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Januar 2005 www.hoheluftbruecke.com BIELENSTEIN • KLEINANZEIGEN • KALENDER • MAGAZIN • COMIC Wo steht mein Auto? 2. Teil der Karte Große Musiker Große Filme: Ray Charles, Bobby Darin, Cole Porter Die Musikszene vor 30 Jahren Große Musiker Große Filme: Ray Charles, Bobby Darin, Cole Porter Wo steht mein Auto? 2. Teil der Karte fünfundsiebzig HAMBURG HAMBURG fünfundsiebzig Die Musikszene vor 30 Jahren

HAMBURG · 2017. 2. 16. · Das Kind von Noah €16,90 Eric-Emmanuel Schmitt Ammann Verlag Geschichte einer ungeheuer-€19,80 lichen Liebe Carl-Johan Vallgren Insel Verlag Nachtzug

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Januar 2005

www.hoheluftbruecke.com

BIELENSTEIN • KLEINANZEIGEN • KALENDER • MAGAZIN • COMIC

Wo steht mein Auto?2. Teil der Karte

Große MusikerGroße Filme: Ray Charles, Bobby Darin, Cole Porter

Die Musikszene vor 30 Jahren

Große MusikerGroße Filme: Ray Charles, Bobby Darin, Cole Porter

Wo steht mein Auto?2. Teil der Karte

fünfundsiebzigHAMBURGHAMBURGfünfundsiebzigDie Musikszene vor 30 Jahren

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Anschrift:Redaktionsbüro Mark Bloemeke

Wrangelstraße 9920253 Hamburg

Tel.: 4 20 12 59, Fax: 48 40 81 22E-mail: [email protected]

www.hoheluft-bruecke.com

Illustrationen: Peter BouéSchlussredaktion: Jutta Bloemeke

Layout: Jörg BaumöelFreie Mitarbeit:

Oliver Kube (Film)Cartoon: Robs

Druck: LKO Druckzentrum Nord GmbH,Hamburg

ViSdP: Mark Bloemeke Für eingesendetes Bild- und Textmaterial

übernehmen wir keine Haftung!

2 | HoheLuft Brücke

Liebe Nachbarn,unser Januar-Heft hat den SchwerpunktMusik: „Hamburg ’75, Jungs war das gemütlich…“,auch wenn die „Karnickelhalle“ vor fast 20Jahren dicht gemacht hat, gibt es in Hamburgeine Musikszene und mit dem „Music ClubLive“ an der Fruchtallee einen würdigenNachfolger. Allerdings bleibt der Gedankenicht aus, dass die Leute von damals nichtmehr ausgehen und den Jungen Plastikmusikaus dem Computer ohne Text und ohne Seelereicht. Was soll’s, „Music Club Live“ rockt,fiddelt, jazzt und spielt den Blues seit übereinem Jahr: herzlichen Glückwunsch! Aberwas war damals los? Hamburg ’75 – unsereTitelgeschichte und eine tiefe Verneigungvor den Musikern. Seite 4Daher auch unser Titel mit einem Exklusiv-Foto vom jungen knackigen Udo Linden-berg, als die Andrea Doria gerade losge-dampft ist.Musikalisch gehen auch unsere Filmkritikenab: Kevin Spacey als Bobby Darin und eineklasse Biografie über Brother „Ray“Charles. Profi-Kritiker Oliver Kube würdigtauch die Cole-Porter-Story „De-Lovely“: einFest für Leser und Musikliebhaber! ÜberFilme lesen Sie auf Seite 7.

Und weil der Januar neben Musik kulturelleine Menge zu bieten hat, haben wir mit dem Ida-Ehre-KulturvereinsvorsitzendenHansjürgen Menzel-Prachner gesprochen. Erholt den Scheibenwischer-Ex-Chef DieterHildebrandt in die Bethlehemkirche amEppendorfer Weg. Und Menzel-Prachner hatspannende Pläne. Der Ida-Ehre-Kultur-verein, eine Kulturinstanz in Hoheluft, beiuns auf Seite 6.

Wichtig in jeder „Hochkultur“ sind auch diefreiwilligen Helfer: In unserer Serie überkaritative Einrichtungen stellen wir Ihnen imJanuar die Helfer vom Ronald-McDonald-Haus vor. Sie bieten Familien von krankenKindern in der Zeit der Behandlung im UKEein geborgenes zweites Zuhause. Seite 10Weil Autor Daniel Bielenstein (KolumneSeite 3) und viele andere Autobesitzer ver-gesslich sind, unsere zweite Karte alsCenterfold: Seite 8/9.

Viel Spaß mit der ersten HoheLuft Brücke in2005.

Redaktion

BielensteinFolge 13 3

TitelHamburg ’75 Vor 30 Jahren ging musikalisch die Post ab 4

KulturDer Ida Ehre Kulturverein:Hansjürgen Menzel-Prachner holt dieStars in die Aula 6

FilmeOliver Kube präsentiert drei erstklassigeMusikfilme über großeMusikerpersönlichkeiten 7

KarteWo steht eigentlich mein Auto?Unser Viertel in vier Teilen: Teil 2 8

Karitative EinrichtungenDas Ronald-McDonald-Haus bietet Elternschwerkranker Kinder ein zweitesZuhause 10

Magazin + ComicRobs zeichnet „den Markt“, eine Weinkönigin in Hamburg und „DoctorLove Power“ spielen im „Live“ … 11

KalenderLos geht’s 14

KleinanzeigenDer Kleinanzeigenmarkt 16

Inhalt

Klein genug zum Klönen, groß genug zum Feiern.

Wein, Bier, Kaffee, DrinksDart, Spiele, Lesestoff

Eppendorfer Weg 260/Ecke Löwenstraße, Tel. 42 91 39 03Mo-Fr 15-3, Sa, So 18-3 Uhr. Bei Sportübertragungen früher.

Hoheluft-Ostbietet an:

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Ein nicht ganz unkritischer Ost-West-Abend.Am Mittwoch, 12.1. ab Viertel Neun (20.15 h)

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Gottfried vor dem ehemaligen „Pö“

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3HoheLuft Brücke |

BielensteinKolumne

Folge 13

Hilfe, ich bin beim Film!

„Ich bin beim Film“, antwortet Bernd meistens auf die Frage nach seinem Beruf.Spätestens dann richten sich alle Augen in der Umgebung voller Neugier undEhrfurcht auf ihn. Zeit für die Auflösung: „Beim Tesa-Film. Ich bin in derMarketingabteilung von Beiersdorf.“ Die Lacher sind ihm sicher – allerdings ist es mit der Neugier schlagartig vorbei.Klar: Jemand der sein Geld mit bebildertem Zelluloid verdient, ist automatisch einSuperheld. Wer sich dagegen beruflich um selbstklebende Plastikfolie in langen,dünnen Streifen kümmert, hat nicht unbedingt einen hohen Glamour-Faktor. Dabeiist sein Beruf wirklich interessant. Er koordiniert das Marketing für einige außereu-ropäische Länder – eine echte Herausforderung. Man muss sich schon etwas einfal-len lassen, um Indianern in den Anden von Peru klarzumachen, wofür sie eine RolleTesafilm brauchen könnten. Dabei ist das doch ganz einfach. Mit Tesafilm lassensich Sachen, die jemand aus Versehen oder mit Absicht zerrissen hat, wieder zusam-menfügen. Und zwar ohne dass man es sieht.Heute könnte er wunderbar eine Art psychologischen Tesafilm gebrauchen, denktBernd wehmütig. Eine unsichtbare Zauberfolie, mit der er die vielen unzusammen-hängenen Teile seiner Existenz zusammenfügen könnte. Sein Leben fühlt sich inletzter Zeit nämlich auch ziemlich zerrissen an. Kein Wunder: Erst wird er der unehe-liche Vater eines Mädchens, dessen Mutter die Frau seines besten Freundes ist. Unddann verliebt er sich auch noch in eine verheiratete Frau, die einen Sohn hat. Vondessen Vater lebt sie zwar getrennt – aber der ist, kaum zu glauben, wirklich beim Film.Ein ziemlich berühmter Schauspieler sogar. Wenn er das doch nur geahnt hätte …„Ich habe die Nase voll“, sagt Nelli mit bebender Stimme. „Ich mache Harald fertig.Ich reiche die Scheidung ein, und dann wird er Jonas gar nicht mehr sehen können…“Nelli blickt Bernd finster über den Rand ihres Latte-Macchiato-Glases an. Erschiebt ratlos die Lippen nach vorne.„Übertreibst du nicht ein bisschen. Ich meine …„Übertreiben? Na hör mal. Harald hat Jonas entführt – und zwar direkt vor meinenAugen!“„Entführt? Die beiden waren ein Eis essen …“„Eis essen? Auf wessen Seite bist du eigentlich, Bernd? Ich habe mit Harald eineklare Absprache: Jonas lebt bei mir. Er kann nicht einfach so auftauchen und mitJonas verschwinden, ohne mir ein Wort zu sagen …“Bernd nickt nachdenklich. Er kann Nelli verstehen. Einerseits. Andererseits hat dieGeburt von Meike seinen Blick auf die Dinge verändert. Was würde er denn tun,wenn Cordula ihm auf einmal den Umgang mit seiner eigenen Tochter verböte?„Ich weiß nicht, Nelli …“„So? Ich weiß es aber.“Sie stellt ihr Glas krachend auf den Tisch und rauscht wütend aus Tonis Eiscafé hin-aus in die klirrende Januarkälte. Bernd blickt ihr kopfschüttelnd nach. Wie schönund praktisch das doch wäre: Ein Stück Tesafilm fürs Leben. Und eines für seineBeziehung, die anscheinend auch gerade zerreißt …

