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Mai 2010

Themen in dieser Ausgabe:

☺ Fokus -Tag 2010

☺ Bildergalerie Fokus- Tag

☺ Komm auf Tour

☺ Interview mit dem Schulleiter

☺ In der Märkischen Oderzeitung gelesen

☺ Rückblick: Wolfgang im „Blitz“

☺ Abschlussfahrt der 10. Klasse

☺ Buchtipp

☺ Wichtige Termine vormerken

☺ Die Witze- Seite

6. online – Ausgabe

Fokustag an der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule Am 26.04.2010 hatten wir wieder unseren beliebten Projekttag: Fokustag. Zum ersten Mal fand die Eröffnung im Schulgebäude in der F.-Engels-Straße statt. Dazu hatten sich die Schüler und Schülerinnen der 9. und 10.Klassen sowie viele Gäste und Projektleiter in der Aula eingefunden. Da auch die Kinder des Grundschulteils an diesem Projekttag teilnahmen, gab es insgesamt 28 verschiedene Projekte. Nicht alle fanden direkt in der Schule statt; es fanden auch Ausflüge nach Berlin, in die Schorfheide, in die Blumberger Mühle, in das Gropius-Krankenhaus, ins Colosseum, in die Stadtbibliothek oder ins Kino statt. Auch Betriebe und Unternehmen wie RePower Trampe und MP-Tech Lichterfelde sowie die Sparkasse Barnim waren das Ziel von Projektteilnehmern. Im Schulwald wurde ebenfalls gearbeitet. Zu den Themen: Demokratie, Menschenrechte und Toleranz, Gesundheit und Lebensplanung sowie erneuerbare Energien – wurde für jeden interessierten Schüler ein tolles Angebot gemacht! Auf den folgenden Seiten zeigen wir euch Fotos von den Projekten, die in der Schule stattgefunden haben!

GOS- Konkret Nr.6

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Herr Hobohm eröffnet den Fokustag und begrüßt unsere Gäste in der Aula

Herr Augusto Jone Munjunga, Herr Mazongama Quiqueto und Herr Nsimbi Lutumba, alle aus Angola und vom Ausländerverein „Palanca“ leiteten den Trommelworkshop

Die Mädchen und Jungen der Klasse 5b und Herr Schmiele trommelten und erfuhren viel über Afrika

In der Küche wurde schon rechtzeitig an der Vorbereitung des Buffets gearbeitet. Die Schülerinnen der 6b erhielten Unterstützung von Frau Speiser und Frau Reinholdt. So wie Michelle Reinholdt waren alle sehr beschäftigt und schnitten Berge von Brot und Gemüse zurecht.

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Während in den Turnhallen gerappt und getanzt wurde, fand auf dem Schulhof eine spannende Teamarbeit statt. Die Projektleiter waren hier: Anne Kleinfeld, Christoph Schneider –„Rudio“, Herr Born und Herr Volkmann.

Im Kunstsaal hatten sich die Zeichner eingefunden und kopierten unter der Anleitung von Frau Ultsch Fotos von bekannten Denkmälern und Gebäuden Berlins – allerdings per Hand und mit Bleistift!!!

Während Herr Hobohm von der Reporterin Frau Schmidt (Märkische Oderzeitung) interviewt wurde, mühte sich das Team auf dem Schulhof immer noch mit der Fahnenstange ab…

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Wissenschaftlich – praktisch ging es im Chemieraum zu. Schüler der Abschlussklassen hatten die Gelegenheit, mit den Mitarbeitern der FH Lausitz Senftenberg, Frau Nicole Kunerth und Herr Karl-Heinz Krätzschmar, interessante Experimente zur Erkennung des „genetischen Fingerabdrucks“ durchzuführen. Ihr könnt mehr über die Angebote der FH Lausitz erfahren, wenn ihr die folgenden Internetseiten besucht: www.scienceontourlausitz.de www.hs-lausitz.de Wusstet ihr eigentlich, dass es auch in unserer Stadt eine Hochschule gibt? Sehr euch doch mal um auf den Seiten der Hochschule! www.fh-eberswalde.de

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Während die 5b noch trommelte, waren die Klassen 4b und 4c aus dem Kino zurück. Sie hatten den Film „ Die dicke Tilla“ gesehen. In der Küche hatte die 6b inzwischen Berge von Gemüse geschnippelt und kleine Schnittchen vorbereitet.

