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Hans-Christian Kossak Hypnose Ein Lehrbuch 2. überarbeitete und erweiterte Auflage Psychologie Verlags Union

Hans-Christian Kossak Hypnose - GBV · 5.2 Operantes Konditionieren 172 5.3 Hypnose als respondentes oder operantes Verhalten? 174 5.3.1 Die Meditationshypothese 175 5.4 Kognitive

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Hans-Christian Kossak

HypnoseEin Lehrbuch

2. überarbeitete underweiterte Auflage

Psychologie Verlags Union

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur zweiten Auflage V

Einleitung 1

Basisteil - Grundkonzepte 5

TeillTheoretische Grundlagen . . 7

Kapitel 1Von Vorurteilen zur Hypnose 9

1 Fehlende Indikation 102 Fehlende Vorbereitung der Patien-

ten 103 Einleitung durch den hypnotischen

Blick und Beschwörungen 104 Unter Hypnose verliert man seine

Kontrolle v 115 Willensbeeinflussung unter Hypnose 116 Ausschalten von Moral 117 Der Hypnotiseur als nicht integre

Person 128 Motorische Unbeweglichkeit durch

Hypnose 129 ErinnerungsVerlust 12

10 Hypnose als schnelles Allheilmittel 1311 Problem des grenzenlos Machbaren 1412 Hypnotisierbarkeit ist Willens-

schwäche 1513 Hypnose ist gefährlich 1514 Welche Personen sind zur Hypnose-

Ausbildung befähigt? 15

Kapitel 2Geschichte der Hypnose 16

1 Vorwissenschaftliche Formen . . . . 161.1 Frühe Kulturen 161.2 Hypnose der Naturvölker 181.3 Meditations-und Gebetsformen . . 192 Beginn einer Wissenschaft 202.1 Franz Anton Mesmer 212.2 Puysegurs Weiterentwicklung . . . . 262.3 Abbe Faria 272.4 Braid und die Entwicklung in

England 272.5 Die Schule von Nancy 282.6 Die Schule der Salpetriere 292.7 Freuds Entdeckungen durch

Hypnose - und seine Kritik 313 Jüngste historische Entwicklung

der Hypnose 353.1 Internationale Entwicklungen . . . . 353.2 Kurzdarstellung: Ausland 363.3 Aspekte der Entwicklung im

deutschsprachigen Raum 36

Kapitel 3Theorien der Hypnose 38

1 Die Dissoziationstheorie -Pierre Janet 39

2 Die Neodissoziationstheorie -Ernest R. Hilgard 39

3 Das Hypnosemodell von AndreM. Weitzenhoffer 41

4 Die Drei-Dimensionen-Theorie -Ronald E. Shor 42

5 Die Theorie der Rollengestal-tung - Theodore R. Sarbin 43

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X Inhalt

5.1 Variablen der Rollengestaltung . . . 435.2 Abfolge der Rollengestaltung . . . . 446 Die psychoanalytische Interpreta-

tion von Merton M. Gill undMargaret Brenman 44

7 Das Real-Simulations-Modell -Martin T. Orne 45

8 Der ökosystemische Ansatz -David P. Fourie 46

9 Kognitive Selbstorganisations-theorie - Der Ansatz von Peter Kruseund Vladimir A. Gheorghiu 47

10 Behavioristische Theorien 4810.1 Frühe Ansätze 4810.2 Theorie der zerebralen Inhibition -

Iwan Petrowitsch Pawlow 4810.3 Hypnose als Verhalten - Hüll 5110.4 Hypnose als „abstraktes Kon-

ditionieren" - Welch 5210.5 Die duale Definition - William

E. Edmonston, Jr. 5310.6 Die operationale Annäherung -

Theodore X. Barber 5410.6.1 Der kognitiv-behaviorale

Ansatz - Theodore X. Barber . . . . 5610.6.2 Der kognitiv-sozialpsychologische

Ansatz - Nicolas P. Spanos 5810.7 Hypnose als Imagination 581.1 Theorien: Überblick und Vergleiche 6011.1 Physiologische versus

psychologische Theorien 6011.2 Internale versus interaktive

Prozesse 6011.3 State versus non-state 6111.4 Versuch eines übergreifenden

Vergleiches 6312 Versuch einer Definition von

Hypnose 6313 Ausblick 66

Teil 2Grundkurs, Übungsteil 67

Kapitel 4Planung und Vorbereitung derHypnosesitzung 69

1 Theoretisches Modell einerHypnosesitzung 69

1.1 Indikation: Auswahl der geeig-neten Hypnosemethode 69

1.2 Vorbereitung des Patienten 691.3 Interventionsphase unter Hypnose 692 Indikation der Hypnose 713 Die Vorbereitung des Patienten . . . 733.1 Überprüfung der Imaginations-

fähigkeiten des Patienten 733.2 Beeinflussende Faktoren der

Imaginationen 733.3 Allgemeine Grundhaltung des

Therapeuten 743.4 Das Aufklärungsgespräch mit dem

Patienten 744 Planung und Vorbereitung der Tests 775 Planung der Ruheszene 786 Die Einleitungsgeschichte 807 Auflösung der Hypnose 808 Auswertung 819 Therapiebegleitende Diagnostik . . 82

10 Hausaufgaben 82

Kapitel 5Vorbereitung der Induktion undVorbereitungsübungen 83

1 Die Vorbereitung des Patienten . . . 832 Tests zur Vorbereitung des Patienten 842.1 Vorteile der Tests für den Patienten 842.2 Vorteile der Tests für den

Therapeuten 843 Lernziele des Therapeuten für

die Hypnose-Induktion 844 Klinisches Auswertungsraster der

Sitzungen 855 Vorbereitungstests zur Induktion . 865.1 Der Versuch mit dem Chevreulschen

