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Gründung: 1985
Firmensitz: I.K. Hofmann GmbH, Nürnberg
Tarifvertrag: BZA - DGB
Niederlassungen: 61 in Deutschland
Mitarbeiter: über 8.000
Umsätze:
Umsatzentwicklung
88 101
154
275
125
220
0
50
100
150
200
250
300
2002 2003 2004 2005 2006 2007 geplant
Managementsystem: - DIN EN ISO 9001:2000 (seit 1997)
- EFQM-Modell für Business Excellence 2005
- Arbeits- und Gesundheitsschutz integriert
- SCP-Zertifizierung 06/2006
Konzerntöchter: - Hofmann Projektmanagement GmbH Firmensitz: Nürnberg
- Hofmann U.K. Limited Firmensitz: London (1 Standort)
- I.K. Hofmann Ges.m.b.H. Österreich Firmensitz: Linz (9 Standorte)
- Hofmann-Wizard s.r.o. Tschechien Firmensitz: Pilsen (1 Standort)
Information: Internet: www.hofmann.info
18.03.1985 Nürnberg I.K. Hofmann GmbH
1988 München 1
1990 Regensburg, Erlangen, Freiberg
1991 Chemnitz
1993 Querfurt, Erfurt, Gera, Leipzig, Zwickau, Dresden
1994 Halle, Rostock, Berlin1, Eisenhüttenstadt, Weißenfels, Dessau, Magdeburg
1995 Bamberg, Landshut
1996 Neustadt/Aisch, Cottbus
1997 Hamburg, Eisenach, Köln01.07.1997 LinzI.K. Hofmann Ges.m.b.H. 1997 Zertifizierung
DIN EN ISO 9001:1994- Integration AS/GS
1998 Dingolfing, Stuttgart, Frankfurt/Main, Fürstenwalde1998 Wien
1998 I. K. Hofmann Projekt- management GmbH Nürnberg
1999 Berlin 2, Augsburg, Braunschweig, Bayreuth Bremen, München 2, Kassel, Kaiserslautern, Würzburg, Hannover, Ingolstadt
1999 Graz
2000 Salzburg, Wels 2000 Bautzen
2000 Hofmann Recruitment Ltd. London-Watford
2001 Düsseldorf
2002 Schwandorf, Böblingen2002 Linz 2
2003 Marktheidenfeld, Radebeul, Gunzenhausen, Ulm
2004 Steyr, Gleisdorf2004 Neutraubling
2005 Hofmann-Wizard s.r.o. Tschechien - Pilsen 2005 Leipzig 2, Aurich, Straubing,
Durach, Bocholt
2006 Duisburg, Kelsterbach
USA, Schweiz, Italien, Polen
2006 SCP-Zertifizierung
2005 Bayerischer Qualitätspreis
2008 Ludwig-Erhard-Preis
2010 European Excellence Award
2003 Ausrichtung nach EFQM
2005 Nachhaltigkeitspreis der Stadt Nürnberg
2006 Audit Beruf und Familie2006 Amstetten
2007 Finsterwalde, Schweinfurt,Nürnberg Airport – geplant ca. 15weitere Niederlassungen
2006 Liberec
2006 Best Practice AuszeichnungBayerischer Frauenförderpreis
Personal-Leasing
Personal-Vermittlung
On-Side-Management / Master Vendor
Outplacement
Projektmanagement / Outsourcing
ECC Engineering Competence Center
Interrim-Management/Management auf Zeit
Mitarbeiterspektrum
23%
41% 36%Übernahme durch Entleiher
Arbeitnehmerkündigung
Arbeitgeberkündigung
Qualifikationsspektrum
5,10%
71,60%
13,80%
9,50%
Ohne Berufsausbildung Mit Berufsausbildung Meister/Techniker Hochschul-Studium
Beschäftigte zum 31.12.2006
62%
38%
weiblich männlich
Verteilung der Führungskräfte zum 31.12.2006
56%
44%
weiblich Führungskräfte männlich Führungskräfte
• Audit Beruf und Familie •Ziel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• Familienorientierte Veranstaltung z.B. Christkindlestreffen mit Fotoshooting für Familien unserer Mitarbeiter• Girls’ day
•Ziel: Junge Mädchen über das breite Spektrum von Berufen besonders im technischen Bereich zu informieren
• Jurymitglied beim 5 Euro Business des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e.V. (BBW) •Ziel: Förderung des Unternehmertums an Universitäten für Studentinnen und Studenten
• Präsenz mit einem Statement auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend / Frauen machen Karriere.de