Und dann hatte das Team auf dem Schulhof tatsächlich den Fahnenmast aufgestellt und ein selbst gedichtetes Liedchen dazu gesungen und das

Küchenteam hatte fantastische kalte Platten angerichtet, die zum Buffet ins Lehrerzimmer gebracht wurden.

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Herr Schramm, ein Überlebender eines faschistischen Konzentrationslagers, sprach mit den Jugendlichen und wurde betreut von Frau Becker und Frau Wäsche.

Hier bedankt sich Herr Born bei Frau Baierlein vom Verein LebKom e.V. Sie hatte Jugendliche der 9. und 10.Klasse darüber informiert, dass in Kenia nahezu jedes Mädchen (96%) Opfer weiblicher Genital-verstümmelung wird. Unvorstellbar, dass weltweit 150 Mio. Frauen betroffen sind. Ihr könnt mehr erfahren auf der Seite des Vereins: www.fulda-mosocho-project.com

Über den Missbrauch von Handys, auf denen Gewaltvideos gezeigt und weitergegeben werden, diskutierten Polizeiobermeister Jascizek und sein Kollege mit einer Schülergruppe.

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Bericht: Lisa Templer, 8a Fotos: E. Otto WOCHENZAHL

bis 115 Dezibel: das ist die maximale Lautstärke handelsüblicher Mp-3- Player. Mit diesem Wert erreichen die mobilen Abspielgeräte die Lautstärke eines vorbeifahrenden Lkws oder einer Motorsäge.

( Quelle: EU-Kommission, Berliner Morgenpost 03.05.2010, S. 18)

Als Kooperationspartner unserer Schule war Herr Simon vom Waldsolarheim am Fokustag dabei (links im Bild). Herr Keil, der Direktor der Sparkasse Barnim, leitete ebenfalls eine Projektgruppe. Wir bedanken uns bei beiden sehr

Herr Hobohm dankt im Namen aller Teilnehmer Herrn Born und Frau Kranz,

die den Fokustag 2010 so perfekt vorbereitet und organisiert haben. Auch wir bedanken uns für den ereignisreichen Tag bei allen Projektleitern

und – leiterinnen, unseren Lehrerinnen und Lehrern und unseren Sponsoren. Wir freuen uns schon auf den Projekttag im nächsten Schuljahr!

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In der Zeitung gelesen: Von Toleranz bis Umweltschutz

Eberswalde (moz) Die Goethe-Schule hatte gestern zum traditionellen Fokustag eingeladen. Im Gegensatz zu den Vorjahren waren die 28 Projekte ausschließlich für die rund 600 Mädchen und Jungen der Schule selbst bestimmt. „Der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit der Unesco. Unsere Schule bewirbt sich seit einem Jahr um den Titel ,Unesco-Projektschule‘. Wir hoffen in ein, zwei Jahren auf einen positiven Bescheid“, sagt Schulleiter Ernest Hobohm.

Beim gestrigen Fokustag ging es im Wesentlichen um drei Schwerpunkte. Unter dem Thema Menschenrechte und Toleranz konnten sich die Mädchen und Jungen zwischen einer Fahrt nach Kreuzberg, einem Vortrag über Zwangsbeschneidungen bei Mädchen in Afrika, einer Diskussionsrunde über Gewaltvideos oder einem Trommelworkshop entscheiden. Gesundheitsfürsorge und Gesunderhaltung lautete ein zweiter Projektkomplex mit sportlichen Einlagen und einem gesunden Imbiss, für den die Schüler der Klasse 6b zu sorgen hatten.

Ein gutes Auge und eine ruhige Hand waren bei den „Picassos“ unter Leitung von Kerstin Ultsch gefragt. Die Lehrerin hatte Vorlagen von denkmalgeschützten Gebäuden Berlins ausgewählt, die von den Projektteilnehmern der Klassen 8 bis 10 mit Bleistift nachskizziert wurden. Marcus Engel aus der Klasse 8b bewies mit seinem Berliner Dom sehr viel zeichnerisches Talent. „Ich möchte Architekt werden“, verriet er. Die Arbeiten sollen demnächst in einer Ausstellung vorgestellt werden.

