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GSK. Impfstoffe Fürsorge aus Expertenhand

GSK. Impfstoffe...GSK Impfstoffe 10 11 Impfstoff gegen Gürtelrose März 2018 Unsere wichtigsten Impfstoff-Innovationen im Zeitstrahl: Das Sächsische Serumwerk in Dresden produziert

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Page 1: GSK. Impfstoffe...GSK Impfstoffe 10 11 Impfstoff gegen Gürtelrose März 2018 Unsere wichtigsten Impfstoff-Innovationen im Zeitstrahl: Das Sächsische Serumwerk in Dresden produziert

GSK. ImpfstoffeFürsorge aus Expertenhand

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GSK Impfstoffe GSK Impfstoffe GSK Impfstoffe

Ein Kombinationsimpfstoff kann vor bis zu

6schwerwiegenden Erkrankungen schützen

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GSK.Nicht jeder Schutz ist sichtbar. Aber notwendig! Bist du geimpft?

Was sind Impfstoffe?Impfstoffe sind Substanzen, die unseren Körper immunisieren und damit vor bestimmten Krankheiten schützen sollen. Heute können wir uns gegen zahlreiche Infektionserkrankun-gen impfen lassen – angefangen von den so genannten Kinderkrankheiten über Grippe bis hin zu Krankheiten, die vor allem bei Reisen in ferne Länder auftreten können.

Es gibt zwei Arten von Impfstoffen: Lebend- und Totimpfstoffe. Lebendimpfstoffe enthalten abgeschwächte Krankheitserreger, Totimpf-stoffe enthalten abgetötete Erreger oder Erre-gerbestandteile.

Impfstoffe werden auch als Vakzine bezeich-net. Dieses Wort leitet sich aus dem lateini-schen „vaccinus” ab, „von Kühen stammend”. Im Jahre 1796 entwickelte der englische Land-arzt Edward Jenner den ersten Pockenimpf-stoff. Dabei machte er sich die Beobachtung zunutze, dass Melkerinnen, die sich mit den harmlosen Kuhpocken infiziert hatten, von den weitaus gefährlicheren Menschenpocken ver-schont blieben. Jenner impfte den achtjährigen James Phipps mit Viren aus einer Kuhpocke und infizierte ihn später mit echten Pocken. Der Junge blieb ohne Symptome.

Neben Einzelimpfstoffen gibt es heute auch Kombinationsimpfstoffe, die vor mehreren Krankheiten zugleich schützen. So können Kinderschutzimpfungen bis zu sechs Einzel-komponenten enthalten. Für Eltern und Kin-der bedeutet dies: weniger Arzttermine und weniger Pikser, als wenn jede Impfung einzeln durchgeführt würde. Für das Immunsystem der Kinder sind die Kombinationsimpfungen übrigens kein Problem: Jeder Mensch ist nor-malerweise täglich vielen Milliarden Bakterien und Viren ausgesetzt – das sind weitaus mehr potenzielle Krankheitserreger als in einem Kombinationsimpfstoff enthalten sind.

Die meisten Impfstoffe werden mit einer Spritze verabreicht. Es gibt aber auch Schluck-impfungen.

Alle auf den folgenden Seiten genannten Quellenangaben finden Sie im Quellennachweis auf Seite 15

Impfstoffe sind Substanzen, die unseren Körper immunisieren und damit vor bestimmten Krankheiten schützen sollen.

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GSK Impfstoffe

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Was leisten Impfstoffe?Impfstoffe erzeugen eine natürliche Antwort unseres Immunsystems. Durch den Kontakt mit abgeschwächten Krankheitserregern oder deren Bestandteilen aktiviert das Immunsystem Zellen, die Antikörper produzieren – diese greifen den Erreger an und machen ihn unschädlich. Durch die Impfung entstehen auch so genannte Gedächtniszellen, die für eine schnelle Antwort unserer Immunabwehr sorgen, sobald wir mit dem Krankheitserreger in Kontakt kommen. Das bedeutet: Infektionserkrankungen mit zum Teil schweren Verläufen können verhindert werden.

