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business4.de hand werk das offizielle Magazin der Kreishandwerkerschaft düsseldorf OCH DAT NOCH! - närrischer Rückblick Berufsorientierung Jugend zeigt interesse am Handwerk BIKES & ALPEN Neue Bikes und spannende touren Foto: RECHTSABTEILUNG Arbeitgeberkritik auf Facebook & Co. 1/2013 € 3.50

handwerk 1/2013

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Das offizielle Magazin der Kreishandwerkerschaft Düsseldorf

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13 / 2012

SCHWERPUNKT:

Nachfolgeregelungbei Familienunternehmen

business4.de

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das offi zielle Magazin der Kreishandwerkerschaft düsseldorf

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CH! - närrischer Rückblick

BerufsorientierungJugend zeigt interesse am Handwerk

BIKES & ALPENNeue Bikes und spannende touren

Foto

:

RECHTSABTEILUNGArbeitgeberkritik auf Facebook & Co.

1/2013 € 3.50

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handwerk | EditoRiAL

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vice, Zweigniederlassung der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH. Leistungen gemäß Bedingungen der Allianz Versicherungs-AG. Für gewerbliche Einzelab-

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Leasing GmbH erhältlich. 3 Integrierte Ersatzmobilität für planmäßige Werkstattaufenthalte. Diese Leistung umfasst den An-

spruch auf eine begrenzte Kostenübernahme für Ersatzmobilität (z. B. Mietwagen), die über die Konzern-Handelsorganisati-

on bezogen werden kann. Die Ersatzmobilität gilt nur im Zusammenhang mit Leistungen, die durch die Dienstleistung War-

tung & Verschleiß abgedeckt werden. Die Ersatzmobilität wird in Abhängigkeit von der vertraglich vereinbarten Gesamt-

fahrleistung für bis zu drei Tage je Vertragsjahr gewährt. 4 Wartungsarbeiten: alle Arbeiten lt. Herstellervorschrift/ Serviceplan

einschließlich Ölwechsel, Schmierstoffen und Dichtungen, Intervall-Service, Inspektions-Service. Verschleißreparaturen:

sämtliche Werkstattleistungen, die bei sachgemäßem Gebrauch des Fahrzeugs infolge von Verschleiß erforderlich werden.

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handwerk | EditoRiAL

Editorial

Thomas Dopheide

Lutz Denken

Doppelter Abiturjahrgang - eine einmalige Chance

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für gewerbliche Kunden. Insgesamt haben es Unternehmen zuneh-mend schwerer, geeignete Bewerber für ihre angebotenen Ausbildungsplätze zu fin-den. Dies trifft auch in immer höherem Maße das Handwerk. Während die Zahl aller im Bereich der Handwerkskammer Düsseldorf ansässigen Handwerksunternehmen in den letzten beiden Jahren den höchsten Stand seit den 50er Jahren des vergangenen Jahr-hunderts aufweist, ist zugleich die Zahl der besetzten Ausbildungsplätze seit dem Jahr-tausendwechsel um über 20 % (Zeitraum 2000 bis 2011) gesunken.

Die angebotenen Lehrstellen im Bereich der Stadt Düsseldorf konnten bisher immer gut mit Bewerbern auch aus dem Umland be-setzt werden, da diese vor Ort keinen Platz bekamen. Durch die schrumpfende Bewer-berzahl auch in den umliegenden Kommu-nen, aber einer nach wie vor weiterhin hohen Zahl an Lehrstellenangeboten werden viele nunmehr die Möglichkeit haben, auch ihre Ausbildung „heimatnah“ zu machen. Damit wird dann die Lücke in Düsseldorf zwischen Ausbildungsplatzangebot und Bewerber-nachfrage größer werden. Die Demogra-phieentwicklung wird diesen Trend weiter verstärken.

In diesem Jahr stehen wir in NRW nun vor einer einmaligen Situation: Durch den dop-pelten Abiturjahrgang machen in Düsseldorf rund 4.000 Jugendliche ihren Abschluss und drängen auf den Hochschul-, aber auch auf den Ausbildungsmarkt. Das sind fast 1.800 mehr als im eh schon starken Vorjahr. Trotz-dem interessiert sich – wie die Erfahrungen in anderen Bundesländern zeigen – nur ein geringer Teil für eine Ausbildung. Viele Abi-turienten denken, es gäbe nicht genügend Ausbildungsplätze, andere haben schlicht zu wenig Kenntnis von den Chancen einer hand-werklichen Ausbildung.

Daher sprechen wir im Rahmen der Image-kampagne gerade Abiturienten an: „Mach erstmal was Sinnvolles – Ausbildung im

Handwerk – Studieren kannst Du später noch“. Jugendliche mit Abitur können in vie-len Lehrberufen die Ausbildungsdauer ver-kürzen, sie können sich praktisches Wissen aneignen, das sie in einem womöglich dar-auf aufbauenden Studium oder einer Weiter-bildung bestens vertiefen können, und sie haben anschließend durchaus dann die Fachkenntnisse um sich auch im Handwerk in führenden Positionen wiederzufinden.

Diese Weiterentwicklungschancen für die Schulabgänger, aber auch für die Betriebe müssen jetzt vermittelt werden. Dazu müs-sen die Jugendlichen dort angesprochen und „abgeholt“ werden, wo sie sich aufhal-ten, z. B. in Schulen, in sozialen Netzwerken und bei Freizeitaktivitäten. Hierzu bedarf es sicher nicht nur persönlicher Ansprache, sondern auch öffentlichkeitswirksamer Ak-tionen. Übrigens ist in diesem Zusammen-hang auch unsere diesjährige Teilnahme am Düsseldorfer Rosenmontagszug zu sehen. Ebenso sollten die erstmals durchgeführten „Düsseldorfer Tage der Berufsorientierung“ den Jugendlichen aus allen weiterführenden Schulen die Möglichkeit bieten, einen Ein-blick in verschiedene Berufe zu erhalten (Berichte zu beiden Themen im Innenteil). Aber auch als Betrieb müssen Sie heute aktiv auf mögliche Bewerber zugehen und Ihren Berufsnachwuchs werben.

In diesem Jahr sehen wir den Zeitpunkt für Betriebe, möglicherweise langfristig einen Mitarbeiter mit Aufstiegsperspektiven zu gewinnen. Dabei wird es aus unserer Sicht bei der Ausbildungsplatzbesetzung nicht zu einem Verdrängungswettbewerb von Haupt- oder Realschulbewerbern kommen. Dazu haben diese Schulabsolventen ganz andere Stärken als Abiturienten. Insoweit fordern wir jetzt nicht nur Abiturienten zu einer handwerklichen Ausbildung auf, sondern wünschen auch Ihnen, dass Sie diese erst-malige, aber auch einmalige Chance für die Zukunft Ihres Betriebes effektiv nutzen können.

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handwerk | iNHALt

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10Mus endionsed

exerum quod mil ipis

Rechtsabteilung 02 Arbeitgeberkritik auf Facebook & Co.

KH & INNUNGEN 14 Och dat noch! Närrischer Handwerk-Mottowagen

Unterhaltung 44 MAYUMANA The Show Revolution

AUSZEIT 36 Bikes und Alpen Spannende Tourer-Saison

Boots- und Schiffbau 18 Lossprechung auf der „boot“ Schwerpunk Holz-Bootsbau

Elektro-Innung 23 98 neue Fachkräfte ... für die Energiewende

SHK-Innung 24 Lossprechung Blindtextt kommt nocch

PosterArtist 28 Neues Tool von Canon für professionelle Werbebanner

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Rechtsabteilung 02 Arbeitgeberkritik auf Facebook & Co.

KH & INNUNGEN 14 Och dat noch! Närrischer Handwerk-Mottowagen

AUSZEIT 36 Bikes und Alpen Spannende Tourer-Saison

EDITORIAL ..........................................................03

REchT & FInAnzEn • Arbeitgeberkritik auf Facebook & Co. ....................06• Abschlussformulierung im Arbeitszeugnis ..............07

Kh & InnungEn • Verdienstnadel in Gold für Angelika Turrek ............08 • Kommunalrichtlinie LED .........................................09• Begabtenförderung im btz .......................................10• Traditionelle Ehrung der Maler-Jubilare .................11 • Dachdecker: Spende | Innungsvorstand komplett ...12• Karneval: Handwerk mit närrischem Mottowagen ...14• „Berufe live Rheinland“ ....................................16• Stadtwerke: Rahmenvertrag verlängert ................17• Lossprechung Boots- und Schiffbauer-Innung .......18• „Düsseldorfer Tage der Berufsorientierung“ .....20• Bildungszentren des Baugewerbes ......................22• Lossprechung Elektro-Innung .............................23

das offizielle Magazin der Kreishandwerkerschaft düsseldorf

• Lossprechung Sanitär Heizung Klima ...................24• Rahmenvertrag Citroën ......................................25• Rahmenvertrag MEWA ......................................26• Canon: Professionelle Werbetools .......................28

MARKTpLATz hAnDwERKKompetente Betriebe für Ihre Projekte ........................31

AuszEIT• Neue Bikes für spannende Touren ......................36• Alpenperlen - Die schönsten Motorradtouren .........39• MAYUMANA - The Show Revolution ....................44• TrendScout ........................................................46

BEKAnnTMAchungEn• Neue Mitglieder ..................................................49• Jubiläen ...........................................................49 • Ansprechpartner der KH Düsseldorf ...................49

IMpREssuM .......................................................50

INHALT

handwerk

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handwerk | REcHt & FiNANzEN

Die sozialen Netzwerke gewin-nen immer mehr an Bedeu-tung. Sie ermöglichen es Ein-

zelpersonen, in bisher nicht bekannter

Form Meinun-gen und Kriti-ken zu veröf-fentlichen.Der jüngste Fall in Düs-seldorf, bei

dem mehrere Feuerwehrleu-

te vom Oberbür-germeister wegen

Facebook-Äußerungen suspendiert wurden, und das damit verbundene Medien- echo zeigen die Wichtigkeit dieser neuen Form der Mei-nungsäußerung. Arbeitgeber stellen sich in dem Zusam-menhang die Frage, was muss ich mir an Schmähkritik und Meinungsäußerung von mei-nen Mitarbeitern gefallen las-sen. Auch für Arbeitnehmer ist diese Frage sehr wichtig, wenn sie arbeitsrechtliche Sanktio-nen vermeiden wollen.

Grundsätzlich dürfen Arbeit-nehmer auf Facebook und an-deren sozialen Netzwerken ihre Meinung über ihren Ar-beitgeber, ihre Vorgesetzten und den Arbeitsplatz äußern. Der Arbeitgeber muss dies hinnehmen, solange sich die Äußerungen im Rahmen des vom Grundgesetz geschützten Bereichs der Meinungsfreiheit halten. Die Grenze der Mei-nungsfreiheit ist überschrit-ten, wenn der Arbeitnehmer durch seine Äußerung eine Be-

leidigung, Verleumdung oder andere Straftat begeht. Dies dürfte sich von selbst verste-hen. Nicht mehr von der Mei-nungsfreiheit gedeckt ist au-ßerdem eine Äußerung, die eine Schmähkritik darstellt. Allerdings hat die Rechtspre-chung hohe Hürden gesetzt, um eine solche Schmähkritik zu bejahen. Auch eine harte Kritik oder herabsetzende Äu-ßerung über den Arbeitgeber oder Vorgesetzten wird nicht automatisch zu einer unzuläs-sigen Schmähkritik. Voraus-setzung hierfür ist zusätzlich, dass bei der Äußerung die Dif-famierung der Person im Vor-dergrund steht. So wurde zum Beispiel die Äußerung eines Lehrlings, der unter anderen seinen Ausbilder als „Men-schenschinder und Ausbeuter Leibeigener“ diffamierte, von der Rechtsprechung als Schmähkritik bewertet.