Spannend ging es im DNA-Labor der Hochschule Lausitz zu. Dort hatten Schüler der zehnten Klasse die Aufgabe, einen fiktiven Täter zu überführen.

Um Umweltschutz und erneuerbare Energien ging es bei den Exkursionen zu MP-Tec und Re-Power Trampe. Zu einem Blick hinter die Kulissen hatte auch die Sparkasse eingeladen.

Artikel von monika schmidt

© MOZ/Thomas Burckhardt

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Unsere Schülerinnen und Schüler beim Zukunftstag fü r Mädchen und Jungen in Brandenburg 2010

In der Zeitung gelesen: Von Autoschrauben bis T-Shirt-Design

Eberswalde (moz) Einmal durch die Polbrille geschaut, Radmuttern nachgezogen oder einen ODEG-Zug selbst gesteuert – rund 500 Jungs und Mädchen haben im Barnim gestern in die verschiedensten Berufe hinein geschnuppert. 76 Veranstalter nutzten die Chance, für Nachwuchs gleich in der eigenen Firma zu werben.

© MOZ/Thomas Burckhardt

Ein bisschen rote Farbe übers Sieb ziehen und schon ist das Palace-Logo auf dem T-Shirt. Das sieht leichter aus, als es ist, stellt David Kerstahler fest, als er selbst den Streichkamm in der Hand hält. „Ich hab’ mir hier schon mal ein T-Shirt machen lassen“, erzählt der 15-Jährige. „Wir malen selbst ein bisschen und sind jede Woche drei-, viermal hier“, wirft sein Kumpel Kevin Müller ein.

Gemeint ist das Palace of Paint – You Cans. Die Firma für Textildruck und Graffitidesign gibt es erst seit einem dreiviertel Jahr. Vor kurzem zogen die Brüder Böttcher damit in die Grabowstraße. Eine Top-Adresse für den Laden. „Hier kommen viele Schüler vorbei“, sagt Chris Böttcher. So wie eben die Neuntklässler David und Kevin, die nun zum

Brandenburger Zukunftstag einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen.

„Unsere Lehrer haben gesagt, wir könnten selbst Firmen fragen“, sagt Kevin.

„Das haben wir einfach mal gemacht.“ Mitgebracht haben sie Klassenkameradin

Jessy Schickram, die Modedesignerin werden will. Und Klassenlehrerin Christine

Hill. „Wahnsinnig interessant“, kommentiert sie den Laden und ist gespannt,

welche Motive die drei selbst vom Rechner auf die T-Shirts bringen. Von ihren

27 Schülern in der Goethe-Schule sind 17 zum Zukunftstag unterwegs. „Etliche haben sich die Firmen allein gesucht.“

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Bei dem Zehnertrupp aus der Oberschule Finowfurt, an diesem Tag in der ODEG-Werkstatt am Containerbahnhof anzutreffen, lief es anders. „Wir waren schnell ausgebucht“, sagt Eva Troschke, Marketingreferentin bei der Eisenbahngesellschaft. Nach der Meldung auf der Internetseite des Aktionstages kam die Schule auf das Unternehmen zu. „Die Mädchen und Jungen, die wir heute hier haben, sind natürlich noch zu jung“, meint Troschke. „Nachwuchs suchen wir aber auf jeden Fall. Wir bilden Mechatroniker aus.“ Deshalb auch hat sich der Betrieb in Eberswalde erstmals am Zukunftstag beteiligt.

Auch für Mike Hilliges mit dem Zwei-Mann-Autoservice Mitte in Eberswalde ist die Aktion neu. So neu wie Mädels in der Werkstatt. „Eigentlich hatten wir bis jetzt nur Jungs.“ Zu den Eintagspraktikantinnen verhalf ihm Antje Trieloff von der benachbarten Unternehmensberatung GBFSE. Für die junge Geographin, die es nach dem Studium per Jobglück in die Heimat zurückzog, war Ausgangspunkt der Girlsday, wie der Zukunftstag mancherorts heißt. So sehen sich Lisa Biertümpel (12) und Pauline Beyer (11) aus Chorin in der Männerbranche um. Was aus ihnen werden könnte, wissen sie noch nicht, fassen aber trotzdem gerne mal mit an, als etwa Radmuttern nachzustellen sind.

