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1 Handels- und Gewerbeverein St.Moritz Protokoll der 108. Generalversammlung vom Donnerstag, 14. April 2016, 19.30 Uhr, im Hotel Laudinella in St. Moritz mit anschliessendem Apéro Riche. Traktanden: 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll GV 2015 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Einkaufen im Ort / Bericht 5. Jahresrechnung 2015 6. Revisorenbericht 7. Entlastung der Organe 8. Jahresbeitrag und Budget 2016 9. Wahlen: a) des Präsidenten b) des übrigen Vorstands 10. Mitgliedermutationen 11. Dorffest 2015/16 Rückblick/Vorschau (Orientierung OK-Präsident) 12. Varia 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler Präsident Michael Pfäffli begrüsst 38 Mitglieder zur 108. ordentlichen Generalversammlung des Handels- und Gewerbevereins St.Moritz (HGV). Entschuldigt sind 9 Mitglieder. Das Datum und die Einladung wurden fristgerecht in der „Engadiner Post/Posta Ladina“ und auf briefli- chem Wege bekannt gegeben. Einwände zur vorliegenden Traktandenliste werden keine gemacht. Die Versammlung ist beschlussfähig. Als Stimmenzähler wird Alfred Riederer vorgeschlagen und gewählt. 2. Protokoll der Generalversammlung 2015 Das Protokoll wird auf Nachfrage nicht verlesen. Zusammen mit der Einladung zu dieser GV wurde das Protokoll versandt. Michael Pfäffli berichtigt Punkt 8. Mutationen wie folgt: Per GV 2015 sind sieben Austritte und zwei Eintritte zu verzeichnen; der Mitgliederbestand beträgt somit 173 Mitglieder. Ansonsten wird der von Aktuar Andrea Matossi verfasste Versammlungsbericht einstimmig genehmigt. 3. Jahresbericht des Präsidenten Der Jahresbericht wird an der Versammlung abgegeben (siehe Anhang). Der Präsident erläutert diesen und hält zusammenfassend fest, dass trotz der widrigen konjunkturellen, wirtschaftlichen und meteorologischen Rahmenbedingungen im vergangenen Jahr das Engadin auch über ein riesiges Potential wie Natur, Landschaft, fast unbegrenzte Möglichkeiten für sportliche Betätigungen, ein sehr breites Gastronomie- und Beherbergungsangebot, einen Flugplatz, zwei bestens aufgestellte Spitäler, zwei international renommierte Mittelschulen und vieles andere verfügt. Er fordert die Mitglieder auf, Chancen zu erkennen und mit dem vorhandenen Potential zuversichtlich die weitere Entwicklung aktiv zu gestalten. Ausserhalb des schriftlichen Berichts noch folgende Information: Anlässlich einer Orientierungsreise ins Südtirol konnte er feststellen, dass dort die Zusammenarbeit des lokalen Gewebes mit der Hotellerie und der Landwirtschaft bestens klappt und somit die gesamte Region von einer besseren Wertschöpfung profitieren kann. Der Präsident fordert die Mitglieder auf, ebenfalls möglichst lokal und im Interesse der Region zum Vorteil von Allen zu handeln. Der Jahresbericht wird per Akklamation genehmigt. 4. Einkaufen im Ort / Bericht Christian Biel hat sich im vergangenen Vereinsjahr mit viel Initiative und Elan um dieses Thema gekümmert. Als konkretes Ergebnis kann er einen neuen Shopping Guide auf Papier (Ortsplan) präsentieren, in dem nebst den Internationalen Brands nun auch alle lokalen Geschäfte aufgeführt sind. Weiter weist er noch einmal darauf hin, dass es an allen Geschäften liegt, auf dem elektronischen Führer der Destination präsent zu sein. Anlässlich eines Round Table Gesprächs mit Vertretern von Geschäften

Handels- und Gewerbeverein St.Moritz Protokoll der 108. … · 2020. 12. 4. · 1 Handels- und Gewerbeverein St.Moritz . Protokoll der 108. Generalversammlung vom Donnerstag, 14

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    Handels- und Gewerbeverein St.Moritz Protokoll der 108. Generalversammlung vom Donnerstag, 14. April 2016, 19.30 Uhr, im Hotel Laudinella in St. Moritz mit anschliessendem Apéro Riche. Traktanden:

    1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll GV 2015 3. Jahresbericht des Präsidenten 4. Einkaufen im Ort / Bericht 5. Jahresrechnung 2015 6. Revisorenbericht 7. Entlastung der Organe 8. Jahresbeitrag und Budget 2016 9. Wahlen: a) des Präsidenten

    b) des übrigen Vorstands 10. Mitgliedermutationen 11. Dorffest 2015/16 Rückblick/Vorschau (Orientierung OK-Präsident) 12. Varia

    1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler Präsident Michael Pfäffli begrüsst 38 Mitglieder zur 108. ordentlichen Generalversammlung des Handels- und Gewerbevereins St.Moritz (HGV). Entschuldigt sind 9 Mitglieder. Das Datum und die Einladung wurden fristgerecht in der „Engadiner Post/Posta Ladina“ und auf briefli-chem Wege bekannt gegeben. Einwände zur vorliegenden Traktandenliste werden keine gemacht. Die Versammlung ist beschlussfähig. Als Stimmenzähler wird Alfred Riederer vorgeschlagen und gewählt. 2. Protokoll der Generalversammlung 2015 Das Protokoll wird auf Nachfrage nicht verlesen. Zusammen mit der Einladung zu dieser GV wurde das Protokoll versandt. Michael Pfäffli berichtigt Punkt 8. Mutationen wie folgt: Per GV 2015 sind sieben Austritte und zwei Eintritte zu verzeichnen; der Mitgliederbestand beträgt somit 173 Mitglieder. Ansonsten wird der von Aktuar Andrea Matossi verfasste Versammlungsbericht einstimmig genehmigt. 3. Jahresbericht des Präsidenten Der Jahresbericht wird an der Versammlung abgegeben (siehe Anhang). Der Präsident erläutert diesen und hält zusammenfassend fest, dass trotz der widrigen konjunkturellen, wirtschaftlichen und meteorologischen Rahmenbedingungen im vergangenen Jahr das Engadin auch über ein riesiges Potential wie Natur, Landschaft, fast unbegrenzte Möglichkeiten für sportliche Betätigungen, ein sehr breites Gastronomie- und Beherbergungsangebot, einen Flugplatz, zwei bestens aufgestellte Spitäler, zwei international renommierte Mittelschulen und vieles andere verfügt. Er fordert die Mitglieder auf, Chancen zu erkennen und mit dem vorhandenen Potential zuversichtlich die weitere Entwicklung aktiv zu gestalten. Ausserhalb des schriftlichen Berichts noch folgende Information: Anlässlich einer Orientierungsreise ins Südtirol konnte er feststellen, dass dort die Zusammenarbeit des lokalen Gewebes mit der Hotellerie und der Landwirtschaft bestens klappt und somit die gesamte Region von einer besseren Wertschöpfung profitieren kann. Der Präsident fordert die Mitglieder auf, ebenfalls möglichst lokal und im Interesse der Region zum Vorteil von Allen zu handeln. Der Jahresbericht wird per Akklamation genehmigt. 4. Einkaufen im Ort / Bericht Christian Biel hat sich im vergangenen Vereinsjahr mit viel Initiative und Elan um dieses Thema gekümmert. Als konkretes Ergebnis kann er einen neuen Shopping Guide auf Papier (Ortsplan) präsentieren, in dem nebst den Internationalen Brands nun auch alle lokalen Geschäfte aufgeführt sind. Weiter weist er noch einmal darauf hin, dass es an allen Geschäften liegt, auf dem elektronischen Führer der Destination präsent zu sein. Anlässlich eines Round Table Gesprächs mit Vertretern von Geschäften

