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Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales 4 | 2013 Einzigartig. Haus der Generationen neu eröffnet. > 8 Freie Wohnungen. Altstadt-Residenzen bieten „Betreubares Wohnen“. > 9 50.000 FIDI-Fans. Der Publikumsliebling der Family Tour. > 25 Warum man darüber sprechen sollte. > 4 Das „liebe“ Geld

Hand in Hand 4/2013: Kärnten-Ausgabe

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Schwerpunkt "Das liebe Geld: Warum man darüber sprechen sollte." In der Ausgabe informieren Expertinnen und Experten zum Thema "Geld". Warum sollte man darüber sprechen, welche Vorsorgestrategien gibt es, wie kann man Kindern den Umgang mit Geld möglichst verständlich näherbringen und vieles mehr.

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Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

4 | 2013

Einzigartig. Haus der Generationen neu eröffnet. > 8

Freie Wohnungen. Altstadt-Residenzen bieten „Betreubares Wohnen“. > 9

50.000 FIDI-Fans. Der Publikumsliebling der Family Tour. > 25

Warum man darüber sprechen sollte. > 4

Das „liebe“ Geld

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Medieninhaber und Herausgeber: Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle, 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel. 05 0544-5009, Fax 05 0544-5099, E-Mail: [email protected] Redaktion Kärnten: Petra Groll Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Claudia Janka, Martina Kern, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Petra Satzinger, Viktoria Tischler Bild nachweis, Fotos: F1online (Cover, Seite 5, 6), Stefan Hafner (Seite 17), Hilfswerk Öster reich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Kärnten Gesamtauflage: 140.000 Stück, österreichweite Distribution, davon über 90 % durch persönlich adressierte Sendungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamt auflage): Hilfswerk-Bundes geschäfts stelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/ Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg

Elisabeth Scheucher-Pichler,Präsidentin Hilfswerk Kärnten

E D i T o R i A L

Bitte helfen auch Sie!

Während sich in den meisten Familien im Advent vorweihnachtlicher Einkaufs-stress einstellt, gibt es leider auch viele Menschen, die gerade das Notwendigste zum Leben haben. Kalte Wohnungen, weil die Heizkosten nicht mehr bezahlt werden können, ein Stück Würfelzucker anstelle von Keksen und Konfekt und eine einzige Kerze am Heiligen Abend statt eines leuchtenden Weihnachtsbaumes.

Für viele von ihnen mag das unvorstellbar sein, dass es in unserem Bundesland so etwas gibt, aber leider begegnen wir immer wieder so tragischen persönlichen Lebenssituationen. oft spielt sich das Leid so lange im Stillen ab, bis es wirklich aussichtslos ist und die Menschen trotz großer Scham bei uns Hilfe suchen.

Das Hilfswerk Kärnten hat für diese Menschen immer eine offene Türe und versucht da zu helfen, wo Hilfe dringend nötig ist. ob über unsere Sozialservice-stelle oder das Kinderrettungswerk, wir ver suchen Menschen in Notsituationen schnell und unkompliziert im Leid zur Seite zu stehen.

Dabei benötigen wir dringend ihre Unter-stützung, denn auch helfen kostet Geld. in diesem Jahr können Sie über unsere Weihnachtskartenaktion und unsere Bausteinaktion mit ihrer Spende unsere Arbeit unterstützen. Jeder noch so kleine Betrag hilft uns!

ich darf mich vorweg schon bedanken und wünsche ihnen und ihren Lieben ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes 2014!

ihre

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www.hilfswerk.at/kaernten

Die Zeichnung wurde von unserer Tagesstätte für behinderte Menschen erstellt.Mit dem Kauf dieser Karte unterstützen Sie unser „Haus der Generationen“ in Völkermarkt.

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C o V E R S T o R y

4 Finanzen. Das „liebe“ Geld.

P F L E G E & B E T R E U U N G

7 Pflegegeld. Keine Gutscheine statt Geld!

8 Vorzeigeprojekt.

„Haus der Generationen“.

9 Betreubares Wohnen. Selbst-ständig und doch nicht allein.

13 Sicherheit schenken. Notruftelefon.

13 Ins Herz geschlossen. 24-Stunden-Betreuung.

G E S U N D H E i T & L E B E N

15 Unterstützung. Spenden für den Sozialfonds und tatkräftige Hilfe am „Social Active Day“.

K i N D E R & J U G E N D

10 FIDI-Comic 21 Kinderrettungswerk.

Die Lobby für Kinder.

H i L F S W E R K 10 Buchtipp

16 Sozialservicestelle. interview mit Margarete Jeschofnik.

17 Charity-Kartrennen. Musik trocknet Tränen.

18 Roggensack und Lavakissen. Gut gewärmt durch den Winter!

19 Preisrätsel

20 Buntes Programm. Ausflüge und Geburtstage. 23 Hilfswerk Austria International. Weihnachts- hilfe für Kinder in Not.

25 Hilfswerk-Jahresinitiative 2013. 50.000 FiDi-Fans. 26 Interview mit Hilfswerk-

Präsident Othmar Karas. Auf Augenhöhe.

27 Service. Kostenlose Broschüren für Jung und Alt.

30 Adressen

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4

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Das „liebe“ GeldFinanzen. „Über Geld spricht man nicht!“, lautet ein altes Sprichwort. Oft ist es aber klug, sich nicht daran zu halten: zum Beispiel bei der Kindererziehung, aber auch in anderen entscheidenden Phasen des Lebens.

>>

Den Umgang mit Geld lernt man am besten von Kindes-beinen an.

Schon bevor ein Kind das Licht der Welt erblickt, haben seine Eltern schon einige Gespräche über Geld ge-führt – hoffentlich! Denn Schwanger-schaft und Geburt bedeuten in den meisten Fällen auch berufliche und finanzielle Umstellungen. Es lohnt sich also, sich gedanklich vorzuberei-ten, mit Vertrauten zu spre-chen und Pläne zu machen.

Existenzabsicherung„Die Absicherung der eigenen Existenz und die Risikoabsicherung für mich und meine Familie ist die wichtigste Vorsorge“, sagt Karin Freissmuth von der Erste Bank. „Vielen Menschen ist nicht bewusst, welche finanziellen Folgen und Sorgen ein Unfall haben kann. Wenn die Hausfrau beim Aufhängen der Vorhänge stürzt, wochenlang ausfällt oder sogar dauerhaft arbeitsunfähig bleibt. Oder wenn das Haupteinkom-men in der Familie durch einen Un-fall wegfällt. Eine private Unfallvor-sorge kostet wenig, bringt im Fall des Falles aber viel“, erklärt Freissmuth.

VorsorgestrategieDoch es lohnt sich auch, offen über alle Wünsche und Ziele zu reden, die von den finanziellen Möglichkeiten abhängen. Karin Freissmuth rät daher zu einer umfassenden Vorsor-gestrategie: „Neben der Existenz-absicherung sollte jede Familie eine kurzfristige Geldreserve für Notfälle

haben, damit zum Beispiel eine plötzlich notwen-dige Reparatur oder Neuanschaffung der Waschmaschine jederzeit möglich ist. Dazu eine Vorsorge für die Ausbildung der Kinder, mit einem Bausparver-

trag zur Geburt, einer Unfallversicherung zum Kindergarteneintritt. Aber auch die Pensi-onsvorsorge sollte nicht zu kurz kommen. Dazu zählt die Minimierung der laufenden Lebens-haltungskosten durch

Anschaffung eines Eigenheims, aber auch eine private Pensionsversiche-rung. Schließlich sollten auch teure Träume – wie große Reisen oder ein Auto – möglichst offen besprochen werden. Denn Sparpläne helfen, diese Träume zu realisieren“, ist Freissmuth überzeugt.

Richtige GelderziehungWann sollen Kinder den Umgang mit Geld erlernen? „So früh wie möglich“, sagt Annunziata Schmidt-Chiari und verweist auf die kostenlose Broschüre „Den Umgang mit Geld lernen – von Kindesbeinen an“, die die Erste Bank mit Martina Leibovici-Mühlberger, Expertin für sozialpsychologische Fragen rund um Familie und Kinder-erziehung, erstellt hat. „Kinder sollten die Erfahrung machen können, dass die Dinge einen Wert haben und nicht

alles so einfach zu ersetzen ist“, sagt Schmidt-Chiari. „Wenn Kin-der etwas kaputt machen und das dann immer sofort neu gekauft wird, erleben sie das nicht. Grundgedanken von Wert und Sparen können und sollen Kinder schon im Vorschulalter lernen“, rät Schmidt-Chiari.

