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04 Volksbefragung zum Wehrsystem Am 20. Jänner stimmen die Harder Bürgerinnen und Bürger über Wehrpflicht und Zivildienst ab 06 Klimaschutzpreis Die Gemeinde Hard wurde für ihr Photovoltaikprojekt ausgezeichnet 18 Harder Welten 2013 Wirtschaſtsregion Hofsteig präsentiert sich erstmals 24 Vorzeige-Verein Alpla HC Hard wurde zum „Top-Verein“ gekürt hard 01/13

hard Jänner 2013

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Zeitung der Marktgemeinde Hard

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04 Volksbefragung zum Wehrsystem Am 20. Jänner stimmen die Harder Bürgerinnen und Bürger über Wehrpflicht und Zivildienst ab 06 Klimaschutzpreis Die Gemeinde Hard wurde für ihr Photovoltaikprojekt ausgezeichnet 18 Harder Welten 2013 Wirtschaftsregion Hofsteig präsentiert sich erstmals24 Vorzeige-Verein Alpla HC Hard wurde zum „Top-Verein“ gekürt

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hard 01/1303 Editorial

Liebe Harderinnen und Harder!

„Ich wünsche Ihnenviel Lesevergnügen mit unserer neuen Gemeindezeitung.“

In den vergangenen Monaten wurde unsere Gemeindezeitung kom-plett überarbeitet. Ich freue mich sehr, Ihnen nun das Resultat präsentieren zu dürfen. Im Rahmen der Neukonzeption, durchgeführt von den Harder Grafikbüros abart und Werkstatt West, wurde aus dem „Harder Bürgerservice“ die Zeitung „hard“. Neu ist neben dem Namen auch das Layout, welches sich in einer zeitgemäßen Aufmachung präsentiert. Die inhaltliche Struktur wurde ebenfalls angepasst und weiter entwickelt – mit dem Ziel, Sie noch besser über alle aktuellen Themen in der Gemeinde Hard zu informieren und Ihnen noch mehr Lesefreude zu bereiten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Lese-vergnügen mit unserer neuen Gemeindezeitung „hard“.

Am 20. Jänner findet die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht und Zivil-dienst statt. Auch die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hard sind auf-gerufen, von diesem Instrument der Demokratie Gebrauch zu machen und ihre Stimme abzugeben.

Es ist unbestritten, dass beim Bundesheer in Sachen Landesverteidigung man-che Anpassung an der Zeit ist, um alte Strukturen aufzubrechen und aktuelle Bedrohungen abwenden zu können. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, welch wichtige Arbeit das Heer nach schweren Naturkatastrophen und großen Unglücken leistet - auch bei uns in Vorarlberg. Man denke nur an das Hoch-wasser 1999 in unserer Heimatgemeinde, an das Jahr 2005, als es in 32 Gemein-den Hochwasserschäden zu beseitigen galt oder an das Hochwasser in Lochau im Sommer 2010. Um solche Naturkatastrophen schnellstmöglich hinter sich lassen und zum normalen Alltag zurückkehren zu können, ist es wichtig, dass das Heer mit entsprechender Mannstärke rasch vor Ort Hilfe leisten kann. Ich bin der festen Überzeugung, dass das nur möglich ist, wenn das Bundes-heer in seiner jetzigen Form erhalten bleibt.

Auch bei der Pflege unserer Mitmenschen gilt es den jetzigen hohen Standard zu wahren und gleichzeitig Gerechtigkeit walten zu lassen. Während beim Zivil-dienst beides gegeben ist, würde mit dem bezahlten, freiwilligen Sozialjahr, wie es beim „Bundesheer neu“ kommen soll, meiner Ansicht nach all jenen vor den Kopf gestoßen, die ehrenamtlich für das Wohl ihrer Mitmenschen tätig sind.

Ihr Bürgermeister Harald Köhlmeier

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hard 01/1304 Aus der Gemeinde

// Hohe Personalkosten - auch in Zeiten ohne Einsätze// Teures Auslagern notwendiger Leistungen für den Betrieb

(Systemerhaltung)// Psychische Erkrankungen durch häufige Auslandseinsätze – Folgekosten für das Sozialsystem// Kosten für Reintegration von Zeit- soldaten in zivilen Arbeitsmarkt// Gefahr gesellschaftlicher Abkoppelung – Desintegration

Wehrpflicht – die Vorteile Für die Wehrpflicht sprechen folgende Vorteile:// Hohe Mannstärke im Aktivstand mit großer Mobilmachungsreserve// Einfließen ziviler Expertise / Ausbildung// Niedrigere Personalkosten (Kosten nur bei Bedarf) // Kostengünstigere Systemerhaltung// Sichere Rekrutierungsbasis für jun-

ges Kaderpersonal// Gesellschaftliche Integration (intern

und extern – Bürger in Uniform)// Entwicklung des Gemeinschafts-

sinnes, der Kameradschaft// Solidarleistung in der Gesellschaft

und für die Gesellschaft

Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres? Sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehr-pflicht und des Zivildienstes? Bei der Volksbefragung am 20. Jänner, welche den Charakter eines Wahlsonntages hat, dreht sich alles um diese beiden Fragen. Um eine sachlich fundierte Entscheidung zwischen den beiden zur Wahl stehenden Wehrsystemen treffen zu können, ist entsprechendes Hinter-grundwissen notwendig. Die Gemeinde Hard sieht es deshalb als ihre Aufgabe an, vor dem sicherheits- und sozialpoli-tischen Hintergrund die Vor- und Nach-teile beider Varianten zu beleuchten.

Europa im Wandel Der sicherheitspolitische Wan-del in Europa nach 1989 hat die Bedro-hungsszenarien wesentlich gewandelt. Der sogenannte Kalte Krieg zwischen West und Ost, der bis in die 90er Jahre das sicherheitspolitische Denken und Handeln bestimmt hat, ist neuen Bedrohungen gewichen. Dazu sind u. a. Terrorismus, organisierte Kriminalität, Auswirkungen von Konflikten jenseits unserer Grenzen, Bedrohungen der lebenswichtigen Infrastruktur (Kom-munikation, Energie, Verkehr, Güterver-teilung) oder Ressourcenknappheit zu zählen.

Wesentliche Aufgaben des Heeres Im Falle einer Bedrohung oder in einer Krisensituation außergewöhnli-chen Umfanges gilt es, die Souveränität und Unverletzlichkeit des Staates sowie die Funktionsfähigkeit von Staat und Gesellschaft sicherzustellen. Daraus er-geben sich die wesentlichen Aufgaben des Bundesheeres: Militärischer Schutz von lebenswichtigen Einrichtungen bzw. Unterstützung der Sicherheitsbe-hörden beim Schutz von lebenswichti-gen Einrichtungen, sowie die Unterstüt-

zung der Länder und Gemeinden bei und nach Schadensereignissen (Kata-strophen, Unglücksfälle).

Eine weitere Aufgabe ist die Beteiligung am internationalen Krisenmanagement im Rahmen von Auslandseinsätzen. Diese Aufgaben sind vom Ausgang der Volksbefragung unabhängig, weil verfassungsrechtlich begründet.