Sachbuch

BelletristikHannah €16,00Armin Mueller-Stahl Aufbau-Verlag

Der Bauch des Ozeans €18,90Fatou Diome Diogenes Verlag

Der Schwarm €24,90Frank Schätzing Kiepenheuer Witsch Verlag

Der Mechanische Prinz €7,90Andreas Steinhöfel Carlsen TB-Verlag

Das Kind von Noah €16,90Eric-Emmanuel Schmitt Ammann Verlag

Geschichte einer ungeheuer- €19,80lichen Liebe Carl-Johan Vallgren Insel Verlag

Nachtzug nach Lissabon €24,90Pascal Mercier Hanser Verlag

Erinnerung an meine traurigen €19,80Huren Gabriel Garcia Márquez ·Kiepenheuer&Witsch

Blaue Wunder €17,90Ildiko von Kürthy Wunderlich Verlag

Rabenbrüder €8,90Ingrid Noll Diogenes TB-Verlag

Bestseller im Januar

1

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod €8,90Bastian Sick KiWi TB-Verlag1Meines Vaters Land €22,00Wibke Bruhns Econ Verlag2Die Mächte der Zukunft €19,90Helmut Schmidt Siedler Verlag3Hänschen klein, ging allein … €19,90Hans J. Massaquoi Scherz Verlag4Schotts Sammelsurium €16,00Ben Schott Bloomsbury Verlag5Der Pubertist Überlebens-Handb. f. Eltern €17,90Helmut Schümann Rowohlt Verlag6Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt €14,90Henning Mankell Zsolnay Verlag7Endlich Nichtraucher! €8,00Allen Carr Goldmann TB-Verlag8

9So schützen Sie Ihre Gesundheit €9,50Hans W. Müller-Wohlfahrt DTV10

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10

HHoohheelluuffttss......

Am Ende der Welt Reise d. Feuerland €19,90u.Patagonien · Klaus Bednarz · Rowohlt Berlin Verlag

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4 | HoheLuft Brücke

Titel

alten Jazzer“, erzählt Gottfried Böttgerbeim Gespräch an alter Wirkungsstätte, demheutigen „Legendär“. Denn dorthin musstedas „Onkel Pö“ umziehen, als das Originaleinem Neubau weichen sollte. Das war imOktober 1970.

Doch schon 1969 gründeten Ulf Krüger undUli Salm, dem heute am Mittelweg dieKneipe „Zwick“ gehört, gemeinsam mitGottfried Böttger, Django Seelenmeyer undJerry Bahrs die Gruppe „Leinemann“.„Optisch waren wir eine Mischung aus

Mitte der 70er Jahre war in HamburgsMusik-Clubs die Hölle los. Ulf Krüger warnicht nur im Zentrum der Szene, mit seinemMemorabilia-Shop „K & K – Center ofBeat“ im Rentzelcenter am Laufgraben hälter auch die Erinnerung an die Szene wach:„Die Hamburger Szene war nicht so bedeu-tend wie die Beat-Ära zuvor. Die fröhlicheMixtur aus Skiffle, Jazz und Rock’n’Rollmit deutschen Texten hat vor allem funktio-niert, weil der Beat Ende der 60er Jahre vonDiscotheken abgelöst wurde. Aber nurwenige von uns haben den Sprung auf dienationale Bühne geschafft: Otto, UdoLindenberg, Truck Stop. Gottfried Böttger,der damals so etwas wie der König derSzene war, gehört seit vielen Jahren zummusizierenden Inventar der Talk-Show ,Dreinach neun‘ und ist nebenbei noch Professorin Sachen Computer.“

Im schicken Pöseldorf fing alles an: Direktam Mittelweg gab es einen kleinen mitSperrmüllmöbeln eingerichteten Laden, dernicht wirklich ins Umfeld passte. Gitarrenhingen an den Wänden, Kontrabass undKlavier standen für die Sessions derMusiker bereit. Die meisten, die kamen, umzu musizieren, hatten mit Beat nichts mehram Hut. Skiffle, Jazz, Swing à la DjangoReinhard und Vorträge von Liedermachernbestimmten das Programm. „Session wardas Zauberwort. Jeder spielte mit jedem, obgut oder schlecht. Im ,Dany’s Pan‘ amBerliner Tor trafen sich vor allem ,Barden‘wie Otto Waalkes, und im ,Cotton Club‘ amPoelchaukamp im Hochbunker spielten die

„Gottfried heißt der Knabe dahinten am Klavier, und für jede Nummer Ragtime

kriegt er’n Korn und Bier …“, reimte Udo Lindenberg, der bei RTL gerade für 35

Jahre Bühnen-Jubiläum gefeiert wurde. Der besungene Gottfried Böttger wurde am 21. Dezember

55, drei Tage vorher gab er deshalb ein großes Konzert mit vielen alten Freunden in der

Musikhalle. Wie die Stimmung vor 30 Jahren war, beschreibt sein damaliger Hit „Hamburg ’75“.

Die HoheLuft Brücke nahm das zum Anlass, Ragtime-Legende Gottfried Böttger und

„Leinemann“-Schlagzeuger Ulf Krüger nach ihren Erinnerungen zu fragen.

Hamburg ‘75 (Böttger, Westphal, Scheibner) Im Altersheim sitzt einer, So ein zitteriger Kleiner. Und er brabbelt immerzu Was vom Clou, Was vom Clou Und er sagt zu ‘75 „Damals, glaub mir, War beliebt ich Als ein Ragtime-Pianist, Dass ihr’s wisst Dass ihr’s wisst“

Und im Altersheim die Alten Können sich kaum vor Lachen halten „Gottfried“, rufen sie, „hau rein Ins Klavier vom Altersheim!“

Hamburg 75, Jungs war das gemütlich Da schien noch ein richtiger Mond in derNacht,Die Musik ham wir noch mit der Handgemacht.

So was gibt es heute nicht mehrIst verdammt lange her, Ist verdammt lange her.