Wertvolles TaschengeldAb dem Schuleintritt ist das Auszahlen von Taschengeld eine bewährte Methode für die Gelderziehung von Kin-dern und Jugendlichen. Denn dadurch lernen sie risikolos, mit dem Geld selbst auszu-kommen und dass größere Anschaffungen längeres Sparen erfordern. Keine einfache Aufgabe für Eltern in einer Zeit, in der die Verlockungen der Konsum-gesellschaft überall lauern.

Konsumfalle TeilzahlungBesondere Vorsicht ist bei Teilzahlungsangeboten geboten, die Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen

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Das „liebe“ Geld

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faszinieren. „Konsumgüter und Reisen, Kleidung und Handy-Rech-nungen sind für Kredite nicht geeig-net“, weiß Gerhard Ruprecht, der als Experte in der Zweiten Sparkasse Menschen unterstützt, die wegen Überschuldung gar kein Konto mehr bekommen. „Leider sind heute viele Teilzahlungsangebote auf den ersten Blick gar nicht als solche zu erkennen: zum Beispiel langfristige Telefonver-träge mit hohen Mindestzahlungen, die ein teures Handy fi nanzieren“, sagt Ruprecht. Die Grundlage für hohe Verschuldung wird jedenfalls sehr früh gelegt. „Zwei Drittel der überschuldeten Menschen sind Männer unter 30 Jahre“, so Ruprecht. „Akute Auslöser sind meist Jobverlust, Scheidung oder Krankheit.“

SchuldnerberatungGerade Personen, die mit ihren Schulden nicht mehr zu Rande kommen, rät Gerhard Ruprecht, das Gespräch mit den persönlichen

>>

Betreuern in den Kreditinstituten zu suchen. „Die persönlichen Betreuer können noch viel wertvolle Hilfe leis-ten, zum Beispiel Kredite strecken oder Rückzahlungen aufschieben. Den Kopf in den Sand zu stecken, auf Telefonate und schriftliche Einladungen zu Gesprächen nicht zu reagieren, ist keine Lösung. Das führt nur zu noch mehr Schwierig-keiten bis zur Kontosperre, vielleicht sogar zum Verlust der Wohnung und zu teuren Verfahrenskosten“, sagt Ruprecht, der Betroffenen auch die kostenlose Schuldnerberatung empfi ehlt, die in allen Bundesländern von verschiedenen Organisationen, in manchen Regionen auch vom Hilfs-werk, kostenlos geleistet wird.

Pensionslücke„In der Pension sollte man zumindest 80 % des letzten Netto-einkommens zur Verfügung haben“, sagt Karin Freissmuth. „Aber das erreicht mit der gesetzlichen Pensionsvorsorge

alleine fast niemand. Daher ist das Ansparen mit einer privaten Pen-sionsversicherung so wichtig, um die persönliche Pensionslücke zu schließen. Je früher man damit anfängt, desto besser“, weiß Freiss-muth und rät auch zu einer privaten Pfl egeversicherung. „Pfl ege bedürftig können alle Menschen werden, und trotz staatlicher Unterstützung blei-ben für die Betroffenen hohe Selbst-behalte. Bei monatlichen Beträgen von rund 3.000 bis 4.000 Euro – oder sogar mehr – für Pfl egeheime, schmilzt das vorhandene Vermögen rasch. Eine private Pfl egevorsorge kann hier Abhilfe schaffen“, ist Freiss muth überzeugt. <

tipps

für weitere informationen – auch über staatliche Unterstützungen und förderungen – besuchen Sie auch unsere website www.hilfswerk.at oder rufen Sie uns an: 0800 800 820.

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Keine Gutscheine statt Geld!

Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth Scheu-cher-Pichler warnt sogar davor, Schnell-schüsse in diese Richtung zu betreiben: „So oberflächlich, wie sich die Diskus-sion bei den Entscheidungsträgern in der Politik derzeit darstellt, warne ich davor, einfach Geld gegen Gutscheine zu tauschen. Das wäre ein massiver Einschnitt in die Entscheidungsfreiheit der Betroffenen, solange nicht ganz klar aufgezeigt wird, wie solche Modelle funktionieren sollen. Wir brauchen ein umfassendes und detailliertes Konzept.“

So ist beispielsweise aus den diversen Vorschlägen des Ministeriums nicht klar hervorgegangen, welche Pflege-dienstanbieter konkret in Anspruch genommen werden können oder nach welchen Kriterien die Anbieter ausge-sucht werden sollen. Wobei hier insbe-sondere auch die Qualitätssicherung eine große Rolle spielt.

Pflegegeld. immer wieder treten Diskussionen und Vorschläge auf, wonach das Pflegegeld teilweise versachleistet werden soll. Dazu sagt das Hilfswerk Kärnten klar „Nein!“.

Das Hilfswerk fordert auch eine Offenlegung der Verwaltungskosten dieser angedachten Modelle. „Ein gekoppeltes Modell der Sach- und Geldleistung verursacht immer mehr Verwaltungsaufwand. Hier muss sichergestellt sein, dass die Verwaltungskosten den Nutzen nicht übersteigen und sich nicht nachteilig beim Pflegegeldbudget niederschlagen“, so Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler.

Man wird sich auch rasch darüber Gedanken machen müssen, wie man mit den ständig wachsenden Lebenshaltungskosten umgeht. Auf Dauer wird man sich einer jährlichen Anpassung des Pflege-geldes an die Teuerungsrate nicht entziehen können, wenn man nicht in Zukunft ein von Altersarmut geprägtes Land sein möchte. <

Das Hilfswerk bietet in allen Bezirksstellen Beratung bei Pflegegeldfragen an.

Pflegegeld: Beratung beim Hilfswerk

Beratungsservice. Da es immer wieder zu Unsicherheiten und Missverständnissen im Be-reich des Pflegegeldes kommt, bietet das Hilfswerk Kärnten einen besonderen Service an.

Betroffene haben in ganz Kärnten die Möglichkeit, sich von speziell auf das Thema Pflegegeldein-stufung ausgebildeten und ge-schulten Mitarbeiter/innen beraten zu lassen.

Die Beratung kann in der Lan-desgeschäftsstelle und in den Bezirksstellen-Büros in Anspruch genommen werden. Die ausge-bildeten Hilfswerk-Pflegekräfte sind auf Wunsch auch anwesend, wenn der begutachtende Arzt nach Hause kommt. Beratung und Hilfestellung werden dabei sowohl für Kunden als auch für Nicht-Kunden geleistet. Aufgrund der starken Beratungsnachfrage ist eine Voranmeldung erbeten.

Kontakt: Hilfswerk Kärnten, Renate Pirker, Leitung Fach- bereich Pflege und Betreuung, Tel. 05 0544-5010, Mobil 0676/89 90 10 10 [email protected]

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Haus der Generationen –Ein Vorzeigeprojekt in ÖsterreichEin Ort des Miteinanders. Wer von Klagenfurt kommend Richtung Völkermarkt fährt, erblickt kurz vor der Einfahrt in die Stadt rechter Hand ein ganz besonderes Haus. Es ist ein Vorzeigeprojekt, das es in dieser Form in ganz Österreich kein zweites Mal gibt: Das „Haus der Generationen“.

Im „Haus der Generationen“ befinden sich eine Behindertentagesstätte, in der derzeit 16 Menschen mit Behinderung begleitet werden – nicht mehr schul-pflichtige Jugendliche und Erwachsene mit körperlicher, geistiger oder mehr-facher Behinderung. Sie werden hier in das soziale Gefüge eingebunden, auch in die anderen Einrichtungen im Haus. Dazu gehören der Kindergarten „Fidi-bus“ und eine Gruppe für Kinder von drei bis zehn Jahren. Auch die Bezirks-stelle für mobile Pflege und Betreuung ist im Haus untergebracht.

Das „Haus der Generationen“ ist mehr als eine „Unterbringungsmög-lichkeit“ für Familienangehörige – es

ist ein Ort des Miteinanders und des Wohlfühlens. Jeder ist für den ande-ren da, jeder lernt vom anderen und alles wird miteinander geteilt.

In den letzten Monaten wurde einiges umgebaut und umgesiedelt, sodass das „Haus der Generationen“ nun allen Anforderungen eines modernen Gebäudes entspricht. So befindet sich beispielsweise nun auch das Büro der Bezirksstelle ebenerdig und ist somit für jeden leicht zugänglich und sehr gut erreichbar.