Impfstoffe haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Lebenserwartung weltweit kontinuierlich ansteigt. Die Pockenimpfung war dabei nicht nur die erste Impfung überhaupt, sondern auch die erste, die einen Erreger restlos ausrotten konnte: Im Jahr 1980 verkündete die Weltgesund-heitsorganisation WHO, dass es weltweit keine Pockenerkrankungen mehr gebe – die weltweite Impfpflicht wurde aufgehoben. Zahlreiche weitere Infektionskrankheiten wurden durch Impfungen weitgehend eliminiert oder zumindest stark zurückgedrängt: Typhus, Diphtherie, Tetanus,

Kinderlähmung (Poliomyelitis), Haemophilus influenzae Typ b (Hib) und viele andere. Bei den Masern konnte nach Angaben der WHO die Zahl der Todesfälle durch Impfungen zwischen den Jahren 2000 und 2018 um 73 Prozent reduziert werden.1 Bis zum Jahr 2020 sollte die Krankheit eigentlich ausgerottet sein. Gelingen kann dies aber nur, wenn die Impfquote über 95 Prozent liegt. Denn erst dann ist die durch weltweite Imp-fungen erzeugte Herdenimmunität so stark, dass keine Erkrankungen mehr auftreten.

Das renommierte Robert Koch-Institut schreibt zum Thema Impfungen: „Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, treten in Deutschland gar nicht mehr auf.” So gab es seit Jahren in Deutsch-land keinen Fall von Kinderlähmung mehr. Und auch Krankheiten wie Diphtherie oder Tetanus sind dank flächendeckender Impfungen hierzu-lande außerordentlich selten geworden.

Das Taj Mahal in Indien besichtigen, auf Fotosafari in Kenia gehen oder auch nur in Marokko oder Thailand am Strand liegen – all dies können wir dank verschiedener Schutzimpfungen genießen, ohne Angst haben zu müssen, krank nach Hause zu kommen. Die so genannten Reiseimpfungen

schenken uns die Freiheit, die ganze Welt zu erkunden – auch solche Länder, in denen z. B. Krankheiten wie Hepatitis, Gelbfieber oder Meningokokken-Meningitis vorkommen.

Zusammengefasst: Impfungen schenken uns mehr Gesundheit, mehr Freiheit und eine bessere Lebensqualität. Ganz nebenbei haben sie auch große wirtschaftliche Auswirkungen. Denn Impfungen senken die Zahl an Krankheitstagen in den Unternehmen. Und auch die Krankenkassen sparen durch Schutz-impfungen viel Geld ein, das sie sonst für lang-wierige und kostspielige Behandlungen ausgeben müssten.

Durch einen

Impfschutz gegen Masern konnte die Zahl der Todesfälle zwischen den Jahren 2000 und 2018 um

73 %reduziert werden2

Bei einer weltweiten

Impfquote von über

95 % könnten die Masern

vollständig eliminiert werden

Die in Deutschland nachgewiesenen Fälle von

Kinderlähmung liegen, dank regelmäßiger Impfungen, seit Jahren bei

0 %

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GSK Impfstoffe

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Welche Herausforderungen gibt es bei der Produktion von Impfstoffen?

dieser revolutionären Entwicklung eines rekom-binanten Herstellungsprozesses durch GSK in den 1980er-Jahren wurde die Hepatitis-B-Komponente aus menschlichem Blut gewon-nen; ein Herstellungsweg, der im Jahrzehnt der HIV-Entdeckung gerne wieder verlassen wurde.

Unabhängig davon, wie ein Impfstoff herge-stellt wird, gibt es eine Kette von Mechanis-men, die für Wirksamkeit und Sicherheit eines Impfstoffes garantieren. Die europäische Zulassungsbehörde EMA erteilt nur dann die Erlaubnis für einen neuen Impfstoff, wenn

dieser in klinischen Studien bewiesen hat, dass er sicher, wirksam und gut verträglich ist. Ein komplexer Impfstoff, wie etwa unser Impfstoff gegen Pneumokokken-Erkrankungen, durchläuft mehrere Hundert verschiedene Testungen. Auch die Produktion selbst wird durchgehend von unabhängigen Experten überwacht. GSK selbst führt ebenfalls strenge Qualitätskontrollen in seinen Produktionsstät-ten durch. Jedes Jahr gibt es dort über Hun-dert interne und externe Audits. Mit anderen Worten: Fast jede Woche erfolgt irgendwo in einem der GSK Produktionswerke eine Inspektion.