Viele Firmen haben darauf reagiert, dass der Arbeitskreis berufliche Bildung im Barnim in diesem Jahr vor Ort die Initiative für die Eintagspraktika übernommen hat. Ihre Zahl wuchs von 14 Firmen 2009 auf 76. So ist das Angebot auch für die Jugendlichen deutlich attraktiver geworden.

„Ich habe mir von der Liste das Beste herausgesucht, das frei war“, sagt der 14-jährige Eichhorster Erik Hermerschmidt. Bei Optik Berger hat er es auf jeden Fall gut getroffen. Azubi Christoph Wendland erzählt begeistert von seinem Beruf, lässt die Jugendlichen Sonnenbrillen mit Polarisationsfilter und Sehfähigkeit testen, Glas zerbröckeln und am Schleifstein zusehen. „Es dauert ganz schön lange, eine Brille herzustellen“, bemerkt Lea Zantow aus Sandkrug. „Interessant, was man hier alles so machen kann.“

Vormerken: Zukunftstag 2011

ist am 14.April !!!!

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Vormerken: Aktion Tagwerk

ist am 06.Juli 2010

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Das NEUSTE vom Comenius-Projekt!!!!

Wir berichteten bereits, dass wir an der Schule ein neues Projekt

gestartet haben! Die drei Partnerschulen Hammergaardskolen Herlev (Dänemark), Mattlidens Skola Espoo(Fin) und Goethe-

Schule (Eberswalde) suchen die besten Sportler! (siehe gos-konkret Nr. 5, März 2010)

Jetzt führten wir zu diesem Thema ein Interview mit unserem

Schulleiter, Herrn Hobohm:

Die ,,Jungen Journalisten“ der Johann- Wolfgang- von- Goethe- Schule Eberswalde haben am Dienstag, 23.03.2010, ein Interview mit unserem Schuldirektor, Herrn Hobohm, über das aktuelle Comenius- Projekt geführt. Unser Direktor war vom 09.-12.03.10 in Finnland, wo er sich mit den Schulleitern der Partnerschulen aus Finnland und Dänemark traf. Zuerst fragten wir, wohin genau er gereist war. Er erzählte, dass er in einem Vorort von Helsinki, in der Mittlidens Schule (5 km westlich von Helsinki) war. Dann wollten wir wissen, wie er dort hingekommen ist und erfuhren, dass er vom Flughafen Tegel nach Helsinki mit Air Berlin geflogen ist. Anschließend fragten wir, was genau er gemacht hat und er antwortete, dass sich die Schulleiter über die Ziele des Projekts ,,Fit fürs Leben“ unterhalten haben. Diese Ziele sind: gesunde Ernährung, Sport und Förderung des selbstgesteuerten Lebens. Projekte und Aufgaben dazu sollen an allen 3 Schulen durchgeführt werden. Deshalb interessierte uns, wie der Besuch die Arbeit an unserer Schule für Lehrer und Schüler beeinflussen wird. Herr Hobohm antwortete, dass es an jeder der 3 Partnerschulen einen Sportplan gibt. Es werden die besten Sportler ermittelt. 2011 fliegen die 10 Besten aus allen 3 Schulen nach Dänemark zu einem Sportvergleich. Außerdem werden aus allen 3 Schulen Rezeptsammlungen zur gesunden Ernährung ausgetauscht. Damit soll ein Kochkalender angefertigt werden. Man kann das alles im Internet finden unter www.fit-for-live.eu Wir fragten noch, ob unsere Schüler auch einmal nach Finnland reisen können. Er informierte uns, dass zuerst die Sportler vom 10.-15.04.2011 nach Finnland fliegen, und es ist auch noch ein weiterer Schüleraustausch mit Finnland geplant. Zuletzt erkundeten wir, wie lange das Projekt noch dauert. Der Schulleiter gab bekannt, dass das Projekt bis Frühjahr 2011 geht, aber es kann auch noch verlängert werden. Danach erzählte er uns noch, dass in Finnland 70 cm Schnee lagen, als er angekommen ist und als er abreiste, kamen 20 cm Neuschnee dazu. Sogar die Ostsee war zugefroren. In der Schule in Finnland gibt es für alle Schüler kostenlosen Mittagessen und so viel Milch, wie man will. Sie haben auch eine riesengroße Schulbibliothek, und Eishockey ist in Finnland fast genauso wichtig wie Fußball. Lisa Templer ,AG ,,Junge Journalisten“

