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TECONOMY 2017 LINZ Speed Meeting Start-Up Corner TEC-Snack TEC-Talks Job-Wall Bewerbungsfoto www.teconomy-linz.at facebook/teconomylinz 05. April 2017 09 00 - 16 00 JKU | Keplergebäude “Dein Weg zum Erfolg” öh _ courier Campusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 9 - SS 2017 - KW 12 Kinderbetreuungsgeld ÖH Sozialreferat - Seite 20 Kepler Society Programm 2017 - Seite 23 Die Europäische Union Schwerpunkt - ab Seite 4 Fastenzeit Kommentar - Seite 9

öh courierzum Erfolg” “Dein Weg · zum Erfolg ” 7 - KW 12 eld erat ... Typ. Mein Eindruck ist, dass er ver-sucht seine Persönlichkeit als „gut“ darzustellen und jene von

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TECONOMY2017LINZ

Speed Meeting Start-Up Corner

TEC-Snack TEC-Talks

Job-Wall

Bewerbungsfoto

www.teconomy-linz.at

facebook/teconomylinz

05. April 2017 0900 - 1600

JKU | Keplergebäude

“Dein Weg zum Erfolg”öh_courier

Campusmagazin der ÖH JKU - Ausgabe 9 - SS 2017 - KW 12

Kinderbetreuungsgeld

ÖH Sozialreferat - Seite 20

Kepler Society Programm 2017 - Seite 23

Die Europäische Union

Schwerpunkt - ab Seite 4

Fastenzeit Kommentar - Seite 9

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öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU

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Roaming ade

Lange Zeit musste man mit hohen Handygebühren bei Auslandsauf-enthalten rechnen. Nun ist die Ab-schaffung der Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union besiegelt. Seit 30. April 2016 herr-schen bereits Obergrenzen im Ver-gleich zum nationalen Tarif, ab 15. Juni 2017 dürfen dann nur mehr die nationalen Tarife eingehoben wer-den. Die Abschaffung mag sich zwar anfänglich als kleiner Erfolg darstel-len, hilft aber uns allen.

Roaminggebühren waren tückische und undurchsichtige Mehrkosten für alle Reisenden in der EU. Paul Rü-big brachte als oberösterreichischer Parlamentarier diesen Antrag schon vor Jahren ein, nun stimmte das EU-Parlament dem schlussendlich zu. Über Europa und die EU dreht sich auch der Schwerpunkt dieser Aus-gabe. Wir gehen der Frage nach, ob das Modell des vereinten Europas zukunftsträchtig ist, wie mächtig die EU wirklich ist und zeigen die Vortei-le der Union auf.

Allgemein sollten wir alle von den offenen Grenzen innerhalb der EU und des Schengen-Raums mehr profitieren. Eine Reise durch Europa geht Dank eines kostengünstigen Interrail Tickets so preiswert wie nie zuvor. Derzeit wird sogar ein solches Ticket als Geschenk zum 18. Ge-burtstag angedacht. Das ist für mich zwar eine Schnapsidee, der Grund-satz geht aber in die richtige Rich-tung. Lernen wir die unkomplizierten Grenzüberschreitungen zu schätzen, fragen wir unsere Eltern und Großel-tern, wie schwierig es früher war zu reisen. Über erhöhte Handyrechnun-gen muss man sich ab sofort auch nicht mehr fürchten.

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe,

Mario

EDITORIAL

Impressum und Offenlegung gem. §24 f. MediengesetzMedieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖH JKU, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz, www.oeh.jku.atUm den Lesefluss nicht zu stören, wurde auf explizites Gendern verzichtet. Sämtliche Formulierungen umfassen beide Geschlechter.

IMPRESSUM

Editorial, Impressum Seite 2

ÖH Vorsitz: Ausbau des Kursangebotes Seite 3

• • •

Schwerpunkt: EU

Die Zukunft der EU: Vision oder Illusion Seite 4

EU hautnah: mein Volontariat in Brüssel Seite 6

Kommentar: Wozu gibt es die EU? Seite 7

pro&contra: „Die EU als mächtigster Staat der Welt?“ Seite 8

Kommentar: Fastenzeit – 40 Tage ohne Fleisch? Seite 9

• • •

News von den Studienrichtungen

ÖH JUS Seite 10

ÖH Informatik Seite 11

ÖH Mathematik Seite 12

ÖH WIN Seite 14

ÖH WiPäd Seite 15

ÖH WiWi Seite 16

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ÖH REFI Seite 17

Karrieremesse TECONOMY Seite 18

ÖH Sozialreferat Seite 20

ÖH Steuerberatung Seite 21

Uni MC Seite 22

Kepler Society Seite 23

ÖH Referat für Frauen, Gender und Gleichbehandlungsfragen Seite 24

ÖH LUI Seite 24

ÖH Rechtsberatung Seite 25

Kulinarischer Wegweiser Seite 27

INHALTSVERZEICHNIS

Mario MühlböckÖffentlichkeitsreferent

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Gernot Hauzenberger1. stv. ÖH VorsitzenderAktionsGemeinschaft

Helena ZieglerÖH VorsitzendeAktionsGemeinschaft

Daniela Kostadinovic2. stv. ÖH VorsitzendeÖSU

öh_vorsitz

Das Tutorenprogramm an unserer JKU ist bereits in vielen Studienrichtungen etabliert, doch noch lange nicht voll ausgebaut. Das soll sich künftig än-dern! Als ÖH JKU sind wir hinsichtlich eines Ausbaus von Tutorien bereits mit der JKU in guten Gesprächen.

Was ist ein Tutorium?Zusätzlich zum regulären Kursan-gebot unterstützen dich erfahrene Studenten bzw. Studienassistenten in einer Kleingruppe beim Erlernen des Stoffes. Es gibt bereits das Tu-torenprogramm für einzelne Kurse, dies wollen wir nun fakultätsüber-greifend etablieren.

Durch die Tutorien haben die Studen-ten eine erste Anlaufstelle bei Fra-gen zu Übungen und Hausarbeiten. Außerdem ist es aus Sicht der Stu-denten angenehm, wenn man hier nicht direkt den Professor kontaktie-ren muss, sondern einen erfahrenen Mitstudenten fragen kann.

Ausbau des KursangebotesÖH JKU in Verhandlungen mit der JKU für Tutorien

Ziel des Tutoriums soll sein, den Stoff begleitend, mit Hilfe ei-nes studentischen Mitarbeiters, durchzugehen. Daher sollte der Leiter eines Tutoriums in enger Absprache mit demLVA Leiter der

regulären Lehrveranstaltung sein. Das Tutorium soll während des Semester begleiten, um so uns Studierende für die Klausur und die Nachklausur unterstützend vorzubereiten.

DEINE STIMME ZÄHLT!

Von 16. – 18. Mai 2017 finden wieder die ÖH Wahlen statt. Um wahl-berechtigt zu sein, musst du den ÖH Beitrag fristgerecht einzahlen.

STICHTAG IST HIER DER 28. MÄRZ 2017!

Beachte hier, dass am 28. März die Zahlung bereits eingegangen sein muss, also je nach Bankverbindung nicht auf den letzten Drü-cker warten ;-)

ÖH WAHL 2017

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Die Zukunft der EU: Vision oder Illusion

Schwerpunkt

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Europa hatte definitiv schon leichtere Zeiten – der Brexit steht an, die in-nerliche wirtschaftliche Lage lässt zu wünschen übrig und mit Donald Trump hat beim wichtigsten Handelspartner ein unberechenbarer Präsident die Ge-schäfte über.

Hinzu kommen die ständigen Dis-kussionen mit der Türkei und Präsi-dent Erdogan, anstehende Wahlen in den mächtigsten Ländern der EU und da war doch noch Grie-chenland.

Die Probleme der EU reißen also nicht ab. Das lässt die Frage auf-werfen: Ist die Europäische Union überhaupt noch zukunftstauglich?

Der Brexit als ganz neue Herausforderung

Während die EU in den vergange-nen 60 Jahren ständig gewachsen ist, steht man mit dem geplanten Austritt Großbritanniens vor einer ganz neuen Herausforderung. Erst-mals will ein Land aus der Gemein-schaft austreten. Und zwar nicht irgendeines, sondern ein Mitglied der G7 Staaten. Wie genau man den Brexit verdauen wird hängt stark von der Vorbereitung der an-deren 27 Mitgliedsstaaten ab, aber auch davon, wie der Brexit über die Bühne geht. Wird es der von There-sa May angekündigte harte Austritt, müssen alle Verträge neu verhan-delt werden und die Folgen auf die EU werden drastischer sein. Doch wird in allen Szenarien Großbritan-nien als größter Verlierer hervorge-hen. Es verlieren also alle, die Frage ist nur, wie sehr.

Die EU hält sich zu diesem Thema aber zu sehr in Schweigen. Das Thema Brexit scheint so etwas wie ein Tabuthema zu sein. Doch könnte man ebendiese Situation als Chance nutzen, den Gemein-schaftsgedanken zu forcieren und die Bevölkerung bewusst zu infor-mieren, welche Vorteile die Europä-ische Union bringt.

Spannende Wahlen

Während die österreichische Präsi-dentschaftswahl europapolitisch nur sehr wenige Auswirkungen hatte, kommen im Jahr 2017 gleich zwei entscheidende Wahlen auf Europa zu. Einerseits wählen die Franzo-sen einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin. Wird es mit Marine Le Pen eine Präsidentin, so darf man sehr gespannt auf die Aus-wirkungen sein. Die Vertreterin der Front National wirkt auf mich etwas ähnlich wie Donald Trump. Fakten betreffend nimmt sie nur diese wahr, die sie hören will und die Umsetzung ihrer Meinung steht an erster Stelle – ohne Rücksicht auf Verluste.

Des Weiteren wählen die Deut-schen einen neuen Bundestag. Angela Merkel scheint da etwas angezählt. Neben Schüssen aus der eigenen Partei, bekommt sie nun auch starken Gegenwind von außen zu spüren. Viele werden für mich unverständlicherweise die AfD wählen. Die Rechtspopulisten nutzen den in der Bevölkerung ent-standenen Unmut gegenüber aktu-elle Themen wie die Flüchtlingsde-batte.

Doch auch von der linken Seite hat Merkel mit Martin Schulz ei-nen starken Politiker auf der Ge-genseite. Schulz ist wahrhaft kein schlechter Politiker, doch ist er ein noch besserer Inszenator. Er stellt sich vor die Medien, als wäre er bereits deutscher Kanzler. Jeder öffentliche Auftritt gleicht einem Wahlkampfauftritt. Inhaltlich ist er durchaus mit Merkel vergleichbar, persönlich ist er ein ganz anderer Typ. Mein Eindruck ist, dass er ver-sucht seine Persönlichkeit als „gut“ darzustellen und jene von Merkel als „schlecht“.

Türkei und Griechenland als Problemkinder

Im Zuge der Flüchtlingsdebatte war eine Kooperation mit der Türkei eine

klare Notlösung. Das Verhältnis mit Präsident Erdogan ist seitdem noch angespannter wie vorher. Öster-reich bezieht in der Frage des EU Beitritts (fast überraschenderweise) klar Stellung – die Verhandlungen mit der Türkei sollen unterbrochen werden. Eine EU-einheitliche Stel-lungnahme wünscht man, bleibt aber aus.

