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Grundlagen der Unternehmensführung

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Grundlagen der Unternehmensführung

Harald Hungenberg • Torsten Wulf

Grundlagen der UnternehmensführungEinführung für Bachelorstudierende

5. aktualisierte Auflage

ISBN 978-3-662-46996-5 ISBN 978-3-662-46997-2 (eBook)DOI 10.1007/978-3-662-46997-2

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillier-te bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Springer Gabler© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004, 2006, 2007, 2011, 2015Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver-arbeitung in elektronischen Systemen.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen.

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Springer-Verlag Berlin Heidelberg ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Harald HungenbergNürnbergDeutschland

Torsten WulfMarburgDeutschland

V

Vorwort zur 5. Auflage

Wenn ein Lehrbuch innerhalb kurzer Zeit fünf Auflagen erfährt, so ist das eine erfreuliche Sache. Es zeigt einerseits, dass Konzeption und Inhalte des Buchs beim Leser Zustim-mung erfahren. Und es bietet andererseits die Möglichkeit, Konzeption und Inhalte wei-terzuentwickeln, neue Erkenntnisse des Fachs zu berücksichtigen und – das muss man als Autor leider auch zugeben – Fehler zu beseitigen. Bei der vorliegenden Neuauflage haben wir alle drei Möglichkeiten genutzt.

Wir möchten uns erneut bei allen jenen bedanken, die an der Entstehung dieser Neu-auflage mitgewirkt haben. Dieser Dank richtet sich vor allem an die Mitarbeiter unserer Lehrstühle an der Universität Erlangen-Nürnberg bzw. der Universität Marburg, aber auch an unsere Studenten, die mit ihren Fragen und konstruktiven Hinweisen zur weiteren Ver-besserung des Lehrbuchs beigetragen haben.

Nürnberg/Marburg, im März 2015 Harald Hungenberg Torsten Wulf

VII

Vorwort zur 1. Auflage

Dieses Buch wendet sich in erster Linie an Studierende im Grund- und Hauptstudium, die sich einführend mit dem Themengebiet Unternehmensführung auseinander setzen.

Unternehmensführung ist ein vielschichtiges Phänomen, das viele interessante Teilas-pekte berührt: die Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen anbieten möchte, die Märkte, auf denen das Unternehmen tätig ist, die Menschen, die im Unternehmen arbeiten und deren Beziehungen zueinander, die Organisation des Unternehmens, seine Rechtsform und Standortstruktur und natürlich seine finanzielle Situation – um nur einige zu nennen. Ziel des Buchs ist es, eine Einführung in das Thema Unternehmensführung zu geben, die grundlegend und gleichzeitig anschaulich ist. Aus diesem Ziel resultieren zwei wesentliche Anforderungen:

So erfordert eine grundlegende Einführung eine Konzentration auf besonders wichtige Aspekte und Fragestellungen aus dem breiten Themengebiet der Unternehmensführung. Wir konzentrieren uns auf solche Aufgaben der Unternehmensführung, die besondere Be-deutung für den Erfolg eines Unternehmens besitzen und die Perspektive des Top-Ma-nagements repräsentieren. Dementsprechend stehen vier Themen, nämlich „Strategie“, „Organisation“, „Personal und Führung“ sowie „Controlling“, im Mittelpunkt.

Damit die Einführung gleichzeitig anschaulich ist, muss das Thema verständlich darge-stellt und durch Beispiele veranschaulicht werden. Zu diesem Zweck haben wir die Fall-studie eines fiktiven Autovermieters entwickelt: der Firma QualityRent AG. Dieses Bei-spielunternehmen wird am Anfang des Buches vorgestellt und begleitet uns dann durch alle weiteren Kapitel.

Dieses Buch ist ein Ergebnis unserer langjährigen Zusammenarbeit an der Handels-hochschule Leipzig – HHL und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakul-tät der Universität Erlangen-Nürnberg. Wir bedanken uns bei allen, die in diesen Jahren zu der Entstehung dieses Buchs beigetragen haben. Dieser Dank gilt vor allem Florian Gierke, Erika Gruss, Bianca Rupprecht, Ingo Schamberger und Stephan Stubner. Volker Brinkmann, Martin Lochner und Jörg Staudt haben bei der technischen Erstellung des Buchs mitgewirkt, wofür wir uns ebenfalls bedanken. Schließlich möchten wir uns auch

VIII Vorwort zur 1. Auflage

bei unseren Studierenden bedanken, deren konstruktives Feedback in dieses Buch ein-geflossen ist und für die dieses Buch, so hoffen wir, für ihr Studium hilfreich sein wird.