•Ziel: Vorbildfunktion• Buchprojekt Frauenpower – Beispiele erfolgreicher Frauen
•Ziel: Vorbildfunktion• Buchprojekt : Karrierekick Kinder – Beispiele berufstätiger Frauen mit Kindern• Unterstützung und Kontaktpflege zur Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft e.V., die von Prof. Dr. Barbara Schaeffer-Hegel gegründet wurde• Cross Mentoring – zusätzliche Betreuung einer jungen Frau• INTACT, Frauennotruf, Frauenzimmer etc. – gezielte Auswahl bei unserem Spendenverhalten
•Ziel: Benachteiligten Frauen zu helfen
• Zonta Club – Jurymitglied bei dem Wettbewerb für Schülerinnen „Young women in public affairs“ 2006, Laudatio gehalten
•Ziel: Junge Frauen in Ihrem selbstbewußten selbstständigen Engagement zu unterstützen, Stärkung des Selbstwertgefühls von jungen Frauen
• Sponsoring Frauenhandball •Ziel: Vereine zu unterstützen, die nicht so leicht einen Sponsor finden, was beim Frauensport allgemein der Fall ist
• Teilnahme Frauenförderpreis des Land Bayerns• Erfahrungsaustausch mit Frauen anderer Länder – Netzwerkunterstützung u.a. der Organisation FaU e.V. Nürnberg (Frauen als Unternehmerinnen), damit verbunden Gedanken- und Erfahrungsaustausch in Atlanta• Mitgliedschaft Verband Deutscher Unternehmerinnen e.V.• Frauenfinanzforum Diskussionsrunde • Wirtschaftsjunioren – Teilnahme an Diskussionsrunde Beruf und Familie
•Ziel: Wie bei allen anderen Diskussionsrunden ist es das Ziel, möglichst viele Personen für dieses Thema zu sensibilisieren und Praxisbeispiele bekannt zu machen.
• Interview SWR – Interview zum Thema Vereinbarkeit Beruf und Familie• KPMG – Teilnahme an Diskussionsrunde zum Thema Beruf und Familie
Name Funktion Bereich Familienstand
Hofmann, Ingrid Inhaberin, GF Hauptverwaltung Nürnberg Verheiratet – 1 Kind
Nüßle, Andreas Leiter QM/IT Hauptverwaltung Nürnberg Verheiratet – 1 Kind
Ostermann, Heinz Leiter Hauptverwaltung Hauptverwaltung Nürnberg Verheiratet
Schramm, Gabriele Mitglied der Rechtsabteilung Hauptverwaltung Nürnberg Ledig
Bayerlein, Michael Ombudsmann Hauptverwaltung Nürnberg Verheiratet – 1 Kind
Keitel, Angela Teamassistentin Niederlassung Erlangen Verheiratet – 2 Kinder
Schicht, Kerstin Disponentin Niederlassung Braunschweig Verheiratet – 1 Kind
Haase, Simone Niederlassungsleiterin Niederlassung Eisenhüttenstadt Verheiratet – 1 Kind
Weller, Andrea Regionalgebietsleiterin Region Nordrheinwestfalen Geschieden – 1 Kind
Bach, Martin Key Account Manager Hauptverwaltung Nürnberg Verheiratet – 1 Kind
Mägdefrau, Gisela Sachbearbeiterin Niederlassung Chemnitz Verheiratet – 2 Kinder
Fikiert, Sylvia Sachbearbeiterin Niederlassung Chemnitz Verheiratet – 1 Kind
Ergebnisse des Strategieworkshops audit berufundfamilie®
am 03.03.2006
Der Familienbegriff bei Hofmann Personalleasing:Unter Familie verstehen wir in erster Linie die Kernfamilie – bestehend aus Vater, Mutter und Kind sowie auf Dauer angelegte Partner-Beziehungen. Besondere Unterstützung soll alleinerziehenden Müttern und Vätern gewährt werden.Flexibel abgestimmte, individuelle Einzelfalllösungen in anderen Familienkonstellationen sind möglich.Ziele der Auditierung:Wir fördern die nachhaltige Balance zwischen Unternehmensinteressen und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber für aktuelle und zukünftige Beschäftigte.Wir unterstützen eine offene Kommunikation zu individuellen Anliegender Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