Ein Arbeitnehmer, der sich durch die Betätigung des „Ge-fällt mir“-Buttons die Schmäh-kritik von anderen zu eigen macht, überschreitet ebenfalls sein Recht auf Meinungsfrei-heit. So war es auch bei eini-gen der Düsseldorfer Feuer-wehrleute. Es kommt auch nicht darauf an, ob die Mei-nungsäußerung unter einem Pseudonym oder der Identität des Arbeitnehmers gepostet wird. Eine Beleidigung wird nicht weniger schlimm, wenn sie durch eine anonyme Per-son erfolgt.Um sich zur Wehr zu setzen, kann der Arbeitgeber zum

einen grundsätzlich die Besei-tigung des Postings sowie Un-terlassung verlangen. In schwerwiegenden Fällen kön-nen außerdem Abmahnungen und Kündigungen ausgespro-chen werden. Für Letzteres macht es einen großen Unter-schied, ob die Meinungsäuße-rung nur einem beschränkten Empfängerkreis zugänglich oder gar öffentlich war. Die Grenzen hierfür sind jedoch fließend und noch nicht durch Rechtsprechung eindeutig ge-klärt. So kann ein Posting, das bei über 100 Freunden er-scheint, schon eine öffentliche Äußerung sein. Genauso schwerwiegend ist es, wenn sich unter den Facebook-Freunden viele Arbeitskolle-gen befinden und die Äuße-rung dadurch sozusagen betriebsöffentlich wird.

Obwohl die Zahl der streitigen Fälle in den letzten Jahren sehr stark zugenommen hat, gibt es noch keine Leitent-scheidung des Bundesarbeits-gerichts zu diesem Thema. Man kann jedoch jedem Ar-beitnehmer nur empfehlen, sich mit Kritik über seinen Ar-beitgeber und Kollegen in sozi-alen Netzwerken zurückzu-halten.

Bei Fragen zu diesem Thema können Sie sich gern, als In-nungsmitglied kostenfrei, an die Rechtsabteilung der Kreis-handwerkerschaft Düsseldorf (Rechtsanwalt Torsten Speng-ler, 0211-3670715) wenden. ■

DiE RECHTSABTEiLUNg iNFORMiERT:

Arbeitgeberkritik auf Facebook & Co.

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gesetzliche Grundlage für die Verwendung einer sol-chen Dankesformel gesehen. Ist ein Arbeitnehmer mit der vom Arbeitgeber formulierten Dankesformel nicht einverstanden, bleibt ihm nur, auf die Formulie-rung gänzlich zu verzichten. Einer solchen Aufforde-rung muss der Arbeitgeber dann allerdings auch nachkommen.

Hinweis: Nun ist es amtlich, dass eine Dankesformel im Arbeitszeugnis nicht aufgeführt werden muss. Die Rechtsprechung zum Zeugnisrecht ist damit um eine Facette erweitert worden. Umgekehrt kann künftig aus dem Fehlen einer Dankesformel aber auch nicht geschlossen werden, dass ein Arbeitgeber mit einem Arbeitnehmer nicht zufrieden war. ■Quelle: BAG, Urt. v. 11.12.2012 – 9 AZR 227/11.

„Wir danken für die Zusammenarbeit und wünschen alles Gute.“ – Eine solche Formel muss nicht in je-des Arbeitszeugnis!

Ein Baumarktleiter hatte ein überdurchschnittlich gu-tes Zeugnis erhalten. Der Schlusssatz lautete: „Herr [... ] scheidet zum [… ] aus betriebsbedingten Gründen aus unserem Unternehmen aus. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“ Damit war der Baumarktleiter nicht einverstanden und verlangte folgende Formulierung: „Wir bedanken uns für die langjährige Zusammenarbeit und wün-schen ihm für seine private und berufliche Zukunft al-les Gute.“ Das Bundesarbeitsgericht hat den An-spruch des Arbeitnehmers abgelehnt. Es hat keine

Abschlussformulierung im ArbeitszeugnisDankesformel muss im Arbeitszeugnis nicht mehr enthalten sein

Dr. jur. günter Keisers

Hohe Straße 50 • 40213 DüsseldorfT. 0211 / 86.20.27.0 F. 0211 / 3.23.98.49

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Mitglied der Deutschen Gesellschaft für BaurechtSchlichter und Schiedsrichter nach der SchO des DAV

Bau- und Architektenrecht • Nachbarrecht

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handwerk | KH & iNNUNGEN

KH & iNNUNgEN

Der Forschungsdirektor des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Professor Dr. Reinhold Weiß, stellte in seinem Festvortrag heraus, dass das Ehrenamt nicht nur in der Berufsbildung und im Wirtschaftszweig Handwerk unverzichtbar sei. Gerade im Handwerk gebe es lange Traditionen, vielfältige Erscheinungsformen und eine weit gestreute Verbreitung ehrenamtlicher Tätigkeit. Freiwillige übernähmen dort demokratische Verantwortung in beschlussfassenden Organen der Innungen und Kammern, prägten die Arbeit in Gremien und sicherten den Fortbestand hochwertiger handwerklicher Arbeit. Ohne die Mitwirkung von Fachleuten könnten die Ausbildungsordnungen der einzelnen Berufe nicht ständig aktualisiert werden.Obermeisterin Turrek hat diese Auszeichnung zweifellos verdient. Daher gratulieren wir ihr von dieser Stelle aus sehr herzlich und bedanken uns für ihren Einsatz! ■

Die Handwerkskammer Aachen verlieh am 21. Januar 2013 im Rahmen einer Festveranstaltung auf Schloss Rahe der Obermeisterin der Korbmacher-Innung für das Land NRW, Angelika Turrek, die Verdienstnadel in Gold.

Damit wurde ihr ehrenamtlicher Einsatz über fast zwei Jahrzehnte hinweg für das Handwerk und insbesondere bei der Förderung des Berufsnachwuchses geehrt. Dieses Engagement hat sie auch in den Bundesverband des Korbmacherhandwerks eingebracht.

Die Ehrung wurde durch den Präsidenten der Handwerkskammer Aachen, Dieter Philipp, durchgeführt. Zugleich wurden auch weitere Ehrenamtler ausgezeichnet. Philipp würdigte die freiwilligen Leistungen der ausgezeichneten Personen: „Ohne sie wäre das bewährte Prüfungswesen nicht aufrechtzuerhalten.“

Verdienstnadel in Gold Große Auszeichnung für die Obermeisterin der Korbmacher-Innung

Obermeisterin Angelika Turrek (obere Reihe 3. v. r.) im Kreise der mitausgezeichneten Ehrenamtler und HWK-Präsident Philipp

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Am 1. Februar 2013 fand eine Informationsveran-staltung zum Förderprogramm „Kommunalricht-linie 2013 - Förderung für LED-Technik“ im Land-tag NRW statt. Veranstalter war die Fraktion „Die GRÜNEN im Landtag NRW“. Mit den neuen För-derbedingungen des Bundesumweltministeriums wird ein Schwerpunkt auf die Umstellung von In-nen- und Hallenbeleuchtung auf besonders ener-giesparende LED-Technik gelegt; dies wird mit ei-ner Quote von 40 Prozent bezuschusst. Weiterhin gefördert wird die Umrüstung der Straßenbe-leuchtung auf LED-Technologie.

Daher stießen auf der Veranstaltung die Retrofit-LED-Einsätze der Düsseldorfer Firmenkoopera-tion IC Isenbügel / Eickholt auch auf großes Inte-resse. Der Vorteil der LED-Technik setzt sich auch in der Straßenbeleuchtung durch. Die alten be-liebten Leuchten- und Laternenformen können erhalten bleiben, nur die Leuchtkörperart wird gewechselt. Optisch sind die sogenannten LED- Strümpfe gleich wie in alten Gaslaternen ange-ordnet. Das Resultat nach dem Umbau: 95% Energieeinsparung, 85% CO2-Einsparung gegen-über der Gasbeleuchtung.

Die weiteren Vorteile liegen in den sehr geringen Wartungskosten und dem insektenneutralen Licht. Berechnungen haben ergeben, dass sich

„Kommunalrichtlinie“

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Förderprogramm für LED-Technik im Landtag vorgestellt

bei einer Umstellung von Gas- auf LED-Betrieb die Investitionskosten trotz der Legung von neuen Leitun-gen schon nach sieben Jahren amortisieren. Auch ge-genüber schon elektrifizierten Altstadtlaternen sind mit der LED-Technik erhebliche Einsparungen zu errei-chen. In etlichen Städten haben auch die Fachleute des Denkmalschutzes diese Beleuchtung schon als ästheti-sche Meisterleistung anerkannt. Nähere Auskünfte er-teilt Uwe Isenbügel von der IC Industriellen Computer-technik GmbH, Düsseldorf.

Seit dem Jahr 2008 hat das Bundesumweltministerium mit der Kommunalrichtlinie bereits mehr als 3.000 Kli-maschutzprojekte in über 1.700 Kommunen mit insge-samt rund 191 Millionen Euro unterstützt. ■

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handwerk | KH & iNNUNGEN

Sie standen kürzlich im Mittelpunkt des Interes-ses: Zwölf junge Auszubil-dende der Maler- und La-ckierer-Innung Düsseldorf, davon vier Frauen, aus den Fachbereichen Maler und Lackierer und Fahrzeugla-ckierer. Im Rahmen der Begabtenförderung prä-sentierten sich die zwölf talentiertesten Teilneh-merinnen und Teilnehmer mit ausgezeichneten Leis-tungen.

Das Thema in diesem Jahr lautete: „Durch die Vergan-genheit zur Gegenwart“. Zwei Wochen hatten die Teilnehmer Zeit, ihre Ideen „von historischen Techni-ken zu neuen Ausdrucks-formen“ zu entwickeln und umzusetzen. Die Ergeb-nisse waren umwerfend: ein Smart im neuen Look sowie ein Vespa-Roller, der auf jeder Straße Roms

für Aussehen sorgen wür-de. Aber auch Möbel wie zum Beispiel ein Bar-En-semble - Tisch und ent-sprechende Hocker - wur-den fantasie- und kunstvoll gestaltet. Die Arbeiten wa-ren alle auf hohem Niveau.

Hans Voss, Leiter des Be-rufsbildungs- und Techno-

logiezentrums der Maler-und Lackierer-Innung, stellte die Teilnehmer vor und überreichte ihnen in Gegenwart von Hand-werkspräsident Prof. Wolf-gang Schulhoff, Ratsherr Stephan Friedel (als Ver-treter des Oberbürger-meisters) und Obermeis-ter Heiner Pistorius ihre Urkunden.