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Hallo, liebe Leser und Leserinnen!

In der Woche nach Pfingsten (25.05. -29.05.2010)besuchen uns

vier finnische und zwei dänische Lehrerinnen!!!

Wir freuen uns auf den Besuch der Gäste! Bestimmt werdet ihr die ausländischen Lehrer in der Schule sehen.

Wir berichten dann, was diese Lehrer bei uns unternommen haben!

Wichtige Termine für euch: Sportfest Sek I: 12. Mai 2010

Sportfest Grundschule: 18. Juni 2010

Sommerfest Sek I: 24. Juni 2010

mit

• Fußballspiel Schüler gegen Lehrer und • Abschlussdemo unserer Schülerinnen und Schüler vom Fritz-Lesch-

Stadion zur Goethe-Oberschule in der Eisenbahnstraße, • anschließend großes Sommerfest auf dem Schulhof mit • sagenhaften Höhepunkten! • Zum letzten Mal!!!!

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Hallo, Leute! Wir haben die Schüler der Abschlussklassen gebeten, euch von ihren

Abschlussfahrten zu berichten, damit ihr mal einen Eindruck bekommt,

was euch am Ende der gemeinsamen Schulzeit erwartet! Vielleicht gefällt euch der Bericht aus der 10c und ihr wollt dann auch mal nach Rostock

fahren??? Aber, lest erst mal selbst: Abschlussfahrt der Klasse 10 c – Ein Bericht von Fabian Landmann Vom 12.04. bis 16.04.2010 fand unsere erlebnisreiche Klassenfahrt nach Rostock statt. Am Montagmorgen ging es los: vom Eberswalder Hauptbahnhof mit dem Zug gen Norden. Die ganze Anreise mit Umsteigen in Stralsund lief ruhig, aber die Stimmung war ausgelassen und alle freuten sich auf die bevorstehenden Tage. Da sich Frau Niezijewski in den Ferien bereits in Rostock umgesehen hatte, gab es für uns kein Problem vom Bahnhof zur Jugendherberge zu gelangen.

Außerdem kam Frau Schlehofer mit um uns zu „bändigen“. Auf dem Schiff(!), wo unsere Jugendherberge war, schlug uns erst mal unangenehmer Zigarettenqualm der Rezeptionistin entgegen. Nach einer kurzen Einweisung in die Hausordnung und die Essenszeiten schleppten wir unser Gepäck in unsere Kajüten. Die Mädchen waren auf 3 Vierbett-Kajüten verteilt und uns Jungs standen je eine 2,3, 4 und ein Sechsbett-Kajüte zur Verfügung. Auf den ersten Blick war alles sehr beengt, aber wir gewöhnten