Pendel 87

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Inhalt XI

5.2 Der Handfaltetest (1) 905.3 DerAugen-Katalepsie-Tejst(l) . . . 925.4 Das Kohnstamm-Phänomen 936 Vortests zur Überprüfung der

Suggestibilität 946.1 Der Handfaltetest (2) 946.2 Der Augen-Katalepsie-Test (2) . . . 966.3 Der Augenrolltest 976.4 Der Körper-Schwing-Test 99

Kapitel 6Die Induktion der Hypnose -Theoretische Einführung 103

1 Definition der Induktion 1032 Forschungsergebnisse zur

Induktion 1042.1 Induktionsvariablen 1042.1.1 Definieren der Situation als

Hypnose 1042.1.2 Abbau von Ängsten und

Fehleinstellungen 1042.1.3 Absichern der Kooperation 1062.1.4 Bitte an die Person, die Augen

geschlossen zu halten 1062.1.5 Suggerieren von Entspannung,

Schlaf und Hypnose 1062.1.6 Ausfeilen und Variieren der

Formulierungen und Tonfallder Suggestionen 108

2.1.7 Verbindung von Suggestionen mitaktuellen Ereignissen 109

2.1.8 Vorbeugen oder Uminterpretierenvon Fehlen der Versuchsperson,um Suggestionen zu bewirken . . . 110

2.2 Weitere Variablen 1112.3 Mediatorvariablen 1122.3.1 Einstellungen, Motivationen und

Erwartungshaltungen 1132.3.2 Denken und Imaginieren mit

den Suggestionen 1132.4 Sprachanalysen 1132.5 Weitere Beeinflussungsfaktoren

bei der Induktion 114

Kapitel 7Praxis der Hypnose-Induktion 116

1 Reine Verbalsuggestionen 1172 Augenfixationsmethoden 1192.1 Die Fingerfixationsmethode 1212.2 Die allgemeine Augenfixation . . . 1232.3 Die Farbkontrastmethode 1242.4 Die Faszinationsmethode 1273 Spezialformen der Fixations-

methode 1273.1 Die Zählmethode 1273.2 Weitere Fixationsmethoden 1283.2.1 Die Ablationsmethode 1283.2.2 Die fraktionierte Hypnose 1293.2.3 Die gestufte Aktivhypnose 1293.2.4 Die Pendelmethode 1294 Haptische Reize 1305 Akustische Reize 1306 Vestibuläre Reize 1307 Chemische Reize 1317.1 Externale chemische Reize 1317.2 Autochemische Reize 1328 Spezielle nonverbale Induktions-

verfahren 1329 Apparative Hilfen bei der

Induktion 1339.1 Tonbandgerät, Tonkassetten 1339.2 Video-Recorder 1349.3 Hypnoskop 1349.4 Zirkel 1349.5 Sonstige Geräte 1349.6 Anmerkungen: Kritik und Ausblick 135

Kapitel 8Die indirekten Methoden nachErickson 136

1 Die Ziele Ericksons 1372 Hypnoseprinzipien 1372.1 Utilisation 1372.2 Indirekte Suggestionen 1382.3 „Folgen" und „Führen" 1392.4 Metaphern 1392.5 . Unbewußte Suchprozesse 1402.6 Verwirrung und Neustrukturierung 1403 Die Anwendung der Hypnose-

therapie nach Erickson 141

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XII Inhalt

4 Vergleich von sogenannter direktergegenüber indirekter Hypnose . . . 141

5 Mythen und Epigonen 142

Kapitel 9Neurolinguistisches Programmieren 146

1 Konzept des NLP 1462 Diskussion und kritische

Anmerkungen 152

Kapitel 10Die Rolle des Therapeuten in derHypnose 155

1 Die Therapeut-Patient-Beziehungin der Verhaltenstherapie 155

2 Die Therapeut-Patient-Beziehungin der Hypnose 156

2.1 Experimentelle Befunde 1572.2 Beziehungsaspekte zwischen

Therapeut und Patient 1583 Kommunikationstheoretisches

Erklärungsmodell der Hypnose . . 1594 Verhaltenstheoretische Erklärungs-

modelle der Therapeut-Patient-Beziehung in der Hypnose 160

4.1 Vorbemerkungen 1604.2 Biofeedback-Modelle der Induktion 1614.2.1 Induktion als komplexes Verhalten 1614.2.2 Grundlagen des Biofeedbacks . . . 1644.2.3 Kybernetisches Erklärungsmodell 1655 Lerntheoretische Erklärungs-

modelle 1705.1 Klassisches Konditionieren 1705.2 Operantes Konditionieren 1725.3 Hypnose als respondentes oder

operantes Verhalten? 1745.3.1 Die Meditationshypothese 1755.4 Kognitive Erklärungsmodelle . . . . 1765.5 Attributionstheoretisehe Aspekte . 177

Teil 3ExperimentelleGrundlagen . .

Kapitel 11Suggestibilität: Definition, Korrelate

181

183

1 Der Begriff der Suggestion 1832 Abgrenzung von Suggestion und

Hypnose 1872.1 Suggestion ohne Hypnose 1872.2 Hypnose ohne Suggestion 1882.3 Suggestion als Bestandteil der

Hypnose 1882.4 Suggestion und Suggestibilität als

Erklärungsgrundlage der Hypnose 1883 Grundlegende Ergebnisse aus der

Suggestibilitätsforschung 189'3.1 Stabilität vs. Erlernbarkeit 1853.2 Fähigkeit vs. Persönlichkeits-

variable \913 . 3 S u g g e s t i b i l i t ä t u n d T a g e s f o r m . . . 19<i3.4 Suggestibilität und Placeboeffekt . \9t