Nürnberg, im März 2004 Harald Hungenberg Torsten Wulf

IX

Inhaltsverzeichnis

1 Unternehmen und Unternehmensführung im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . 11.1 Was ist ein Unternehmen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

1.1.1 Merkmale eines Unternehmens – die realwirtschaftliche Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

1.1.2 Merkmale eines Unternehmens – die finanzwirtschaftliche Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

1.2 Was ist Unternehmensführung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191.2.1 Unternehmensführung als Institution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201.2.2 Unternehmensführung als Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211.2.3 Unternehmensführung – die anderen Perspektiven . . . . . . . . . . . . . 27

1.3 Entstehung und Entwicklung der Lehre von der Unternehmensführung . . . . 291.3.1 Vorläufer der Unternehmensführungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291.3.2 Klassische Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311.3.3 Verhaltenswissenschaftliche Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341.3.4 Quantitative Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361.3.5 System- und kontingenztheoretische Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

2 Der normative Rahmen der Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412.1 Unternehmensziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

2.1.1 Arten von Unternehmenszielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432.1.2 Entstehung von Unternehmenszielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452.1.3 Shareholder-Ansatz und Stakeholder-Ansatz als

alternative Zielkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482.1.4 Funktionen und Wirkungsweise von Unternehmenszielen . . . . . . . 53

2.2 Unternehmensverfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 572.2.1 Merkmale und Zweck der Unternehmensverfassung . . . . . . . . . . . 612.2.2 Rechtliche Grundlagen der Unternehmensverfassung . . . . . . . . . . . 622.2.3 Principal-Agent-Theorie als wissenschaftliche Basis für

die Gestaltung der Unternehmensverfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

X Inhaltsverzeichnis

2.2.4 Aktuelle Diskussion zur Unternehmensverfassung in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

2.3 Unternehmenskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 762.3.1 Merkmale und Elemente der Unternehmenskultur . . . . . . . . . . . . . 782.3.2 Arten von Unternehmenskulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 822.3.3 Wirkungen und Veränderbarkeit der Unternehmenskultur . . . . . . . 88

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

3 Strategie und Strategiegestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 933.1 Grundlagen der Strategiegestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 953.2 Strategiegestaltung auf Unternehmensebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

3.2.1 Portfolioplanung als Kernbestandteil der Strategiegestaltung . . . . . 993.2.2 Planung von Portfolioveränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1103.2.3 Diversifikation als Ergebnis von Portfolioplanungen . . . . . . . . . . . 118

3.3 Strategiegestaltung auf Geschäftsfeldebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1263.3.1 Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsstrategien . . . . . . . . . . . . . . 1263.3.2 Generische Wettbewerbsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1283.3.3 Strategiealternativen als Ergebnis der Strategieformulierung . . . . . 141

3.4 Strategische Analyse als Basis der Strategiegestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 1503.4.1 Grundgedanken und Ziele der strategischen Analyse . . . . . . . . . . . 1503.4.2 Externe Analyse: Einschätzung der Chancen und Risiken

der Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1523.4.3 Interne Analyse: Einschätzung der Stärken

und Schwächen des Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

4 Organisation und Organisationsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1754.1 Aufgaben und Ziele der Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178

4.1.1 Rolle der Organisation im Rahmen der Unternehmensführung . . . . 1784.1.2 Anforderungen an die Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1854.1.3 Gestaltungsparameter der Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186

4.2 Idealtypen der Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1924.2.1 Funktionale Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1924.2.2 Divisionale Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1954.2.3 Matrixorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2004.2.4 Stab-Linien-Organisation als ergänzende Organisationsform . . . . . 203

4.3 Aktuelle Spezialaspekte der Organisationsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . 2064.3.1 Prozessorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2074.3.2 Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2114.3.3 Outsourcing und Offshoring als neue Organisationsformen

der Leistungserstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221

XIInhaltsverzeichnis

5 Personal und Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2235.1 Verhalten von Individuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

5.1.1 Individuelle Charakteristika als Bestimmungsfaktoren der Leistung in Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

5.1.2 Motivation in Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2355.1.3 Wahrnehmung und Entscheidungsfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

5.2 Verhalten von Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2635.2.1 Charakteristika von Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2675.2.2 Prozesse in Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277

5.3 Führung von Individuen und Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3035.3.1 Grundlagen der Führung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3055.3.2 Führungstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3085.3.3 Führungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329

