8
HAMBERGER PROWO-ZEITUNG Sonderausgabe 20.März 2009 GESAMTSCHULE AM WÄLLENBERG SPORT Die KGS - Partnerschule von Werder Bremen Hambergen. Die Hamberger Schüler feiern als Partner- schule von Werder Bremen den Einzug Ihres Partners in das Viertelfinale des UEFA-Pokals. AKTUELL Der Landesschulbehörde gehen die Lehrer aus Hambergen.(GEW) In den letzten Jahren wurden zu wenig Lehrer ausgebildet. Zeitgleich sind bereits auf Lehrer und Schulleitungen vielfältige Aufgabengebiete übertragen worden und neue Arbeitsschwerpunkte zu den bestehenden hinzugekommen. Die Landesschulbehörde ver- sucht diesem Notstand durch die Einführung des Abiturs nach 12 Schuljahren auch in der Gesamtschule sowie durch umfangreiche Kür- zungsmaßnahmen bei der Vergabe von Unterrichts- stundenentlastungen für verwaltende, administrative und beratende Tätigkeiten zu begegnen. Hierdurch wird die Entwicklung von Schule erheblich gestört. Bitte unterstützen Sie die Lehrer dieser Schule in ihrem Bestreben, den Erhalt der Ganztagsschulen nach ihrem jetzigen Modell im Interesse Ihrer Kinder zu sichern. Die KGS Hambergen lädt auch in diesem Jahr wieder alle Eltern und sonstige Interessierte ein, die Ergebnisse der Schüler aus der Projektwoche in Augenschein zu nehmen! Auf den folgenden Seiten geben Ihnen die einzelnen Jahrgänge einen kleinen Einblick. D DIE J JAHRGANGSPROJEKTE Jahrgang 5: Wasserwelten Jahrgang 6: Klimazonen: Extrem Jahrgang 7: Umweltschutz in unserer Region Jahrgang 8: Sehn-Sucht Jahrgang 9: Betriebspraktikum Jahrgang 10: Klima: Vision GEW UND ELTERNVERBÄNDE INFORMIEREN 9. Mai 2009 Demonstration in Hannover zum Erhalt der Gesamtschulen und des Abitur nach Klasse 13. 26. März 2009 Voraussichtlich lokaler Aktionstag zum Erhalt der Gesamtschule in Hambergen. PROJEKTWOCHE 2009 PRÄSENTATIONSTAG:FREITAG 20.03.2009, 16:00 -18:00 UHR ASSENAUSTAUSCH BESUCH AUS DEN NIEDERLANDEN Hambergen/Assen. Während der Projektwoche haben sich rund 40 Schüler unseres 7. Jahrgangs und unserer Partnerschule in Assen gegenseitig besucht.

Hamberger ProWo-Zeitung - gesamtschule-hambergen.de · Wasserwelten- Texte, Tinte und Theater rund ums Wasser Auch hier wird vor allem kreativ gearbeitet, die Kinder spielen Texte

  • Upload
    lamhanh

  • View
    214

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

HAMBERGER PROWO-ZEITUNGSonderausgabe20.März 2009 GESAMTSCHULE AM WÄLLENBERG

SPORTDie KGS - Partnerschule von Werder Bremen

Hambergen. Die Hamberger Schüler feiern als Partner-schule von Werder Bremen den Einzug Ihres Partners in das Viertelfinale des UEFA-Pokals.

AKTUELLDer Landesschulbehörde gehen die Lehrer aus

Hambergen.(GEW) In den letzten Jahren wurden zu wenig Lehrer ausgebildet. Zeitgleich sind bereits auf Lehrer und Schulleitungen vielfältige Aufgabengebiete übertragen worden und neue Arbeitsschwerpunkte zu den bestehenden hinzugekommen. Die Landesschulbehörde ver-sucht diesem Notstand durch die Einführung des Abiturs nach 12 Schuljahren auch in der Gesamtschule sowie durch umfangreiche Kür-zungsmaßnahmen bei der Vergabe von Unterrichts-stundenentlastungen für verwaltende, administrativeund beratende Tätigkeitenzu begegnen. Hierdurch wird die Entwicklung von Schule erheblich gestört.