Doch während in der Öffentlichkeit viel mit und über die Türkei disku-tiert wird, geraten die Probleme mit Griechenland in Vergessenheit. Die EU hat sich vor Jahren dazu entschieden, Griechenland um je-den Preis vor dem Bankrott zu be-wahren. Das kostet uns noch im-mer viel Geld und unser ehemals liebstes Urlaubsland erholt sich nur langsam.

Die Lage in der EU ist derzeit an-gespannt und fraglich. Dennoch bin ich persönlich davon überzeugt, dass die Europäische Union die einzige langfristige Lösung sein kann. Leider vergessen wir viel zu oft den größten Vorteil, den das ge-meinsame Europa bietet, nämlich Sicherheit. Noch nie hatten wir in Europa eine derart lange Periode ohne Krieg. Auch wenn uns aktuelle Terroranschläge wie jene von Nizza, Paris und Co heimsuchen, so sind die Opferzahlen verglichen mit je-nen eines Waffenkampfs fast unbe-deutend.

In diesem Sinne bleibt es nur zu hoffen, dass wir weiterhin in ei-nem sicheren, starken Europa le-ben können.

Mario MühlböckÖH Referent für Ö[email protected]

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Letzten Juni habe ich die schönste Zeit meines Lebens erlebt: mein erstes und definitiv nicht letztes Auslandsprakti-kum in Brüssel. Trotz meiner Bedenken im Vorhinein den Ablauf und das selbst-ständige Leben im Ausland betreffend, oder vielleicht gerade deswegen, hatte ich viel Spaß, lernte neue und zum Teil internationale Freunde kennen und au-ßerdem kam ich hautnah in Kontakt mit der EU und ihren Institutionen.

Beim Verbindungsbüro des Lan-des Oberösterreich zur EU, einer kleinen Außenstelle unserer Lan-desregierung, absolvierte ich mein Volontariat (für Infos siehe: https://goo.gl/0JKuS4). Beworben habe ich mich hierfür direkt beim Land Oberösterreich und nach einem Be-werbungsgespräch wurde ich ange-nommen. Mit Hilfe von diversen Fa-cebook Gruppen und Internetseiten habe ich eine nette und bezahlbare Unterkunft gefunden. Das Beste je-doch war, dass ich nicht alleine war, denn jeden Monat absolvierten zwei studentische Volontärinnen das Praktikum.

Angekommen in Brüssel war ein Arbeitstag spannender als der an-dere und die Zeit verflog wie im Flug. Die Kultur und das Alltagsle-ben eines anderen Landes kennen-zulernen war aufregend. Solltet ihr jemals nach Brüssel kommen, so empfehle ich euch die Pommes frites, die Pralinen und das Bier zu kosten! Natürlich sind auch die Brüsseler Waffeln sehr lecker, aber auch die biologische Kost des ge-sunden „Fast Food“ Bistros Exki ist mehr als zu empfehlen.

Essen beiseite, nun zum Pflicht-programm. Meine Hauptaufgabe bestand darin eine zirka 10 Seiten lange Arbeit über ein Thema der aktuellen EU Politik zu verfassen, dass ich so gut wie frei wählen durf-te nach meinen Interessen, jedoch

musste sich das Thema auch mit den Bedürfnissen des Büros über-schneiden. Außerdem mussten wir Volontärinnen einen Beitrag für die jährlich erscheinende „Hansi-Zei-tung“ der Praktikantinnen und Prak-tikanten verfassen. Auch so gut wie jeden Tag stand eine Veranstaltung in einem anderen Verbindungsbüro an, bei denen man andere Prakti-kantinnen aus ganz Europa und der restlichen Welt kennenlernen konn-te und außerdem zu einer gratis Mahlzeit kam. Natürlich wurde auch die Veranstaltung mit einem Pro-gramm, wie etwa einem Vortrag, gefüllt.

Das allerspannendste war jedoch der Kontakt zur EU. Eine Mitarbei-terin führte uns durch das Euro-päische Parlament und durch das Kommissionsgebäude. Sogar in das Büro des MEP Rübig und das Büro des österreichischen Kommis-sars Hahn konnten wir einen Blick werden. Das Allerbeste war jedoch, dass wir an öffentlichen Ausschüs-sen des Europäischen Parlaments teilnehmen konnten. Die Arbeit un-serer europäischen Vertreterinnen und Vertretern so hautnah miterle-ben zu dürfen, war eine besonde-re Erfahrung, die ich definitiv nicht missen möchte.

Aber auch der Spaß in der Freizeit kam definitiv nicht zu kurz. Alle zwei Wochen wurde in einem Lokal ein Österreicherstammtisch veran-staltet. Bei einem Bier und guten Gesprächen haben wir viele neue Bekanntschaften geschlossen und dank der sozialen Medien haben wir uns auch nicht aus den Augen verloren. Im Juni 2016 fand auch gerade die Fußball-EM in Frankreich statt, ein weiteres Highlight. Bei den Spielen der österreichischen Mannschaft trafen wir uns immer in Sportbars und fieberten mit. Beim Spiel Portugal – Österreich machten

wir uns mit unserem Jubel jedoch nicht viele Freunde, da wir die ein-zigen österreichischen Fans unter vielen Portugiesen waren. Donners-tags fand immer DAS gesellschaft-liche Event für alle Praktikantinnen in Brüssel statt: das Zusammen-kommen am Place Lux. So gut wie alle ausländischen Praktikantinnen trafen auf diesem Platz mit vielen Außenbars zusammen auf einen After-Work-Drink. Mein persönli-ches Highlight waren jedoch die Ausflüge in belgische Städte, nach Amsterdam und an die Nordsee, da das Land einfach wunderschön ist und die Menschen sehr freundlich sind.

Mein Fazit ist, dass jeder zumindest einmal in seinem Leben eine Zeit lang im Ausland gelebt haben soll-te. Natürlich kommen da so einige Befürchtungen bezüglich Kosten, dem Leben an sich und noch 1000 anderen Dingen auf, aber in diesem Fall kann ich nur empfehlen den in-neren Schweinehund zu bekämp-fen und ein Auslandspraktikum zu machen. Diese Erfahrung macht euer Leben so viel reicher und wird euren Charakter noch weiter stär-ken für die Zukunft. Die EU macht dies natürlich noch viel einfacher, da man nicht auf Visa und andere Genehmigungen angewiesen ist. Also kann ich euch nur empfehlen den Schritt zu wagen, ihr werdet es definitiv nicht bereuen!

EU hautnah: mein Volontariat in BrüsselSchwerpunkt

Michaela FelbauerÖH Courier [email protected]

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Friede

Die Gründung der Europäischen Union ist eng mit dem Wunsch nach Frieden verknüpft. Seit dem 2. Weltkrieg gab es noch nie eine so lang andauernde Friedensperiode auf dem europäischen Kontinent. Die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl im Jahr 1951 legte die Grundpfeiler für die Europäische Union, die den Rahmen für ein friedliches Europa bildet. Europa ist der Kontinent, auf dem bisher die meisten Kriege ge-führt wurden, seit der Europäischen Union ist dies Geschichte. Für die-se Leistung wurde der EU und sei-nen Bürgerinnen und Bürgern der Friedensnobelpreis verliehen, da sie einen maßgeblichen Beitrag zu Frieden und Versöhnung, Demokra-tie und Menschenrechte in Europa geleistet haben.

Wirtschaft

Die EU ist der wirtschaftsstärkste Raum der Welt. Durch die EU wur-de ein gemeinsamer Binnenmarkt geschaffen, das bedeutet, dass Zölle und Einfuhrbeschränkungen zwischen den EU Ländern weg-fallen. Somit erhöhte sich nicht nur die Handels- und Wirtschafts-aktivität der einzelnen Länder, sondern auch der Lebensstandard in der EU. Den wirtschaftlichen Austausch unter den Ländern er-leichtert auch die gemeinsame Währung: Der Euro ist in 18 ver-schiedenen Ländern Währung und vereinfacht somit zum Beispiel den Weg ins Ausland: Es fallen Wech-selgebühren weg und Preise von Produkte können europaweit ver-glichen werden.

Kulturelle Vielfalt, Demokratie und Förderung

Man könnte das Motto der EU auch

als „In Vielfalt geeint“ bezeichnen. Mit dem Beitritts Kroatiens um-fasst die EU nun 28 Mitgliedsstaa-ten – auch Großbritannien ist noch offiziell Mitglied. In der EU gibt es 24 Amtssprachen, die die kulturelle Identität der EU Mitgliedsstaaten erhalten. Das bedeutet, das jeder einzelne Bürger sich die Gesetzte, Entscheidungen und Reden in Brüs-sel in seiner Landessprache durch-lesen bzw. übersetzt ansehen kann.

Die EU trägt auch zur Stärkung der Demokratie bei: Um EU – Mitglied zu werden müssen gewisse demo-kratische Standards eingehalten werden: Freie Wahlen, Menschen-rechte etc. sind Grundvorausset-zung, um Mitglied zu werden. Somit trägt die Erweiterungspolitik einer demokratischen Stabilisierung bei.

Die EU leistet auch Strukturhilfe. Das bedeutet, dass vor allem in wirtschaftlich und sozialen schwä-cheren Ländern gezielte Förder-pakete eingesetzt werden, um sie den europäischen Standard anzu-passen.

Sicherheit

Ein letzter, jedoch ein ebenso be-achtenswerter Punkt, ist die grenz-überschreitende Zusammenarbeit in der Sicherheitspolitik. Die Jus-tiz- sowie Polizeibehörden arbei-ten hier konsequent zusammen, das bedeutet beispielsweise, dass strafrechtliche Verfolgungen euro-paweit vereinfacht wurden. Das kann jedoch auch dazu führen, dass nach einem Ausflug ins EU Land ein Strafzettel für Geschwin-digkeitsübertretungen im Ausland daheim auf einen warten.

Wozu gibt es die EU?Schwerpunkt

Claudia WitzenederÖH JUS [email protected]

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Claudia WitzenederÖH JUS Vorsitzende

Nun, zunächst sei einmal festgehalten, dass es sich bei der EU um keinen Staat, sondern um eine sup-ranationale Organisation handelt, die jedoch weitaus tiefgreifendere Kompetenzen und auch Durchset-zungsvermögen dieser hat, als so manche internatio-nale Vereinigung.

Wird die EU innerhalb der Union sowie auch außer-halb oft nur als Bürokratiegebilde angesehen, so kann ich dem nicht ganz Recht geben: Ihre Errungenschaf-ten, die mit ihrer Gründung einhergehen, haben einen so maßgeblichen Beitrag zu Frieden, Versöhnung, De-mokratie und Menschenrechte in Europa geleistet, dass sie eine Vorbildfunktion gegenüber der ganzen Welt einnimmt.