Berufsheer – die Vorteile Für ein Berufsheer sprechen folgende Vorteile:// Hohe Einsatzbereitschaft – auch für Auslandseinsätze// Hohes Ausbildungsniveau// Verwendung von Spezialausrüstung

(hoher Ausbildungsaufwand)// Keine Abwesenheit von zivilen Arbeitsplätzen (trifft nur ohne Milizkomponente zu)// Keine Pflichtleistung für die Gesellschaft

Nachteile

// Geringere Mannschaftsstärke im Aktivstand und bei Mobilmachung

// Unsichere Personalrekrutierung –Heer als Nachfrager am Arbeitsmarkt kann mit Wirtschaft nicht mithalten

Volksbefragung zum Wehrsystem am 20. JännerAm Sonntag, 20. Jänner, ist auch die Harder Bevölkerung aufgerufen, an der Volksbefragung über das künftige Wehrsystem und den damit verbundenen Zivildienst teilzunehmen.

Beim Hochwasser 1999 erhielt die Gemeinde Hard wichtige Unterstützung durch das Bundes-heer und viele ehrenamtliche Helfer.

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hard 01/1305 Aus der Gemeinde

„Ich wünsche mir wei-terhin den Zivildienst als Alternative zum Heer. Wir hatten 1977 als erste Pfarre im Land einen Zivildie-ner, dann ob der vielen Aufgaben schnell zwei. Ich kann mir nicht vorstellen, wie wir bei der Größe unserer Pfarre die vielen Dienste und verschiedenen Aufgaben im Pfarrzen-trum, Pfarrbüro, in der Kirche und im sozialen Bereich (Essen auf Rädern, das Bringen und Abholen von Senioren zu Veranstal-tungen im Pfarrzentrum und Sozialsprengel) sonst bewältigen. Vieles wäre in dieser Form nicht möglich. Durch das vielseitige Arbeitsfeld bekommen die Zivildiener Einblick in Bereiche, den sie sonst nie bekommen würden: sozia-les Engagement, für andere da sein. Einen anderen Blick für die Aufgaben der Kirche und Pfarrei.“

Georg MeusburgerPfarrer

„Bei der Frage, ob die Wehrpflicht und damit der Zivildienst abgeschafft werden soll, geht es um unser Gesundheits- und Sozialsystem. Es geht um Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind: Kranke, Verletzte, Pflegebedürftige und Menschen mit Behin-derung. Unser Gesund-heits- und Sozialsystem funktioniert derzeit mit Hilfe von Zivildienern. Dieses System ist erprobt und lässt sich nicht von heute auf morgen ersetzen. Fällt die Wehrpflicht weg, dann fallen auch die Zivil-diener weg. Für unser So-zialsystem würde dies ein unüberwindbares Problem darstellen. Die Kosten würden enorm steigen und dies, wie immer, zu Lasten des Bürgers. Darum bin ich für die Beibehaltung des Wehrdienstes und des Zivildienstes.“

Hannes HermannKmdt. Rotkreuz-Abtlg. Hard

„Die Zivildiener leisten im Seniorenhaus eine über-aus wertvolle Mitarbeit. Sie sind in der Betreuung und Pflege sowie in der Haustechnik eingesetzt und können dadurch Aufgaben erledigen, für die wir ansonsten ange-stelltes Personal brauchen würden. Die Zivildiener lernen auch in den neun Monaten etwas für sich selbst und entwickeln sicherlich eine höhere So-zialkompetenz. Auf die Zi-vildiener würde ich nicht gerne verzichten, und bei einer Entscheidung für ein Berufsheer müsste zumin-dest eine andere Form des Sozialdienstes eingeführt werden.“ Alwin EnderLeiter Seniorenhaus am See

Nachteile

// Pflicht zum Wehrdienst steht im Gegensatz zur individuellen Selbstbe-stimmung bzw. -verwirklichung

// Auslandseinsatz nur auf freiwilliger Basis

// Relativ hoher Aufwand für kurze Ausbildung

// geringe Nutzungsdauer des Gelernten, wenn keine Milizverwendung bzw. längere Verpflichtung

// Schwierigkeiten bei Verwendung von ausbildungsintensiven Spezialsyste-men

// Abwesenheit vom zivilen Arbeitsplatz/Arbeitsmarkt

Aus dem Vergleich der Vor- und Nach-teile sowie der Zahlen (Factbox) ergeben sich u. a. folgende Ableitungen:// Ein Berufsheer ist kleiner: Die Aktiv-

stärke ist um 10.000 Mann geringer.

// Die Präsenzorganisation eines Be-rufsheers kann die geforderten 12.500 Mann für die Katastrophenhilfe nicht ohne Mobilmachung aufbieten.

// „Schutzaufgaben“ und größere Ka-tastropheneinsätze erfordern hohe Mannstärken.

// Mit gleich viel bzw. weniger Geld kann das geplante Berufsheer nicht die gleiche Leistungsfähigkeit wie das derzeitige Heer mit Wehrpflicht erreichen.

// Ein Berufsheer ist kleiner, an weni-gen Standorten konzentriert – damit gibt es weder regionale Flächende-ckung noch Verfügbarkeit.

// Mit dem derzeitigen Mischsystem aus Berufssoldaten, Zeitsoldaten, Grundwehrdienern und Miliz, mit präsenten Verbänden, Kaderprä-senzeinheiten und Milizverbänden können die gestellten Aufgaben ökonomisch erfüllt werden.

Zivildienst Bei der Volksbefragung am 20. Jänner geht es nicht nur um die Zu-kunft des Heeres, sondern auch um den Weiterbestand des Zivildienstes bzw. die Einführung eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres.

Durch Zivildiener – in Vorarlberg sind es über 700 – werden im Bereich des Ret-tungs-, Gesundheits- und Sozialwesens wichtige Leistungen zur Sicherstellung der Versorgung von Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, erbracht. Beim Umstieg auf ein bezahltes, freiwilliges, soziales Jahr sind folgende Aspekte zu berücksichtigen: // Gewinnung von ausreichend Freiwil-

ligen für das soziale Jahr – ca. 7000 pro Jahr – ist sehr fraglich.

// Verlust der Rekrutierungsbasis für die Freiwilligen der Zukunft für

diese Organisationen (mehr als 50 % „verlängern“ nach der Ableistung des Zivildienstes beim Roten Kreuz in die Freiwilligkeit).

// Verlust einer gesellschaftlichen Solidarleistung junger Staatsbürger (analog zum Wehrdienst).

// Mehrkosten durch das bezahlte frei-willige Sozialjahr (allein beim Roten Kreuz wird mit 140 Mio. Mehraufwand gerechnet – wenn die Qualität gleich-bleiben soll).

// Zusätzliche Kosten für Länder und Gemeinden als für Rettungs-, Katast-rophen-, Gesundheits- und Pflegewe-sen verantwortliche Gebietskörper-schaften – oder die Inkaufnahme von Leistungsminderungen.

// Infragestellung des Ehrenamtes durch die Bezahlung von Freiwilligen – der echte Freiwillige wird ja geradezu aufgefordert, nicht mehr ehrenamtlich zu arbeiten.