Kapitel 12Tests zur Messung der Suggestibilitätund Hypnotisierbarkeit 19i

1 Überlegungen zur Testkonstruktion 191

2 Historische Skalen \9>3 Moderne Skalen 193.1 Hyponoseskalen für Erwachsene . 193.1.1 Stanford Hypnotic Susceptability

Scale, Form A, Form B 193.1.2 Stanford Hypnotic Susceptability

Scale, Form C 2fr3.1.3 Stanford Profile Scale of Hypnotic

Susceptability, Form I, Form II . . . 2C3.1.4 Harvard Group Scale of Hypnotic

Susceptability, Form A, Form B .. 2C3.1.5 Stanford Hypnotic Arm Levitation

Induction and Test 2(3.1.6 Sensory Suggestibility Test (SST;

Gheorghiu, 1976) 2(3.2 Verhaltensskalen der Suggestibilität 2(3.2.1 Barber Suggestibility Scale 21

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Inhalt XIII

3.2.2 Creative Imagination Scale 2023.2.3 Carleton University

Responsiveness to SuggestionScale 202

3.3 Klinische Anwendungsskalen . . . . 2023.3.1 Hypnotic Induction Profile 2033.3.2 Diagnostic Rating Scale 2033.3.3 Stanford Hypnotic Clinical Scale

forAdults 2033.4 Hypnoseskalen für Kinder 2043.4.1 Children's Hypnotic Susceptability

Scale 2043.4.2 Stanford Hypnotic Clinical Scale

for Children 2044 Kritik und Ausblick 205

Kapitel 13Zum Problem der hypnotischen Tiefe . 207

1 Hypnoseerfahrung und Hypnose-tiefe 207

2 Skalen zur Hypnosetiefe 2083 Hypnotisierbarkeit und Hypnose-

tiefe 2093.1 Tiefenskalen, auf Verhalten

basierend 2093.2 Undefinierte Tiefenskalen 2093.3 Tiefe und selbstgeschätzte

Hypnosereaktion 2093.4 Diagnostische Einschätzung von

Verhalten und Erfahrung 2104 Situationsvariablen und Hypnose-

tiefe 2104.1 Vorausgehende Variablen beein-

flussen den^Bericht der Hypnose-tiefe 210

4.2 Die Wortformulierung in denSkalen 210

5 Vertiefungstechniken 2115.1 Fraktionierung 2115.2 Anhäufungstechnik 2115.3 Atmungs- und Zähltechnik 2115.4 Rolltreppe 2115.4.1 Reaktionsbeispiele 214

Kapitel 14Psychoneurologie 216

1 Regelsysteme - Grobüberblick . . . 2161.1 Nervenfunktionen 2161.2 Hormonfunktionen 2172 Aufbau und Funktionen des

Nervensystems 2173 Das Zentralnervensystem 2183.1 Das Rückenmark 2183.2 Das Gehirn 2183.2.1 Das Telencephalon - der

cerebrale Cortex 2193.2.2 Das limbische System 2213.2.3 Das Zwischenhirn (Diencephalon) 2233.2.4 Das Stammhirn 2243.2.5 Das Kleinhirn (Cerebellum) 2264 Das vegetative Nervensystem . . . . 2275 Funktionssysteme 2295.1 Kybernetikmodell des Nerven-

systems 2305.2 Beispiel: Streßmodell 2305.3 Rolle der Hypnose in der Psycho-

neurologie 230

Kapitel 15Phänomene der Hypnose 232

1 Kommunikation - Rapport 2332 Veränderungen der Willkür-

motorik 2362.1 Ideomotorik 2362.2 Katalepsie 2392.3 Armlevitation 2422.4 Automatisches Schreiben und

andere Automatismen 2443 Veränderungen in den Nerven-

funktionen 2473.1 Kardio-vaskuläre Funktionen . . . . 2473.1.1 Herzfunktionen 2473.1.2 Blutdruck '. 2473.1.3 Periphere Durchblutung 2483.2 Thermoregulation 2483.3 Speichel- und Magensekretion . . . 2503.4 Hautreaktion: Blasenbildung . . . . 2513.5 Abwehrsysteme 2513.5.1 Allergie 2513.5.2 Immunsystem 2533.6 Hirnfunktionen 254

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XIV Inhalt

3.6.1 Cortexfunktionen 2543.6.2 Alpha-Aktivitäten 2543.6.3 Hirnhemisphären 2553:7 Indikation und Grenzen in der

Hypnosebeeinflussung desvegetativen Systems 260

4 Veränderung der Wahrnehmungund Wahrnehmungsverarbeitung . 261

4.1 Halluzinationen 2614.2 Allgemeine optische

Wahrnehmungsveränderungen . . . 2624.3 Farbenblindheit 2644.4 Blindheit 2644.5 Myopie (Kurzsichtigkeit) 2654.6 Taubheit 2654.7 Geruch 2674.8 Analgesie und Anästhesie 2674.9 Veränderung des Körperschemas . 2704.10 Indikation und Grenzen der

Wahrnehmungsveränderung undWahrnehmungsverarbeitungdurch Hypnose 271

5 Veränderung von Gedächtnis undZeiterleben 272

5.1 Altersregression 2725.2 Altersprogression 2825.3 Zeitverzerrung 2845.4 Amnesie 2866 Veränderungen weiterer psycholo-

gischer Aspekte 2916.1 Dissoziation 2916.1.1 Verborgener Beobachter 2916.1.2 Dissoziation in der Anästhesie . . . 2936.1.3 Unbewußtes Hören 2946.1.4 Unbewußtes Lernen 2956.2 Posthypnotischer Auftrag 2966.3 Trance-Logik 2997 Selbsthypnose 3018 Abschließende Betrachtung der