Sie ist somit nicht unbedingt der stärkste Staat, sondern das größte Vorbild als Idealbild eines Zu-sammenlebens in Vielfalt. Zudem trägt sie auch zur Stärkung der Demokratie bei, da sie gewisse demo-kratische Standards in ihren Mitgliedsstaaten vor-aussetzt: Freie Wahlen, Menschenrechte etc. sind Grundvoraussetzung, um Mitglied zu werden. Somit trägt die Erweiterungspolitik einer demokratischen Stabilisierung bei.

Macht muss nicht immer Gewalt sein, mit der man über andere bestimmen kann: Man kann auch in ei-ner Vorbildfunktion mächtig sein – und die Europäi-sche Union nimmt hier definitiv die mächtigste Rolle der Welt ein.

Mario MühlböckÖH Referent für Öffentlichkeitsarbeit

Die Fakten zuerst: Die EU ist ein Verbund mit (noch) 28 Mitgliedsstaaten, 510 Mio Einwohnern und einer Dichte, welche fast ganz Europa bedeckt. Zudem ist sie gemessen am BIP der größte gemeinsame Wirtschafts-raum weltweit. Doch ist die EU wirklich so mächtig, wie es die Zahlen belegen - und noch weiter, kann man die Europäische Union als Staat sehen?

Für mich sind beide Fragen mit nein zu beantworten. Ja, die EU hätte sicher die Ressourcen und das Know-How, um der mächtigste „Staat“ der Welt zu sein. Keine an-dere Region hat einen derart hohen Lebensstandard, nirgendwo anders sind die Menschen so gut ausgebil-det.

Was fehlt ist für mich der Zusammenhalt, das gemein-same Auftreten und das Vertrauen der Bevölkerung in die Europäische Union. Unser Nationalstolz lässt unse-re Stellung in der Welt schrumpfen. Die internen Un-ruhen und Meinungsdiskussionen schwächen unsere Außendarstellung. Selbige Argumente beantworten die „Staatenfrage“.

Meiner Meinung nach kann nur ein starkes, gemein-sames europäisches Vorgehen die Lösung der Zukunft sein. Wir müssen den freien Handel, den unkompli-zierten Informationsaustausch und die Globalisierung nutzen, sodass alle davon profitieren können. Europa-gegner innerhalb der Union sind fehl am Platz wenn es darum geht, China, USA und Russland Paroli zu bieten. Wird dies umgesetzt, bin ich überzeugt, dass die EU bald die mächtigste Institution der Welt sein wird.

„Die EU als mächtigster Staat der Welt?“

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Ausgabe 9 - SS 2017 - KW 12

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Rund um Weihnachten und Sil-vester muss unser Körper einiges aushalten: Üppiges Essen und Al-kohol belasten den Stoffwechsel und verlangsamen die Verdauung. Die Fastenzeit ist die beste Zeit, um 40 Tage auf gewisse Dinge zu verzichten. Auf was verzichtet wird, ist ganz unterschiedlich: Internet, soziale Netzwerke, Alkohol, Süßig-keiten oder der bewusste Verzicht auf Fleisch, welcher eine der häu-figsten Arten zu fasten ist. Kein Fleisch zu essen ist etwas, das in der heutigen Zeit fast unmöglich scheint. Trotzdem probieren immer mehr Österreicher, 40 Tage ohne Fleisch zu leben. Immer mehr Leu-te wollen in der Fastenzeit ihrem Körper etwas Gutes tun, ihn entgif-ten und entschlacken. Viele wollen sich selbst von Schadstoffen befrei-en und vielleicht die einen oder an-deren Kilos verlieren. Ostern bietet da die perfekte Gelegenheit, um den Körper mit einer Kur von innen zu reinigen. Auf Süßigkeiten und Al-kohol lässt sich vielleicht noch eher verzichten, doch auf Fleisch?

Fleisch enthält wertvolle Mineral-stoffe wie Eisen und Zink. Kein Le-bensmittel deckt unseren Bedarf so gut wie Fleisch. Außerdem ist Fleisch ein guter Sattmacher. Es ist einfach zu braten und hat hervorra-gende Eigenschaften, um schnell und schmackhaft eine Familie satt zu machen. Um ein Schnitzel zu braten, muss niemand einen Koch-kurs belegen. Fleisch in der Pfanne bringt auch Männer zum Kochen. Doch wie sieht es mit den negati-ven Aspekten von Fleisch aus?

Die Tierwirtschaft und der damit verbundene Konsum tierischer Pro-dukte ist auch in hohem Maße mit-verantwortlich für den Klimawan-del. Ihr werden bis zu 51 Prozent der vom Menschen verursachten Treibhausgase zugeschrieben, also

mehr als dem gesamten Transport-wesen weltweit. Jedes Kilogramm Rindfleisch verursacht im Laufe seines Werdegangs 17 Kilogramm Treibhausgase.

Weiteres verschwendet Fleisch essen Wasser. Nicht nur beim Du-schen, Waschen oder Zähneputzen brauchen wir Wasser. Jedes Pro-dukt trägt virtuell Wasser mit sich. So stecken in der Produktion von einem Kilo Fleisch sage und schrei-be 15.500 Liter Wasser. Diese hohe Menge, mit der man 1 Jahr lang je-den Tag duschen könnte, setzt sich aus der Bewässerung der Futter-mittel, dem Bedarf der Tiere nach Trinkwasser, der Reinigung der Stäl-le und der Weiterverarbeitung in Schlachthöfen zusammen.

Weitere Gründe dafür, seinen Fleischkonsum zu reduzieren, sind ernährungsphysiologischer Art. Eine übermäßige Zufuhr an tierischen Ei-weißen kann die Leistungsfähigkeit der Bauchspeicheldrüse insgesamt reduzieren. Eine andauernde Über-beanspruchung der Bauchspeichel-drüse kann letztlich die Diagnose „Diabetes“ zur Folge haben. Laut der österreichischen Ernährungs-pyramide sollten pro Woche circa 300-450 Gramm Fleisch konsumiert werden. Diese Menge wird von Vielen von uns schon bei einer ein-zigen Mahlzeit, oder zumindest an einem Tag gegessen. Ein zu hoher Konsum an Fleisch führt zu Krank-heiten wie Diabetes Mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Krebs oder Herz-kreislauferkrankungen.

Ich selber bin seit 6 Jahren Vegeta-rierin, da mir Fleisch nicht wirklich schmeckt. Bei einer langjährigen vegetarischen Ernährung ist es sehr wichtig, sich ausgewogen zu ernähren, um alle wichtigen Nähr-stoffe und Mineralstoffe auch ohne Fleisch aufzunehmen.

Alles in allem lohnt es sich, nicht nur in der Fastenzeit seinen Fleisch-konsum etwas einzuschränken. Man muss nicht gleich Vegetarier werden, um sich selbst und der Umwelt etwas Gutes zu tun, doch etwas mehr auf die eigene Ernäh-rung zu achten und den Fleisch-konsum etwas einzuschränken tut jedem gut.

Fastenzeit – 40 Tage ohne Fleisch?Kommentar

ZUCCHINILAIBCHEN

Zutaten für 2 Portionen250 g Zucchini, Salz, 1 Zwiebel, 2 El Öl, 1/2 Tl getrockneter Thymian, 1 El Mehl, 3 El Semmelbrösel, 20 g frisch geriebener Parmesan, 1 Ei, Pfeffer

Zubereitung1. Zucchini grob raspeln und mit 1 guten Prise Salz in einer Schüssel mischen und beiseitestellen.2. Zwiebel fein würfeln. 1 Tl Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, Zwie-beln darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten.3. Zucchini gut ausdrücken und mit Zwiebelwürfel, Thymian, Mehl, Sem-melbrösel, Parmesan und Ei gut mi-schen. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Masse mit feuchten Händen 6 Laibchen formen.4. Restliches Öl in einer Pfanne erhit-zen und die Buletten von jeder Seite in 3-4 Min. goldbraun braten. Mit Sauerrahmdip servieren – Mahl-zeit!

INFORMATIONEN

Katharina ZirknitzerÖH Courier [email protected]

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Kürzlich organisierte die ÖH Jus eine Diskussionsrunde über die Zu-kunft des rechtswissenschaftlichen Studiums. Was würde die Studien-platzfinanzierung für das Studium bedeuten? Ist eine Umstellung zum Bologna-System mit Bachelor- und Masterabschlüssen denkbar? Unter der Moderation durch die RE-Fakul-tätsvorsitzende Claudia Witzeneder diskutierten Dekanin Univ.-Prof. Ka-tharina Pabel, Rechtsanwaltskam-mer-Präsident Dr. Franz Mittendor-fer, ELSA-Generalsekretärin Ilona Derflinger und ÖH Vorsitzende He-lena Ziegler im Keplergebäude.

Qualitätssteigerung durch ZulassungsbeschränkungenBei dem Vorschlag der österrei-chischen Bundesregierung, die Uni-Finanzierung umzustellen und die Zahl der aufzunehmenden Stu-dierenden pro Jahr an bestimmte Indikatoren zu binden, sehen die Diskutanten die Chance auf eine Qualitätssteigerung im Studium. Es sei klar, dass bei weniger Studieren-den ein besseres Betreuungsver-hältnis erreicht werden könnte.

Bologna-Umstellung mit Vorsicht zu genießenAuch die Frage, ob das Diplomstudi-um Jus zu einem Bachelor/Master-Programm umgestellt werden sollte, stieß zumindest bei Dekanin Pabel auf Skepsis. Die Umstellung müsse - wenn sie kommen würde - mit einer gravierenden inhaltlichen Neustruktu-rierung des Studienplans verbunden sein. Man könne nicht einfach versu-chen, das bestehende Curriculum in das Bologna-System einzugliedern.

Breites Fachwissen gefragtRechtsanwalt Dr. Franz Mittendorfer gab den Besuchern zudem Einblicke in die Praxis. Es sei vor allem wichtig,

„International ist der Titel komplett unwichtig“ÖH Jus

Edin KusturaÖH [email protected]

„Vieles an der JKU funktioniert schon gut und kann beibehalten bleiben. Jedoch können wir uns

auch einige Best Practice Beispie-le aus dem Ausland abschauen und bei uns übernehmen, vor allem was Sprachen und Praxisnähe betrifft!“

ÖH Jus diskutierte bei „Quo vadis magister iuris“ die Zukunft des Rechtsstudiums ÖH Jus diskutierte bei „Quo vadis magister iuris“ die Zukunft des Rechtsstudiums

Die Diskutanten mit den Organisatoren der Veranstaltung, von links: Marlene Reichl, Edin Kustura, ÖH Vorsitzende Helena Ziegler, Dekanin Katharina Pabel, Rechtsan-waltskammer-Präsident Franz Mittendorfer, ELSA-Generalsekretärin Ilona Derflinger, ÖH Jus Vorsitzende Claudia Witzeneder und Christine Schwaiger.

dass sich die Studierenden ein brei-tes Wissen in der Juristerei aneignen und weniger auf einen absoluten Schwerpunkt setzen. Die Schwer-punkte würden sich erst im Job he-raus kristallisieren - durch Erfahrung und Kontakt mit der Materie in der Praxis. Bei internationalen Terminen sei der Titel außerdem komplett un-wichtig - die Geschäftspartner wüss-ten meistens nicht einmal, ob sie es mit einem Master (LL.M.) Doktor oder Magister zu tun haben.

