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ALBERSCHWENDE DEIN KANN MEHR. MONIKA DE SOUSA ALBERSCHWENDE AKTIV Monika De Sousa Hof 488 6861 Alberschwende 0664 213 35 65 alberschwende.gruene.at [email protected] facebook.com/pages/Alberschwende- Aktiv/997580233605496 ALBERSCHWENDE AKTIV DIE GRÜNEN

GRW 15 Leporello Alberschwende

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Page 1: GRW 15 Leporello Alberschwende

ALBERSCHWENDEDEIN

KANN MEHR. MONIKA DE SOUSA

ALBERSCHWENDE AKTIVMonika De SousaHof 4886861 Alberschwende

0664 213 35 65

alberschwende.gruene.at

[email protected]

facebook.com/pages/Alberschwende- Aktiv/997580233605496

ALBERSCHWENDEAKTIV

DIE GRÜNEN

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SUBLINE FEHLT?!

MITANAND AKTIV

FÜR ALBERSCHWENDE

Wir sind seit 30 Jahren aktiv für Alberschwende und seit zehn Jahren auch im Gemeindevorstand vertreten. In den vergangenen fünf Jahren haben wir die Entwicklung unserer Gemeinde maß geblich mitgestaltet, Anliegen eingebracht und versucht, unsere Ideen zu realisieren. Alberschwende steht gut da.

Aber es gibt noch viel zu tun. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Denn nur gemeinsam schaffen wir das.

→ Wir haben die Mittags- und Ferienbetreu- ung weiterentwickelt und die Nahversor- gung gestärkt.→ Wir stehen für BürgerInnenbeteiligung.→ Wir unterstützen das Jugendraum-Team und werden das Arena-Nachnutzungs- projekt intensiv weiterverfolgen.→ Wir setzen uns für die leistbare, umwelt- gerechte und familienfreundliche Erschließung unseres Naherholungs- gebietes am Brüggelekopf ein.

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ALBERSCHWENDE

MACHT MOBILMITANAND FÜR JUGEND UND VERKEHR.

Der Vorschlag zur Arena-Nachnutzung ist eine tolle Idee, auf der wir aufbauen wollen. BürgerInnenbeteiligung bringt’s!

→ Mehr Freiräume durch Arena-Nachnutzung schaffen→ Wir unterstützen das Jugendraum-Team und stärken unserer Jugend den Rücken→ Offene Freizeitangebote, auch für Mädchen→ Wir müssen die konstruktiven Beteiligungs- prozesse fortsetzen

Der Individualverkehr verschlingt enorme Mengen an Energie, Geld und Landschaft. Es gibt Alternativen – wir müssen sie nur wollen!

→ Wir finden: Alberschwende muss fußgän- gerInnen- und fahrradfreundlicher werden→ Wir setzen uns für die Entwicklung von Car-Sharing und die Einrichtung eines Dorfbusses ein→ Wir fordern die kritische Betrachtung zukünftiger Projekte im Hinblick auf zusätzliche Verkehrsbelastung

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MITANANDFÜRS BRÜGGELEFÜR UMWELTGERECHTE NAHERHOLUNG.

2017 läuft die Konzession für die Sesselbahn am Brüggele aus. Bisher wurde die Bevölke-rung weder informiert noch gefragt, wie die Erschließung unseres Naherholungsgebietes aussehen könnte. Wir fordern, dass vor wichtigen Entscheidungen breite Diskussionen in der Gemeinde stattfinden.

Für gemeinsamen Lebensraum: Der Forschungsdrang von Kindern und Erwachsenen soll sich am Brüggele frei entfalten!

→ Wir wollen den Brüggelekopf umwelt- gerecht und familienfreundlich erschließen.→ Wir stellen die Sinnhaftigkeit von Beschnei- ungsanlagen in Frage und stehen für ein zukunftsträchtiges Angebot unter Berücksichtigung des Klimawandels.→ Ja zur BürgerInnenbeteiligung! Nein zu finanziellen Abenteuern der Gemeinde!

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Brauchen wir in Alberschwende TTIP, CETA und TiSA? Nein! Diese Freihandelsabkommen sollen vor allem die Privilegien von Investoren und Konzernen absichern und würden Europa mit industriell erzeugten und gentechnisch ver - änderten Nahrungsmitteln überschwemmen. Die Grünen kämpfen für vernünftigen Handel und gegen Sonderrechte für Großkonzerne.

Die Wertschätzung von Natur und Landwirtschaft beginnt im eigenen Dorf!

→ Für heimische Kost: Wir wollen eine gemeinsame Plattform für Produzen - tInnen und KonsumentInnen errichten.→ Wir regen die Verwendung regionaler Produkte in den Gemeindeeinrichtungen an und fördern Artenvielfalt.→ Wir wollen die BürgerInnen von Alber- schwende für Umweltfragen sensibilisie- ren und ihnen den Einsatz von natürlichen, umweltschonenden Reinigungsmitteln nahelegen.

FAIRE PREISE, REGIONALE PRODUKTEMITANAND FÜR NATUR UND LANDWIRTSCHAFT.

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WIR SINDDAS DORF!MITANAND FÜR LEBENSQUALITÄT.

Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung innerhalb von Familie, Nachbar-schaft und Gemeinde bilden eine stabile Struktur, in der alle Generationen Platz haben und Wertschätzung erfahren. Wir setzen uns dafür ein, dass die Angebote und Öffnungszei-ten von Spielgruppe, Kindergarten und Schulen im Dorf dem Bedarf der Familien entsprechen. Dadurch verbessen wir die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben.

Unsere Kaufkraft soll im Dorf bleiben!

→ Samstagsmarkt weiterentwickeln→ Attraktive Arbeitsplätze in der Gemeinde schaffen→ Lebensqualität hat mit Nähe zu tun: kurze Wege vom Produzent zum Konsument, weniger + bessere Ver- packung = weniger Müll, kurze Wege zur Schule und zum Arbeitsplatz→ Kulturelle Offenheit, lebendige Gemein- schaft