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Spezialtiefbau
Unsere Leistungen –im Überblick
GPS 01
02 Firmengeschichte
Brunnenbau undWasserhaltung
Bohrpfahlarbeiten DichtwändeSchmalwände
BaugrubePlanungProjektierung
Vorspannarbeiten Nagelwände RammtechnikDüsenstrahlverfahrenInjektionstechnik
Schlitzwände BohrtechnikAufschlussbohrungen
SondertechnikAnkertechnik
Messtechnik Universale GSB StumpGPS Alpin - Felstechnik- Südtirol
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GPS Alpin: Nach Umbenennung der FST Tirol in GPS Alpin erfolgt die Marktbearbeitung für Projekte im Alpinen Bereich nun österreichweit über das gesamte Filialnetz der GPS.
Die im Jahre 2005 nach der Übernahme der STUMP Spezialtiefbau GmbH begonnene Bearbeitung des Gesamteuropäischen Marktes wurde intensiviert weitergeführt.Erste Projekte konnten von der GPS in Südosteuropa in Bulgarien abgewickelt werden, in Rumänien wurde ebenfalls mit der Marktbearbeitung begonnen.In Spanien, also Heimatland unseres Haupteigentümers, der FCC, konnte Ende 2007 ebenfalls das erste Projekt akquiriert werden.Über die Tochterfirma STUMP Spezialtiefbau GmbH werden nun die Märkte in den Ländern Deutschland, Polen und Tschechien über eigene Gesellschaften bearbeitet. In Tschechien erfolgte 2007 die Übernahme der GEPOSPOL, welche eine wesentlich verstärkte Tätigkeit erwarten lässt.
Eröffnung Filiale Kärnten Anfang 2006 wurde eine Filiale der GPS mit Sitz in Klagenfurt eröffnet, sodass eine verbesserte Marktbearbeitung in Südösterreich und auch in Richtung Slowenien gegeben ist.
Übernahme der Stump Spezialtiefbau GmbHEnde 2005 erwarb Fomento de Construcciones y Contratas, S.A. (FCC), die Mehrheitsanteile an unserer Muttergesellschaft der Alpine Bau GmbH.Im selben Jahr konnte die GPS die STUMP Spezialtiefbau GmbH mit dem Hauptmarkt Deutschland über-nehmen.
Übernahme der FST Tirol, Fels – und Sprengtechnik GmbHEröffnung der Filiale in Kematen in Tirol.Anfang 2004 wurde die FST, Fels- und Sprengtechnik GmbH, mit Sitz in Kematen in Tirol in das operative Geschäft der GPS integriert und eine Filiale der GPS in Tirol eröffnet.Von nun war es in Ergänzung zum Stammgeschäft der GPS möglich, auch Arbeiten in hochalpinem Gelände, wie etwa die Errichtung von Seilsperren, Lawinenschutzbauten etc. anzubieten.
Eröffnung Filiale Dornbirn2003 Gründung der Filiale Dornbirn in Vorarlberg. Nunmehr ist eine gezielte Marktbearbeitung imäussersten Westen Österreichs sichergestellt.
Übernahme der Grund- und Sonderbau GmbHEnde 2000 übernahm die Alpine-Mayreder Bau GmbH den operativen Anteil an der Universale Bau GmbH. Im Zuge dieser Übernahme wurden auch die beiden Spezialtiefbauunternehmen zusammengeführt und die Universale Grund- und Sonderbau GmbH in die Grund- und Pfahlbau GmbH integriert.Die nun neu formierte Grund- Pfahl- und Sonderbau GmbH (kurz GPS) war ab nun in der Lage alle Bereiche des Spezialtiefbaues, von Bohr- und Rammpfählen, Schlitz- und Schmalwänden, schlaffen und vorgespannten Ankern, Hoch- und Niederdruckinjektionen, interne, verbundlose und externe Vorspannung und Sondertechniken, wie etwa das Heben und Ziehen von schweren Lasten, anzubieten.
Nach der Erweiterung des Bauhofes und Neubau des Bürogebäudes wurde 1998 der Firmensitz nach Himberg bei Wien verlegt.
1997 wurde mit der Übernahme der Geräteausrüstung der Firma Alsat-Spezialtiefbau eine Ergänzung im Bohrpfahlbereich erreicht.
Im Frühjahr 1996 wurde die Grund- und Pfahlbau GmbH gemeinsam mit der Fa. Mayreder in den Konzern der Alpine Holding übernommen. Im Herbst 1996 konnten große Teile der Gerätschaften und des Fachpersonals der Firma Solco-Spezialtiefbau erworben werden, womit der Grundstein für Schlitzwandarbeiten gelegt wurde.
