Runde. Traditionelle Muster wie Tartan oder Plaid in einer neuartigen Aufmachung von Stoffen und Drucken und Schotten-Klassiker bringen zudem optisch Leben in die Golfmode. Und wenn es dann richtig frostig wird, wir nur noch mit einem leichten kleinen Winterbag ein paar Löcher wan-dern, dann hilft den Herren der wasserdichte und mit Daunen gefüllte Chervo-Mantel Masero, der über eine herausnehmbare Innenjacke verfügt. Golferinnen sind mit der Damenjacke Maioto ebenfalls warm eingepackt und Aqua Block lässt den Regen abper-len. In jedem Fall überzeugt Chervo wieder mit innovativen Schnitten und Materialien, die für die Zeit abseits der Grüns und Fairways tragbar sind.

Ping legt dieKarsten-Serie aufAls Hommage an einen der ersten Ping Putter haben die Putter-Spe-zialisten aus Arizona die Karsten 1959-Serie aufgelegt. Modernste Putt-Technologie im Karsten-Design verhilft zu sicheren Putts. Diese Edelstahl-Schlagfläche vermittelt ein herrlich solides Puttgefühl. Und natürlich gibt es auch diesen Ping-Putter in verschiedenen Lie-Winkeln und Schaftlängen.

Taylormade-Eisenrocken die BälleMit den neuen Taylormade-Eisen Rocket Blazed können sich Golfer das Leben leicht machen. Ein überzeugendes Komforteisen, das die Bälle nach sauberem Kontaktgefühl hoch starten lässt. Die leichten Grafitschäfte sorgen dafür, dass auch Golfer mit nicht so hoher Schwunggeschwindigkeit herrliche Weiten und damit Erfolgserlebnisse haben. Ein äußerst interes-santes Eisen, das man sich gerne als ganzen Satz unter den Weihnachtsbaum legen möchte.

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12 ı Equipment ı GolfChallenge

Page 13: Golf Challenge Winter 2012

Wegfahrsperre für den Swarovski-TrolleyDer TravelPro vom Trolley-Spezialisten Kiffe ist mit 6,1 kg Rahmengewicht sowie mit dem stärksten leichten Akku (197 Wh, bei 1,1 kg) und einer Zulademöglichkeit von problemlos 50 kg in Kombination der leichteste,

ausdauerndste und belastbarste E-Caddy seiner Klasse. 36 Loch sind kein Problem. Je nach Gelände und Länge der Wege hält er bis zu 45 Loch – allein das macht ihn schon zu einem Superstar.Nun setzt Kiffe noch eins drauf: besonders glamourös und doch auch dezent präsentiert sich die aktuelle „Zebra-Swarovski“-Version mit schwarzen Zebrastreifen, die mit 8.500 schwarz funkelnden

Swarovski-Steinen in verschiedener Größe und Schliff besetzt sind. Aus Sicherheitsgründen ist dieser „TravelP Swarovski“ mit einer elektronischen Wegfahrsperre gesichert. Das ist wohl auch besser so, denn rund 8.500 Steine in verschiedenen Schliffen wurden von einem Swarovski-Setzer einzeln aufgebracht und lassen das Zebra-Design edel funkeln. Immerhin kostet der Nobel-Trolley rund 5.900 Euro. Eben ein Geschenk für Golfer(-innen), die schon alles haben.

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Der am leichtesten zuschwingende DriverDie Erfolgsgeschichte der superleichten Driver setzt Wilson jetzt mit dem D-100 Modell fort. Un-ter dem Motto „The Right Light“ soll dieser Schlä-ger der am leichtesten zu schwingende Driver am Markt sein. Die außergewöhnlichen Kopfgeschwin-digkeiten und der abermals gesteigerte Trampolin-effekt sollen bei entspanntem Schwungaufwand zu größeren Weiten führen. Mehrere Schäfte und Loft-Optionen von 9 bis 12 Grad stehen zur Wahl. Und Wilson bringt selbstverständlich auch eine Damen-Version auf den Markt.

Rote Wunderwaffe

mit einem GeheimnisNike hat gerade in Orlando seine neueste Errun-genschaft vorgestellt: den ersten regelkonformen Driver mit Cavity Back. Der VRS Covert sieht in der Ansprechposition wie jeder andere Driver aus, das Geheimnis der roten Wunderwaffe liegt versteckt in der Sohle des Schlägers. Die Regeloffizi-ellen des Royal and Ancient Golf Club haben auf ihrer Internet-Seite ein langes Dokument, wie ein Schlägerkopf aussehen darf. Ein Satz, der dort immer wieder auftaucht und quasi als Leitmotto für Designer verstanden werden kann, lautet: „Der Schlägerkopf muss eine einheitliche und klare Form aufweisen. Alle Teile müssen starr sein, natürlich wirken und eine Funktion erfüllen.“ Diese Grundregel gilt aber, gerade bei Hölzern, nur in der Ansprechposition. „Die Klarheit der Form bei Hölzern gilt lediglich in Bezug auf die Draufsicht“, heißt es auf der Seite des R&A. Diesen Um-stand hat sich Nikes VRS Covert zu Nutzen gemacht. Das Cavity Back des Drivers wird bei der Ansprechposition von einer durchgehenden Krone im knalligen Rot versteckt - daher auch der Name: covert [engl. versteckt].

