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1/13 Grammatikdidaktik und Medien im Unterricht Unterrichtsentw¨ urfe f¨ ur mehr Sprachreflexion und bessere Grammatikvermittlung 30. Juni 2017 Dominik Schlechtweg (Junge Sprachwissenschaft e. V.) Tobias Kr¨ amer (Lehrerbildungsseminar Esslingen) Prof. Dr. J¨ urgen Pafel (Universit¨ at Stuttgart)

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Grammatikdidaktik und Medien im Unterricht

Unterrichtsentwurfe fur mehr Sprachreflexion und bessereGrammatikvermittlung

30. Juni 2017

Dominik Schlechtweg (Junge Sprachwissenschaft e. V.)Tobias Kramer (Lehrerbildungsseminar Esslingen)

Prof. Dr. Jurgen Pafel (Universitat Stuttgart)

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Motivation

I Beobachtung vieler Linguistikstudierenden: Deutschunterrichtin der Oberstufe in Sachen Sprachreflexion unzureichend

I Sprachreflexion nur kurz, oberflachlich und kaum systematischunterrichtet

I betrifft alle Bundeslander

I fuhrte zum bundesweiten Projekt Linguistik in der Schule

I Ziel: auf verschiedenen Ebenen, den sprachlichen Teil desSchulunterrichts in den weiterfuhrenden Schulen verbessern

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Motivation

I Beobachtung vieler Linguistikstudierenden: Deutschunterrichtin der Oberstufe in Sachen Sprachreflexion unzureichend

I Sprachreflexion nur kurz, oberflachlich und kaum systematischunterrichtet

I betrifft alle Bundeslander

I fuhrte zum bundesweiten Projekt Linguistik in der Schule

I Ziel: auf verschiedenen Ebenen, den sprachlichen Teil desSchulunterrichts in den weiterfuhrenden Schulen verbessern

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Motivation

I Beobachtung vieler Linguistikstudierenden: Deutschunterrichtin der Oberstufe in Sachen Sprachreflexion unzureichend

I Sprachreflexion nur kurz, oberflachlich und kaum systematischunterrichtet

I betrifft alle Bundeslander

I fuhrte zum bundesweiten Projekt Linguistik in der Schule

I Ziel: auf verschiedenen Ebenen, den sprachlichen Teil desSchulunterrichts in den weiterfuhrenden Schulen verbessern

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Motivation

I Beobachtung vieler Linguistikstudierenden: Deutschunterrichtin der Oberstufe in Sachen Sprachreflexion unzureichend

I Sprachreflexion nur kurz, oberflachlich und kaum systematischunterrichtet

I betrifft alle Bundeslander

I fuhrte zum bundesweiten Projekt Linguistik in der Schule

I Ziel: auf verschiedenen Ebenen, den sprachlichen Teil desSchulunterrichts in den weiterfuhrenden Schulen verbessern

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Motivation

I Beobachtung vieler Linguistikstudierenden: Deutschunterrichtin der Oberstufe in Sachen Sprachreflexion unzureichend

I Sprachreflexion nur kurz, oberflachlich und kaum systematischunterrichtet

I betrifft alle Bundeslander

I fuhrte zum bundesweiten Projekt Linguistik in der Schule

I Ziel: auf verschiedenen Ebenen, den sprachlichen Teil desSchulunterrichts in den weiterfuhrenden Schulen verbessern

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Uberblick

Motivation

Einflussebenen

Bisherige AnsatzeBildungsplan Baden-WurttembergUnterrichtsentwurfe

Und jetzt?

Kontakt

Quellen

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Einflussebenen

Abbildung 1 : Einflussebenen auf den Schulunterricht. *‘Fachschaft’bezeichnet hier alle Lehrer eines Faches.

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Bildungsplan Baden-Wurttemberg

I Der neue Bildungsplan (Bildungsplan des Gymnasiums,Deutsch, BW, 2016) zeigt im Vergleich zum altenBildungsplan:

(i) Es werden zunehmend linguistische Themen in denBildungsplan aufgenommen wie etwa das topologischeFeldermodell, die identitatsstiftende Wirkung von Sprache, diePotentiale von Mehrsprachigkeit, Sprachphilosophie und derZusammenhang zwischen Sprache und Denken.

(ii) Diese Themen werden jedoch immer nur in Bezug auf dieReferenzsprache Deutsch und ohne Bezug zu anderen Fachernbehandelt, obwohl gerade die linguistischen Themen haufigdazu geeignet waren, fach- und sprachenubergreifend zuarbeiten.

I Es fehlt eine Anpassung der Abitursprufung.

