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Die daraus erschlossenen Synthese-Mechanismen sind relativ einfach: Mannich-Kondensationen und oxidative Kupplung von Phenolen, aber sie fuhren zu einer erstaunlichen und schwer zu systematisierenden Stoffklasse. Eines der fesselndsten Kapitel der Naturstoffchemie ist der sekundare Stoffwechselder Pilze, dessen Sinn im Grunde un- bekannt ist, da man nicht wei0, ob es sich urn Ausscheidungs- oder Speichervorgange handelt, obgleich inzwischen etwa 1000 Verbindungen aus diesem Material isoliert wurden. R. Bentley und J. M. Campbell beschreiben einige Wege der aromatischen Synthese aus Glykolyse-Zwischenprodukten, Acetat, Mevalonat und Polyoxomethylen-Verbindungen, die Bildung von Terpenen, Sterinen. Anthrachinonen sowie die enzymatische Halogenierung und die Regulation dieser Vor- gange. Es ist bei diesem umfangreichen Stoffgebiet verstiindlich, daD sich die Kapitel nicht immer nahtlos aneinander an- schlieOen kannen und sich an mehreren Stellen uberschneiden. Die Herausgeber haben es aber verstanden. solche Uberlap- pungen auf ein MindestmaD zu reduzieren, sodaB die Lesbar- keit und die monographische Abrundung der Abschnitte ge wahrleistet ist. Die Brauchbarkeit des gut ausgestatteten, sor&altig redigierten und reichhaltigen Bandes wird noch durch das umfassende Sachregister erhoht. Damit ist diesem ausgezeichneten Standardwerk wiederum ein Band hinzuge- fugt worden, der sich auf der nunmehr erwarteten Hbhe hat. L. Jaenicke [NB 7901 Grundztige der Radio- Md Reaktorchemie. Von F. Hechi. Akademische Verlagsgesellschaft. Frankfurt/M. 1968. 1. Aufl.. X, 426 S., 130 Abb.. 39 Tab., Paperback DM 25.-. Obwohl das Fach Radiochemie oder Kernchemie an mehre- ren deutschsprachigen Universitaten gelehrt wird. existiert z.Zt. noch kein befriedigendes Lehrbuch iiber dieses Gebiet in deutscher Sprache. Fur den Radio- und Kernchemiker ist daher das ausgezeichnete Werk von Friedlonder, Kennedy und Miller ,,Nuclear und Radiochemistry" (2. Aufl. 1966) das Standardwerk. Aufgrund seiner stark physikalischen Aus- richtung ist es aber als einfuhrendes Buch nicht ohne Ein- schrankungen zu empfehlen. Hier versucht - und der Ver- such mag als durchaus gegliickt zu bezeichnen sein - das Werk von Hechr eine Lucke zu schlieDen. Das Buch ist in folgende Abschnitte unterteilt: 1. Kernphysi- kalische Daten, 2. Kernreaktionen, 3. Strahlungsmessung, 4. Radiochemische Arbeitsmethoden, 5. Kunstliche Radio- aktivitiit, 6. Kernreaktoren, 7. Strahlenwirkung und Strah- lenbelastung. 8. Anwendung von Radionukliden in Technik und Medizin und 9. Chemie der heiDen Atome. Der Umfang der Kapitel reicht von 6 Seiten (Kapitel 9) bis zu uber 100 Seiten (Kapitel4). Das sehr klar geschriebene Buch hat seinen besonderen Wert fur den Studenten, der die Radiochemie als Nebenfach wahlen mbchte sowie fur den praktisch arbeiten- den Chemiker, der sich in die radiochemische Experimentier- kunst einzuarbeiten gedenkt. Nicht nur f& sie sind die aus- fuhrlichen und sich durch hohes Fachwissen des Autors aus- zeichnenden Kapitel 3 und 4 von besonderem hteresse. Deutlich hervorzuheben sind die zahlreichen ubersichtlichen Abbildungen und graphischen Darstellungen. Im Kapitel 6 sind die Reaktortypen anschaulich beschrieben, wenngleich dem Rezensenten eine eingehendere Behandlung nuklearphy- sikalischer Grundlagen (z. B. Vierfaktorenformel) sinnvoll erscheinen wurde; dies ist aber ein Mange1 aller - auch eng- lischsprachiger - Bucher uber Radio- und Kernchemie. Lei- der fehlen auch teilweise tiefergehende Erbrterung physika- lischer Grundlagen; man hatte nicht fast alle mathemati- schen Formulierungen zu umgehen brauchen. Was dern Friedlander-Kennedy-Miller an Chemie mangelt, fehlt dem Hecht an Physik. Auch hatte man im Jahre 1968 (Erschei- nungsjahr) durchaus den neuen Stand uber die No-Isotope (aus den Jahren 1963-1965 stammend) darstellen kbnnen; dem Rezensenten ist ferner unklar. warum man ,.Actinium", aber ,,Ahiniden" schreibt; die Abkiirzung Mv fii das Ele- ment 101 (S. 241) wurde schon vor fast zehn Jahren von der IUPAC