Die einhellige Meinung der Veranstalter und Teilneh-mer: „Leistung lohnt sich.“ Obermeister Heiner Pisto-rius: „Das ambitionierte Handeln dieser jungen Menschen ist vorbildlich und ein wirklich guter Start in die handwerkliche Kar-riere.“

Videoimpressionen dieser Veranstaltung finden Sie auf YouTube im eigenen Vi-deokanal der Kreishand-werkerschaft Düsseldorf:‘khduesseldorf-tv’. ■

Maler- und Lackierer-Innung ehrt talentierten Nachwuchs

Begabtenförderung im btz

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Jeweils für das zurück-liegende Jahr übergibt die Maler- und Lackie-rer-Innung Düsseldorf im Rahmen einer kleinen, zünftigen Feierstunde die Ehrenurkunden an ver-schiedene Jubilare. In diesem Jahr gab es am 26. Januar 2013 in der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ einen Silber-nen Meisterbrief und eine Reihe von Ehrenurkun-den für Mitarbeiter- und Betriebsjubiläen in An-wesenheit des Kreis-handwerksmeisters Tho-mas Dopheide zu überreichen:

Unter anderem wurden geehrt für ihr 80-jähriges Betriebsjubiläum die Fir-ma Klaus Ginsberg und die Lucian Thum GmbH & Co. KG. Obermeister Hei-ner Pistorius blickte auf

65 Jahre seines Betrie-bes zurück. 50 Jahre fei-erten in 2012 die Firmen Reinhold Löchte GmbH und Markus Spielmann. 45 Jahre bestand die Fir-ma Heinz Amen. Die Be-triebsgründung jährte sich zum 40. Mal bei den Firmen Gerhard Brillert

Malerbetrieb e. K., Inha-berin Michaela Flecken, und Mathenz Malereibe-trieb, Inhaber Holger Przyrembel, und schließ-lich verzeichneten die Firmen Peter Hecht und Georg Wilhelm Bornhöft ihr 25-jähriges Betriebs-jubiläum. ■

Traditionelle Ehrung der Maler-Jubilare

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Maler- und Lackierer-Innung ehrt talentierten Nachwuchs

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handwerk | KH & iNNUNGEN

Dass Innungsversammlun-gen einen hohen fachbezoge-nen Informationswert haben und manchmal auch sehr formal ablaufen, muss nicht im Widerspruch zur Unter-stützung eines sozialen Zwe-ckes stehen. So stand am 28. Januar 2013 im „Uerige“ schon vor den Fachinforma-tionen und (Nach-)Wahlen die Kindertafel Düsseldorf e.V. auf der Tagesordnung der Dachdecker. Obermeis-ter Rudolf Braun überreichte einen Scheck an die Kinder-tafel-Geschäftsführerin, Hei-ke Vongehr. „Kinder dürfen einfach keinen Hunger ha-

ben“, so Braun in seinem kurzen Statement. Die In-nungsmitglieder der Dachde-cker-Innung Düsseldorf und Sponsoren hatten bis zur In-nungsversammlung schon fleißig Geld gesammelt, und während der Versammlung konnte diese Summe erfreu-licherweise auf 10.000 Euro erhöht werden.

Die Kindertafel Düsseldorf hatte sich 2007 aus der Düs-seldorfer Tafel entwickelt und versorgt an fünf Schulta-gen in der Woche derzeit rund 1.700 Schulkinder mit einem warmen Mittagessen.

Heike Vongehr erklärte, dass es für viele Kinder auch die einzige regelmäßige Mahlzeit am Tag überhaupt sei. Mitei-nander am Tisch zu sitzen in einer Zeit, in der viele Kinder sich selbst versorgen müs-sen, weil Eltern arbeiten, ist für die Kinder genauso wich-tig und es macht ihnen gro-ßen Spaß.

Rund 50 ehrenamtliche Hel-ferinnen und Helfer engagie-ren sich zurzeit für die Tafel. Unterstützt werden sie von vielen Sponsoren mit Sach- und Geldspenden. Weitere Informationen zur Kinderta-fel findet man im Internet: www.duesseldorfer-kinder-tafel.de.

Im Anschluss an die Scheck-überreichung widmete sich die Versammlung wieder ih-rem Fach. Nach einem hoch-informativen Vortrag stand der durch Rücktritt freige-wordene Posten des stellver-tretenden Obermeisters zur Nachwahl an. Andreas Braun erhielt hier das Votum der Versammlung. Auf die hier-durch freigewordene Beisit-zerposition rückte Peter Fi-scher. Somit hat die Dachdecker-Innung wieder einen vollständigen Vorstand an ihrer Spitze.

Wir danken der Dachdecker-Innung Düsseldorf für ihr En-gagement, gratulieren den Neugewählten und wün-schen viel Glück und Erfolg bei ihren neuen Aufgaben. ■

Spendenübergabe der Dachdecker Obermeister übergibt Spende - Innungsvorstand wieder komplett

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Die Kreishandwerkerschaft Düsseldorf und die Hand-werkskammer präsentierten sich Rosenmontag mit einem eigenen Mottowagen dem när-rischen Volk. Unter dem Motto „Nicht sehr schlau: Dem Her-dentrieb zur Uni folgen – Ziem-lich schlau: Eine Ausbildung im Handwerk“ war unter der Lei-tung von Jacques Tilly ein in den Farben der Imagekam- pagne gehaltener Wagen ge-baut worden.

Heiter und ausgelassen war die Stimmung unter den mehr als 60 Männern, Frauen und Kin-dern aus Betrieben und Hand-werksorganisation, von denen der allergrößte Teil auch ge-spannt auf ihre erste Zugteil-

nahme war. Verkleidet waren diese entweder in ihrer hand-werksspezifischen Berufsklei-

dung oder in weißen Overalls, versehen mit dem Kampag-nenlogo und verschiedenen Sprüchen aus der Kampagne. So wurde ein buntes und viel-fältiges Bild des Handwerks gezeigt.

Während sich die Spitze des Zuges um 12:30 Uhr in Bewe-gung setzte, musste der Hand-werkswagen mit der laufenden Nummer 40 noch eine weitere Stunde auf den Start warten. Die ca. 45-köpfige Fußtruppe zog vor dem Wagen mit drei gut gefüllten Bollerwagen mit Wurfmaterial und fröhlichem Helau. Auf dem Mottowagen standen neben Kreishand-werksmeister Thomas Dop-heide (links), seinem Stellver-

„Och dat noch!“Handwerk Düsseldorf präsentierte närrisch den eigenen Mottowagen

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lässige Berichterstattung durch den WDR. Nur wer die Übertragung des Köl-ner Zuges im Dritten Fernsehprogramm lang genug verfolgte, hatte die Chance, den Handwerks-mottowagen zu sehen: Von der Fußtruppe waren leider keine bewegten Bilder übertragen wor-den, während der Wagen dagegen rund eine Minute lang ausführlich zu sehen war und auch gut kom-mentiert wurde.

Auch wenn dieses Jahr mit dem doppelten Abi-turjahrgang sicherlich ei-nen besonderen Anlass bot, um junge Menschen auf eine handwerkliche Ausbildung hinzuweisen, gibt es durchaus Überle-gungen, diese gute Au-ßendarstellung im kom-menden Jahr zu wieder- holen. Gerade unter dem Narrenvolk sind viele Ju-gendliche zu finden, die man an diesem Tag so zielgerichtet mittels der Kampagne erreichen könnte.

Allerdings wäre für das kommende Jahr dann auch ein neuer Wagen zu bauen. Der diesjährige wurde – wie die anderen Motto- und Gesell-schaftswagen auch – in der Wagenbauhalle Am Steinberg abgewrackt. Vielleicht heißt es dann im nächsten Straßenkar-neval: „Och dat Handwerk noch!“

Mehr Fotos vom „Zoch“ finden Sie auf www.kh-duesseldorf.de.■

treter, Georg Eickholt, und Hauptgeschäftsfüh-rer Lutz Denken zahlrei-che weitere Ehrenamts-träger, die kiloweise G u m m i b ä r c h e n t ü t e n warfen.

Bereits um 14:15 Uhr pas-sierte die Handwerks-truppe die Ehrentribüne vor dem Düsseldorfer Rathaus. Sie wurde be-geistert vom Präsidenten des Comitees Düsseldor-fer Carneval (CC) und Stadtobermeister der Bä-cker, Josef Hinkel, be-grüßt. Nach dem Zug durch die dicht gesäum-ten Straßen der Alt- und der Carlstadt war der Hö-hepunkt dann zweifels-ohne der Weg über die Königsallee, wo die Nar-ren in Zehnerreihen rechts und links des Zug-weges standen. Mit dem Ziel vor Augen ging es da-nach die Friedrichstraße herunter bis zur Ankunft um 16:15 Uhr am S-Bahn-hof Bilk, wo der Zug auf-gelöst wurde.

Nach rund 5,5 km Zug-weg und 2 Stunden und 45 Minuten nach Beginn waren sich die Teilneh-mer einig, dass Strecke und Zeit wie im Fluge ver-gangen waren. Insgesamt wurde die Teilnahme am Rosenmontagszug sehr positiv beurteilt. Unser Dank gilt den zahlreichen Aktiven und insbesondere den Organisatoren bei der Handwerkskammer.

Wermutstropfen war – so wie man dann erfuhr – nur die leider sehr nach-

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Auch auf der diesjährigen Messe „Berufe live Rhein-land“ war die Kreishand-werkerschaft Düsseldorf am 30.11. und 01.12.2012 wieder auf einem Gemein-schaftsstand zusammen mit der Innung Sanitär Hei-zung Klima, der Tischler-Innung, der Elektro-Innung und der Werbetechniker-Innung vertreten. Die zahl-reichen jungen Besucher in der Halle 8a der Messe Düsseldorf wurden über die Voraussetzungen und Er-folgsaussichten, aber auch über Ausbildungsinhalte und Aufgaben, natürlich in allen Handwerksberufen, ausführlich informiert.

Um einige Tätigkeiten des jeweiligen Gewerks zu zei-gen, gab es auch wieder

anschauliche Demonstra-tionsobjekte. So hatte die SHK-Innung ein eigens da-für entwickeltes Konstruk-tionsspiel mitgebracht, an dem die Jugendlichen zwi-schen 14 und 20 Jahren ihre Geschicklichkeit und ihre Auffassungsgabe be-weisen konnten. Bei den Tischlern konnte man mit Hobel und Säge seine Fer-tigkeiten am Holz auspro-bieren. Die Elektro-Innung ließ an einer Schaltwand die Stromkreise stecken und auch die Werbetechni-ker waren aktiv vor Ort.

Die anwesenden Hand-werksmeister informierten die wissbegierigen Jugend-lichen, aber auch Eltern und Lehrer über das breite Betätigungsfeld und die ge-stiegenen Ansprüche wie auch über die sicheren Zu-kunftsaussichten im Hand-werk. Vielen Jugendlichen gaben sie den Tipp, zuerst einmal ein Praktikum in ei-nem Handwerksbetrieb zu leisten, um noch mehr Ein-blicke in den Beruf zu sam-meln. Die Schülerinnen und Schüler wurden auch auf eine persönliche Initiativ-bewerbung bei den Betrie-ben hingewiesen.

Insgesamt rund 16.000 Be-sucher nutzten die Chance, sich über Ausbildungs- und Studienangebote bei den rund 170 Ausstellern auf der Messe zu informieren. Die nächste „Berufe live Rheinland“ findet am 08. und 9. November 2013 in Köln statt. ■

„Berufe live Rheinland“ Nachwuchswerbung für das Handwerk auf der Messe

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In erfolgreichen Verhandlun-gen konnte die Kreishand-werkerschaft Düsseldorf mit der Stadtwerke Düsseldorf AG die Fortführung der bishe-rigen günstigen Konditionen erreichen.

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Für am Rahmenvertrag teil-nehmende Mitgliedsbetriebe, die an eine 10-kV-Versorgung oder eine 0,4-kV-Versorgung mit Leistungsmessung ange-schlossen sind, gilt auf den Arbeits- und den Leistungs-preis jeweils ein Nachlass von 3%.

Gaskunden im Düsseldorfer Versorgungsgebiet wird beim Vertrag „Düsselgas Gewerbe Vario“ eine Rabattierung von 3% eingeräumt. Der neue Rahmenvertrag hat wiederum eine Laufzeit von 12 Monaten und endet somit am 31. De-

zember 2013. Um die genau-en Konditionen zu erfahren, setzen Sie sich bitte mit Wolf-gang Müller von der Kreis-handwerkerschaft Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 - 36 70 717 oder per Mail unter [email protected] in Verbindung. ■

Rahmenvertrag verlängertStadtwerke Düsseldorf bieten weiterhin günstige Konditionen

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Seit fast 30 Jahren ist all-jährlich eine Gruppe von Auszubildenden zu Boots- und Schiffbauern des Duis-burger Schiffer-Berufskol-legs RHEIN jeweils an allen Messetagen am Messe-stand, um Besuchern ihr Berufsbild praxisnah vorzu-stellen. Dies bewiesen im Januar wieder die Schüle-rinnen und Schüler des Bil-dungsganges Boots- und Schiffbau am Schiffer-Be-rufskolleg RHEIN gemein-sam mit Handwerksmeis-tern der Boots- und Schiffbauer-Innung NRW auf der weltgrößten Was-sersportmesse „boot 2013“.

