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Graubünden Exclusiv Broschüre Hangl Samnaun

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1. Die Hangl Betriebe im zollfreien Samnaun. 2. Interview mit Johannes Hangl 3. Die Sponsoren der Firma Hangl www.hangl.ch

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Page 1: Graubünden Exclusiv Broschüre Hangl Samnaun

EXCL SIVUC L U S

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V O R W O R T

Familiärer GemeinschaFtssinn, ZeitZeichen erkennen und akZente setZen

Fachkompetenz, ehrliches Bemühen, fortschrittliches Denken und familiärer Gemeinschafts-sinn: unsere markanten Eckpfeiler – damals wie heute.

Wir haben uns den Herausforderungen gestellt und die Entwicklung im Samnaun-Tal ent-scheidend mitgestaltet. Der wirtschaftliche Aufschwung und die erfreuliche Entwicklung vor allem im Wintertourismus wurden durch den Zollfreistatuts unterstützt und bildeten das Sprungbrett für den heutigen Stellenwert von Samnaun und den Hangl-Betrieben.

Fortschritt liegt in der Zeit – vorausgesetzt man ist ihr gedanklich nicht hinterher. Gerade in der heutigen Zeit scheinen uns Technik und Fortschritt förmlich zu überrollen. Es freut mich ausserordentlich, dass meine Familie alldem Paroli bieten konnte und heute noch kann, dabei aber stets das Wichtigste nicht vergisst: «Den Puls des Kunden spüren.»

Johannes Hangl Patron und Seniorchef der Hangl AG

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Von links: Andreas Hangl – Geschäftsführer Hangl AG und Schmuggler-Alm,

Martin Hangl – Betriebsleitung Sport /Mode Hangl, Elisabeth Hangl – Betriebsleitung Sport /Mode,

Josef Hangl – Betriebsleitung Duty Free Hangl, Daniela Hangl – Betriebsleitung Hotel Post,

Michaela Hangl – Betriebsleitung Bijouterien Hangl, Christian Hangl – Betriebsleitung Bijouterien Hangl,

Johannes Hangl – Seniorchef der Hangl AG, Gabriela Hangl-Lumpi – Betriebsleitung Parfümerien Hangl,

Sebastian Lumpi – Betriebsleitung Hotel Post

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T O p H O T e l

Individuelle Betreuung, Schneesportkompetenz seit Gene-rationen und Zollfrei-Shoppen sind drei wichtige Argu-

mente, wenn es darum geht, das Sport- und Wellnesshotel Post in Samnaun hervorzuheben. Ski- und Wanderparadiese können viele Orte in den Alpen präsentieren. Wellness-Oa-sen haben nur ausgewählte Hotels zu bieten und Einkaufen in der einzigen Zollfrei-Oase der Schweiz hat nur Samnaun.

Der Wellnessbereich Stella Aqua ermöglicht Wohlbefinden rundum. Es werden Beauty- und Gesundheitsbehandlungen angeboten und die Personal Trainer coachen mit den mo-dernsten Geräten im Indoor-Trainingscenter und lehren ein effizientes, optimales und gesundheitsförderndes Trainieren. Zum Relaxen und Abschalten stehen dem Gast Saunen, Dampfbad, Whirlpool, Grotte, Ruheraum und vieles mehr zur Verfügung.

Kulinarische höhepunKte in den restaurants stammerspitze, pöstli und in der urigen schmuggler-almAuch für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Produkte aus der Region werden zu köstlichen Gaumenfreuden verar-beitet. Hochgenüsse für die Sinne erwarten die Feinschme-cker, von köstlichen Hauptspeisenkreationen über zünftige Jausen und süsse Verführungen zum Dessert. Das vielfältige Speisenangebot reicht von regionalen Schmankerln bis zu in-ternationalen Gerichten.

Der Start in den Urlaubstag gelingt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet.Das Vier-Gänge-Feinschmeckermenü mit Wahlmöglichkei-ten und grossem Salatbuffet bereitet Abend für Abend kuli-narische Hochgenüsse. Das wöchentliche Themenbuffet bie-tet ein abwechslungsreiches Speisenangebot. Natürlich wird immer alles frisch und mit Liebe zubereitet. Zu allen Speisen wird ein passender Wein serviert.