Ab 1985 wurde in Zusammenarbeit mit den Tiroler Röhrenwerken der Duktile Rammpfahl, auch mit Betonmantelverpressung, zum Einsatz gebracht. Nach kurzer Anlaufzeit konnten bereits im Jahre 1990 35.000 lfm und in den weiteren Jahren jeweils 70.000 bis 80.000 lfm Duktile Pfähle verarbeitet werden. Insgesamt wurden bis Mai 1999 ca. 560.000 lfm, Ø 118 mm für ca. 500 kN und ca. 180.000 lfm, Ø 170 mm für ca. 1.000 kN Tragkraft gerammt.
Im Jahre 1984 schied der Gesellschafter Grün + Bilfinger aus und die Fa. Mayreder übernahm alle Gesellschaftsanteile der Grund- und Pfahlbau GmbH. Im selben Jahr erfolgte die Verlegung des Firmensitzes in die Pramergasse 31, Wien9. in das Haus der Mutterfirma Mayreder.
Ab 1971 trat die Fa. Mayreder als zweiter Gesellschafter in die Firma ein und der Geschäftssitz wurde in die Rotenturmstraße, Wien 1., verlegt. Mit der Anschaffung von hydraulischen Verrohrungsmaschinen und Drehbohrgeräten konnten auch Bohrpfähle für tiefe Baugruben im innerstädtischen Bereich herge-stellt werden. Ab 1971 wurde auch eine eigene Werkstatthalle mit Außen- und Innenportalkränen sowie ein eigener Bauhof in Himberg eingerichtet.
Bis zum Jahresende 1970 war Grün + Bilfinger alleiniger Gesellschafter.In dieser Zeit wurden Bohrpfahlgründungen nur nach dem HW-Verfahren (Hochwasser - Weise) mit der Schwinge hergestellt, z. B. FHW Spittelau, 4. Donaubrücke, Donaubrücke Krems, Donaubrücke Melk, Hangbrücke Leopoldsdorf u.v.a.m.
Die Firma Grund- und Pfahlbau wurde im Jahre 1966 von der Firma Grün + Bilfinger AG. im Zuge des Baues der sogenannten »Unterpflasterbahn« im Bereich des Margaretengürtels und der Kliebergasse in Österreich gegründet.Der erste Firmensitz war in Graz, es erfolgte aber bald die Übersiedlung nach Wien, Opernring 1.
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Die reizvollste Aufgabe im Spezialtiefbau stellt die Ausführung von kompletten Baugruben bzw. Fundierungen unter Anwendung aller verfügbaren Möglichkeiten der Technik dar. Die umfangreiche Erfahrung auf diesem Gebiet sowie die uns zur Verfügung stehende breite Ausführungspalette ermöglichen es uns, die für das jeweilige Projekt beste und kostengünstigste Lösung zu erarbeiten. Unser Konstruktionsbüro ist mittels modernster CAD-Technologie ferner imstande, kundenorientierte Lösungen auch visuell umzusetzen.
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CAD Arbeitsplatz in unserem Büro in Himberg
7. Turbine des Kraftwerks Ybbs an der Donau - Baugrube mit verankerten Bohrpfählen und Felsausbruch
Kurhotel Bad Tatzmannsdorf - Aufgelöste, geankerte Bohrpfahlwand
M E H R A L S 3 0 J A H R E I N N O V A T I O NGPS 03
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tung Unser Leistungsangebot
Bei vielen Baugruben ist es für die Durchführung der Bauarbeiten erforderlich, den Grundwasserspiegel abzusenken. Die ange-wandte Bohrtechnik ermöglicht es uns, Bohrbrunnen mit einem Durchmesser von 300 bis 1.500 mm sowie einer Tiefe von bis zu 70 m herzustellen.
AnwendungsgebieteDie Brunnen können sowohl für die Trinkwasserversorgung als auch für die temporäre Wasserhaltung verwendet werden. Im Deponie- und Altlastenbereich kommen zusätzlich dazu auch Gasbrunnen zur Ausführung. Der Brunnenausbau erfolgt grundsätzlich mittels Filter- oder Vollrohren und, je nach Erfordernis, in unbehandeltem oder verzink-tem Stahl, Edelstahl, PVC oder PE.Die Wasserhaltung in den Brunnen erfolgt entweder im Gravitations- oder im Vakuumverfahren.
Hotelneubau Weißes Rössel in Kitzbühel – Herstellung von Großbohrbrunnen und Wasserhaltung auf Baudauer bei 8 m Spiegeldifferenz
Gerlosstaudamm – Herstellung von Wasserfassungsbrunnen (d = 1.200 mm) bis zu 52 m Tiefe
U2/13 Betriebsbahnhof Erdberg in Wien – Herstellung einer Tertiärgrundwasserentspannung mit teilweiser Vakuumbeaufschlagung bei 10 m Druckspiegeldifferenz
Q U A L I T Ä T D U R C H E R F A H R U N G
Die Bohrungen werden – abhängig vom Verwendungs-zweck – ausbetoniert, verfüllt oder als Bohrloch für den Einbau verschiedener Stütz- und Tragelemente verwendet.