Wie in einer typischen Bootsbauwerft wurde den Messebesuchern die Viel-falt des Berufes gleich an drei Projekten dargestellt. Typische Arbeiten wie bei-spielsweise die Herstellung von Holzmasten wurden an-schaulich präsentiert. Pa-rallel dazu konnte der Fort-gang für die Herstellung eines Dinghys – eines klei-nen, geklinkerten Arbeits-bootes – verfolgt werden. Aber auch kleinere Arbeiten wie beispielsweise die Mon-tage von Beschlägen an ei-nem restaurierten Jollen-kreuzer verdeutlichten die

Boots- und Schiffbauer-Innung NRWSchwerpunkt Holz-Bootsbau und Lossprechung auf der Messe

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Bandbreite des Berufsbildes. Weitere Holzex-ponate wie beispielsweise eine Europe-Jolle und ein restauriertes Faltboot von 1929 waren auf dem Stand ausgestellt.

Traditionell am Freitag während der „boot“ findet alljährlich die Lossprechung der erfolg-reichen Bootsbauer und Konstruktionsmecha-niker der Fachrichtung Metall- und Schiffbau-technik statt. In diesem Jahr konnte der Leiter des Schiffer-Berufskollegs RHEIN, Manfred Wieck, neben den sechs erfolgreichen Prüflin-gen auch wieder eine Reihe von Ehrengästen am 25. Januar auf dem Messestand begrüßen: den Projektleiter der Messe „boot“, Ulf Jung-michel, den Duisburger Bürgermeister, Benno Lensdorf, den Präsidenten der Handwerks-kammer Düsseldorf, Prof. Wolfgang Schul-hoff, den Kreishandwerksmeister, Thomas Dopheide, den Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes, Claus-Eh-lert Meyer, sowie den Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Düsseldorf, Lutz Denken.

Nach den Grußworten übernahm Kammer-präsident Schulhoff vor den rund 100 Gästen, darunter zahlreiche Angehörige der Prüflinge, die eigentliche Lossprechung. Eine weibliche und fünf männliche Auszubildende hatten we-nige Tage vor Beginn der Messe erfolgreich ihre Abschlussprüfung abgelegt. Schulhoff betonte, dass sie eine hervorragende Berufs-wahl getroffen hätten, denn mit der breit an-gelegten gewerk- und auch materialübergrei-fenden Ausbildung werden sie auch zukünftig gefragte Fachkräfte sein. Als Jahrgangsbester wurde Markus Müller aus dem Koblenzer Be-trieb Günter Müller ausgezeichnet.

Die Lossprechungsfeier auf der „boot“ ist zu-gleich offizieller Treffpunkt ehemaliger und angehender Boots- und Schiffbauer. So ergibt sich durch die Anwesenheit zahlreicher Fir-men und ehemaliger Auszubildender immer wieder ein reger Kommunikationsaustausch und obendrein eine Jobbörse für diesen Be-rufszweig. ■

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In diesem Jahr fanden erst-mals die „Düsseldorfer Tage der Berufsorientierung“ statt. Hierdurch wurden verschie-dene Veranstaltungen von al-len maßgeblichen Institutionen im Bereich Übergang Schule/ Beruf vom 15. bis 20. März 2013 konzentriert angeboten. Ge- rade im Bezug auf den doppel-ten Abiturjahrgang konnten da-durch Schüler aus einer Viel-zahl von Veranstaltungen und Aktionen im Bereich Berufs-ausbildung auswählen und sich über die Ausbildungsberufe in-formieren, die ihnen zusagen.

Die offizielle Eröffnungsveran-staltung der „Düsseldorfer Tage der Berufsausbildung 2013“ fand am 15. März 2013 im Rahmen des traditionellen „Ta-ges der offenen Tür“ im Ausbil-dungszentrum der Kreishand-

werkerschaft Düsseldorf und der ihr angeschlossenen In-nungen statt. Der städtische Schuldezernent, Burkhard Hintzsche, und Kreishand-werksmeister Thomas Dop-heide eröffneten offiziell mit ei-nem kurzen Statement die „Düsseldorfer Tage der Be-rufsorientierung“ in Anwesen-heit zahlreicher Interessenten und Medienvertreter, darunter WDR und center.tv Düsseldorf mit jeweils einem Kamera-team. Anschließend filmten die Teams ausführlich in den ein-zelnen Ausbildungswerkstät-ten (Bild oben) und führten zahlreiche Interviews mit Schülern, Auszubildenden und Ausbildungsmeistern.

Der „Tag der offenen Tür“ im Ausbildungszentrum Bern-hard-Klever-Haus findet schon

seit vielen Jahren statt. In die-sem Jahr kamen mit rund 300 Besuchern zwar weniger als im Vorjahr, allerdings waren diese wesentlich interessierter als in der Vergangenheit. Durch die Voranmeldung über das Schulverwaltungsamt im Rah-men der „Düsseldorfer Tage der Berufsorientierung“ haben nur diejenigen Schülerinnen und Schüler den „Tag der offe-nen Tür“ wahrgenommen, die auch ein wirkliches Interesse an den Ausbildungsberufen im Handwerk hatten. Insoweit wa-ren auch die Rückmeldungen der einzelnen Ausbildungs-werkstätten entsprechend po-sitiv. Das hohe Interesse der Teilnehmer ergab viele Infor-mationsgespräche und somit war dieser Tag für beide Seiten eindeutig sehr zufriedenstel-lend.

Durch unseren „Tag der offe-nen Tür“ haben Jahr für Jahr Schüler und Lehrer die Mög-lichkeit, unter einem Dach in einer Vielzahl von Werkstätten die verschiedenen Ausbil-dungsberufe im Handwerk kennenzulernen. Aber es gab im Rahmen der „Düsseldorfer Tage der Berufsorientierung“ auch viele weitere Informati-onsveranstaltungen der Innun-gen und auch in einer Reihe an-geschlossener Handwerksbe- triebe.

Die Dachdecker-Innung hatte interessierte Jugendliche bei-spielsweise zur Dachdecker-

„Düsseldorfer Tage der Berufsorientierung“Offizielle Eröffnung am „Tag der offenen Tür“ im Bernhard-Klever-Haus

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trieblicher Bildungsstätten für die Modernisierung und Ergän-zung der Ausstattung weiterzu-reichen. Hiervon dient ein Teil der Mittel, die durch Landesför-derung und Eigenmittel der BZB ergänzt werden, der Aktu-alisierung der EDV. Dadurch sollen die Standorte Düssel-dorf, Wesel und Duisburg bes-ser an den zentralen Server in Krefeld angeschlossen werden. Der andere Teil der Mittelzu-wendung soll der Modernisie-rung der Ausstattung im BZB Wesel und der dortigen Lüf-tungsanlage zugutekommen.

Die Bildungszentren des Bau-gewerbes e. V. (BZB) sind ein leistungsstarker Bildungs-dienstleister, dessen 48 Mit-gliedsinnungen des Bauhaupt-gewerbes 2.500 Baubetriebe im Regierungsbezirk Düsseldorf repräsentieren. Die BZB-Aka-demie ergänzt mit einer breiten Palette von mehr als 200 Lehr-gängen, Seminaren und Meis-terschulen das Tätigkeitsgebiet der Bildungszentren Krefeld, Düsseldorf, Wesel und Duis-burg, das in der Hauptsache aus der überbetrieblichen Unter-weisung von derzeit 1.000 Lehr-lingen in den Bauberufen be-steht.

Hinzu kommen Berufsorientie-rung für Schüler, berufsvorbe-reitende Lehrgänge für arbeits-lose Jugendliche mit dem Ziel der schnellen Vermittlung in nachfolgende Ausbildungsver-hältnisse sowie Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen in Bauberufen. ■

von Potenzialanalysen und Werkstatttagen Perspektiven für ihre berufliche Zukunft auf-gezeigt. Durch das breitgefä-cherte BZB-Angebot in den Be-rufsbereichen Metall, Bau, Holz, Farbe und Raumgestal-tung, Verkauf, Gesundheit, Er-ziehung und Soziales, Kosmetik und Körperpflege sowie Hotel und Gaststätten ist es für die jungen Leute eine tolle Erfah-rung, einen realistischen und praxisbezogenen Einblick in das Berufsleben zu erhalten. Bisher haben mehr als 3.700 Schüle-rinnen und Schüler dieses An-gebot wahrgenommen. Staats-sekretär Rachel hatte aber noch zwei weitere Zuwendungsbe-scheide über Bundesmittel in Höhe von insgesamt 200.270 Euro zur Förderung überbe-

Bildungszentren des Baugewerbes e.V.Staatssekretär Thomas Rachel übergibt Zuwendungsbescheide

Zur Fortsetzung des Pro-gramms „Berufsorientierung in überbetrieblichen und ver-gleichbaren Berufsbildungs-stätten“ (BOP) überreichte der Parlamentarische Staatssekre-tär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Thomas Rachel, Anfang De-zember im BZB Krefeld einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 708.500 Euro.

Das Berufsorientierungspro-gramm stelle ein wichtiges Glied in der Bildungsketteniniti-ative des BMBF dar, mit der Ju-gendliche bis zum Übergang in die Ausbildung unterstützt wer-den. Mit diesem Programm sol-len Schul- und Ausbildungsab-brüche vermieden werden. Jugendlichen werden mithilfe

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ten der Ausbildung gezeigt ha-ben“. Allgemein sehe er „im Handwerk den Motor des Er-folgs und den Garant für Fort-schritt“.

Anschließend dankte Ehren-obermeister Heinz Görgens dem Leiter der Überbetriebli-chen Lehrwerkstatt (ÜbL) der Elektro-Innung Düsseldorf, Ge-org Burgers, für dessen 39-jäh-rige Tätigkeit für die Elektro-In-nung Düsseldorf. Burgers war 1974 der erste Ausbildungs-meister der damals neu ge-schaffenen Lehrwerkstatt und baute die überbetriebliche Un-terweisung immer weiter aus. Weitere Ausbildungsmeister und Ausbildungsbereiche ka-men im Laufe der Zeit hinzu. Von 1974 bis heute wurden in der ÜbL 5.749 Auszubildende in vier verschiedenen Ausbil-dungsberufen bis zur Gesellen-prüfung geschult. Anlässlich der offiziellen Übergabe der

enten Gas- und Dampfturbinen-kraftwerks im Düsseldorfer Hafen. Zugleich mahnte er aber auch Stadt und Stadtwerke, bei ihren Vorhaben zu berücksichti-gen, dass auch die Düsseldor-fer Handwerksbetriebe gern Aufträge annehmen wollen und daher auch eine entsprechende Losgröße beachtet werde. Das Elektrohandwerk stehe bereit, seinen Teil zur Energiewende in Düsseldorf auch weiterhin bei-zutragen.

Oberbürgermeister Elbers ver-sprach in seinem Grußwort, „solange er in dieser Stadt Ver-antwortung trage, darauf zu achten, dass die Losgrößen bei städtischen Großprojekten auch kleinen und mittleren Hand-werksunternehmen eine Teil-nahme ermöglichen werden.“ In seiner Festrede bezeichnete Sparkassenchef Hallmann die Ausbilder als „Reisebegleiter, die einem die Sehenswürdigkei-

Bildungszentren des Baugewerbes e.V. Elektro-Innung DüsseldorfElektro-Innung Düsseldorf feiert 98 neue Gesellinnen & Gesellen

Die Elektro-Innung Düsseldorf freute sich am 15. März 2013 über 98 neue Kolleginnen und Kollegen, die ihre handwerkli-che oder kaufmännische Aus-bildung erfolgreich abgeschlos-sen hatten.

