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Agenda
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 2
Lizenzierung – Grundlagen
grundlegende Begriffe
Produktfokusbereiche
Aktuelle Lizenz-Metriken
Definitionen
Beispiele
Wirtschaftlichkeitsvergleich der Lizenz-Metriken
sonstiges zu Lizenz-Metriken
historische Lizenz-Metriken
Datenbank Lizenzoptionen
Lizenz-Laufzeiten
Lizenz-Arten, Lizenz-Migration
Lizenzierung unter VMware
Agenda
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 3
Lizenzierung – Grundlagen
grundlegende Begriffe
Produktfokusbereiche
Aktuelle Lizenz-Metriken
Definitionen
Beispiele
Wirtschaftlichkeitsvergleich der Lizenz-Metriken
sonstiges zu Lizenz-Metriken
historische Lizenz-Metriken
Datenbank Lizenzoptionen
Lizenz-Laufzeiten
Lizenz-Arten, Lizenz-Migration
Lizenzierung unter VMware
Begriffe
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 4
CPU Chip oder Prozessor
belegt einen Prozessor-Steckplatz (socket) auf
einem Motherboard oder einem Multi Chip Modul
kann einen, zwei oder mehr Kerne (cores) haben
Multi Chip Modul
belegt einen Tochterkarten-Steckplatz auf einem Motherboard
hat zwei oder mehr Prozessor-Steckplätze (sockets)
Oracle Processor License
Wird benutzt zur Bestimmung
der benötigten Prozessorlizenzen
der prozessorlizenz-abhängigen Mindest-NUP-Lizenzierung
(z.B. bei Enterprise Edition Produkten)
Für alle Produkte mit „Standard Edition One“ oder „Standard Edition“ im Namen
Anzahl der Oracle Processor License = Anzahl belegter Sockets
U.a. anzuwenden für alle Programme, die der Enterprise-Edition-Lizenzierung
unterliegen
4
cores
Produktfokusbereiche
25.06.2015 5
Oracle Datenbanken
Standard Edition One (SE1)
Server darf max. 2 Sockets besitzen
Standard Edition (SE)
Server darf max. 4 Sockets besitzen
Enterprise Edition (EE)
keine Einschränkungen hinsichtlich Sockets
Oracle Datenbank Enterprise Edition Optionen
Oracle Datenbank Enterprise Management Packs
Oracle Internet Application Server Standard Edition Enterprise Edition
5 © TEAM - Ihr Partner für IT
25.06.2015 6
Aspekte der Lizenzierung
Lizenz-Metriken
Named User Plus
Prozessor
Für jede Kundenanforderung gibt es
die passende Kombination!
Lizenz-Art
Full Use
ASFU
ESL
Lizenz-Laufzeiten
(Term)
Perpetual
1-5 Jahre Lizenzlaufzeit
Support
Oracle Lifetime Support
© TEAM - Ihr Partner für IT
Agenda
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 7
Lizenzierung – Grundlagen
grundlegende Begriffe
Produktfokusbereiche
Aktuelle Lizenz-Metriken
Definitionen
Beispiele
Wirtschaftlichkeitsvergleich der Lizenz-Metriken
sonstiges zu Lizenz-Metriken
historische Lizenz-Metriken
Datenbank Lizenzoptionen
Lizenz-Laufzeiten
Lizenz-Arten, Lizenz-Migration
Lizenzierung unter VMware
25.06.2015 8
Zwei Haupt-Lizenz-Metriken für Oracle Produkte
Server
Named User Plus
basiert auf Personen und nicht-
benutzerbedienten Geräten, die
auf die Software zugreifen
Prozessor
basiert auf der Hardware,
auf der die Software installiert ist
Oracle-
Datenbank
© TEAM - Ihr Partner für IT
Single-Core Lizenzierung
25.06.2015 9
Anzahl der Prozessoren = Anzahl der Oracle
Prozessorlizenzen
© TEAM - Ihr Partner für IT
Multi-Core Prozessor Lizenzierung
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 10
Oracle Processor Core Factor Table Quelle: http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf
Database Enterprise Edition
Preis = Anz. Cores * Factor
SUN T1: 0,25
INTEL / AMD: 0,5
RISC: 0,75
Database Standard Edition One & Standard Edition
Preis pro Socket
Maximale Anzahl erlaubter Sockets beachten!