BausteinaktionAnlässlich der feierlichen Eröffnung, an der zahlreiche Prominenz aus

Politik und Wirtschaft teilgenommen hat, wurde auch die Bausteinaktion zugunsten des „Hauses der Generatio-nen“ vorgestellt. Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler: „Wir haben in diesem Jahr eine ganz besondere Spen-denaktion ins Leben gerufen. Unsere Menschen mit Behinderung haben ge-meinsam mit unseren Mitarbeiter/innen dieses wunderbare Haus gezeichnet. Jeder, der uns unterstützen möchte, ist dazu herzlich eingeladen und erhält eines dieser schönen Bilder.“ <

Bausteinaktion

Wenn auch Sie die Bausteinaktion des Hilfswerks unterstützen möchten:SpendenkontoRBB Klagenfurt, KTO 300089490BLZ 39358, „Bausteinaktion 2013“

www.hilfswerk.at/kaernten

Die Zeichnung wurde von unserer Tagesstätte für behinderte Menschen erstellt.Mit dem Kauf dieser Karte unterstützen Sie unser „Haus der Generationen“ in Völkermarkt.

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Haus der Generationen

Nähere Informationen zum Haus der Generationen:Andreas KagerlBezirksleiter VölkermarktHilfswerk Kärnten, Umfahrungs-straße 18, 9100 VölkermarktTel. 05 0544-01Mobil 0676/89 90 52 [email protected]

Auch die Sozial- und Gesundheitsreferentin des Landes, LH-Stv. Dr. Beate Prettner, ist vom Haus der Generationen begeistert und lobte anlässlich der Eröffnung dieses einzigartige Projekt.Im Bild (v.l.): LAbg. a. D. Ferdinand Sablatnig, StR Markus Lakounigg, LH-Stv. Dr. Beate Prettner, HW-Finanzreferentin Mag. Brigitta Prochazka, HW-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, HW-Vizepräsident Dr. Rudolf Dörflinger.

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Die Altstadt-Residenz wird von einer „Alltagsmanagerin“ betreut, die re-gelmäßig vor Ort ist und die mit den Bewohnern die individuellen Hilfe-stellungen bespricht und organisiert.

„Oft sind es nur Kleinigkeiten im Alltag, die man nicht mehr erledigen kann und trotzdem muss man sein Zuhause verlassen. Wir möchten es Menschen ermöglichen, in den eigenen vier Wänden möglichst lange zu leben. Wir bieten unter anderem einen Begleit- und Besuchsdienst an sowie die unterschiedlichsten gemeinsamen Freizeitaktivitäten“,

Selbstständig und doch nicht alleinBetreubares Wohnen. An einem der schönsten Plätze Wolfsbergs, am Hohen Platz 12/Kanalplatz 3, gibt es die „Altstadt-Residenz“. Hier wird es Menschen, die den Alltag nicht alleine bewältigen können, ermöglicht, betreut zu wohnen. Realisiert haben das Projekt des „Betreubaren Wohnens“ das Hilfswerk Kärnten und der neue Eigentümer des Hauses, die Ärztekammer für Kärnten.

„Betreubares Wohnen“ bedeutet, dass man alleine in der eigenen Wohnung lebt, aber einen raschen und unkom-plizierten Zugang zu verschiedenen Formen der Alltagsunterstützung hat.Das ermöglicht nicht nur ein selbst-ständiges Leben im eigenen Zuhause, auch der psychologische Effekt spielt hierbei eine große Rolle: Dadurch, dass hier Menschen mit ähnlichen Lebensumständen wohnen, wird ein Gefühl der Gemeinsamkeit und des gegenseitigen Verständnisses geschaf-fen, was wiederum Depressionen vorbeugt, die gerade im Alter stark zunehmen.

Freie Wohnungen

Derzeit gibt es freie Wohnungen in folgenden Anlagen:Klagenfurt, Ramsauerstraße 8Klagenfurt, Pischeldorfer Straße 52Villach, Peraustraße 1Wolfsberg, Hoher Platz 12/Kanalplatz 3

Nähere informationen

Renate Pirker, PflegedirektorinHilfswerk Kärnten, 8.-Mai-Straße 479020 Klagenfurt am WörtherseeTel. 05 0544-5010Mobil 0676/8990 [email protected]

so Hilfswerk Präsidentin Mag. Elisa-beth Scheucher-Pichler.

Ärztekammer-Präsident Dr. Josef Huber war von Anfang an begeistert: „Ich bin selbst Arzt in einer ländlichen Gemeinde und weiß, wie schwierig es oft, vor allem für ältere Menschen, ist, den Alltag zu bewältigen und welche psychische Belastung es darstellt, wenn sie dann nicht mehr alleine leben können und ihre Wohnung auf-geben müssen. Deshalb sind Projekte, wie dieses gemeinsame mit dem Hilfs-werk, sehr wichtig und notwendig.“

Auch Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz freut sich über dieses Projekt: „Als Bürgermeister liegt mir das Wohl meiner Wolfsbergerinnen und Wolfsberger am Herzen. Mit der Altstadt-Residenz wurde eine Idee verwirklicht, die es Menschen ermög-licht, an Lebensqualität zu gewinnen, und ich bin froh, dass das Manage-ment dahinter in so professionellen Händen, wie dem Hilfswerk und der Ärztekammer, liegt. Zudem wurde eines unserer historischen Gebäude wunderbar revitalisiert.“ <Die alte Bausubstanz wurde revitalisiert und erstrahlt jetzt in neuem Glanz.

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Hand in Hand 4/2013

Bausparen heißt vorsorgen

Nach wie vor ist Bausparen die beliebteste Spar- und Anlageform in der österreichischen Bevölkerung – es bildet in jeder Lebensphase die Basis für finanzielle Sicherheit, egal ob es um Bildung, Wohnen oder Pflege geht.Ein Bausparvertrag der s Bausparkasse läuft über sechs Jahre entweder mit fixer oder mit variabler Verzinsung. Selbst beim Ansparen von geringen monatlichen Beträgen kann man sich so ein finanzielles Polster aufbauen – bereits in jungen Jahren, für Aus -

Finanztipp. Vorsorgen kann man für Aus- und Weiterbildung, für die eigenen vier Wände, für eventuelle Pflegemaßnahmen. Es ist wichtig, vorzusorgen – vor allem, wenn man Familie hat und Kindern oder Enkelkindern Wurzeln und Flügel geben möchte.

bildung, Wohnen und in späteren Jahren für Pflegemaßnahmen, wenn sie benötigt werden. Sollten Sie das Geld für die Wohnungs-, Bildungs- oder Pflegemaß nahmen schon vor Ablauf des Vertrages benö-tigen, dann stehen Ihnen Ihr Spargut-haben mit Zinsen sowie die staat liche Prämie jederzeit zur Verfügung. Weiters bietet ein Bausparvertrag eine ideale Basis für eine spätere Finanzierung zu besonders günstigen Konditionen.

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24-Stunden-Betreuung

Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif.Alle Details finden Sie auch unter:www.hilfswerk.at/24-stunden-betreuung

Kontaktadresse

Weitere Informationen zum Barriere-freien Reiseland Deutschland mit konkreten Buchungsangeboten finden Sie unter: www.germany.travel/barrierefrei www.barrierefreie-reiseziele.de.

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Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus Städten und Tourismusregionen, die sich der Entwicklung des barri-erefreien Tourismus in Deutschland in besonderem Maße verschrieben haben, diesen beständig weiterentwi-ckeln und gemeinsam mit den Part-nern der AG kommunizieren.

Alle 8 Mitgliedsregionen der Arbeits-gemeinschaft engagieren sich stark in der Entwicklung von Reiseangeboten für Gäste mit Mobilitätseinschrän-kungen, Hörbehinderungen sowie für gehörlose Besucher, Gäste mit Sehbe-hinderungen und blinde Gäste.

Folgende Reisegebiete laden Sie zu einem Besuch ein: • die Eifel mit dem Nationalpark Ei-

fel, einer Landschaft zwischen Wald, Wasser und Vulkanen,

• die Stadt Erfurt mit ihrer romanti-schen mittelalterlichen Altstadt und

dem bekannten Ensemble von Dom und Severikirche,

• das Fränkische Seenland mit attraktiven Freizeitanlagen zum Ba-den, Surfen, Segeln und Radfahren in abwechslungsreicher Landschaft,

• die Insel Langeoog, eingebettet zwischen Watt und Meer, im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer,

• die Stadt Magdeburg als Landes-hauptstadt Sachsen-Anhalts mit einer 1.200-jährigen wechselvollen Geschichte,

• die Niederlausitz, die typisch mär-kische Wald- und Seenlandschaft,

• das Ruppiner Seenland mit viel-fältigen Wassersportmöglichkeiten, Kanälen und Flüssen, sowie

• die Sächsische Schweiz mit dem Nationalpark und der be-eindruckenden Landschaft des Elbsandsteingebirges.