uns schnell ein, schließlich waren wir auf einem Schiff! Nachdem alle Schränke eingeräumt und alle Betten bezogen waren, wollten wir uns am Nachmittag natürlich die Stadt Rostock ansehen. Als wir gerade das Schiff verlassen wollten, kamen plötzlich Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr angerast. Was war los? Im Stadthafen sahen wir, dass Feuerwehrleute einen Körper aus dem Wasser zogen! (Am folgenden Tag konnten wir aus einer Regionalzeitung entnehmen, dass es sich um einen jungen Mann handelte, der bereits Ende Januar betrunken ins Hafenbecken gefallen und offenbar ertrunken war.) Da wir das aber im Moment noch nicht wussten, machten wir uns mit einem etwas mulmigen Gefühl im Magen auf den Weg in die Rostocker Innenstadt. Es wurde ein ausgiebiger Stadtbummel, bevor wir wieder zurück „an Bord“ gingen und dort den Abend verbrachten. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus nach Warnemünde, um den Hauptteil des Tages im Kletterwald „Höhe Düne“ zu verbringen. Zuerst gab es eine Einweisung (Sicherheit!!!), einen Probelauf, und dann wurden wir auf die unterschiedlichen Kletterrouten losgelassen! Gut gesichert kletterten wir zwischen den Bäumen hin und her. Auch Frau Niezijewski entschloss sich kurzerhand mit zu klettern und hatte wie wir viel Spaß! Später bummelten wir dann noch durch Warnemünde und gingen abends ins Kino. Auch am Mittwoch waren wir in Warnemünde, diesmal im 3-D-Kino, welches auf uns komischer Weise (?) eine einschläfernde Wirkung hatte… (Vielleicht lag es an zu wenig Nachtschlaf? Anm. der Redaktion) Später machten wir eine Hafenrundfahrt durch den Seehafen Rostock und liefen auch an den Strand, der in Warnemünde besonders breit und schön ist. Abends gingen wir in die Schwimmhalle, jedoch hatten nicht alle Lust darauf. So blieben einige im Vorraum und statteten dem angrenzenden Restaurant einen Besuch ab. Das

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Wasser war sensationell, und die Jungs nutzten die Gelegenheit von den Sprungtürmen zu springen! (Auch vom 10-m-Brett!!!) Am Donnerstag machten wir einen kleinen Stadtrundgang durch Rostock und hatten dann Freizeit. Am Nachmittag konnten wir zwischen dem Besuch des Rostocker Zoos und der Besichtigung des Stadions von Hansa Rostock, inklusive Zuschauen beim Training von Hansa, wählen. Und abends – ging es wieder ins Kino. (Anm.: Leider wurde der Redaktion nicht übermittelt, welche Filme die 10c an den drei Tagen gesehen hat). Hinterher packten auch die Letzten ihre Taschen, denn Freitag früh verließen wir Rostock schon wieder in Richtung Berlin und erreichten Eberswalde gegen 14:00 Uhr. Es war eine gelungene Abschlussfahrt mit viel Spaß! Wir können euch dieses Reiseziel empfehlen! Hinweis der Redaktion: Auf der Internetseite könnt Ihr noch mehr erfahren! Klickt doch mal an!

http://jugendgaesteschiff-rostock.jugendherbergen-mv.de

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„Komm auf Tour“ – ein Aktionstag für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8

Ein Projekt zur Stärkenentdeckung,

Berufsorientierung und Lebensplanung

für Jugendliche 20. – 22. Ap ril 2010 www.komm-auf-tour.de

Dienstag, 20. April 2010 8.15–10.15 10.30–12.30 13.15–15.15 Mittwoch, 21. April 2010 8.15–10.15 10.30–12.30 13.15–15.15 Donnerstag, 22. April 2010

8.15–10.15 10.30–12.30 Landkreis Barnim

Stadthalle Hufeisenfabrik

Das sind Stärken – Punkte! Diese konnten die Teilnehmer bei den unterschiedlichen Stationen erhalten, wenn die Aufgaben entsprechend

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ausgeführt wurden. Und alle Schülerinnen und Schüler schafften es, eine Menge solcher Stärken-Punkte zu bekommen, denn fast jeder erkannte, dass man so allerhand schaffen kann, wenn man sich Mühe gibt, im Team arbeitet oder seine Fähigkeiten mal bewusst einsetzt! Was dann vielleicht später daraus werden kann, konnte schon mal „ angedacht“ werden, denn Futura zeigte einen Ausblick in das Jahr 2020!

Werden wir noch in Eberswalde wohnen? Oder vielleicht ganz woanders? Werden wir selbst Kinder haben?

Werden wir unsere Traumberufe finden? -

Das waren abwechslungsreiche und auch lehrreiche Stunden im Parcours: Komm auf Tour!

Unsere Klassen 7a, 7b, 7c, 8a, 8b und 8c hatten die Möglichkeit, an diesem Aktionstag teilzunehmen. Schreibt uns doch mal, wie ihr den Tag fandet! Gerne veröffentlichen wir eure Beiträge!