Socket
Core
25.06.2015 11
Prozessor-Beispiel
11
Anzahl der erforderlichen Oracle Database EE Lizenzen:
4 * 2 * 0,75 = 6 (Oracle License) Prozessoren
Oracle Database EE
4 Prozessoren
Dualcore RISC 15 Temperaturmessgeräte
30 Gabelstapler werden von
150 Lagermitarbeitern eingesetzt
Ein Fertigungsunternehmen setzt 15 Temperatur- messgeräte ein, um die Temperatur im Lager zu überwachen. Die aktuellen Messwerte dieser Geräte werden regelmäßig an die Datenbank übermittelt.
150 Lagermitarbeiter verwenden 30 Gabelstapler, um die Lagerwaren zu transportieren. Die Gabelstapler sind sowohl mit integrierten Transpon- dern versehen, mit deren Werten die Datenbank aktualisiert wird, als auch mit mobilen Handheld zur Rückmeldung von Transportaufträgen. Die Datenbank läuft auf einer IBM Maschine mit 4 Dual-Core CPUs (Power 5)
© TEAM - Ihr Partner für IT
Bestimmung der Oracle Licensing Prozessoren
25.06.2015 12
Alle Server betrachten, auf denen Oracle lizenziert werden soll
Wenn nur Prozessoren des gleichen Typs im Einsatz sind: Gesamtanzahl cores * Prozessor-Typ-spezifischer Faktor
Falls dieses Ergebnis nicht ganzzahlig ist, wird auf die nächst-höhere ganze Zahl
aufgerundet.
Wenn verschiedene Prozessor-Typen im Einsatz sind: Für jeden Prozessor-Typ
Gesamtanzahl cores * Prozessor-Typ-spezifischer Faktor
Falls dieses Ergebnis nicht ganzzahlig ist, wird auf die nächst-höhere ganze
Zahl aufgerundet.
Addition aller (ggf. aufgerundeten) Einzelergebnisse
12 © TEAM - Ihr Partner für IT
25.06.2015 13
Oracle Processor License – ein Beispiel
Server
Name
Server Typ Anzahl max.
mögl.
Prozessor-
Sockel
Anzahl
bestückter
Prozessor-
Sockel
Anzahl
Prozessor-
Cores pro
Sockel
Anzahl
Prozessor-
Cores pro
Server
Proz.
Core
Faktor
db01 IBM 8203-E4A 2 1 1 1 1 1
1
db02 HP Proliant DL380 2 1 4 4 0,5 2
2
db03 HP9000 rp4440-8 4 2 2 4 0,75 3
db04 HP9000 rp4440-8 4 2 2 4 0,75 3
6Gesamtanzanzahl Oracle licensing processors der Server mit PA-RISC-Prozessoren
Anzahl licensing
processors
Server mit IBM POWER6-Dual Core (DC) Prozessoren
Gesamtanzahl Oracle licensing processors der Server mit IBM POWER6-Prozessoren
Server mit Intel Multi Core (MC) Prozessoren
Gesamtanzahl Oracle licensing processors der Server mit Intel MC-Prozessoren
Server mit HP PA-RISC (PA-8900) DC Prozessoren
© TEAM - Ihr Partner für IT
Metrik: Named User Plus
25.06.2015 14
Nur verwendbar, wenn die Benutzeranzahl ermittelt
werden kann
Alle Personen und nicht-benutzerbetriebenen Geräte mit
Programmzugriff müssen lizenziert werden
Anzahl der erforderlichen Lizenzen:
Mindestanzahl oder Gesamtanzahl der tatsächlichen
Benutzer mit Datenbankzugriff
(Ausschlag gebend ist die größere Zahl)
14 © TEAM - Ihr Partner für IT
25.06.2015 15
Mindest-Lizenzierung
15
Produkte
Oracle Datenbank
Standard Edition One 5 NUP (max. 2 Sockets)
Standard Edition 5 NUP (max. 4 Sockets)
Enterprise Edition* 25 NUP pro Prozessorlizenz
Application Server
Standard Edition
und Enterprise Edition*
10
10
NUP pro gesteckten Socket
NUP pro Prozessorlizenz
* Die Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet!