Bitte unterstützen Sie die Lehrer dieser Schule in ihrem Bestreben, den Erhalt der Ganztagsschulen nach ihrem jetzigen Modell im Interesse Ihrer Kinder zu sichern.

Die KGS Hambergen lädt auch in diesem Jahr wieder alle Eltern und sonstige Interessierte ein, die Ergebnisse der Schüler aus der Projektwoche in Augenschein zu nehmen! Auf den folgenden Seiten geben Ihnen die einzelnen Jahrgänge einen kleinen Einblick.

DDIIEE JJAAHHRRGGAANNGGSSPPRROOJJEEKKTTEE

Jahrgang 5: Wasserwelten

Jahrgang 6: Klimazonen: Extrem

Jahrgang 7: Umweltschutz in unserer Region

Jahrgang 8: Sehn-Sucht

Jahrgang 9: Betriebspraktikum

Jahrgang 10: Klima: Vision

GGEEWW UUNNDD EELLTTEERRNNVVEERRBBÄÄNNDDEEIINNFFOORRMMIIEERREENN

9. Mai 2009Demonstration in Hannover

zum Erhalt der Gesamtschulen und des Abitur nach Klasse 13.

26. März 2009Voraussichtlich lokaler Aktionstag

zum Erhalt der Gesamtschule in Hambergen.

PPRROOJJEEKKTTWWOOCCHHEE 22000099PPRRÄÄSSEENNTTAATTIIOONNSSTTAAGG:: FFRREEIITTAAGG

2200..0033..22000099,, 1166::0000 --1188::0000 UUHHRR

AASSSSEENNAAUUSSTTAAUUSSCCHHBBEESSUUCCHH AAUUSS DDEENN NNIIEEDDEERRLLAANNDDEENN

Hambergen/Assen. Während der Projektwoche haben sich rund 40 Schüler unseres 7. Jahrgangs und unserer Partnerschule in Assen gegenseitig besucht.

Das Projekt Wasser in Jahrgang 5

Im Jahrgang wählten die Kinder in der Woche vor der Projektwoche 5 aus acht Angeboten, von denen sie dann in der Projektwoche von Montag bis Donnerstag täglich je eins bearbeiten, so dass am Ende jeder Schüler und jede Schülerin vier besucht hat. Die acht verschiedenen Projektgruppen beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten zum Thema Wasser, sie lauten:

1. Ohne Wasser läuft nixIn diesem Projekt geht es um unsere Trink- und Nutzwasserverwendung und Entsorgung.

2. Wer oder was lebt in unseren Gewässern? Dieses Projekt führt die Kinder in die Gewässer der Umgebung, wo sie nach Lebewesen Ausschau halten und diese bestimmen.

3. Wasser und KunstHier geht es kreativ zu, die Schülerinnen und Schüler malen, fertigen Pappmachefische an und

basteln zum Thema Wasser.4. Berufe rund ums Wasser

In diesem Projekt besuchen die Jugendlichen Berufsstätten rund ums Wasser: das Schwimmbad, die Feuerwehr und das Alfred Wegner Institut in Bremerhaven.

5. Kreaturen im und am WasserDie Kinder lernen Gattungen und einzelne Tierarten kennen, für die die Gewässer der Welt ein wichtiger Lebensraum sind und fertigen Steckbriefe an.

6. Hägar, Wicky und Captain Sparrow- Wie lebten Wikinger und Piraten früher? Hier wird geschichtlich geforscht und gebastelt.

7. Das Phänomen Wasser In diesem Projekt wird das Element Wasser physikalisch untersucht, es werden Experimente gemacht und Gläser zum Klingen gebracht.

8. Wasserwelten- Texte, Tinte und Theater rund ums Wasser Auch hier wird vor allem kreativ gearbeitet, die Kinder spielen Texte und Gedichte und üben sich im kreativen Schreiben zum Thema Wasser.

Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs kommen ins Schwitzen –und bringen das NW-Labor zum Glühen

Der sechste Jahrgang der Gesamtschule am Wällenberg kümmerte sich in dieser Projektwoche umfassend um das Thema „Leben unter

extremen Klimabedingungen“. Dabei standen das pflanzliche, tierische und vor allem das menschliche Leben und Überleben in Wüste (extrem heiß) und an den Polkappen (extrem kalt) im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler haben im NW-Raum der Schule unter Laborbedingungen herausgefunden, wie es überhaupt zu den hohen Temperaturunterschieden auf dem Globus kommt.

Mit diesem Wissen sind sie nach Bremen gefahren, um sich im Überseemuseum darüber zu informieren, wie sich Tiere, Pflanzen und Menschen der extremen Kälte in den Polarregionen angepasst haben, um dort zu überleben. Auch die Frage, wie es die unterschiedlichen Wüstenvölker schaffen, bei extremer Hitze und Wassermangel ihren Alltag zu bewältigen, konnte hier sehr gut nachvollzogen werden.

Ein Ausflug zum Alfred Wegener Institut in Bremerhaven wurde ebenfalls genutzt, um sich über den aktuellen Stand der Forschung in Arktis und Antarktis zu informieren.

Unsere Nachwuchsforscher haben nicht nur das Fachwissen von Experten genutzt, um das Leben mit all seinen Herausforderungen in Eis und Sand kennen zu lernen. Auch Filme, Informationstexte, Internetrecherchen und viele weitere Medien wurden zu Rate gezogen, um für die Präsentation möglichst realitätsnahe Ausstellungsstücke herzustellen:Powerpointpräsentationen, Dioramen, Informationstafeln, ein Fühl-, Schmeck- und Riechpfad oder selbst aufgenommene Nachrichten sind nur wenige Beispiele für die kreativen Umsetzungsideen, an denen die Schülerinnen und Schüler eine Woche lang gearbeitet haben.

Umweltschutz in Hambergen

Angeregt durch die Arbeit im GSW-Unterricht zum Thema „Tropischer Regenwald“ und dem gemeinsamen Moorprojekt mit dem NABU hat sich der 7. Jahrgang dafür entschieden, ganz konkret unsere Heimatregion unter dem Aspekt des Umweltschutzes zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen dabei folgende Projekt-Unterthemen:

� Arbeit auf der Streuobstwiese – gemeinsam mit dem NABU HambergenBei diesem Thema geht es um praktische Arbeiten auf der Streuobstwiese. Für zupackende Schüler (und Schülerinnen) ist dies ganz praktischer Umweltschutz.

� Aus Alt mach NeuHierbei geht es um kreativen Umgang mit anfallendem Müll. Ist wirklich alles Müll, oder lassen sich Teile davon weiter verwerten. Lassen Sie sich von den Ideen unserer Schülerinnen und Schüler überraschen.

� Mülltrennung – MüllvermeidungAusgehend von der Frage, wie viel Müll unsere Gesellschaft produziert, untersucht diese Gruppe wie man Müll in unserer Schule vermeiden kann, bzw. welche Strategien wir in unserer Schule entwickeln können, um verantwortungsvoll mit unserem Müll umzugehen.

� SchulgartenAuch hier geht es um praktische Arbeiten. Um den Teich herum wird ein Teil des Außengeländes unserer Schule neu gestaltet.

� Unser WaldDiese Gruppe untersucht verschiedene Aspekte des Waldes. Als wichtiger Teil der natürlichen Umwelt ist er Lebensraum für verschiedene Tiere, Sauerstoffproduzent , Wirtschaftsfaktor und Erholungsort. Daneben ist er durch unterschiedliche Einflüsse gefährdet oder in seinem Bestand bedroht. Aus dieser reichhaltigen Auswahl haben die Schülerinnen und Schüler dieser Gruppe ihre Projektthemen gewählt.

� Plant for the PlanetUnser Bindeglied zum globalen Denken. Hier wird noch einmal der Regenwald und seine Bedeutung für unseren Planeten herausgestellt. Es geht darum auf die Problematik der immer weiter fortschreitenden Zerstörung der Regenwälder hinzuweisen, Aufmerksamkeit und Nachdenklichkeit zu erzeugen.