Die Regionen bieten allen Gästen

Barrierefreie Urlaubsregionen. Grenzenlose Reiseerlebnisse bieten die Mitglieder der Arbeits gemeinschaft „Barrierefreie Reise ziele in Deutschland“. Ob in der Stadt, in den Bergen oder an der See – jede der barrierefreien Urlaubsregionen hat ein unverwechselbares Profil.

Barrierefreie Reiseziele in Deutschland

einen Aufenthalt entsprechend ihren Wünschen und Bedürfnissen. Auch für die jüngsten Besucher und einen Familienurlaub findet der Gast hier passende Anregungen. Natur, Kultur, aktive Erholung oder einfach nur Entspannung – vielfältige Eindrücke werden garantiert. In den Mitgliedsregionen stehen barrierefreie Unterkünfte, Service-einrichtungen und Möglichkeiten der aktiven Erholung zur Verfügung. Noch vorhandene Barrieren werden aktiv abgebaut – das Ziel der Arbeits-gemeinschaft ist es, dass sich alle Gäste in den Regionen wohlfühlen. <

Badestelle am Stechlinsee, Ruppiner Land

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Sicherheit schenken

Ins Herz geschlossen

Mit einem Notruftelefon ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopf-druck, rund um die Uhr, einfach und zuverlässig. Ein Druck genügt, und schon wird die Notrufzentrale des Hilfs-werks alarmiert, die rasch die nötige Hilfe organisiert. Damit bietet das Not-ruftelefon vor allem für ältere Menschen die Möglichkeit, so lange wie möglich sicher und geborgen daheim zu leben. Das Notruftelefon gibt es in der klas-sischen analogen Variante – wobei hier ein Festnetzanschluss notwendig ist –,

„Als ich zum ersten Mal nach Österreich zu meiner Kundin fuhr, die mir das Hilfswerk vermittelt hat, war ich schon sehr nervös“, erzählt Olga S., die jetzt seit 3 Jahren als selbstständige Personen-betreuerin arbeitet. „Wie wird mich die Kundin aufnehmen? Wird sie nett zu mir sein?“, fragte sich die Slowakin.

UnsicherheitDoch auch die Kundin Anna F. war sich am Beginn gar nicht sicher: „Bin ich überhaupt der ,Typ‘ für eine 24-Stun-den-Betreuung?“, fragte sich Anna F. Schließlich hatte die Dame viele Jahre alleine gewohnt und war daher skep-tisch, ob sie sich an die „fremde Person im Haushalt“ gewöhnen würde.

Notruftelefon. Ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk ist das Notruftelefon des Hilfswerks, vor allem für Personen, die alleine leben. Für Neuanschlüsse entfällt im Dezember und Jänner die Anschlussgebühr!

24-Stunden-Betreuung. Sie begegnen sich als Fremde und werden meist rasch zu Freunden: pflegebedürftige Menschen und deren 24-Stunden-Betreuer/innen.

aber auch in der Variante mit GSM-Funktion. Hier ist kein Festnetzan-schluss notwendig, die Alarmübertra-gung erfolgt über das Handynetz. Das Notruftelefon mit GSM-Funktion ist jedoch KEIN Handy!

Praktische Erweiterungen Servicetaste zum Bestellen von Zusatzleistungen wie Erinnerungs-alarme, die Organisation von Arzt - terminen und vieles mehr, Rauch-melder, elektronischer Medikamen-tenspender und Lagesensor. <

Eis rasch gebrochen„Die Beratung und Vorbereitung des Hilfswerks hat mir stark geholfen. Dadurch wusste ich schon gut über die Rahmenbedingungen Bescheid, die Verträge, die Preise und Fahrtspe-sen“, sagt Anna F.. „Aber natürlich bleibt immer die Frage, ob die zwischenmenschliche Chemie passen wird. Als Olga S. dann zum ersten Mal in der Tür stand, war mit dem ersten gegenseitigen Lächeln, mit den ersten freundlichen Worten, das Eis rasch gebrochen. „Wir haben uns von Anfang an respektiert, aber heute ist es Freundschaft, wir haben einander richtig ins Herz geschlossen“, sagen heute beide. <

Notruftelefon

Weitere Informationen zu Preisen und Förderungen in Ihrem Bundes-land: Tel. 0800 800 408

24-Stunden-Betreuung

Alle Informationen zur 24-Stunden-Betreuung im Hilfswerk, Preise und Förderungen finden Sie auf www.hilfswerk.at. Telefonische Bera-tung: 0810 820 024 (zum Ortstarif), Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr. E-Mail: [email protected]

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Barrierefreie Reiseziele in Deutschland

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14 Hand in Hand 4/2013Für die Gesundheit von morgen www.dr-boehm.at

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Stressige Zeiten?

Wieder ausgeglichen durch den TagStress und ständige Überlastung können Gereiztheit, nervöse Unruhe und Anspannung auslösen. Hilfe kommt aus der Natur: Mit Passionsblume Dragees von Dr. Böhm® kommen Sie endlich wieder entspannt und ausgeglichen durch den Tag!

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pfl anzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.

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Gestresst, überlastet? Zeit für Passionsblume!

Kennen Sie das auch? Im Büro hört das Telefon scheinbar nicht auf zu läuten, laufend müssen E-Mails beant-wortet und Abgabetermine eingehal-ten werden. Kaum Zuhause angekom-men, warten Haushalt, Garten und Kinder. Sogar abends liegt man wach im Bett und kann nicht abschalten. Burn-out liegt in der Luft. Mit Passionsblume gegen den Stress gewappnetIn der Volksmedizin Nord-, Mit-tel- und Südamerikas wird die wunderschöne Kletterpflanze schon seit Jahrhunderten zur Linderung von

Stress. Die Passionsblume ist nicht nur eine der schönsten Pflanzen der Welt. Ihre Extrakte liefern genau das, was der moderne Mensch braucht, um im hektischen Alltag bestehen zu können.

Unruhezuständen eingesetzt. Auch in der heutigen Zeit können Extrakte der Passionsblume eine wirksame Unterstützung bei Stress, innerer Unruhe, Schlafstörungen und Burn-out-Erscheinungen bieten.Mehrere Studien haben wissenschaft-lich belegt, dass Passionsblumenex-trakt eine ausgezeichnete beruhigende und auch angstlösende Wirkung hat. Deshalb hat der renommierte Würz-burger Studienkreis die Passionsblume sogar als Arzneipflanze des Jahres 2011 ausgezeichnet.Die Wirkung der Passionsblume lässt sich auf ihre aktiven Flavonoide

zurückführen. Sie beeinflussen den sogenannten GABA-Stoffwechsel im Gehirn. Der große Vorteil der Pflanze: Sie wirkt entspannend und ausgleichend, ohne zu übermüden, und kann so auch tagsüber einge-nommen werden. Außerdem gibt es kein Abhängigkeitspotenzial und der Wirkungseintritt erfolgt rasch.

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„Social Active Day“ im Haus der Generationen

Das Hilfswerk Kärnten pflegt eine Reihe guter Partnerschaften mit Unternehmen, die die Arbeit des Hilfswerks nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch einmal „zupacken“, wenn es darum geht, körperliche Arbeit zu verrichten. Einer dieser Partner ist die Donauversicherung, die heuer bereits zum zweiten Mal, im Rahmen des sogenannten „Social Active Day“, dem Hilfswerk geholfen hat. Diesmal war das Donau-Team im Haus der Generationen in Völkermarkt aktiv. Das Hilfswerk Kärnten bedankt sich bei allen für die tatkräftige Unterstützung an diesem ganz speziellen Tag!

MATAKUSTiX spendete für Kinder

Dass auch junge Menschen durchaus eine starke soziale Verantwortung tragen, bewies kürzlich Matthias ortner, die „Mega-Stimme“ von MATAKUSTiX. Der junge Vollblutmusiker und Musiklehrer fand sich im Hilfswerk mit einer Spende über 500 Euro ein, die er aus dem Verkauf seiner Band-T-Shirts lukrierte. Auf Wunsch von Matthias ortner und seinem Kollegen Christian Wrulich kommt das Geld dem Hilfswerk-Sozialfonds für Kinder in Notsituationen zugute. Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, GF Direktor Horst Krainz und Maggie Jeschofnik, Leiterin der Sozialservicestelle, waren von diesem jugendlichen sozialen Engagement begeistert.