© TEAM - Ihr Partner für IT
25.06.2015 16
Mindest-Lizenzierung Oracle DB SE One
Oracle Datenbank Standard Edtion One
Mindest-Lizenzierung
Named User Plus (Oracle Licensing) Prozessor
5 6
max. 2 Sockets
2mal Intel Xeon
Dual-Core
Faktor: 0,5
max. 2 Sockets
2mal UltraSPARC T2
Octo-Core
Faktor: 0,75
max. 2 Sockets
2mal IBM POWER6
Quad-Core
Faktor: 1
Ein einführendes Beispiel:
© TEAM - Ihr Partner für IT
25.06.2015 17
Mindest-Lizenzierung Oracle DB SE
Oracle Datenbank Standard Edtion
Mindest-Lizenzierung
Named User Plus (Oracle Licensing) Prozessor
5 6
max. 2 Sockets
2mal Intel Xeon
Dual-Core
Faktor: 0,5
max. 2 Sockets
2mal UltraSPARC T2
Octo-Core
Faktor: 0,75
max. 2 Sockets
2mal IBM POWER6
Quad-Core
Faktor: 1
Ein einführendes Beispiel:
© TEAM - Ihr Partner für IT
25.06.2015 18
Mindest-Lizenzierung Oracle DB EE
Oracle Datenbank Enterprise Edtion
Mindest-Lizenzierung
Named User Plus (Oracle Licensing) Prozessor
max. 2 Sockets
2mal Intel Xeon
Dual-Core
Faktor: 0,5
max. 2 Sockets
2mal UltraSPARC T2
Octo-Core
Faktor: 0,75
max. 2 Sockets
2mal IBM POWER6
Quad-Core
Faktor: 1
Ein einführendes Beispiel:
2*2*0,5 + 2*8*0,75 + 2*4*1
22
22 * 25
550
© TEAM - Ihr Partner für IT
19
Named User Plus – Beispiel
25.06.2015 19
Anzahl der erforderlichen Oracle Database EE-Lizenzen: 165 NUP
Mindest-Lizenzierung Tatsächliche Benutzer
25 NUP / Prozessor
(4 * 2 * 0,75 = 6)
25 * 6 Prozessoren = 150 NUP
Nicht-benutzerbetriebene Geräte + Personen mit Datenbankzugriff
15 Temperaturmessgeräte + 150 Lagermitarbeiter = 165 NUP
Ausschlaggebend ist die größere Zahl
Oracle Database EE
Ein Fertigungsunternehmen setzt 15 Temperatur- messgeräte ein, um die Temperatur im Lager zu überwachen. Die aktuellen Messwerte dieser Geräte werden regelmäßig an die Datenbank übermittelt.