Zahlenvergleich

Berufsheer (Planung)Präsenz(Aktiv-)stärke: 22.000 Mann (8.500 Berufssoldaten, 7.000 Zeitsoldaten, 6.500 Zivilbedienstete). Dazu kommen 9.300 Mann Profimiliz und 23.000 Mann beorderte Miliz

Wehrpflicht (derzeit)Präsenz(Aktiv-)stärke: 33.000 Mann (13.000 Berufssoldaten, 2.000 Zeitsoldaten, 9.000 Zivil-bedienstete, 9.000 ständige Grundwehrdiener). Dazu kommen 22.000 Mann beorderte Miliz

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Beim Klimaschutzpreis wer-den engagierte Vorarlberger Projekte zum Schutz unserer Umwelt vor den Vorhang geholt. Die Gemeinde Hard reichte ihr Photovoltaikprojekt ein – und gewann damit den Klimaschutz-preis der Vorarlberger Nachrichten in der Kategorie „Gemeinden und Öffent-lichkeit“.

Wichtiger Schritt in Richtung Energieautonomie

Im Rahmen des Projektes wurden vier Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden (Schulen Mittelweiherburg, Kindergarten Fal-kenweg, Sporthalle und Eisplatzüber-dachung sowie Clubheim des FC Hard beim Waldstadion) mit einer installier-ten Leistung von insgesamt 544,18 kWp auf einer Gesamtmodulfläche von über 3.800 m² realisiert – ein weiterer wich-tiger Schritt in Richtung Energieauto-nomie. Die jährliche Einspeiseleistung ins Verteilernetz beträgt rund 518 MWh, das entspricht dem Energiever-brauch von mehr als 115 Haushalten. Die jährliche CO2-Einsparung beträgt über 254 Tonnen pro Jahr.

Die Jury überzeugte aber nicht nur das Photovoltaikprojekt an sich, sondern auch das Bürgerbeteiligungsmodell zur Finanzierung des Investitionsvolumens von 800.000 Euro: In Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank am Bodensee wurde für die Harder Bevölkerung ein eigenes Sparbuch mit einer Fixver-zinsung von 4% aufgelegt. Die Har-derinnen und Harder zeigten großes Interesse und beteiligten sich innerhalb

AusgezeichnetesKlimaschutz-EngagementDie Marktgemeinde Hard wurde für ihr Photovoltaikprojekt mit dem Klimaschutzpreis 2012 der Vorarlberger Nachrichten ausgezeichnet.

kürzester Zeit mit insgesamt 700.000 Euro an den Photovoltaikanlagen. „Der Klimaschutzpreis ist ein klarer Beweis dafür, dass wir in Sachen Energieau-tonomie und zukunftsfähige Energie-systeme auf dem richtigen Weg sind. Die Auszeichnung ist Lohn für unsere bisherigen Bemühungen in diesem Bereich und zugleich Ansporn, unser Engagement konsequent fortzuset-zen“, ist Bgm. Harald Köhlmeier stolz.

Bei der Nachnutzung des ehe-maligen Wolff-Areals hat der Projekt-initiator i+R Schertler-Alge alle vorbe-reitenden Maßnahmen für die neue Bebauung abgeschlossen: Bis auf die Shedddachhalle und die Spannrahmen-halle wurden alle Gebäude abgerissen, Wasser-, Strom- und Gasleitungen wur-den umgelegt und der Bauschutt wurde direkt vor Ort wieder aufbereitet.

Zwischenzeitlich wurden für die Wohn-bauprojekte des Bauträgers i+R Wohn-bau GmbH und der Alpenländischen Heimstätte sowie für das Pflegeheim der SeneCura und den neuen Veran-

staltungssaal die Baubescheide und die Bescheide der Gewerbebehörde ausge-stellt. Diese sind jedoch auf Grund von Einsprüchen noch nicht rechtskräftig. Sobald diese in Rechtskraft erwachsen, kann der Baubeginn erfolgen.

In einer Bauzeit von insgesamt drei Jah-ren soll in unmittelbarer Nähe zum Har-der Ortszentrum ein lebendiger Ortsteil mit Eigentums- und Mietwohnungen, einem Pflegeheim, betreutes und be-treubares Wohnen für ältere Menschen, einer Kleinkindbetreuung, Büro- und Geschäftsflächen, Gastronomiebetrieben und dem Gemeindesaal entstehen.

Strahlende Gesichter bei der Preisverleihung: Bgm. Köhlmeier (r.) und GR Peter Bildstein (2.v.r.) mit Chefredakteurin Verena Daum-Kuzmanovic und Dir. Robert Sturn, VLV.

„In der Wirke“: Baubescheide erteilt

Aus der Gemeinde

Auf der Baustelle für das Projekt „In der Wirke“ ist alles für den Baustart vorbereitet.

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BM.IBUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES

Stimmberechtigt sind:

österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens am Tag der Volksbefragung (20. Jänner 2013) 16 Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben;

Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher, die ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben und in der Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sind.

Stimmabgabe persönlich mit amtlichem Lichtbildausweis:

im Wahllokal in der Hauptwohnsitz-Gemeinde oder

mit Stimmkarte:

in einem Wahllokal in jeder Gemeinde Österreichs

vor einer „fliegenden Wahlbehörde“

per Briefwahl

Informationen:www.volksbefragung2013.atTel.: 0800 500 180 (gebührenfrei)(Mo-Fr 08.00 - 13.00 Uhr)

Volksbefragung 2013

Volksbefragung am Sonntag, 20. Jänner 2013

Eine Information des Bundesministeriums für Inneres

Die Frage wird lauten:

a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres

oder

b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?

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Anzeige Gemeinde Volksbefragung 2013 A4hoch weiss V20121114 druck.pdf 1 14.11.2012 16:16:03

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Sprache ist ein wichtiges Kommunikationsmittel und Sprach-kompetenz bei Kindergartenkindern eine Schlüsselqualifikation für den späteren Schulerfolg. Es gilt der Grund-satz: „Die Grenzen meiner Sprache, sind die Grenzen meiner Welt“. Mangelnde Ausdrucksfähigkeit begünstigt soziale Folgeprobleme wie Kontaktarmut, Iso-lation oder Außenseitertum, außerdem wirken sich sprachliche Defizite oft negativ auf das Selbstwertgefühl eines Kindes aus.

Sprache förden

Umso wichtiger ist es, Sprache bereits im Kindesalter zu fördern. Und genau dieses Ziel verfolgt die Gemeinde Hard mit ihrer Aktion: Die Kinder aller Harder Kindergärten erhielten kurz vor Weihnachten einen Gutschein, den sie mit ihren Eltern zusammen in der Dorfbücherei gegen eine kostenlose Jahreskarte eintauschen können. „Der Besuch ist für Eltern auch eine gute

Gelegenheit, das große Angebot an Kinderbüchern in der Bücherei kennen-zulernen“, ist sich Vizebürgermeisterin Eva Mair sicher. Alleine für das Kinder-gartenalter stehen rund 900 Bücher zur Auswahl. „Die Aktion der Gemeinde Hard, die auch die gesamten Kosten trägt, ist ein wichtiger Impuls, um bei

Kostenloses LesevergnügenIm Dezember wurden in den Harder Kindergärten an alle Kinder Gutscheine für eine kostenlose Jahreskarte der Bücherei am Dorfbach verteilt. Mit dieser beispielhaften Aktion setzt die Marktgemeinde Hard einen wichtigen Akzent zur Förderung der Sprache.

Harder Kindergartenkinder erhielten eine gratis Jahreskarte für die Dorfbücherei.