Die Klassen warten auf den Beginn der Tour in der Hufeisenfabrik

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Weltspieltag am 28. Mai mehr auf: www.eberswalde.de

Herzliche Einladung in den Familiengarten „Achtung: laute(r) Kinder!“ Kinder brauchen spielende Erwachsene und Erwachsene brauchen spielende Kinder. Deshalb ruft auch in diesem Jahr das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam mit seinen Partnern im Bündnis Recht auf Spiel zu einem bundesweiten Aktionstag am 28. Mai, zum „Weltspieltag 2010“, auf. Das diesjährige Motto lautet: „Achtung: laute(r) Kinder!“.

Im Familiengarten Eberswalde sorgen die Stadtverwaltung, städtische Kindereinrichtungen und der Seniorenbeirat der Stadt von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr mit zahlreichen Aktionen auf dem Gelände für einen Tag, der dem Motto gerecht wird. Unter anderem mit solchen Spielangeboten, wie „Schwänzchen haschen“, den 3. abschlagen, Hosen-Rallye, Eierlaufen, Tuch- und Bolzspiele, Sackhüpfen, Tauziehen und Torwandschießen.

Unterstützung gibt es auch vom Kreissportbund Barnim mit der Springburg. Der Familiengarten selbst ist von der Abenteuerstadt bis zum Feenwald, mit dem Grünen Klassenzimmer und dem Tretautoparcours und vielen anderen Attraktionen für den Weltspieltag gut gerüstet.

Auf einer kleinen Theaterbühne wurden unterschiedliche Alltagssituationen in Szenen umgesetzt und von uns Schülern spielerisch dargestellt. Dafür gab es Stärkepunkte z.B. Für Kreativität und Kommunikation.

In der „sturmfreien Bude“ mussten die Schüler Aufräum- und Reparaturarbeiten ausführen oder die entlaufenen Haustiere wieder einfangen! Sehr lustig! Es zeigte sich, dass wir ordentlich und teamfähig waren!

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Buchempfehlung: Christian Waluszek “Allgames”

(Thienemann-Verlag 2010, 467 Seiten) Christian Waluszeks neuestes Jugendbuch “Allgames” hat viel mit Computern zu tun, ist außerdem ein Science-Fiction-Roman. Inhalt:

Adrian geht auf ein Internat – seine Eltern sind bei einer Sturmkatastrophe

ums Leben gekommen, und seitdem kümmert sich eine Stiftung um den

Waisen. Die Stiftung zahlt auch das Schulgeld für das Internat. Sonderlich

viel Mühe gibt sich Adrian in der Schule nicht – er verbringt seine Zeit

lieber in Computerspiel-Universen oder beim Programmieren. Doch bei

der Firma Allgames, die die Computerspiele herausbringt, hat Adrian

große Schulden gemacht – um sie zu bezahlen, hat er sich Geld bei seinen

Freunden geliehen.

Als Adrians Schulden immer größer werden, passiert etwas Unerwartetes:

Der Junge wird zum Direktor der Schule gerufen und er befürchtet, dass er

wegen der Schulden und einiger sonstiger Vergehen (er hat sich mehrfach in den Schulcomputer

gehackt) von der Schule geworfen wird. Doch es kommt ganz anders: Adrian bekommt einen Preis für

einen angesehenen internationalen Computerprogramm-Wettbewerb verliehen, bei dem er auf

Drängen des Informatiklehrers eher nebenbei mitgemacht hat. Der Hit bei dem Ganzen ist, dass ihm

ein Preisgeld zugesprochen wird, mit dem er seine Schulden bezahlen kann.

Doch der Preis hat noch ganz andere Folgen: Bei der Preisverleihung wird Adrian von einer

Tochterfirma von Allgames angeworben, und kurz darauf befindet er sich in China wieder, wo er als

Programmierer bei den Computerspielen mitwirken darf, die er selbst so toll findet. Sein Leben ist

auf einmal auf den Kopf gestellt – bis Adrian beim Versuch, eine neue Monitorbrille zu testen,

erblindet. Doch seine Karriere ist damit noch nicht beendet …

Bewertung: Durch die ersten Seiten von “Allgames” muss man sich zunächst ein bisschen durchhangeln. Sie

handeln vor allem davon, wie Adrian ein kompliziertes Computeradventure spielt, und die ganzen

Fachbegriffe, die hier auf den Leser einprasseln, sind nicht immer einfach zu verstehen … Leicht wird

einem der Einstieg in Christian Waluszeks Buch also nicht gemacht, selbst wenn man sich mit

Computern und Computerspielen auskennt.