Insgesamt fast 500 Gäste konn-te Obermeister Georg Eickholt begrüßen, darunter zahlreiche Ehrengäste wie Oberbürger-meister Dirk Elbers, den Hand-werkskammerpräsidenten, Prof. Wolfgang Schulhoff, den Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse Düsseldorf, Arndt M. Hallmann, den Vor-standsvorsitzenden der Stadt-werke Düsseldorf AG, Dr. Udo Brockmeier, den Bundestags-abgeordneten Thomas Jarzom-bek und viele mehr. Der Ober-meister beglückwünschte die jungen Gesellinnen und Gesel-len zu ihrer erfolgreichen Be-rufswahl und forderte sie zu-gleich auf, als Botschafter für ihren Beruf tätig zu werden. „Denn wenn Sie bei unserer Kundschaft zeigen, wie span-nend, vielfältig und innovativ das Elektrohandwerk ist, ma-chen Sie damit auch Werbung für uns und die Zukunft unserer Betriebe“, führte Eickholt aus.

Seine Worte an die Ehrengäste stellte er unter die Überschrift „Energiewende ist mehr, als dass der Strom aus der Steck-dose grün wird.“ In diesem Zu-sammenhang dankte er der Stadt für ihre zahlreichen Maß-nahmen zur effizienten Ener-gieverwendung, aber auch der Stadtwerke Düsseldorf AG für die Errichtung eines hocheffizi-

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Heinos „Junge“ und „Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen das Publikum be-geisterten. Der Abend bot insgesamt mit einer bunten und abwechslungsreichen Show von Akrobatik über Zauberkunst mit einem Ta-blet-PC bis hin zu fetziger Musik ein famoses Pro-gramm für diese Innungs-feier und Lossprechung. ■

nik Sebastian Petzack von der Messe Düsseldorf GmbH und in der Fachrichtung In-formations- und Telekom-munikationstechnik Philipp Meyer von der Bunsieck & Partner GmbH geehrt.

Besondere Gratulanten wa-ren auch in diesem Jahr wie-der das Ausbilderteam der ÜBL, die hochaktuell mit

Leitungsfunktion an seinen Nachfolger, Sascha Richter, erhielt Burgers ein E-Bike, damit er auch weiterhin schnell, gesund und günstig die ÜbL in Vertretungsfällen erreichen könne.

Bei der Lossprechung wur-den als jahrgangsbeste Elek-troniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetech-

Lossprechung SHKBerufsnachwuchs für das Sanitär-, Heizungs- und Klima- technik-Handwerk.

Vor rund 120 Gästen konnte die Innung Sanitär Heizung Klima Düsseldorf am 17. März 2013 in den Räumen der Handwerkskammer die Lossprechung der Gesellen-prüfungen Sommer 2012 und Winter 2012/2013 durchfüh-ren. Unter den Ehrengästen befanden sich der ehemalige Stadtwerke-Vorstand, Prof. Dr. Dieter Oesterwind, der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Düssel-dorf, Dr. Axel Fuhrmann, der Hauptgeschäftsführer der K r e ishand wer ker s chaf t Düsseldorf, Lutz Denken,

der Direktor des Franz-Jür-gens-Berufskollegs, Man-fred Uchtmann-Göttinger, sowie die Ausbilder des Be-rufszentrums Düsseldorf.

Als Festredner bot Prof. Oesterwind, Leiter des Zent-rums für innovative Energie-systeme an der Fachhoch-schule Düsseldorf, einen Rückblick auf die Lehrver-hältnisse zu früheren Zeiten. Geprägt vom Zunftwesen wurden Kinder früher von ih-ren Eltern den Meistern „in Obhut gegeben“ und die Meister erhielten hierfür so-

gar noch „Lehrgeld“. Ein Lehrling wurde meist nur für die einfachsten Tätigkeiten eingesetzt und handwerkli-ches Fachwissen konnte man sich bei Meister und Ge-sellen nur „abgucken“. Im Vergleich dazu biete heutzu-tage eine Ausbildung nicht nur eine Ausbildungsvergü-tung, einen Ausbildungsplan und begleitenden Unterricht, sondern es besteht auch eine weitgehend freie Möglichkeit zur Berufswahl.

Im Anschluss daran folgte die formelle Lossprechung von den Rechten und Pflich-ten der Lehrverhältnisse. Insgesamt 56 erfolgreiche Prüflinge erhielten aus den Händen von Obermeister Hans-Joachim Hering und Lehrlingswart Christian Klemm ihre Gesellenbriefe. Zusätzlich wurden als Prü-fungsbeste ausgezeichnet und besonders geehrt: Kai Schindler von der Firma Hans Elkan GmbH, Jonathan Eick von der Firma Georg Schulhoff GmbH & Co. KG und Ricardo Rempe von der Firma Cox GmbH. ■

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das Ziel vor Augen, die CO2-Emissionen zu senken. Prämierte Konzepte hierfür sind unter anderem die Diesel-Full-Hybrid-Technologie Hybrid4 sowie die Micro-Hybrid-Technologie e-HDi mit Stop-&-Start-System der neuesten Generation. Aber auch die HDi-Dieselmotoren sowie die neuen PureTech-Dreizylin-der Benzinmotoren stehen für geringen Verbrauch und reduzierte Emissionen.

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Die gute alte Latzhose ist out. Die Studie „MARKT:MONITOR Berufskleidung 2012“ der BBE Handelsberatung zeigt: Nur noch in wenigen Branchen und bei Schutzkleidung spielt der klassische Einteiler eine Rolle. Der Grund für diese Verände-rung ist der zunehmende Ein-fluss der Freizeit- und Outdoor-mode auf Arbeitskleidung. Deshalb darf es bei Handwer-kerkleidung heute gern „casu-al“ zugehen. Bund- und Cargo-hosen erfreuen sich steigender Beliebtheit. In seinen aktuellen Kollektionen greift der Berufs-bekleidungsspezialist und Full-Service-Anbieter MEWA diesen Modetrend auf.

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Und das zu besten Konditionen für Mitglieder der Kreishand-werkerschaft Düsseldorf: Für Berufs- und Schutzkleidung bietet MEWA eine umfassende Versorgung inklusive intensiver Beratung und Betreuung, be-darfsorientierter Ausstattung, zertifiziertem Schutz und zu-verlässigem Service. Ein ei-gens dafür geschlossener Rah-menvertrag garantiert den Mitgliedern der Kreishandwer-kerschaft Düsseldorf als be-sonderes Sparprogramm fünf Prozent Preisvorteil gegenüber den Normalpreisen oder alter-nativ eine einmalige Ausstat-tung der Mitarbeiter mit Si-cherheitsschuhen aus dem „MEWA-Schuhpaket“.

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Liebhaber der Latzhose werden auf diese aber auch künftig nicht verzichten müssen. Na-türlich bleibt der Klassiker bei MEWA im Sortiment. Das Stich-wort lautet vielmehr Vielfalt: Die bequem geschnittenen Kol-lektionen tragen den unter-schiedlichen Wünschen und Einsatzbereichen ihrer Träger Rechnung. Wer beispielsweise in der Freizeit gern Outdoor-mode trägt, wird sich bei der Arbeit in den Linien Generation Work oder Generation Core wohlfühlen. Das sind lässige Schnitte mit vielen Taschen für Smartphone, Werkzeug und so weiter. Optisch gleichen die Cargohosen Freizeitbekleidung

– allerdings ist das atmungsak-tive, strapazierfähige Gewebe so verarbeitet, dass es den täg-lichen Arbeitseinsatz unbe-schadet übersteht. Wo kräftig zugepackt wird, muss auch die Berufsbekleidung viel aushal-ten. Cordura-Verstärkungen an Ellenbogen- und Kniebereich machen Hosen und Jacken be-sonders robust – wie beispiels-weise in der Kollektion MEWA Performance.

Kontakt:MEWA Ag & Co. Vertrieb OHgHermann-Gebauer-Platz46238 BottropTel: 02041 – 69328-0Fax: 02041 – 69328-2

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Abschied von der LatzhoseFreizeitmode setzt die Trends im Handwerk

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gen Schritten hochwertige Plakate, Banner, De-ckenhänger und weitere Druckvorlagen im professionellen Design erstellen. So bietet die Auto-Design-Funktion ein automatisches Layout-Tool zur gestalterisch ansprechenden Positionie-rung von Bildern und Text. Das Einfügen von Word-Dokumenten, PowerPoint-Präsentationen oder Excel-Tabellen ist ebenfalls ganz einfach möglich. So kann bereits vorhandenes Material zur schnellen und einfachen Postergestaltung genutzt werden. Mit der Proofing-Funktion lässt sich das Layout vor dem Druck auf mögliche De-sign-Probleme hin überprüfen.

ScHNEll UNd EINFAcH ZUM HocHWERTIGEN PoSTERMit zahlreichen Vorlagen und praktischen Funkti-onen unterstützt PosterArtist die einfache Erstel-lung vielfältiger Werbematerialien. So können Ladeninhaber die Software nutzen, um innerhalb kürzester Zeit Schaufensterplakate selbst zu ge-stalten und zu drucken. Bäckereien oder Friseure erhalten Gestaltungsideen, um mit Hinweisschil-dern und Displays vor ihren Geschäftsräumen Sonderaktionen oder saisonale Angebote zu be-werben. Gerüstebauer und Dachdecker können auf reiß- und wetterfesten Materialien werbe-wirksame Banner für den Außenbereich produ-zieren.

Aber auch für die Gestaltung von Postern imInnenbereich leistet die Software wertvolle Dienste. So lassen sich mit PosterArtist professi-onelle High-End-Designs erstellen, um mit hoch-wertigen Leinwanddrucken die Geschäftsräume, den Betrieb oder die Büros zu dekorieren. Ein weiteres Einsatzgebiet bilden Plakate und Be-schilderungen, die neuen Mitarbeitern die Orien-tierung erleichtern oder zur anschaulichen Be-schreibung von Arbeitsprozessen dienen.

PosterArtist arbeitet mit den Großformatdru-ckern der Canon-imagePROGRAF-Reihe zusam-

Plakate wirken auf den ersten Blick. Auch im On-line-Zeitalter eignen sich professionell gestaltete Werbeposter hervorragend zur Kundenanspra-che – gerade vor dem eigenen Geschäft. Doch die Herstellung von Postern, Bannern und anderen großformatigen Ausdrucken ist teuer und gehört in die Hand von Profis. Davon sind zumindestviele Firmen überzeugt. Canon beweist das Ge-genteil. Mit der Software PosterArtist und einem Großformatdrucker von Canon lassen sich in kür-zester Zeit bestechende Plakate produzieren, und das sowohl einfach als auch kostengünstig.

Das „Angebot des Tages“ bewerben auf einem professionell gestalteten Plakat? Dazu sind keine grafischen Kenntnisse erforderlich. Die einfach bedienbare Grafiksoftware PosterArtist wurde speziell für Firmen entwickelt, die über wenige bis keine grafischen Kenntnisse verfügen. So las-sen sich im eigenen Haus schnell und flexibel hochwertige Poster gestalten, ohne dafür Grafik-designer oder Werbeagenturen beauftragen zu müssen. Normale PC-Kenntnisse reichen dazu völlig aus.

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Die Vorlagenbibliothek von PosterArtist bietet eine Sammlung von über 2.000 Gestaltungsvorla-gen, mehr als 1.000 gebührenfreie Bilder undCliparts, über 1.500 Hintergrundbilder und über 150 Rahmen. Motive, Hintergründe und Themen-farben lassen sich in Sekunden individuell konfi-gurieren und beliebig verändern. In Kombination können so Millionen von verschiedenen Motiven erzeugt werden. Besonders einfach lassen sich auch eigene Bildelemente integrieren – wie bei-spielsweise Logos, Produktfotos, Beschreibun-gen und Preise. Zusätzlich bietet die Software eine Vielzahl von Textgestaltungsmöglichkeiten. Mit einer Reihe leistungsstarker und einfach be-dienbarer Funktionen können Anwender in weni-

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men und unterstützt zusätzlich die Palette der Océ-Großformatdrucker genauso wie PIXMA und imageRUNNER ADVANCE Drucksysteme.