150 Lagermitarbeiter verwenden 30 Gabelstapler, um die Lagerwaren zu transportieren. Die Gabelstapler sind sowohl mit integrierten Transpon- dern versehen, mit deren Werten die Datenbank aktualisiert wird, als auch mit mobilen Handhelds zur Rückmeldung von Transportaufträgen. Die Datenbank läuft auf einer IBM Maschine mit 4 Dual-Core CPUs (Power 5)
4 Prozessoren
Dualcore RISC 15 Temperaturmessgeräte
30 Gabelstapler werden von
150 Lagermitarbeitern eingesetzt
© TEAM - Ihr Partner für IT 25.06.2015
Agenda
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 20
Lizenzierung – Grundlagen
grundlegende Begriffe
Produktfokusbereiche
Aktuelle Lizenz-Metriken
Definitionen
Beispiele
Wirtschaftlichkeitsvergleich der Lizenz-Metriken
sonstiges zu Lizenz-Metriken
historische Lizenz-Metriken
Datenbank Lizenzoptionen
Lizenz-Laufzeiten
Lizenz-Arten, Lizenz-Migration
Lizenzierung unter VMware
Named User Plus vs. Prozessor Pricing
Enterprise Edition
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 21
im Verhältnis zu 1 Oracle Prozessor Lizenz
21
Minimum
25 x 825
Maximum
41.240
€
User
25 50
Break Even Point
Named User Plus vs. Prozessor Pricing
Standard Edition
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 22
im Verhältnis zu 1 Oracle Prozessor Lizenz
22
Minimum
5 x 304
Maximum
15.194
€
User
5 50
Break Even Point
Named User Plus vs. Prozessor Pricing
Standard Edition One
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 23
im Verhältnis zu 1 Oracle Prozessor Lizenz
23
Minimum
5 x 156
€
User
Maximum
5.036
5 33
Break Even Point
Agenda
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 24
Lizenzierung – Grundlagen
grundlegende Begriffe
Produktfokusbereiche
Aktuelle Lizenz-Metriken
Definitionen
Beispiele
Wirtschaftlichkeitsvergleich der Lizenz-Metriken
sonstiges zu Lizenz-Metriken
historische Lizenz-Metriken
Datenbank Lizenzoptionen
Lizenz-Laufzeiten
Lizenz-Arten, Lizenz-Migration
Lizenzierung unter VMware
alte / historische Lizenz-Metriken
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 25
Named User (NU)
Named User – Single Server (NUSS)
Named User – Multi Server (NUMS)
Power Units (PU)
Universal Power Units (UPU)
Concurrent Devices (CCD)
Diese und weitere werden hier nicht weiter betrachtet!
lizenzierbare Optionen für die Enterprise Edition
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 26
Enterprise Edition Options (Auszug)
Real Application Clusters (RAC), RAC One Node
Advanced Security, Label Security, Database Vault
Partitioning, Spatial, OLAP, Data Mining
ab 11g: Active Data Guard, Advanced Compression, Real
Application Testing
Enterprise Management Packs (Auszug)
Diagnostic
Tuning
Provisioning
Change Management
Lizenzierung entsprechend der Datenbank
selbe Metrik und gleiche Anzahl
26
Lizenz-Laufzeiten
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 27
üblich ist eine immerwährende (Perpetual) Lizenz
für befristete Installationen gibt es Term-Lizenzen
Term-Lizenzen erfordern i.d.R. Supportvertrag
27
Das Nutzungsrecht erlischt am Ende der Laufzeit
Perpetual 100% = Listenpreis
5 Jahres Term 70% vom Listenpreis
4 Jahres Term 60% vom Listenpreis
3 Jahres Term 50% vom Listenpreis
2 Jahres Term 35% vom Listenpreis
1 Jahres Term 20% vom Listenpreis
Agenda
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 28
Lizenzierung – Grundlagen
grundlegende Begriffe
Produktfokusbereiche
Aktuelle Lizenz-Metriken
Definitionen
Beispiele
Wirtschaftlichkeitsvergleich der Lizenz-Metriken
sonstiges zu Lizenz-Metriken
historische Lizenz-Metriken
Datenbank Lizenzoptionen
Lizenz-Laufzeiten
Lizenz-Arten, Lizenz-Migration
Lizenzierung unter VMware
Lizenz-Arten
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 29
für Endkunden / Endbenutzer:
Full Use Lizenz (FU)
Application Specific Full Use Lizenz (ASFU)
Embedded Software Lizenz (ESL)
für Entwickler & Oracle-Partner:
OTN Lizenz
OPN Lizenz
Diese und weitere werden hier nicht weiter betrachtet!