Im Erlebnisrestaurant Schmuggler-Alm wird man in einem originellen Ambiente nach allen Regeln der Kochkunst ku-linarisch verwöhnt. Die Liebe zu den Details macht die Schmuggler-Alm zu den Highlights von Samnaun – hier muss man einfach einmal gewesen sein. Zu Mittag auf der traumhaften Panoramaterrasse sonnen, nachmittags beim fröhlichen Après-Ski mit DJs und Livemusik unterhalten werden oder abends beim gepflegten Nachtessen im Kerzen-schein, hier fühlt man sich von der ersten Minute geborgen.

Von L isa schre iber ( TexT ) FoToaTe L i er WoLkersdorFer, FoTo La ichner und andrea badruTT, chur (FoTos )

tradition Gepaart mit modernem komFort

Das familiär geführte Viersternehaus Sport- und Wellnesshotel Post ist ein ganz besonderes Urlaubsdomizil mit einer spannenden Geschichte. Von der einfachen Pension ist es im Laufe der Jahr-zehnte zu einem erstklassigen Betrieb mit stilvollen Zimmern und Suiten ausgebaut worden. Der Wellnessbereich «Stella Aqua» und die in den Restaurants wartenden kulinarischen Gaumen - freuden runden das einzigartige Urlaubserlebnis ab.

Sport- und WellneSShotel poSt in Samnaun

aKtiv sein und spass auf der piste habenDie jahrzehntelange Erfahrung im Ski- und Rennsport ge-paart mit Entwicklungen, Innovationen, einem zukunfts-weisenden Sport- und Snow-How-Center und bestens ge-schulten Ski- und Snowboardlehrerinnen respektive -lehrern sind Garanten für ein unvergessliches Skierlebnis. Dabei ist es egal, ob man Anfänger oder Fortgeschrittener ist – die richtige Technik beim Skifahren und Snowboarden wird schnell und spielend beigebracht.

Die passenden Ski und Skischuhe speziell auf die persönli-chen Bedürfnisse zugeschnitten, ermöglichen es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: das Skifahren. Der Spass auf der Piste darf dabei keinesfalls auf der Strecke bleiben und deshalb wird das grösste Skigebiet der Ostalpen von seiner schönsten Seite gezeigt – auf Wunsch auch bei geführten Touren im Tiefschnee abseits der Pisten.

Das Skigebiet Silvretta-Arena verbindet das österreichische Ischgl und das schweizerische Samnaun. 43 moderne Berg-bahnen und Lifte, 238 bestens präparierte Pistenkilometer, 900 Schneemaschinen und Schneesicherheit von Ende No-vember bis Anfang Mai – hier kommt man als Wintersport-fan voll auf seine Kosten.

höchstgelegene shoppingmeile europasNur wenige Schritte vom Hotel Post entfernt befinden sich über 50 Shops und Geschäfte. Von Sportmode, über Haute Couture in edlen Boutiquen bis hin zu Parfümerien und Schmuckgeschäften – jeder findet hier genau das Richtige.

Samnaun ist die einzige Zollfreizone der Schweiz und bietet somit zollfreies Shoppingvergnügen ohne Vergleich. Sämtli-che Markenartikel wie Uhren, Schmuck, Parfum und Kos-metik, Mode, Souvenirs, Tabakwaren, Zucker u.v.m. können zu zollfreien Preisen eingekauft werden. Und auch Benzin und Diesel sind in Samnaun wesentlich günstiger. Nicht von ungefähr machen auch viele Graubünden-Urlauber einen Abstecher ins attraktive Dorf.

Die Liebe zu den Details macht die Schmuggler-Alm zu den

Highlights von Samnaun – hier muss man einfach einmal gewesen sein.

Samnaun hat nicht nur komfortable Hotels mit Wellness-

Oasen zu bieten, sondern ist die einzige Zollfrei-Oase der Schweiz:

Zollfreies Shoppen ist angesagt!