Die Herstellung von Impfstoffen ist ein sehr komplexer Vorgang, der perfekt ablaufen muss und überaus streng kontrolliert wird. Grundsätzlich gibt es viele Methoden, um einen Impfstoff zu gewinnen: mit Hilfe von Hühnereiern, Zellkulturen, Bakterienkulturen oder in gentechnisch veränderten Hefezellen.

So werden Grippe-Impfstoffe z. B. in Hühner-eiern gewonnen, die mit Grippeviren beimpft werden, die für jede Grippe-Saison neu von der WHO ausgewählt werden. Das Impfvirus vermehrt sich in den Eiern, wird geerntet, gereinigt, abgetötet und aufgespalten, so dass nur Bruchstücke des Virus im Impfstoff enthal-ten sind. So wird zwar eine Abwehrreaktion

hervorgerufen, es kann aber keine Infektion stattfinden. In den letzten Jahren kamen außerdem Impfstoffe auf den Markt, die gentechnisch hergestellt werden. Man spricht hier von rekombinanten Impfstoffen, die z. B. für die Hepatitis-B-Impfung verwendet werden. Bis zu

72 Stunden nach der Beimpfung werden die Eier durchleuchtet. Aussortiert werden jene, die nicht den Qualitätskriterien entsprechen.

Virushaltige Flüssigkeit wird aus den Eiern gesaugt und in den folgenden Prozess-schritten immer weiter aufgereinigt und konzentriert, schließlich inaktiviert.

Bebrütete Hühnereier werden mit Viruslösung beimpft, um die Grippeviren in den Eiern zu vermehren.

Nach der Formulierung des Impfstoffes wird dieser im Isolator in Spritzen abgefüllt.

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GSK Impfstoffe

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GSK – ein weltweit führender Impfstoff-HerstellerElfmal entwickelte GSK im Laufe seiner Geschichte den weltweit ersten Impfstoff seiner Art: den ersten Masern-Impfstoff in den 1960er-Jahren, den ersten Impfstoff gegen Röteln im Jahre 1969, den ersten Windpocken-Impfstoff 1984, den ersten rekombinanten Hepatitis-B-Impfstoff, für den nicht mehr auf menschliches Blut zurückgegriffen werden musste, außerdem noch einige innovative Kombinationsimpfstoffe. (siehe Seite 10/11)

Heute produzieren wir jährlich über 700 Millio-nen Impfstoff-Dosen und zählen damit zu den weltweit führenden Impfstoffherstellern. Rund 40 Prozent aller Kinder auf der Welt sind mit mindestens einem GSK-Impfstoff vor ernsten Krankheiten geschützt. Experten schätzen, dass

Impfstoffe jedes Jahr mindestens 3 Millionen Menschenleben retten – eine ähnliche Erfolgs-quote wie Impfungen erreichen nur Maßnahmen für sauberes Trinkwasser. Kein anderes Unter-nehmen macht so viele Impfstoffe in so vielen Ländern verfügbar wie GSK. In Entwicklungs-

Bei

50% der Weltbevölkerungbesteht das Risiko, an Malaria zu erkranken4

Mehr als

550.000 Menschen sterben jedes Jahr an Malaria5

Seit

30 Jahren arbeiten wir zusammen mit Partnern daran, einen Impfstoff zu entwickeln, der gegen Malaria schützen könnte6

Jede Minute

stirbt ein Kind in Afrika an Malaria5

ländern arbeiten wir mit großen gemeinnützigen Organisationen zusammen, die dafür sorgen, dass unsere Impfstoffe auch für die ärmere Bevölkerung verfügbar sind. So erhält die GAVI Alliance von GSK bis zum Jahr 2024 insgesamt mehr als 850 Millionen Impfstoff-Dosen zu redu-zierten Preisen. Damit können 300 Millionen Kinder in den ärmeren Ländern geschützt wer-den – gegen Rotaviren, Pneumokokken-Erkran-kungen und Gebärmutterhalskrebs.