Doch das währt nicht lange. Mit dem Gewinn des Programmierpreises ändert sich auch der Inhalt des

Buches – es geht darum, wie Adrian ein völlig anderes Leben beginnt, und hier kann man deutlich

leichter folgen. Im Untertitel wird “Allgames” Thriller genannt – genauso gut könnte man den

Jugendroman jedoch auch als Science-Fiction-Roman bezeichnen, der in der fernen Zukunft (die erst

auf den letzten Seiten genau datiert wird) spielt. Die Welt in dem Buch ist nicht die von heute: Das

Klima spielt verrückt, mit technischen Errungenschaften und komplizierten Computersystemen

haben es die Menschen jedoch geschafft, dennoch zu überleben.Glücklicherweise ist Christian

Waluszek nicht der Versuchung erlegen, rührselige Anklagen, weil die Menschen das Klima ruiniert

haben, zu formulieren. Nur einmal im ganzen Buch werden die Klimaveränderungen etwas platt von

einer Figur beschrieben. Ansonsten ist die Klimakatastrophe nur geschichtlicher Hintergrund für das

Buch – und das ist auch gut so, wäre das Buch ansonsten zu pädagogisch angelegt gewesen.Das

Hauptthema des Buches ist die durchaus faszinierende Computerwelt – erst im letzten Drittel kommt

man allerdings so richtig auf seine Kosten, wenn man das Buch als “Thriller” in die Hand genommen

hat. Adrian kommt Machenschaften auf die Spur, die hinter all dem, was sein neues Leben ausmacht,

stehen. Ein klein wenig voraussehbar ist die Auflösung irgendwann vielleicht schon. Spannend ist das

alles trotzdem.

(Ulf Cronenberg, 09.05.2010); gelesen auf: http://ulfcronenberg.macbay.de/wordpress/

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Rückblick im „Eberswalder Blitz“ Rückblick im „Eberswalder Blitz“ Rückblick im „Eberswalder Blitz“ Rückblick im „Eberswalder Blitz“ ––––

Bericht von unserer DeutschBericht von unserer DeutschBericht von unserer DeutschBericht von unserer Deutsch----OlympiadeOlympiadeOlympiadeOlympiade

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Ein freundlicher Passant ruft Anton hinterher: "Hallo! Sie haben die Scheibenwischer angelassen." "Schon gut. Die lasse ich immer an, damit mir die Polizei keinen Strafzettel dranklemmen kann ..."

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man mal ein Fußballspiel Himmel gegen Hölle planen sollte. Petrus hat dafür ein Lächeln übrig: "Glaubst du, ihr habt auch nur die geringste Chance? Alle guten

Fußballspieler kommen in den Himmel: Pele, Beckenbauer, Müller, Maradonna, Ronaldo, Ballack, ..." Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter!"

In sieben Metern Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der ohne Ausrüstung unterwegs ist. Der Taucher geht tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da. Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel, schreibt mit wasserfester Kreide:

"Wie schaffst du es so lange ohne Ausrüstung?" Der andere kritzelt mit letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du Trottel!" Was sind die letzten Worte einer Blondine vor

dem Flugzeugabsturz? "Schau mal, ich kann mit meinem Handy die

Landeklappen ausfahren."

Arzt zu Patient: "Warum rennen Sie aus dem OP- Saal hinaus?" Patient: "Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!" Arzt: "Und was ist daran schlimm?" Patient: "Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen ..."

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Bei Fragen oder Wünschen könnt ihr uns wie immer

eine E-Mail schicken. goskonkret09@web.de

In eurer Klasse ist was los? Ihr plant eine tolle Aktion?

Ihr habt Probleme? Schreibt uns doch, worüber wir in der nächsten Ausgabe

berichten sollen!