„Die Ergebnisse der ÖH Umfrage zeigen, dass die Jus-Studierenden mit den Bedingungen an unserer JKU zufrieden sind, die Stoffmengen aber zu groß sind. Als ÖH wol-

len wir den Studienplan auf Diät schicken - es ist höchste Zeit zum

Abspecken.“

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Beim diesjährigen International Capture The Flag („iCTF“) der Uni-versity of California, Santa Barbara nahm auch unser lokales Team SIG-FLAG teil.

Insgesammt 26 Studenten und As-sistenten des Institut of Networks and Security verbrachten das Wo-chenende vom 4 März im Netzwerk-labor des INS und erarbeiteten sich Platz 9 in der Akademischen Wer-tung (8 Stunden) und Platz 14 in der Gesammtwertung (24 Stunden).

Ein CTF ist ein Hacking-Berwerb, bei dem jedes Team einen Computer oder ein kleines Netzwerk kontrol-liert, das es gegen die anderen Teams zu verteidigen gilt. Punkte werden dabei sowohl für die erfolgreiche Verteidigung der eigenen Dienste als auch für Angriffe auf die Dienste der gegnerischen Teams vergeben.

Sigflag goes USCB iCTFÖH Informatik

Team SIGFLAGhttps://www.sigflag.at

USCB iCTFhttps://shellweplayagame.org

Nächster EventFAUST CTF 2017https://www.faustctf.net/2017-05-19 15:00 CEST (8 Stun-den)

INFORMATIONEN

Matthias HolzingerÖH [email protected]

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Studieren und leben in Lima, PeruLetztes Wintersemester verbrach-te ich in Peru, tauschte Linz gegen Lima und die JKU gegen die Pon-tificia Universidad Católica del Perú (PUCP), eine renommierte Privatu-niversität in Lateinamerika. Ich kann es allen nur anraten, ebenfalls die-sen Schritt zu wagen!

Linz und die JKU kennen wir ja alle. Lima scheint auf den ersten Blick in seinen eigenen Abgasen zu ersti-cken, der Verkehr ist im wahrsten Sinne des Wortes „loco“ (verrückt), laut (die AutofahrerInnen hupen statt zu bremsen) und absolut gefährlich für RadfahrerInnen. Generell läuft in Peru noch immer einiges schief. Ich lebte in einem sicheren Viertel in Lima, doch das ist aufgrund der Sicherheitsprobleme (dabei ist aus-geraubt zu werden noch das kleins-te Übel) nicht allen EinwohnerInnen garantiert. Es existiert eine riesige Schere zwischen Arm und Reich und es gibt keinen Sinn für Umwelt-freundlichkeit. Außerdem sind Frau-en noch immer bedauerlicherweise viel zu oft Opfer von Gewalt und Diskriminierung, wogegen sich die „Ni una menos“-Bewegung (nicht eine weniger) in ganz Lateinamerika auflehnt und auch während meines Aufenthaltes eine Großdemonstra-tion mit 150.000 TeilnehmerInnen veranstaltete.

Doch wenn man einen zweiten Blick auf Lima wirft, entdeckt man auch die schönen Seiten. Es gibt eine Menge Museen und Ruinen der UreinwohnerInnen zu entde-cken. Die Stadt am Meer ist ein Sur-ferparadies, es regnet so gut wie nie und ich kann jedem nur raten ein typisches Menü bestehend aus Ceviche (roher Fisch), Aji de Gallina (pikantes Hühnchen) und Picarones (peruanische Süßkartoffeldonuts) zu probieren. Man lernt eine neue Kultur, neue Denkweisen kennen,

die sich von den europäischen un-terscheiden.

Eine für mich weitere schöne Seite in Lima ist die PUCP. Sie ist eben-falls eine Campusuniversität, doch anders als an der JKU ist sie von einer hohen Mauer umgeben und man kommt nur an bestimmten Eingängen an Securities vorbei hinein. Am Campus selbst fühlte ich mich plötzlich nicht mehr wie in Lima. Es gibt grüne Rasenflä-chen, man hört den Verkehr kaum, der Müll wird getrennt (was man nicht einmal überall hier an der JKU machen kann!). Am Campus, der aufgrund der Gepflegtheit wie ein Garten erscheint, gibt es auch ein Rehgehege. Die Vorlesungen an meiner Universität waren alle auf Spanisch, trotzdem konnte ich gut folgen, wenn ich Probleme hatte, war nachfragen auch kein Problem. Die ProfessorInnen waren eher wie MentorInnen und nahmen sich bei jeder Frage genügend Zeit. Das Verhältnis war sehr persönlich, vor allem in den kleineren Kursen. Mein persönliches Highlight an der Uni war jedoch das Fruchtgeschäft, in dem man sich Milkshakes und Smoothies aus frischen, exotischen Früchten (Mango, Papaya, Lucuma, Chirimoya,…) kaufen konnte.

Mathematik wird in Peru leider eher klein geschrieben, Berichten zufolge kennen sich die meisten Lehrenden in den Schulen selbst nicht aus. Das spiegelt sich auch an der Universität mit einer niedrigen Studierendenzahl wieder: insgesamt etwa 20 Bache-lorstudenten und eine -Studentin. Im Master, der an der PUCP meist be-rufsbegleitend ist, sieht das etwas an-ders aus, aber auf mehr als 60 Studie-rende kommen sie nicht. Dafür sind die ProfessorInnen umso bemühter und die besten MathematikerInnen aus Peru haben bestimmt einmal die PUCP besucht. Der Bachelor dauert

fünf Jahre, wobei man schon mit 17 beginnt. Danach kann noch ein zwei-jähriger Master folgen, es wird einer in Wirtschaftsmathematik (~ Indust-riemathematik) und einer in allgemei-ne Mathematik (~ Mathematik in den Naturwissenschaften) angeboten.

Aber an der PUCP kann man nicht nur studieren. Ich verbrachte gern meine Tage dort um Sonne zu tan-ken und in der Wiese zu liegen. Die Mensamenüs kosten weniger als 2€ und es sind meist typisch Ge-richte. Oftmals waren kleine Märk-te aufgebaut, es gab beispielweise eine Büchermesse und einen Markt von kleinen, originellen Geschäften aus Lima. Donnerstags gab es im-mer den „Día Cultural“, es spielten verschiedenste Bands und es gab unterhaltsame Vorführungen.

Auch sportliche Aktivitäten gibt es genügend am Campusgelände, eine Sporthalle, ein Fitnesscenter, einige Hartplätze und Fußballfelder. Jeder kann bei den verschiedenen Sportarten mitmachen und somit auch an den nationalen Universitäts-wettkämpfen. Außerdem kommt man durch diese Sportkurse näher in Verbindung mit PeruanerInnen. Die Universität bietet jeden Freitag-abend einen Salsatanzkurs für alle Studierenden an, denn wenn man schon in Lateinamerika ist, dann muss man auch zumindest den Grundschritt beherrschen!

Nora KoblingerÖH [email protected]

Estudiar y vivir en Lima, PeruÖH Mathematik

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Zur Uni fuhr ich immer mit dem Bus, meist gemeinsam mit anderen Austauschstudierenden aus mei-nem Haus. Wir lebten zu zwölft zu-sammen, kochten, feierten, reisten und lernten gemeinsam. In diesem halben Jahr waren sie meine Fami-lie, mit der ich durch dick und dünn ging und trotz mancher Sprachbarri-ere schweißte uns dieses Semes-ter zusammen.

Lima als Ausgangspunkt für das Be-reisen von PeruMit meinen FreundInnen aus der ganzen Welt erkundete ich das süd-amerikanische Land. Die Strecken darf man nicht unterschätzen. Acht Stunden im Bus über Nacht sind „nahe“. Wenn man jedoch diese Strapazen auf sich nimmt, kann man Wunderbares entdecken. Die viel-fältige Natur in Peru lässt einen nur staunen: von weißen Stränden im Westen über die Anden mit Gipfeln über 5000 Meter zum Amazonas-gebiet im Osten. Außerdem ver-stecken sich, neben den Highlights Machu Picchu und Titicacasee, viele kleine, touristisch weniger erschlos-sene Landschaften. In manchen Dörfern, in die man kommt, ist nicht nur für einen selbst alles neu. Auch man selbst ist neu für die Bewohne-rInnen, die etwas scheu, aber doch neugierig sind. Viele in diesen klei-nen Dörfern haben vermutlich noch nie weiße, blonde Personen gese-hen. Das gegenseitige Kennenler-nen macht Spaß und man lernt viel über sich selbst sowie das Gegen-über. Die Leute nehmen einen mit Freude auf, man kann an typischen Feiern teilnehmen, wird dabei einge-laden, im Kuhstall mitzutanzen und Bier zu trinken. An anderen Orten wird man spontan zu einem Abend-essen mit Pisco Sour eingeladen.

Kein Vergleich mit zuhause, mit dem Gewohnten. Aber man fährt nicht woanders hin, um es genauso zu haben, wie es zuhause schon ist. Man fährt woanders hin, um neue Erfahrungen zu machen! Und in meinem Auslandssemester machte ich unglaublich viele neue persönli-che und universitäre Erkenntnisse.

Vinicunca Regenbogenberg 5000m

Machu Picchu

Ich kann jedem/jeder nur empfeh-len, selbst ein Semester im Ausland zu machen. Man wird bestimmt

auch auf der anderen Seite der Erde auf ein nettes Lächeln von hilfsbe-reiten, zufriedenen Leuten stoßen!

Babyalpakas Pontificia Universidad Católica del Perú

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Nach den erfolgreichen Schnell-schach- und Blitzschach-Meister-schaften des letzten Jahres wird auch dieses Jahr ein Schnellschach-turnier von der Studienvertretung Technische Mathematik organisiert. Stattfinden wird dieses Turnier am 05.04.2017 um 17:00 Uhr im Seminar-raum BA9910 (Kellergeschoß des Bankengebäudes). Es gibt eine An-wesenheitskontrolle um 17:00 Uhr und nach anschließender Erstellung des Spielplans beginnt das Turnier um 17:30 Uhr.

Es werden 7 Runden nach dem Schweizer System mit 10 Minuten Bedenkzeit pro Partie und Spieler/in nach den FIDE-Regeln gespielt. Diese werden für Hobby-Spieler/innen vor dem Turnier zusammen-gefasst erklärt!

Die Wertung ist natürlich geteilt in Hobby-Spieler/innen und Vereins-Spieler/innen, es ist also jede/r (un-)professionelle Schachspieler/in ein-geladen der/die mit den Grundre-geln vertraut ist.

Die Anmeldung erfolgt per Mail un-ter [email protected] und ist bis 04.04.2017 möglich! Das Anmel-dungsmail soll folgende Punkte ent-halten: Name, Elo (falls vorhanden), Verein und Studienrichtung/Institut.

Nenngeld beträgt € 5,- und ist am Spieltag bar bei der Anwesenheits-kontrolle zu bezahlen. Aus Platz-gründen ist die Anmeldung auf 50 Teilnehmer beschränkt und es gilt das first come first serve Prinzip.