Impfungen spielen auch bei der Kooperation zwischen GSK und der Kinderrechtsorganisation Save the Children eine wichtige Rolle. Ziel dieser Kooperation ist es, einer Million Kindern in den Entwicklungsländern das Überleben zu sichern – unter anderem durch die Versorgung mit Impf-stoffen in abgelegenen Gebieten. Seit über 50 Jahren stellen wir der UNICEF unseren Impfstoff gegen Kinderlähmung zur Verfügung. Seit Start der "Global Polio Eradication Initiative" im Jahr

1988 haben wir über 17 Milliarden Dosen bereitgestellt.3

Nach mehr als 30 Jahren haben wir in Zusam-menarbeit unter anderem mit der globalen Gesundheitsorganisation PATH unseren Impf-stoff gegen Malaria (RTS,S) entwickelt, den ers-ten Impfstoff zum Schutz von Kindern gegen die tödlichste Form der Malaria durch Plasmodium falciparum. Im Jahr 2019 startete das von der WHO koordinierte und von den lokalen Gesund-heitsministerien in Afrika geleitete Implementie-rungsprogramm in Partnerschaft mit PATH und GSK als Pilotprogramm in ausgewählten Regio-nen Malawis, Ghanas und Kenias. Bis 2022 wird erwartet, dass jedes Jahr mindestens 360.000 Kinder den Impfstoff erhalten. Wir haben uns verpflichtet, bis zu 10 Millionen Dosen zu spen-den und führen nach der Zulassung zusätzliche Studien zur Pharmakovigilanz, Wirksamkeit und den Auswirkungen durch.

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GSK Impfstoffe

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Impfstoff gegen Gürtelrose

März2018

Unsere wichtigsten Impfstoff-Innovationen im Zeitstrahl:

Das Sächsische Serumwerk in Dresden produziert den ersten Grippe-Impfstoff

2006

Erster Kombinati-onsimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpo-cken zur Impfung von Kleinkindern

1987

Erster rekombinanter Impfstoff gegen Hepatitis B

2010

Erster Impfstoff gegen Meningokokken der Arten A, C, W und Y

Weltweit erster Hepatitis-A-Impfstoff

1996

Erster Kombinati-onsimpfstoff gegen Hepa-titis A und B

Erste Schluckimpfung in Deutschland für Säuglinge gegen Rotaviren, die schwere Brechdurchfälle verursachen

2006

2013

1975

1992

1960 1975 1987 2000 2013 202020151992 1996 1997 2006 2010

1960er

Erster Impfstoff gegen Röteln

Erster Impfstoff gegen Masern

2000

Sechsfach-Impfstoff für Säuglinge und Kinder gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Kinderläh-mung und Haemophilus influenzae Typ b

Erster Impfstoff in Deutschland gegen Meningokokken der Art B

Erster GSK-Kombinations-impfstoff in Deutschland gegen Masern, Mumps und Röteln

1997

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GSK Impfstoffe

GSK – ein führender Impfstoff-Hersteller in DeutschlandMit seinen beiden Standorten in Dresden und Marburg zählt GSK auch in Deutschland zu den wichtigsten Impfstoff-Herstellern – kein anderer Hersteller produziert in Deutschland mehr Impfstoffe als wir.

In Dresden befindet sich das europäische Zen-trum für die Entwicklung und Herstellung von Grippe-Impfstoffen. Rund 750 Mitarbeiter versor-gen von hier aus die ganze Welt mit den saisona-len Impfstoffen gegen Influenza – dabei werden im halbjährlichen Wechsel Grippe-Impfstoffe für die Nord- und für die Südhalbkugel produziert.