Die PROWO 2009 des Jahrgangs 8 steht unter dem Motto:

„Sehn-Sucht – Probleme Heranwachsender“

In und außerhalb der Schule beschäftigten sich die Schüler und Schülerinnen mit der Sucht und Sehnsüchten von Jugendlichen auf ganz unterschiedlicher Weise. Fachleute und Experten wie Herr Prigge von der Polizeidirektion Osterholz-Scharmbeck oder Frau Brunken vom Diakonischen Werk hielten Vorträge und wurden von den Schülern befragt. Ehemalige Alkoholiker der Gruppe „Elrond“ berichteten eindrucksvoll von einem Leben, das von der Sucht zum Alkohol bestimmt war.

Dass Sucht auch viel mit „Gleichgewicht“ zu tun hat, bewies die Gruppe von Herrn Mülich. Übungen zur Selbstverteidigung forderten auchhöchsten körperlichen Einsatz.

Herr Kemna und der Jugendpfleger der Samtgemeinde, Gerold Gerdes, studierten Musikstücke ein, die sicherlich am Freitagnachmittag präsentiert werden. Zwei Kunstgruppen unter der Leitung von Frau Swiontek und Uschi Ohlrich malten großflächige Bilder, stellten Collagen und Plakate her und näherten sich den Suchtgefahren mit künstlerischen Mitteln.

„No Alkopops“ hieß es in der Gruppe von Frau Katz, die sich mit der Herstellung von nichtalkoholischen Cocktails, aber auch mit der Alkohol-Werbung beschäftigte.

Kleine Stücke über das Suchtverhalten von Jugendlichen wurden in den Theatergruppen von Frau v. Lütken und Herrn Saade von den Schülerinnen und Schülern selbst geschrieben und eingeübt. Sind sie so gut, dass sie am Präsentationsnachmittag zur Aufführung kommen?

Begleitet und dokumentiert wird die Arbeit im 8. Jahrgang durch die Video-Gruppe, die Herr Flato leitet.

Jahrgang 9

Die Neunten sind nicht da! Wie?

Was?Warum?

Was sagt der Jahrgangsleiter?

DAS:

„Liebe Freunde und Anhänger des neunten Jahrganges!!

Hier spricht euer Jahrgangsleiter.

Wie ihr seht, geht es mir gut. Den SchülerInnen unseres Jahrganges geht es nicht ganz so gut. Die müssen nämlich arbeiten. Beim Bäcker, Maurer, Dachdecker, in der Autowerkstatt, in der Fabrik (kein Flachs!), im Einzelhandel, beimPhysiotherapeuten, in der Küche, ............. das nimmt gar kein Ende, nennt sich Betriebspraktikum und dauert zwei Wochen (nimmt also doch ein Ende, puh!).

Deshalb präsentieren wir nichts. („ooh“) Aber nächstes Jahr wieder! („Jaaaa!“)

Also bis dann denn! Tschüß“

Andreas Ries

Der 10. Jahrgang:Die Welt in 100 Jahren - Überlebensmodelle

Gibt es die Menschheit in 100 Jahren noch? Wenn ja – wie leben unsere Nachkommen? Wir haben versucht, in sieben verschiedenen Arbeitsgruppen Antworten auf diese Fragen zu finden:1. Alternative Energien ... müssen die fossilen Energieträger ablösen!Eine Gruppe untersuchte und beschrieb die Funktionsweise eines Solar-Wasserstoff-

Modells, welches die aus der Sonne gewonnene Energie in Form von Wasserstoff speichert und diese für andere Anwendungen zur Verfügung stellt. Eine andere Gruppe beschäftigte sich mit dem für Hambergen geplanten hochmodernen Blockheizkraftwerk. Die eingesetzte Energie wird zu nahezu 100% genutzt!2. Um den Aufbau eines Hauses bewegten sich die Visionen eineranderen Arbeitsgruppe Hier ging es um Energieeffizienz und modernste technische Ausstattung. 3. UNIVERSUM TV berichtet in einer Sondersendung zum 100sten Jahrestag der Verabschiedung des Maßnahmenpaketes von Kyoto u.a. von Veränderungen in der Tier- und Pflanzenwelt, dem Wohnen auf dem Wasser und auf anderen Planeten! Eine in Eigenregie geschaffene Nachrichtensendung: Texte schreiben, zusammen-fügen und auswendig lernen: aufregend und stressig – denn am Freitag soll’s perfekt sein!