Hypnosephänomene und ihreklinische Wertung 302

Anwendungen I 307

Teil 4Praxishinweise 309

Kapitel 16Imaginative Verfahren - Anwendungen 311

1 Therapeutische Wirkungen derImaginationen 311

1.1 Historischer Kurzabriß 3111.2 Forschungsergebnisse 3111.3 Therapeutische Wirkungen 3122 Imaginative Methoden in der

Psychotherapie und Hypnose . . . . 3132.1 Optische Veränderungen 3142.2 Zeitveränderungen 3152.3 Selbstwahrnehmung 3152.4 Regietechniken 3182.5 Probehandeln 3192.6 Emotive Vorstellung 3192.7 Steigerungstechniken 3202.8 Emotionale „Feuerwehrübung" . . 3212.9 Umdeutungen 3212.10 Symbolisierung 3212.11 Heilende Bilder 3222.12 Geheimer Raum 3222.13 Abfalltechniken 322'2.14 Raum mit drei Vorhängen 3232.15 Raum mit vielen Türen 3232.16 Hypnotisch induzierter Traum . . . 3242.17 Schultafel, Projektionswand 3242.18 Die Pille 3242.19 Helfende und hemmende Personen 3253 Die Apfeltechnik zur Erleich-

terung der Hypnose 3254 Bemerkungen zur Praxis 325

Kapitel 17

Selbsthypnose 327

1 Historischer Aspekt und Defini-tionsprobleme 327

2 Experimentelle Befunde(Kurzabriß) 328

3 Anleitung zur Selbsthypnose . . . . 328

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Inhalt XV

3.13.2455.1

5.2

Umgekehrte Handlevitation 329Ein Stufen-Lernprogramm .' 329Indikationsbreite 330Kassetten-Instruktionen 333Individuelle Therapie-Instruktio-nen auf Kassette 333Allgemeine Standard-Instruktio-nen auf Kassette 334Kontraindikationen 335

Kapitel 18Hypnose bei Kindern und Jugend-lichen 336

1 Historischer Kurzabriß 3362 Suggestibilität und Hypnotisierbar-

keit 3362.1 Korrelation mit dem Alter 3362.2 Weitere Befunde 3383 Einstellung gegenüber Hypnose . . 3384 Allgemeiner Bereich der Indikation

und Kontraindikation 3385 Induktionstechniken für Kinder . . 3405.1 Prä verbale Techniken 3415.2 Einfache verbale Techniken 3415.3 Vorschul- und Schulanfangsbereich 3425.4 Mittlere Kindheit 3445.5 Jugendliche 3456 Anwendungsbereiche 3467 Grenzprobleme in der Kinder-

Hypnose 346

Teil 5Hypnose undPsychotherapie 349

Kapitel 19Die Kombination von Verhaltens-therapie und Hypnose 351

1 Entwicklung der Methoden 3511.1 Verhaltenstherapie 3511.2 Hypnose 3522 Die neue Methode: Kombination

von Hypnose und Verhaltens-therapie 352

3 Vergleich von Hypnose undVerhaltenstherapie 354

3.1 Konventionelle Kritik - und ihreWiderlegung 354

3.2 Gemeinsame Bestimmungselemente 3563.2.1 Motivation 3573.2.2 Einstellungen und Erwartungen . . 3573.2.3 Sprachformulierungen der Sugge-

stionen 3583.2.4 Einbezogenheit des Vorstellens . . 3583.2.5 Entspannungsinstruktionen 3594 Vorteile der Methodenkombination

(Beispiele) 3604.1 Diagnostische Hilfen 3604.2 Problempatienten und Problem-

situationen 3615 Hypnotherapie oder Verhaltens-

therapie unter Hypnose? 363

Kapitel 20Methoden der Hypnoseanwendungin der Psychotherapie - außerhalbder Verhaltenstherapie 364

1 Psychoanalyse 3642 Gesprächspsychotherapie 3653 Die rational-emotive Therapie . . . 3654 Gruppentherapieformen mit An-

wendung der Hypnose 3684.1 Allgemeine Gruppentherapie . . . . 3684.2 Gestalttherapie 3694.3 Psychodrama ..- 3695 Familien- und Paartherapie 3705.1 Familientherapie 3705.2 Paartherapie 371

Teil 6Abgrenzungen 373

Kapitel 21Ethische und religiöse Aspekteder Hypnose . 375

1 Ethische Aspekte 3751.1 Therapeutische Verantwortung . . . 375

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XVI Inhalt

1.2 ExperimentalwissenschaftlicheVerantwortung '. . 375

1.3 Ethische Prinzipien für denTherapeuten 376

2 Religiöse Aspekte 3762.1 Altes Testament 3772.2 Neues Testament 3772.3 Sichtweisen des Christentums . . . 3782.4 Sichtweisen anderer Religionen . . 379

Kapitel 22Gefahren, Kontraindikationen undGrenzen 380

1 Diskussion über die potentiellenGefahren der ExperimentellenHypnose 381

2 Diskussion über potentielle Gefah-ren der Klinischen Hypnose 383

2.1 Grenzen des Therapeuten 3832.1.1 Anfängerprobleme 3842.1.2 Hypnose als Anwendertechnik . . . 3852.1.3 Gefahren für den Therapeuten . . . 3862.2 Probleme in der Beziehung zwi-

schen Therapeut und Patient 3862.2.1 Widerstände 3862.2.2 Passivität des Patienten 3882.2.3 Autoritätswünsche des Thera-

peuten 3882.2.4 Intensive Partnerbeziehung 3882.2.5 Sexuelle Wünsche 3892.2.6 Konsequenzen für den Hypnose-

Therapeuten 3903 Grenzen des Patienten 3903.1 Allgemeine Patientenvariablen . . . 3913.1.1 Alter .". 3913.1.2 Intelligenz 3913.2 Klinische und psychopathologi-

sche Variablen 3913.2.1 Anamnestische Probleme 3913.2.2 Kontrollverlustängste 3923.2.3 Realitätsflucht 3923.2.4 Unsicherheit 3923.2.5 Schmerz 3923.2.6 Depressionen 3933.2.7 Psychosen 3933.2.8 Hysterie 3943.2.9 Agitiertheit 3943.2.10 Masochismus 394