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Page 14: Golf Challenge Winter 2012

Leichte Regenjacke bietet BewegungsfreiheitWer Golf ernsthaft betreibt, geht bei jedem Wetter auf die Runde. Deshalb gehört Funk-tionsbekleidung, die effektiv vor Regen schützt, ohne dabei den Schwung zu behindern, zur Grundausstattung ambitionierter Golfer. Gute Golfwear muss den Athleten selbst bei widrigsten Bedingungen bei seinem Spiel unterstützen. Die Galvin Green-Kollektionsteile mit Gore-Tex Paclite Technology be-geistern nicht nur Carrybag-Golfer. Mit ihrer besonders leichten Konstruktion und dem geringen Packmaß finden sie in jedem Bag Platz und bieten gleichzeitig kompromisslose Performance. Die Half-ZIP Jacke ARLY verfügt neben dem hervorragenden Regenschutz durch den Einsatz von Stretchmaterial über noch mehr Bewegungsfreiheit. Eine ideale Kombination aus hoch-sportlichem Tragefühl und verlässlichem Regenschutz.

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Bushnell YP Tour V2 Pinseekerauch für TurnierrundenMit diesem Entfernungsmesser präsentiert Bushnell einen leistungs-starken Nachfolger des erfolgreichen YPTour. Das Bushnell Yardage Pro Tour V2 Golf Laser Entfernungsmessgerät ist für Turniere zu-gelassen und wiegt nur 191 Gramm. Entfernungsmesser dürfen zu Turnierrunden durch Platzregel zugelassen werden. Die Optik dieses Bushnell ist mehrfach vergütet und RainGuard beschichtet. Eine Dioptrienanpassung von +/-2 ist möglich und das Gerät hat eine Reichweite von fünf bis 915 Meter (gesehen bei All4golf).

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Wilson: Superleichte Eisen und HybridenWilson geht einen ganz „leichten“ Weg mit seinen neuen D 100-Eisen, die für Damen und Herren angeboten werden und eine große Zielgruppe ansprechen. Das Erfolgsgeheimnis steckt in der höchsten Ballgeschwindigkeit bei mi-nimalem Schwungaufwand. Diese leich-ten Eisen vermitteln ein hervorragendes Ballgefühl. Sie sind die nächste Generation der äußerst erfolgreichen D-Serie von Wilson und zudem die längsten Ei-sen, die Wilson je produziert hat. Spieler, die Distanz und Fehlverzeihung wollen, sollten mit diesen Eisen ins Frühjahr 2013 starten. Die Hölzer

der D-100 Serie sind laut Wilson die leichtesten und am einfachs- ten zu schwingenden Höllzer auf dem Markt. Ähnliches gilt für die Hybriden, die per-

fekt abgestuft die Eisen ergänzen.

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14 ı Equipment ı GolfChallenge

Equipment

Alberto schaut Richtung 2013Na also, endlich hat es mal einer ka-piert. Wo Golf drauf steht, sollte auch Golf drin sein. Im neuesten Alberto-Katalog für die Saison 2013 wurden die LET-Spielerin Emma Cabrera Bel-lo und die beiden Top-Amateure Max Rottluff (Hcp. +4,7) vom GC Hub-belrath sowie Moritz Lampert (Hcp. +6,6) vom GC St. Leon-Rot als Mo-dels verpflichtet. Optisch macht das allemal was her - und die Reputation ist bei diesem Trio durchaus gegeben.

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Page 15: Golf Challenge Winter 2012

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Schwungtrainer passtin die SporttascheDie Golfsaison ist vorbei – aber trotzdem kann man über den Winter das Schwingen und den Rhythmus trainieren und dem Körper gleichzeitig etwas Bewegung gönnen. Und dafür ist nicht mal ein Indoor-Green notwendig, nur der schwarz-silberne Impact Swing Trainer „Hole in One“. Er liefert unmittelbares Feedback hinsichtlich der perfekten Impact-Position und des richtigen Schwungrhythmus. Er erhöht so die Kopfgeschwindigkeit der Drives und verbessert dadurch ihre Län-ge und Richtung. Außerdem ist er einzigartig in seiner Handhabung: Am verstellbaren Kopf regelt man einfach die gewünschte Länge (24 bis 260 Meter) und Geschwindigkeit (5 bis 50 Meter pro Sekunde). Anschließend erfährt man beim Schwung über ein akustisches Signal, ob man im „Impact“ erfolgreich war. Dank der geringen Schaftlänge von 28,5 Inch, rund 70 cm, passt der Swing Trainer in die Sporttasche oder den Koffer und der Spieler kann den optimalen Drive ganz bequem zu Hause, aber auch im Büro oder Hotel trainieren! Einfach, zwischendurch und überall. „Das ist der beste Schwungtrainer, den ich jemals in der Hand hatte. Nach 24 Jahren Golf spiele ich endlich einen Draw“, sagt Putt-Experte Wiestaw Kramski begeistert. Weil das Produkt ihn überzeugt hat, möchte Kramski diesen Erfolg weitergeben.

Wasserdichtes Tragebagwiegt unter zwei Kilo

Mit einer neuen Serie von Bags geht Score Industries sehr praxisnah auf

die Wünsche von Golfern ein. An etlichen Details kann man

erkennen: hier sind Bags auf dem Golfplatz entwi-ckelt worden. Zum einen sind die Außentaschen so

platziert, dass man immer perfekten Zugriff darauf hat.