HAMBURG

Mischung aus Hippie und Jung-Akademiker

Gottfried

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5HoheLuft Brücke |

Hippie und seriösem Jung-Akademiker. Zuunserer Freude kam unsere Mischung ausSkiffle, Beat und Ragtime im ,Pö‘ sensatio-nell an. Nach 14 Tagen machten wir unsereerste Platte“, erinnert sich Ulf Krüger. Zudem Erfolg im „Onkel Pö“ trug aber auchnicht unwesentlich Gottfried BöttgersEngagement in einer Nebenrolle als betrun-kener Klavierspieler in Gerda Gmelins„Theater im Zimmer“ bei. Dort wurde die„Ballade vom traurigen Café“ gegeben. UlfKrüger: „Das Theater war ständig ausver-kauft, und Gotti hatte die glorreiche Idee,dort sonntags einen Jazz-Frühshoppen zuetablieren. Das Theater war für 100 Leuteausgelegt, und es kamen immer bis zu 400.Da spielten unter anderem die ,Jazz Lips‘,die ,Leinemänner‘ und die Zigeuner.

Der Erfolg des „Onkel Pö“ blieb amLehmweg zunächst aus. Das Publikum warnicht mitgekommen, und die Eppendorferließen sich bitten. Bernd Cordua, Besitzerder „Onkel Pö’s Carnegie Hall“, die imVolksmund „Karnickelhalle“ hieß, versuch-te es mit Modenschauen und Gewinn-spielen. Trotzdem strömten immer mehrtalentierte Musiker ins neue „Pö“, darunterder Schlagzeuger Udo Lindenberg, derdicke Willem, Otto, der hochmusikalischeLonzo Westphal und viele mehr. Und immernoch passierte nichts. Erst 1971, mit demneuen Miteigentümer Peter Marxen, erlebteFo

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„Da haben wir so manchenPublikumsrekord erzielt“

Retortenband, auch wenn wir uns alle ausdem ,Pö‘ kannten. Peter Petrel, DjangoSeelenmeyer, Lonzo, der Teufelsgeiger vonEppendorf, Ingo Kröger, Charly Krüger undeben Willem. Wir haben gleich eine Platteaufgenommen. Auftritte waren gar nichtgeplant. ,Hamburger Deern‘ wurde ein Hit.Die.,Hamburger Szene‘ wurde kommerziellausgebeutet. Trotzdem gibt es sie in meinenAugen noch, mit Bands wie ,Orange Blue‘,,8 to the Bar‘, Abi Wallenstein, Inga Rumpf,Vince Weber und Axel Zwingenberger“,sagt Gottfried Böttger.

Manche seiner Wegbe-gleiter aus der echten„Hamburger Szene“ haben

die wilde Party nicht überstanden: Willemund Lonzo leben nicht mehr, aber viele fei-ern noch, gerade in diesen Tagen. Auf dieSzene im Altersheim aus „Hamburg ‘75“müssen wir wohl noch warten. Wer mehrüber die Beat-Ära und die „HamburgerSzene erfahren will, sollte im Internet unterwww.center-of-beat.com gucken odergleich Ulf Krügers Geschäft am Laufgraben16 besuchen. Tel. 450 59 06.

das neue „Pö“ seine Wiederauferstehung,weil der gut mit Publikum, Musikern undPlattenfirmen klarkam. Außerdem öffnetefür die Szene mit der „Fabrik“, einer altenMunitionsfabrik, im Juli 1971 ein neuerSpielort. Hier waren es vor allem die Jazz-Frühshoppen, die das Publikum anzogen.„Da haben wir manchen Publikumsrekorderzielt. Bis zu 2000 Leute kamen da aneinem Sonntagvormittag zusammen“,sagt Gottfried nicht ohne Stolz.„Während die Leute ihren ersten Weintranken, konnten die Kinder in angeleite-ten Gruppen spielen. Es wurde viel poli-tisch diskutiert und musiziert.“

„Ein wichtiger Teil der ,Hamburger Szene‘war die Lockerheit, die Offenheit, derHumor, stilübergreifende Originalität,Respektlosigkeit und die vielen Getränke“,erzählt „Leinemann“ Ulf Krüger. UndGottfried Böttger erinnert sich: „Im Hinter-zimmer im ‚Pö‘ habe ich an einem viel zustarken Joint gezogen, bin raus an die fri-sche Luft und musste mich erstmal an derAmpel direkt vorm Laden ausruhen.“ Dochnoch ging die Party-Sause weiter. 1972 tra-ten Truck Stop zum ersten Mal im „Pö“ auf,das nur noch bis 1986 existieren sollte..Knut Kiesewetter, Tony Sheridan,Werner Böhm, alias Gottlieb Wende-hals, und Olli Dittrich ließen dieKorken knallen. Plötzlich explodiertedie Szene. Überall wurde gefeiert, obim „Remter“ am Dammtor, im Maler-saal oder im Schauspielhaus selbst.

Langsam rochen die Plattenfirmen,allen voran Telefunken mit Studio imBunker am Heußweg, den Braten undbegannen, den Begriff „HamburgerSzene“ zu etablieren. Gottfried trennte sichvon „Leinemann“ und wurde als Showtalentdurch Geiger Lonzo und am Klavier vonBerry Sarluis ersetzt. Udo Lindenberg hattegerufen, und Gottfried ging mit dem„Panikorchester“ auf Tournee, denn UdosPlatte „Alles klar auf der Andrea Doria“ war1973 ein riesiger Erfolg. „Dann kam derdicke Willem und rief 1974 die,Renterband‘ ins Leben. Das war die erste

Lockerheit, Humor und jedeMenge Drinks

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Wenn im Januar Dieter Hildebrandt, dasUrgestein des Kabaretts, nach Hamburgkommt und in der Bethlehemkirche vorträgt,ist das das Verdienst eines Kulturvereins, hin-ter dem vor allem ein Mann steht: HansjürgenMenzel-Prachner, Gründer und Vorstand des Ida-Ehre-Kulturvereins. Die HoheLuft Brückesprach mit dem Schifffahrtskaufmann undVater zweier erwachsener Töchter.

6 | HoheLuft Brücke

„Meine älteste Tochter Katharina hat ihrAbitur noch an der Jahnschule gemacht,bevor sie in die USA zum Studium übersie-delte. Die Diskussionen um den Namens-geber der Schule Turnvater Jahn und seineVereinnahmung durch die Nationalsozia-listen machten eine Umbenennung derGesamtschule notwendig. Als Elternrats-vorsitzender habe ich mich an der Suchebeteiligt und schließlich Ida Ehre vorge-schlagen. Es sollte eine Frau sein, mit kla-rem Hamburg-Bezug. Und Ida Ehre war fürdie Kultur der Stadt im 20. Jahrhundert sehrwichtig, als Schauspielerin, Intendantin derKammerspiele und Ehrenbürgerin“, erzähltder elegant gekleidete und leicht gebräunte57jährige wie ein echter Medienprofi.Dabei hat er den Verein erst 2001 mit siebenanderen Gründungsmitgliedern ins Lebengerufen, darunter seine Tochter Kristin, dieihr Abitur bereits an der umbenannten Ida-Ehre-Schule gemacht hat und inzwischen inBayreuth studiert. Weitere feste Mitgliederdes Vereins und des Vorstandes sind dieLehrerinnen und Lehrer Ruth Jaeger,Christiane Bauer, Manfred Kuhn, MartinEckeberg und der Kaufmann JörgVoormann.