Karosserie Puck unterstützt Sozialfonds

Anlässlich der 60-Jahr-Feier des renommierten St. Veiter Unter-nehmens Karosserie Puck spendeten die Geschäftsinhaber eine namhafte Summe für den Hilfswerk-Sozialfonds für Kinder in Notsituationen. Dazu hatte das Unternehmen andere Sponsoren um Preise gebeten, die dann mittels Losverkauf die Spenden-summe möglich machte. Anlässlich der Scheckübergabe dankte Hilfswerk-Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler und der Leiter der Hilfswerk-Bezirksstelle St.Veit/Glan Rudolf Egger der Firma Puck, vertreten durch Peter und Gert Puck, sehr herzlich für die außergewöhnliche Spendenaktion.

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Margarete „Maggie“ Jeschofnik leitet die Sozialservicestelle des Hilfswerks und ist täglich mit den Nöten und Sorgen von Menschen konfrontiert. Hand in Hand gab sie einen Einblick in ihre Arbeit.

Ist es nicht frustrierend, wenn man in der Früh ins Büro kommt und schon die ersten Menschen einem ihr Leid klagen?Nein, weil ich Gott sei Dank in vielen Fällen helfen kann, und sei es nur, dass man den Menschen bei ihren Problemen zuhört und ihnen Lösungsmöglichkeiten aufzeigt.

Wie gehen Sie persönlich au-ßerhalb der Arbeit damit um? Belastet es Sie, die Nöte anderer zu sehen?Es wäre gelogen, wenn ich be-haupte, dass ich nach dem Büro einfach die Türe schließe und alles hinter mir lasse, aber man lernt damit umzugehen und positive Aspekte im eigenen Leben umso mehr zu schätzen. Was man schwe-rer wegsteckt, sind Fälle, in denen Kinder betroffen sind. Ich bin selbst Mutter, und das geht dann schon ab und zu unter die Haut.

Ihr Telefon läutet beinahe ununterbrochen, nebenbei müssen Sie die einzelnen Fälle noch koordinieren, und vor Ihrem Büro wartet bereits

SozialservicestelleIm Gespräch mit Margarete Jeschofnik. Es ist gerade erst einmal 9.30 Uhr am Morgen, das Telefon klingelt ununterbrochen und uns gegenüber sitzt eine Frau, die so wirkt, als wäre sie gerade von einem dreiwöchigen Urlaub zurückgekehrt – gut gelaunt und fröhlich. Dabei hat sie einen sehr herausfordernden Job im Hilfswerk Kärnten.

Sozialservicestelle

Nähere Informationen:Margarete JeschofnikLeiterin Sozialservicestelle, Freiwilligenarbeit8.-Mai-Straße 479020 Klagenfurt am WörtherseeTel. 05 0544-2039Mobil 0676/89 90 11 [email protected]@hilfswerk.co.atwww.hilfswerk.at

jemand, der Ihre Unterstützung benötigt ...Wir merken natürlich, dass die Zeiten härter geworden sind. In den letzten Jahren ist die Zahl derer, die uns um Hilfe bitten, stark angestiegen. Aber ich habe – neben meinen Kolleginnen und Kollegen im Haus – auch eine Vielzahl von Freiwilligen, die mir zur Seite stehen, anders ist das kaum zu bewältigen.

Wie kann ich mir das vorstellen, mit den freiwilligen Helfern?Es gibt erfreulicherweise Menschen, die oft einen Großteil ihrer Freizeit damit verbringen, uns in unserer Arbeit zu unterstützen. Das reicht von Besuchsdiensten, über die Hilfe bei Veranstaltungen bis hin zum Ku-vertieren von Einladungen beispiels-weise. Das sind oft Kleinigkeiten, die sehr große Wirkung haben. Dann sind es auch wieder größere Projekte, bei denen sich unsere hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Freiwilligen ergänzen.Ohne die Freiwilligenarbeit würden wir viele soziale Projekte und Veran-staltungen nicht so effizient umsetzen können. Dafür möchte ich mich im Namen des Hilfswerks auch einmal ganz herzlich bei allen bedanken!

Wenn jemand helfen möchte, wie kann er das tun?Einfach bitte mit mir telefonisch Kontakt aufnehmen, dann werden

die Einzelheiten geklärt. Ich darf aber an dieser Stelle vielleicht auch einmal darauf hinweisen, dass wir natürlich auch finanzielle Unterstützung benötigen, um Men-schen helfen zu können. Mithilfe von Spendengeldern konnten wir vielen Familien die unverschuldet in Not geraten sind rasch und un-bürokratisch helfen. Zu sehen, wie Menschen wieder Mut fassen ihr Leben positiv weiterzugestalten, ist für mich ein Erfolgserlebnis. <

Maggie Jeschofnik, Leiterin der Sozialservice-stelle, ist immer offen für Menschen mit kreativen sozialen Projekten und Ideen.

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dazu aufgefordert, Teams gegen ein Nenngeld zu stellen. Einzige Voraus-setzung: Im Team musste ein Profi-Musiker mit dabei sein.Bert Stubinger: „Es ging uns darum, Menschen zu unterstützen, die nicht

Für den guten Zweck:Musik trocknet TränenCharity-Kartrennen. Viele Anwohner in der Nähe des ÖAMTC-Fahrtechnikzentrums dachten eigentlich, es findet ein großes Konzert statt, hatten sich doch viele bekannte Kärntner Musikgrößen in Mail bei St. Veit eingefunden.

Der Grund war aber ein ganz an-derer: Zu dem bunten Stelldichein hatte Bert Stubinger gerufen, der gemeinsam mit Musiker-Kollegen die Idee zum „1. Kärntner Charity-Kart-Rennen“ hatte. Unternehmen waren

Stift ossiach Sicherheit am Arbeitsplatz

Expertinnen und Experten aus unterschied-lichen Bereichen fanden sich kürzlich im Stift ossiach ein, um sich über das Thema „Sicherheit am Arbeitsplatz“ zu informieren. Zielgruppe der hochkarätigen Vorträge waren unter anderem Sicherheitsvertrauens-personen von Krankenanstalten und vom Bundesheer sowie aus den Gemeinden.

Auch Gesundheitsreferentin LH-Stv. Dr. Beate Prettner war bei der Fachtagung anwesend und nutzte die Gelegenheit, sich bei der Gesundheitsstraße des Hilfswerks einem Gesundheitscheck zu unterziehen.

Veranstaltungen beim Hilfswerk

„Sicher in den besten Jahren“ ist nur einer von vielen Vorträgen, die das Hilfswerk Kärnten anbietet. Handyschulungen, gemütliche Nachmittage, Babysitterkurse, Fachvorträge und vieles mehr finden regelmäßig statt.

informationen erhalten Sie beim Hilfswerk Kärnten, 8.-Mai-Straße 47, Klagenfurt. Tel. 05 0544-00 oder im inter-net unter www.hilfswerk.at

auf der Sonnenseite des Lebens stehen.Wir sind dankbar für unsere Gesundheit und wollen deshalb Men-schen in Not etwas zurückgeben.“

Der Erlös des Charity-Events kommt Nino Noel zugute, der an einer selte-nen Muskelreifungsstörung leidet und rund um die Uhr Betreuung benötigt.

Stellvertretend für alle Musiker und Unternehmen, die an dem Rennen teilgenommen haben, bedankt sich das Hilfswerk Kärnten beim Team um Bert Stubinger (Die Karawanken), Friedl Würcher (Nockalm Quintett) und Robert Kogler (Die Party Adeli-gen) sowie dem Leiter des ÖAMTC- Fahrtechnikzentrums Robert Pichler für die perfekte Organisation, und bei allen Teams für das große Herz, das alle gezeigt haben.

Maggie Jeschofnik von der Sozialservicestelle des Hilfswerks Kärnten überreichte gemeinsam mit Bert Stubinger und Gottfried Würder der Mutter von Nino (l.i.B.) den namhaften Betrag.

Zwei Teams des Hilfswerks waren mit am Start. Eines davon schaffte einen Podestplatz!

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Richtig gutes Brot“

Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig).

Auflösung aus dem letzten Heft: 1. a. DORF b. FURT2. Feler ohne h; diesen statt diesem; Fragezeichen statt Rufzeichen

Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Deko-Leidenschaft“.