Die leichten Bags sind zudem wasserdicht und ähnlich wie gute

Regenjacken verarbeitet: das Material ist wasserdichtes Ny-lon, das einer Wassersäule von 2.000 mm trotzt. Alle Nähte und Taschen sind wasserdicht getaped und extra verschweißt. Zipper-Tunnel und hochwertige YKK-Reißverschlüsse verhin-dern zuverlässig das Durchsickern von Wasser.

Gary Player-Video: Golf beginnt mit 50Haben Sie nicht auch das Gefühl - trotz vieler schö-ner Jahre mit Golf - Ihr Spiel immer noch verbessern zu können? Jetzt können Sie es! Gary Player, einer der größten Golfer aller Zeiten hat seine Technik über die Jahre angepasst und verbucht noch immer große Turniersiege - unter anderem als Senior 8 Ma-jors“ bis heute. In diesem Video teilt er viele seiner Erfolgsrezepte mit Ihnen. Gary zeigt Ihnen, wie sie mit einigen kleinen Korrekturen Ihr Spiel - alle Er-wartungen übertreffend - verbessern. Mit den Tipps von Gary Player können sie jetzt in der kalten Jah-reszeit sinnvoll auf der Drivingrange ihres Clubs trai-nieren. Also eine E-Mail an den Weihnachtsmann! (gesehen bei All4golf)

GolfChallenge ı Equipment ı 15

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Page 16: Golf Challenge Winter 2012

16 ı Golfbahnen ı GolfChallenge

Golfbahnen der Region

Die schwersten Bahnen unserer GolfregionSchwerste Bahn ist nicht immer die Furchterregendste

Sind die schwersten Bahnen in den Clubs unserer Region wirklich die schwersten? Sind die offiziell mit Han-dicap 1 bewerteten Fairways auch wirklich die, die uns den Score beim vorgabewirksamen Turnier eine Han-dicap-Verbesserung oder bei der bedeutsamen Sponsoren-Veranstaltung einen netten Preis kosten? Nein! Das ist die einhellige Antwort aller Clubmanager und Pros im Elbe-Weser-Dreieck. Es sind in den meisten Fällen ganz andere Bahnen, die uns mit einem Doppel- oder Triple-Bogey vom Grün marschieren lassen.

So ist es auch beim 1988 gegründeten Golfclub Verden nahe der gleichnamigen Reiterstadt. Die Platzkenner wissen, dass nicht unbedingt die mit Handicap 1 geratete Bahn 2 die größte Herausforderung bildet. Dieses rund 470 Meter lange Par 5 hat es aufgrund seines leichten Links-Rechts-Doglegs nach 230 Metern zwar auch in sich, aber Verdens Clubmanagerin Kristin Oehlrich hat die Informationen von den Turnier-Scorekarten. Und die lügen nicht. Oehlrich: „Die wirklichen Herausforderungen auf unserem Platz sind mit Sicherheit Bahn 14 und 15. Da ent-scheidet sich bei einem Großteil der Spieler das Ergebnis. Zwei schwere Brocken gleich hintereinander.“Und so lässt sich denn auch manch ein Golfer von den relativ entspannten Bahnen 12 und 13 einlullen und erwacht plötzlich am Abschlag der 14. Dieser liegt deut-lich erhöht auf einer Kuppe. Und von hier aus ist das mögliche Desaster auch klar sichtbar. Deutlich auf der Abschlagtafel zu erkennen, ist der 200 Meter entfernt liegende Hang, an dem der gerade Abschlag landen muss. Hauptsache der Ball fliegt nicht nach rechts oder links. Dann kommt man dem Strich als Score nahe. Liegt man unten vor dem Hang, folgt nun ein Blind Shot mit dem Hybrid oder Holz, der auch möglichst gerade fliegen muss. Wenn der Bogey-Golfer danach nur 80 bis 90 Meter vor dem von Bunkern und einem See verteidigten Grün liegt, hat er schon viel richtig gemacht und die Chance, mit dem Dritten am oder auf dem Grün des rund 440 Meter langen Par 5 zu liegen. Nach bereits gut dreieinhalbstündigem Golfspiel ist dann gleich auch auf der 15 höchste Konzentration gefordert. Dieses Par 5 trägt auch tatsächlich die Bewertung Handicap 2 und misst für Herren 510 Meter. Große Bäume bewachen die Drive-Zone um 230 Meter und am Ende ver-jüngt sich die Bahn in ein Waldstück. Mit einem Bogey als Score kann man sich hier auf die Schulter klopfen und den Mitspielern eine Runde ausgeben.

Golfclub Verden:Bahn 14 und 15

Managerin Kristin Oehlrich markiert die Schneise am Hang. Hier entschei-det sich, ob man überhaupt punktet.