„Willy Brandt, Herbert Weichmann undHannah Arendt waren unter anderem alsNamensgeber im Rennen. Und als dann dieEntscheidung für Ida Ehre gefallen war,habe ich versprochen, einen Kulturvereinins Leben zu rufen. Ihr Name verpflichtet,und ein Ziel des Vereins ist es, das An-denken an diese große Persönlichkeit leben-dig zu halten. Sie war eine Frau, die ich sosehr bewundert habe, dass ich mich niegetraut habe, sie anzusprechen, wenn ich siebei ihren Spaziergängen an der Alster gese-hen habe“, sagt Menzel-Prachner. In-zwischen hat er die Ehrfurcht vor großenNamen etwas abgelegt und „Ida Ehre hätte

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sich gefreut, wenn ich sie angesprochenhätte“, weiß er von Ehres Tochter RuthMueller-Eisler, mit der er gut befreundet ist.Sie ist die Schirmherrin des Vereins undMenzel-Prachner hat eine ganze Reihe über-aus prominenter Beiräte für den Verein gewin-nen können: Loki und Helmut Schmidt,Uwe Friedrichsen, Helmut Frenz, Walter Jens,Siegfried Lenz, Cornelia von Ilsemann,Corny Littmann, Dagmar Reim, UlrichWaller, Dr. Matthias Wegner und ManfredWitt. Der Verein fördert Projekte gegensoziale Ausgrenzung und Fremdenfeind-lichkeit, arbeitet mit Menschenrechts-organisationen zusammen. „Nicht nur ander Ida-Ehre-Schule, auch wenn wir immergerne dorthin kommen und uns die Schul-leiterin Christa Carl immer mit offenenArmen empfängt, fördern wir Schul- undUnterrichtsprojekte, besonders natürlich imBereich Darstellendes Spiel“, und es kom-men wirklich die ganz großen Namen,wenn Hansjürgen Menzel-Prachner malwieder so unerschrocken ist und Leute wieDieter Hildebrandt auf offener Straßeanspricht. „Schauspieler und FußballfanPeter Lohmeyer hat in der Aula der Ida-Ehre-Schule in der Bogenstraße über ,Sportund Gewalt – wann ist ein Fan ein Fan ...?‘eine Lesung gemacht, mit Uwe Seeler undHolger Stanislawski diskutiert und dieTheatergruppe des WirtschaftsgymnasiumsGropiusring hat das Stück ,Zweikampf-verhalten‘ aufgeführt.“ Es ist noch gar nichtlange her, da war Menzel-Prachner wiederunerschrocken und hat einen großen, inter-national bekannten deutschen Star angespro-chen. Was daraus wird, steht in den Sternen,und den Namen darf man noch nicht verra-ten, aber Uwe Friedrichsen, Ralf Giordanound Siegfried Lenz waren schon da.Doch erst mal kommt „Ein Abend mitDieter Hildebrandt“ am 28. Januar um20.00 Uhr in der Bethlehemkirche. ■

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Für die Arbeit des gemeinnützigen Vereins sind immer Fördermitglieder gesucht, diebei einem Mindestbeitrag von 50 Euro im Jahr eine 50prozentige Ermäßigung auf alleVeranstaltungen des Vereins bekommen und bei Hamburger Theater- und Kulturein-richtungen immerhin 10 bis 20 Prozent Nachlass erhalten. Weitere Informationenunter: www.ida-ehre-kulturverein.de oder Tel. 42 93 65 82, Fax 42 93 65 81.

Kultur

Der die Stars auf der Straße anspricht

„Ein Abend mit Dieter Hildebrandt“Veranstalter: Ida Ehre KulturvereinBethlehemkircheEppendorfer Weg 131 · 20259 Hamburg

Vorverkauf im KirchenbüroDi: 10 – 12.00 Uhr Do: 10 – 12.00 Uhr und 16 – 18.00 UhrTel. 49 34 57 · Fax 40 19 62 00Vorbestellung: [email protected]

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7HoheLuft Brücke |

Under My Skin” oder“I Get A Kick Out OfYou” war gezwungen,den größten Teil seinesDaseins seine Homosex-ualität zu verbergen. Erlitt unter Depressionen,musste nach einemReitunfall mehr als 30Operationen über sich ergehen lassen, ver-lor dennoch ein Bein und starb 196473jährig völlig zurückgezogen an Nieren-versagen. Nichtsdestoweniger kreierte ereinige der fröhlichsten Melodien unsererZeit, schrieb turbulente Musicals à la“Kiss Me Kate” oder “Anything Goes”,galt als großer Wohltäter und war der besteFreund seiner wunderschönen, ihm trotzder rein platonischen Beziehung treu erge-benen Ehefrau. In “De-Lovely” (Kino-start: 20. Januar), der ideenreich inszenier-ten und herrlich ausgestatteten Verfilmungseiner Story, wird der Amerikaner vomhervorragenden Kevin Kline (“Ein Fischnamens Wanda”) verkörpert. Die Songswerden von aktuellen Stars wie RobbieWilliams, Elvis Costello, Natalie Cole,Alanis Morissette oder Diana Krall zumbesten gegeben. Ein Fest für Augen alsauch Ohren.

Und wer dann auf den Geschmack gekom-men ist, der möge sich bitte schon jetztden 17. Februar notieren. An diesem Tagläuft nämlich “Beyond The Sea” bei unsan, die Biografie des Sixties-Gesangs- undFilmidols Bobby Darin (“Splish Splash”).Oscar-Preisträger Kevin Spacey führteRegie, spielte die Hauptrolle und singt dieDarin-Songs selbst. Sein Werk enthältnicht nur eine bewegende Lebens- undLiebesgeschichte, sondern außerdem jedeMenge tolle Tanzszenen und – natürlich! –grandiose Musik … Oliver Kube

Filme

Das Leben von Legenden

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Was lässt manche Musiker so beinahe unglaublich ein-zigartig werden? Ist es ein in die Wiege gelegtes Talent,oder sind es die großen und kleinen Rückschläge imLeben, gegen die sich die Künstlerseele mit besonde-rer Kreativität auflehnt? Dieser Tage kommen gleichdrei ebenso spannende wie inspirierende Kino-Biografien großer Musikidole auf die Leinwand. Alsonicht vergessen, im Programm des Holi, Abaton oderGrindel nach diesen Filmen Ausschau zu halten!

Vom unterprivilegierten, schwarzenSlumbewohner im rassistischen Süden derUSA zu einem der weltweit innovativstenund beliebtesten Entertainer der Musik-geschichte. Vom verängstigten blindenJungen zum selbstbewussten Geschäfts-mann und Frauenschwarm. Vom egozen-trischen Heroin-Junkie zum liebevollenFamilienvater, Freund und Menschen-rechtskämpfer. Das klingt zu schön, umwahr zu sein, ist aber die bewegendeLebensgeschichte eines der großartigstenKünstler des 20. Jahrhunderts: RaymondRobinson alias Ray Charles. Der am 10.Juni 2004 mit 74 Jahren verstorbeneCharles hinterließ nicht nur zwölf Kinder,20 Enkel und fünf Urenkel, sondern einefast unüberschaubare Menge phantasti-scher Plattenaufnahmen wie “What’d ISay”, “Hit The Road Jack” oder “GeorgiaOn My Mind”. Der Sänger und Pianist giltheute als das größte Soul-Genie der Pop-Historie, war aber ebenso im Blues, imRock’n’Roll, Jazz, Bigband-Stil und sogarim bis dato als rein weißes Metier betrach-teten Country-Sound zu Hause. Am 6.Januar startet “Ray”, Taylor Hackfordserfrischend ehrliche und in herrlichenBildern erzählte Ode an einen einzigarti-gen Mann. Verkörpert wird er vom brillantaufspielenden Jamie Foxx (“Collateral”),der just für seine engagierte wie gefühl-volle Darstellung eine “Golden Globe”-Nominierung erhielt und zu Recht schonjetzt als heißer Anwärter auf einen Oscargilt.

Gleichermaßen kreativ und auch nichtohne diverse Hindernisse verlief dasLeben des Komponisten und Texters ColePorter. Der Schöpfer unsterblicher Melo-dien wie “Night And Day”, “I’ve Got You

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Wo steht mein Auto? Karte: Teil 2

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Ronald McDonald HausRobert Koch Straße 20 · 20249 HamburgTel. 46 88 62 0 · Fax: 46 88 62 27E-mail: [email protected]

Spendenkonto:HSH Nordbank Konto 111 120 100 BLZ 200 500 0010 | HoheLuft Brücke

McDonald’s ist nicht gerade als Hortder Gesundheit bekannt und sichernicht für soziales Engagement: Immerhäufiger und immer lauter wird überdie dicken Kinder nicht nur in den USAdiskutiert, deren Hofkoch RonaldMcDonald ist. Und spätestens seit demFilm „Super Size Me“ von MorganSpurlock dürfte auch dem letzten klarsein, dass Fastfood krank macht. DieLohnstruktur der McDonald’s Restau-rants wird immer wieder als leuchten-des Beispiel für Lohndumping genannt.Doch auf der anderen Seite steht eingesellschaftliches Engagement, ohne dasviele Familien mit unlösbaren Pro-blemen konfrontiert wären und mit oftschrecklichen Schicksalen allein gelas-sen blieben: Die McDonald’s Kinder-hilfe wird weltweit 30 Jahre alt. Daserste deutsche Ronald McDonald Hausist vor 15 Jahren in Kiel gegründet wor-den, und in der Robert-Koch-Straße 20in Eppendorf steht seit acht Jahren einesolche Unterkunft für die Angehörigenschwerkranker Kinder, die im UKEbehandelt werden.