Aus der Gemeinde

Bericht aus der Gemeindevertretung vom 22. November 2012

In Vertretung des Bürgermeis-ters berichtet Vizebürgermeisterin Eva Mair, dass die Marktgemeinde Hard in das Programm „Naturvielfalt in der Ge-meinde“ seitens des Landes Vorarlberg aufgenommen wurde. Es wird eine Na-turschutzberatung durchgeführt, um die biologische Vielfalt zu stärken und zu vernetzen. Am 22. November 2012 wurde der Kaufvertrag zum Erwerb des Löwen-Areals unterfertigt.

Flächenwidmungsplan- änderung Alpla, Allmendstr.

Nach der Klärung offener Fragen beschließt die Gemeindever-tretung einstimmig die Umwidmung

einer Teilfläche des Grundstückes GST-Nr. 475/2, KG Hard, von Bauerwar-tungsfläche Mischgebiet in Baufläche Betriebsgebiet Kategorie I und in Freifläche Freihaltegebiet sowie eine Teilfläche des Grundstückes GST-Nr. 440, KG Hard von Bauerwartungsflä-che Mischgebiet in Freifläche Freihal-tegebiet.

Grundsatzbeschluss Projekt Staufenweg

Damit ein frühzeitiger Beginn des Projekts zur Kanalisation und Befahrung des Staufenwegs erfolgen kann, genehmigt die Gemeindevertre-tung einstimmig die Ausschreibung

der geplanten Arbeiten noch im Jahr 2012, sodass die Umsetzung frühzeitig im Jahr 2013 erfolgen kann.

Umbesetzung von Ausschüssen und Gremien

Als Vertreterin der Marktge-meinde Hard für das Gemeindever-mittlungsamt der Gemeinden Bregenz, Hard und Kennelbach wird Frau Dr. Ingeborg Künz wiederbestellt. Die Har-der Liste nimmt Umbesetzungen im Bildungsausschuss und im Sozial- und Familienausschuss vor.

VizebürgermeisterinEva Mair

Kindern das Interesse an Büchern zu wecken und ihre Sprachkompetenz zu fördern“, erklärt Michaela Blum, Schul- und Kindergartenkoordinatorin. Die Bücherei ist montags von 15 bis 19 Uhr geöffnet, dienstags, mittwochs und frei-tags von 15 bis 18 Uhr und donnerstags von 8 bis 11.30 Uhr.

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Kostenloses Lesevergnügen

Aus der Gemeinde

Im Schuljahr 2012/13 hat die Leh-rerschaft der Volksschule Markt ordentlich Zuwachs bekommen: Direktorin Karin Dorner und Vize-bürgermeisterin Eva Mair konnten gleich sechs neue Lehrerinnen willkommen heißen: Eva Stockinger, Sarah Österle, Belinda Lexer, Ruth Ender-Burger, Gabriele Natter und Eva Reitmann.

VS Markt: Neue Lehrerinnen

Löwen: Kaufvertragist unterzeichnetMit der Vertragsunterzeichnung am 22. November 2012 wurde der Ankauf des Gasthofes „Zum Löwen“ durch die Marktgemeinde Hard fixiert.

„Es freut mich, dass wir uns durch den Kauf eine für die Gemeinde-entwicklung sehr wichtige Fläche im Zentrum von Hard sichern konnten“, erklärt Bürgermeister Harald Köhl-meier. Der Kaufpreis für den Gasthof „Zum Löwen“ beträgt 1,2 Mio. Euro, exklusive Nebenkosten. Nachdem der Vertrag zwischen der Gemeinde Hard und Markus Hoyos unter Dach und Fach ist, werden im nächsten Schritt Detailvermessungen des Grundstückes sowie Überprüfungen des Gebäudes durch einen bautechnischen Sachver-ständigen durchgeführt. Bürgermeis-

ter Köhlmeier: „Nach Abschluss dieser Untersuchungen werden in Arbeits-gruppen Möglichkeiten hinsichtlich der weiteren Nutzung bzw. Entwick-lung des Areals evaluiert.“

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hard 01/1310 Aus der GemeindeAus der Gemeinde

Die Wasser- und Kanalge-bühr stieg im Schnitt um jeweils 5% an. Markus Lerchenmüller, Leiter der Finanzabteilung, erklärt, dass die Anhebung aus mehreren Gründen notwendig wurde: „Zum einen hat die Gemeinde Hard in den vergangenen Jahren massiv in die Abwasserbeseiti-gung investiert. Beispiele hierfür sind etwa das neue Abwasserpumpwerk beim Dorfbachhafen, der derzeitige Ausbau der Kläranlage oder die im Dezember abgeschlossenen Kana-lisationsarbeiten im Gebiet Kiese. Gleichzeitig muss der nötige finanzi-elle Spielraum geschaffen werden, um auch in den kommenden Jahren in diesen Bereich investieren zu können.“ Trotz der Gebührenanhebung liegt Hard im Vergleich der Gemeinden

aber dennoch weiterhin im unteren Mittelfeld.

Bei der Zählergebühr beträgt die Steigerung 20%. Ursache dafür bildet der Umstieg auf teurere Funkzähler.Die Hundesteuer steigt um knapp 10%, die Hafengebühr durchgängig für alle Bootstypen ebenfalls um 10%.

Friedhofsgebühren

Weiters trat mit Jahresbeginn eine neue durchschnittliche Erhöhung der Friedhofsgebühren um 10% in Kraft. „Die Ausgaben für die Müllent-sorgung und Instandhaltung in diesem Bereich sind stark gestiegen, eine Gebührenanpassung war deshalb er-forderlich“, so Markus Lerchenmüller.

Anhebung der GebührenMit Beginn des neuen Jahres 2013 hat die Gemeinde Hard die Wasser- und Kanalgebühren, die Zählergebühr, die Friedhofsgebühren und die Hundesteuer angehoben.

Finanzleiter Markus Lerchenmüller

Zu den größten Herausfor-derungen zählte unter anderem das Projekt „Kiese“, welches im Februar 2012 in Angriff genommen wurde. „Hier wurden Kanalisationsarbeiten durch-geführt, Wasser- und Erdgasleitungen verlegt bzw. erneuert, sowie Straßen-bauarbeiten ausgeführt. Die überwie-genden Arbeiten sind abgeschlossen, die Straßen wieder befahrbar“, berich-tet DI Mario Kalb von der Abteilung Infrastruktur und Tiefbau der Gemein-de Hard.

Belagsarbeiten auf der Brücke „sowitasgoht“

In der Salbachstraße fanden im November großflächige Belagssa-nierungen statt, die innerhalb weniger Tage abgeschlossen waren, ebenso im Bommenweg. Und auf der Fahrrad-

Verbesserte InfrastrukturIm abgelaufenen Jahr 2012 wurden im Gemeindegebiet von Hard wieder zahlreiche Arbeiten zur Verbesserung der Infrastruktur durchgeführt.

Die Brücke „sowitasgoht“ im Winterkleid

und Fußgängerbrücke „sowitasgoht“ wurde neben dem Fahr-bahnbelag auch gleich der Brücken-aufbau erneuert.

Ausblick Projekte 2013

„Auch im Jahr 2013 sind wie-der einige Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur vorgesehen, etwa in der Industriestraße, im Staufen- und Irisweg, sowie beim Pumpwerk Birkengraben“, gibt Mario Kalb einen kleinen Ausblick auf das kommende Jahr.