Page 17: Golf Challenge Winter 2012

Nun auf zu den Wasserspielen beim Golfclub Syke. Die finden hier auf dem modern layouteten C-Kurs statt, der spätestens an Bahn 21 die Wasserspiele

eröffnet und die Spannung kontinuierlich ansteigen lässt. Auf C 23 (ein Par 4 mit 378 Meter für Herren) und C 24 (Par 5 mit 474 Meter für Herren) werden die großen Wasserflächen umspielt. Wasser? Und damit beginnt bekanntermaßen bei hohem Prozentsatz der Spieler das Drama. Die Psychologie übernimmt das Spiel, und die Golfer glauben neben oder vor den großen Wasserflächen alles anders machen zu müssen.Sykes PGA-Pro Ralph McLean zeigt Verständnis: „Das sind wirklich zwei schwere Bahnen mit dem gefühlten Inselgrün auf der 24. Wenn der C-Kurs bei einem Turnier gespielt wird, fällt an diesen beiden Bahnen meistens die Entscheidung.“ Dabei ist offiziell das A 5-Fairway die schwerste Bahn der 27-Loch-Anlage beim Golfclub Syke. McLean: „Auch da spricht die Scorekarte eine deutliche Sprache, denn die Bahn ist verdammt schwer. Hier spielt man wie im Gebirge. Es gibt eigentlich keine flache Stelle, nur Schräglagen. Stets schlägt man über oder unter dem Ball stehend. Deshalb rate ich unseren Mitgliedern auch immer, diese Situationen zu üben.“

Auch beim Golfclub Oldenburger Land überrascht manch eine Bahn mit anfangs nicht sichtbaren Schwierigkeiten, aber die Ansage auf der Scorekarte kann jeder Golfer nachvollziehen, wenn er am Abschlag von Bahn 4 steht: das ist die schwerste Bahn – auch offiziell. Das für Herren 362 Meter lange Par 4 bietet dem Betrachter zwar einen reizvollen Blick auf das vor ihm liegende Par 4, aber schon in 80 Metern Entfernung ver-engen Kieferngruppen die Bahn. Durch diese Baumschneise sollte der Abschlag schnurgerade seinen Weg finden. „Und für Longhitter“, informiert PGA-Pro Ste-fan Seebeck vom Oldenburger Land, „kommt am Ende des Waldstück noch gewaltig der Wind ins Spiel.“ Diese Bahn mache, so Seebeck, als die Schwerste ihrer Bewertung mit Handicap 1 alle Ehre. Das bestätigte sich auch stets bei den vorgabewirksamen Turnieren. Stefan Seebeck: „Ein Bogey fühlt sich hier wie ein stolzes Par an.“ (Fortsetzung folgt in der Frühjahrsausgabe 2013).

GolfChallenge ı Golfbahnen ı 17

Golfclub Syke:Bahn C 23 und C 24

GC Oldenburger Land: Bahn 4

Ralph Mc Lean legt den Ball sicher auf das Grün von Bahn C 24. Bei Turnieren schwächeln hier viele Golfer.

Pro Stefan Seebeck zeigt die Schnei-se kurz nach dem Abschlag. Da hilft nur ein gerader Schlag.

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Page 18: Golf Challenge Winter 2012

18 ı Clubnews ı GolfChallenge

n Nachdem im Jahr 2011 keine Mäd-chenmannschaft an den Start gehen

konnte, hat der Achimer Golfclub in diesem Jahr wieder die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft er-reicht. Die Achimer Mädchen Mara Aumund, Eva Rother, Emily Schiman-ski, Lioba Fieweger und Eva Bollmann haben begleitet von Kapitän und Pro Boris Bollmann an der Deutschen Meisterschaft der AK 14 Mädchen in Hainmühlen teilgenommen.Der Club trat mit dem jüngsten Team von 16 Mannschaften an und erspielte sich den 13. Platz. Boris Bollmann: „Das war unsere bisher beste Platzie-rung bei einer Deutschen Meister-schaft.“Nach der Einspielrunde wurden am Samstag zwei klassische Vierer ge-

spielt, wonach die Achimer auf Platz 12 lagen. Sonntag starteten dann die vier Einzel. Hier gelang Eva Bollmann mit einer 83 das siebtbeste Einzeler-gebnis von allen 60 Teilnehmerinnen. Alle anderen Achimer spielten Ergeb-nisse im perönlichen Handicap-Be-reich. Die mitgereisten Eltern waren begeisert vom Spiel ihrer Schützlinge.In der Saison 2013 wollen die Achi-mer nun sogar mit zwei Mannschaf-ten starten. Bollmann: „Damit die Chancen auf eine immer bessere Plat-zierung steigen, verstärken wir nun in der Wintersaison das Training.“ Dabei legt der PGA-Pro auch viel auf das Konditionstraining und ein intensives Techniktraining. n

Achimer Mädchen starten 2013 mit zwei Mannschaften

Pro Boris Bollmann war mit dem Spiel der Achimer Mädchen Mara Aumund, Eva Rother, Emily Schimanski, Lioba Fie-weger und Eva Bollmann sehr zufrieden.

n Der Golfclub Bremerhaven Bürger-park nimmt an dem Umweltprogramm Golf & Natur teil, das der Deutsche Golfverband (DGV) den Golfclubs zur Verfügung stellt.Die Managerin des Golfclubs Bremer-haven, Andrea Krückeberg: „Wir freu-en uns, dass wir an dem Umweltpro-gramm, das in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Greenkeeper Verband Deutschland (GVD), mit wissenschaft-licher Begleitung durch die Rasen-Fachstelle der Universität Hohenheim entstanden ist, teilnehmen können.“Das DGV-Konzept zielt darauf ab, op-timale Bedingungen für den Golfsport