TOP 3 Handlungsfelder des audits berufundfamilie® PersonalentwicklungFührungskompetenzenService für Familien
1. Arbeitszeit•ZielvereinbarungenZiel Gesellschaftliches und soziales Engagement von Beschäftigten
fördern
Flexible individuelle Gestaltung der Wochenarbeitszeit erhalten
Bestehende Teilzeitmöglichkeiten weiter anbieten
Möglichkeiten für Sonderurlaub erhalten
2. Arbeitsorganisation•ZielvereinbarungenZiel Situation der Kolleginnen und Kollegen von Beschäftigten mit
Familie berücksichtigen
Arbeitsabläufe weiterhin regelmäßig prüfen
Zielvereinbarungen und Vertretungsregelungen erhalten
Teamarbeit weiter fortführen
Gesundheitsfördernde Maßnahmen erhalten
3. Arbeitsort•ZielvereinbarungenZiel Flexible Gestaltung des Arbeitsorts erhalten
Weiterhin Unterstützung bei Wohnungssuche und Umzug gewähren
4. Informations- und Kommunikationspolitik•ZielvereinbarungenZiel Zukünftige (Vor-)Ruheständler einbeziehen
Zugehörigkeit zum Unternehmen fördern
Ansprechpartner für familiäre Anliegen klar benennen
Vorhandene Möglichkeiten familiengerechter Qualifizierung besser kommunizieren
Die Attraktivität als Arbeitgeber nach Außen darstellen
Information zu Betreuungsangeboten bereitstellen
Bedarfserhebung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern
4. Informations- und Kommunikationspolitik•ZielvereinbarungenZiel Bestehende Informationsmittel und –wege erhalten
Beschäftigte binden
Teilnahme an Aktionen zur Förderung von Frauen und Mädchen in der Wirtschaft
Das Engagement der Geschäftsleitung in der Öffentlichkeit fortführen
Die Familien von Beschäftigten über den Arbeitgeber informieren
5. Führungskompetenz•ZielvereinbarungenZiel Familienbewusste Einstellung bei den Führungskräften fördern
Vertrauensbasis zwischen Führungskräften und Mitarbeitern erhöhen
Kommunikation der Führungskräfte untereinander verstärken
Führungskräfte in Führungsverhalten schulen
Entscheidungsfreiraum der Führungskräfte für familienfreundliche Lösungen explizit kommunizieren
Feedback an die Führungskräfte ausführlicher gestalten
Die familienbewusste Unternehmensphilosophie wird weiter gelebt
6. Personalentwicklung•ZielvereinbarungenZiel Gleiche Chancen zur (Neu-)Einstellung für Beschäftigte mit und
ohne Familie
Beschäftigte in Elternzeit einbeziehen
Zufriedenheit und Motivation der Vertretungspersonen erhalten
Kompetenz und Verantwortung erweitern während der Elternzeit
Jährliche Ermittlung des Schulungsbedarfs weiter fortführen
Frauen und Männer werden weiterhin in gleichem Maße gefördert
7. Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen•ZielvereinbarungenZiel Nettoeinkommen der Beschäftigten erhöhen
Wohlbefinden der Beschäftigten erhöhen
Bestehende finanzielle Zuschüsse und geldwerte Leistungen erhalten
8. Service für Familien•ZielvereinbarungenZiel Unterstützung bei der Kinderbetreuung anbieten
Unterstützung der Angehörigen von Beschäftigten bei der Integration in die Arbeitswelt gewähren
Die Anwesenheit von Kindern im Betrieb weiterhin akzeptieren
9. Betriebsspezifika•ZielvereinbarungenZiel Externen Beschäftigten die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
erleichtern
Externe Mitarbeiter binden
Die Familien von Beschäftigten über den Arbeitgeber informieren
Extern Beschäftigte weiterhin ausreichend informieren
Den Ombudsmann als Ansprechpartner erhalten
Zugehörigkeit zum Unternehmen fördern
Nettoeinkommen der Beschäftigten erhöhen
Weiterhin Unterstützung bei Wohnungssuche und Umzug gewähren