Für Sonderaufgaben können die Pfähle noch zusätzlich mit den folgenden Elementen ergänzt werden:
● Hüllrohre oder ummantelte Körbe● Fußverbreiterungen von bis zu 2 m Durchmesser● Mantel- und Fußverpressungen mittels Injektions- technik
Für technisch dichte Wände können die Pfähle auch überschnitten als Pfahlwand ausgeführt werden. In Sonderfällen ist es ferner möglich, sie bis zu einer Arbeitshöhe von 6,50 m auszuführen.
GPS 05
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Wohnpark Neue Donau, 1220 Wien – Herstellung von SOB-Pfählen (d = 65 cm)
Autobahnzubringer Haag – Herstellung von Greiferbohrpfählen (d = 120 cm)
Baugrube, Kobelgasse 1110 Wien – VDW-Pfähle (d = 52 cm)
S7 Flughafenschnellbahn – ca. 100.000 Laufmeter Bohrpfähle mit Durchmessern von 90 und 120 cm
Unser LeistungsangebotPfähle stellen das universellste Gründungselement dar und werden als solches von der Grund- Pfahl- und Sonderbau in den folgenden Systemen hergestellt:
● Großbohrpfähle mit Durchmessern von 42 bis 65 cm, 75, 90, 120, 130 und 150 cm● Vertikale sowie geneigte Pfähle mit Verrohrung oder suspensionsgestützt, wobei Bohrtiefen bis zu 70 m möglich sind
Anwendungsgebiete● Greiferbohrung mit Verrohrungseinheit oder HW-Schwinge● Drehbohrung mit Bohrschnecken oder Bohreimer● Endlosschneckenbohrung für SOB-Pfähle mit Durchmessern von 40 bis 90 cm● Vor-der-Wand (VDW) Pfähle mit Durchmessern von 42 und 52 cm
Unser Leistungsangebot● Gegriffene Dichtwände mit Durchmessern von 40, 50, 60, 80 oder 100 cm im● Einphasenverfahren bis zu 50 m Tiefe oder im● Zweiphasenverfahren mit unterschied- lichen Wandbaustoffen wie Erdbeton, Folien oder auch Spundwänden als statisches Element
AnwendungsgebieteSchmaldichtwände werden in der klassi-schen Ausführung mit einer Bohle (d = 600 oder 800 mm) gerammt. Die Ausführung erfolgt im Ganzschritt- oder Halbschrittverfahren in eine Tiefe von bis zu 18 m. Bei schweren Böden wird mit Unterstützung einer Hochdruckspülung gearbeitet.
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Containerhafen Linz – Hochwasserschutz mittels 9.500 m2 Schmalwänden bis zu einer Tiefe von 15 m
Kraftwerk Freudenau, Wien – Herstellung von bis zu 50 m tiefen Dichtschlitzwänden im Zweiphasenverfahren mit Erdbetonfüllung
Sparkasse Haldesleben bei Magdeburg – Herstellung von Dichtwänden mit einge-stellter, geankerter Spundwand und nachträglich verblechten Tälern
Dichtwände im Untergrund sind eine alte Technik, die in neuerer Zeit wieder große Bedeutung bei der Einkapselung von Deponien oder bei Dichtungsmaßnahmen in Dämmen erhalten hat.
E R F O L G D U R C H K O M P E T E N ZGPS 07
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Probesäule U2-13
Hauptplatz Schwechat – Baugrubensicherung
Düsenstrahlverfahren (DSV)Die Unterfangung von Bauwerken im Zuge der Herstellung von Baugruben im innerstädtischen Bereich stellt das Hauptanwendungsfeld des Düsenstrahlverfahren dar, welches es ermöglicht, Verformungen an angrenzenden Gebäuden auf ein Minimum zu reduzieren. Diese Methode erlaubt es ferner, bei Vorhandensein von Grundwasser dichte Baugruben herzustellen.
Unser Leistungsangebot● Unterfangung und Tieferführung von Fundamenten● Neufundierungen● Baugrubensicherung● Hoch- und tiefliegende Dichtsohlen● DSV-Rohrschirme
Anwendungsgebiete● Herstellung von Rohrschirmen zur Vortriebssicherung im Tunnelbau● Herstellung von Dichtschleiern im Kraftwerksbau● Kontaktfugeninjektion im Kraftwerksbau● Injektion von Druckstollen, etc.● Unterfangung von Bauwerken● Statische Ertüchtigung bestehender Tragwerke● Bitumeninjektionen zur Unterpressung von Flugfeldern● Abdichtungs- und Sanierungsinjektionen
NiederdruckinjektionenNiederdruckinjektionen arbeiten - im Gegensatz zum DSV-Verfahren - üblicherweise mit Injektionsdrücken von 20 bis 40, maximal 100 bar.
Für diese Art der Injektionstechnik werden hauptsäch-lich Materialien auf Zement- oder Kunstharzbasis ver-wendet, wobei die Voraussetzung für eine erfolgrei-che Anwendung in der modernen Geräteausstattung sowie dem Know-how der ausführenden Firma liegt.