mit dem größtmöglichen Schutz von Natur zu verbinden und ist darauf ausgelegt, folgende Umweltschwer-punkte zu betrachten, Natur und Landschaft, Pflege und Spielbetrieb, Arbeitssicherheit und Umweltmanage-ment, Öffentlichkeitsarbeit und Infra-struktur. Krückeberg: „Golf & Natur bietet für uns die Möglichkeit, im Rahmen einer kontinuierlichen Pla-nung, sowohl die Umwelt als auch die pflegerischen Gegebenheiten zu er-fassen und in planbaren Schritten zu verbessern. Damit steht uns eine pra-xisnahe Anleitung für die umweltge-rechte und wirtschaftliche Zukunft der Golfanlage sowie für die Verbesse-

rung der Spielbedingungen zur Verfü-gung.“Mit Rücksicht darauf, dass durch den Golfclub Bremerhaven Bürgerpark schon in den letzten Jahren im Be-reich des Umweltmanagements vieles beachtet wurde, was im Rahmen des Programms zu den sogenannten „Ba-sics“ zählt, ist der Club optimistisch dass das Verfahren zügig vorange-bracht werden kann. Die Managerin: „Wir haben das Ziel, die Bronze-Zerti-fizierung im Januar 2013 abgeschlos-sen zu haben.“ n

Bremerhavener Club nimmt am Umweltprogramm teil

Clubnews

Jugendcup dreht 2013 richtig auf

Page 19: Golf Challenge Winter 2012

Achimer Mädchen starten 2013 mit zwei Mannschaften

n Die Damenmannschaft des Bremer Golfclub Lesmona hat in dieser Saison mit einem erstklassigen Ergebnis auf sich aufmerksam gemacht. Mit einem Vorsprung von 45 Schlägen vor dem zweitplatzierten Team konnten sich die Damen den Aufstieg sichern. Noch beeindruckender ist die Platzierung in der Rangliste der Jungseniorenliga der Damen Niedersachsen/Bremen. Hier belegen die Lesmona-Damen einen hervorragenden 9. Platz unter den 56 angetretenen Mannschaften.Für die Saison 2013 will der Golfclub Lesmona seinen soliden wirtschaftli-chen Kurs weiter fortsetzen. Dazu zählt auch, dass insbesondere in den Erhalt sowie die weitere Verbesserung der Golfanlage investiert werden wird. Die weitere Entwicklung des Golf-platzes hat bereits in diesem Jahr be-gonnen. Als auffälligste Entwicklung können hier die neuen Abschlagtafeln erwähnt werden. Zur neuen Saison wird der Platz damit insbesondere für Gäste weiter an Qualität gewinnen. Bereits in diesem Jahr war der Bremer Golfclub Lesmona ein begehrtes Ziel für Gäste aus dem In- und Ausland. Insbesondere für Spieler aus Däne-mark ist Bremen ein gerne besuchtes Ziel. „Mit dem dänischen Veranstal-ter „Teetimekortet“ haben wir eine

Kooperation für 2013 vereinbart, da-mit noch mehr Dänen unseren Golf-club und natürlich Bremen besuchen werden“, so der Spielführer Lothar Radszuweit.Insgesamt 32 Herren und 11 Damen nahmen noch einmal zum Ende der Saison ihre Schläger in die Hand, um die Meister in der Seniorenklasse aus-zuspielen. Bei den Damen konnte sich Elisabeth Brandy vor Marion Meyer-dierks und Dorothea Backes durchset-zen. Bei den Herren wurde Ronald Wil-liams Seniorenmeister vor Artur Wut-zke und Uwe Meyerdierks.Viele Lesmona-Mitglieder werden in den nächsten Wochen den norddeut-schen Winter gegen wärmere Gefilde tauschen. Im Februar wird wieder eine größere Gruppe ein Trainingslager an der Algarve besuchen. Dort wird auf den Pestana-Plätzen: Alvor Golf, Quinta do Gramacho, Vale da Pinta, Vila Sol und Silves Golf die Grundlage für eine sportlich erfolgreiche Saison 2013 gelegt. Mit Hilfe der Experten aus dem Reisebüro im Bahnhof Bre-men konnte wieder ein attraktives An-gebot zu einem der Hot-Spots des Golfsports geschnürt werden. Mit Vale da Pinta steht immerhin der Finalplatz der Qualifying School für die European Senior Tour auf dem Programm. n

Neue Abschlagtafeln und bald Richtung Portugal im Golfclub Lesmona

Jetzt wissen auch Gäste genau wo es langgeht: Neue Abschlagtafeln beim Golfclub Lesmona.

Titel am Saisonende geholt: Die Seni-orenclubmeisterin Elisabeth Brandy und der Seniorenclubmeister Ron Williams.

Bremerhavener Club nimmt am Umweltprogramm teil

Page 20: Golf Challenge Winter 2012

20 ı Clubnews ı GolfChallenge

n Das 6. Master-Turnier fand beim Golf-Club Wildeshauser Geest statt. Zur Teilnahme an diesem Turnier wa-ren alle Mitglieder berechtigt, die sich im Laufe dieses Jahres bei vorgabe-wirksamen Turnieren platzieren konn-ten, sei es als Bruttosieger oder Sie-ger der Netto-Klassen A bis C. In die-sem Jahr waren das 61 Damen und Herren, davon traten diesmal nur 27 Mitglieder zum Masters-Turnier an.Eine hervorragende Saison hat Renate Fuchs hinter sich: sie gewann nicht

nur beide Clubmeisterschaften (wir berichteten darüber), sondern er-spielte beim sogenannten „Endspiel“ sensationelle 33 Bruttopunkte und 41 Nettopunkte. Sie unterspielte sich mit diesem Ergebnis und hat jetzt ein Handicap von 6,1. Für Christa Grimjes, die dieses Turnier ins Leben gerufen hat, war Renate Fuchs, die mittler-weile 31 Meitertitel in Wildeshausen gewonnen hat, auch die Favoritin auf den Titel. n