in Md umgegndert. Diese und andere ,.Erstlings schwierigkeiten" lassen sich in einer spateren Ausgabe jedoch sicher beseitigen. Ausfuhrung und Druck des Buches liegen - auch bei Beriick- sichtigung des nicht sehr hohen Preises - deutlich unter dem Durchschnitt. Im Rezensionsexemplar wurden mindestens zwei Papiersorten verwendet, mehrere Seiten fallen durch verschieden starken oder unscharfen Druck auf, und die Kaschierung des Einbandes 1t)stesich nach kurzer Benutzung, so daO die Lebensdauer des Buches, nicht nur in Bibliotheken, als begrenzt anzusehen ist. C. Keller [NB 7991 Gruppentheorie far Chemiker, Physiko-Chemiker, Mineralo- gen ab 5. Sem. Von K. Mathiak und P. Stingl. Aus der Reihe Hochschul-Studienbuch. Friedr. Vieweg und Sohn, Braunschweig, Akad. Verlagsgesellschaft, Frankfurt/M. 1968. 1. Aufl., 199 S., brosch. DM 9.80. Der Chemiker, der sich heute in immer stiirkerem MaDe numerischer Verfahren (besonden quantenmechanischer Ngherungsverfahren) bedient, kann auf die Dauer nicht um- hin, sich mit den mathematischen Grundlagen dieser Verfah- ren ngher zu befassen. Fur das so wichtige Gebiet der Grup- pentheorie bietet sich hierzu das Buch von Mathiak und Sting1 an. Durch viele Beispiele und Aufgaben wird dem sehr abstrakten Stoff der nbtige Inhalt gegeben, so daB der Chemi- ker vom Durcharbeiten der Kapitel: ,,Abstrakte Gruppen- theorie", ,,Symmetriegruppen von Molekulen" und ,,Dar- stellungstheorie" groOen Nutzen haben wird. Um die not- wendigen Grundlagen zu schaffen, ist zusatzlich ein Kapitel .,Vektorraume" eingefugt. Die Kapitel uber die Anwendung der Gruppentheorie in der Hiickelschen Theorie und bei Molekiilschwingungen werden dem Leser jedoch kein groDes Zutrauen zu diesem Buch einflbOen. Diese Kapitel enthalten nicht nur erschreckend viele UnkIarheiten. Ungenauigkeiten und Fehler, sondern es fehlen leider auch die wichtigsten An- wendungen der Gruppentheorie: Auswahlregeln und Polari- sation von Elektroneniibergbgen. Bandenformen und Pola- risation fur IR-Banden. Depolarisationsgrad von Raman- Banden sowie Betrachtungen uber den Symmetrietyp von Ober- und Kombinationstonen im Schwingungsspektrum. Die offenbar unvermeidbaren Fehler in den Charaktertafeln findet man hier z. B. bei den Gruppen C4. C4h, Gv und D4h. K. WiIhelm [NB787] Die Wiedrrgabe yon Gebrauchsnamen, Handrlsnamm, Warenbezelchnungen und dgl. in aker ZeltschrVt berechtigt nicht ru &r Annahme. aoIche Namen ohne weiteres yon jedrrmann benutrt werden durfen. Vielmehr handelt es sich ha& urn grsetzlich geschritzte elngetragene Warenzeichen. auch wenn sic nicht rigens als solche gekennzeichnet aind. Redaktion: 6900 Heidelberg 1. Ziegelbiiuser LandntaBe 35; Ruf: (06221) 45075; Fernschreiber 461855 kemia d. 6 Verlag Chemie. GrnbH, Weinheim/Bcrgstr. 1969. Printed in Germany. Dns auschlieDlichc Rscht der Vervielfaltigungund Verbrcitung des Inhalts dieser Ztitschrift sowie seine Verwcndung far frcmdsprachige Ausgaben behiilt sich dcr Verlag vor. - Nach dcm am 1. Januar 1966 in Kraft getretenenUrhebemchtsgesctz der Bundesrepublik Deutschland ist fGr die foto- mechanische, xerographischcodcr in sonstiger Weise bcwirkte Anfertigung von VervielfiUtigungen der in disssr Ztitschrift enchienenen Beitrage zum eigenen Gebrauch cine Vergiitung zu bezahlen, wcnn die Vervielfllltigung gewcrblichen Zwccken dicnt. Die Vcrgiitung ist nach MnBgaba der zwischen dem BBrsenverein des Deutschen Buchhandcls e.V. in Franklurt/M. und dem Bundeswband der Deutschen Indutrie in KOln a b w h l o a w n e n Rah- menabkomrncns vom 14. 6. 1958 und 1. I. 1961 zu entrichten. Die Weitergabe von Vsrvielf~ltigungcn, gleichgilltig N welchem Zweck sic hergcatellt werden. ist eine Urheberrechtsverletzung. Verantwortlich fk den wissenschaftlichen Inhalt: DipLChem. Grrlinde Krusr, Heidelberg. - Verantwortlich fiir den Amaigenteil: W. ThieI. - Verly Chemie. GmbH (Geschivtsfiihrer Jiirgen Kreuzhage und Huns Schermer). 6940 Weinheim/Ber@tr.,Pappeldlct 3 Femprecher (06201) 3635, Fcm- schmiber 46 55 I6 vchwh d - Druck: Druckerei Winter. Heidelberg. 406 Angew. Chem. 181. Jahrg. 1969 I Nr. 10