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Bildungsplan Baden-Wurttemberg

I Der neue Bildungsplan (Bildungsplan des Gymnasiums,Deutsch, BW, 2016) zeigt im Vergleich zum altenBildungsplan:

(i) Es werden zunehmend linguistische Themen in denBildungsplan aufgenommen wie etwa das topologischeFeldermodell, die identitatsstiftende Wirkung von Sprache, diePotentiale von Mehrsprachigkeit, Sprachphilosophie und derZusammenhang zwischen Sprache und Denken.

(ii) Diese Themen werden jedoch immer nur in Bezug auf dieReferenzsprache Deutsch und ohne Bezug zu anderen Fachernbehandelt, obwohl gerade die linguistischen Themen haufigdazu geeignet waren, fach- und sprachenubergreifend zuarbeiten.

I Es fehlt eine Anpassung der Abitursprufung.

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Bildungsplan Baden-Wurttemberg

I Der neue Bildungsplan (Bildungsplan des Gymnasiums,Deutsch, BW, 2016) zeigt im Vergleich zum altenBildungsplan:

(i) Es werden zunehmend linguistische Themen in denBildungsplan aufgenommen wie etwa das topologischeFeldermodell, die identitatsstiftende Wirkung von Sprache, diePotentiale von Mehrsprachigkeit, Sprachphilosophie und derZusammenhang zwischen Sprache und Denken.

(ii) Diese Themen werden jedoch immer nur in Bezug auf dieReferenzsprache Deutsch und ohne Bezug zu anderen Fachernbehandelt, obwohl gerade die linguistischen Themen haufigdazu geeignet waren, fach- und sprachenubergreifend zuarbeiten.

I Es fehlt eine Anpassung der Abitursprufung.

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Bildungsplan Baden-Wurttemberg

I Der neue Bildungsplan (Bildungsplan des Gymnasiums,Deutsch, BW, 2016) zeigt im Vergleich zum altenBildungsplan:

(i) Es werden zunehmend linguistische Themen in denBildungsplan aufgenommen wie etwa das topologischeFeldermodell, die identitatsstiftende Wirkung von Sprache, diePotentiale von Mehrsprachigkeit, Sprachphilosophie und derZusammenhang zwischen Sprache und Denken.

(ii) Diese Themen werden jedoch immer nur in Bezug auf dieReferenzsprache Deutsch und ohne Bezug zu anderen Fachernbehandelt, obwohl gerade die linguistischen Themen haufigdazu geeignet waren, fach- und sprachenubergreifend zuarbeiten.

I Es fehlt eine Anpassung der Abitursprufung.

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Bildungsplan Baden-Wurttemberg

I Der neue Bildungsplan (Bildungsplan des Gymnasiums,Deutsch, BW, 2016) zeigt im Vergleich zum altenBildungsplan:

(i) Es werden zunehmend linguistische Themen in denBildungsplan aufgenommen wie etwa das topologischeFeldermodell, die identitatsstiftende Wirkung von Sprache, diePotentiale von Mehrsprachigkeit, Sprachphilosophie und derZusammenhang zwischen Sprache und Denken.

(ii) Diese Themen werden jedoch immer nur in Bezug auf dieReferenzsprache Deutsch und ohne Bezug zu anderen Fachernbehandelt, obwohl gerade die linguistischen Themen haufigdazu geeignet waren, fach- und sprachenubergreifend zuarbeiten.

I Es fehlt eine Anpassung der Abitursprufung.

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Unterrichtsentwurfe (oder eher -vorschlage)

I Ansatz beruht auf der Annahme, dass das Problem bei derUnterrichtsgestaltung meist nicht die inhaltlichen Vorgaben(wie z. B. Bildungsplan) sind, sondern deren individuellerUmsetzung.

I Viele Lehramtsstudierende im Fach Deutsch haben keineAffinitat zur Linguistik (‘Die Mathe fur die Germanisten’).

I Teilweise ist der linguistische Anteil bei denFachdidaktikveranstaltungen gering.

I Aus diesen Grunden fuhlen sich viele Deutschlehrer unsicherund vermeiden strukturierte Sprachreflexion im Unterricht.

I Ziel der Unterrichtsentwurfe ist nun, auf Lehrerseite dieseUnsicherheit zu beseitigen, indem (i) der theoretischeHintergrund gefestigt und (ii) Vorschlage zur didaktischenUmsetzung gegeben werden.

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Unterrichtsentwurfe (oder eher -vorschlage)

I Ansatz beruht auf der Annahme, dass das Problem bei derUnterrichtsgestaltung meist nicht die inhaltlichen Vorgaben(wie z. B. Bildungsplan) sind, sondern deren individuellerUmsetzung.

