GRUSSWORT

Neue Potenziale für Wachstum lassen sich vor allem

über die Steigerung der Produktivität sowie über neue

Produkte, Verfahren und Dienstleistungen erschließen.

Innovationsimpulse gehen heute sowohl von der Wis-

senschaft als auch von der Wirtschaft aus.

Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und

Wirtschaft ist zu einem off enen Marktplatz geworden,

auf dem sich öff entliche, halbprivate und private Insti-

tutionen und Akteure bewegen. Für die BTU hat dieser

Markt höchste Priorität.

Die Veranstaltung „Die BTU Cottbus stellt sich vor -

Wissenstransfer und Forschungskooperationen zwi-

schen Wissenschaft und Wirtschaft“ soll den Akteu-

ren die Gelegenheit geben, sich zu fi nden und kennen

zu lernen, um gemeinsam ein Klima zu schaff en, in

dem letztlich Innovationen entstehen.

Dr. Wolfgang Krüger

Hauptgeschäftsführer IHK Cottbus

Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli,

DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)

Präsident BTU Cottbus

PROGRAMM

Begrüßung Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli, DPhil. h. c.

(University of Stellenbosch), Präsident der BTU

Cottbus; Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäfts-

führer der IHK Cottbus

10:00

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft: Welche Leistungen kann die BTU Cottbus den Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung bieten? Prof. Dr.-Ing. Dieter Specht, Beauftragter für

den Technologietransfer an der BTU Cottbus,

Leiter des Lehrstuhls Produktionswirtschaft

10:15

Zusammenarbeit ja! Finanzierung unge-klärt! Welche Finanzierungsmöglichkeiten stehen für die Durchführung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Verfügung? Markus Stabler, Leiter der Technologietrans-

ferstelle an der BTU Cottbus

10:45

Langfristige Zusammenarbeit mit einer Wissenschaftseinrichtung sichert Wis-senszufluss, innovative Projekte, Produkte und Dienstleistungen sowie qualifizierte Mitarbeiter Daniel Scheibler, Stellv. Niederlassungsleiter

Philotech GmbH Cottbus

11:15

Mittagspause11:45

Parallele Workshops in den Fakultäten12:30

Rundgänge durch die Forschungslabora-torien und –einrichtungen

14:00

WORKSHOPS

Fakultät 1:

Mathematik, Naturwissenschaften und Infor-

matik

I&K-Technologie, zuverlässige Hardware, eingebettete Systeme, drahtlose Sensor-netzwerkeProf. Dr.-Ing. Heinrich Vierhaus,

Prof. Dr.-Ing. Jörg Nolte,

Prof. Dr. Peter Langendörfer

Fakultät 2:

Architektur, Bauingenieurwesen und Stadt-

planung

Qualitätssicherung im Betonbau, Schadens-diagnose und SanierungsmaßnahmenProf. Dr. Dr. Klaus-Jürgen Hünger

Fakultät 3:

Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirt-

schaftsingenieurwesen

Optimierung der Produktion;Logistik und InformationstechnikProf. Dr.-Ing. Dieter Specht,

Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg

Fakultät 4:

Umweltwissenschaften und Verfahrens-

technik

Methoden, Messverfahren, Analysen in der Umwelt- und VerfahrenstechnikDr. Thomas Fischer

ANMELDUNG

Wir bitten um Anmeldung zur Teilnahme spätestens bis

zum 2. Juni 2010. Die Veranstaltungen sind kostenfrei.

FAX: + 49 355 69-2088 oder

E-Mail: tibs@tu-cottbus.de

Gern nehme ich an den folgenden Veranstaltungen teil

und melde mich hiermit an:

Tagung

Workshop zum Thema

I&K-Technologie, zuverlässige Hardware, ein-

gebettete Systeme, drahtlose Sensornetzwerke

Qualitätssicherung im Betonbau, Schadens-

diagnose und Sanierungsmaßnahmen

Optimierung der Produktion;

Logistik und Informationstechnik

Methoden, Messverfahren, Analysen in der

Umwelt- und Verfahrenstechnik

Name, Vorname

Firma / Institut / Einrichtung

E-Mail

Dienstanschrift

Datum, Unterschrift

Telefon

Kontakt:

Markus Stabler

Technologietransferstelle BTU Cottbus

Tel.: + 49 355 69-2110

E-Mail: markus.stabler@tu.cottbus.de

Silke Schwabe

IHK Cottbus

Tel.: + 49 355 365-188

E-Mail: schwabe@cottbus.ihk.de

CAMPUSPLAN

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EUROPÄISCHE UNIONEuropäischer Fonds fürRegionale Entwicklung

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Investition inIhre Zukunft!

Die BTU Cottbus stellt sich vor:

Einladung09. Juni 2010, 10:00 bis 15:00 Uhr

Brandenburgische Technische Universität Cottbus

Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ)

WISSENSTRANSFER UND FORSCHUNGSKOOPERATIONEN

ZWISCHEN WISSENSCHAFTUND WIRTSCHAFT