Die Gemeindezeitung „hard“ wird zu gegebener Zeit ausführlich über die einzelnen Projekte berichten.

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Bettina Flatz

t: +43 (0)650 669 36 87e: [email protected]

Die Beratung ist kostenlos. Das Pflegenetzwerk Hard ist eine Kooperation der Marktgemeinde Hard, des Krankenpflege-vereines, des Sozialsprengels und vom Seniorenhaus am See.

Haben Sie Fragen zur Pflege und Betreuung?

Benötigen Sie Unterstützung beim Aufbau eines Betreuungsnetzes? Kennen Sie das Angebot in Hard oder haben Sie Fragen zur Finanzierung der Pflege und Betreuung?

Das Pflegenetzwerk Hard bietet mit der diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester Bettina Flatz eine kompetente Hilfe an. Frau Flatz ist Ihre Ansprechpartnerin und berät und unterstützt Sie in vielen Angelegenheiten.

Der Nikolaus legte am 6. Dezember auch in der Sporthalle am See sowie beim Eislaufplatz einen Zwischen-stopp ein - sehr zur Freude der kleinen Sportler und Eislaufbegeis-terten. Da sie das ganze Jahr über sehr brav waren, zauberte der heilge Mann viele kleine Gaben aus seinem großen Sack, um den Kindern Freude zu bereiten. Was ihm auch bestens gelang. Und so freuen sich die Kids jetzt schon wieder auf den heurigen 6. Dezember, wenn der Nikolaus einmal mehr beim Eislauf-platz vorbeischauen wird.

Kleine Geschenkefür brave Kinder

Wo entsorge ich den Weihnachtsbaum?In der Gemeinde Hard gibt es mehrere Möglchkeiten, nach der Weihnachtszeit den Christbaum zu entsorgen.

Die meisten Harderinnen und Harder entsorgen ihre ausgedienten Christbäume kostenlos beim Bauhof der Gemeinde. Diese Christbäume wer-den dort gelagert und dienen später beim Harder Funken als wertvolles An-zündmaterial. Wir freuen uns deshalb, wenn recht viele Christbäume bei der Wertstoffsammelstelle im Gemeinde-bauhof abgegeben werden!

Abgabemöglichkeit beim Funkenaufbau

Weiters können Sie den Christbaum der Feuerwehr Hard für den Aufbau des Funkens direkt beim Harder Funkenplatz am Freitag/Sams-tag, den 15./16. Februar 2013 übergeben, falls Sie die Möglichkeit haben, diesen vorher irgendwo zwischenzulagern.

Falls Sie nach einer anderen Möglich-keit der Entsorgung suchen, können Sie sich im Rathaus einen 80-Liter-Gar-tenabfallsack zum Preis von Euro 5,20 besorgen, in welchem der Christbaum zerkleinert Platz findet. Diesen Garten-

abfallsack stellen Sie bitte am Montag mit dem Bioabfallsack für die Firma Häusle zur Entsorgung bereit.

Nach den Heiligen 3 Königen wird es Zeit, den Christbaum zu entsorgen.

Aus der GemeindeAus der Gemeinde

Anhebung der Gebühren

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an: Manfred Flatz, Umweltabteilung der Marktgemeinde Hard, T 0 55 74/697-222, [email protected]

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Die Gemeinde Hard möchte auf die gesetzlichen Anrainerver-pflichtungen, insbesondere gemäß § 93 Straßenverkehrsordnung 1960 - StVO 1960, BGBl 1960/159 idgF, hinweisen:

Pflichten gemäß § 93 StVO 1960

(1) Die Eigentümer von Liegen-schaften in Ortsgebieten, ausgenom-men die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutz-ten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegen-schaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 Meter vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Geh-steige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenan-lagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäu-bert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind.

Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vor-handen, so ist der Straßenrand in einer Breite von 1 Meter zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft auch Eigentümer von Verkaufs-hütten.

(1a) In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige gilt die Verpflichtung nach Abs. 1 für einen 1 m breiten Streifen entlang der Häuser-fronten.

(2) Die in Abs. 1 genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße gele-genen Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden.

(6) Zum Ablagern von Schnee aus Häusern oder Grundstücken auf die Straße ist eine Bewilligung der Behör-de erforderlich. Diese Bewilligung ist dann zu erteilen, wenn das Vorhaben

die Sicherheit, die Leichtigkeit und die Flüssigkeit des Verkehrs nicht beein-trächtigt.

Räumung durch Gemeinde ist unverbindlich

Im Zuge der Durchführung des Winterdienstes auf öffentlichen Ver-kehrsflächen kann es aus arbeitstech-nischen Gründen vorkommen, dass die Straßenverwaltung Flächen räumt und streut, hinsichtlich derer die Anrainer/Grundeigentümer im Sinne der oben genannten bzw. anderer gesetzlicher Bestimmungen selbst zur Räumung und Streuung verpflichtet sind.

Die Gemeinde Hard weist ausdrücklich darauf hin, dass

// es sich hier um eine (zufällige) unver bindliche Arbeitsleistung der Ge- meinde handelt, aus der kein Rechts- anspruch abgeleitet werden kann;

Für mehr Sicherheit aufwinterlichen GehwegenUm die Sicherheit für Fußgänger während der Wintermonate zu erhöhen, sind Bürgerinnen und Bürger verpflichtet, Gehwege vor ihren Liegenschaften von Schnee und Verunreinigungen frei zu halten.

// die gesetzliche Verpflichtung sowie die damit verbundene zivilrecht- liche Haftung für die zeitgerechte und ordnungsgemäße Durchfüh rung der Arbeiten in jedem Fall beim verpflichteten Anrainer bzw. Grund eigentümer verbleibt;

// eine Übernahme dieser Räum- und Streupflicht durch stillschweigende Übung im Sinne des § 863 Allgemei- nes Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) hiermit ausdrücklich ausgeschlossen wird.

Die Gemeinde Hard bittet um Kennt-nisnahme und hofft, dass durch ein gutes Miteinander von kommunalen Einrichtungen und verantwortungs-bewussten Bürgerinnen und Bürgern in den verbleibenden Wintermonaten wieder eine sichere und gefahrlose Benützung der Gehsteige, Gehwege und natürlich der öffentlichen Straßen im Gemeindegebiet möglich ist.

Räumt die Straßenverwaltung im Zuge des Winterdienstes einen Gehweg, zu dessen Räu-mung der Anrainer bzw. Grundeigentümer verpflichtet ist, handelt es sich hierbei um eine unverbindliche Arbeitsleistung der Gemeinde Hard.

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Am 16. Jänner, vormittags von 9.45 bis 11.30 Uhr, sind zunächst alle Viertklässler der Volksschule zu Gast. Auf einem von Schülerinnen und Schülern geführten Rundgang erhal-ten sie Einblick in das Angebot der Mittelschule.

Elterninformation Am gleichen Abend, ab 18 Uhr, sind dann die Eltern der Volksschul-kinder (3. und 4. Klassen) herzlich zu einer 90-minütigen Informationsver-anstaltung eingeladen. In den Klassen-räumen erleben sie unterschiedlichste Unterrichtsangebote. Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen der Mittel-schule Markt geben in persönlichen Gesprächen Einblick in den Schulalltag und informieren über spezielle Ange-bote wie die Vorarlberger Mittelschule, den Schwerpunkt Informatik, die Sportakademie und Offenes Lernen.