I Viele Lehramtsstudierende im Fach Deutsch haben keineAffinitat zur Linguistik (‘Die Mathe fur die Germanisten’).

I Teilweise ist der linguistische Anteil bei denFachdidaktikveranstaltungen gering.

I Aus diesen Grunden fuhlen sich viele Deutschlehrer unsicherund vermeiden strukturierte Sprachreflexion im Unterricht.

I Ziel der Unterrichtsentwurfe ist nun, auf Lehrerseite dieseUnsicherheit zu beseitigen, indem (i) der theoretischeHintergrund gefestigt und (ii) Vorschlage zur didaktischenUmsetzung gegeben werden.

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Unterrichtsentwurfe (oder eher -vorschlage)

I Ansatz beruht auf der Annahme, dass das Problem bei derUnterrichtsgestaltung meist nicht die inhaltlichen Vorgaben(wie z. B. Bildungsplan) sind, sondern deren individuellerUmsetzung.

I Viele Lehramtsstudierende im Fach Deutsch haben keineAffinitat zur Linguistik (‘Die Mathe fur die Germanisten’).

I Teilweise ist der linguistische Anteil bei denFachdidaktikveranstaltungen gering.

I Aus diesen Grunden fuhlen sich viele Deutschlehrer unsicherund vermeiden strukturierte Sprachreflexion im Unterricht.

I Ziel der Unterrichtsentwurfe ist nun, auf Lehrerseite dieseUnsicherheit zu beseitigen, indem (i) der theoretischeHintergrund gefestigt und (ii) Vorschlage zur didaktischenUmsetzung gegeben werden.

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Unterrichtsentwurfe (oder eher -vorschlage)

I Ansatz beruht auf der Annahme, dass das Problem bei derUnterrichtsgestaltung meist nicht die inhaltlichen Vorgaben(wie z. B. Bildungsplan) sind, sondern deren individuellerUmsetzung.

I Viele Lehramtsstudierende im Fach Deutsch haben keineAffinitat zur Linguistik (‘Die Mathe fur die Germanisten’).

I Teilweise ist der linguistische Anteil bei denFachdidaktikveranstaltungen gering.

I Aus diesen Grunden fuhlen sich viele Deutschlehrer unsicherund vermeiden strukturierte Sprachreflexion im Unterricht.

I Ziel der Unterrichtsentwurfe ist nun, auf Lehrerseite dieseUnsicherheit zu beseitigen, indem (i) der theoretischeHintergrund gefestigt und (ii) Vorschlage zur didaktischenUmsetzung gegeben werden.

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Unterrichtsentwurfe (oder eher -vorschlage)

I Ansatz beruht auf der Annahme, dass das Problem bei derUnterrichtsgestaltung meist nicht die inhaltlichen Vorgaben(wie z. B. Bildungsplan) sind, sondern deren individuellerUmsetzung.

I Viele Lehramtsstudierende im Fach Deutsch haben keineAffinitat zur Linguistik (‘Die Mathe fur die Germanisten’).

I Teilweise ist der linguistische Anteil bei denFachdidaktikveranstaltungen gering.

I Aus diesen Grunden fuhlen sich viele Deutschlehrer unsicherund vermeiden strukturierte Sprachreflexion im Unterricht.

I Ziel der Unterrichtsentwurfe ist nun, auf Lehrerseite dieseUnsicherheit zu beseitigen, indem (i) der theoretischeHintergrund gefestigt und (ii) Vorschlage zur didaktischenUmsetzung gegeben werden.

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Inhalt

I Innerhalb des Projektes Linguistik in der Schule sindverschiedene Unterrichtsentwurfe und Prasentationenentstanden (LaFaTa Sud, 2016).

I Sie sollen dazu anregen, im Unterricht gezielt linguistischeThemen zu behandeln und damit das allgemeineSprachbewusstsein der Schuler gezielt zu fordern.

I Dies kann nur geschehen, wenn grundlegende Eigenschaftenvon Sprache vermittelt werden. Diese sind unabhangig voneiner Referenzsprache. Dazu gehoren:

I die Vielschichtigkeit von SpracheI die Kompositionalitat von Form und BedeutungI die Kontextabhangigkeit von BedeutungI der Zusammenhang zwischen Sprache und DenkenI die Regelmaßigkeit und Unregelmaßigkeit von SpracheI ihr standiger WandelI ihre Bestimmtheit von Faktoren wie Gesellschaft und Kultur

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Inhalt

I Innerhalb des Projektes Linguistik in der Schule sindverschiedene Unterrichtsentwurfe und Prasentationenentstanden (LaFaTa Sud, 2016).