Das Portal des zunächst unscheinbar wir-kenden Hauses ist bunt geschmückt. ImEingang steht eine Tafel mit den Namender Spender und ehrenamtlichen Mit-arbeiter. Dann fällt der Blick auf einengroßen Raum, in dem geschäftiges Treibenherrscht: von beklemmender Stimmungkeine Spur. Dabei helfen die HausleiterinNicole Voigt und viele ehrenamtlicheMitarbeiter hier Familien, die ein beson-ders hartes Schicksal trifft. „Das Haus isteine Unterkunft auf Zeit für die Familienschwerkranker Kinder, die im Universi-tätsklinikum Eppendorf behandelt werden.Hier leben die Angehörigen in kleinenschönen Apartments und kommen zuGesprächen in verschiedenen Gemein-schaftsräumen zusammen“, erklärt diejunge Pädagogin aus der Schweiz. Die hel-len Wohnräume tragen die Namen vonSponsoren wie dem Flughafen Hamburg.Doch auch viele kleinere Unternehmenund Privatpersonen aus dem direktenUmfeld engagieren sich für die guteSache, „zum Teil mit Sachspenden, einigemit Geld und andere mit ihrer Freizeit“. 15Euro pro Tag müssen die Familien selbstentrichten, die aber meistens von denKrankenkassen übernommen werden. DenRest tragen Spender. „Die psychologischeBetreuung findet im Krankenhaus statt.

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Hier sollen vor allem bedürftige Familienaus dem Umland, die es sich sonst nichtleisten könnten, in der Nähe ihrer Kleinenzu sein, ein schönes Zuhause auf Zeit fin-den und die Möglichkeit bekommen, sichmit anderen Betroffenen ungezwungen zuunterhalten.“ Auf einer Dachterrasse oderim Garten hinterm Haus, ebenso wie ineinem gemütlichen Zimmer mit Fernseher,DVD-Spieler und kleiner Bibliothek oderin dem fröhlich eingerichteten Spiel-zimmer mit allem, was ein Kinderherzbegehrt, können diese zufälligen Begeg-nungen stattfinden. Und natürlich in derGemeinschaftsküche im Erdgeschoss, diewie die einer Wohngemeinschaft „funktio-niert – oder eben nicht funktioniert“, sagtNicole Voigt. Im Erdgeschoss des vier-stöckigen Gebäudes mit 12 Wohnungenbefindet sich ein großer, variabel zugestaltender Raum, in dem kleineBenefizveranstaltungen wie Konzerte,Lesungen oder Theateraufführungen undnatürlich gemeinsame Essen stattfinden.

„Das Haus ist fast immer ausgebucht, aberwir kommen gerade so hin. Spenden allerArt – gerade auch ehrenamtliche Mitarbeit– können wir immer gut gebrauchen“,denn die Personaldecke ist dünn, be-schließt Nicole Voigt die Führung undwendet sich einem der wenigen Gäste zu,die während der halben Stunde zu sehenwaren. Der sitzt zusammengekauert in derKüche, in Gedanken verloren und mitSorgenfalten im Gesicht. Und doch scheintihm das Ambiente ein bisschen Geborgen-heit zu vermitteln. Nach dem Schicksalseines Kindes habe ich nicht gefragt, dennhier geht es um ihn. Mark Bloemeke ■

Karitative Einrichtungen

Nicole Voigt, Hausleiterin des RonaldMcDonald Hauses.

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Weinkönigin in derBismarckstraßeDeutscher Rotwein? SchrecklicherFusel mit Kopfschmerzgarantie? Weitgefehlt! In der Bismarckstraße 90 hatder Dalbergerhof eines seiner Weinfach-geschäfte („Zur Weinfinde“), in welchenausschließlich die Weine, Sekte undEdelbrände des eigenen Weingutes ver-trieben werden.

Im Wonnegau, der wärmsten RegionDeutschlands direkt in der RheinischenTiefebene, hat der Familienbetrieb seineWeinberge mit den Sorten: Merlot,Cabernet Sauvignon, Spätburgunder,Acolon und viele mehr. Das kleineUnternnehmen baut seit über 470 JahrenWeine an. Früher die in Deutschland übli-cheren Weißweine, seit etwa 30 Jahrenauch exclusive Rotweine.Jetzt haben die Strauchs für den „Chapeauvom Dalberg No. 10 Regent 2002“ eineder begehrtesten Auszeichnungen fürWeine in Deutschland erhalten: eineGoldmedaille der DLG. Und damit nichtgenug: Die hübsche Tochter Isabel wurdezur Wonnegauer Weinkönigin gekrönt.Zwar absolvierte die 19jährige imSommer ein Praktikum ein einem Wein-haus in Hamburg, kommt jetzt aber ihrenAufgaben als Botschafterin des Wonne-gauer Weines mit Begeisterung nach.Und irgendwie muss in ihren Adern nichtBlut, sondern Wein fließen, denn inzwi-

Magazin

Gesundheitsverlosung!Die Gewinner

Viel Spaß beim Schwitzenwünscht die HoheLuft Brücke Katrin Freitag , Beate Zeidelhack Helmut Jung, Dr. C. N. Güsmerund Petra Herz.

Die Gewinner werden von der Kimochi-Ki-Schule ander Hoheluftchaussee 108benachrichtigt.

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schen studiert sie „Internationale Wein-wirtschaft“ mit dem Ziel, in die Fuß-stapfen ihres Vaters und Großvaters zu tre-ten. – Weinadel verpflichtet.Nicht nur der „Regent“ macht garantiertkeinen dicken Kopf. Auch die edlenBrände „Barrignac“ und „Vinyac“ könnenlocker mit den französischen Weinbrän-den, den Cognacs, mithalten.Schade nur, dass wir in Hoheluft ohne dieauf vielen Weingütern üblichen Obst-brändeauf unsere Weinkönigin anstoßenmüssen, denn die gibt es in der „Wein-finde“ nicht.Dafür kann der Tag aber getrost mit Weinbeginnen: Weingelee in Rot und Weiß seiDank, natürlich nach altem Familienrezeptgekocht. Und das Jahr sollte mit prickeln-dem „Chapeau claque vom Dalberg“enden. ■

Weinkönigin „Isabel I.“ Strauch

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Vom Junkie bis zum Sushi Am 8. Januar hat im Metropolis ein 45minütiges Filmprojektüber das Leben in der Schanze Premiere. In der Dokumentationvon Autorin Gaby von Kröcher und Regisseur AndreasStonawski steht nicht der Stadtteil im Vordergrund, sondern diesieben Protagonisten, vom stadtbekannten Junkie über dendurchschnittlichen Werber mit BMW bis zur jungen koreani-schen Geschäftsfrau. Wie denken und fühlen Menschen, die ineinem „multikulturellen“ Stadtteil leben? Ein Stück HamburgerGegenwart. Schanzenbürger – Ansichten aus einem multikulturellen Stadtteil Premiere: 8. Januar 2005, 19.00 Uhr, Metropolis Kino

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Nicht nur für Fans Eine neue CD („Deja Vu“), eine Europa-Tournee imMärz, John Fogerty, der legendäre Bandleader von„Creedence Clearwater Revival“, ist wieder da. Dieneuesten Facts über die Karriere des Grammy-Preisträgers und Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Mit-glieds finden Sie in der aktuellen Ausgabe von „JohnFogerty und das Drama Creedence Clearwater Revival“von Mark und Rüdiger Bloemeke (ISBN 3-00-003885-X,20,80 Euro). Im Buchhandel oder bei der HoheLuft Brücke,Wrangelstraße 99