WEITERE INFoRMATIoNEN IN dER cANoN cITyAnregungen für die verschiedenen Einsatzmög-lichkeiten von PosterArtist finden sich auch auf der Webseite www.canon/posterartist von Canon. In einer virtuellen Stadt wird am Beispiel ver-schiedener Einzelhandelsgeschäfte gezeigt, wel-che unterschiedlichen Werbematerialien für den Innen- und Außenbereich im Zusammenspiel mit den Großformatdruckern von Canon erstellt wer-den können. Ein unterhaltsames Video erklärt, wie einfach die Software funktioniert und warum es Sinn macht, Werbung selbst zu produzieren. Wer PosterArtist näher kennenlernen möchte, kann dort ebenfalls eine Demoversion herunter-laden.

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HW: Mit welchen Kosten muss man bei diesem Drucksystem rechnen?

Wvo: Mit einem Canon-Drucksystem ausder imagePROGRAF-Serie kostet ein selbst ge-drucktes DIN-A1-Poster auf beschichtetem 180-Gramm- Papier rund 1,80 Euro für Papier und Tinte. Und bei einem Poster im A2-Format liegen die Kosten bei nur rund 90 Cent. Zurzeit ist PosterArtist mit dem Canon imagePROGRAF iPF650 inklusive Printer Stand und zwei Rollen Papier im Sparpaket schon für weniger als 2.700 Euro exklusive Mehrwertsteuer erhältlich.

HW: Was sind denn typische Anwendungsbei-spiele für die Lösung?

Wvo: PosterArtist spielt seine Stärke immer dann aus, wenn es um flexible und schnelle Lö-sungen geht. So kann beispielsweise ein Bäcker-meister mit den integrierten Gestaltungsvorla-gen ein „Brot der Woche“ oder eine besondere Tagesaktion bewerben. Dazu lassen sich ganz einfach selbst gemachte Fotos einfügen. Mit ap-petitlich gestalteten Gehwegaufstellern und Kundenstoppern lässt sich neben den Stamm-kunden auch Laufkundschaft erreichen. Im Ge-gensatz zu handbeschrieben Tafeln weckt das professionelle Design beim Kunden Vertrauen in die Qualität der angebotenen Dienstleistungen und Produkte. Davon profitieren auch Betriebe anderer Branchen wie Friseure oder Optiker. Wer für die Gestaltung und den Druck von pro-fessionellen Werbepostern eine leicht bedien-bare und bezahlbare Lösung sucht, liegt mit Pos-terArtist und einem Canon-Großformatdrucker in jedem Fall richtig.

HW: Werbeposter in professioneller Qualität selber drucken – das geht ohne grafi-sche Kenntnisse?

Wvo: Absolut. Mit der Gr af iksof t ware PosterArtist und unseren Großfor-matdruckern kön-nen Betriebe viele Werbedienstleis-tungen selbst er-

bringen – auch ohne grafisches Fachwissen. Normale PC-Kenntnisse reichen aus, um Werbe-schilder, Kundenstopper, Deckenhänger oder sonstige Werbemittel zu produzieren. Das ist nicht nur schnell und einfach gemacht, sondern es sieht auch wirklich professionell aus.

HW: Für welche Betriebe macht das Sinn?

Wvo: Von PosterArtist profitieren vor allem Be-triebe, denen es bisher an ausreichenden grafi-schen Kenntnissen fehlte, um vor Ort im eigenen Betrieb drucken zu können. Gerade für Betriebe mit kleinem Marketing-Budget macht es Sinn, den Posterdruck selbst in die Hand zu nehmen, denn sobald eine Agentur mit der grafischen Ge-staltung beauftragt wird, entstehen zusätzlich zum eigentlichen Druck weitere Kosten für die Kreation und die Erstellung der Druckvorlage. Zusätzlich bietet PosterArtist mehr Flexibilität: Da die Poster nicht aus der Druckerei, sondern direkt aus dem Drucker kommen, lassen sich auch spontane Aktionen bewerben – wie bei-spielsweise ein „Angebot des Tages“.

HW: Was braucht man für gute Poster?

Wvo: Die Basis bildet eine gute und große Aus-wahl an Bildern. PosterArtist bietet über 2.000

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Spannende

Motorrad-Reisende haben reichlich Grund zur Freude, wenn sie sich die Neuheiten des 2013er-Jahrgangs an-schauen.

Perfekte Maschinen für die ab Seite 40 von uns vorgestellten Alpentouren. versteckt oder vergessen, manchmal auch einfach nur etwas zu abseits der gängigen Alpenrouten gelegen, glän-zen manche Streckenschätze im ver-borgenen. Wir stellen sechs solcher Perlen von ost nach West vor, kleine Etappen, die einen Abstecher sicher lohnen.

Alpen-tourer

Tourer-Saison

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Ob die Plastikummantelung im Offroad-Einsatz haltbar genug ist, muss sich noch erweisen. Da bleibt gleich wieder Raum für Verbesserungen durch Wunderlich, Touratech und Co.

Auf jeden Fall geht der Boxer gut gerüstet in die Zukunft. Immer strenger werdende Emissionsvorgaben machten diese Entwicklung nötig. Au-ßerdem haben die Techniker Spielraum für weitere Leis-tungssteigerungen gelassen. Jetzt müssen erst einmal 125 PS bei 7700/min genügen – über 15 Prozent weniger als die neuen Herausforderer. Auch das maximale Drehmo-ment mit 125 Nm bei 6500/min hat noch Reserven, liegt aber wenigstens auf Klassenni-veau. Der Tank fasst 20 Liter, womit die neue GS fahrfertig bei 238 Kilogramm liegen soll. Damit liegt sie im Mittelmaß des ge-wachsenen Wettbewerbs. Leichtbau war in München noch nie das Ding. Daran hat

sich auch jetzt nichts geändert.

Die Bayern präsentieren eine Nachfolgerin des er-

folgreichsten Motorrads der Welt: die R 1200 GS. Der neue Look ist sportlich und selbst-bewusst, als käme der Oldie unter den heute gern Allroun-der genannten Allzweckbikes frisch gestärkt aus der Mucki-bude.

Noch mehr Elektronik als schon bisher zieht mit der 2013er GS in den Motorradbau ein. Und mit dem teils wasser-gekühlten Boxer, der in Einheit mit dem Getriebe jetzt wesent-lich kompakter baut, soll die Neue eine über 30-jährige Er-folgsgeschichte fortsetzen.

Dabei haben sich die Entwick-ler wirklich Mühe gegeben, da-mit auch diese GS-Generation eine GS bleibt. Die Wasserküh-lung umgibt nur rund zwei Drit-tel der Motorenbauteile und versteckt sich hinter zwei mit T h e r m o s t a t- g e s t e u e r t e n E-Lüftern bestückten Kühlern.

BMW R 1200 GS

Dafür kann die Grundausstat-tung überzeugen. Einstell-barer Lenker, eine Sitzbank mit vielfältig anpassbarem Fahrersitz sowie ein neuer Drehknauf mit Schneckentrieb am Windschild sind Standard. Die Scheinwerfer lassen sich optional mit LED-Tagfahrlicht sowie LED-Fahrlicht aufrüs-ten. Auch ein Bordcomputer gehört zur Grundausstattung und kann mit individuellen Da-ten gefüttert werden.

Die neue BMW R 1200 GS rollt seit Mitte März zu den Händ-lern, mit einer Vielzahl an sin-nigen wie unsinnigen Zube-hörteilen. Schließlich möchten sich viele GS-Treiber von der Masse ihrer Modellkollegen abheben. Inklusive dem nun-mehr serienmäßigen ABS be-ginnen die GS-Preise bei 14.390 Euro – auch hier mit viel Spielraum nach oben.

WAS SIE KANNAlles richtig gut, aber nichts perfekt. Doch das ist genau, was sich die Kunden wün-schen.

WAS SIE NICHT KANNEmotional polarisieren. Mit der GS kann sich jeder

Motorrad-Reisende an-freunden. Und ist dies

erst einmal geschehen, bleiben die meisten auch dabei.

FAZIT32 Jahre Entwicklung haben die GS zu dem gemacht, was

sie heute ist: ein guter, zuver-lässiger Freund, dem man im-mer wieder gerne sein Leben auf endlosen Reiserouten rund um den Globus anvertraut.

BMW möchte mit der neuen R 1200 GS auch weiterhin den Marktführer stellen.

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Wer hat an der Uhr ge-dreht? Honda! Klas-

sischer kann man ein mo-dernes Motorrad nicht bauen, als es bei der CB1100 gelungen ist. Ein Naked Bike mit aufrechter Sitzposition, luftgekühltem Reihenvierer und einer klaren optischen Reminiszenz an die legen-däre CB750 Four, mit der Hondas Aufstieg zum Welt-marktführer begann.

Aus 1.140 Kubik werden 90 PS geschöpft. Einspritzung, geregelter Kat und das Hon-da Combined ABS sind seri-enmäßig. Ansonsten redu-ziert sich die CB1100 aufs Wesentliche. Zwei analoge Instrumente teilen die not-wendigen Fahrinfos mit, der Doppelschleifen-Stahlrah-men gibt reichlich Blickwin-kel auf den wunderschön gearbeiteten Vierer frei. Le-diglich der Tank mit gerade 14,6 Litern Inhalt grenzt den Reisera dius arg ein. Anson-sten wäre man mit diesem modernen Klassiker sicher ewig unterwegs.

WAS SIE KANNErinnerungen wecken an längst vergangene Motorradzeiten.

WAS SIE NICHT KANNPassagiere endlos weit tra-gen.

FAZIT:Weil sich Honda die eigent-lichen Neuheiten für die EIC-MA aufbewahrte, durfte die CB1100 in Köln ihre Europa-Premiere feiern. Aber nicht als Neuheit, schließlich gibt es den modernen Klassiker schon seit längerem in ande-ren Märkten.

YAMAHA FJR1300A/AS

Der große Sporttourer hat über die Jahre seit 2001

fast 100.000 Käufer glücklich gemacht – eine beeindru-ckende Karriere ohne nen-nenswerte Updates. Sinken-de Verkaufszahlen machten nun eine Überarbeitung not-wendig. Sowohl das optische als auch das technische Facelift fiel eher zurückhal-tend aus – und dennoch ist einiges neu, nur nicht offen-sichtlich. Der Motor blieb fast unangetastet, liefert jetzt 146 PS (3 mehr als zu-vor) ans Hinterrad. Die ge-ringe Sitzhöhe von nur 805

Klassisch auf Tourgehen lässt es sich besonders gut mit der mit der Honda CB1100 (oben).

Millimetern blieb erhalten. Viele kleine Details wurden verbessert: Zusätzliche Elektronik hielt nun auch in diesem Modell Einzug. Er-staunlich jedoch, dass es beim antiquiert wirkenden 5-Gang-Getriebe blieb.

FJR-Fans, die technisch mal wieder ganz vorne mitspie-len möchten, können jetzt aber zur AS-Version greifen. In der verrichtet ein halbau-tomatisches Getriebe unauf-fällig seinen Dienst. Das Kuppeln übernehmen zwei Stellmotoren, weswegen ein Kupplungshebel fehlt. Der Gangwechsel ist per Hand-schalter oder Fußhebel voll-ziehbar.

WAS SIE KANNIn allen Lebenslagen eine zuverlässige Freundin sein.

WAS SIE NICHT KANNUns vollständig überzeugen.

FAZIT:Yamaha hat die Chance ver-tan, die FJR wieder in die er-ste Reihe der Sporttourer zu stellen. Dafür fielen die Än-derungen, zumal die ersten seit 2008, zu unspektakulär aus. Dabei verfügt gerade dieses Modell über Quali-täten, die vor allem Lang-streckenreisende zu schät-

zen wissen.

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Almen, Sommerweidegebie-te alpiner Landwirte, üben seit jeher eine besondere Anziehungskraft auch auf Motorradfahrer aus. Wenn nicht überwirtschaftet, lie-gen sie meist in prächtiger

Natur und abseits touristi-schen Trubels. Weil Wande-rer und Mountainbiker sie ebenfalls schätzen, sind vie-le Almen schon nicht mehr für motorisierte Gäste er-reichbar.