3.2.11 Sucht- und Abhängigkeitsprobleme 3944 Grenzen und Methodikprobleme . 3954.1 Grundsätzliche Therapieprobleme 3954.1.1 Räumliche Situation 3954.1.2 Anwesenheit dritter Personen . . . . 3954.2 Induktionsprobleme 3964.2.1 Unangemessene Formulierungen . 3964.2.2 Spontanhypnose 3964.2.3 Kassetteninstruktionen 3974.2.4 Kontaktlinsenträger 3974.3 Durchführungsprobleme und Fehler 3974.3.1 Negative Formulierungen 3974.3.2 Direkte oder indirekte Formulie-

rungen 3974.3.3 Unterschwellige Fehlinstruktionen 3984.3.4 Rücknahme der Hypnose allgemein 3984.3.5 Unvollständige Zurücknahme be-

sonderer Phänomene 3994.3.6 Plötzliche Problemstellungen 3994.4 Probleme durch die Hypnose-

methode 3994.4.1 Altersregression 3994.4.2 Posthypnotischer Auftrag 4004.4.3 Rapportverlust 4004.4.4 Selbsthypnose 4014.4.5 Gruppenhypnose 4015 Wo Hypnose versagt 4016 Mißbrauch der Hypnose im

klinischen Bereich 4027 Folgerungen 4038 Gefahren der Hypnosetechniken . . 4048.1 Sport 4048.2 Gericht 4048.3 Hypnopädagogik 4048.4 Jugendreligionen 4059 Gefahren der Bühnen- und

Showhypnose 40610 Forderungen an die Fachleute und

an den Gesetzgeber 406

Kapitel 23Bühnen- und ShowhypnoseTierhypnose 408

1 Grundprinzipien der Showhypnose 4092 Ablauf der Showhypnose 409

•2.1 Vorbereitung des Publikums 4092.2 Auswahl der Versuchspersonen . . 4102.3 Einleitung der Hypnose 410

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Inhalt XVII

2.4 Durchführung der Suggestionen . . 4112.5 Beendigung der Hypnose 4113 Zusatzprinzipien und Techniken der

Showhypnose 4123.1 Flüsterinstruktionen 4123.2 Technik „Fehlen des Gegen-

beweises" : . . . . 4123.3 Hilfspersonal 4133.4 Spezialtricks 4133.4.1 Kataleptische Brücke 4143.4.2 Schmerzunempfindlichkeit gegen

Hitze 4143.4.3 Schmerzunempfindlichkeit gegen

Stiche 4163.4.4 Übersinnliche Kräfte 4173.4.5 Übersinnlicher hypnotischer Blick 4183.4.6 Kreislaufbeeinflussung 4183.4.7 Weitere Beispiele aus dem Bereich

der Magie 4184 Weitere kritische Aspekte der

Showhypnose 4194.1 Ausbildung 4194.2 Wie Fachleute getäuscht werden . 4195 Gefahren der Showhypnose . . . . . 4205.1 Vergleich von Klinischer

Hypnose und Bühnenhypnose . . . 4205.2 Körpereinwirkungen 4205.3 Psychische Einwirkungen . . . . . . . 4225.4 Nachwirkungen 4235.5 Urteilsbildung 4235.6 Gesetzliche Aspekte 4236 Tierhypnose 4246.1 Schreckstarre 4256.1.1 Schreckstarre durch plötzliche

Lageveränderung 4256.1.2 Schreckstarre, ausgelöst durch

optische Reize 4266.1.3 Schreckstarre durch bestimmte

Druckreizung 4266.2 Artspezifische Verhaltensweisen

und ihre Auslöser 4276.3 Bewegungseinschränkung 4296.4 Artspezifische Ruhigstellung . . . . 4306.5 Der Trick der Schlangen-

beschwörer 4306.6 Lernfaktoren 4307 Hypnose zwischen Tier-Mensch und

Tier-Tier . . . 4308 Moderne Experimente und Wissen-

schaftsfolgerungen 431

Anwendungen II

Teil 7Anwendungsbereiche

433

437

Kapitel 24Hypnose in der Medizin 439

1 Kardiovaskuläre Störungen 4401.1 Essentielle Hypertonie 4401.2 Kardiale Arrhythmie 4401.3 Herzinfarkt 4412 Gastrointestinale Störungen 4412.1 Störungen des Ösophagus 4412.2 Erbrechen 4422.3 Magen- und Zwölffingerdarm-

erkrankungen 4432.4 Darmerkrankungen 4442.5 Singultus (Schluckauf) 4453 Rheuma/Arthritis 4454 Sonstige internistische Probleme . 4464.1 Schmerzen 4464.2 Diabetes , 4464.3 Hämodialyse 4464.4 Hämophilie 4464.5 Ausscheidungsstörungen 4475 Allergische Reaktionen 4475.1 Allergien allgemein 4475.2 Asthma bronchiale 4485.3 Heuschnupfen; allergische Rhinitis 4515.4 Urtikaria; Nesselsucht 4526 Dermatologische Probleme 4536.1 Ichthyosis; Fischschuppenkrankheit 4536.2 Warzen; Verruca 4536.3 Neurodermitis atopica; endogenes

Ekzem; atopische Dermatitis . . . . 4556.4 Psoriasis; Schuppenflechte 4566.5 Raynaudsche Erkrankung 4566.6 Herpes 4566.7 Verbrennungen 4576.8 Weitere dermatologische Probleme 4586.9 Abschließende Überlegungen . . . . 4587 Onkologische Probleme 4587.1 Vorschlag für ein Behandlungs-

programm 4597.1.1 Problembearbeitung mit dem Pa-

tienten und den Bezugspersonen . 460

Page 11: Hans-Christian Kossak Hypnose - GBV · 5.2 Operantes Konditionieren 172 5.3 Hypnose als respondentes oder operantes Verhalten? 174 5.3.1 Die Meditationshypothese 175 5.4 Kognitive