Was gibt es Schöneres als sebstgebastelte Geschenke? Besonders, wenn die Geschenke aus Kinderhän-den stammen. Genau darum geht es alljährlich bei der Christkindlwerkstatt im Kindergarten Wallstraße. Am 1. De-zember war es wieder soweit, fanden sich einmal mehr kreative Kinder im

Mittelschule lädt zum Tag der offenen Tür

Bastelspaß für Klein und Groß in der Christkindlwerkstatt

Am Mittwoch, 16. Jänner, informiert die Mittelschule Markt Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über ihr Angebot.

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Weitere Infos bei Dir. Christian Grabher, T 7 24 22, [email protected]

Kindergarten ein, wo sie mit Unterstüt-zung der Kindergartenpädagoginnen an mehreren Stationen mit einfachen Materialien liebevolle Geschenke bas-telten. Währenddessen genossen Mami und Papi Kaffee und Kuchen oder hielten die Aktivitäten ihrer Sprösslin-ge mit der Digitalkamera fest.

Page 14: hard Jänner 2013

hard 01/1314 Aus der Gemeinde

Eine Eheschließung im Ausland wird in Österreich nur unter bestimmten Vorausset-zungen anerkannt. Bitte beachten Sie, dass für eine Anerkennung in Österreich von gewissen Staaten eine Beglaubigung der Heiratsurkunde erforderlich ist. Diese Beglaubigung – entwe-der eine Apostille oder eine diplomatische Be-glaubigung – ist, wenn möglich, sofort nach der Eheschließung im Ausland zu beantragen und wird von der Behörde jenes Staates ausgestellt, in dem die Urkunde errichtet wurde.

Originaldokumente vorlegen

Anschließend muss diese Urkunde – sofern sie nicht bereits international und mehrsprachig ausgestellt wurde – in Öster-reich von einem allgemein beeideten und ge-richtlich zertifizierten Dolmetscher übersetzt werden. Grundsätzlich werden nur Originaldo-kumente in Österreich anerkannt. Was Sie noch beachten sollten

Durch eine Heirat im Ausland ändert sich der Familienstand, sowie der Familien-name, wenn vor der Ehe keine wirksame Namenserklärung abgegeben wurde. Die Frau

Sie möchten in der Karibik unter Palmen heiraten?Eheschließungen an exotischen Orten liegen im Trend. Die Gemeinde Hard gibt Tipps, was Sie bei einer Trauung im Ausland unbedingt beachten sollten.

Die Gemeinde Hard informiert, dass für Kinder bis zum vollendeten zweiten Lebensjahr die erstmalige Ausstellung des Staatsbürgerschafts-nachweises mit keinen Gebühren verbunden ist.

Bei der Beantragung eines Reisedoku-mentes (Reisepass oder Personalaus-weis) müssen der Staatsbürgerschafts-nachweis, eine Geburtsurkunde und ein Foto (nicht älter als sechs Mona-te) im Original beim Meldeamt der Marktgemeinde Hard oder direkt bei der Bezirkshauptmannschaft vorgelegt werden. Auch das Reisedokument ist

bis zum vollendeten zweiten Lebens-jahr des Kindes von den Gebühren befreit. Vorlage für Sozialversicherungszwecke Gebührenfrei sind außerdem Staatsbürgerschaftsnachweise, wenn sie zur Vorlage für Sozialversiche-rungszwecke beantragt werden.

Gebührenfreie Nachweise und Reisedokumente

Für die erst wenige Monate junge Valentina ist die erstmalige Ausstellung des Staats-bürgerschaftsnachweises gebührenfrei.

Infos: Meldeamt, Zimmer EG, Leonhard Kohlhaupt, 697-221 oder beim Standesamt, Frau Silvia Schwaiger 697-223.

Kontakt: Standesamt und Staats-bürgerschaften, Zimmer 16 EG, Silvia Schwaiger, T 697-223 (während der Öffnungszeiten des Rathauses).

erhält so in den meisten Fällen automatisch den Familiennamen des Mannes. Außerdem müssen nach der Eheschließung gewisse Mit-teilungspflichten im privaten Bereich und von Amts wegen vorgenommen werden. Um mögliche Unannehmlichkeiten und unnötige, zum Teil langwierige nachträgliche Behördengänge zu vermeiden, liegt es in Ihrem eigenen Interesse, sich vorab über alle rechtli-chen Auswirkungen zu informieren. Für wei-tere – individuelle – Auskünfte vereinbaren Sie bitte einen Termin im Standesamt Hard, wo Sie genauere Informationen zu Ihrer Eheschlie-ßung im Ausland erhalten!

Page 15: hard Jänner 2013

hard 01/1315

Vor 13 Jahren, nach dem stren-gen Winter 1999, wurde in der Gemein-de Hard generell auf Salzstreuung umgestellt. Eine richtige Entscheidung, wie die guten Erfolge bestätigten. „Die damaligen technischen Standards wurden von der Marktgemeinde Hard stark mitgeprägt und in der Folge auch von anderen Gemeinden über-nommen“, erinnert sich der Leiter des Bauhofes Ing. Dietmar Fitz.

Um noch effizienter und sparsamer zu werden, hat sich der stellvertretende Bauhofleiter Hannes Carraro intensiv mit der Thematik befasst und die wich-tigsten Räumfahrzeuge umgerüstet, sodass eine Streuung mit Feuchtsalz (sogenannte Sole) möglich ist.

Mehr Effizienz durch Feuchtsalzstreuung Um technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, wurden mehrere Räumfahrzeuge des Gemeinde-bauhofes auf Feuchtsalzstreuung umgerüstet.

Die „Schnecken“ und die „Grünen Knallfrösche“ vom Kinder-garten Seezentrum machten sich am 6. Dezember bei einem Spaziergang auf die Suche nach dem Nikolaus. Und die Kinder wurden fündig: Schon von weitem entdeckten sie am See den heiligen Mann, der mit seinem Gehilfen Knecht Ruprecht in einer Pferdekut-sche unterwegs war. Mit einem

Auf der Suche nach dem Nikolaus

Aus der Gemeinde

Sie möchten in der Karibik unter Palmen heiraten?

Gedicht begrüßten die Kinder den Nikolaus. Der wiederum hatte für die Kinder zwei große Säcke, gefüllt mit kleinen Geschenken, dabei. Bevor die Kinder die Geschenke entgegenneh-men durften, mussten sie allerdings noch Rätselfragen beantworten. Zum Abschied gab es für den Nikolo schließlich noch einen Liedtanz.

Die wesentlichen Vorteile der Feucht-salzstreuung:

// Schnellere Auftauwirkung bei überfrierender Nässe und damit mehr Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer

// Mehr Effizienz beim Einsatz des Sal-zes durch weniger Streuverluste

// Streusalzeinsparung durch bessere Dosierung um bis zu 30%

„Wir sind überzeugt, mit der Einfüh-rung der Feuchtsalzstreuung einen wichtigen Schritt hin zu mehr Sicher-heit und Effizienz gemacht zu haben“, sagt Hannes Carraro.