Anders die Egger Alm: Nach Aufhebung der Wintersperre gibt es auf der L 23 eine kur-venreiche Auffahrt von Her-magor im Kärntner Gailtal bis auf rund 1.400 Meter. Hier lockt das Gasthaus „Zum Rudi“, durch seine gute Küche weit über die Grenzen hinaus sehr bekannt, zur Einkehr. Unsere Etappe führt mit einem Schwenk auf den 1.453 Meter hohen Schloß-hüttensattel an der italieni-schen Grenze. Anschließend geht es von hier aus nach Vorderberg im Gailtal. Wer nach Osten weiterfahren möchte, aber noch keine Lust auf die gut ausgebaute B 111, die „Talrennstrecke“, hat, der kann am Südufer des Flusses die ruhige Ne-benstrecke L 27 nutzen.

Egger Alm und Schloßhüttensattel (A/Kt)

I

A

A2

A10

Hermagor

Egger Alm

Vorderberg

Feistritz an der Gail

Arnoldstein

Schloßhüttensattel1.453 mSchloßhüttensattel1.453 m

Egger Alm und Schloßhüttensattel (A/KT) eignen sich auf 28 Kilometern bis Vorderberg oder 37 Kilometern bis Feistritz für einen Abstecher, der es wert ist.

Wer etwa zwischen Luzern, dem See und beispielsweise dem Susten- oder Gotthard-pass unterwegs ist, der soll-te sich diese kleine Genuss-

runde nicht entgehen lassen. Schon klar, 1.543 und 1.611 Meter erscheinen angesichts der Erwartungen an die wei-ter südlich gelegenen High-lights als wenig. Doch die Vorfreude kann sich noch steigern lassen, wenn man die Ausblicke, die der Glau-benbergpass eröffnet, mit-nimmt. Fahrerisch ist er nicht zu anspruchsvoll, ein paar schicke Schwenks sind trotzdem enthalten. Die Viehgatter allerdings sind vor allem bei Nässe mit Vor-sicht zu genießen. Ganz an-ders der allzu oft überse- hene Glaubenbielenpass (teilweise auch Glaubenbüe-len genannt): Am Sarner See

entlang geht es nach Giswil, wo der Abzweig zu der gran-diosen Panoramastrecke er- folgt. Das Stück bis Mörlialp ist ein prächtiges Kurvenfeu-erwerk, die enge und teilwei-se eckige Streckenführung ist nichts für Knieschleifer, sondern eignet sich hervor-ragend für Genussfahrer.

Von der Passhöhe schweift der Blick weit bis zum Sus-tenhorn und etlichen Drei-tausendern. Da der Glaben-bielen für den Durch- gangsverkehr bedeutungslos ist, wird er üblicherweise zwischen Oktober und Mai mit einer Wintersperre be-legt.

glaubenberg | glaubenbielen (CH)

8

2

Luzern

Entlebuch

Wolhusen

Flühli

Schwändili Mörlialp

Giswil

Sarnen

Alpnach

WeilenSachseln

Sa rne r s eeSa rne r s ee

Glaubenbielen1.611 mGlaubenbielen1.611 m

Glaubenberg1.543 mGlaubenberg1.543 m

Die gut 85 Kilometer ergeben ab/bis Entlebuch eine schwungvolle Motorradrunde.

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411/ 2013

ALPENTOURER Leserreisen 2013

Infos und Buchungen auf

www.ALPENTOURER.TRAvEL

Geht mit dem ALPENTOURER-Team um Herausgeber Stephan Fennel in der Saison 2013 auf Motorrad-Tour. Zum Beispiel nach Norwegen oder zu einem einmaligen Trip auf die Färöer Inseln… Einfach mal mitkommen: Wir freuen uns auf Euch!

NORwEGEN

MOTORRAD-REISEFJORD-&-FJELL 06.07.-17.07.201311 ÜN inkl. HP, 2 x Fähre, Programm ge-mäß Beschreibung, deutsche Reiseleitung durch ein ALPENTOURER-Teammitglied.

MOTORRAD-REISEATLANTIK-CRUISE 14.09.-21.09.20137 ÜN inkl. HP, 2 Überfahrten ab/bis Hirts-hals, 4 x Mittagessen, Bootstour, Reiselei-tung durch ALPENTOURER-Teammitglied.

FäRöER INSELNTourpreis: ab € 1.139,– p.P.

Anmeldung: bis 30.06.2013

Tourpreis: ab € 2.190,– p.P.

Anmeldung: bis 30.04.2013

ALPENtourerEUROPAS MOTORRAD�TOURENMAGAZIN

Das historische Schmuck-kästchen Entrevaux in der Hochprovence hat einige Highlights zu bieten, etwa die Archtitektur des Fes- tungsbauers Auban – oder auch ein skurilles Motorrad-museum. Hinzu kommt eine perfekte Umgebung zum Touren.

Viele entdecken Entrevaux, wenn sie auf einen beliebten Abstecher von der Route des Grandes Alpes gehen, um die Schluchten Gorges de Daluis und Gorges du Cians zu durchstreifen. Doch statt die beiden auf direktem Weg durch das fahrerisch wenig erquickliche Var-Tal zu ver-

binden, ist unsere Rundtour ein zusätzlicher Fahr-schmaus, der einfach mitge-nommen werden muss, wenn man schon hier ist.Als Aufwärmprogramm dient das feine Kurvenge-plänkel südwärts auf der D 911. Dann zweigt die Route nach Osten auf die D 10 ab und führt zu elf wunderba-ren Kehren hinauf auf den 1.143 Meter hoch gelegenen Scheitel. Die ebenfalls mit Kurven reich gesegnete Ostrampe lässt sich zudem viel mehr Zeit auf ihrem Weg talwärts.

Ein scharfer Schwenk nach links führt über den Col de

Saint-Raphaël bis Puget-Théniers. Hier biegt man in die Cians-Schlucht ein oder fährt weiter an der Var ent-lang zurück zum Ausgangs-punkt Entrevaux.

Col de Trébuchet (F/Hautes provence)

Entrevaux

Carros

Puget-Théniers

La Penne

La PlanLes Chapelies

Col de Trébuchet1.143 mCol de Trébuchet1.143 m

In den zentralen französischen Hochalpen verbirgt sich der Col de Trébuchet (F/Hautes Provence). Die Etappe verläuft über etwa 54 Kilometer ab/bis Entrevaux.

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Von der Piazza Tiziana, be-nannt nach Tizian, dem be-rühmten Sohn des Ortes Pie-ve di Cadore, geht es durch das malerische Val Boite zu-nächst nach Venas. Erst hier zweigt die Strecke zum For-cella Cibiana ab. Die begeis-

ternde Streckenführung lockte schon immer Biker hierher in die Alpi Bellunesi. Doch trübte in der Vergan-genheit schlechter Belag die Freude der Entdecker. Das hat sich mit dem 2011er Giro d‘Italia grundlegend geän-

dert. Jetzt präsentiert sich der 1.536 Meter hohe Cibiana in perfektem Zustand – und wird so noch mehr zu einem feinen Leckerbissen. Beson-ders für Dolomitenfreunde, denen der überbordende Verkehr an anderen Pässen der Region auf die Nerven geht.

Das Rifugio Remauro an der Passhöhe serviert Spitzen-kaffee. Der hilft über die Ent-täuschung hinweg, dass der Abzweig auf den Monte Rite nur noch Pedalisten oder Jeep-Taxis vorbehalten ist. Reinhold Messners Mountain Museum Dolomites muss halt warten, denn nach der Abfahrt ins Zoldo- Tal locken mit Duran oder Staulanza weitere Schmankerl.

Passo Cibiana (i/Belluno)

Lago d i P i e ved i Cado reLago d i P i e ved i Cado re

Fornodi Zoldo

Villanova

Cibianadi Cadore

Venas

San Vitodi Cadore

Lozzodi Cadore

Valle diCadore

Pieve diCadore

Forcella Cibiana1.536 mForcella Cibiana1.536 m

Der Passo Cibiana verbindet auf 32 Kilometern Pieve di Cadore mit Forno di Zoldo. Als An-schluss bieten sich Passo Duran oder Passo Staulanza.

Die französischen Alpen ha-ben nun wirklich massen-weise grandiose Strecken zu bieten. Und dennoch gibt es auch hier noch die eine oder andere versteckte Per-le zu entdecken. Dazu ge-hört auch diese Etappe durch die Chartreuse, auf der sich gleich sechs kleine, aber feine Pässe wie Perlen auf eine Schnur reihen.

Los geht es in Chambery und gleich in engen Kurven zur Höhenstraße hinauf, die das Chartreuse-Gebiet, die Heimat des weltbekann-

ten, gleichnamigen Klos-ters, durchzieht. Mit dem Pas de la Posse auf 858 Me-tern ist die erste Anhöhe genommen. Knapp 300 Hö-henmeter mehr hat schon der Col du Granier auf dem Buckel – und kurz darauf ist Saint-Pierre-d‘Entremont erreicht. Das Zwischen-stück bis zum nächsten Ort krönen die 1.140 Meter des Col du Cucheron.In Saint-Pierre-de-Chart-reuse ist ein kleiner Rechts-schwenk hin zum Kartäu-ser-Kloster La Grande Chartreuse empfohlen.

Chartreuse Pässestraße (F/Savoien)

A41

A48

Grenoble

Chambéry

Saint-Pierre-d'Entremont

Saint-Pierre-de Chartreuse

Col du Granier1.134 mCol du Granier1.134 m

Pas de la Fosse858 mPas de la Fosse858 m

Col du Cucheron1.140 mCol du Cucheron1.140 m

Col de Porte-en-Chartreuse1.326 mCol de Porte-en-Chartreuse1.326 m

Col de Vence près Grenoble781 mCol de Vence près Grenoble781 m

Col de Palaquin1.145 mCol de Palaquin1.145 m

Die Chartreuse Pässestraße (F/Savoien) führt über rund 63 Kilometer von Chambery nach Grenoble und weist sechs Pässe von 781 bis 1.326 Metern Höhe auf.

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431/ 2013

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Die Gewinnerin des dies-jährigen 8-Pässe-Mara-thons kommt aus der Schweiz. In den letzten Jahren ist sie gemein- sam mit ihrem Mann an fast allen Ecken der Hei-mat unterwegs gewesen. Aber den Col du Lein kann-te auch sie noch nicht. Das hat sich mit dem Pässe-marathon ja nun geändert, und so können wir diese wunderbare Alternative für die Anfahrt zum Grand St. Bernard auch allen Nicht-Teilnehmern ans Herz legen. Anstatt näm- lich über Martigny und im Hauptverkehr der Heimat der Bernardiner entge-genzustreben, lässt sich die Anfahrt über den 1.658 Meter hohen Lein-Pass wirklich genießen.

Die Zufahrt im verbauten Rhône-Tal ist nicht ganz einfach zu finden. Sie zweigt in Saxon von der Route du Simplon ab. Dann ist gut zehn Kilometer lang höchster Kurvenspaß an-gesagt. Ein kurzes Stück über den Scheitel ist ge-schottert, aber sicher be-fahrbar. Wer mehr losen Untergrund genießen möchte, biegt hier zum Col des Planches ab. Diese Route ist zwar länger, führt aber ebenso ans Ziel in Sembrancher.Asphaltpiloten werden die etwas weiter schwingen-de, aber kaum weniger kurvenreiche Abfahrt über Levron genießen, die teil-weise grandiose Ausblicke auf die Walliser Alpen zu-lässt.

Col du lein (CH/Wallis)

9

Saxon

Sembrancher

Levron

La Luy

Martigny

Sion

Col du Lein1.653 mCol du Lein1.653 m

Selbst unter Eidgenossen kaum bekannt: die 28 Kilometer von Saxon nach Sembrancher.

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1/ 2013

MAYUMANAMultitalente aus mehr als 20 Nationen lassen Percussion, Bewegung und Hochtechnologie zu einer mitreißend neuen Showsprache ver-schmelzen.