Grundzüge der Radio- und Reaktorchemie. Von F. Hecht. Akademische Verlagsgesellschaft, Frankfurt/M. 1968. 1. Aufl., X, 426 S., 130 Abb., 39 Tab., Paperback DM 25.—

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Page 1: Grundzüge der Radio- und Reaktorchemie. Von F. Hecht. Akademische Verlagsgesellschaft, Frankfurt/M. 1968. 1. Aufl., X, 426 S., 130 Abb., 39 Tab., Paperback DM 25.—

Die daraus erschlossenen Synthese-Mechanismen sind relativ einfach: Mannich-Kondensationen und oxidative Kupplung von Phenolen, aber sie fuhren zu einer erstaunlichen und schwer zu systematisierenden Stoffklasse. Eines der fesselndsten Kapitel der Naturstoffchemie ist der sekundare Stoffwechsel der Pilze, dessen Sinn im Grunde un- bekannt ist, da man nicht wei0, ob es sich urn Ausscheidungs- oder Speichervorgange handelt, obgleich inzwischen etwa 1000 Verbindungen aus diesem Material isoliert wurden. R. Bentley und J. M. Campbell beschreiben einige Wege der aromatischen Synthese aus Glykolyse-Zwischenprodukten, Acetat, Mevalonat und Polyoxomethylen-Verbindungen, die Bildung von Terpenen, Sterinen. Anthrachinonen sowie die enzymatische Halogenierung und die Regulation dieser Vor- gange. Es ist bei diesem umfangreichen Stoffgebiet verstiindlich, daD sich die Kapitel nicht immer nahtlos aneinander an- schlieOen kannen und sich an mehreren Stellen uberschneiden. Die Herausgeber haben es aber verstanden. solche Uberlap- pungen auf ein MindestmaD zu reduzieren, sodaB die Lesbar- keit und die monographische Abrundung der Abschnitte g e wahrleistet ist. Die Brauchbarkeit des gut ausgestatteten, sor&altig redigierten und reichhaltigen Bandes wird noch durch das umfassende Sachregister erhoht. Damit ist diesem ausgezeichneten Standardwerk wiederum ein Band hinzuge- fugt worden, der sich auf der nunmehr erwarteten Hbhe hat.

L. Jaenicke [NB 7901

Grundztige der Radio- Md Reaktorchemie. Von F. Hechi. Akademische Verlagsgesellschaft. Frankfurt/M. 1968. 1. Aufl.. X, 426 S., 130 Abb.. 39 Tab., Paperback DM 25.-.