Anwendungsgebiete● Brückenbauten auf konventioneller Gerüstung, im Freivorbau oder im Taktschiebeverfahren● Behälterbauten, Silos, Masten, etc.● Ertüchtigung bestehender Bauwerke mittels externer Vorspannung● Vorgespannte Fertigteile● Vorgespannte Decken auch mit freier Spanngliedlage
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Regierungsbrücke, St. Pölten - Spannkopf Flachdeckenvorspannung
S6 Semmeringschnellstraße – Koppelfuge des Brückentragwerkes
Vorspannsysteme mit und ohne Verbund sind eine mittlerweile jahrzehntelang bewährte Bauweise. Das von der GPS in diesem Bereich angewandte System VSL wird in Österreich seit ca. 40 Jahren eingebaut. Neu ist seine Anwendung jedoch bei der Ertüchtigung von Bauten mittels externer Vorspannung sowie der Verwendung der »Freien Spanngliedlage« bei vorgespannten Flachdecken.
Unser Leistungsangebot● Vorspannsystem VSL F150 und F100 für Vorspannungen mit nachträglichem Verbund gemäß ÖNORM B4750● Vorspannsystem VSL für Vorspannarbeiten ohne Verbund● Externe Vorspannung ● Schrägkabelsystem VSL 2000● Kunststoffhüllrohrsystem VSL PT Plus● Hüllrohre aus von uns erzeugtem Bandstahl● Überprüfung von vorgespannten Tragwerken
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Wände mit Spritzbetonsicherung – sowohl mit als auch ohne Vernagelung – eignen sich vorzüglich für vielerlei Problemstellungen. Spritzbetonwände können sich jeder Böschungsneigung und Böschungsform anpassen und sind in praktisch allen Böden verwend-bar. Sie sind ferner auch mit anderen Elementen der Baugrubensicherung kombinierbar.
Die Nägel können in Längen von 0,50 bis 10 m in jeder Neigung ausgeführt werden. In städtischen Gebieten können auch Nägel aus Kunststoff verwendet werden, die bei etwaigen Aufgrabungen kein Hindernis darstellen. Bei entsprechender Planung kann man Nagelwandhöhen von bis zu 20 m erzielen. Wenn erforderlich, sind Vernagelungen auch als Rohranker ausführbar.
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W I R L Ö S E N P R O B L E M EGPS 09
SBL Linz – Spritzbetonsicherung mit Nagelwand als Baugrubensicherung
S1 Grünbrücke Schwechat – Tunnelportalsicherung
S6 Semmeringschnellstraße – Hangsicherung
Eichgraben (NÖ) – Hangsicherung mit gerammten Rohrankern
Ram
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Der Bereich der Rammtechnik ist seit Einführung von Rammpfählen aus duktilem Gusseisen durch die GPS ein Standbein unseres Unternehmens geworden. Die Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit des Rohrmateriales kann durch entsprechend angepasste Rammverfahren als op-timales Tieffundierungselement genutzt werden. Über die Jahre wurde diese Sparte laufend weiterentwickelt und er-weitert. Neben der Herstellung von verschiedenen geramm-ten Tieffundierungssystemen bieten wir auch Bodenverbes-serungssysteme an.
Unser Leistungsangebot
Hochleistungsverdränger (HLV®) – Pfähle aus hochwertigem Stahl - System GPSStahlrammpfähle kommen in der Regel mantelverpresst als Druck- bzw. Zugpfähle mit Durchmessern von 114,3 bis 177,8 mm zum Einsatz. Ihre Lastabtragung beträgt bis zu 1.200 kN. Sie können entweder vertikal oder geneigt bis zu 55 m Tiefe hergestellt werden.
HLV® - Pfähle aus duktilem Guss – System GPSHLV® - Pfähle kommen entweder verpresst oder unver-presst als Druck- oder Zugpfähle mit Durchmessern von 118 und 170 mm zum Einsatz. Ihre Lastabtragung beträgt bis zu 1.200 kN. Sie können entweder vertikal oder ge-neigt bis zu 55 m Tiefe hergestellt werden.
FertigteilrammpfähleFertigteilrammpfähle aus Schleuderbeton werden mit Durchmessern von 25, 35 oder 45 cm bis zu 50 m Tiefe hergestellt.
Ortbetonrammpfähle – System Zeissl - GPSOrtbetonrammpfähle werden mit Durchmessern von 40, 50, oder 60 cm vorzugsweise in kontaminierten Böden und bis zu 30 m Tiefe hergestellt. Die einzigar-tige Kombination aus nennenswerter Bodenverdichtung durch den Rammvorgang, dem Entfall jeglichen Boden-aushubes und einem Ortbetonpfahl zeichnet dieses Tieffundierungselement besonders aus.
Verpressbetonrammpfähle – System GPSVerpressbetonrammpfähle werden mit Durchmessern von 200 bis 300 mm bis zu 11 m Tiefe hergestellt. Ihre Lastabtragung beträgt bis zu 800 kN.