Es gibt natürlich auch Preise in

Form eines kleinen Preisgeldes oder Sachpreises für Turniersieger, beste Dame und den besten U18 Spieler zu gewinnen. Unter den Teilnehmern der Universität wird der Titel JKU Universitätsmeister/Uni-versitätsmeisterin im Schnellschach vergeben.

Die offizielle Ausschreibung kann unter www.schach.at/termine ein-gesehen werden. Bei weitere Fra-gen bitte an [email protected] wenden.

Auf ein spannendes und faires Tur-nier freut sich die Studienvertretung Technische Mathematik

2. offene JKU-Meisterschaften im SchnellschachÖH Mathematik

Christoph SchürzÖH Mathematik

Wirtschaftsinformatik JobverteilerBist du auf der Suche nach einem Job während oder nach dem Studi-um? Auf unserer „Wirtschaftsinfor-matik Jobverteiler“ Facebook-Seite findet ihr Jobangebote für Wirt-schaftsinformatiker. Weiters könnt ihr auf Jobangebote aufmerksam machen, indem ihr einfach eine Nachricht an die Seite schreibt: https://www.facebook.com/jobver-teiler.win/

ÖH WIN.connect(KPMG) am 04.04.2017Nach unserem ersten ÖH WIN.connect im März, der wie immer gut besucht war, geht es am Diens-tag, dem 04. April 2017 ab 19 Uhr in die zweite Runde. Der zweite

WIN.connect findet wieder in der Mensa des Julius-Raab-Heims statt und diesmal werden Vertreter der KPMG Linz anwesend sein um den Studierenden einen Einblick in das

Unternehmen zu geben. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend bei dem ihr die Möglichkeit nutzen könnt, um euch außerhalb der Hör-säle und natürlich semesterüber-greifend über die verschiedensten Themen zu unterhalten.

Jobverteiler und wichtige TermineÖH WIN

Julia EderÖH [email protected]

Weitere Termine im SS 201704. April 2017WIN.connect(KPMG)09. Mai 2017WIN.connecttbaWIN.grillerei

VERANSTALTUNGEN

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir hoffen sehr, dass ihr alle gut ins neue Semester gestartet seid! Wir freuen uns schon sehr, im Sommer-semester 2017 wieder zahlreiche neue Gesichter kennenzulernen! Gemeinsam werden wir viel erle-ben. Einige Events sind bereits in Planung und wir sind schon sehr gespannt, was das neue Semester so bringen wird. Jetzt werdet ihr euch sicherlich fragen, was wir die-ses Semester noch geplant haben – das erfährt ihr in diesem Artikel.

StammtischeJeden 2. Mittwoch im Monat findet in der Kellerbar des KHG der Wi-Päd-Stammtisch statt. Dort könnt ihr euch mit anderen Kollegen, Professoren und uns austauschen. Bei kleinen Köstlichkeiten könnt ihr euch in einer gemütlichen Atmo-sphäre über Studium und/oder Pri-vates unterhalten und den Abend in netter Gesellschaft ausklingen lassen. Über die genauen Termine informieren wir euch immer eine Woche vorher per Facebook oder E-Mail.

WiPäd CaféFür alle, die am Abend keine Zeit haben, veranstalten wir einmal im Semester das WiPäd Café. Sinn dieser Veranstaltung sind auch Aus-tausch und Networking – nur eben am Nachmittag. Das WiPäd Café bietet die Möglichkeit sich nach der Vorlesung bei Kuchen, Keksen und Co. zusammenzusetzen und sich

Ein erfolgreicher Start ins SemesterÖH WiPäd

Eva-Maria JanuschkeÖH WiPäd & ÖH WiWi [email protected]

Sprechstunden (im SOWI-Kammerl bei der Sparkasse)Montag 12.00 bis 13.30 Uhr Dienstag 10.15 bis 11.45 Uhr und 13.45 bis 15.15 UhrMittwoch 12.00 bis 13.30 Uhr

KONTAKT

nett zu unterhalten. Wir freuen uns über euer Kommen! Über Facebook oder E-Mail werden wir euch recht-zeitig das Datum bekannt geben.

WiPäd-DuellIm Sommersemester findet wie-der das beliebte WiPäd Duell statt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung „Wirtschafts-und Be-rufspädagogik“ liefern sich dabei in Teams, gemeinsam mit Studieren-den, einen spannenden Wettkampf in verschiedenen Wissens- und Geschicklichkeitsspielen. Genauere Informationen dazu werden noch bekanntgegeben.

Bei Fragen könnt ihr jederzeit an [email protected] eine E-Mail schi-cken oder in unseren Sprechstun-den vorbeischauen.

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Bei einem kurzen Spaziergang über den Campus kann der wachsame Student so einige Vorboten des Frühlings fast blindlings erkennen. Krokusblumen sprießen auf den Wiesen, Pensionisten füttern vol-ler Elan die Enten im erstaunlich sauberen Uniteich und die Winter-jacken wurden gegen lässige Früh-lingsmode ausgetauscht – eindeuti-ge Vorboten des Frühlings und des Sommersemesters. So startet das Sommersemester auch 2017 wie gewohnt mit strahlendem Sonnen-schein und meist (noch) vor Motiva-tion strotzenden Studenten.

Auch die ÖH-WIWI ist in Frühlings-stimmung und hat für euch auch im Sommersemester tolle Specials auf Lager. Ein Highlight dieses Se-mester wird das altbewährte Grill-fest am Campus sein – Genauere Infos kommen noch im Laufe des Semesters ;)

Außerdem hat uns die Abenteuer-lust gepackt und so ist ein Ausflug nach Wien mit Firmenbesichtigun-gen geplant. Wie immer sind auch hier gerne neue Gesichter willkom-men.

Neuer Fokus in der ÖH WIWI

Weiters wurde dieses Semester ein neuer Schwerpunkt in der ÖH WIWI gesetzt – die Auslandsaner-kennung an der JKU. Hier gibt es bis dato große Probleme und die Schwierigkeiten bei der Anerken-nung von Kursen, absolviert an aus-ländischen Universitäten, hemmt die Bereitschaft der Studierenden, ein Auslandssemester zu machen. Das sollte sich in Zukunft ändern. Ganz wichtig ist es hierbei, dass möglichst viele Präzedenzfälle ge-sammelt werden. Falls du dich also bereits selbst in einer solchen Situ-ation befunden hast oder gerade in der Situation bist, dass du Schwie-

rigkeiten bei der Auslandsanerken-nung hast, melde dich bitte bei Sabrina Meinhart unter [email protected].

Talk to us – in den Sprechstunden im-mer für Dich im Einsatz

Auch in Sachen Beratung ist das ÖH WIWI Team wieder für euch da. So könnt ihr generell während der Sprechzeiten immer in das SOWI-Kammerl kommen und euch pro-fessionell von dem ÖH-WIWI Team beraten lassen. Solltet ihr terminlich verhindert sein, könnt ihr euch auch gerne per Mail bei einem Teammit-glied melden und/oder einen Termin vereinbaren. Wir freuen uns auf alle Fälle auf deinen Besuch.

Hier findest du eine kleine Über-sicht, wer vom ÖH WIWI Team dich wann beraten kann.

Das ÖH-WIWI Team wünscht dir noch einen tollen Semesterstart

ÖH WIWI – Das Sommersemester 2017ÖH WiWi

Sabrina MeinhartÖH WiWi [email protected]

SprechstundenMontag: 10:00-12:00 Uhr Dienstag: 10:00-12:00 Uhr 13:30-15:30 Uhr Mittwoch: 10:00-12:00 Uhr 13:30-15:30 Uhr

Donnerstag: nach VereinbarungTel.: 0732 2468 8622

KONTAKT

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Das Tandem Learning findet mitt-lerweile jedes Semester statt und hat sich zu einem Fixpunkt für viele in- und ausländische Stu-denten entwickelt. Das Konzept ist merkbar einfach: Studenten aus dem nicht deutschsprachigen Ausland und hier lokal ansässige Studenten sowie andere Spra-cheninteressierte bekommen eine Gelegenheit, Sprachen die man spricht bzw. in denen man sich austauschen will anzugeben und so Gruppen zu formen.

Damit hat man die Chance Leu-ten aus ganz vielen verschiedenen Ländern seine Sprache näherzu-bringen während man gleichzeitig deren Sprache besser kennenlernt und das ungezwungen. Egal ob man bereits erworbene Kenntnis-

se praktisch anwenden will oder eine leicht eingerostete Sprache wiederauffrischen, bei uns findet jeder eine Möglichkeit sich auszu-tauschen. Bei unserem nächsten Meeting am 29.3. können alle Er-scheinenden ihre Tandem Partner kennenlernen und so den Grund-stein für weitere Treffen legen.

City Challenge

Aufgrund des guten Feedbacks der letzten Semester, fand auch die-ses Mal wieder unsere City Chal-lenge statt. Eingeteilt in Gruppen müssen die Austauschstudenten verschiedene Aufgaben an der Uni und an einigen Stationen in Linz erledigen. Dabei können sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen, ihr Talent beim Walzer tanzen unter

Beweis stellen oder ihre Sponta-nität bei diversen Live Challenges zeigen. So lernen unsere Neuan-kömmlinge schnell die wichtigs-ten Orte in Linz kennen. Dabei sein ist nicht immer alles und des-wegen wurden bei der Victory Par-ty im LUI auch die Sieger geehrt und die lustigsten Momente noch einmal Revue passiert.

Tandem Learning ÖH REFI

Stephanie KrennbauerÖH [email protected]

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Die Karrieremesse TECONOMY Linz findet heuer zum zweiten Mal an der Johannes Kepler Universität statt. Die beiden Studierendenorganisationen IAESTE Linz und AIESEC Linz bringen damit eine der größten Marken für Karrieremessen an die JKU Linz. Die TECONOMY wird von IAESTE auch in Wien, Graz, Leoben und seit heuer auch in Salzburg veranstaltet. Mit der TECONOMY schaffen wir eine Brücke zwischen der Universi-tät, den Studierenden und der Wirt-schaft. In einer ungezwungenen Umgebung können unsere Teilneh-mer mit nationalen und internatio-nalen Unternehmen in Kontakt zu treten. Ob StudentIn der Wirtschaft, Technik oder der Rechtswissen-schaften, die Vertreter der teilneh-menden Unternehmen freuen sich

bereits mit dir über Karrieremög-lichkeiten, Praktika und die Vergabe von Diplom-, Bachelor- und Master-arbeiten zu sprechen. Nutze auch das Rahmenprogramm der TECONOMY Linz 2017! Der Social Media Quick Check, zeigt dir, welche Chancen für die Jobsuche 2.0 noch ungenutzt sind und wie sich deine Online-Reputati-on verbessern lässt. Auf der TECO-NOMY Linz 2017 kontrollieren die Experten von HR Relations deinen Bewerber-Auftritt im Internet und geben Tipps zur Optimierung der persönlichen Online Reputation. Zeig dich auch online von deiner besten Seite! Nimm deine Bewerbungsunterla-

Karrieremesse TECONOMY am 05. April an der JKU IAESTE

Mark Feichtinger Projektleitung TECONOMY Linz [email protected]

Die TECONOMY Linz wartet mit einem umfangreichen Rahmenprogramm auf dich!

gen gleich zur Messe mit und lasse deinen Lebenslauf im Rahmen der TECONOMY Linz 2017 auf sein Ver-besserungspotenzial überprüfen. Durchgeführt wird dies von un-serem verlässlichen Partner, dem Alumni Klub der JKU der Kepler Society. Gleich nebenan kannst du sie mit einem kostenlosen Bewer-bungsfoto von cityfoto.at vervoll-ständigen. Vorher kannst du dich noch im Beauty Corner bei der Gambino Beautyacademy fit für die Kamera machen lassen. Während den TEC Talks stellen sich Unternehmen im Rahmen eines kurzen Vortrages vor.