P R E S S E S T I M M E N „... verzichtet das Buch auf eine lineare Erzählung desLebens zugunsten einer schärferen Sicht auf konstituti-ve Momente dieser an Schicksalswirren reichen Vita.Dankenswert deutlich tritt dabei hervor, daß es keines-wegs nur objektive Produktionsbedingungen warenoder ominöse Mächte, die Fogertys Karriere behinder-ten und den ingeniösen Swamp-Rocker kaltstellten,sondern daß der Künstler selbst lange Jahre so gedan-kenlos wie glücklos agierte.“ Rolling Stone, April 1999

„... sind aber Journalisten genug, um durch dasBemühen um eine angenehme Distanz ihre Kladdenicht zum Poesiealbum verkommen zu lassen, wobeivor allem auf die Hintergründe der CCR-Musik kennt-nisreich eingegangen wird.“ Süddeutsche Zeitung, 28. April 1999

„... was da alles ablief, ist eigentlich alleine schon derStoff für einen Roman... Deswegen ist das dieBiographie von CCR und John Fogerty, die man sichzulegen sollte.“ Oldie-Markt, Mai 1999

„Zwar manchmal recht kritisch, doch letztendlichimmer irgendwie wohlwollend, lassen die beidenJournalisten die Geschichte dieser legendären BandRevue passieren.“ Western Mail, August 1999

„Das liest sich alles höchst profund, spannend auch, undkann deshalb als Standardwerk über Mechanismen desPop-Business gelten – und als Parabel, daß mitunterdoch das Gute siegt.“ Musikexpress, Oktober 1999

„Eine Fundgrube für Fans“ Hamburger Abendblatt, 15. Juli 2000

Ble ib mal locker!7 Ja h re Wo rk s h o p Pa r t y f ü r Wo h l b e f i n d e n u n d B e ge g nu n g .

Mal sieht es aus, wie ein luftballonbunter Kinder-geburtstag für Erwachsene, mal wie ein Massage-oder Meditationsworkshop, mal wie eine Disco(auch an diesem Abend). Sogar drei Märchen-stunden gab es im Laufe der vergangenen 7 Jahre.Uneingeweihte kämen nicht auf die Idee, dass die-sem Treiben ernsthafte Prinzipien zugrunde lie-gen: zum Beispiel zehn Grundbedürfnisse fürsWohlbefinden nach Gerda Boyesen oder ent-spannte Achtsamkeit aus dem Zen. Alter der Teil-

nehmer: 25 bis über 70 Jahre. Arbeitslose treffen Wissenschaftler, BeamteKaufleute, Krankenschwestern Ärzte und Studenten Rentner. „So helfen wireinander, indem wir sind, wie wir sind – statt etwas darstellen zu wollen. Jemehr wir sind, wie wir sind, desto mehr haben wir zu geben.“ Hubert Ehlerthat diese Idee vor 7 Jahren in die Tat umgesetzt.

Leicht & Lebendig, 16.1.2005, Bühne im Bürgertreff, Gefionstraße 3, Anmeldung-Tel. 764 11 321, www.leicht-und-lebendig.de

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Tätigkeitsschwerpunkte:

Autor (noch) ohneVerlag „Ich habe einen Tatsachenroman mitsatirischem Biss über das aktuelle Themader Arbeitslosigkeit geschrieben“, sagtWolfgang Tornow, und am 8. Januarstellt er sein bisher unveröffentlichtesWerk „Sei HARTZ! Das Märchen vonder Arbeitslosigkeit“ vor. Livelesung undLivemusik von der Band „Soon“ werdendann ab 19.00 Uhr in der neuen „Star-Bridge-Bar 227“ in der Max-Brauer-Allee 227 zu hören und sehen sein. Wersich schon vorher ein Bild machenmöchte, werfe einen Blick auf www.seihartz.de.

Mallorca im MärzViele haben sicherlich schon vonMallorca gehört, aber kennen Sie auchPater Junipero Serra? Wir bereisten dieInsel mehrfach und möchten Ihnen ihreSchönheit näher bringen. Wir machenWanderungen im Gebirge zum Alarooder L’Ofre, klettern in Höhlen und sindim Kloster Lluch.

Wir genießen Aussichten von Eremi-tagen, besuchen die Halbinsel Formentorund die Festung Capdepera. Natürlichsehen wir auch Städte wie Pollenca,Alcudia und den Markt in Sineu. EineFahrt auf der Küstenstraße fehlt ebensowenig wie ein Besuch in Palma oder dieZugfahrt nach Soller.Dienstag 25. Januar 2005 20 UhrGemeindehaus St. Markus

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Hellmanns KunsttreffDie private Kunstschule Das KUNSTlabor von Christopher Hellmann,im Hinterhof der Heckscherstraße 50a, haben wir schon mal vorge-stellt, auch die tolle Idee der Kunstkneipe. Jetzt hat ChristopherHellmann den Illustrator Sven Jörns als Partner gewonnen und eröffnetmit einer weiteren Kunstkneipenveranstaltung am 21. Januar ab 20 Uhrauch ein weiteres Stockwerk am selben Ort. Sicher eine spannendes Happening für jedenKunstinteressierten. Gezeigt werden Arbeiten von Studierenden, die sich mit dem ThemaZeichnung beschäftigen.Das Kunstlabor, Heckscherstraße 50a (Hinterhof), 21.1.2005, 20.00 Uhr

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JanuarSonnabend 1. JanuarNeujahr (gregorianischerKalender)

Sonntag 2. JanuarDuty Thera-P – LastAid –TastelessEmo Punk21.00 Uhr Logo

Dienstag 4. JanuarOffene Bühne: Thema „Satire“Jeder mit eigenen Texten will-kommen!20.15 Uhr Mathilde

Mittwoch 5. JanuarGeburtstag 10. Guru GobindhSingh (Sikh Religion)

Lust auf Tanzen? Geht auch ohnePartner11.45 Uhr LAB Eppendorf

Frank Drinks Milk – Nagasaki 45– Abbey ChaseHC Punk Rock21.00 Uhr Logo

Kai Bussenius TrioKlaviertrio mit Schlagzeuger Kai B. aus New York21.00 Uhr Birdland

Donnerstag 6. JanuarHeilige 3 Könige/Russ. – orth.Weihnachten

QuartettVon Heiner Müller nach demRoman „Gefährliche Liebschaften“Mit Miriam Hensel und Erik Fiebiger20.00 Uhr Theater N.N.

Blue Van (DK) – Support:BierernstIndependent Rock21.00 Uhr Logo

Jam SessionEinsteiger willkommen!21.00 Uhr Birdland

Freitag 7. JanuarVernissage:Malerei & Fotografie ausBelgien, Niederlanden, USA undItalien19.00 Uhr Galerie Marziart

Vernissage:Jens Schlockermann – Malerei20.00 Uhr

Geschichtswerkstatt Eimsbüttel

QuartettVon Heiner Müller nach demRoman „GefährlicheLiebschaften“Mit Miriam Hensel und ErikFiebiger20.00 Uhr Theater N.N.

Christl & IlonaMusikcomedy20.00 Uhr Kulturhaus Eppendorf

Paulsrekorder – HalbzeitDeutschrock21.00 Uhr Logo

Markus Steinhauser QuartettCooler Saxophonsound undModern Jazz21.00 Uhr Birdland

Samstag 8. JanuarVernissage:Heike Stephan: Malerei u. Objekte19.00 Uhr Kulturhaus Eppendorf

HoheLuft Brücke berichtet:Filmpremiere: „Schanzenbürger“19.00 Uhr Metropolis

HoheLuft Brücke berichtet:Lesung mit MusikWolfgang Tornow liest aus „SeiHartz“ die Band „Soon“ spieltRock19.00 Uhr Star-Bridge-Bar 227

QuartettVon Heiner Müller nach demRoman „GefährlicheLiebschaften“Mit Miriam Hensel und ErikFiebiger20.00 Uhr Theater N.N.