RammträgerverbauEin Rammträgerverbau mit Rammträgern von HEB 160 bis 240 wird verankert oder unverankert mit Holz- oder Spritzbetonausfachung hergestellt.
Rammrohrfundierungen - System GPSDiese bestehen aus gerammten Stahlrohren mit einem Durchmesser von bis zu 650 mm. Diese Pfähle dienen zur Lastabtragung bei Lärmschutzwänden oder ähnlichen Aufgabenstellungen im Spezialtiefbau, wo gering Vertikal- jedoch hohe Horizontallasten in den Untergrund eingeleitet werden müssen.
Bodenverbesserung, Rütteldruckverdichtung,RüttelstopfverdichtungMittels einer Rütteldruck- oder Rüttelstopfverdichtung kann gering tragfähiger Baugrund für die Aufnahme von Bauwerken mit hohen Belastungen und dynamischer Beanspruchung vorbereitet und verbessert werden. Auf den so hergestellten Stopfsäulen kann in der Folge eine Flachfundierung (Streifen-, Einzel- oder Plattenfundierung) ausgeführt werden.
Einfamilienhaus Strobl in Schwarzach - HLV®- Fundierungspfähle mit eingelegten Erdwärmesonden zur Energiegewinnung
HLV®-Pfahl
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Acamp, Vorchdorf - Herstellung einer Rüttelstopfverdichtung
EMZ Pichling - mantelverpresste HLV®- Pfähle
F U N D I E R E N I S T V E R T R A U E N S S A C H EGPS 11
Fa. Baxter in Krems - Fundierungspfähle je 1000 kN Gebrauchslast
Shopping City Süd Vösendorf, IKEA Parkdeck - Ortbetonrammpfähle System Zeissl-GPS
Windpark Neusiedl - Ortbetonrammpfähle System Zeissl - GPS Fundierung für Windkraftanlagen
Wien-Oberlaa - Vom Gleis aus hergestellte Lärmschutzwand
Sportcenter Wien Süd - Rammträger als Verbaumaßnahme mit Verankerung
Zentralfriedhof Wien Simmering - HLV®-Pfähle für die Fundierung einer Gruft
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Anke
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hnik Anker – in vorgespannter oder schlaffe Aus-
führung – sind auf Grund ihrer universellen Einsatz-möglichkeiten eine unverzichtbare Methode zur Herstellung von Hangsicherungen und Baugruben. Durch Variation der Bohrmethode ist ihre Verwen-dung in allen Bodenformationen möglich. Ein entspre-chend den einschlägigen ÖNORMEN durchgeführtes Prüfprogramm gewährleistet eine sichere Anwendung auch unter schwierigsten Bedingungen. Mittels GPS-Schockmethode ist eine Anwendung durch Ausbau des kompletten Stahlzuggliedes auch auf Nachbargrund möglich.
Unser Leistungsangebot● Vorgespannte Litzenanker nach dem Vorspannsystem Losinger (VSL) für Dauer- oder Temporäranker bis zu einer Gebrauchslast von 1.500 kN. Dieses System wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie zugelassen. ● Vollkommen ausbaubare Anker (GPS-Schock- methode)● Nagelwände mit Nägeln aus Stahl bzw. Kunststoff in Verbindung mit Spritzbetonarbeiten● Kleinbohrpfähle (System GEWI) als Gründungs- oder Zugelemente bei Sonderlösungen
Anwendungsgebiete● Hangsicherungen● Sicherung von innerstädtischen Baugruben● Verankerung von Masten, Seilbahnstützen, etc.● Fundierungen unter erschwerten Bedingungen
Ankerwand in Strengen
Lainzer Tunnel LT 21 - Ankerbohrgerät Klemm KR 806-3
Eignungsprüfung an einem Litzenanker
S I E B A U E N A U F V O R S P R U N GGPS 13
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Fernwärmeleitung Wien Süd-Ost – Schlitzwandschacht (d = 80 cm) mit 35 m Tiefe als Startschacht für die Rohrvorpressung
Robert Stolz Platz, 1010 Wien – 5.100 m2 Baugrubensicherung und Außenwand für eine viergeschossige Hoteltiefgarage mittels Schlitzwänden (d = 40 cm); Tiefe von 22 m
Betonierte Wände im Untergrund stellen die ideale Lösung für vielerlei Aufgabenstellungen dar. Die Wände können praktisch in jedem Boden bis zu 100 m Tiefe ausgeführt und mit geringem Abstand bis an die Bestandsmauern herangeführt werden. Die einzelnen Lamellen können durch Zusatzmaßnahmen als technisch dichte Außenwände hergestellt werden.
Unser LeistungsangebotOrtbetonschlitzwände mit Durchmessern von 40, 50, 60, 80 oder 100 cm.