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EIN PRINZ ALS BEGRÜNDER EINER SAMNAUNER ERFOLGSSTORY

Die Geschichte der Familie Hangl in Samnaun liest sich wie ein Märchen, genau-so wie die Entwicklung des Orts. Am Anfang der Erfolgsgeschichte steht tatsäch-lich ein Prinz, wenngleich auch nur mit Familiennamen. Der Landwirt Josef C. Prinz begründete die Liste der «Pioniertaten» der Familie, als er 1923 gemein-sam mit seiner Frau Alberta den Bauernhof zu einem der ersten Gasthäuser in Samnaun Dorf umbaute. Das kleine Gasthaus Stammerspitze wurde im Laufe der Zeit stetig erweitert. 1933 baute die Familie Prinz daran angeschlossen ein Hotel, welches bereits zu dieser Zeit fliessend Warm-/Kaltwasser, Zentral-heizung und Vollpension anbot. Zudem wurde die Samnauner Poststelle integ-riert – der Name Hotel Post war somit Programm.Im Jahr 1953 trat Johannes Hangl seine Arbeit als Knecht am Hof der Familie Prinz an und verliebte sich in die zweitjüngste der vier Töchter des Hauses, Caro-line. Sie war die erste Skilehrerin des Orts und unterrichtete am Musellahang, am ersten Skilift in Samnaun, der 1955 von der Familie Prinz miterbaut worden war. 1959 heirateten Johannes und Caroline, übernahmen das Hotel Post und sorgten mit sechs Knaben und einem Mädchen für reichlich Nachwuchs in der Familie und für den Grundstein der Hangl-Dynastie. Von da an wurde stetig weiter aus-, um- und dazugebaut : 1962 eine Tankstelle und 1964 das Gäste-haus Caroline und vieles mehr.1984 wurde die Hangl AG gegründet. Die Nachkommen samt Partnern wurden nach und nach in der Firma tätig und verantwortlich. Die Familie Hangl wird stets grösser, ebenso wie ihre Ambitionen, und so wird es wohl auch in Zukunft noch einiges von den Hangls zu erzählen geben. Zur Hangl Familien AG gehören mittlerweile: Sport- und Wellnesshotel Post mit Restaurant Stammerspitze, Sport & Mode Hangl (Samnaun und Ischgl ).Bijouterie Hangl (Jägerhüsli, Samnaunia, Hangl for 7, Ischgl ), Parfümerie Hangl (Haus Caroline), Duty-Free-Center (Haus Caroline), Schmuggler-Alm (Restau-rant und Shop), Allegra Shop, Hangl for 7 (Designer Outlet), 1. Schweizer Ski- und Snowboardschule.

ein sKiweltmeister in der familieDer Skisport in Samnaun ist schon seit jeher mit dem Namen Hangl untrennbar verbunden, die als Ski-Pioniere gelten: Caroline Hangl war die erste Skilehrerin in Samnaun und massgeblich mit am Aufschwung des Wintertourismus betei-ligt.Martin Hangl krönt die Ski-Ära der Familie mit dem Welt-meistertitel 1989 im Super-G in Vail. Die Geschwister run-den die Erfolgspalette mit mehrfachen Titeln als Schweizer Skilehrermeister und sogar Skilehrerweltmeister ebenfalls höchst erfolgreich ab.

Die Jüngsten in der Familie Hangl genossen in der Skischule unter weltmeisterlichen Fittichen das Einmaleins des Ski-laufs und sind bereits im Schweizer Nachwuchskader fix eta-bliert – mit Blickrichtung Einsatz bei Weltcuprennen.

die auTor in

lisa Schreiber (48) ist freischaffende Journalistin und Auto-

rin. Sie lebt in Zürich und Berlin und verbringt ihre Ferien

vorwiegend in Graubünden.

Wir bedanken uns bei der Familie Hangl

für die langjährige Partnerschaft und wünschen weiterhin viel Erfolg!

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90 Jahre FamilienGeschichte mit vielen auFreGenden und schönen auGenblicken – interview mit Johannes hanGl

«Graubünden Exclusiv »: Wann und wie hat die Samnau-ner Erfolgsgeschichte Prinz und Hangl begonnen?Im Jahr 1923 heiratete Josef Prinz Alberta Wechner aus Kappl in Tirol. Ein Jahr später hat das Ehepaar Josef und Al-berta Prinz eine grosse Wohnstube des Bauernhauses als Gaststube eingerichtet – nun musste ein Name für das Gast-haus gefunden werden. Als man sich auf «Stammerspitze», einen felsigen, von Steinböcken beheimateten 3000er in Sam-naun, einigte, war das Gasthaus Stammerspitze geboren. Im Jahr 1925 empfing man die ersten Gäste, im kommenden Jahr blicken wir auf 90 Jahre Familiengeschichte mit vielen aufre-genden und schönen Erlebnissen zurück.