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    vom Dorf und vom Bad hat sich leider ergeben, dass die Mehrheit der Geschäftsinhaber Ideen wie gemeinsame Block-Öffnungszeiten, Shop Walks für neue Mitarbeiter nicht unterstützen. Die Idee eines St. Moritz Talers als Zahlungsmittel und ggf. als Mittel um Preisangebote machen zu können hat sich ebenfalls zur Zeit als nicht umsetzbar herausgestellt (Wer ist Clearing Stelle etc.) Auch wurde die Idee, die mit einem Depot von 10.00 belegten Ski Karten als Zahlungsmittel in den Geschäften zu akzeptieren von den Bergbahnen als nicht umsetzbar abgelehnt. Der Vorstand HGV bedauert dies sehr. Nachdem keine dieser Initiativen umgesetzt werden konnten, wurde das an der letzten GV bewillige Budget nicht benötigt. 5. Jahresrechnung 2015 Dumeng Clavuot erläutert die Jahresrechnung und Bilanz anhand der abgegebenen Unterlagen. Die Jahresrechnung 2015 schliesst bei Ausgaben von Fr. 45‘824.20 und Einnahmen von Fr. 43‘261.99 mit einem Verlust von Fr. 2‘562.21 ab. Dieses Ergebnis ist ca. Fr. 10‘000.00 besser als budgetiert. Das Vermögen beträgt Ende 2015 Fr. 76‘192.32 (siehe Details zu den Rechnungen im Anhang). 6. Revisorenbericht René Oswald verliest den von ihm und Revisor Daniel Barmettler verfasste Bericht. Die Revisoren empfehlen die Annahme der Jahresrechnung. 7. Entlastung der Organe Die Entlastung der Organe erfolgt einstimmig. 8. Budget/Jahresbeitrag 2016 Das für das Vereinsjahr 2016 vorliegende Budget rechnet bei Einnahmen von Fr. 42‘000.00 und Ausgaben von Fr. 45‘300.00 mit einem Verlust von Fr. 3‘300.00 (siehe Anhang). Mit dem White Turf konnte nun ein neuer Vertrag abgeschlossen werden, der die Kosten für diesen Anlass senkt und trotzdem die Möglichkeit bietet, beim White Turf mit einem Rennen präsent zu sein. Weiter können den Mitgliedern die beliebten Eintrittskarten zu den Rennen nach wie vor vermittelt werden. Der Jahresbeitrag von Fr. 100.00 wird nach Vorschlag des Vorstandes belassen. Das Budget und der Jahresbeitrag werden von den Mitgliedern einstimmig angenommen. 9. Wahlen: a) des Präsidenten b) des übrigen Vorstands Der Präsident wird einstimmig und per Akklamation für zwei weitere Jahre wiedergewählt. Die Vorstandsmitglieder werden ebenfalls einstimmig und mit Applaus für zwei weitere Jahre bestätigt. Der Präsident weist ausdrücklich darauf hin, dass Philipp Conrad die Organisation des Dorffests abgeben möchte und bittet die Mitglieder, sich für seine Nachfolge zu melden. Im kommenden Jahr kann aber weiter mit ihm als OK Präsident (hoffentlich mit der Unterstützung eines Nachfolgers) gerechnet werden. 10. Mutationen Es sind 10 Austritte und 3 Eintritte zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl beträgt neu 166. 11. Dorffest 2015 Siehe Bericht von Philipp Conrad im Anhang. Das nächste Dorffest ist am 19. August 2016. 12. Varia Regula Frei (Region Maloja) präsentiert ein Projekt bei dem Express Busse für Grenzgänger Italien Schweiz organisiert werden sollen. Dieser Service ist kostendeckend geplant. Um das konkrete Bedürfnis dafür abzuklären, bittet sie die Versammlung um Erlaubnis, allen Mitgliedern des HGVs einen entsprechenden Fragebogen zu verschicken. Die Versammlung erachtet die Idee als sehr prüfenswert und ökologisch sinnvoll und erteilt das Einverständnis. Thomas Meile erkundigt sich nach dem Internetauftritt des HVGs; die korrekte Adresse lautet: www.hgv-stmoritz.com; die Adresse mit der .ch Endung befindet sich leider nicht im Besitz des HGVs. Der Vorstand ist sich bewusst, dass dringend ein Re-Design des Auftritts gemacht werden muss und hat bereits entsprechende Offerten eingeholt und verfolgt dieses Projekt mit Hochdruck.

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    Leo Blättler moniert, dass öffentlich finanzierte Institutionen wie ESTM, Ihre (Druck-) Aufträge in der Region vergeben sollen. Die Versammlung unterstützt diese Eingabe. Referat von Guido Scherpenhuyzen Mitglied der Geschäftsleitung Creditreform Egeli St.Gallen AG Im Referat wird dargelegt, wie wichtig ein zeitnahes Rechnungstellungs- Mahnverfahren dafür ist, möglichst wenige Zahlungsausfälle zu haben. Es sollten nicht mehr als zwei bestimmt abgefasste Mahnschreiben verschickt werden, gefolgt von einer letzten freundlichen, telefonischen Zahlungsaufforderung. Danach sollten die offenen Forderungen einem Profi (z.B. Creditreform Egeli) übergeben werden. Weiter ist die vorgängige Bonitätsprüfung von potentiellen Kunden ebensowichtig. (Details siehe Angang). Schluss der Versammlung um 20.45 Uhr. Danach Apéro Riche. Für das Protokoll Andreas Mutschler