Tiefgarage Mittersteig, 1050 Wien – Herstellung einer Baugrubenschlitzwand (d = 60 cm) mit Deckelabstützung
Tech Gate Vienna, 1220 Wien – Herstellung einer Schlitzwandumschließung (d = 40 cm) entlang Bestandsbauwerken
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Unser Leistungsangebot● Aufschlussbohrungen im Rotationskernverfahren (Einfach-, Doppel- oder Seilkernrohr), Bohrdurchmesser zwischen 36 und 419 mm● Überlagerungsbohrungen mittels Doppelkopfbohranlagen im Hammerbohrverfahren in jeder Art und Größe in Tiefen bis zu 800 m; Anpassung an die je weiligen Bodenverhältnisse durch Imloch-, Außenhammer- oder Rammbohrung● Kombinierte Bohrungen bestehend aus Hammerbohrung in der Überlagerung und anschließender Kernbohrung im Felsgestein● Drehschlag- und Greiferbohrungen● Rammkernbohrungen● Durchführung von Bohrlochversuchen (Dilatometer, Wasserabpressversuche, etc.)● Entnahme von Bodenproben
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Eine den Bodenverhältnissen angepasste Bohrmethode stellt oftmals die Grundlage für die Durchführung von Bohrungen dar. Durch Variation unserer Geräte- und Ausrüstungs-komponenten ist uns die Herstellung von klein-kalibrigen Bohrungen in nahezu jedem Boden möglich.Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen Bohrungen mit und ohne Kerngewinn. Erstere dienen als sogenannte Aufschlussbohrungen der Erkundung der Bodenverhältnisse, während letztere nach Erreichung der Bohrendtiefe oft zum Einbau von Ankern, Messinstrumenten, etc. verwendet werden und meist als Hammerbohrung ausgeführt werden.
Kraftwerk Kaprun - Aufschluss
Brenner Nord Vals- Aufschlussbohrung
Brixlegg - Tunnelbohrung
Brenner Nord- Baustelleneinrichtung Aufschlussbohrung
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Hebung der Ostbahnbrücke
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Son
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tech
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Bereits seit Jahrzehnten werden von der Abteilung Sonderbau modulare Sonderlösungen zum Heben und Verschieben von schweren Lasten angeboten, die sich aufgrund der einzelnen Systemmodule an jede Last anpassen lassen. Entscheidend ist jedoch, bereits in der Planungsphase die später zur Anwendung kommenden Systemkomponenten auszuwählen.
Unser Leistungsangebot● System VSL mit einer Hebekapazität von 100 bis 6.000 kN pro Einheit● Systemmodule, die eine Anpassung an die zu hebende Last ermöglichen● Stellringpressen zur gezielten Anhebung von Tragwerken● Flachpressen zur kraftschlüssigen Verbindung von Bauwerken
Anwendungsgebiete● Bergen von eingestürzten Brückentragwerken und Schiffen● Anheben von Kopftragwerken im Kraftwerksbau● Anheben von komplet ten Hallentragwerken, z. B. im Falle von Raumerhöhungen● Anheben von Brückentragwerken im Zuge von Kraftwerksbauten● Ziehen und Verschieben von Kraft- werksturbinen, Reaktoren, etc. ● Anhebung von Brücken im Zuge des Lageraustausches● Flachpressen zur kraftschlüssigen Verbindung von Bauteilen im Zuge von Umbauten
Kampbrücke, Zwettl – Austausch des Tragwerkes
Kraftwerk Simmering - Heben des Kopftragwerkes
GPS Alpin - Arbeiten im hochalpinen Gelände
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Die GPS-Abteilung für Felstechnik wird von unserer Filiale in Kematen (Tirol) betreut. Zu ihrem Aufgabengebiet zählen neben dem gesamten Spezialtiefbauspektrum der GPS auch Arbeiten in Fels und extremen Gelände. Das Personal ist besonders geschult und daher auf diese Aufgaben spezialisiert.
L90 Buchbodenerstraße – AnkerbohrarbeitenZum Schutz der Verkehrswege gegen Steinschlag und Lawinen sind teilweise aufwändige Bauwerke nötig, deren Herstellung aufgrund der extremen Geländeverhältnisse oft eine Herausforderung darstellt, wel-che von unseren Mitarbeitern immer wieder erfolgreich bewältigt wird. Die Abbildung zeigt die Arbeiten für einen Stahlbetonankerbalken an der Reschenstraße.
Kundler KlammVorarbeiten für die Voreinschnittsgalerie Finstermünztunnel II, Nordportal: Im Schutz schwerer Ankerbalken und einer Seilsperre wurde der Felsab-trag für die Galerie als Halbtunnel ausgeführt. Anschließend konnte die Galerie ohne Steinschlaggefahr und unter Aufrechterhaltung des Verkehrs erstellt werden.