Trotz Dunkelheit, Schneefall und niedrigen Temperaturen waren auch am Nikolaustag wieder viele Radlerinnen und Radler unterwegs. So auch zwischen Hard und Bre-genz. Auf Höhe der Bushaltestelle Alma wartete dann eine kleine Be-lohnung in Form eines Lebkuchens auf die wetterfesten „Pedalritter“. Insgesamt verteilten die sechs plan-b Gemeinden an diesem Morgen an zwölf Verteilpunkten 900 Lebku-chen – 200 davon in Hard – und sagten auf diese Weise „Danke!“.

„Klima, Umwelt und Gesellschaft gewinnen mit den vielen Men-schen, die auch jetzt ihre Wege per Fahrrad zurücklegen“, sind sich die plan-b Verantwortlichen einig und wünschen weiterhin gute Fahrt.

Lebkuchen für „Pedalritter“

Als kleines Dankeschön gab es Lebkuchen für die wetterfesten Radler.

Page 16: hard Jänner 2013

hard 01/1316 Aus der Gemeinde

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Folgende Jubilare wurden in feierlichem Rahmen geehrt: 30 Jahre: Ulrike Brun 25 Jahre: Manfred Flatz, Ernst Reich und Luzia Schwärzler 20 Jahre: Kurt Voppichler, Martin Magg, Burkhard Wiedenbauer, Ilse Grutsch, Christoph Meusburger und Willibald Pilz

In den Ruhestand verabschiedet wurden: Karl Kobler, Stevaniya Wolff, Ludwig Böni, Elmar Düringer, Irmgard und Josef Huter.

Im Namen der Gemeinde Hard bedank-te sich Bürgermeister Harald Köhlmeier für das langjährige, vorbildliche Engage-ment für die Gemeinde Hard und ihre Bürgerinnen und Bürger.

Gemeinde Hard ehrt JubilareAm 14. Dezember ehrte die Gemeinde Hard zehn Jubilare für ihr jahrzehntelanges Wirken. Gleichzeitig wurden sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Die strahlenden Jubilare bei der Ehrung.

Aus der Gemeinde

Page 17: hard Jänner 2013

hard 01/1317 Aus der Gemeinde

Gemeinde Hard ehrt Jubilare

Der Bauhof Hard, Hafenstraße 29, versteigert am 18. Jänner um 18 Uhr einen ISEKI TS 1910. Zum Allrad-fahrzeug (Bj. 1985, 8071 Betriebsstun-den) gehört ein hydraulischer Zaugg Schneepflug ZSP G3/3 (150/50 cm) inklusive LANDGUT Dreipunkt-streuer C273N. Der Ausrufpreis liegt bei 1.000 Euro. Es handelt sich um ein Fahrzeug, das nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen ist. Der ISEKI TS 1910 wird ausdrücklich als Bastlerfahrzeug angeboten. Es besteht keine Garantie und keine Gewährleistung, eine Rücknahme ist nicht möglich.(EU Recht).

Versteigerung

Wohl jeder kennt die unan-genehme Situation, dass sich kein öffentliches WC in der Nähe befindet, wenn es erforderlich ist? Sei es beim Spaziergang am See, beim Einkauf oder wenn es einfach „pressiert“. Erschwerend kommt hinzu, dass diese WCs nicht winterfest ausgelegt sind

Projekt „Nette Toilette“ gestartetWenn es beim Spaziergang plötzlich „pressiert“ und in der Nähe kein öffentliches WC zur Verfügung steht, dann nutzen Sie am Besten das Angebot „Nette Toilette“.

und deshalb in den Wintermonaten geschlossen bleiben.

Im benachbarten Deutschland hat man sich dieses Problems angenom-men und bereits vor geraumer Zeit das Konzept „Nette Toilette“ entwi-ckelt, welches von der Gemeinde Hard übernommen wurde und sich gegen-wärtig im Testbetrieb befindet. Dieses Konzept ermöglicht die öffentliche und kostenlose Nutzung von WC-An-lagen in bestimmten Gaststätten. Teilnehmende Restaurants

Mit dabei sind (während der Öffnungszeiten): Chinarestaurant Phoenix, Pizzeria Ristorante Gusto, Restaurant Intermezzo, steg3 (alle in Seenähe), s‘Lokal am Tennisplatz

(Nähe Bregenzerache), Fischerheim am Schleienloch, Gasthaus Möven-blick (beide Nähe Rhein), sowie das Rathaus Hard und das Seniorenhaus am See. Die teilnehmenden Restau-rants sind am abgebildeten Aufkleber erkennbar. Ein Dankeschön gilt den Gastrono-men, ohne deren Hilfe die „Nette Toilette“ nicht möglich wäre! Gastwir-te, die Interesse haben, beim Projekt „Nette Toilette“ mitzumachen, melden sich bitte bei der Gemeinde Hard. Gerne informieren wir Sie über die Kooperation und die Vorteile für Sie.

Ort der ErholungNach der Fertigstellung präsentiert sich der Sägenplatz als kleiner, aber feiner zentrumsnaher Park mit Wohlfühlfaktor.

Auch wenn der neue Park beim Sägenplatz erst im Frühling, wenn alles grünt und sprießt, seine ganze Pracht entfalten wird, so ist doch schon jetzt zu sehen, dass es die richtige Entscheidung war, anstatt eines Parkplatzes einen kleinen Erho-lungsraum zu realisieren.

Geplant wurde der zentrumsnahe Park von DI Maria-Anna Moosbrugger (Büro landrise), die auch schon für die Freiraumplanung des Hotels am See sowie der Wohnanlage verantwort-lich zeichnete. So wirkt die gesamte Fläche zwischen Hotel, Dorfbach mit Kneippe, Wohnanlage und dem neuen Park dann auch wie ein harmonisches Ganzes mit fließenden Übergängen anstatt starr gezogener Grenzen. Ein ganz besonderes Highlight stellen die sogenannten „roundabouts“ dar,

welche erstmals in Vorarlberg instal-liert wurden. Dabei handelt es sich um skulpturähnliche und 360 Grad dreh-bare Sitzgelegenheiten, die nicht nur außergewöhnliche Blickfänge darstel-len, sondern in der warmen Jahreszeit auch zum Verweilen einladen.

Zwei roundabouts wurden installiert.

Kontakt: Fabian Fessler, T 697-246, [email protected]

Page 18: hard Jänner 2013

hard 01/1318 Aus der GemeindeWirtschaft

Nach den erfolgreichen ver-gangenen Jahren, in denen tausende Besucherinnen und Besucher in der Sporthalle am See die Harder Leis-tungsschau frequentierten, wurde das Ausstellungskonzept mit externen Profis weiter entwickelt.

Was uns verbindet

Die Harder Welten präsentie-ren sich 2013 unter dem Motto „Was uns verbindet“. Zahlreiche Aussteller aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Öffentlichkeit sowie viele Ver-eine beleben auch auf den vierten Harder Welten erneut das Geschehen. Ein umfangreiches und vielfältiges Gastronomie-Angebot rundet den Prä-sentations-Rahmen für Wirtschafts-treibende wie Vereine ab. Die Gestalter Gerhard Wolf (abart) und Richard Steiner (Werkstatt West), Designerin Sabrina Masal sowie Architekt Ben-jamin Miatto präsentierten an einem Informationsabend interessierten Mit-

gliedern der Wirtschaftsgemeinschaft bereits das neue Konzept.