An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien

Ja, ich möchte ein Exemplar „Richtig gutes Brot“ gewinnen

Die Bücher wurden uns freundlicherweise vom Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.

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Senden Sie diesen Kupon mit den eingetragenen Lösungen ein und gewinnen Sie! Au� ösung im nächsten Heft.

1. Es ist alles eins, es ist alles eins …?Wissen Sie noch, welche Währungen die folgenden Länder vor dem Euro hatten?

a) Italien ................................... b )Deutschland .................................

c) Spanien ............................... a) Niederlande ..................................

b )Griechenland ...................... c) Portugal ........................................

2. Ich brauche keine Millionen …?Bitte berechnen Sie, wie viel Geld Sie bekommen für:

a) 20 Euro: ........................... Ungarische Forint (1 EUR = 298 HUF)

b) 50 Euro: ........................... Japanische Yen (1 EUR = 131 YPY)

c) 200 Euro: ………………… Schweizer Franken (1 EUR = 1,23 CHF)

Hilfswerk-Preisrätsel: An das Hilfswerk – Bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 Wien

Verlag Löwenzahn zur Verfügung gestellt.

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1. Es ist alles eins, es ist alles eins …?Wissen Sie noch, welche Währungen die folgenden Länder

Endlich wieder klare WorteGut gewartet pfeift es sicher nicht! Pfeifende Hörgeräte gehören eigent-lich der Vergangenheit an, denn früher konnten Hörgeräte Rückkoppelungen nicht unterdrücken. Falls Ihr Hörgerät dennoch pfeift, ist es entweder schlecht eingestellt – das lässt sich in einem Neuroth-Fachinstitut leicht beheben. Oder es entspricht nicht dem moder-nen Stand der Technik – auch in dem Fall bietet Ihr Neuroth-Hörakustiker Ihnen gerne eine optimale Lösung an. Egal welches Hörgerät Sie besitzen, oder wo Sie es gekauft haben, das Neu-roth-Team hat immer ein offenes Ohr für Sie.

Gibt es unsichtbare Hörgeräte? „Im-Ohr-Hörgeräte“ sind Meisterstücke moderner Technik – und damit prak-tisch unsichtbar: Sie werden direkt im Gehörgang getragen und „verschwin-den“ im Ohr. Das ist für jene Menschen ganz besonders wichtig, die vermeiden wollen, dass man ihr Hörgerät „sehen kann“. Ein winziger „Rückholfaden“ sorgt für problemloses Einsetzen und Herausnehmen. Grundsätzlich kann je-

der ein „Im-Ohr-Hörgerät“ verwenden, nur in seltenen Fällen ist der Gehörgang zu eng dafür.

Sind Hörgeräte kompliziert in der Handhabung? Hörgeräte sind High-Tech-Produkte. Da-her befürchten manche, dass die Hand-habung kompliziert wäre. Das ist aber nicht der Fall: Einsetzen und Abneh-men sind mit einem Handgriff erledigt. Zur täglichen Reinigung genügt es, das Hörgerät mit einem Reinigungstuch abzuwischen oder es über Nacht in eine Trockenbox zu legen. Auch der Batteri-enwechsel ist in aller Regel problemlos zu bewältigen – je nach Hörgerätetyp im Durchschnitt alle 1-2 Wochen.

Die gute Nachricht Hörgeräte von Neuroth werden jeder-zeit kostenlos überprüft und auf Ihre Bedürfnisse eingestellt, z.B. wenn sich Ihr Gehör verändert. Auch der 3-Mo-nats-Check und die jährliche Prüfakti-on (das „Pickerl“) sind gratis. Damit Sie immer jedes Wort verstehen – naturge-treu und glasklar.

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Wir gratulieren!

in den letzten Wochen haben wir wieder einige Geburtstage gefeiert. Allen Geburtstagskindern gratulieren wir herzlich und wünschen alles Gute und viel Gesundheit für das neue Lebensjahr:

Langweilig wird es nie!Buntes Programm. Bei so vielen unterschiedlichen Leistungen, die das Hilfswerk in ganz Kärnten anbietet, tut sich natürlich einiges. ob Kindergartenausflüge, Geburtstagsfeiern, Kreativkurse, Grillnachmittage, Tag der offenen Tür ... kaum eine Woche vergeht, in der nicht etwas Spannendes auf dem Programm steht.

Die vielen Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter des Hilfswerks Kärnten lassen sich immer etwas einfallen, damit der Spaß und die Aktivitäten im Alltag nicht zu kurz kommen. Mit unermüdlichem Engage-ment und Einsatz sind sie 365 Tage im Jahr – oft auch rund um die Uhr – für die Menschen da.Ein Einsatz, der nicht selbstverständlich ist, aber von den vielen Menschen, die das reichhaltige Angebot des Hilfswerks in Anspruch nehmen, sehr geschätzt wird.

Theresia Rupitsch zum 90er

Friederike Kronfuss zum 98er

Otto Grabner zum 70er

Rosa Frühstückzum 86er

Die KITA Feldmäuse besuchte die Esel.

Anlässlich seines Kärnten-Aufenthaltes besuchte der Obmann des österreichischen Seniorenbundes, Dr. Andreas Khol, auch das Hilfswerk und über-zeugte sich von den vielen Angeboten für ältere Menschen (im Bild mit Bezirksleiter Rudolf Egger).

Die Tagesstätte „Es gibt uns“ vom Haus der Generationen war ganz besonders aktiv. Auf dem Programm standen ein Ausflug in den Vogelpark,der Besuch des Bleiburger Wiesenmarkts und ein Ausflug in den Europapark.

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Die Lobby für KinderKinderrettungswerk. Wann immer es darum geht, für die Rechte der Kinder einzutreten, dann ist eine institution nicht mehr wegzudenken: Das Österreichische Kinderrettungswerk.

In Kärnten ist die „Lobby für Kinder“ ein unabhängiger Teil des Österreichi-schen Kinderrettungswerks und ein ehrenamtlich geführter Verein. Dieser finanziert sich durch Spenden, Spon-soring und Charity-Aktivitäten.

Die Landesgruppe Kärnten wurde im Jahre 1979 von Hilfswerk-Präsidentin Mag. Scheucher-Pichler übernom-men und neu aufgebaut. „Unser Ziel ist es, Kinder auf ihr eigenes Leben vorzubereiten, sie zu schützen, Rah-menbedingungen zu verbessern und Familien in Krisensituationen aufzu-fangen. Das Kinderrettungswerk ist Anwalt der Kinder und betreut diese auch in schwierigen sozialen Situatio-nen“, so Mag. Scheucher-Pichler.Ganz besonders wichtig ist dabei auch die Begleitung von Kindern mit Behinderung sowie die Soforthilfe in Notsituationen.

Friederike Kronfuss zum 98er

Ein großer Teil des Erfolges ist auf die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit von den Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern zurückzuführen. Auch der Vorstand arbeitet ehrenamtlich, zum Teil schon seit 20 Jahren, Finanzre-ferentin Ilse Sandriesser sogar schon seit 35 (!) Jahren.

WeihnachtsaktionSeit vielen Jahren gibt es unter anderem auch die Kinderweihnachts-aktionen, die mit dem Verkauf von Weihnachtskarten des Kinderret-tungswerks finanziert werden. Sehnliche Kinderwünsche werden erfüllt, Schikurse bezahlt, Ferienak-tionen unterstützt, Lernhilfeprojekte und pädagogisch wichtige Projekte ins Leben gerufen.Viele Kinder werden auch unter-stützt, um ihnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

In diesem Jahr wurden die Weihnachts- karten vom Maler Karl Bartasek zur Verfügung gestellt, der das Kinderret-tungswerk immer wieder mit seinen wunderbaren Bildern unterstützt.

Die Weihnachtskarten sind direkt beim Familienservice des Hilfswerks Kärnten zu beziehen.

Österreichisches Kinderrettungswerk Landesgruppe Kärnten

„Lobby für Kinder“Familienservice8.-Mai-Straße 479020 KlagenfurtVorsitzende Mag. Elisabeth Scheucher-PichlerTel.: 05 0544-5000Bankverbindung: Raiffeisenbank KärntenBLZ 39000 KTo.-NR: 1.058.858

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Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.„Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at

Die Initiative für das gute Testament

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Jedes Kind braucht Halt und Sicher-heit. In vielen Krisenregionen bleiben die Schwächsten schutzlos auf der Strecke.