5.4 Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3355.4.1 Personalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3365.4.2 Personalbeschaffung und -freisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3375.4.3 Personaleinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3415.4.4 Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3435.4.5 Personalbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3575.4.6 Anreizsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374

6 Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3776.1 Aufgaben des Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378

6.1.1 Gestaltung des Planungs- und Kontrollsystems . . . . . . . . . . . . . . . . 3806.1.2 Unterstützung und Koordination von strategischen

und operativen Planungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3826.1.3 Eigenständige Durchführung der monetären Planung

und Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3846.1.4 Informationsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389

6.2 Gestaltung des Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3916.2.1 Controllingfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3926.2.2 Organisatorische Einbindung des Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . 3956.2.3 Gestaltung des Management-Informationssystems . . . . . . . . . . . . . 396

6.3 Methoden und Instrumente des Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3986.3.1 Methoden und Instrumente des Kosten- und Erlöscontrolling . . . . 3986.3.2 Methoden und Instrumente des Investitionscontrolling . . . . . . . . . . 4046.3.3 Methoden und Instrumente des Finanzcontrolling . . . . . . . . . . . . . 407

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411

Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413

XIII

Abkürzungsverzeichnis

AG AktiengesellschaftArbZG ArbeitszeitgesetzAufl. AuflageAWF Ausschuss für wirtschaftliche FertigungBATNA Best Alternative to Negotiated AgreementCBT Computer-Based TrainingsCEO Chief Executive OfficerCFO Chief Finance OfficerCIO Chief Information OfficerCOO Chief Operating OfficerCSR Corporate Social ResponsibilityDCF Discounted CashflowDCGK Deutscher Corporate Governance KodexEBIT Earnings before Interest and TaxesEQ-i Emotional Quotient InventoryEVA Economic Value AddedGmbH Gesellschaft mit beschränkter HaftungGmbHG GmbH-GesetzGuV Gewinn- und VerlustrechnungGWA Gemeinkosten-WertanalyseHGB HandelsgesetzbuchHrsg. HerausgeberIFRS International Financial Reporting StandardsIT InformationstechnikJg. JahrgangKG KommanditgesellschaftKGaA Kommanditgesellschaft auf AktienKonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im UnternehmenssektorLBDQ Leader Behavior Description QuestionnaireLPC Least Preferred Co-WorkerMBTI Myers-Briggs Type Indicator

XIV Abkürzungsverzeichnis

MIS Management-InformationssystemNOPAT Net Operating Profit after Taxesn. St. nach SteuernOHG Offene Handelsgesellschafto.O. ohne Orto.V. ohne VerfasserPEG Private-Equity-GesellschaftenPU PortfoliounternehmenREFA Reichsausschuss für ArbeitszeitermittlungROE Return on EquityROI Return on InvestmentROS Return on SalesSGE Strategische GeschäftseinheitenTransPubG Transparenz- und PublizitätsgesetzUS-GAAP United States Generally Accepted Accounting PrinciplesVDI Verein Deutscher IngenieureVIE-Theorie Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theoriev. St. vor Steuern

XV

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1.1  Struktur der QualityRent AG im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Abb. 1.2  Umsatzentwicklung QualityRent AG 2010–2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Abb. 1.3  Jahresüberschussentwicklung QualityRent AG 2010–2014 . . . . . . . . . . 7Abb. 1.4  Gewinn- und Verlustrechnung der QualityRent AG 2014 . . . . . . . . . . . . 8Abb. 1.5  Bilanz der QualityRent AG 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Abb. 1.6  Arten von Unternehmensumwelten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Abb. 1.7  Betriebswirtschaftliche Rechenkreise

(Hungenberg und Kaufmann 2001) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Abb. 1.8  Ebenen der Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Abb. 1.9  Prozess der Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Abb. 1.10  Modell der Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Abb. 2.1  Koalitionstheoretische Interpretation des Unternehmens . . . . . . . . . . . . 46Abb. 2.2  Stakeholder- und Shareholder-Ansatz im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . 49Abb. 2.3 Berechnung des Shareholder Value . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Abb. 2.4  Inhalte und Funktionen eines Unternehmensleitbilds . . . . . . . . . . . . . . . 55Abb. 2.5  Grundtypen der Unternehmensverfassung von Gesellschaften . . . . . . . . 64Abb. 2.6  Regelungen zur unternehmerischen Mitbestimmung in Deutschland . . . 67Abb. 2.7  Principal-Agent-Beziehung zwischen Eigentümer und Manager . . . . . . 71Abb. 2.8  Modell der Unternehmenskultur nach Schein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Abb. 2.9  Kulturtypologie nach Deal/Kennedy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Abb. 3.1 Organisation eines Unternehmens mit mehreren