Obwohl das Fach Radiochemie oder Kernchemie an mehre- ren deutschsprachigen Universitaten gelehrt wird. existiert z.Zt. noch kein befriedigendes Lehrbuch iiber dieses Gebiet in deutscher Sprache. Fur den Radio- und Kernchemiker ist daher das ausgezeichnete Werk von Friedlonder, Kennedy und Miller ,,Nuclear und Radiochemistry" (2. Aufl. 1966) das Standardwerk. Aufgrund seiner stark physikalischen Aus- richtung ist es aber als einfuhrendes Buch nicht ohne Ein- schrankungen zu empfehlen. Hier versucht - und der Ver- such mag a l s durchaus gegliickt zu bezeichnen sein - das Werk von Hechr eine Lucke zu schlieDen. Das Buch ist in folgende Abschnitte unterteilt: 1. Kernphysi- kalische Daten, 2. Kernreaktionen, 3. Strahlungsmessung, 4. Radiochemische Arbeitsmethoden, 5. Kunstliche Radio- aktivitiit, 6. Kernreaktoren, 7. Strahlenwirkung und Strah- lenbelastung. 8. Anwendung von Radionukliden in Technik und Medizin und 9. Chemie der heiDen Atome. Der Umfang der Kapitel reicht von 6 Seiten (Kapitel 9) bis zu uber 100 Seiten (Kapitel4). Das sehr klar geschriebene Buch hat seinen besonderen Wert fur den Studenten, der die Radiochemie als Nebenfach wahlen mbchte sowie fur den praktisch arbeiten- den Chemiker, der sich in die radiochemische Experimentier- kunst einzuarbeiten gedenkt. Nicht nur f& sie sind die aus- fuhrlichen und sich durch hohes Fachwissen des Autors aus- zeichnenden Kapitel 3 und 4 von besonderem hteresse. Deutlich hervorzuheben sind die zahlreichen ubersichtlichen Abbildungen und graphischen Darstellungen. Im Kapitel 6

sind die Reaktortypen anschaulich beschrieben, wenngleich dem Rezensenten eine eingehendere Behandlung nuklearphy- sikalischer Grundlagen (z. B. Vierfaktorenformel) sinnvoll erscheinen wurde; dies ist aber ein Mange1 aller - auch eng- lischsprachiger - Bucher uber Radio- und Kernchemie. Lei- der fehlen auch teilweise tiefergehende Erbrterung physika- lischer Grundlagen; man hatte nicht fast alle mathemati- schen Formulierungen zu umgehen brauchen. Was dern Friedlander-Kennedy-Miller an Chemie mangelt, fehlt dem Hecht an Physik. Auch hatte man im Jahre 1968 (Erschei- nungsjahr) durchaus den neuen Stand uber die No-Isotope (aus den Jahren 1963-1965 stammend) darstellen kbnnen; dem Rezensenten ist ferner unklar. warum man ,.Actinium", aber ,,Ahiniden" schreibt; die Abkiirzung Mv f i i das Ele- ment 101 (S. 241) wurde schon vor fast zehn Jahren von der IUPAC in Md umgegndert. Diese und andere ,.Erstlings schwierigkeiten" lassen sich in einer spateren Ausgabe jedoch sicher beseitigen. Ausfuhrung und Druck des Buches liegen - auch bei Beriick- sichtigung des nicht sehr hohen Preises - deutlich unter dem Durchschnitt. Im Rezensionsexemplar wurden mindestens zwei Papiersorten verwendet, mehrere Seiten fallen durch verschieden starken oder unscharfen Druck auf, und die Kaschierung des Einbandes 1t)ste sich nach kurzer Benutzung, so daO die Lebensdauer des Buches, nicht nur in Bibliotheken, als begrenzt anzusehen ist. C. Keller [NB 7991

Gruppentheorie far Chemiker, Physiko-Chemiker, Mineralo- gen ab 5 . Sem. Von K. Mathiak und P. Stingl. Aus der Reihe Hochschul-Studienbuch. Friedr. Vieweg und Sohn, Braunschweig, Akad. Verlagsgesellschaft, Frankfurt/M. 1968. 1. Aufl., 199 S., brosch. DM 9.80.