I Sie sollen dazu anregen, im Unterricht gezielt linguistischeThemen zu behandeln und damit das allgemeineSprachbewusstsein der Schuler gezielt zu fordern.

I Dies kann nur geschehen, wenn grundlegende Eigenschaftenvon Sprache vermittelt werden. Diese sind unabhangig voneiner Referenzsprache. Dazu gehoren:

I die Vielschichtigkeit von SpracheI die Kompositionalitat von Form und BedeutungI die Kontextabhangigkeit von BedeutungI der Zusammenhang zwischen Sprache und DenkenI die Regelmaßigkeit und Unregelmaßigkeit von SpracheI ihr standiger WandelI ihre Bestimmtheit von Faktoren wie Gesellschaft und Kultur

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Inhalt

I Innerhalb des Projektes Linguistik in der Schule sindverschiedene Unterrichtsentwurfe und Prasentationenentstanden (LaFaTa Sud, 2016).

I Sie sollen dazu anregen, im Unterricht gezielt linguistischeThemen zu behandeln und damit das allgemeineSprachbewusstsein der Schuler gezielt zu fordern.

I Dies kann nur geschehen, wenn grundlegende Eigenschaftenvon Sprache vermittelt werden. Diese sind unabhangig voneiner Referenzsprache. Dazu gehoren:

I die Vielschichtigkeit von SpracheI die Kompositionalitat von Form und BedeutungI die Kontextabhangigkeit von BedeutungI der Zusammenhang zwischen Sprache und DenkenI die Regelmaßigkeit und Unregelmaßigkeit von SpracheI ihr standiger WandelI ihre Bestimmtheit von Faktoren wie Gesellschaft und Kultur

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Aufbau und Vermittlung der Unterrichtsentwurfe

I Die Prasentationen bestehen aus zwei Teilen:

(i) dem informativen Theorieteil sowie(ii) Vorschlagen, wie dieses Fachwissen konkret im Unterricht

umgesetzt werden konnte.

I Sie wurden im Fachdidaktikseminar (Prof. Dr. Jurgen Pafel,Universitat Stuttgart) und am LehrerbildungsseminarEsslingen (Tobias Kramer) vorgestellt.

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Aufbau und Vermittlung der Unterrichtsentwurfe

I Die Prasentationen bestehen aus zwei Teilen:

(i) dem informativen Theorieteil sowie

(ii) Vorschlagen, wie dieses Fachwissen konkret im Unterrichtumgesetzt werden konnte.

I Sie wurden im Fachdidaktikseminar (Prof. Dr. Jurgen Pafel,Universitat Stuttgart) und am LehrerbildungsseminarEsslingen (Tobias Kramer) vorgestellt.

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Aufbau und Vermittlung der Unterrichtsentwurfe

I Die Prasentationen bestehen aus zwei Teilen:

(i) dem informativen Theorieteil sowie(ii) Vorschlagen, wie dieses Fachwissen konkret im Unterricht

umgesetzt werden konnte.

I Sie wurden im Fachdidaktikseminar (Prof. Dr. Jurgen Pafel,Universitat Stuttgart) und am LehrerbildungsseminarEsslingen (Tobias Kramer) vorgestellt.

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Aufbau und Vermittlung der Unterrichtsentwurfe

I Die Prasentationen bestehen aus zwei Teilen:

(i) dem informativen Theorieteil sowie(ii) Vorschlagen, wie dieses Fachwissen konkret im Unterricht

umgesetzt werden konnte.

I Sie wurden im Fachdidaktikseminar (Prof. Dr. Jurgen Pafel,Universitat Stuttgart) und am LehrerbildungsseminarEsslingen (Tobias Kramer) vorgestellt.

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Ergebnis

I positive Ruckmeldung der Studierenden und Referendare

I haben ahnliche Problemanalyse

I Unterrichtsentwurfe wurden gemaß Ruckmeldung uberarbeitet

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Ergebnis

I positive Ruckmeldung der Studierenden und Referendare

I haben ahnliche Problemanalyse

I Unterrichtsentwurfe wurden gemaß Ruckmeldung uberarbeitet

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Ergebnis

I positive Ruckmeldung der Studierenden und Referendare

I haben ahnliche Problemanalyse

I Unterrichtsentwurfe wurden gemaß Ruckmeldung uberarbeitet

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Verstetigung und Digitalisierung

I Die Zusammenarbeit zwischen Fachwissenschaft undLehrerbildungsseminar soll ausgebaut werden.