Informiere dich über die Kernthe-men, Produkte und Unternehmen-sphilosophie des Unternehmens. Bekomme einen Einblick über die Forschungsgebiete und Visionen, sowie über deine Berufsmöglich-keiten und Aufstiegschancen im

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Unternehmen. Im Anschluss hast du die Möglichkeit, die Zuständigen der Unternehmen weitere Informa-tionen über das Unternehmen zu entlocken und somit erste wichtige Kontakte zu knüpfen. Interessiert dein eigenes Unter-nehmen zu gründen? Dann be-suche den Start-Up Corner der TECONOMY Linz. Dort kannst du mit erfolgreichen österreichi-schen Start-Ups in Kontakt tre-ten. Diskutiere in entspannter At-mosphäre über Ideen, Konzepte oder Umsetzung im Gründungs-prozess. Hol dir wertvolle Tipps und Einblicke zum Arbeitsalltag in einem Start Up. Erfahre wel-che Ideen von Studierenden der Johannes Kepler Universität ver-wirklicht wurden und wie auch du ein erfolgreiches Unternehmen gründen kannst. An der Jobwall kannst du dich über die momentanen Jobangebote un-serer teilnehmenden Unternehmen informieren und solltest du dich auch ehrenamtlich engagieren wol-len, freuen wir uns dich bei unseren Ständen kennenzulernen. Führe anregende und informative Gespräche, um deine Ziele zu errei-chen. Viel Erfolg auf der TECONO-MY Linz 2017 wünscht dir im Na-men des Organisationsteam

Im Rahmen der TECONOMY Linz nehmen führende Unternehmen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz teil.

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Etwa zehn Prozent aller österreichi-schen Studierenden haben zumindest ein Kind. An der Johannes Kepler Universität liegt der Anteil der studie-renden Eltern mit 20 Prozent weit über dem Durchschnitt. Daher ist auch die Neuregelung des Kinderbetreuungs-geldes insbesondere für Studierende der JKU relevant.

Für Eltern, deren Kinder ab dem 1. März 2017 geboren wurden und werden, gilt das neue Kinderbe-treuungsgeldkonto. Dieses Konto löst die bisher bestehenden vier Pauschalvarianten des Kinderbe-treuungsgeldes ab. Das einkom-mensabhängige Kinderbetreuungs-geld bleibt weiterhin bestehen. Die Wahl des Bezugssystems – pau-schal oder einkommensabhängig – ist bei der erstmaligen Antragsstel-lung zu treffen und bindet auch den zweiten Elternteil.

Das neugeregelte pauschale Kin-derbetreuungsgeldkonto sieht eine Bezugsdauer von mindestens 12 bzw. maximal 28 Monaten für einen Elternteil vor. Wenn beide Eltern-

teile in Karenz gehen, verlängert sich die Bezugsdauer auf bis zu 35 Monate. In der kürzesten Varian-te beträgt das Kinderbetreuungs-geld 33,88 EUR täglich und in der Längsten 14,53 EUR täglich. Das heißt: je länger Kinderbetreuungs-geld bezogen wird, desto geringer wird der Tagesbetrag. Beteiligt sich der zweite Elternteil gleichberech-tigt an der Kinderbetreuung oder nimmt der Partner nach der Geburt Familienzeit in Anspruch, dann ste-hen dem Elternpaar entsprechende Bonuszahlungen zu (Partnerschafts-bonus: 1.000 EUR; Familienzeit 700 EUR).

Mithilfe des Kinderbetreuungsgeld-Rechners kannst du die für dich optimalste Variante und Anspruchs-dauer berechnen: http://www.bmfj.gv.at/dam/bmfj/KBG-Rechner/in-dex.html#willkommen

Einkommensschwache Alleinerzie-hende und Elternteile, die in Ehe bzw. Lebensgemeinschaft leben, können eine Beihilfe zum pauscha-len Kinderbetreuungsgeld in Höhe

von 6,06 EUR pro Tag für die Dauer von maximal 365 Tagen ab erstmali-ger Antragsstellung beantragen. Die Einkünfte des beziehenden Eltern-teils dürfen jedoch nicht mehr als 6.800 EUR, die Einkünfte des zwei-ten Elternteils nicht mehr als 16.200 EUR im Kalenderjahr betragen.

Weitere Informationen zum neuen Kinderbetreuungsgeld bzw. zum Thema „Studieren mit Kind“ fin-dest du online unter: http://www.oeh.jku.at/studieren-mit-kind

Christina LehnerÖH [email protected]

Autorin: Mag.a Veronika Wilfing

Kinderbetreuungsgeld NEU – was bedeutet das für Studierende mit Kind?

ÖH Sozialreferat

Laut Studierendensozialerhebung lebt annähernd die Hälfte aller Stu-dierenden in einem eigenständigen Haushalt. Die Wohnkosten sind al-lerdings in den letzten Jahren ste-tig gestiegen. Vor allem in kleinen Hochschulstandorten, wie Linz, sind die Mieten im österreichwei-ten Vergleich überdurchschnittlich hoch. Das Land Oberösterreich gewährt deswegen sozial bedürfti-gen Personen mit Hauptwohnsitz in Oberösterreich einen einmaligen Heizkostenzuschuss

• in Höhe von 152 EUR pro Haus-halt, wenn das Haushaltseinkom-

men unter den festgesetzten Ein-kommensgrenzen für die soziale Bedürftigkeit liegt;

• in Höhe von 76 EUR pro Haushalt, wenn das Haushaltseinkommen diese Einkommensgrenzen um bis zu maximal 50 EUR überschreitet.

Die Einkommensgrenzen betragen für

• Alleinstehende: 889,84 EUR im Monat (Stand: 1.1.2017)• Ehepaare/Lebensgemeinschaf-ten: 1.334,17 EUR pro Monat (Stand: 1.1.2017)

• Erhöhung des Richtsatzes für je-des Kind: 166,37 EUR

Von einzelnen Gemeinden ausbe-zahlte Heizkostenzuschüsse wer-den beim Heizkostenzuschuss des Landes OÖ angerechnet. Das An-suchen um Zuerkennung des Heiz-kostenzuschusses ist beim zustän-digen Wohnsitzgemeindeamt oder Magistrat erhältlich und auch dort einzubringen.

Wichtig: Die Antragstellung um einen Heizkostenzuschuss für die Heizperio-de 2016/2017 ist nur mehr bis 14. April 2017 möglich!

Heizkostenzuschuss – auch Studierende haben darauf Anspruch!

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AUSSERGEWÖHNLICHE BELASTUNGEN

Im Zuge der Arbeitnehmerveranlagung oder Einkommensteuerer-klärung können auch außergewöhnliche Belastungen geltend ge-macht werden. Das Wesen von außergewöhnlichen Belastungen ist, dass sie einerseits zwangsläufig und andererseits – wie be-reits von der Bezeichnung abzuleiten ist – außergewöhnlich sein müssen.

Berechnung der außergewöhnlichen Belastungen

Außergewöhnliche Belastungen werden nach Abzug der Sonder-ausgaben vom Einkommen abgezogen. Voraussetzung für den Abzug ist das Vorliegen der Zwangsläufig- und Außergewöhn-lichkeit. Zwangsläufig bedeutet, dass man sich dieser Belastung nicht entziehen kann. Die Außergewöhnlichkeit ist dann gegeben, wenn die Mehrheit der Steuerzahler mit ähnlichen Einkommens-verhältnissen von dem Umstand nicht betroffen ist. Zudem muss die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt sein. Dies ist jedenfalls gegeben, wenn die Belastung den berechneten Selbstbehalt übersteigt.

Berechnung des Selbstbehalts

Der Selbstbehalt ist gesetzlich festgelegt. Bei einem Einkommen von höchstens EUR 7.300 beträgt der Selbstbehalt 6 %, bis EUR 14.600 beträgt der Selbstbehalt 8%, bis EUR 36.400 beträgt der Selbstbehalt 10% und bei einem Einkommen von mehr als EUR 36.400 beträgt der Selbstbehalt 12%. Unter bestimmten Voraus-setzungen vermindert sich dieser um je einen Prozentpunkt, wenn der Steuerpflichtige einen Anspruch auf den Alleinverdiener/-er-zieherabsetzbetrag hat. Besteht dieser Anspruch nicht, verringert sich der Selbstbehalt dennoch um einen Prozentpunkt, wenn der Ehepartner oder der eingetragenen Partner nicht mehr Einkünfte als EUR 6.000 jährlich erzielt. Für jedes Kind des Steuerpflichtigen reduziert sich der Absetzbetrag zusätzlich um 1 %.

Ausnahmen vom Selbstbehalt

In einigen Fällen ist die Berücksichtigung von außergewöhnlichen Belastungen auch ohne Selbstbehalt möglich. Dazu zählen unter anderem:• Aufwendungen zur Beseitigung von Katastrophenschäden• Kosten einer auswärtigen Berufsausbildung• Pflegeleistungen (wenn die

Kosten die zustehenden Geldleistungen übersteigen)

• Kinderbetreuungskosten

ÖH STEUERBERATUNG

Stellenausschreibung

Das Institut für Digital Business sucht InteressentInnen für die Tä-tigkeit als TutorInnen im Bereich Informationsverarbeitung.

Dieses Angebot richtet sich vor allem an fortgeschrittene Stu-dierende der Wirtschaftsinfor-matik, der Wirtschaftspädago-gik und des Lehramtstudiums Informatik.

Haben Sie eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise, sind Sie absolut zuverlässig und wä-ren Sie gerne als TutorIn tätig?

Dann laden wir Sie sehr herz-lich ein am Spezialtraining für TutorInnen teilzunehmen!

Zu Ihren zukünftigen Aufgaben zählt der Umgang mit Werkzeu-gen wie Moodle, die Vertiefung und Aufbereitung der Lehrin-halte von Informationsverar-beitung (Tabellenkalkulationen, Datenbanken, PMWiki...), die Erstellung von Übungsaufga-ben und die Vermittlung der Lehrinhalte im Rahmen von Tu-torien.

Die Tätigkeit als Universitätstu-torIn im Umfang von 5 SSt. und wird monatlich mit 285,25 € entlohnt.

Bei Interesse wird um rasche Rückmeldung ersucht, per Mail ([email protected]) oder per Tele-fon 0732 / 2468-5549.