B 196 Zillertalstraße - GinzlingElastische Barrieren gegen Stein- und Eisschlag System CAN-235. Diese Netzkonstruktion ist in der Lage, kinetische Energie bis zu 2.350 kJ zu vernichten, d. h. einen Stein mit einem Gewicht von 7 t und einer Geschwindigkeit von 93,6 km/h abzufangen. Da sich die Stützen auf der Talseite der Verbauung befinden, sind sie, insbesondere auch dank ihrer Anordnung durch das Netz, vollständig geschützt.
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L90 Buchbodenerstraße - Ankerbohrarbeiten
Kundler Klamm B 196 Zillertalstraße - Ginzling
V E R T R A U E N D U R C H Z U V E R L Ä S S I G K E I TGPS 17
Südtirol - Bozen-Via Malles
A13 Brennerautobahn Matreiwald
A13 Brennerautobahn Matreiwald:Setzungssanierung mittels 400 Stk. GEWI-Anker mit ei-ner Gesamtlänge von 12.000 m, bei einer Hangneigung von 33 bis 40°.
Südtirol: Bozen-Via Malles(1) Baugrubensicherung mittels Spritzbetonnagelwand (2) Vorinjektion zur Bodenstabilisierung
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Südtirol und Norditalien werden von unserer Filiale in Kematen betreut.Fachliche und sprachliche Kompetenz sichern uns dort das Vertrauen der Kunden.
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U4-Center, 1120 Wien- Messung Probebelastung
Mikroseismische PfahlprüfungSeit 1976 führt die Grund- Pfahl- und Sonderbau den Qualitätsnachweis (Integrität) von Bauwerks-pfählen mittels der TNO Pfahlprüfmethode Foun–dation Pile Diagnostic System (FPDS) durch. Mit diesem System konnten bereits über 20.000 Pfähle mit Durchmessern zwischen 45 und 150 cm und Längen von bis zu 47 m im In- und Ausland überprüft werden. Die mikroseismische Pfahlprüfung ermöglicht eine Defekterkennung im frühestmöglichen Stadium und verhindert so kostenexzessive Bauwerksreparaturen. Falls die Ergebnisse Zweifel an der Fähigkeit eines Pfahles, die geplante Belastung zu tragen, auf-kommen lassen, so kann dieser Pfahl statisch und dynamisch einer Belastungsprobe unterzo-gen werden.
Stoßprüfung (Dynamic Load Testing – DLT)Mittels dieser Prüfung kann die Tragfähigkeit eines Gründungspfahles unter einer Belastung, die der geplanten Tragfähigkeit gleichkommt, beurteilt werden.Das erste DLT – System wurde 1976 entwickelt und wird gegenwärtig in 36 Staaten verwendet.
StatnamicDieses System ermöglicht eine vollständige Belastung eines Pfahles, ohne dass Ankerpfähle, Fallgewichte oder ein Rammgerät benötigt werden. Mit nur rund 5 % der Reaktionsmasse einer statischen Probebelastung kann das System das Lastsetzungsverhalten eines Pfahles unter Belastung ermitteln.
Konventionelle ProbebelastungSeit Firmengründung werden von der Grund- Pfahl- und Sonderbau konventionelle statische Probebelastungen durchgeführt, bei denen Pfähle in mehreren Stufen über hydraulische Druckzylinder bis hin zur Gebrauchslast belastet werden.
Die Durchführung der Messungen und die gutachtliche Stellungnahmeerfolgt durch die Bautechnische Prüf- und Versuchsanstalt
in Zusammenarbeit mit:
PROFOUND Ingenieurbüro für Messtechnik Plankel, Pelzl & Partner
FPDS6 – SIT Prüfcomputer
U4-Center, 1120 Wien- Pfahl-Probebelastung
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REFERENZENDie folgenden Projekte bieten einen kleinen Einblick in unser Leistungsspektrum:
● Friedrichstraße 29-30, Berlin: Baugrube mit 3.500 m2 geankerten Bohrpfahlwänden (d = 90 cm), 1.900 m2 HDI-Sohle à 1 m, 13 m tief, unverankert sowie 1.300 m Gründungspfähle (d = 120 cm).● Daimler Chrysler, Englische Straße, Berlin: Komplette Baugrube mit 3.600 m2 geankerten Schlitzwänden, 3.500 m2 HDI-Sohle und 450 m2 HDI-Unterfangung, Aushub und Wasserhaltung.● Kanadahaus, Leipziger Platz, Berlin: Komplette Baugrube mit 1.900 m2 Schlitzwänden, 1.000 m2 HDI- Verfestigung, 230 m2 Berliner Verbau, Abbrucharbeiten, Aushub und Wasserhaltung.● Staatsoper, Hamburg: Komplette Baugrube mit 2.500 m2 geankerten Pfahlwänden, HDI-Unterfangung, Dichtsohle, Erdarbeiten und Wasserhaltung.● Backfabrik, Prenzlauer Berg, Berlin: Komplette Baugrube mit 1.000 m2 geankertem Verbau, 1.100 m2 HDI-Unterfangung und Fundierungspfählen (d = 90 cm), Abbruch- und Erdarbeiten.● Neues IHZ, Berlin-Mitte: Komplette Baugrube mit 3.300 m2 Schlitz- bzw. Dichtwänden, 290 Fundierungs- pfählen (d = 65 bis 150 cm), 6.800 m2 HDI-Sohle und Unterfangung, Auftriebssicherung, Anker, Erdarbeiten und Wasserhaltung.● Deutsches Historisches Museum, Berlin-Mitte: Baugrube mit 3.500 m2 Schlitz- bzw. Dichtwänden, 300 Anker (l = 20 m), 1.200 m2 HDI-Unterfangung mit 12 m Höhe und einem HDI-Tunnel, 2.500 m2 HDI-Sohle mit Auftriebssicherung, Erdarbeiten, Wasserhaltung und Stahlsteifen.● Deutscher Beamtenbund, Berlin-Mitte: 2.500 m2 Schlitzdichtwände mit Spundwand, 700 m2 Betonschlitz- wand (d = 60 und 80 cm) und 1.200 m2 HDI-Unterfangung.● Business Center, Berlin-Mitte: Komplette Baugrube mit 30.000 m2 Schlitzdichtwänden (d = 60 cm), 28 m tief, 2.500 Anker, 20.000 m2 Weichgelsohle, Restwasserhaltung, Stahl- und Stahlbetonarbeiten.