XVIII Inhalt

7.1.2 Bearbeitung der Schmerzprobleme 4607.1.3 Bearbeitung der Behandlungs-

nebenwirkungen 4617.1.4 Ich-Stärkung des Patienten 4627.1.5 Suggestionen zur Immunstärkung 4627.2 Kinder als Krebspatienten 4637.2.1 Psychosoziale Belastungen 4637.2.2 Spezifische Therapie unter

Hypnose 4637.2.3 Zukunftsaspekte in der Behand-

lung von Kindern mit Krebs-erkrankung 464

7.3 Erfolge und Ergebnisse derTherapie von Kindern undErwachsenen unter Hypnose 464

8 Neurologische Störungen 4658.1 Torticollis spasmoidicus;

muskulärer Schiefhals 4658.2 Chorea Huntington 4658.3 Hemiparese und Hemiplegie;

Halbseitenlähmung 4668.4 Epilepsien 4668.5 Myoklonie 4678.6 Parkinson-Syndrom; Schüttel-

lähmung 4678.7 Sonstige neurologische Störungen 4689 Gynäkologie 4689.1 Dysmenorrhö; schmerzhafte

Regelblutung 4689.2 Amenorrhö 4699.3 Prämenstruelles Syndrom 4699.4 GeburtsVorbereitung und Geburts-

hilfe 4709.5 Weitere gynäkologische Problem-

stellungen 47210 Augenheilkunde 47310.1 Myopie 47310.2 Amblyopie 47310.3 Strabismus (Schielen) 47410.4 Weitere Aspekte der Augenheil-

kunde 47411 Ohrenheilkunde 47411.1 Tinnitus aurium; Ohrenklingen . . . 47411.2 Hörsturz; akute Ertaubung 47511.3 Psychogene Taubheit 47512 Chirurgie und Anästhesie 47512.1 Analgesie und Anästhesie 47512.2 Indikationsbereiche 47612.3 Vor-und Nachbereitung der

Operation 476

12.4 Suggestionsbeispiele undmethodische Hinweise 477

12.4.1 Vorbereitung 47712.4.2 Durchführung 47812.4.3 Aufrechterhaltung 47812.4.4 Rückorientierung 47912.5 Beispiele der Chirurgie unter

Hypnose 47912.6 Reduktion von Blutungen - Hämo-

philie 48012.7 Hören unter Narkose 48013 Rehabilitation 48114 HIV- und Aids-Erkrankungen 482

Kapitel 25Hypnose in der Psychologie,Psychotherapie und Psychiatrie 483

1 Angst als Symptom 4841.1 Angstsyndrom 4841.2 Angst: Verhaltenstherapie unter

Hypnose - Beispiele 4861.2.1 Desensibilisierung 4861.2.2 Verhaltenstraining 4871.2.3 Habituation 4871.2.4 Reizsubstituierung 4871.2.5 Kognitive Umstrukturierung 4871.3 Angst vor dem Sterben und Trauer 4872 Somatoforme Störungen 4882.1 Konversionssyndrom (hysterische

Neurose) 4882.2 Hypochondrisches Syndrom 4893 Eßprobleme 4903.1 Adipositas 4903.2 Anorexia nervosa; Magersucht . . . 4923.3 Bulimie; Freß-Kotz-Sucht 4943.4 Erbrechen 4953.4.1 Schwangerschaftserbrechen 4953.4.2 Periodisches Erbrechen 4953.4.3 Chronisches Erbrechen 4953.4.4 Erbrechen als Nebenwirkung . . . . 4954 Schlafstörungen 4954.1 Schlafstörungen allgemein 4954.2 Schlafstörungen mit Angstträu-

men (Alpträume) 4974.3 Pavor nocturnus 4974.4 Schlafwandeln; Somnambulismus 4984.5 Narkolepsie 4984.6 Schlaflähmung (Kataplexie) 499

Page 12: Hans-Christian Kossak Hypnose - GBV · 5.2 Operantes Konditionieren 172 5.3 Hypnose als respondentes oder operantes Verhalten? 174 5.3.1 Die Meditationshypothese 175 5.4 Kognitive

Inhalt XIX

5 Affektive Störungen: Depressionen 4996 Zwangsverhalten und Zwangs-

gedanken 5007 Schizophrene Störungen 5018 Sexualstörungen 5048.1 Psychosexuelle Funktionsstörungen 5048.1.1 'Reduzierte Bedürfnisse,

Hemmungen, Ängste 5068.1.2 Vaginismus 5068.1.3 Frigidität 5078.1.4 Impotenz 5078.1.5 Ejakulationsstörungen 5088.1.6 Infertilitätsprobleme 5088.2 Sexuelle Abweichungen;

Paraphilien 5088.2.1 Exhibitionismus 5098.2.2 Pädophilie 5098.2.3 Homosexualität 5108.2.4 Fetischismus . 5108.2.5 Masochismus 5108.2.6 Transsexualismus 5109 Lern- und Leistungsstörungen,

Examensprobleme 5109.1 Zur Lernsituation allgemein 5119.2 Lesen 5129.3 Beeinflussung der Lernsituation

und Angstabbau 5139.3.1 Vestibuläre Komponenten 5139.3.2 Angstabbau im Klassenzimmer

und bei Klassenarbeiten 5149.4 Examensprobleme 514

10 Stereotype Bewegungsstörungen . 51810.1 Tics 51810.2 Gilles-de-la-Tourette-Syndrom . . . 51811 Nägelkauen 51912 Daumenlutschen 519

a13 Haarausreißen (Trichotillomanie) . 52014 Enuresis und Urinretention 52114.1 Enuresis 52114.2 Psychogene retentio urinae;