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Unsere Arbeitsfelder sind vielfältig. So wie Ihre Talente.Siemens Oberösterreich sucht Projektleiter und Software-Techniker in den Bereichen Automati-sierungs-, Prozessleit- und Energietechnik sowie virtuelle Inbetriebnahme und Industrial Robotik.

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Näheres untersiemens.at/karriere

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„Bundespräsidenten-Stichwahlwie-derholungsverschiebung“ – Das Wort des Jahres 2016 ist sowohl inhalt-lich als auch aufgrund seiner Länge ein Sinnbild für die zentralen politi-schen Ereignisse in Österreich des vergangenen Jahres. Die Wahl des nächsten Bundespräsidenten unse-res Landes dominierte nicht nur die heimische und ausländische Me-dienlandschaft, sondern war auch das bestimmende Gesprächsthema in unserer Gesellschaft. Äußerst in-tensiv und wiederholt wurde über die Rolle des Bundespräsidenten in unserer Republik diskutiert, ohne jedoch einen allgemein akzeptier-ten Konsens zu finden. Gerade nach dieser Wahl und den kontroversen Diskussionen über die Ausgestal-

tung des Amtes, ist es uns eine besondere Freude und Ehre, jenen Mann an der Johannes Kepler Uni-versität in Linz begrüßen zu dürfen, der die Rolle des Bundespräsiden-ten gänzlich neu interpretierte und ein herausragendes Verständnis hierfür hatte. Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer brillierte durch sein demokratisches Geschick, sei-nen politischen Erfahrungsschatz bzw. sein umfassendes Wissen über die Politik im In- und Ausland sowie seine einmalige Repräsenta-tionsfähigkeit.

Im Rahmen dieser einzigartigen Executive Lounge wird Bundesprä-sident a.D. Dr. Heinz Fischer über die „Veränderung der Rolle des

Bundespräsidenten in der Zweiten Republik“ referieren und uns die Möglichkeit bieten, mit ihm in einen politischen, wissenschaftlichen als auch fachlichen Diskurs zu treten.

Verpflichtende Anmeldung auf: http://linz.unimc.at/.

Der Uni Management Club Linz freut sich auf dein/euer Kommen!

Die Rolle des Bundespräsidenten in der 2. RepublikUni MC

Donnerstag, 30. März 201715:15 Uhr Festsaal der Johannes Kepler Universität

VERANSTALTUNG

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Programm 2017: Kommende HöhepunkteKepler Society

ZKW zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Licht- und Scheinwerfersystemen für die Automobil-industrie. Zu den Top-Produkten zählen leistungsfähi-ge und kosteneffiziente Komplett-LED-Systeme.

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Ihre Investition:Mitglieder: 0 €Regulär: 0 €

Betriebsführung ZKW Lichtsysteme

In diesem Seminar reflektieren Sie sich als Führungskraft. Sie ler-nen, wie mit Hilfe von NLP-Methoden schnelles Verstehen und Handeln möglich ist. Fachliche Kenntnisse über NLP und eine Erweiterung Ihrer sozialen Kompetenz sind wesentliche Inhalte des Seminars. Sicherheit im Auftreten und eine professionelle Kommunikation helfen Ihnen eine wirklich gute Führungskraft für Ihre Mitarbeiter zu sein.

Termin:23.03.201713.30-17.00 Uhr

Ort:Wifi Linz

Ihre Investition:Mitglieder: 20 €Regulär: 35 €

Referentin:Barbara Schütze

NLP für (zukünftige) Führungskräfte

Du wolltest schon immer einen Blick in den Hofermarkt der Zukunft werfen und abseits des alltäglichen Ein-kaufserlebnisses mehr über die Idee hinter dem aktuel-len Concept Store erfahren?

Dann komm zu einer exklusiven Filialführung mit Ein-blicken in das neue Filialkonzept inkl. spannendem Wettscannen mit Preisen. Im Anschluss laden wir noch zum Networking bei selbst-gebackenen Köstlichkeiten frisch aus der BACKBOX.

Termin:28.03.201720.15 Uhr

Ort:Hofer, Filiale Freistädterstr. 401, Linz

Ihre Investition:Mitglieder: 0 €Regulär: 0 €

Hofer - Das Einkaufserlebnis der Zukunft

Um wirklich Neues und Nachhaltiges zu entwickeln, ist ein revolutionärer Denkansatz nötig. Dieser Prozess funktioniert nur, wenn mutig herkömmliches Routine-Denken, gesellschaftlich auferlegte Mainstream-Pfade verlassen werden und das Wissen jedes Einzelnen ra-dikal neu verknüpft wird. In unserem querDENKRAUM entdecken wir gemeinsam, wie neue Ideen auf unkon-ventionelle, erfrischende Art entstehen können.

Termin:03.04.201718.00-20.00 Uhr

Ort:JKU, Bankengebäude, entrepreneur.base

Ihre Investition:Mitglieder: 0 €Regulär: 15 €

Referent:Werner Pfeffer

querDENKRAUM

Anmeldung zu allen Veranstaltungen unter www.ks.jku.at.

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öh_courier Campusmagazin der ÖH JKU

24

Betreffend die Integration von Menschen mit Behinderung, seien es körperliche oder geis-tige, hat es in Österreich in den vergangenen Jahrzehnten viele Entwicklungen gegeben. Es wird versucht, sie bestmöglich in die Gesellschaft und die Arbeitswelt zu integrieren und Isolation und Ausgrenzung zu verhindern. Dies geschieht auf vielfältige Weise, wie etwa legislative Maßnahmen oder auch private Initiativen. Dass Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung in Öster-reich nicht immer die Akzeptanz entgegengebracht wurde, wie es heute der Fall ist, ist ein allgemein bekannter Umstand.

In den Jahren 1940 bis 1944 etwa wurden in der Tötungsanstalt Hart-heim rund 30.000 Menschen mit körperlicher und geistiger Behinde-rung sowie psychisch kranke Men-schen ermordet. Personen wurden zur Tötung aus verschiedensten Einrichtungen, wie Fürsorgehei-men oder Behinderteneinrichtun-gen nach Hartheim transportiert und umgebracht, da sie nicht als „lebenswert“ galten.

Die Auseinandersetzung mit die-sem Kapitel der Geschichte ist von großer Bedeutung und sollte sich wohl jeder von uns mit den Ge-schehnissen dieser Zeit eingehend befasst haben. Eine universitäre Ausbildung zu absolvieren, sollte nicht bloß bedeuten, die Weiterbil-dung ausschließlich auf das eige-ne Studienfach zu begrenzen. Wir sollten uns auch darum bemühen, zu empathischen und toleranten Gesellschaftsmitgliedern mit um-fassender Allgemeinbildung heran-zureifen sowie ein Verständnis für Geschehnisse und Entwicklungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu entwickeln. Aus diesem Grund organisiert das Referat für Frauen, Gender und Gleichbehand-lungsfragen am Mittwoch, den 29.03.2017, eine Exkursion in die Gedenkstätte Schloss Hartheim.

Die Kosten für den Transport vom JKU Campus nach Hartheim werden von der ÖH JKU übernommen. Die TeilnehmerInnen der Exkursion ha-ben lediglich die Kosten der Führung durch die Ausstellung „Wert des Le-bens“ in Höhe von 3,00 € selbst zu tragen.

Achtung: Die TeilnehmerInnenan-zahl ist begrenzt! Anmeldung unter [email protected]

Exkursion Gedenkstätte Schloss HartheimÖH Referat für Frauen, Gender und Gleichbehandlungsfragen

Christina GeisslerÖH [email protected]

Datum: 29.03.2017Abfahrt JKU: 11:45 UhrRückkunft JKU: 14:30 UhrKosten: 3,00 €

Anmeldung: [email protected]

VERANSTALTUNG

Fußball-Übertragungen & Beer-Pong-TurnierÖH LUI

Fußball„Alles ist möglich! Immer dran glauben!“ Wer kennt

sie nicht, die allbekannten Fußballfloskeln. Aber am

8. März wurden diese Floskeln zu Prophezeiungen!

Barcelona besiegt in einem geschichtsträchtigen Spiel

Paris Saint Germain 6:1. Mal ehrlich, wer hatte wirklich

nach der blamablen 4:0 Niederlage, noch an ein Aufstei-

gen geglaubt?

Bei 100.000 Live Zusehern gelang das Wunder von

Barcelona. Und auch im Lui, waren wir wie immer Live

vor den HD

Leinwänden dabei. Ein Offensiv Spektakel, dass sei-

nesgleichen suchte. Wir gratulieren herzlichst, es war

uns ein innerliches Blumenpflücken.

Aber auch Dortmund ist im Viertelfinale angekom-

men. Ein 4:0 gegen Benfica. Trainer Tuchel fand die

passenden Worte am Mittwoch Abend: „Wir waren

völlig euphorisiert, und dann sehen wir in Barcelona

steht es 5:1. Eigentlich dachten wir, dass wir heute

die spektakuläre Nachricht wären, leider wirkt unser

Spiel jetzt eher langweilig.“ Ganz ehrlich lieber Herr

Tuchel, auch wenn sich ein paar Fehler im Spiel der

Dortmunder eingeschlichen

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haben, es war trotzdem wundervoll euch zuzusehen. In

diesem Sinne alles Gute fürs Viertelfinale und herzliche

Gratulation zu Tuchels bestem internationalen Ergebnis.

Auch die Bayern haben wiedermal gezeigt, dass sie eine

Weltklasse Mannschaft haben. Manchmal würde ich mir

die „Dusel Bayern“ zurückwünschen, da war es noch

leichter sie zu kritisieren. Nach dem 5:1 gegen Arsenal

übten sie sogar Selbstkritik. Zu lasch wäre die erste

Halbzeit gewesen. Das nenne ich mal jammern auf ho-

hem Niveau.

PartyAm 29.3 findet im Lui wieder das legendäre Beer –

Pong Turnier statt. Für alle die diesen Sport nicht ken-

nen, es geht darum Tischtennisbälle in Bierbecher zu

werfen. Gelingt einem dies, muss der Gegenüber den

Becher austrinken. Ihr könnt euch also vorstellen, dass

es besser ist vorher noch was Anständiges zu essen. Es

winken natürlich ein paar Preise und garantierter Spaß

für jedermann.

Sollte euch die Idee gefallen könnt ihr euch jederzeit in

2er Teams bei uns im Lui anmelden.

Solltet ihr selbst mal ein Fest (Geburtstag, Sponsion,

usw) bei uns im Lui feiern wollen, könnt ihr das Lui je-

derzeit mieten. Wir haben alles was ihr braucht um euren

Abend perfekt zu machen. Schreibt uns einfach auf FB

oder besucht uns persönlich.

In diesem Sinne verabschiede ich mich und wünsche

Euch ein erfolgreiches Semester.

Euer Referat für harte

Gönnung.#VodKU

Ausgabe 9 - SS 2017 - KW 12

Das Sommersemester steht vor der Tür und damit geht unweigerlich auch die Suche nach passenden Sommerprak-tikumsstellen – sogenannten „Ferial-jobs“ – einher, zumal absolvierte Prak-tika vermehrt als Türöffner für die Zeit nach dem Studium gelten.