Wie ist das Gasthaus Stammerspitze zum Sporthotel Postund Stammerspitze geworden?Josef und Alberta Prinz waren leidenschaftlich gern Gastge-ber und man hatte einen grossen Traum: Das Gasthaus sollte um ein Hotel erweitert werden. Anno 1933 hat man schliess-lich den Mut gefasst und die Pläne realisiert und im darauf-folgenden Jahr ein Hotel mit 60 Betten, Einzel-, Doppel-, Dreibett- und Vierbettzimmer mit fliessend Kalt- und Warmwasser, Zentralheizung und Vollpension eröffnet. Das Gasthaus wurde auch nach dem Bau des Hotels weiterhin von Einheimischen und Gästen gern besucht. Vor allem in der Zwischensaison war das für die Wirtsleute ein Segen, weil damals die Wintersaison zweieinhalb Monate dauerte. Heute kann man in Samnaun im Winter sechs Monate Ski-fahren.

Wie ging es weiter? Hatten Josef und Alberta Prinz Nachwuchs ?Ja, es gab vier Töchter. Die zweitjüngste Tochter, Caroline, habe ich 1959 geheiratet. Der Name Hangl war damit fest in Samnaun integriert. Als wir den elterlichen Betrieb über-nommen hatten, errichteten wir anstelle des Gasthauses Stammerspitze ein Gästehaus mit modernen Gästezimmern inklusive Bad, Dusche, WC und Balkon sowie eine Wohnung für die Familie. 1964 bauten wir das Gästehaus Caroline, Zimmer mit Bad oder Dusche, WC und Balkon, eine grössere Wohnung für die Familie und Schwiegermutter Alberta und ein Verkaufsgeschäft für Souvenirs und Zollfreiwaren, das 1965 eröffnet wurde. Ungefähr zur gleichen Zeit bauten wir auch die Tankstelle Erpag bzw. Aral. Es war eine spannende Zeit, wir haben beim Bauen und Renovieren im Zweijahres-turnus den Komfort für die Gäste laufend erweitert.

Wie hat sich der Tourismus entwickelt?Die Wintersaisons in den Sechzigerjahren wurden immer stärker. Die Gäste waren damals vorwiegend Deutsche und Holländer, einige Engländer, aber kaum Schweizer. Neben privaten Buchungen gab es gut organisierte Gästeferienrei-sen über Reisebüros aus Deutschland. Diese Gäste reisten mit dem Zug nach Landeck, wurden mit Kleinbussen abge-holt und meistens nach vierzehn Ferientagen wieder nach Landeck zum Bahnhof zurückgebracht. Anfang der Siebzi-gerjahre setzte eine touristische Flaute ein, was aber unser Selbstvertrauen nicht schmälern konnte. Es wurde fleissig weitergearbeitet, exakt geplant und weiter in den Betrieb in-vestiert. Freilich haben wir auch damals schon Werbung ge-macht. Interessiert Sie ein Ausschnitt aus dem «Sporthotel Post und Stammerspitze»-Prospekt von anno dazumal?Natürlich, erzählen Sie uns davon.Der Titel lautete: «Das Skiparadies Samnaun». Samnaun ist eines der herrlichsten Skiparadiese der Alpen. Der Winter ist hier überaus lang und unbedingt schneesicher. Die herrlichen Frühlingsfahrten dauern bis in den Mai. Dem Anfänger wie dem gewiegten Tourenfahrer stehen hierbei alle Möglichkei-ten offen. Unter Führung der Schweizer Skischule können Sie Skitouren in das berühmte Silvrettagebiet zur Heidelber-ger Hütte, Jamtalhütte, zum Kölnerhaus, Skihaus Alp Trida und auf alle umliegenden Gipfel machen.