U N S E R T E A M - Ü B E R A L L F Ü R S I E D AGPS 19
Die Grund- und Sonderbau GmbH mit ihrem Sitz in Berlin ist ein Schwesterunternehmen der Grund- Pfahl- und Sonderbau, das bundesweit mit einem Jahresumsatz von ca. 10 Millionen Euro Komplettleistungen des Tiefbaus allein oder in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen realisiert. Aufgrund der Größe des Unternehmens sowie der umfangreichen Erfahrung seiner Mitarbeiter können alle Tiefbauarbeiten durchgeführt und insbesondere kom-plexer Fragestellungen gelöst werden. Im Rahmen der Durchführung seiner Projekte erstellt das Unternehmen Angebote auf Basis funktionaler Ausschreibungen, die auf wirtschaftliche Lösungen geprüft werden und erarbeitet alternativ Sonderlösungen.
Zeughaus, Berlin - Abgesteifte HDI-Wand Friedrichstraße, Berlin - Pfahlwand Leipziger Platz, Berlin - Baugrube für das Kanadahaus
U4-Center, 1120 Wien- Pfahl-Probebelastung
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Die Firma Stump Spezialtiefbau GmbH als Tochterfirma der Grund- Pfahl- und Sonderbau deckt mit Filialen in Deutschland, Polen und Tschechien ein großes Gebiet in Europa ob. Von Gründungen über Untergrundabdichtungen, bis hin zum Fels-, Bauwerks- und Böschungssicherungen werden mit einer breiten Palette unterschiedlichster Verfahren an-spruchvollste Bauaufgaben bewältigt.
Folgende Verfahren sind im Leistungsspektrum enthalten:
● Aufschlussbohrungen
● Boden- und Felsnägel
● Bodenvereisung
● Bohrträgerverbau
● Chemikalinjektionen
● Daueranker und Kurzzeitanker bis 12500 kN Prüflast
● HLV® - Pfähle
● Düsenstrahlverfahren Stump Jetting
● Elektroosmose
● Feinzement-Injektionen
● GEWI-Verpresspfähle
● Kunstharzinjektionen
● Mauerwerk- und Betonsanierung
● Ortbetonpfähle
● Spritzbeton-Arbeiten
● Stahlbeton-Verpresspfähle
● Stahlrohr-Verpresspfähle
● S3 Bodenverbesserung
● Zementinjektionen Arnsberg A46 (D) Hangsicherung 348 Stk Daueranker (L=45 m, F=1.000 kN),Drainagebohrungen bis 60m
Ostrava (CZ) – Bohrpfahlschacht: 620 mÜberschnittene Pfähle d=90 cm
Amsterdam (NL) Vijzelgracht – 686 Stk. DSV Säulen d=2,60 m Tiefe ca. 34,25 m
Markt Krakau (PL) – Baugrubensicherung für die archäolo-gischen Arbeiten auf dem Markt in Krakau;840 m2 Berliner Verbau, 3.000 m CFA Pfähle d=50cm
Impressum:Herausgeber: Grund- Pfahl- und Sonderbau GmbH, HimbergLayout: Graphic-Design Mario Oberhofer, VillachFotos: Grund- Pfahl- und SonderbauDruck: Wulfenia Druck, Feldkirchen/Kärnten
© 09/2008
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Stump-Hydrobudowa Sp. z o.o.ul. Delfina 4 bPL-03-196 WarszawaTel.: +48/22/6142498Fax: +48/22/6142498 Stump Spezialtiefbau spol. s.r.oÚvalská 28CZ-100 00 Praha 10 StrasniceTel.: +420/2/747815 37/0Fax: +420/2/74781516
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