Im Rahmen eines Praktikums kann der Student jedoch entweder im Sinne eines Ausbildungsverhältnis-ses oder in Form eines regulären Arbeitsverhältnisses eingesetzt werden. Diese Unterscheidung ist vor allem für die Frage möglicher Ansprüche gegen den Arbeitgeber relevant.

Während das „echte“ Praktikum und das Volontariat nicht dem Ar-beitsrecht unterliegen, geraten des-sen Bestimmungen für ein „unech-tes“ Praktikum („Ferialpraktikum“) jedoch sehr wohl zur Anwendung.

Unter einem „echten“ Praktikum versteht man die praktische Tä-tigkeit in Ergänzung zu einer the-

oretischen, meist schulischen oder hochschulmäßigen Ausbildung. Der Ausbildungsvertrag selbst begründet keine Lohnverpflichtung (freiwillige Zahlungen möglich). Die Ungebun-denheit des Praktikanten/Volontärs gegenüber dem Unternehmer so-wie der mangelnde wirtschaftliche Wert der Arbeitsleistung gelten für ein echtes Praktikum als charakte-ristisch.

„Unechte“ Praktikanten üben ihre Tätigkeiten jedoch nicht vorrangig zu Ausbildungszwecken aus und es handelt sich daher um reguläre Ar-beitsverhältnisse. Dies ist vor allem auch dadurch begründet, dass der Praktikant während der Urlaubszeit einen Arbeitnehmer ersetzt, in den Betrieb eingegliedert wird und an Arbeitszeiten gebunden ist. In die-sem Fall gelten die arbeitsrechtlichen Bestimmungen, wie zB über kollektiv-vertragliches Mindestentgelt, Urlaub, Entgeltfortzahlung bei Arbeitsunfähig-keit, Feiertagsentgelt, etc.

Bei Auswahl der passenden Stelle sollte daher bewusst darauf geach-tet werden, welcher Kategorie der jeweilige Arbeitsplatz zugehört. Bei Fragen hierzu stehen wir gerne zur Verfügung.

Der Student als Praktikant - Ausbildung oder Arbeit?ÖH Rechtsberatung

Martin Reichetseder

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Kurse exklusiv für Studenten

3950Z Offi ce im Studium für Studenten

Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die für das

Studium ihr IT-Grundwissen ausbauen oder auffrischen möchten.

Ziel des Kurses ist es, den Studierenden Grundkenntnisse über

das Arbeiten mit dem PC im Studium zu vermitteln. Dazu

zählen: Seminararbeiten verfassen und Präsentationen erstellen

Web 2.0, E-Mail, Datenaustausch, etc.

WIFI Linz

19.4. bis 21.4.2017, Mi bis Do 8:30 bis 16:30 Uhr, Fr 8:30 bis 12 Uhr

€ 95,- inkl. Unterlagen

3951Z Mein erfolgreicher Youtube-Kanal für Studenten

Sie lernen einen eigenen Youtube-Kanal erfolgreich zu machen. Dabei erarbeiten

Sie mit Unterstützung des Trainers wie Youtube-Kanäle aufgebaut sind, wie Videos

für Youtube produziert werden und die rechtlichen Grundlagen.

WIFI Linz

19.4. bis 3.5.2017, Mo, Mi 18 bis 21:30 Uhr € 95,- inkl. Unterlagen

3952Z Photoshop Einsteiger für Studenten

Anhand zahlreicher Übungen lernen Sie Schritt für Schritt die wichtigsten

Funktionen und Arbeitstechniken kennen, um Ihre Fotos zu bearbeiten.

Sie retuschieren Fotos, wenden Ebeneneffekte und Filter an, erstellen

Fotokompositionen und erfahren, wie Sie Ihre Fotos für Printmedien und das Web

aufbereiten.

WIFI Linz

26.4. bis 27.4.2017, Mi Do 8:30 bis 16:30 Uhr € 95,- inkl. Unterlagen

Information und Anmeldung

T 05-7000-77 wifi .at/ooe

1 Flasche SchärdingerSMOOJO gratis!So funktionierts: Coupon ausschneiden, und deinen gratis SMOOJO im Ch@t-Cafe abholen. Barauszahlung ist nicht möglich. Nur solange der Vorrat reicht.

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Ausgabe 9 - SS 2017 - KW 12

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Kulinarischer Wegweiser KW 12-13Mensa Markt KHG Mensa RaabMensa

Montag, 20.03.2017

ZucchinicremesuppeSpaghetti mit Sauce Pomodoround geriebenem Parmesan, dazu Salat

Tomatensuppe mit DinkelreisSchwammerlsauce mitBuchweizensemmelknödel

Tagessuppe, Schweinsbraten mit Sem-melknödel und warmen Krautsalat Salat vom Buffet, Dessert

ZucchinicremesuppeWürziges Chili con Carnemit Reis und Salat

Tomatensuppe mit DinkelreisGebackenes Putenfilet im Kürbiskern-mantel mit Petersilerdäpfel und Salat

Tagessuppe, Mediterraner Gemüseauf-lauf, Salat vom Buffet, Dessert

Dienstag, 21.03.2017

Gemüsesuppe mit Frittaten, Eierhörn-chen mit Gemüse und Sonnenblumenker-nen, dazu Basilikumdip und Salat

KohlrabisuppeSpinat-Schafkäsestrudel mitJoghurt-Knoblauch-Sauce und Salat

Tagessuppe, Gebratener Leberkäse mit Cremespinat und Kartoffelschmarrn, Salat vom Buffet, Dessert

Klare Gemüsesuppe mit FrittatenFeurige Cevapcici mit Senf und Ketchup, dazu Pommes frites & Pusztasalat

KohlrabisuppeZnaimer Rinderbraten mit Nudelnund Salat

Tagessuppe, Käsespätzle, Salat vom Buffet, Dessert

Mittwoch, 22.03.2017

GemüsesuppentopfErdäpfel-Frischkäsetascherl auf marinier-tem Blattsalat, dazu Basalmicoglacé

FrühlingskräutersuppeBrokkoli-Karfiol-Nudelauflauf mitSalat

Tagessuppe, Bauern-Cordon Bleu mit Reis und Preiselbeeren, Salat vom Buffet, Dessert

GemüsesuppentopfGedünstete Rindsroulade in Rotwein-Gemüsesauce mit Fusilli und Salat

FrühlingskräutersuppeTiroler Knödel mit Gulaschsaft undSauerkraut

Tagessuppe, Grünkernlaibchen mit Kartof-feln und Kräuterrahm, Salat vom Buffet, Dessert

Donnerstag, 23.03.2017

BroccolicremesuppeFlaumiger Germknödel mit Powidlfülleund Vanillesauce, dazu Kompott

Kürbis-Sellerie-SuppeMehrkornnockerl mit Jungzwiebel-Karottenragout und Salat

Tagessuppe Tiroler Knödel mit GulaschsaftSalat vom Buffet, Dessert

BroccolicremesuppeSaftiges Schweinefleisch „Jägerart“mit Spätzle und Blattsalat

Kürbis-Sellerie-SuppeZüricher Geschnetzeltes mitReis und Salat

TagessuppePenne in GorgonzolarahmSalat vom Buffet, Dessert

Freitag, 24.03.2017

Gemüsesuppe mit Backerbsen, Gebrate-ner Leberkäse mit buntem Mischgemüse und Petersilienerdäpfel, dazu Salat

SchinkenschöberlsuppeGemüseeintopf mitLeinsamenerdäpfel

Tagessuppe LachslasagneSalat vom Buffet, Dessert

Klare Gemüsesuppe mit BackerbsenKnuspriges 1/2 Backhendlmit Semmel und Salat

SchinkenschöberlsuppeLasagne mit Salat

TagessuppeSüße Knödel mit ButterbröselSalat vom Buffet, Dessert

Montag, 27.03.2017

Karotten IngwercremesuppePenne tricolore mit mediterranem Gemü-se, dazu marinierter Mozzarella und Salat

Erdäpfel-SchwammerlsuppeSpinat-Mozzarellaknödel mitTomatensauce und Salat

Tagessuppe Faschierte Laibchen mit KartoffelpüreeSalat vom Buffet, Dessert

Karotten IngwercremesuppeZartes Hirschragout mit Semmelknödelmit Reis und Salat

Erdäpfel-SchwammerlsuppePuten-Mailänder-Schnitzel mitPetersilerdäpfel und Salat

Tagessuppe, Gebackene Champignons mit Kartoffeln und Sauce TartarSalat vom Buffet, Dessert

Dienstag, 28.03.2017

GrießnockerlsuppeIndisches Gemüsecurry mit Sojastreifenund Basmatireis, dazu Salat

GrießsuppeCouscous-Gemüselaibchen mit Erdäpfel,Kresserahmsauce und Salat

Tagessuppe, Putencurry mit Ananas und Basmatireis, Salat vom Buffet, Dessert

GrießnockerlsuppeHühnerbrust mit Bärlauch Gemüseragout,dazu Wedges und Salat

GrießsuppeSchweinebraten mit Semmelknödelund warmen Krautsalat

TagessuppeNudelauflaufSalat vom Buffet, Dessert

Mittwoch, 29.03.2017

BärlauchcremesuppeVollkorn Fusilli in Champignon-Rindersaft-schinkensauce, dazu Parmesan und Salat

KnoblauchsuppeButtermilchschmarren mitPfirsichsauce

Tagessuppe, Wiener Schnitzel vom Schwein mit PetersilienkartoffelnSalat vom Buffet, Getränk

BärlauchcremesuppeRindsgulasch mit Spätzle,dazu Salat

KnoblauchsuppeGebratenes Rotbarschfilet mit Mandel-Erdäpfel und Gemüse

TagessuppeVegetarische Tortellini in TomatensauceSalat vom Buffet, Dessert

Donnerstag, 30.03.2017

ErdäpfelcremesuppeErdbeerknödel in Butterbröselmit Apfelmus

JungzwiebelsuppeVegetarisches Chili mit Gebäck

Tagessuppe, Putenschnitzel mit Gouda und Tomate überbacken, mit ReisSalat vom Buffet, Dessert

ErdäpfelcremesuppeSeehechtfilet in Broccoli-Mandelkrusteauf buntem Nudelbeet, dazu Salat

JungzwiebelsuppeFaschierte Laibchen mit Erdäpfelpüreeund Salat

Tagessuppe, Semmelknödel mit Schwammerl à la creme, Salat vom Buffet, Dessert

Freitag, 31.03.2017

Klare Gemüsesuppe mit NudelnGebackener Karfiol auf mariniertem Blatt-salat mit Balsamicoglacé

HirseschöberlsuppeKäsenockerl mit Salat

Tagessuppe, Gebackenes Schollenfilet mit Kartoffelsalat und Sauce Tartar, Salat vom Buffet, Dessert

Klare Gemüsesuppe mit NudelnCheese Burger Mensa Stylemit Pommes frites

HirseschöberlsuppeBrathendl mit Reis und Salat

Tagessuppe, ScheiterhaufenSalat vom Buffet, Dessert

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mal sprunghaft?

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