I Durch die Aufzeichnung von Vortragsvideos soll dieVermittlung von Theorie und didaktischer Umsetzungvereinfacht werden.

I Eine Webseite soll eingerichtet werden, wo die Vortragsvideoszusammen mit einem vom Verein Junge Sprachwissenschaft e.V. moderierten Forum online gestellt werden.

I Die Vortrage sollen regelmaßig in Kurse desLehrerbildungsseminar Esslingen eingebunden werden, wo derDidaktikteil schrittweise verbessert und ganzheitlicheUnterrichtsentwurfe entwickelt werden.

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Verstetigung und Digitalisierung

I Die Zusammenarbeit zwischen Fachwissenschaft undLehrerbildungsseminar soll ausgebaut werden.

I Durch die Aufzeichnung von Vortragsvideos soll dieVermittlung von Theorie und didaktischer Umsetzungvereinfacht werden.

I Eine Webseite soll eingerichtet werden, wo die Vortragsvideoszusammen mit einem vom Verein Junge Sprachwissenschaft e.V. moderierten Forum online gestellt werden.

I Die Vortrage sollen regelmaßig in Kurse desLehrerbildungsseminar Esslingen eingebunden werden, wo derDidaktikteil schrittweise verbessert und ganzheitlicheUnterrichtsentwurfe entwickelt werden.

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Verstetigung und Digitalisierung

I Die Zusammenarbeit zwischen Fachwissenschaft undLehrerbildungsseminar soll ausgebaut werden.

I Durch die Aufzeichnung von Vortragsvideos soll dieVermittlung von Theorie und didaktischer Umsetzungvereinfacht werden.

I Eine Webseite soll eingerichtet werden, wo die Vortragsvideoszusammen mit einem vom Verein Junge Sprachwissenschaft e.V. moderierten Forum online gestellt werden.

I Die Vortrage sollen regelmaßig in Kurse desLehrerbildungsseminar Esslingen eingebunden werden, wo derDidaktikteil schrittweise verbessert und ganzheitlicheUnterrichtsentwurfe entwickelt werden.

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Verstetigung und Digitalisierung

I Die Zusammenarbeit zwischen Fachwissenschaft undLehrerbildungsseminar soll ausgebaut werden.

I Durch die Aufzeichnung von Vortragsvideos soll dieVermittlung von Theorie und didaktischer Umsetzungvereinfacht werden.

I Eine Webseite soll eingerichtet werden, wo die Vortragsvideoszusammen mit einem vom Verein Junge Sprachwissenschaft e.V. moderierten Forum online gestellt werden.

I Die Vortrage sollen regelmaßig in Kurse desLehrerbildungsseminar Esslingen eingebunden werden, wo derDidaktikteil schrittweise verbessert und ganzheitlicheUnterrichtsentwurfe entwickelt werden.

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Fragen

I Teilen Sie die Problemanalyse?

I Was halten Sie von dem Projekt?

I Welche Verbesserungsvorschlage haben Sie?

I Konnten Sie sich vorstellen, dabei mitzumachen?

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Fragen

I Teilen Sie die Problemanalyse?

I Was halten Sie von dem Projekt?

I Welche Verbesserungsvorschlage haben Sie?

I Konnten Sie sich vorstellen, dabei mitzumachen?

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Fragen

I Teilen Sie die Problemanalyse?

I Was halten Sie von dem Projekt?

I Welche Verbesserungsvorschlage haben Sie?

I Konnten Sie sich vorstellen, dabei mitzumachen?

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Fragen

I Teilen Sie die Problemanalyse?

I Was halten Sie von dem Projekt?

I Welche Verbesserungsvorschlage haben Sie?

I Konnten Sie sich vorstellen, dabei mitzumachen?

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Kontakt

I www.stuts.de/bufata/linguistik-in-der-schule

I [email protected]

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Kontakt

I www.stuts.de/bufata/linguistik-in-der-schule

I [email protected]

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Quellen

Bildungsplan des Gymnasiums, Deutsch, Baden-Wurttemberg,2016. URL http://www.bildungsplaene-bw.de/,Lde/

Startseite/BP2016BW_ALLG/BP2016BW_ALLG_GYM_D.

LaFaTa Sud. Stellungnahme zum Anhorungsentwurf derbaden-wurttembergischen Bildungsplane fur das Fach Deutsch inGesamtschule und Gymnasium, 2015. URLhttps://www.stuts.de/bufata/Stellungnahme_

Bildungsplanreform_2016.pdf.

LaFaTa Sud. Unterrichtsentwurfe zu zentralen linguistischenThemen, 2016. URLhttps://www.stuts.de/bufata/projekte.