Der Chemiker, der sich heute in immer stiirkerem MaDe numerischer Verfahren (besonden quantenmechanischer Ngherungsverfahren) bedient, kann auf die Dauer nicht um- hin, sich mit den mathematischen Grundlagen dieser Verfah- ren ngher zu befassen. Fur das so wichtige Gebiet der Grup- pentheorie bietet sich hierzu das Buch von Mathiak und Sting1 an. Durch viele Beispiele und Aufgaben wird dem sehr abstrakten Stoff der nbtige Inhalt gegeben, so daB der Chemi- ker vom Durcharbeiten der Kapitel: ,,Abstrakte Gruppen- theorie", ,,Symmetriegruppen von Molekulen" und ,,Dar- stellungstheorie" groOen Nutzen haben wird. Um die not- wendigen Grundlagen zu schaffen, ist zusatzlich ein Kapitel .,Vektorraume" eingefugt. Die Kapitel uber die Anwendung der Gruppentheorie in der Hiickelschen Theorie und bei Molekiilschwingungen werden dem Leser jedoch kein groDes Zutrauen zu diesem Buch einflbOen. Diese Kapitel enthalten nicht nur erschreckend viele UnkIarheiten. Ungenauigkeiten und Fehler, sondern es fehlen leider auch die wichtigsten An- wendungen der Gruppentheorie: Auswahlregeln und Polari- sation von Elektroneniibergbgen. Bandenformen und Pola- risation fur IR-Banden. Depolarisationsgrad von Raman- Banden sowie Betrachtungen uber den Symmetrietyp von Ober- und Kombinationstonen im Schwingungsspektrum. Die offenbar unvermeidbaren Fehler in den Charaktertafeln findet man hier z. B. bei den Gruppen C4. C4h, Gv und D4h.

K. WiIhelm [NB787]

Die Wiedrrgabe yon Gebrauchsnamen, Handrlsnamm, Warenbezelchnungen und dgl. in a k e r ZeltschrVt berechtigt nicht ru &r Annahme. aoIche Namen ohne weiteres yon jedrrmann benutrt werden durfen. Vielmehr handelt es sich ha& urn grsetzlich geschritzte elngetragene Warenzeichen. auch wenn sic nicht rigens als solche gekennzeichnet aind. Redaktion: 6900 Heidelberg 1. Ziegelbiiuser LandntaBe 35; Ruf: (06221) 45075; Fernschreiber 461855 kemia d. 6 Verlag Chemie. GrnbH, Weinheim/Bcrgstr. 1969. Printed in Germany. Dns auschlieDlichc Rscht der Vervielfaltigung und Verbrcitung des Inhalts dieser Ztitschrift sowie seine Verwcndung far frcmdsprachige Ausgaben behiilt sich dcr Verlag vor. - Nach dcm am 1. Januar 1966 in Kraft getretenen Urhebemchtsgesctz der Bundesrepublik Deutschland ist fGr die foto- mechanische, xerographischc odcr in sonstiger Weise bcwirkte Anfertigung von VervielfiUtigungen der in disssr Ztitschrift enchienenen Beitrage zum eigenen Gebrauch cine Vergiitung zu bezahlen, wcnn die Vervielfllltigung gewcrblichen Zwccken dicnt. Die Vcrgiitung ist nach MnBgaba der zwischen dem BBrsenverein des Deutschen Buchhandcls e.V. in Franklurt/M. und dem Bundeswband der Deutschen Indutrie in KOln abwhloawnen Rah- menabkomrncns vom 14. 6. 1958 und 1. I . 1961 zu entrichten. Die Weitergabe von Vsrvielf~ltigungcn, gleichgilltig N welchem Zweck sic hergcatellt werden. ist eine Urheberrechtsverletzung. Verantwortlich fk den wissenschaftlichen Inhalt: DipLChem. Grrlinde Krusr, Heidelberg. - Verantwortlich fiir den Amaigenteil: W. ThieI. - Verly Chemie. GmbH (Geschivtsfiihrer Jiirgen Kreuzhage und Huns Schermer). 6940 Weinheim/Ber@tr., Pappeldlct 3 Femprecher (06201) 3635, Fcm- schmiber 46 55 I6 vchwh d - Druck: Druckerei Winter. Heidelberg.

406 Angew. Chem. 181. Jahrg. 1969 I Nr. 10