Ashton – Goflyte – Flat DaisysAlternative21.00 Uhr Logo

Mathilde LiteraturbarEröffnung mit u.a. Michael Ehnert20.15 Uhr Mathilde Literaturbar

Blue BrasilHeißer Latin-Jazz mit u.a. IrisKramer (flh/tp) aus HH21.00 Uhr Birdland

Sonntag 9. JanuarPoetry Workshop mit MiriamWillerJeder, der schreibt, ist willkom-men!20.00 Uhr Mathilde

Caliban – Destiny – As We Fight(DK)Hard Core21.00 Uhr Logo

Montag 10. JanuarAusstellung: Zellen gesunderneuer Bauweise“Wohnsiedlungen derNachkriegszeit in EimsbüttelHamburg Haus

Doormannsweg 12

Eugen Roth – Scherz, Satire,IronieAli Sommer liest vor14.30 Uhr St. Markus

Seniorenzentrum, gr. Saal

Prosa Treff: Jeder, der schreibt,ist willkommen20.00 Uhr Mathilde Literaturbar

Dienstag 11. JanuarAutorenlesung:Jes Bundsen – Däne – Maler –HolsteinerE.H. Beilcke liest aus seinemhistorischen Roman20.15 Uhr Mathilde

Indra AfiaDeutscher Soul21.00 Uhr Logo

Mittwoch 12. JanuarLust auf Tanzen? Geht auch ohnePartner11.45 Uhr LAB Eppendorf

Vanilla Sky – Three Cord Society– Brand New DayEmo Punk20.00 Uhr Logo

Vocal SessionEinsteiger willkommen!21.00 Uhr Birdland

Donnerstag 13. JanuarSaraswati Puja – Frühlingsbeginn(Hindu)

Literatur & Musik im N.N.NBA – Netter Bukowski Abend20.00 Uhr Theater N.N.

Kampagne für saubere KleidungAktiven-Gruppe informiert überTextilarbeiter in Bangladesh19.00 Uhr Offene Kirche

Wickeda (Bulgaria))Ska Funk21.00 Uhr Logo

Jam SessionEinsteiger willkommen!21.00 Uhr Birdland

Freitag 14. JanuarNeujahr (russ.-orthodox)

Literatur & Musik im N.N.Wenn Tränen Diademe werden –Liebesoden des GesangesMit Jan Kollmar (Altus) undWenke Messmer (Klavier)20.00 Uhr Theater N.N.

Das Kino der SurrealistenStummfilme mit Live Musik desTrio Somnambul 20.30 Uhr Kulturhaus Eppendorf

Sound’n Fury – JailrockCover Rock21.00 Uhr Logo

SupermarkedRythm. Modern Jazz 21.00 Uhr Birdland

Samstag 15. JanuarWorkshop: „Essen, Liebe undanderes mehr“Mit Sonja Müller-Kaya13.00- 18.00 UhrTel. 450 38 985

Bücherflohmarkt09.00 Uhr Gemeindeh. St. Markus

Internet und E-mail Kompaktkurs im LAB14.00 – 15.30 Uhr

LAB Eppendorf Anmeldung Tel. 420 63 23

Orgel & Cello in derChristuskirchePaul Nancekievill & RaimarKannengießer spielen WerkeVon Marcelli, Krebs, Galli,Mendelsohn, Schumann18.00 Uhr Christuskirche

Literatur & Musik im N.N.Das Quartett Somnambul „Dr.Jekyll und Mr. Hyde“Live Vertonung des Stummfilmsvon John S. Robertson (1920)20.00 Uhr Theater N.N

Reisen & Speisen: KubaDias, Geschichten, Essen19.00 UhrKulturhaus Eppendorf

Die toten ÄrzteÄrzte Hosen Cover21.00 Uhr Logo

Natali Dieah QuintettVirtuoser Gesang und extravagan-ter Trompeter Tobias Netta21.00 Uhr Birdland

Sonntag 16. JanuarInternet und E-mail Kompaktkurs im LAB14.00 – 15.30 Uhr

LAB Eppendorf Anmeldung Tel. 420 63 23

HoheLuft Brücke berichtet:Party: Leicht & lebendig7. Jubiläum

Bühne im Bürgerhaus

Literatur & Musik im N.N.Polen trifft KubaMit dem Duo Lamorski &Rodriguez Carlo20.00 Uhr Theater N.N

Pungent Stench (A) – Eisregen –Collapse 7 – UndercroftDeath Metall20.00 Uhr Logo

Montag 17. JanuarProsa Treff: Jeder, der schreibt,ist willkommen20.00 Uhr Mathilde Literaturbar

3rd reverse – Orange BusNew Rock21.00 Uhr Logo

Dienstag 18. JanuarAutorenlesung: Kerstin Döring und CharlotteRichter-PeillLesen aus eigenen Werken20.15 Uhr Mathilde

N.F.D. (GB) feat. Tony PetitGothic Rock21.00 Uhr Logo

Mittwoch 19. JanuarHeilige 3 Könige (russ./grie-chisch orthodox)

Batizimi Tag des Heiligen St. PirAri (Yezid Religion)Lust auf Tanzen? Geht auch ohnePartner11.45 Uhr LAB Eppendorf

Herb Geller Quartett and SpecialGuest Lew SoloffWahlhamburger Geller mit US-Startrompeter: Bebop&Westcoastat its best!21.00 Uhr Birdland

Mothers Little Helper –Modulok-JubileeAlternative Rock21.00 Uhr Logo

Donnerstag 20. JanuarId Al-Adha, Opfertag – Islam

Reihe: Polen, Juden, DeutscheLebensgeschichte einer PolinInterview mit Grazyna Nowotny-Figura19.30 Uhr

Geschichtswerkstatt Eimsbüttel

Maschka Kaléko – …ich lassemich nicht zähmen“Dorit L. Meyer spielt dieLyrikerin Mascha Kaléko20.00 Uhr Theater N.N.

Ohrenschmaus: Shore – SpiritLink – DrucksuchtNu Metall21.00 Uhr Logo

Jam SessionEinsteiger willkommen!21.00 Uhr Birdland

Freitag 21. JanuarId Al-Adha, Opfertag - Islam

Maschka Kaléko – …ich lassemich nicht zähmen“Dorit L. Meyer spielt dieLyrikerin Mascha Kaléko20.00 Uhr Theater N.N.

Rock the Shit 4: Nayled –Brainfuckers Fun FoundationHC Metall20.00 Uhr Logo

Freier FallImprovisationstheater20.00 Uhr Kulturhaus Eppendorf

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Kalender

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HoheLuft Brücke berichtet:Party Christopher HellmannsKunstkneipe20.00 Uhr Das Kunstlabor

Jochen Arp’s Tribute to GerryMulliganHommage an legendärenWestcoast-Saxophonisten21.00 Uhr Birdland

Samstag 22. JanuarId Al-Adha, Opfertag – Islam

Japan Tag im Kimochi1000 Kraniche und das zweiteAuge des DarumaMikrokosmos japanischer Kulturund Tradition14.00 (-20.00 Uhr)

Kimochi-Ki School Germany

Die Souffleuse oder Die Bretter,wo die Lorbeerkränze blühenEin Stück von und mit AnjaRossmann20.00 Uhr Theater N.N.

Burn, Hamburg, Burn feat.Gutbucket – Endhammer – UrbanMajik JohnsonAftershow-Party mit DJ ChrischanHard Music21.00 Uhr Logo

Johannes Wennrich QuartettGitarrendominiertes Modern Jazz 21.00 Uhr Birdland

Sonntag 23. JanuarId Al-Adha, Opfertag – Islam

Elisa-Bib oder: keine Stacheln imKofferBuchfink-Theater für Kinder ab 4Jahren16.00 Uhr Kulturhaus Eppendorf

Die Souffleuse oder Die Bretter,wo die Lorbeerkränze blühenEin Stück von und mit AnjaRossmann20.00 Uhr Theater N.N.