29
Full Use Lizenz (FU)
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 30
Bietet größtmögliche Flexibilität
kann uneingeschränkt im vollen Funktionsumfang vom
Endanwender genutzt werden
beliebiger Zugriff auf Oracle Programm durch
Endbenutzer
Erwerb
von Oracle oder Oracle-Partner
ist unabhängig von einer Applikation
Sinnvoll wenn
Anwendung weitergehend angepasst werden muss
der Endkunde mehrere Anwendungen, auch selbst entwickelte,
auf dem selben Oracle Programm einsetzt
30
Technischer Support bei FU Lizenz
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 31
erfolgt für den Endkunden
direkt durch Oracle
über „My Oracle Support“
mit eigenem SCI*
separater Supportvertrag
muss direkt mit Lizenzkauf erworben werden
wird von Oracle Partner für das 1. Jahr mit angeboten
wird ab dem 2. Jahr als Support-Verlängerung direkt von Oracle
angeboten
Oracle Supportkosten für Endkunden vollständig
transparent
31
* CSI = Customer Support Identifier
Application Specific Full Use Lizenz (ASFU)
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 32
Eingeschränkte Oracle Lizenz
Erwerb nur zusammen mit Anwendung vom Hersteller
zum Betrieb der Anwendung
Hersteller der Anwendung ist Oracle-Partner (ISV*)
muss Anwendung / Funktionsumfang im "Application Package
Registration Form" definieren und bei Oracle registrieren
ist verantwortlich für die Lieferung aller Medien und Handbücher
Nutzungsmöglichkeiten
Anpassungen des Anwendungspakets sind gestattet, sofern der
mit Oracle festgelegte Funktionsumfang nicht erweitert wird
Report und Abfrage-Tools von Drittanbietern zulässig, wenn Daten
nur lesend abgefragt werden
32
* ISV = Independent Software Vendor
Technischer Support bei ASFU Lizenz
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 33
erfolgt für den Endkunden
über Hersteller bzw. Oracle-Partner (ISV)
zusätzlich zum Support für Anwendung
Oracle-Partner (ISV)
hält einen gültigen Supportvertrag bei Oracle
bietet First Line-Support für Oracle-Programm
versorgt seine Kunden mit Oracle SW-Updates
Berechnung der Oracle Supportkosten an den Endkunden
durch Oracle-Partner
Oracle Supportkosten für Endkunden transparent
33
Embedded Software Lizenz (ESL)
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 34
in eine Anwendung / Gerät eingebettete Lizenz
Endbenutzer bekommt Oracle Programm nicht zu sehen,
hat keinen direkten Zugriff auf Oracle Programm
ausschließliche Nutzung zur Ausführung der Anwendung
kein anderweitiger Zugriff auf Oracle Programm durch
Endbenutzer
Erwerb nur zusammen mit Anwendung / Gerät
Lizenzkosten für Endkunden nicht transparent
Hersteller von Anwendung / Gerät ist Oracle-Partner (ISV)
Kombination aus Anwendung / Gerät und Oracle
Programm bedarf umfassenden Genehmigungsprozess
34
Technischer Support bei ESL
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 35
erfolgt für den Endkunden
über Hersteller bzw. Oracle-Partner (ISV)
zusammen mit Support für Anwendung / Gerät
Oracle-Partner (ISV)
hält einen gültigen Supportvertrag bei Oracle
bietet First Line-Support für Oracle-Programm
versorgt seine Kunden mit Oracle SW-Updates
Oracle Supportkosten in Supportkosten für Anwendung /
Gerät enthalten
Oracle Supportkosten für Endkunden nicht transparent
35
Lizenz-Migration
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 36
Beispiele für Lizenz-Migrationen
Umstellung von alter auf neue Lizenz-Metrik
Named User Single Server auf Named User Plus
Universal Power Units auf Prozessor Lizenzen
Upgrade auf eine umfassendere Funktionalität / Lizenz,
z.B.
Oracle Database Standard Edition auf Enterprise Edition
ASFU auf Full Use (von ESL nicht möglich)
Named User Plus auf Prozessor
Lizenz-Downgrade z.B. von Enterprise Edition auf
Standard Edition ist nicht zulässig!