Paruresis 52315 Enkopresis 52316 Sprech- und Sprachstörungen . . . . 52316.1 Stottern 52316.2 Stimmstörungen 52517 Jugendlichenprobleme und delin-

quentes Verhalten 52517.1 Jugendlichenprobleme 52617.2 Delinquentes Verhalten bei Jugend-

lichen 527

18 Sonstige Verhaltensauffälligkeiten 52718.1 Trotzanfälle 52718.2 Aggressionen 52818.3 Autoaggressionen 52919 Behinderungen 52919.1 Geistige Behinderung 52919.2 Hirnschädigung 53019.3 Minimale zerebrale Dysfunktionen 53019.4 Unterstützung im Umfeld 53120 Schmerzen 53121 Chronische Kopfschmerzen 53621.1 Migräne 53621.2 Spannungskopfschmerz 53722 Abhängigkeiten . . . 53722.1 Nikotinabhängigkeit 53822.2 Alkoholabhängigkeit 54022.3 Sonstige Abhängigkeiten 54123 Dissoziative Störungen 54124 Stressreaktionen und Verbrechen-

auswirkungen 54324.1 Allgemeiner Stress 54324.2 Posttraumatische Belastungs-

störung 54424.2.1 Opfer, allgemein 54524.2.2 Vergewaltigungsopfer 54624.2.3 Kinder als Verbrechensopfer:

Sexueller Mißbrauch,Vernachlässigung und Mißhand-lung 546

25 Probleme alter Menschen 54725.1 Selbstsicherheit 54725.2 Sexualität im Alter 54825.3 Rehabilitation 548

Kapitel 26Hypnose in der Zahnheilkunde 550

1 Allgemeine Behandlungsvoraus-setzungen 551

1.1 Entspannung des Patienten 5521.2 Angstabbau und Motivierung des

Patienten 5532 Spezielle Behandlungsvoraus-

setzungen 5542.1 Relaxation der Gesichtsmuskeln .. 5542.2 Schmerzbewältigung 5542.3 Kontrolle von Blutungen 5542.4 Kontrolle von Herzsynkopen . . . . 5542.5 Kontrolle von Würgeanfällen . . . . 554

Page 13: Hans-Christian Kossak Hypnose - GBV · 5.2 Operantes Konditionieren 172 5.3 Hypnose als respondentes oder operantes Verhalten? 174 5.3.1 Die Meditationshypothese 175 5.4 Kognitive

XX Inhalt

2.6 Kontrolle des Speichelflusses . . . . 5553 Allgemein therapeutischer Bereich 5563.1 Bequemlichkeit des Patienten

während langer oder unangeneh-mer Eingriffe 556

3.2 Amnesie unangenehmer Eingriffe 5564 Operativer Bereich 5564.1 Analgesie, Anästhesie 5564.2 Blutungsreduktion (auch Be-

handlung Hämophiler) 5594.3 Nachbehandlung (postoperative

Amnesie) 5595 Problempatienten 5605.1 Kinder 5605.2 Kranke 5605.3 Oralaphten 5606 Veränderung von Verhaltensge-

wohnheiten 5606.1 Zungenfehlstellungen 5606.2 Daumenlutschen 5616.3 Funktionsstörungen des stomato-

genen Systems (z.B. Bruxismus;Funktionelle Myoarthropathien) . . 561

7 Gewöhnungskontrolle 5627.1 Prothesenanpassung und-Unver-

träglichkeit 5627.2 Verbesserung der Mundhygiene . . 5628 Grenzen und Kontraindikationen . 562

Kapitel 27Hypnose im kriminologischen undforensischen Bereich 564

1 Krimineller Mißbrauch derHypnose? 564

1.1 Hypnose gegen den Willen einerPerson? 564

1.2 Kriminelle Handlungen unterHypnose möglich? 566

1.2.1 Historische Berichte 5661.2.2 Experimentelle Befunde 5671.2.3 Hypnose als erleichternder Fak-

tor? 5681.3 Konsequenzen für den Hypnose-

Therapeuten 5691.4 Kriminologische Beispiele 5692 Forensischer Bereich 5722.1 Rolle des Gedächtnisses und der

Erinnerung 572

2.1.1 Hypnose erhöht nicht die Erinne-rung 572

2.1.2 Hypnose-Erinnerungen werden alswahr erlebt 573

2.1.3 Erleben beeinflußt das Gedächtnis 5742.1.4 Erwartung beeinflußt das

Gedächtnis 5742.1.5 Konfabulationen 5742.1.6 Aufheben einer Amnesie oder. Auf-

frischen des Gedächtnisses? 5742.1.7 Verstärkungen durch den Hypnoti-

seur 5742.1.8 Befragungsformen durch den

Hypnotiseur 5742.1.9 Gedächtnisbeeinflussung durch

die Tat selbst 5752.2 Kritische Betrachtung 5753 Klinischer Bereich 5763.1 Klinische Würdigung der Aussage 5763.1.1 Traumatisierung durch das Tatge-

schehen 5773.1.2 Symbolik des Tatgeschehens 5773.1.3 Konflikte für den Zeugen 5773.2 Therapeutische Interventionen . . . 5793.3 Begutachtung der Zurechnungs-

fähigkeit 5794 Empfehlungen und Richtlinien zur

forensischen Anwendung 5804.1 Sicherheitsmaßnahmen zur Wah-

rung der Validität des Aussage-materials 580

4.2 Sicherheitsmaßnahmen zum' Schutz der Person 580

4.2.1 Psychologische Hilfe 5804.2.2 Diagnostische Vorbeurteilung . . . . 5814.2.3 Klinische Nachbeurteilung 5814.3 Sicherheitsmaßnahmen aus

weiteren ethischen Gründen 5814.4 Richtlinien für die Anwendung der

forensischen Hypnose 5815 Falldarstellungen 5825.1 Beispiele für Hypnose-Mißbrauch,