Seit der Übernahme des Sächsischen Serumwer-kes im Jahr 1992 wurden über 300 Mio. Euro in neue und erweiterte Produktions- und Adminis-trationsbereiche sowie fortlaufende Modernisie-rungen investiert. In die Weiterentwicklung der Grippeimpfstoffe investierte GSK seit 2006 rund 150 Mio. Euro. Seit über 40 Jahren gibt es den saisonalen Grippe-Impfstoff „Made in Dresden“, stetig weiterentwickelt und mittlerweile als tetra-

valenten Grippe-Impfstoff, der vier statt der bis dahin üblichen drei Virusstämme enthält.Des Weiteren erfolgt in Dresden die Formulierung und Abfüllung von Impfstoffen gegen Hepatitis.

Den Standort Marburg hat GSK 2015 über-nommen und damit sein Impfstoff-Portfolio noch einmal grundlegend erweitert. Über 1.000 Mitar-beiterInnen produzieren hier unter anderem einen Impfstoff gegen Zecken-Enzephalitis (FSME), eine durch Zecken übertragene Viruserkrankung, die schwere Entzündungen des Gehirns und der Hirnhaut auslösen kann. Daneben produziert GSK in Marburg Impfstoffe und Impfstoffbestandteile gegen Tollwut, Tetanus, Diphtherie und Mumps.

In Marburg wurde das bestehende Lager für 10 Mio. Euro erweitert sowie eine Meningokokken-B-Impfstoffproduktion mit einem Investitionsvolu-men von 162 Mio. Euro errichtet.

12 13

BERLINRepräsentanz

MARBURGProduktion Impfstoffe

DRESDENProduktion Impfstoffe

HEIDELBERGCellzome (Forschung & Entwicklung)

MüNcHENZentrale GSK PharmaViiV HealthcareZentrale GSK Consumer Healthcare München

Dresden

Berlin

Heidelberg

Marburg

Standorte GSK Deutschland

Produktion Impfstoffe am Standort Dresden

Produktion Impfstoffe am Standort Marburg

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GSK Impfstoffe

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Quellennachweis1 Weltgesundheitsorganisation (WHO): Factsheets. http://www.who.int./mediacentre/factsheets/fs286/en/ 2 WHO-Factsheet Masern, Stand Dezember 2019 (www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/measles)3 www.gsk.com/en-gb/responsibility/improving-health-globally/pricing-and-access-strategies/

Hilfreiche Informationen im Internet

www.impfen.de

Von A wie Hepatitis A bis Z wie Herpes Zoster (Gürtelrose). Auf www.impfen.de findet man Antworten zu Fragen rund ums Impfen. Dort sind neben Kinder-und Rei-seimpfungen auch Informationen zu den Standardimpfungen von Erwachsenen zu finden. Unter anderem informiert die Seite zu Übertragungswegen, Krankheitsverlauf und den verschiedenen Impfungen.

www.gesundes-kind.de

Auf der Website www.gesundes-kind.de erfahren Eltern alles, was sie über Kinder-gesundheit und Impfschutz wissen müssen. Das Portal bietet umfassende Informationen rund um das Thema Kinderimpfungen, einen Vergissmein-nicht-Service mit persönlichem Impf- und Vorsorgekalender sowie individu-ellen Expertenrat von einem renommierten Kinderarzt.

www.fit-for-travel.de

Reiseplanung leicht gemacht: Besuchen Sie vor einer Reise die Website www.fit-for-travel.de – auch als App zum Down-load. Dort erfahren Sie alles, was Sie über eine sinnvolle gesundheitliche Urlaubspla-nung wissen müssen, von den notwendi-gen Impfungen bis hin zur Reiseapotheke. Eine Reise ist ein guter Anlass, den gesamten Impfstatus vom Arzt überprüfen und, wenn nötig, aktuali-sieren zu lassen.

www.meningitis-bewegt.de

Die Seite bietet jungen Eltern umfangreiche Informationen zu allen relevanten Fragen rund um Meningokokken-Erkrankungen und Schutzmöglichkeiten durch Impfungen. Neben nützlichen Formularen, z. B. zur Kostenerstattung durch die Krankenkassen, können sich Besucher die Meningokokken-Broschüre von GSK herunterladen. Auf dem Blog von „Meningitis bewegt.“ gibt es zudem jeden Monat News zu aktuellen Projekten.

4 WHO: 10 facts on malaria, photo 2 5 WHO: 10 facts on malaria, photo 3 6 GSK.com: The fight against malaria

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