  • Seite 1 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG Seite 1 2016 Schweiz. Verband Creditreform

    Herzlichen Dank für die Einladung an die GV des Handels- und Gewerbevereins St. Moritz

  • Seite 2 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Schweiz. Gläubigerverband Creditreform

    Guido Scherpenhuyzen Mitglied der Geschäftsleitung Creditreform Egeli St.Gallen AG +41 71 221 11 20

    gegründet 1888 Unabhängige Genossenschaft 12‘000 Mitglieder und Kunden 7 Kreisbüros in der Schweiz 200 Mitarbeiter

  • Seite 3 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG Seite 3 2016 Schweiz. Verband Creditreform

    Vorrechtliches Inkasso – Mahnläufe optimieren

  • Seite 4 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Typische Fehler im Inkasso Tage

    1. Rechnung

    2. Zahlungserinnerung

    3. Mahnung

    4. Betreibungsandrohung - Eingeschrieben

    5. Besuch durch Aussendienst

    6. Betreibung

    0

    60

    90

    120

    140

    170

  • Seite 5 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Verlustrisiko - Zahlungswahrscheinlichkeit

    t

    %

    Zahlungs- Wahrscheinlichkeit

    Verlustrisiko

  • Seite 6 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Unsere Empfehlungen an Sie

    1. Rechnung zeitnah versenden 2. Zahlungsaufforderung

    Sehr geehrter Kunde

    Nachstehende Rechnungen sind überfällig. Wir bitten Sie höflich um Ausgleich bis zum 19.04.2016, oder um schriftliche Begründung unter Angabe der betreffenden Beleg-Nr.

    Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sollten Sie die Zahlung inzwischen ausgeführt haben, bitten wir Sie, dieses Schreiben als gegenstandslos zu betrachten.

    Freundliche Grüsse

    Muster AG

    PS: Nach verstrichener Frist, können offene Zahlungen dem Schweizer. Gläubigerverband Creditreform gemeldet werden.

  • Seite 7 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Unsere Empfehlungen an Sie

    1. Rechnung zeitnah versenden 2. Zahlungsaufforderung 3. Letzte Zahlungsaufforderung

    Sehr geehrter Kunde

    Leider sind für unsere Produkte bis heute weder Zahlungen, noch eine schriftliche Begründung unter Angabe der betreffenden Beleg-Nr. bei uns eingegangen.

    Wir können Zahlungseingänge inklusive Mahnspesen noch bis zum 24.04.2016 berücksichtigen.

    Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sollte Ihre Zahlung in der Zwischenzeit erfolgt sein, betrachten Sie dieses Schreiben bitte als gegenstandslos.

    Freundliche Grüsse

    Muster AG

    PS: Nach Ablauf dieser letzten Frist übergeben wir den Fall unserem Inkassopartner Creditreform. Dies hat einen entsprechenden Eintrag in der Bonitätsdatenbank zur Folge.

  • Seite 8 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Unsere Empfehlungen an Sie

    1. Rechnung 2. Zahlungsaufforderung 3. Letzte Zahlungsaufforderung 4. Höflicher Erinnerungsanruf beim Kunden:

    „Haben Sie die letzte Mahnung gesehen? Bitte zahlen Sie doch unbedingt vor dem 24. April, dann erlassen wir Ihnen sogar die Mahnspesen. Am 25. wird der Fall automatisch an Creditreform übergeben.“

    Damit haben Sie Ihren Kunden vier Mal zur Zahlung aufgefordert Sie werden als professioneller Partner wahrgenommen Reklamationen werden früh abgehandelt Durch gestrafftes Mahnverfahren steigt Ihre Liquidität Dieses äusserst wirksame Vorgehen kostet Sie nichts!

  • Seite 9 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    14-tägliche Mahnläufe + Druck mit Inkasso-Profi Tage

    0

    45

    60

    75

    115

    1. Rechnung

    2. Zahlungsaufforderung „PS: Bei ausbleibender Zahlung bis .. melden wir die negative Zahlungserfahrung an Creditreform“

    3. Letzte Zahlungsaufforderung „Bei ausbleibender Zahlung bis .. übergeben wir den Fall direkt dem Inkasso der Creditreform“

    4. Jetzt Kunde Anrufen - Das zeigt Wirkung!

    5. Übergabe an Inkasso-Partner

  • Seite 10 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Mit Forderungsmanagement die Liquidität steigern