n Zu einer Erfolgsgeschichte hat sich der Jugendcup in Bremen und umzu entwickelt, der von Frauke Gnielinski vor fünf Jahren ins Leben gerufen wurde. Am Anfang waren es gerade fünf Clubs, deren Jugend an diesem Cup teilnahm. In diesem Jahr lief der Spielbetrieb mit zwölf teilnehmenden Golfclubs aus Bremen und umzu. Und für 2013 kann Frauke Gnielinski stolz verkünden: „Da werden sogar 15 Ver-

eine die Jugendcup-Serie unterstützen. Die Idee zum Jugendcup hatte Frauke Gnielinski 2008 während ihrer Zeit als Jugendwartin im Golfclub Bremer Schweiz. Die Golferin: „Es war ja so, dass jeder Club mit den gleichen Pro-blemen bei der Jugendarbeit zu kämp-fen hatte und immer wieder die Frage auftauchte: Wie organisieren wir inte-ressante Jugendturniere ohne zu häu-fig den eigenen Platz zu bele-gen?“ Zudem wurde es manchen Ju-gendlichen langweilig im eigenen Club immer mit den gleichen zehn bis fünf-zehn Spielern im Turnier zu spielen.“Da rief Frauke Gnielinski den Jugend-cup ins Leben, der nun seit fünf Jahren seine Erfolgsgeschichte fort-schreibt. Jeder der teilnehmenden Clubs verpflichtete sich dabei, ein 9- und ein 18 Loch-Turnier an einem Tag im Jahr mit einem geringen Startgeld inklusive Essen anzubieten.Stolz berichtet Frauke Gnielinski: „Mittlerweile haben wir Turniere mit bis zu 100 Spielern. Die Jugend-lichen kennen sich nun bestens durch die zahlreichen Begegnungen, und es sind viele Freundschaften entstanden.“ Und nach den Runden wird gemein-sam weiter geübt, geklönt und sich über die Runden ausgetauscht. Die In-itiatorin: „Da gibt es bis zur Siegereh-rung keine Langeweile.“Den Wanderpokal stiftete der GC Kö-

nigshof Sittensen. Nach dem Turnier erhält die Siegermannschaft zehn Po-loshirts in gewünschter Farbe mit dem Jugendcup-Logo, finanziert aus einer Umlage der beteiligten Clubs. Fol-gende Mannschaften haben den Ju-gendcup bisher gewonnen: 2008 GC Deinster Mühle, 2009 GC Bremer Schweiz, 2010 GC Bremer Schweiz, 2011 GC Oldenburger Land und 2012 GC Achim. Neuheit für 2013: Jetzt dürfen auch die Junioren (18-21 Jahre) mitspielen, die häufig bei den Jugendturnieren nicht mehr mitspielen dürfen und bei den Erwachsenen noch nicht ganz an-gekommen sind. Sie werden im neuen Jahr beim Jugendcup dann eine ei-gene Wertung haben.Das erste Turnier des Jahres wird auch in 2013 am 13. April beim Golfclub Deinster Mühle stattfinden. Die be-gleitenden Eltern gehen dann oft als Zähler mit auf die Runde, das hilft den Spielern und verkürzt für die Eltern die Wartezeit. Großen Andrang gibt es alljährlich beim Ostercamp mit täglichem Training des Jugendcups. Dieses Trainingscamp eine Woche vor Ostern erfreut sich bei den Jugendlichen steigender Beliebt-heit. Es begann mit rund 30 Teilneh-mern. Im vergangenen Jahr waren es bereits nahezu 50. Gnielinski: „In 2013 wird das Camp wohl noch grö-ßer.“ (www.jugendcup.net) n

Renate Fuchs ist Master 2012 im Wildeshauser Club

15 Vereine unterstützen jetzt den Jugendcup

Renate Fuchs: 31 Meistertitel und jetzt auch Master 2012.

Tolle Stimmung nach einem Jugendcup Turnier. 15 Vereine in Bremen und umzu werden im kommenden Jahr diese Tur-nierserie unterstützen.

Die Achimer Jugend holte den Cup 2012.

Page 21: Golf Challenge Winter 2012

n Bremerhavens ehemaliger Stadtkäm-merer Burghard Niederquell profiliert sich als Golftalent. Er gewann jetzt das Finale des deutschen Deka Golf-Cups in Frankfurt in der Nettoklasse A. Alle 43 Finalisten hatten sich über eines der bundesweit 70 regionalen Ausscheidungsturniere und sechs Regio-

nalfinals für das Finale qualifiziert. Burghard Niederquell vertrat dabei die Farben der Sparkasse Bremerhaven. Er ist der erste Teilnehmer der Spar- kasse Bremerhaven in der zehn- jährigen Geschichte des Deka Golf-Cups, der Sieger in einem Bundesfinale wurde. n

n Etliche Golferinnen und Golfer ha-ben bereits ihr Glück gefunden. Nein – sie sind nicht Single-Handicapper geworden – sondern nicht mehr Sing-le. Die Partnermittlung für Golfer „two4golf“ von Anja Höltig feierte jetzt in einem Club unserer Region ihr einjähriges Bestehen. Zu diesem klei-nen Fest kamen jedoch nicht nur Sin-gels, sondern auch etliche Paare, die mit Hilfe von „two4golf“ bereits zu-sammengefunden haben und nun die Zweisamkeit nicht nur auf dem Golf-platz genießen. „two4golf“-Initiatorin und Inhaberin Anja Höltig ist stolz, dass sich ihre Idee in einem Jahr so gut entwickelt hat und sie bereits viele Pläne für 2013 schmieden kann.So werden die Singletreffen im neuen