methodische Fehler, Grenzen . . . . 5825.2 Beispiele für die erfolgreichen

Wirkungen der Hypnose 5835.3 Beispiel für Streitfragen für Ju-

risten und Hypnose-Sachverstän-dige 584

6 Rolle der Hypnose im deutschenStrafprozeßrecht 585

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Inhalt XXI

6.1 Vernehmung des BeschuldigtenWillensbeeinflussung des Beschul-digten? 585

6.2 Zeugenbefragung 5866.3 Untersuchung des Beschuldigten . 5876.4 Bewußtseinsstörung und Schuld-

fähigkeit 588

Kapitel 28Hypnose im Sport 589

1 Spezifische Methodik der Hyp-nose 589

1.1 Teamarbeit 5891.2 Psychische Eigenverantwortung

des Sportlers 5901.3 Sportliche Eigenverantwortung

des Sportlers 5901.4 Vorurteile gegenüber „Hypnose"

beachten 5901.5 Transparenz der Hypnosetechni-

ken 5902 Behandlung von Wettkampfangst . 5902.1 Körperliche und mentale

Entspannung 5902.2 Gewinnung einer psychischen

Distanz zu Störreizen 5912.3 Mentales Wiedererleben der Wett-

kampfsituation 5912.4 Körperliches und mentales Auf-

wärmen (warming up) 5912.5 Emotionale Katharsis 5912.6 Aufbau eines „Ego" beim Sportler 5912.7 Abbau sonstiger Angstbeeinträchti-

gung . . . .d 5923 Optimierung motorischer Fähig-

keiten durch Konzentration in Hyp-nose 592

4 Aufbau mentaler Einstellungenzum Wettkampf 593

4.1 Motorische Fähigkeiten 5934.2 Gegner 5934.3 Zuschauer 5934.4 Fortschreiten des Spiels bzw.

Wettkampfes 5944.5 Konkurrenzsituation 5944.6 Eigenes kämpfendes Ich 5945 Aufbau und Aufrechterhaltung der

optimalen Wettkampfkondition . . 594

Ausbildung unterschiedlicher kör-perlicher und mentaler Wettkampf-fertigkeiten 595Wiederherstellung von motori-schen Fähigkeiten nach Unfall oderKrankheit 596Grenzen, Gefahren und Perspekti-ven der Hypnose im Sport 597.

Teil 8Aspekte derVerhaltensmodifikation . . . 599

Kapitel 29Hypnose und Lernfaktoren 601

1 Zum Begriff des Reizes in derHypnose 601

1.1 Historische Überlegungen 6011.2 Hypnose auch als kognitiver Reiz 6021.3 Reizstruktur zur Steuerung

autonomer Reaktionen 6022 Hypnose und Lerngesetze 6032.1 Löschungsmöglichkeiten 6032.2 Generalisierung 6042.3 Dauerhaftigkeit des Erlernten . . . . 6043 Hypnose als Konditionierung? . . . 6044 Lernbarkeit der hypnotischen

Suggestibilität 605

Kapitel 30Methoden der Verhaltenstherapie -unter Hypnose 607

1 Konfrontations verfahren •. . . 6141.1 Systematische Desensibilisierung . 6141.2 Angstbewältigungstraining 6161.3 Verfahren der Exposition und

ReaktionsVerhinderung 6181.4 Graduierte Löschung 6202 Verdecktes Konditionieren 6202.1 Verdecktes Gegenkonditionieren . 6212.2 Verdeckte Sensibilisierung . . 6222.3 Verdeckte positive Verstärkung . . 6242.4 Verdeckte negative Verstärkung . . 625

Page 15: Hans-Christian Kossak Hypnose - GBV · 5.2 Operantes Konditionieren 172 5.3 Hypnose als respondentes oder operantes Verhalten? 174 5.3.1 Die Meditationshypothese 175 5.4 Kognitive

XXII Inhalt

2.5 Verdeckte Löschung 6262.6 Verdecktes Modellernen 6272.7 Coverant-Kontrolle 6282.8 Gedankenstop 6293 Methoden der kognitiven Um-

strukturierung 6293.1 Veränderungen der Selbstverbalisa-

tion 6293.1.1 Selbstinstruktionstraining 6303.1.2 Streß-Impfungs-Training 6303.2 Kognitive Interventionen bei

Depressionen 6303.3 Rational-emotive Therapie 6304 Attributionstheoretisch orientierte

Verfahren 6314.1 Erlebte Kontrolle 6314.2 Attributionstherapie 6314.3 Selbstwahrnehmung 6315 Problemlösen 6326 Selbstkontrollmethoden 6336.1 Selbstbeobachtung 6336.2 Stimuluskontrolle 6336.3 Selbstverstärkung und Selbstbe-

strafung 6336.4 Kontrakte 6346.5 Vorteile der Selbstkontrolle 6347 Selbstsicherheitstraining 634

Kapitel 31Falldemonstrationen:Verhaltenstherapie unter Hypnose . . . 637

Fall 1: Angst- und Schmerzproblematik . 638Fall 2: Chronisches Stehlen mit bislang

ungünstiger Prognose 644Fall 3: Nächtliche Asthmaanfälle 662

FallFallFall

FallFallFallFallFallFall

4:5:6:

7:8:9:

10:11:12:

Asthmaanfälle beim Aufwachen .Generalisierte SozialangstMultiple Ängste und Kreislauf-problemeBlutphobieExamensproblemePartnerproblemeBindungsproblemeMinderwertigkeitsgefühleAggressionen, mangelnde Selbst-kontrolle

675680 I

693 |694 \697697 \698 :

1

699

Anhang 703

1. Verzeichnis der Induktionen undSuggestionen

1.1 Wörtlich abgefaßte Induktions-formen, Suggestionen, Instruktio-nen

1.2 Imaginative Verfahren1.3 Beispiele für symptombezogene

Suggestionen

Studienfragen

Literatur

Personenregister

Sachregister

705

705706

706

707

723

803

820