    Liquidität

    Offene Rechnungen

    für erbrachte Leistungen

    Kunden zahlen früher

    Liquidität markant gesteigert

    Kosten für Creditreform

    Bspl. 6% Erfolgshonorar

    Liquidität

  • Seite 11 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    nein oder zurückgezogen

    definitiv

    Einleiten der Betreibung

    Zahlungsbefehl

    Fortsetzungsbegehren

    Rechtsvorschlag

    Rechtsöff- nungstitel

    provisorische Rechtsöffnung

    ja

    definitive Rechtsöffnung

    Betreibung auf Pfändung

    Betreibung auf Pfandverwertung

    keinen

    Betreibung auf Konkurs

    Betreibungsbegehren

    Aberken- nungsklage

    provisorisch ordentlicher Prozessweg

    definitive Rechts- öffnung m. Urteil

    keine

    zurückgezogen, abgewiesen

  • Seite 12 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Beseitigung Rechtsvorschlag

    Provisorische Rechtsöffnung ( Art. 82 SchKG) Ratenzahlungsvereinbarung Schriftliche Verträge (Darlehen,Mietvertrag usw.) Lieferschein / Rechnung

    Definitive Rechtsöffnung (Art. 80 SchKG) Scheidungsurteil

    Ordentlicher Prozessweg (Art. 79 SchKG) Forderungsklage nach Zivilprozessrecht (ZPO)

  • Seite 13 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Schlichtungsverfahren Vereinfachtes Verfahren u.A für Forderungen aus SchKG

    Forderung Beschreibung ZPO Beschreibung ZPO

    < 2‘000 Erstinstanzlicher Entscheid durch Schlichtungsbehörde bei Antrag des Klägers

    212 Vereinfachtes Verfahren für vermögensrechtliche Streitigkeiten (Geldforderungen). Vereinfachte Klagemöglichkeit ohne Begründung jedoch mit Beilagen.

    243 244

    < 5‘000 Urteilsvorschlag auf begehren des Gläubigers 210

    > 5‘000

    Wenn keine Einigung Klagebewilligung 209

    > 30‘000

    Ordentliches Verfahren

    > 100‘000 Gemeinsamer Verzicht auf Schlichgungsverfahren

    200

    Neue ZPO in Kraft seit 01.01.2011

  • Seite 14 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Pfändungsverfahren Pfändungsurkunde Fortsetzungsbegehren

    pfändbares Vermögen

    Verwertungsbegehren

    Abschluss infolge Bezahlung

    Verwertung

    Pfändung

    nicht genügend

    genügend

    kein

    Pfändungsurkunde als Verlustschein

    Verlustschein aus Pfändung

    Verlustschein aus Pfändung

    keine volle Deckung

    Bezahlt

    keine volle Deckung; jedoch Nachpfändung möglich

    Betreibung auf Pfändung

  • Seite 15 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Konkursandrohung Konkursbegehren Fortsetzungsbegehren

    Einstellung mangels Aktiven

    Art des Verfahrens

    Konkurseröffnung Inventaraufnahme

    Ordentliches Konkursverfahren

    Summarisches Konkursverfahren

    Verwertung Verwertung

    Konkursverlust- schein für unge- deckten Betrag

    Konkursverlust- schein für ungede-

    ckten Betrag

    Auszahlung Dividende

    Betreibung auf Konkurs

  • Seite 16 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Was ist zu tun?

    Kunde nicht mehr als drei Mal anschreiben 1. Rechnung 2. Zahlungsaufforderung 3. Letzte Zahlungsaufforderung

    Telefonieren Vor Creditreform „warnen“ – Sie sind der Freund Ihres Kunden! Raten schriftlich vereinbaren = Schuldanerkennung

    wer – wem – wieviel – bis wann Reden ist Gold, Schreiben ist Silber, Betreiben ist …

    Angedrohte Konsequenzen einhalten Vorteile: Zahlungen erfolgen früher = bessere Liquidität Creditreform - und damit Sie - hat 100% SchKG Know-how

  • Seite 17 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG Seite 17 2016 Schweiz. Verband Creditreform

    Warum etwas ändern? Der Umsatz stimmt doch!

  • Seite 18 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Deb.Verl.

    Mit aktivem Creditmanagement Gewinn steigern

    Umsatz

    Gewinn

    Variable Kosten

    Fixe Kosten

    Variable Kosten

    Fixe Kosten

    Gewinn

    Umsatz

    Kalkulation Realität

    Variable Kosten

    Fixe Kosten

    Gewinn

    mit aktivem CM

    Deb.Verl. Deb.Verl.