Unternehmensbereichen am Beispiel Siemens im Jahr 2010 . . . . . . . . . . 99Abb. 3.2  Grundaufbau der Portfoliokonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Abb. 3.3  Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio (BCG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Abb. 3.4  Implikationen des Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolios . . . . . . . . . 105Abb. 3.5  Marktattraktivitäts-/Geschäftsfeldstärken-Portfolio (McKinsey) . . . . . . 106Abb. 3.6  Portfolio der QualityRent AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Abb. 3.7  Arten von Akquisitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Abb. 3.8  Formen der Institutionalisierung von Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . 116Abb. 3.9  Typen von Diversifikationsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

XVI Abbildungsverzeichnis

Abb. 3.10  Prinzipielle Wertschöpfungsmöglichkeiten von Private-Equity-Gesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Abb. 3.11  Strategisches Dreieck und Wettbewerbsvorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Abb. 3.12  Differenzierungs- und Kosten-/Preisführerschaftsstrategie . . . . . . . . . . 129Abb. 3.13  Systematik von Wettbewerbsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Abb. 3.14  Erfahrungskurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Abb. 3.15  Produktlebenszyklen und Entwicklungszeiten in ausgewählten

Branchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Abb. 3.16  Strategisches Spielbrett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Abb. 3.17  Beispiele für Marktführer „gestern und heute“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Abb. 3.18  Merkmale radikaler strategischer Innovationen (Beispiel) . . . . . . . . . . 145Abb. 3.19  Disruptive Innovationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Abb. 3.20  Fragen zur Identifikation disruptiver Gefahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Abb. 3.21  „SWOT“-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Abb. 3.22  Externe Umwelt eines Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Abb. 3.23  Beispielhafte Checkliste zur Analyse der Makroumwelt . . . . . . . . . . . . 154Abb. 3.24  Branchenstruktur-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Abb. 3.25  Analysearten und Datenherkunft der Kennzahlenanalyse . . . . . . . . . . . 162Abb. 3.26  DuPont-Kennzahlensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Abb. 3.27  Finanzbericht der QualityRent AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Abb. 3.28  Ressourcen und Fähigkeiten als Basis von Kernkompetenzen . . . . . . . 167Abb. 3.29  Beispielhaftes Geschäftssystem eines Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . 168Abb. 3.30  Profildarstellung von Stärken und Schwächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170Abb. 4.1  Organigramm der QualityRent AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Abb. 4.2 Zusammenhang von Aufbau- und Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . 179Abb. 4.3  Organigramm der Daimler-Benz AG bis ca. 1985 . . . . . . . . . . . . . . . . . 181Abb. 4.4  Organigramm der Daimler-Benz AG 1995 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Abb. 4.5  Organigramm der DaimlerChrysler AG 2001 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Abb. 4.6  Organigramm der Daimler AG 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Abb. 4.7  Beispielhafte Struktur der Aufgabenspezialisierung

und Abteilungsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Abb. 4.8  Einlinien- und Mehrliniensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189Abb. 4.9  Klassifikation von Dezentralisationsgraden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Abb. 4.10  Funktionale Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Abb. 4.11  Funktionale Organisation am Beispiel Audi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Abb. 4.12  Produktorientierte (divisionale) Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Abb. 4.13  Regionale (divisionale) Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Abb. 4.14  Kundenorientierte (divisionale) Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Abb. 4.15  Organisation der Siemens AG im Jahr 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Abb. 4.16  Mögliche divisionale Organisation der QualityRent AG . . . . . . . . . . . . 199Abb. 4.17  Matrixorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

XVIIAbbildungsverzeichnis

Abb. 4.18  Matrixorganisation am Beispiel SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Abb. 4.19  Mögliche Matrixorganisation der QualityRent AG . . . . . . . . . . . . . . . . 202Abb. 4.20  Eingliederung von Stäben in die Hierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Abb. 4.21  Stab-Linien-Organisation in der QualityRent AG . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Abb. 4.22  Alternative Perspektiven der Organisationsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . 208Abb. 4.23  Ansätze zur Prozessoptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Abb. 4.24  Projektorganisation als Sekundärorganisation in Unternehmen . . . . . . 212Abb. 4.25  Organisatorische Anbindung von Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Abb. 4.26  Prozess des Projektmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Abb. 4.27  Outsourcing und Offshoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Abb. 5.1  Grundmodell individuellen Verhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Abb. 5.2  Entwicklung von Werten der Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Abb. 5.3  Fünf-Faktoren-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Abb. 5.4  Affective-Events-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234Abb. 5.5  Schlüsselbereiche emotionaler Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235Abb. 5.6  Einfaches Verhaltensmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238Abb. 5.7  Ausgewählte Inhalts- und Prozesstheorien der Motivation . . . . . . . . . . 242Abb. 5.8  Maslows Bedürfnishierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Abb. 5.9  Unterschiede zwischen der Bedürfnispyramide