Die zugleich kraftstrotzende und zärtliche Art, mit der sich die Multitalente von MAYUMANA der Zeit entgegenstemmen, auf ihr surfen und sie gelegentlich sogar überholen, ist nichts weniger als eine Show-Revolution. Denn MAY-UMANA bricht Genregrenzen nicht nur auf, sondern schafft im Zusammenspiel zwischen Körperlichkeit und Hochtechnologie tatsäch-lich eine völlig neue Showsprache über-schwänglicher Kreativität, die das Phänomen Zeit schlüssig und vor allem mitreißend be-schreibt.

Das Fundament von MAYUMANA ist Rhyth-mus: Talentierte Künstler aus ganz unter-schiedlichen Kulturkreisen verbünden sich in der Show „Momentum“ im Dienste virtuos zer-hackter Zeit. Wobei Rhythmus bei MAYUMANA nicht einfach nur Trommeln bedeutet, sondern Percussion auf höchstem Niveau, die zugleich in den existenziellen Grundlagen menschli-chen Seins verwurzelt ist und dessen Ver-schmelzung mit der Hightechwelt zelebriert: Rhythmus ist also das Pochen des Herz-schlags bei MAYUMANA, Rhythmus ist kunst-voll zerpflügtes Wasser, flirrend geschlagene Klangkisten, die Musiker Cajones nennen, und meisterhaftes Beatboxing, wenn aus dem Mund eines Künstlers das Zischen, Wummern und Knacken dringt, das man allenfalls teuren Computern zutraut. Rhythmus bei MAYUMA-NA ist aber auch der entschlosene Befrei-ungstanz in mannshohen, übereinander ge-stapelten Klangkabinen.

Ja, MAYUMANA ist auch Tanz: Und Tanz bei MAYUMANA kann Anschleichen oder Ekstase bedeuten, meditatives Schweben oder akroba-tischen Ausbruch, so wie Musik bei MAYUMA-NA die melancholische Cello-Liebelei ebenso umfasst wie die verzerrte Hardrock-Gitarre, den trockenen Techno-Sound, die verspielten Reggae-Zitate oder die energiegeladene Tra-ditionspflege an einem sonnigen Sonntag-nachmittag irgendwo in Kuba.

Mehr als sieben Millionen Menschen rund um den Globus haben sich bislang von der einzig-artigen MAYUMANA-Verbindung aus Talent, Tatendrang und thematischer Präzision be-geistern lassen. Jetzt kommt das Ensemble mit seiner aktuellen Show „Momentum“ nun zum ersten Mal nach Deutschland und gas-tiert auch im Capitol Theater Düsseldorf. So sieht es aus und so hört es sich an, wenn ent-fesselte Kreativität jegliche Spartengrenzen überwunden hat und sich mit hinreißender Leichtigkeit den Grundpfeilern menschlichen Daseins widmet. „Es ist schwer zu beschrei-ben, aber einfach zu mögen“, resümierte die „New York Times“ über MAYUMANA. Und es gibt tatsächlich nur einen Weg, das Ge-heimnis von MAYUMANA zu er-gründen: Man muss die Show sehen. Und hören.

Wer vergessen haben sollte, welch uner-messlich kostbares Geschenk unsereSinne sind, der wird sich hier unweigerlich da-ran erinnern.

MAYUMANA – The Show Revolution – zelebriert das Ringen mit der Zeit auf bislang nicht gesehene Weise.

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20. - 25.08.2013

www.eintrittskarten.de

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TrendScoutSo sieht die nahe Zukunft aus. Praktische Gadgets, die in ihrer Art wegweisend sind.

dIE düNNSTE UHR dER WElT: cST-01 Sie ist dieser Tage sowohl auf der CES in Las Vegas als auch auf Kickstarter an den Start gegangen und es bereits jetzt ist absehbar, dass das Teil na-mens CST-01 in Produktion gehen wird. Die Arm-banduhr ist zarte 0,8 Millimeter dick, Flachakku „Micro-Energy Cell“ inklusive, der nach zehn Minuten an der Induktionsladestation für einen Monat Betrieb gut sein soll. Wann die Uhr in Deutschland zu kaufen ist und zu welchem Preis ist noch unklar.

> centralstandardtiming.com

AUTodIAGNoSE MIT IPHoNE-APP

Mit einem neuen Adapter namens Automatic Link will der US-amerika-nische Hersteller Automatic Labs künftig die komplette Auswertung von Fahrzeugdaten wie Bremskraft, Beschleunigung und mehr mit-hilfe des iPhones ermöglichen. So werden sämtliche Fahrten automa-tisch aufgezeichnet und mithilfe der GPS-Antenne des iPhones auf Wunsch auf einer Karte dargestellt. Unterwegs kann dank dieser Daten zudem das Auto ausfindig gemacht werden. Da über den Daten-port auch Motordaten ausgelesen werden können, zeigt die App auch Informationen zum Zustand des Motors an. Im Falle eines Unfalls setzt „Automatic Link“ zudem automatisch einen Notruf ab und informiert auf Wunsch sogar per Nachricht Familienmitglieder oder Freunde.

Das Automatic Link kann ab sofort für 69,95 US-Dollar in den USA vor-bestellt werden. Ab Mai dieses Jahres sollen die ersten Geräte ausge-liefert werden. > automatic.com

WIE EIN BlATT PAPIER: PAPERTAB

Die aktuellen Tablet-PCs am Markt sind Ihnen zu „dick“? Dann spricht Sie vielleicht das PaperTab an: Der jetzt gezeigte Prototyp ist so dünn wie ein Blatt Papier und bietet ein 10,7 Zoll großes Display. Der Clou: Das Display ist flexibel. Die Technik (unter an-derem ein Intel-Core-i5-Prozessor) steckt außer-halb. Per Datenkabel findet der Datenaustausch statt. Wie das fertige Biegetablet aussieht und wann es erscheint, ist noch unklar.

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471/ 2013

Die Vuzix M100 wird ähnlich wie ein Bluetooth-Headset vor dem rechten oder linken Auge getragen und blendet Infos in Ihr Sichtfeld ein. Die Auflösung liegt bei 432 x 240 Pixeln. Die Vuzix M100 arbeitet mit einem Dual-Core-Prozessor und verfügt über einen 1-Giga-byte-Arbeitsspeicher, einen Steckplatz für Speicherkarten, einen GPS-Empfänger, einen Kopfhörer und ein Mikrofon. Die smarte Brille unterstützt WLAN und Bluetooth. Der interne Speicher be-trägt 4 Gigabyte. Die integrierte Kamera macht Videos mit 1280 x 720 Pixeln. Preis und Erscheinungstermin sind noch offen. > vuzix.com

HAllo ZUKUNFT: vUZIx -100 SMART-GlASSES

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Mediaberatung

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Gibt es eine Krankenkasse, die ihr Handwerk genauso gut versteht wie ich meins?

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Auch 2013: Kein Zusatzbeitrag

Weitere Informationen unter unserer kostenlosenIKK-Servicehotline: 0800 455 1111. Oder auf www.ikk-classic.de

Die Antwort liegt nah: Als Innungskrankenkasse ist die IKK classic perfekt für Handwerker. Jetzt wechseln!

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Petra GrimbergDamen- und HerrenschneiderinWilhelmstr. 4-642553 Velbert

Karsten RutschElektrotechnikermeisterElbruchstr. 540589 Düsseldorf

GÖLZNER GmbHMetallbauer- undElektrotechnikerbetriebMonschauer Str. 340549 Düsseldorf

Simone Dammer-HellbeckFriseurmeisterinNiederrheinstr. 7640474 Düsseldorf

Marcel EichhornFriseurbetriebAkademiestr. 740213 Düsseldorf

Dominique AretzFriseurbetriebHimmelgeister Str. 11040225 Düsseldorf

Blue Box Gebäudereinigung GebäudereinigerbetriebSchleidener Str. 940549 Düsseldorf

U. Kucharski u. G. HamannGebäudereinigerbetriebKappeler Str. 22540599 Düsseldorf

Glas Menzel GmbHGlaserbetriebAm Wald 1040789 Monheim

Thomas BeierMaler- und LackierermeisterLanker Str. 940545 Düsseldorf

Siegfried WildMaler- und LackiererbetriebGlashüttenstr. 1440627 Düsseldorf

Thorsten von hagenBodenlegerbetriebJanssenstr. 22-2445147 Essen

Udo BlettnerInstallateur- und HeizungsbauerOleanderweg 2340627 Düsseldorf

Kilian KöngeterTischlermeisterHardtstr. 8540629 Düsseldorf

m+s Service GmbHKälteanlagenbauerbetriebIm Teelbruch 7045219 Essen

Neue MitgliederThomas dopheide, [email protected] 707-11

lutz denken, Hauptgeschäftsfü[email protected] 707-12

Susanne Rottmann, [email protected] 707-10

Beate Kwiotek, [email protected] 707-39

Wolfgang Müller, Referent Marketing [email protected] 707-17

Angelika Behrens, Zentrale [email protected] 707-22

Torsten Spengler, geschäftsfü[email protected] 707-15

christine Kleindienst, [email protected] 707-14

Wilhelm Grothoff, geschäftsfü[email protected] 707-30

duygu duran, [email protected] 707-10

Andrea laabs, [email protected] 707-28

Gertrud Ruben, [email protected] 707-31

Elke latuszeck, [email protected] 707-25

Walter Schmidt, [email protected] 707-29

Evelyn Grosser, Prü[email protected] 707-24

Sabine Sauer, [email protected] 707-26

Jörg Brandenburg, Ü[email protected] 707-23

Kreishandwerkerschaft düsseldorf Hauptgeschäftsführung

Rechtsabteilung

Rechnungswesen

Ausbildungs- und PrüfungswesenFirma Selbach in Kürten, Mit-gliedsbetrieb der Innung für Orthopädie- und Schuhtech-nik, erhielt in diesem Jahr die Ehrenurkunde zum 100-jäh-rigen Betriebsjubiläum (der-zeit in der 4. Generation).

Jubiläum

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VERLAG

JAsTER MEDIEn gMBh & cO. KgLakronstraße 95 | 40625 DüsseldorfT (0211) 292 61 66 | F (0211) 292 61 [email protected] | www.jaster-medien.de

hER AusgEBER Kreishandwerkerschaft DüsseldorfKlosterstraße 73-75 | 40211 DüsseldorfT (0211) 36 707-0 | [email protected]

REDAKTIOnsLEITungCarlos Ribet (V.i.S.d.P.)Unter den Eichen 101 | 40625 DüsseldorfT (0211) 292 61 30 | F (0211) 240 92 [email protected]

MITARBEITER DIEsER AusgABERedaktionell: Wolfgang Müller, Snezana SimicicLektorat: Catharina HellmessenFotos: Fotolia, Kreishandwerkerschaft Düsseldorf

LAYOUT | PRODUKTIONdusmedia medienproduktion | Düsseldorf | www.dusmedia.de

DRucKBrühlsche Universitätsdruckerei | www.bruehlgiessen.de

AnzEIgEnMARKETIng

JAsTER MEDIEn gMBh & cO. KgGabriele JasterT (0211) 292 61 66 | [email protected]

MEDIA & MARKETIng BER ATungSusanne Kamp, Renate Schuck-Görn, Dagmar von Dahlen, Helmut Boos

LESERSERVICE | VERTRIEBJaster Medien GmbH & Co. KGHelmut Boos | [email protected]

BEzugspREIsEinzelheft: € 3,50

hInwEIs: Namentlich gekennzeichnete Beiträge von Mitarbeitern geben nicht

unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Sämtli-

che Informationen wurden nach bestem Wissen recherchiert; für die Richtigkeit

kann jedoch keine Gewähr gegeben werden. Für unverlangt eingesendete Ma-

nuskripte und Fotos übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung. In Fäl-

len höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Nachlieferung und Rückzahlung

des Bezugspreises. Der Nachdruck von Berichten und Fotos, auch auszugs-

weise, bedarf der vorherigen Genehmigung durch den Herausgeber.

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