36
Bedingungen bei Lizenz-Migration
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 37
Jede Lizenz-Migration erfordert einen gültigen Support-
Vertrag
Mit jeder Lizenz-Migration erhalten Sie neue
Lizenzverträge
Ihre alten Lizenzverträge (incl. ggf. vereinbarter
Sonderregelungen) verlieren Ihre Gültigkeit
Jede Lizenz-Migration erfordert ein individuelles Approval
von Oracle
37
Agenda
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 38
Lizenzierung – Grundlagen
grundlegende Begriffe
Produktfokusbereiche
Aktuelle Lizenz-Metriken
Definitionen
Beispiele
Wirtschaftlichkeitsvergleich der Lizenz-Metriken
sonstiges zu Lizenz-Metriken
historische Lizenz-Metriken
Datenbank Lizenzoptionen
Lizenz-Laufzeiten
Lizenz-Arten, Lizenz-Migration
Lizenzierung unter VMware
Hinweis zur Oracle Lizenzierung unter VMware
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 39
Es gilt:
VMware = Softpartitioning
Es ist immer die gesamte Hardware zu lizenzieren
auf der Oracle läuft bzw. laufen kann!
http://www.doag.org/de/wissen/competence-center/lizenzierung.html
http://www.doag.org/de/home/aktuelle-news/article/oracle-aendert-
lizenzierung-von-oracle-produkten-unter-vmware-vsphere-ab-version-
51.html
VMWare Farm 1
VMware vor Version 5.1
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 40
Oracle
eigenes SAM
vier VMWare Farm 2
VMWare Farm 3
VMWare Farm 4
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
4 physikalische
Hosts mit je
2 Prozessoren
mit je 8 Kernen:
4 Hosts*2 Sockets
*8 Cores = 64 Cores
verwaltet alle angeschlossenen VMWare-Farmen
VirtualCenter Server
Lizenzierung: 8 Oracle Standard
Edition One
VMWare Farm 1
VMware ab Version 5.1
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 41
Oracle
eigenes SAM
vier VMWare Farm 2
VMWare Farm 3
VMWare Farm 4
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
4 physikalische
Hosts mit je
2 Prozessoren
mit je 8 Kernen:
4 Hosts*2 Sockets
*8 Cores = 64 Cores
verwaltet alle angeschlossenen VMWare-Farmen
VirtualCenter Server
Lizenzierung: Jeder Server aus den
Farmen 1-4 muss lizenziert werden
VMWare Farm 1
Möglichkeiten ab VMware Version 5.1
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 42
Oracle
eigenes SAM
vier VMWare Farm 2
VMWare Farm 3
VMWare Farm 4
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
4 physikalische
Hosts mit je
2 Prozessoren
mit je 8 Kernen:
4 Hosts*2 Sockets
*8 Cores = 64 Cores
VirtualCenter Server
VirtualCenter Server
VirtualCenter Server
VirtualCenter Server
Lizenzierung: 8 Oracle Standard
Edition One
VMWare Farm 1
VMware ab Version 6.0 (voraussichtlich!!!)
25.06.2015 © TEAM - Ihr Partner für IT 43
Oracle
eigenes SAM
vier VMWare Farm 2
VMWare Farm 3
VMWare Farm 4
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
(eigenes SAN, KEINE Oracle-Server)
4 physikalische
Hosts mit je
2 Prozessoren
mit je 8 Kernen:
4 Hosts*2 Sockets
*8 Cores = 64 Cores
VirtualCenter Server
VirtualCenter Server
VirtualCenter Server
VirtualCenter Server
Lizenzierung: Jeder Server aus den
Farmen 1-4 muss lizenziert werden
(derzeit noch in Diskussion)
Be
ratu
ng
S
oft
wa
re L
ösu
ng
en
TEAM GmbH
Hermann-Löns-Str. 88
33104 Paderborn
Fon +49 5254 8008-0
Fax +49 5254 8008-19
Mail [email protected]
Web www.team-pb.de
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!