Republik Moldau Kinder, die eine körperliche oder geis-tige Behinderung haben, werden von ihren Familien oft versteckt oder so-gar völlig im Stich gelassen. Hilfswerk Austria International ermöglicht mit Spenden aus Österreich die Schulung von geeignetem Betreuungspersonal sowie deren Einsatz, damit auch die vielfach überforderten Eltern wieder Fuß fassen können.

Syrien, Libyen, TunesienHass, Gewalt und Zerstörung haben sich in die Seelen der Kinder Syriens eingebrannt. Das Hilfswerk ermög-licht Mädchen und Buben professio-nelle Hilfe bei der Heilung ihrer see-lischen Wunden. Außerdem erhalten Familien dringend benötigte Baby-nahrung, Windeln und Hygiene artikel. Psychosoziale Hilfe bekommen Kinder und Jugendliche auch nach dem Krieg in Libyen. In Tunesien bietet das Hilfswerk Ausbildungspro-gramme für Jugendliche an, damit sie – handwerklich geschult – trotz hoher Arbeitslosigkeit selbst ihr Schicksal in die Hand nehmen können.

Bosnien-Herzegowina Lange nach dem Ende der Kämpfe auf dem Balkan haben tausende Familien immer noch keine annehm-baren Wohnungen. Das gilt besonders für Kinder aus Roma-Familien. Dabei ist ein sicheres Zuhause eine Voraus-setzung dafür, dass die Erwachsenen einer geregelten Arbeit nachgehen, die Kinder in die Schule gehen und gut versorgt werden können. Hilfs-werk Austria International hilft etwa 150 Familien dabei, dass sie ein Dach über dem Kopf bekommen und sich so auch besser in ihre Gemeinden integrieren können. Die Kinder bekommen Schultaschen, Bücher und Schreibzeug, Kleidung und Schuhe. Besonders bedürftige Fami-lien werden auch mit Lebensmitteln unterstützt.

MosambikIn den vergangenen Jahren ist die Kindersterblichkeit in der Region, in der das Hilfswerk Austria Internati-onal Zentren für werdende Mütter mit Hebammen und medizinischem Personal betreibt, nachweislich

Hilfswerk Austria International. Mit Spenden aus Österreich kann das Hilfswerk Austria International auch heuer tausenden Kindern in Kriegs- und Krisenregionen ein Fest der Liebe und der Hoffnung bereiten.

Weihnachtshilfe für Kinder in Not

Ihre Spende hilft.

In vielen Ländern erhalten Kinder durch die Weihnachtshilfe des Hilfswerks oft zum ersten Mal in ihrem Leben ein Geschenk. Sinnvolle Alltagsgüter, aber auch Spielsachen und Süßigkeiten, machen Weihnach-ten auch für sie zu einem schönen Fest. Helfen Sie uns dabei, so vielen Mädchen und Buben wie möglich diese große Freude zu bereiten. PSK 90.001.002, BLZ 60000 Kennwort: „Weihnachtshilfe“Spenden an Hilfswerk Austria Inter-national sind steuerlich absetzbar.

zurückgegangen. Durch private Spenden aus Österreich wird auch Kindern geholfen, die ihre Eltern durch Aids verloren haben. Mehr als 200 Waisen werden von mobilen Pflegemüttern begleitet. Sie fahren mit ihren Rädern in abgelegene Dörfer, um die Kinder mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Kinder haben wieder einen Menschen, der sie in den Arm nimmt und ihnen dabei hilft, den Schmerz über den Tod ihrer Eltern zu ertragen. <

MosambikLibanonMoldau

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Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.„Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at

Die Initiative für das gute Testament

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Es handelt sich um ein geruchsdichtes Behälter-system. Dieses geschlos-sene Sammelsystem gleitet auf Rollen und eignet sich besonders für die häusliche Pflege. Die Bedienung ist einfach, hygienisch und effizient. Die verwendeten Schutz-handschuhe können gemeinsam mit den In-kontinenzprodukten in das Sammelsystem ge - worfen und damit ent-sorgt werden. Der in nebenstehender Anzeige genannte Sonder-preis gilt ausschließlich für Kunden des Hilfswerks. <

Häusliche Pflege. Das OdoCare Inkontinenz-Sammelsystem wurde erstmals auf der Leitmesse der Pflegewirtschaft „Altenpflege 2013“ in Nürnberg vorgestellt.

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50.000 FIDI-Fans Hilfswerk-Jahresinitiative 2013. An 57 Stationen der Family Tour 2013 hat das Hilfswerk etwa 50.000 Menschen erreicht. Unzählige Informations- und Servicepakete wurden an interessierte Menschen verteilt. FIDI war überall der Publikumsliebling.

Die Hilfswerk Family Tour war auch 2013 ein großer Erfolg. Tausende Menschen informierten sich über die Angebote des Hilfswerks und die Fachschwerpunkte für jüngere und ältere Menschen. Dazu gab es bei allen Stopps Beratungsstationen, eine Gesundheitsstraße und ein reiches Unterhaltungsprogramm (Kinder-schminken, Basteln, Gleichgewichts-test, Gewinnspiel …). Star war wieder einmal FIDI – aus Plüsch und men-schengroß – den wollten alle einmal an sich drücken! Viele Besucher ließen sich auch vom Leiner-Massagesessel verwöhnen oder nutzten den kosten-losen Hörtest von Neuroth. <

Starke Partner

Die Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen. Außerdem wird die Hilfswerk-Jahresinitiative unterstützt von Neuroth, MyPhone, Apomedica. Die Partner des Hilfswerk-Fachschwerpunktes rund um Kinder, Eltern und Erziehung „Leben. Lernen. Wachsen.“ sind Wiener Städtische sowie kika und Leiner. Innenwelt und Lundbeck Austria unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Seelen.Leben.“

FIDI mit Schirmherrin Ingrid Turkovic-Wendl und Hilfswerk-Präsident Othmar Karas.

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Auf Augenhöhe

Was ist von der versprochenen „Zusammenarbeit neuen Stils“ zu halten?Die Absicht der politisch Verantwort-lichen, einander in Zukunft mehr mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen, eher sachlich als ideologisch zu argumentieren, um gemeinsam das Beste für Österreich zu erreichen, ist sehr zu begrüßen. Denn das ist die ein-zige Chance, auch große, längst fällige Reformen zu beschließen und umzuset-zen. Ich hoffe aber auch sehr, dass der neue Stil auch die Zusammenarbeit mit den Non-Profit-Organisationen umfasst. Gerade im sozialen und gesundheit-lichen Bereich appelliere ich an die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden, in den Sozialversicherun-gen und Interessenvertretungen, die Ex-pertise in den Organisationen wie dem Hilfswerk zu nutzen und auf Augenhöhe miteinander praxistaugliche Konzepte zu entwickeln und umzusetzen.

Welche Projekte sind konkret gemeint?Beim Angebot von außerfamiliärer Be-treuung von Kindern unter drei Jahren

hinkt Österreich im internationalen Vergleich nach wie vor hinterher. Dabei wird von der Politik in Österreich – anders als z. B. in Deutschland oder Frankreich – vor allem die Betreuung durch Tagesmütter und -väter dra-matisch unterschätzt. Obwohl gerade diese Betreuungsform den Kindern nachweislich besonders gut tut: Sie fühlen sich bei Tagesmüttern generell sehr wohl, weil eine Betreuung in kleinen, familienähnlichen Gruppen besonders bei kleinen Kindern für die notwendige Bindung sorgt, die für die Entwicklung der Kinder so wichtig ist. Und die Eltern haben durch die flexiblen Betreuungszeiten bessere Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Besonders ärgerlich ist, dass in Österreich in vielen offiziellen Statistiken die Betreuungszahlen der Tagesmütter nicht einmal erhoben werden. Ohne verlässliche Zahlen ist es aber sehr schwer, die richtigen Maß-nahmen zu setzen.

Trifft das auch auf die Pflege zu?Ja. Obwohl hier Österreich im interna-tionalen Vergleich durch das Pflegegeld

Interview. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas fordert, dass die Politik mehr als bisher die Expertise der Hilfsorganisationen für wirksame Reformen nutzt.

und die sozialversicherungsrechtliche Absicherung der pflegenden Angehö-rigen eher gut aufgestellt ist. Die poli-tisch Verantwortlichen sind sich auch einig, dass der Wunsch der meisten Österreicherinnen und Österreicher, möglichst lange zu Hause zu bleiben und mobil gepflegt und betreut zu werden, auch wirtschaftlich vernünftig ist. Trotzdem bedarf es neben einer laufenden Pflegegelderhöhung auch struktureller Reformen. Die Pflege-organisationen Hilfswerk, Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz und Volkshilfe haben schon zukunftstaugliche Kon-zepte erarbeitet. Wir hoffen, dass die politisch Verantwortlichen sie auch rasch annehmen und gemeinsam mit uns in konkrete Pläne umsetzen. <

Othmar Karas ist seit 1998 Präsident von Hilfswerk Österreich,

seit 1999 Mitglied des EU-Parlaments, seit 2012 auch dessen Vizepräsident.