  • Seite 19 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    10‘000.-- =

    Nötiger Mehrumsatz um Verluste zu decken

    Wie viel Mehrumsatz müssen sie machen, um einen Verlust von CHF 10‘000.– mit einer Marge von 5% wett zu machen?

    5%

    120‘000.-- =

    20%

    60%

    50%

    40%

    30%

    70%

    100%

    90%

    80%

    40‘000.-- =

    60‘000.-- =

    80‘000.-- =

    100‘000.-- =

    140‘000.-- =

    160‘000.-- =

    =

    180‘000.-- =

    Verlustdeckung Mehrumsatz

    200‘000.--

    10‘000.-- Verlust

  • Seite 20 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Insolvenzgründe aus Sicht der Konkursiten

    Umfrageergebnis in %, Mehrfachnennung möglich

    Debitorenverluste 78 %

    Kunden zahlen schleppend 67 %

    Zu geringe Liquidität 57 %

    Schwierige Kreditbeschaffung 55 %

    Lohnkosten zu hoch 44 %

    Kreditlinien gekürzt / gestrichen 44 %

    Finanzierungskosten zu hoch 41 %

    Schlechte Konjunkturentwicklung 30 %

  • Seite 21 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Wirtschaftlicher Schaden in der Schweiz

    Verluste durch Konkurse, Nachlassverträge, Pfändungs-Verlustscheine, Einstellung von Konkursen, Vergleiche, (Zinsverluste, Arbeitsplatzverluste) geschätzt: Über 11.00 Milliarden CHF jedes Jahr

  • Seite 22 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Und wenn er telefonisch bestellt?

    Prävention macht nur Sinn, wenn Sie jeden Kunden prüfen

    Wem geben Sie Kredit – wann prüfen Sie Kunden?

  • Seite 23 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Prüfen – Überwachen – Versichern

    Bonitätsauskünfte

    CrediPLUS CHF 89.70 inkl. 12 Mt. AlertPLUS

    CrediBASE CHF 49.50

    CrediFLASH Monatlich 5 kostenlos

    CrefoSCORE CHF 1.00

    Bis 5‘000

    Bis 10‘000

    Ab 10‘000

    Risiko Limite

    Bis 1‘000

    Monitoring

    AlertPLUS CHF 3.75

    AlertRISK CHF 1.50

    AlertLEGAL CHF 0.20

    CrediDATA kostenlos

    AlertDATA 25 kostenlos

    ohne

    BA CHF 20.80

    Versicherung

    DAV

    Debitoren- Ausfall-

    Versicherung

    SHOP CrefoPAY

  • Seite 24 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Quellen unserer Bonitätsauskünfte

    öffentl. Ämter

    Erfahrungen

    Direktbefragung

    Elektron. Verzeichnisse

    Inkasso

    Tagespresse

    Geschäftsberichte

    Datenbank

  • Seite 25 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Einfach finden

  • Seite 26 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG 2016

    Persönliche Beratung

    Ich bin Morgen Freitag bis 12.00 Uhr im Laudinella Bitte machen Sie gleich einen Termin mit mir

  • Seite 27 2015 Creditreform Egeli St.Gallen AG Seite 27 2016 Schweiz. Verband Creditreform

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    Protokoll GV 201612. Varia

    Anhang Protokoll GV 2016HGV St.Moritz 2016Herzlichen Dank für die Einladung an die GV des�Handels- und Gewerbevereins St. MoritzSchweiz. Gläubigerverband CreditreformVorrechtliches Inkasso – Mahnläufe optimierenTypische Fehler im InkassoVerlustrisiko - ZahlungswahrscheinlichkeitUnsere Empfehlungen an SieUnsere Empfehlungen an SieUnsere Empfehlungen an Sie14-tägliche Mahnläufe + Druck mit Inkasso-Profi�Mit Forderungsmanagement die Liquidität steigernEinleiten der BetreibungBeseitigung RechtsvorschlagFoliennummer 13Betreibung auf PfändungBetreibung auf KonkursWas ist zu tun?Warum etwas ändern? Der Umsatz stimmt doch!Mit aktivem Creditmanagement Gewinn steigernNötiger Mehrumsatz um Verluste zu deckenInsolvenzgründe aus Sicht der KonkursitenWirtschaftlicher Schaden in der SchweizWem geben Sie Kredit – wann prüfen Sie Kunden?Prüfen – Überwachen – VersichernQuellen unserer BonitätsauskünfteEinfach findenPersönliche BeratungEn Guetä!