4. Küstenschutz in 100 Jahren – wie kann man die Insel Neuwerk vor der Vernichtung bewahren? Die Idee einer Glaskuppel, die sich bei Ebbe öffnet und bei Flut schließt, stammt von uns! Jetzt suchen wir nur noch Ingenieure für die technische Umsetzung. Auch für schwimmende Häuser wie in den Niederlanden sind wir der richtige Partner!

5. Die Stadt der Zukunft wird sich verändern.Vielleicht wird sie sogar schwimmen und die Ideen vonVincent Callebaut verwirklichen – so wie wir im Modell. Wir haben auch viele Vorschläge für die weitere Verkehrs-entwicklung (Hochseilbahn etc.) und eine ökologische Landschaftsgestaltung entwickelt.6. Mit Plastiken, Comics und Karikaturen haben wir uns dem Thema auch von der künstlerischen Seite genähert. Manchmal mit Witz, manchmal mit Ironie und in jedem Falle viel Geschick bieten wir unsere Ideen und Gedanken vom (Über-)Leben in der Zukunft.7. Wenn sich das Verhalten der Menschen nicht ändert, dann könnte es in 100 Jahren hier ziemlich traurig aussehen! Wir greifen die sich verschärfenden Wetterphänomene und den Eingriff des Menschen in die Natur u.a. und zeichnen ein Schreckensszenario –nicht um Panik zu machen, sondern um zum Umdenken und Verändern des eigenen Verhaltens zu bewegen!

Vielleicht bewegen wir wirklich etwas ?!

Was – Wann - Wo

ViSdP: Kollegium der Gesamtschule am WällenbergSchulstr.4, 27729 Hambergen

JJAAHHRRGGAANNGG 55WWAASSSSEERRWWEELLTTEENNRaum E28 und Kunstraum

Ausstellung zu allen Themen in Raum E28, im Kunstraum und im Flur dazwischen.

E28: Aufführungen

Weitere Informationen lagen bei Redaktionsschluss nicht vor, Sie könnendiese aber in den Ausstellungsräumen des Jahrgangs oder über Aushänge erfahren.

JJAAHHRRGGAANNGG 77UUMMWWEELLTTSSCCHHUUTTZZPausenhalle, Raum E17 und E19 (Filmraum)

Pausenhalle: Café, Vorführungen des Theaterstücks „Plant for the planet“E17: Ausstellungen zum ThemaE 19 (Filmraum): Der AssenaustauschWeitere Informationen lagen bei Redaktionsschluss nicht vor, Sie könnendiese aber in den Ausstellungsräumen des Jahrgangs oder über Aushänge erfahren.

JJAAHHRRGGAANNGG 88SSEEHHNN--SSUUCCHHTTE14 (Textilraum)

Theater- und MusikvorführungenAusstellung von Bildern und CollagenVideodokumentation zum Projekt

Weitere Informationen lagen bei Redaktionsschluss nicht vor, Sie können diese aber in den Ausstellungsräumen des Jahrgangs oder über Aushänge erfahren.

JJAAHHRRGGAANNGG 99BBEETTRRIIEEBBSSPPRRAAKKTTIIKKUUMMDie Schüler/-innen sind im Betriebspraktikum.

JJAAHHRRGGAANNGG 1100KKLLIIMMAA:: VVIISSIIOONNRaum E27

Ein oder zwei Theateraufführungen.

Weitere Informationen lagen bei Redaktionsschluss nicht vor, Sie könnendiese aber in den Ausstellungsräumen des Jahrgangs oder über Aushänge erfahren.

JJAAHHRRGGAANNGG 66KKLLIIMMAAZZOONNEENN:: EEXXTTRREEMMRaum E10 und E11

E10: Ausstellung „Leben in extremen Klimazonen“

E11: Aufführungen im Rahmen des ProjektesWeitere Informationen lagen bei Redaktionsschluss nicht vor, Sie könnendiese aber in den Ausstellungsräumen des Jahrgangs oder über Aushänge erfahren.