Poetry Workshop mit MiriamWiller · Jeder, der schreibt, istwillkommen!20.00 Uhr Mathilde

The Special Guests · Ska Rock21.00 Uhr Logo

Montag 24. JanuarBingo14.30 Uhr St. Markus

Seniorenzentrum, gr. Saal

Prosa Treff: Jeder, der schreibt,ist willkommen20.00 Uhr Mathilde Literaturbar

Venatic – Lofft – Seismic TremorHeavy Rock21.00 Uhr Logo

Dienstag 25. JanuarReihe: Polen, Juden, Deutsche„Tu mir eine Liebe. MeineMamme.“Buchvorstellung von ViolaRoggenkamp19.30 Uhr

Geschichtswerkstatt Eimsbüttel

HoheLuft Brücke berichtet:Mallorca im MärzDia-Vortrag von Reinhard Prigge20.00 Uhr

Gemeindehaus St. Markus

Von Zwischenweltern undZeitenspringernSandra Carbonell liest aus eige-nem Werk „Zwischenwelten“Gesang: Carola Ernst20.15 Uhr Mathilde

Skandinavischer AbendMit Übersetzerinnen GabrieleHaefs und anderen20.15 Mathilde Literaturbar

Ohrenschmaus: Sorgenkind –Gallmucke – The Go Go BoysIndi Deutsch Rock21.00 Uhr Logo

Mittwoch 26. JanuarLust auf Tanzen? Geht auch ohnePartner11.45 Uhr LAB Eppendorf

EMERGENZA 7 Bands spielen um Eure Gunst20.00 Uhr Logo

Brian Melville-Ralf ReichertQuartett (USA/D)Jazz von Coltrane bis Scofield &Weltmusik21.00 Uhr Birdland

Donnerstag 27. JanuarMärchen und Geschichten ausaller WeltVorgelesen von Fr. Bohlmann14.30 St. Markus

Seniorenzentrum

2. Hamburger Comedy-PokalHauptrunde: Dirk Langer undThomas H. Müller20.00 Uhr Kulturhaus Eppendorf

EMERGENZA 7 Bands spielen um Eure Gunst20.00 Uhr Logo

Jam SessionEinsteiger willkommen!21.00 Uhr Birdland

Freitag 28. JanuarHoheLuft Brücke berichtet:Dieter Hildebrandt Veranstaltung des Ida EhreKulturverein19.30 Uhr Bethlehem Kirche, Tel. Anmeldung bitte: 42 93 65 82

Literatur mit Viktoria MeienburgKrimistreifzug durch dieReligionen der Welt20.00 Uhr Kulturhaus Eppendorf

EMERGENZA 7 Bands spielen um Eure Gunst20.00 Uhr Logo

Steffania Tallini Trio (Italien)Piano-Star des ModernMainstream21.00 Uhr Birdland

HoheLuft Brücke präsentiert:Doctor Love Power Blues’n’Roll 20.00 Uhr Music Club Live

Samstag 29. JanuarKlassik: SinfonieorchesterEppendorf mit Werken vonFarrenc, Debussy und Milhaud19.00 UhrForum der Musikhochschule

EMERGENZA 7 Bands spielen um Eure Gunst20.00 Uhr Logo

Die WolkenpumpeModern Jazz & Lyrik desDadaisten Jean Arp21.00 Uhr Birdland

Sonntag 30. JanuarKlassik: SinfonieorchesterEppendorf mit Werken vonFarrenc, Debussy und Milhaud19.00 Uhr Rudolf Steiner Schule

Bergstedter Chaussee 207

Veranstaltungsorte

A.I.B.E.Heußweg 67 · Tel. 550 98 42BethlehemkircheEppendorfer Weg 131 · Tel. 49 34 57BirdlandGärtnerstr. 122 ·Tel. 40 52 77Bühne im BürgertreffGefionstraße 3 · Tel. 76 41 13 21Bürgerhaus LenzsiedlungJulius Vosseler Str. 193 · Tel. 43 09 67 30Christuskirche EimsbüttelBei der Christuskirche 2 (I),20259 Hamburg · Telefon: 430 99 377Das KunstlaborHeckscherstraße 50a (Hinterhof)ETV – Eimsbüttler TurnvereinBundesstr. 96 · Tel. 490 31 36Forum der MusikhochschuleHarvestehuder Weg 10-12GalerieMorgenland/Geschichtswerkstatt EimsbüttelSillemstraße 79 · Tel. 490 46 22www.galerie-morgenland.deGalerie Marziart · Marion ZimmermannEppendorfer Weg 110 · Tel. 235 188 94www.marziart.comHamburger KammerspieleHartungstr. 9-11 · Tel. 423 266 96Ida Ehre KulturvereinHansjürgen Menzel-PrachnerTel. 42 93 65 82www.ida-ehre-kulturverein.deInsel e.V.Eppendorfer Weg 187 · Tel. 422 950Kimochi Ki-School GermanyHoheluftchaussee 108 · Tel. 31 700 297www.kimochi-germany.deKinderbibliothekGrindelberg 62 · Tel. 420 67 93www.koenigpr.de / www.buecherhallen.deKulturhaus EppendorfMartinistr. 40 · Tel. 48 15 48www.kulturhaus-eppendorf.deLAB – Länger Aktiv BleibenSeniorentreff Eppendorf/HoheluftEppendorfer Weg 232 · Tel.- 420 63 23www.lab-eppendorf.deLogo HamburgGrindelallee 5 · Tel. 410 56 58Mathilde – Literatur und CafeBogenstr. 65 · Tel. 41 49 53 84www.mathilde-hh.deMathilde LiteraturbarBornstr. 16 · Tel. 41 49 53 84(direkt beim Abaton!) www.mathilde-hh.deMetropolis KinoDammtorstraße 30a · Tel. 34 23 53www.metropoliskino.deOffene KircheLoogeplatz 14/16 · Tel. 46 07 93 22www.offenekirchehamburg.kirnet.deSeniorentreffpunkt„Miteinander-Füreinander“Eppendorfer Weg 232 · Tel. 42 93 52 30Star-Bridge-Bar 227Maxbrauerallee 227St. Markus KircheHeider Str. 1 · Tel. 420 19 48Theater N.N.Hellkamp 68 · Tel. 38 61 66 88www.theater-nn-hamburg.deTheater ZeppelinHoheLuftschiff · Kaiser Friedrich Ufer 27Tel. 422 30 62 · www.theaterzeppelin.de

15HoheLuft Brücke |

Live Musik ab 21 Uhr Öffnungszeiten: Mo.-Do.17- 01Uhr · Fr.-Sa.17- ?? h

Inhaber: Axel Thomas

Fruchtallee 36 · Tel. 4014 [email protected] · www.music-club-live.de

Do. 06.01 Der liederliche DonnerstagLiedermacher Abend

Fr. 07.01 Bluegrass Session Open Stage

Sa. 08.01 De Drangdüwelsplattdeutscher Folkrock

Mo. 10.01 JayMo’s Blues ClubJayMo & the Low Fi Kings feat.Horst Bergmeyer

Di. 11.01 Jazz Session Open Stage

Mi. 12.01 A Cappella Night Open Stage

Do. 13.01 Massoud Godemann Duo Fat Jazz

Fr. 14.01 Karl Allaut Quartett Modern Jazz

Sa. 15.01 Blues Bones Blues

Mo. 17.01 The Frolleins Chansons und Kabarett

Di. 18.01 Tresengeflüster poetry night

Do. 20.01 Quiet NightsLennon & McCartney Songs

Fr. 21.01 Franny & the Fireballs & Susi50’s Rock’n Roll meet 60’s Beat

Sa. 22.01 Jawbone more than Bluegrass

Mo. 24.01 JayMo’s Blues ClubJayMo & the Low Fi Kings feat. it’me

Di. 25.01 Country Session Open Stage

Mi. 26.01 BONDS Rock Oldies

Do. 27.01 Joshua CarsonDer Singer/Songwriter wieder im LIVE

Fr. 28.01 Doctor Love Power Blues

Sa. 29.01 Mind Games Rhythm & Blues

Mo. 31.01 Country Kanjax Country Music

Programm Januar 05

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