und der ERG-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246Abb. 5.10  Beispiele für Zufriedensteller und Unzufriedensteller . . . . . . . . . . . . . . 248Abb. 5.11  Unterschiedliche Annahmen zum Entstehen von Zufriedenheit . . . . . . 249Abb. 5.12  Konzept der Erwartungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250Abb. 5.13  Zieltheorie von Locke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Abb. 5.14  Wahrnehmungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256Abb. 5.15  Modell zur Beschreibung von Entscheidungsstilen . . . . . . . . . . . . . . . . 261Abb. 5.16  Phasen der Teamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265Abb. 5.17  Determinanten des Gruppenerfolges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Abb. 5.18  Zusammenhang zwischen Teamgröße und Teamleistung . . . . . . . . . . . 273Abb. 5.19  Sender-Empfänger-Modell der Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279Abb. 5.20  Platzierung der Möbel im Büro als non-verbale Kommunikation . . . . . 282Abb. 5.21  Typische Strukturmuster der Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284Abb. 5.22  Alternative Kommunikationsmedien in Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . 287Abb. 5.23  Zusammenhang von Kommunikationsinhalten und -medien . . . . . . . . . 288Abb. 5.24  Einfluss von Konfliktintensität auf die Gruppenleistung . . . . . . . . . . . . 292Abb. 5.25  Phasen des Konfliktprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Abb. 5.26  Intentionen/Arten der Konfliktlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295Abb. 5.27  Prozess einer Verhandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298Abb. 5.28  Kulturelle Differenzen in Verhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300Abb. 5.29  Upper-Echelons-Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306Abb. 5.30  Systematik von Führungsstilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

XVIII

Abb. 5.31  Ohio-State-Leadership-Quadranten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318Abb. 5.32  Managerial Grid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319Abb. 5.33  Ergebnisse der Kontingenztheorie von Fiedler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322Abb. 5.34  Situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard . . . . . . . . . . . . . . 325Abb. 5.35  Austauschtheorie von Graen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326Abb. 5.36  Weg-Ziel-Theorie von House . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327Abb. 5.37  Beziehungen der Personalleasing-Beteiligten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339Abb. 5.38  Instrumente der Personalauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339Abb. 5.39  Methoden der Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347Abb. 5.40  Bestimmung von Entwicklungszielen in Beratungsunternehmen . . . . . 354Abb. 5.41  Beispiel einer verhaltensverankerten Beurteilungsskala . . . . . . . . . . . . 360Abb. 5.42  Grundprinzip des 360-Grad-Feedbacks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361Abb. 5.43  Materielle Anreizarten in einem Anreizsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366Abb. 5.44  Grundprinzip eines „Cafeteria-Modells“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368Abb. 5.45  Vergütungsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371Abb. 6.1  Aufgaben des Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380Abb. 6.2  Beispiel eines Planungskalenders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381Abb. 6.3  Gewinn- und Verlustrechnung. (Nach dem Umsatzkostenverfahren) . . . 385Abb. 6.4  Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386Abb. 6.5  Cashflow-Ermittlung nach der indirekten Methode . . . . . . . . . . . . . . . . 387Abb. 6.6  Komponenten und Zusammenhang der Finanzplanung . . . . . . . . . . . . . 388Abb. 6.7  Beispiel einer Informationsverdichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390Abb. 6.8  Komponenten des Unternehmenswerts und daraus abgeleitete

Controllingfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392Abb. 6.9  Teilkomponenten eines Management-Informationssystems . . . . . . . . . 397Abb. 6.10  DuPont-Kennzahlensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401Abb. 6.11  Beispiel einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . 402Abb. 6.12  Teilschritte des Benchmarking am Beispiel eines

Produktivitätsbenchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404Abb. 6.13  Beispiel einer Kostenvergleichsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405Abb. 6.14  Vorgehensweise bei der Kapitalwertmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406

Abbildungsverzeichnis