Jahr regelmäßig in verschiedenen Clubs in Bremen und im Elbe-Weser-Dreieck stattfinden. Teilnahmebe-rechtigt sind bei diesen Events allein stehende Golfer(-innen). Anja Höltig: „Ich war sehr angenehm überrascht, wie schnell anfängliche Hemmschwel-len von den Teilnehmern überwunden werden und dann Spaß und Gesellig-keit im Vordergrund stehen.“ Und Höltig hegt jetzt nach dem erfolg-reichen Jahr in der Bremer Region so-gar Expansionspläne: „Ich plane, die-sen außergewöhnlichen Service von ‚two4golf‘ auch überregional anzubie-ten und suche passende Agenturen, die meine Philosophie dann in ande-ren Regionen umsetzen.“ (www. two4golf.de) n

Renate Fuchs ist Master 2012 im Wildeshauser Club Niederquell gewinnt Deka-Finale

Nicht mehr als Single auf dem Golfplatz

15 Vereine unterstützen jetzt den Jugendcup

Anja Höltig ist auf dem Platz bestens in Schwung. Und ihre Partnervermitt-lung für golfende Singles geht ebenfalls einen erfolgreichen Weg.

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Page 22: Golf Challenge Winter 2012

„Golf ist längst nicht mehr nur ein Saisonsport für Frühjahr und Sommer. Dank vielfältiger neuerÜbungseinrichtungen trainieren Golfer auch im Winter sehr effektiv. Und Neugolfer können indieser Jahreszeit besonders günstig einsteigen, ihre Platzreife absolvieren und im Frühjahr dannvoll durchstarten“, ergänzt dazu Marco Paeke, Geschäftsführer der VcG.

Golfen bei Kälte, Schnee und Schmuddelwetter? Na klar! Auf zahl-reichen Golfanlagen bei uns im Elbe-Weser-Dreieck fliegen auch während der Wintermonate die Bälle. Gestandene Golfer bleiben selbstverständlich am Ball. Außerdem bieten viele Clubs jetzt ein Wintertraining für Golfeinsteiger an. Dann startet man im Frühling mit der Platzreife und etwas Golferfahrung bestens vorbereitet in die Saison 2013.Ein richtiger Golfer lässt sich auch im Winter nicht vom Golf spielen abhalten, denn „Wer jetzt Pause macht, läuft im Frühjahr den anderen hinterher!“, weiß PGA-Master-Professional Peter Koenig. Und auch Boris Bollmann, PGA-Pro vom Achimer Golfclub, bestätigt, dass es ratsam ist, auch im Winter regelmäßig den Schläger zu schwingen. Bollmann:

„Und für Einsteiger ist gerade das die richtige Zeit. Wir haben in diesem Jahr einen enormen Andrang von Einsteigern für das Wintertraining.“Auch bei Schmuddelwetter kann man auf den meisten Plätzen unserer Region locker trainieren. Alle Clubs haben überdachte Outdoor-Abschlagboxen. In vielen Vereinen können diese sogar beheizt werden. Und am Abend wird das Flutlicht eingeschaltet. Zudem ver-fügen viele Pros von Cuxhaven bis zur Thülsfelder Talsperre über eine geschlossene Trainingsbox mit einem Golfsimulator. Aber auch in den eige-nen vier Wänden können Golfer sich fit halten und sogar ein wenig üben. Viele Schwungübungen kann man bestens vor dem Spiegel machen. Oder man holt sich eine sehr sinnvolle Trainingshilfe

wie den Schwungtrainer, der passt sogar in eine Sporttasche (mehr darüber auf unseren Produktseiten). Nahezu alle Clubs in Bremen und umzu bieten jetzt äußerst günstige Einstiegspakte an.

Clubs der Region bieten Wintertraining für Einsteiger

Jetzt günstig in den Golfsport einsteigen:

So wichtig ist der richtige Biss!Mit Rückenschmerzen zum Zahnarzt? Zählen auch Sie zu den Menschen, die häufig unter Beschwerden wie Kopf-schmerzen, Nachenschmerzen, Verspan-nungen, Ohrgeräuschen oder Rücken-schmerzen leiden?Dabei sind die erwähnten Beschwerden nur einige wenige, die durch die Zähne oder das Kiefergelenk verursacht werden können. Häufig sind auch Schulter, Wir-belsäule und Gelenke - ja sogar das Knie - betroffen.

Doch wie können die genannten Schmer-zen mit Kiefergelenken und Zähnen in Verbindung gebracht werden?

Jeder Mensch besitzt bei vollbezahntem

Kiefer ein sogennantes „Stresssiche-rungssystem“, welches von den Seiten-zähnen ausgeht. Dieses Stresssicherungs-system wird nicht nur zum Sprechen, Lachen, Schlucken, sondern auch bei körperlichen Betätigungen beansprucht. Insgesamt kommt es beim Zubeißen täg-lich zu mehr als 1.500 Zahnkontakten!