Das Skigebiet Samnaun-Ischgl zählt heute zu den besten und bekanntesten Skigebieten Europas. Wie haben Sie das miterlebt?Der Ausbau des Skigebiets und der Bau der Luftseilbahn, von der ich Gründungsaktionär war, ging Hand in Hand mit wei-teren Investitionen bei uns im Betrieb. 1983 planten wir eine

grössere Hotelerweiterung. Komfortzimmer, Aufenthalts-räume, eine neue Hotelküche, Mitarbeiterzimmer und ein Nachtlokal auf Anraten der ältesten Kinder, Tochter Gabrie-la und Sohn Andreas, wurden errichtet. Zudem gründeten wir 1984 eine Gesellschaft – die Hangl AG. Meine Frau und ich waren sehr froh, dass sich unsere Kinder für die Nachfol-ge in unseren Betrieben interessierten. Es folgten die Aus-siedlung der Tankstelle nach Clis da Ravaisch, 1996 der Bau des Erlebnisrestaurants Schmuggler-Alm, 1997 der Bau des Geschäftshauses Samnaunia und auch des Geschäfts Allegra neben der «Schmuggler-Alm» im Oberdorf.

Ihr Sohn Martin wurde Weltmeister im Super-G in Vail 1989. Die Führung eines Hotels und die Betreuung der Kinder beim Skirennsport, wie haben Sie das alles unter einen Hut gebracht?Natürlich war der Skirennsport für mich und auch für meine Familie zeitaufwendig und manchmal auch sehr stressig. Vor allem wo die Kinder in Ftan, Samedan oder Chur zur Schule gingen; der eine Sohn sollte am Freitag von Samedan nach Bayern, der andere von Ftan ins Wallis und der dritte von Scuol ins Südtirol. Unsere Söhne fuhren in der Engadiner Jugendskirenngruppe mit, welche durch den ehemaligen Ski-rennfahrer Dumeng Giovanoli gegründet wurde. Da die Gruppen in Altersklassen eingeteilt waren, bildeten wir

Fahrgemeinschaften mit Kleinbussen. Ich startete mit mei-nen Buben in Samnaun und weitere qualifizierte Fahrer stie-gen in den entsprechenden Orten des Engadins zu. In St. Mo-ritz waren die Fahrzeuge meistens voll und man fuhr zu den Austragungsorten ins Bündner- oder Zürcher Oberland, ins Tessin oder ins Wallis. In so einem Winter kamen manchmal über 20 000 km zusammen. Ab 18 Jahren durften sie selber mit dem Auto fahren – die Sorgen der Eltern wurden deshalb aber nicht kleiner (mit grinsendem Gesicht).Martin, Christian sowie Marco kamen über FIS-Rennen in den Europacup. Martin und Marco haben es in den Weltcup geschafft. Marco hatte mehrere Top-Ten-Platzierungen, Martin hat mehrere Weltcuprennen gewonnen und wurde 1989 Weltmeister im Super-G in Vail, damals unter dem Teamleiter und Erfolgstrainer Karl Fresner. Andreas war im Schweizer Skidemo-Team unter der Leitung von Karl Gam-ma. Sie reisten in verschiedene Länder, auch nach Japan. Christian wurde 1988 Skilehrerweltmeister in Andorra. Nach dem Skifahren sind die Söhne Andreas, Martin und Christian neben Tochter Gabriela und Sohn Josef in die Be-triebe der Hangl AG eingestiegen und leiten heute ein Unter-nehmen mit rund 160 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

Samnaun ist eines der herrlichsten Skiparadiese der Alpen.

Der Winter ist hier überaus lang und unbedingt schneesicher.

Die herrlichen Frühlingsfahrten dauern bis in den Mai.

I n T e R V I e W

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Individuelle Betreuung wird bei uns grossgeschrieben

Das Hotel Post der Familie Hangl in Samnaun und die Firma Cafè Badilattti in Zuoz verbin-det nicht nur eine jahrzehntelange Geschäfts-beziehung: Beide Firmen sind stets besorgt um eine individuelle Betreuung ihrer Gäste und Kunden. Qualität und ausgezeichneter Service stehen bei all ihren innovativen Ideen im Vor-dergrund. Cafè Badilatti sieht weiteren erfolg-reichen und ideenreichen Jahren mit dem Hotel Post entgegen.

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Wir gratulieren der Familie Hangl zum Firmenjubiläum und bedanken uns für die jahrelange gute Zusammenarbeit.

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Page 7: Graubünden Exclusiv Broschüre Hangl Samnaun

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