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KinderwerkstadtKlagenfurtBetreuung. Wer seine Kinder nicht zum Weihnachtseinkauf mitnehmen möchte, aber keine Betreuungsmöglichkeit hat, für den gibt es in Klagenfurt die „Kinderwerkstadt“ am Rennplatz 2.

Hier können Sie ohne Voranmeldung ihre Kinder für ein paar Stunden betreuen lassen. Erfahrene Kinderpädago-ginnen, Spiel und Spaß und ein abwechslungsreiches, buntes Programm warten auf ihr Kind.

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 10–20 Uhr, Samstag 10–14 Uhr

Während der Ferien: (Weihnachts-, Sommer-, osterferien) Montag bis Freitag bereits ab 7.45 Uhr geöffnetAn den 4 Einkaufssamstagen ist von 9–18 Uhr geöffnetAm 24. Dezember und am 31. Dezember hat die Kinderwerkstadt von 9–13 Uhr geöffnet.

Kostenbeitrag pro Stunde: € 2,50

Hilfswerk Family TourVölkermarkt und Villach. Diesmal machte die Hilfswerk Family Tour in Völkermarkt und im Villacher Einkaufszentrum Atrio halt.

Viele Besucher nutzten den kostenlosen Gesundheitscheck und informierten sich über die vielen Angebot des Hilfs-werks Kärnten.Mit dabei war natürlich auch wieder das schlaue Entlein Fidi, das die Herzen von Jung und Alt eroberte.

Großherzige Harley-Fahrer

Ein großes Herz für bedürftige Menschen zeigten Harley-Begeisterte vom „Alpe Adria Chapter“ und stellten sich mit Geschenken beim Hilfswerk ein. im Bild (v.l.): ing. Peter Reitzl, Dieter Kulmer, Nadine Köstenbaumer, Renate Klammer, ing. Christian Prokesch, Maggie Jeschofnik und Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler.

Vorweihnachtliche Spendenaktion Kleine Taten, große Hilfe!

Ein großes Herz beweisen in diesem Jahr viele junge Menschen, die sich in den Dienst der guten Sache stellen. Die JVP Klagenfurt hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um Familien in Not zu unterstützen.Vor Lebensmittelgeschäften werden Menschen gebe-ten, aus ihrem Weihnachtseinkauf eine kleine Spende zu geben, wobei hier in erster Linie Lebensmittel, Hygieneartikel und Babynahrung benötigt werden. Die Spenden bedeuten für viele Familien eine dringend notwendige Unterstützung.

Hilfswerk- Präsi dentin Mag. Elisabeth Scheuch-Pich-ler: „Dank der üppig gefüllten Warenkörbe können wir vielen Familien gerade in der Weihnachtszeit ein wenig Hoff-nung bescheren. Ein herzliches Dankeschön für diese tolle Aktion!“

Beliebter Treffpunkt: der Hilfswerk-Tourbus.

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Wir sind da, wenn Sie Unterstützung brauchen!

• FeldkirchenMilesistraße 2, 9560 FeldkirchenTel. 05 0544-02, Fax 05 [email protected]: Heinz LeitnerMobil 0676/89 90 71 01

• HermagorGösseringlände 7, 9620 HermagorTel. 05 0544-06, Fax 05 [email protected]: Petra HohenwarterMobil 0676/89 90 81 01

• Klagenfurt a.W./Klagenfurt-LandAdlergasse 1, 9020 KlagenfurtTel. 05 0544-09, Fax 05 [email protected]: Gerda Fodermayer Mobil 0676/89 90 11 50

• St. Veit/GlanGrabenstraße 10, 9300 St. Veit/GlanTel. 05 0544-03, Fax 05 [email protected]: Rudolf EggerMobil 0676/89 90 41 01

• Spittal/DrauLutherstraße 7, 9800 Spittal/DrauTel. 05 0544-08, Fax 05 [email protected]: Angelika LeskyMobil 0676/89 90 31 02

• Villach/Villach-LandPeraustraße 1, 9500 VillachTel. 05 0544-05, Fax 05 [email protected]:Andrea WöberMobil 0676/89 90 21 01

• VölkermarktUmfahrungsstraße 18, 9100 VölkermarktTel. 05 0544-01, Fax 05 [email protected]: Andreas KagerlMobil 0676/89 90 52 01

• WolfsbergKlagenfurter Straße 47, 9400 WolfsbergTel. 05 0544-04, Fax 05 [email protected]: Andrea DraxlMobil 0676/89 90 61 01

Sozialservicestelle des Hilfswerks KärntenBezirksstelle Klagenfurt, Adlergasse 1Margarete Jeschofnik, Tel. 05 0544-2039Sprechstunden: Mittwoch 14–17 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr und Freitag 14–17 Uhr Ombudsmann Dr. Friedrich StaudacherTermin 1 x im Monat nach Vereinbarung unter: Tel. 0676/89 90 11 39, Beratung kostenlos

RechtsberatungBezirksstelle SpittalDr. Marion Koch-Hipp, Tel. 05 0544-08Freitag 8–11 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung

Österr. Diabetikervereinigung SHG St. VeitBezirksstelle St. Veit, Sonja isopp, Alfred Candolini, Tel. 05 0544-03jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr

Österr. Kinderrettungswerk KärntenElisabeth Scheucher-Pichler, Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47Termin nach Vereinbarung, Tel. 05 0544-5000

Österr. Zivilinvalidenverband• Bezirksbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Edith Speiser, Tel. 05 0544-2020jeden Mittwoch und Freitag 9–11 Uhr• Hilfswerk St. Veit, nach VereinbarungErwin Londer 0699 / 13231100

Seniorenbund-Bezirksgruppe Klagenfurt-StadtVereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Karl Wrumnig, Tel. 05 0544-2020jeden Montag 9–12 Uhr,Termin nach Vereinbarung

SHG für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE)• Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47: Roswita Spitzer, Tel. 0676/674 00 24 Voranmeldung unbedingt erforderlich, jeden 2. Mittwoch im Monat, 16–18 Uhr• Bezirksstelle Hermagor: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53Termin nach Vereinbarung, jeden 2. Freitag im Monat, 16–18 Uhr• Bezirksstelle Spittal: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 1. Freitag im Monat, 16–18 Uhr

Soziale HilfsgemeinschaftVereinsbüro, 8.-Mai-Straße 47Anni Wernig, Tel. 0664 / 9125238jeden 1. Montag im Monat, 14-16 Uhr

Stillberatungkostenlos, gefördert vom Land Kärnten• Bezirksstelle Spittal, Michaela Pucher, Tel. 05 0544-08 jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat,13.30–15.30 Uhr • Bezirksstelle Völkermarkt, Daniela Koren, Tel. 05 0544-08jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat,15.30–17.30 Uhr

Termine im Hilfswerk

ihre Ansprechpartner in den Fachbereichen

Elisabeth Scheucher-Pichler Präsidentin Hilfswerk KärntenSprechstunde nach VereinbarungTel. 05 0544-5000

„Essen auf Rädern“Leiterin: Sigrid BisterTel. 05 0544-5532Mobil 0676/89 90 10 [email protected] Sozialservicestelle undFreiwilligenarbeit Leiterin: Margarete JeschofnikTel. 05 0544-2039Mobil 0676/89 90 11 [email protected]

24-Stunden-BetreuungLeiter: Andreas KagerlTel. 05 0544-5101Mobil 0676/89 90 71 [email protected] BehindertenhilfeLeiterin: Dietlinde LubeTel. 05 0544-7101Mobil 0676/89 90 53 [email protected] Mobiles Sanitätshaus Leiterin: Ingrid PegrinTel. 05 0544-1000Mobil 0676/89 90 20 [email protected]

Pflege und BetreuungLeiterin: Renate PirkerTel. 05 0544-5010Mobil 0676/89 90 10 [email protected] Kinder-Jugend-FamilieLeiterin: Elisabeth SicklTel. 05 0544-5007 Mobil 0676/89 90 10 [email protected]

ihre Ansprechpartner in den Bezirken

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