Stellen Sie sich mal vor, was passiert, wenn da etwas nicht wirklich rund läuft...!

Wird das Stresssicherungsystem durch mangelnde oder erhöhte Zahnkontakte - z.B. durch falsch positionierte Kronen oder alte Zahnfüllungen - gestört, liegt kein optimaler Zusammenbiss mehr vor.

Die Störung im Biss führt zu Überbela-stungen sowie Schmerzen im Bereich der Nacken- und Kaumuskulatur und weitet sich auf den ganzen Körper aus.

Der richtig Biss für Ihre Gesundheit.

Mit Hilfe eines einzigartigen Vermes-sungssystem - dem DIR® System - ist es der Zahnmedizin ermöglicht worden, Stö-rungen im Biss (Stresssicherungsystem) frühzeitig zu erkennen und diesen gezielt entgegenzuwirken.

Wie bekomme ich Informationen?Weitergehende Informationen erhalten Sie im Internet unter www.Lloyd-Dental.de oder per Telefon unter 0421-239085

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Scheint die Sonne, wird vor den Schutzhütten abgeschlagen. Und bei Kälte und Regen bieten die Abschlag-boxen unserer Clubs ideale Trainings-möglichkeiten.

Page 23: Golf Challenge Winter 2012

Preisrätsel

Das waren unsere Preisfragen im Oktober 2012:

Quizfrage 1: „Kann eine Spielergruppe ihre Position auf dem Platz nicht behaupten und bleibt um mehr als einvolles Loch hinter den vorausgehenden Spielern zurück, so sollte es die nachfolgenden Spieler zum Überholen auffordern.“Da lautete die Antwort A. (Richtig)

Quizfrage 2: Wo sollten Spieler ihre Golftaschen ablegen oder ihre Trolleys abstellen, wenn sie das Grün erreichen?

Antwort: Auf der Seite vom Grün, an der es zum nächsten Abschlag geht. Die richtige Antwort war C.

Zwei Nächte im Strandhotel „Bene“ auf Fehmarn und je ein Greenfee haben gewonnen: Hannelore und Jürgen Rick aus Ritterhude. Je einen Golfkalender PAR für 2013 haben gewonnen: Silke Geubler aus Bremen, Joachim Zietlow aus Ritterhude, Silvia Beer aus Achim. Je einen 12er Karton der hervorragenden Wilson Dx2-Soft-Bälle von Wilson haben gewonnen: Helga Schlaberg aus Bad Zwischenahn und Angela Cohrs aus Rotenburg.

Quizfrage: A und B sind Gegner im Lochspiel. Nach 7 Löchern steht das Match all square. Die 8. Bahn ist 180 m lang und es muss 165 m direkt über einen See gespielt werden. A schlägt seinen Ball in den See. B befürchtet, dass ihm dasselbe passieren könnte und bietet an das Loch als halbiert zu werten. B akzeptiert.

Mögliche Antworten:a) A und B liegen weiter all square. b) Beide Spieler sind disqualifiziertc) A ist eins auf. d) B ist eins auf.

Einsendungen bitte per Mail bis zum 15. Januar 2013 an: [email protected]. Die Lösungen finden Sie in unserer Frühjahrsausgabe 2013. Bitte geben Sie bei Ihren Einsendungen die komplette Adresse und Ihren Heimatclub an.

Probleme im WasserhindernisKurz vor dem Jahresende können Sie,

liebe Leserinnen und Leser, noch ein herrlich leichtes Four Series Tragebag von Ping (es ist wohl eines der leichtesten am Markt) gewinnen. Und Sie können auch ihren Ballvorrat für 2013 schon mal aufstocken. Die herausragenden Wilson Dx2-Soft-Bälle gibt es wieder bei unserem Preisrätsel zu gewinnen.Und nun können Sie das Regelbuch aus dem Golfbag holen, wenn sie ganz sicher beim Beantworten unserer Regelfrage sein wollen, die diesmal nicht ganz einfach ist. DGV-Spielleiter Hartmut Wandtke aus Cuxhaven hat sie in Zusammenarbeit mit GolfChallenge herausgesucht.

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Je ein 12er Karton der herausragenden Wilson Dx2-Soft-Bälle Wilson Staff

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Page 24: Golf Challenge Winter 2012

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MONTAG – FREITAG 8.30 – 18.00 UHRSAMSTAG 9.00 – 16.00 UHRSONNTAG SCHAUTAG 13.00 – 17.00 UHR *

27568 BREMERHAVEN | RUDLOFFSTRAẞE 124 TELEFON 0471 94738 - 0 | [email protected]

MONTAG – FREITAG 9.00 – 18.00 UHRSAMSTAG 9.00 – 14.00 UHRSONNTAG SCHAUTAG 13.00 – 17.00 UHR *

26123 OLDENBURG | DONNERSCHWEER STRAẞE 400 TELEFON 0441 93294 - 0 | [email protected]

MONTAG – FREITAG 9.00 – 18.00 UHRSAMSTAG 9.00 – 13.00 UHRSONNTAG SCHAUTAG 13.00 – 17.00 UHR *

49811 LINGEN | SCHILLERSTRAẞE 2 TELEFON 0591 91288 - 0 | [email protected]

MONTAG – FREITAG 9.00 – 18.00 UHRSAMSTAG 9.00 – 13.00 UHRSONNTAG SCHAUTAG 14.00 – 17.00 UHR *

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