Hofsteig-Kooperation

Obmann Hap Krenn: „Neben Ausstellern aus Hard wird sich auf den vierten Harder Welten heuer zum

Harder Welten 2013: Region Hofsteig stellt sich vorVom 14. bis 16. Juni 2013 gehen die Harder Welten in der Sporthalle am See in die vierte Runde. Erstmals ist die Wirtschaftsregion Hofsteig mit dabei.

ersten Mal die Wirtschaftsregion Hof-steig präsentieren. Auch die Wangener Welten, die das Konzept der Harder Welten erfolgreich übernommen ha-ben, sind dieses Mal wieder mit dabei. Wir hoffen auf ebenso reges Interesse von Seiten der Harder Wirtschaft und freuen uns schon auf Juni 2013!“

Harder Welten - immer ein Publikumsmagnet

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Es geht Schlag auf Schlag bei der faigle Gruppe in Hard. Nächster Baustein für dasWachstumsprogramm ist der Ausbau bei der faigle Kunststoffe GmbH, dem Stammsitz der Gruppe. Der symbolische Spatenstich ist bereits erfolgt. Von den zusätzlichen über 2.500 m2 Produktions-, Lager- und Bürofläche profitiert nicht nur die Produktion, auch die insgesamt 17 Lehrlinge, die derzeit bei faigle in der Ausbildung sind, können sich über neue Entfaltungsmöglichkeiten freuen. Darüber hinaus werden auch für den BereichEngineering und Verkauf attraktive, moderne Büroflächen geschaffen.

Mit der Investition in Produktion, Ausbildung, Entwicklung und Vertrieb will Hauptgeschäfts-führer und Eigentümer Wolfgang Faigle das

Kompetenzzentrum für Kunststoffe am Stand-ort Hard ausbauen. „Entwicklungsmöglichkei-ten für unsere Kernkompetenzen sind ein wich-tiger Schritt für mehr Wachstum“, so Wolfgang Faigle. Damit bekenne sich die faigle Gruppe als international aufgestelltes Unternehmen zum Standort Vorarlberg.

faigle-Gruppe in Zahlen

Mitarbeiter: 350Umsatz 2011: 50 Mio. EuroProdukte: Kunststoff- lösungen für den Anla-gen- und MaschinenbauExportanteil: 76%Standorte: Hard, Salzburg, Au (CH), Suzhou (China)

faigle-Gruppe wächst weiter: Klares Bekenntnis zum Standort Vorarlberg

Page 19: hard Jänner 2013

hard 01/1319 Wirtschaft

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Die Firma Schoeller ehrte Ende 2012 vier Mitarbeiter für ihre langjährige Treue: Elmar Hefel ist vor 35 Jahren in die Zwirnerei eingetreten. Wolf-gang Santer, Herta Tischler und Yilmaz Kilvan wiederum haben bei Schoeller vor 25 Jahren ihre Arbeit aufgenommen. Wolfgang Santer ist Leiter der Melangierung, Herta Tischler arbeitet in der Spulerei und Yilmaz Kilvan hat seinen Arbeits-platz im Rohstofflager. Betriebsleiter Peter Loacker bedankte sich für die langjährige Treue und übergab den Jubilaren Geschenke.

Schoeller ehrt MitarbeiterAusgezeichneter

LehrbetriebBereits zum sechsten Mal erhielt Alpla das begehrte Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“.

Seit Einführung der Lan-desauszeichnung 1997 trägt Alpla das Prädikat zum sechsten Mal in Folge, stets für die Dauer von drei Jahren. Die Auszeichnung ist als Anerkennung für eine erfolgreiche Ausbildung zu werten und Bestätigung für die hohe Qualität in der Ausbildung.

Das hohe Ausbildungsniveau spie-gelt sich auch in den Leistungen der Lehrlinge wider. Jüngstes Beispiel is Dominik Miebach. Er hat kürzlich bei Alpla seine Ausbildung als Kunststoff-techniker sehr erfolgreich abgeschlos-sen und erreichte den 2. Platz unter den „Jahrgangsbesten Kunststofftech-

nikern 2012“ in Österreich. In Steyr wurde Dominik dafür von der Wirt-schaftskammer Österreich und der Bundesinnung der Kunststoffverarbei-ter eine Auszeichnung verliehen.

Dominik ist stolz auf seine Auszeichnung.

Page 20: hard Jänner 2013

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Page 21: hard Jänner 2013

hard 01/1321 Soziales

Spende für in Not geratene Familien

Im Juni veranstaltete der Kulturverein Imam Hüseyin im Thaler-Areal eine Kermes zugunsten in Not geratener Familien. Obmann Ibrahim Erdogan und Bektes Öztürk überreichten kürzlich einen Scheck in Höhe von 500 Euro an Bürgermeister Harald Köhlmeier und den Leiter des Sozialamtes Christoph Meusburger. Die Spende kommt bedürftigen Harder Familien zugute. Die Gemeinde Hard bedankt sich für die großzügige Unterstützung.

Im Rahmen einer kleinen vorweihnachtlichen Feier – mitgestal-tet von der Volksschule Hard Markt – überreichten Vorstandsdirektor Gernot Uecker und die Bankstellenlei-ter der Raiffeisenbank am Bodensee 6.000 Euro an soziale Einrichtungen in Hard und Lauterach sowie in den drei Gemeinden im Rheindelta. Die groß-zügige Unterstützung wurde möglich, in dem auf das Versenden von Weih-nachtskarten sowie die Vergabe von Weltspartagsgeschenken an Erwachse-ne verzichtet wurde.

Hard bedankt sich

Für den großzügigen Förde-rungsbeitrag bedankten sich folgende Vereine und Gemeinden herzlich bei der Raiffeisenbank am Bodensee: der Krankenpflegeverein Hard, die Ge-meinde Hard (Sozialfond für bedürfti-ge Menschen), der Krankenpflegever-ein Lauterach, mitnand Lauterach, der Krankenpflegeverein Rheindelta, der Mobile Hilfsdienst (MOHI) Fußach und die Gemeinde Höchst (Adventkonzert).

Bei der Feier mit dabei waren Vizebür-germeisterin Eva Mair, Erhard Ried-mann, Bruno Forster, Birgit Rüdisser, Adelheid Wlcek, Julia Murnig und Herbert Sparr.

Für das vorweihnachtliche Flair, das die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Markt mit aufwendiger Dekoration in die Bankstelle Hard gezaubert haben, möchte sich die Raiffeisenbank am Bodensee recht herzlich bedanken. Die Raiffeisenbank

Unterstützung für bedürftige Familien in der RegionDer Raiffeisenbank am Bodensee ist es ein Anliegen, Gemeinschaft zu leben und bedürftige Menschen zu unterstützen. Für jene Menschen, die in der Nachbarschaft in Not geraten sind bzw. Hilfe brauchen, war Weihnachten bereits am 27. November 2012.

am Bodensee mit ihren sechs Bankstel-len in fünf Gemeinden kommt gerade in Zeiten wie diesen ihrer regionalen Verantwortung sehr stark nach und unterstützt gezielt soziale und kultu-relle Einrichtungen, sowie Sportverei-ne und Schulen in der Region.

Vzbgm. Eva Mair und Erhard Riedmann (r.) vom Krankenpflegeverein Hard freuen sich mit Vorstandsdirektor Gernot Uecker über die großzügige finanzielle Unterstützung.

Page 22: hard Jänner 2013

hard 01/1322

Offene Jugendarbeit HardVerein Sozialsprengel HardAnkergasse 24, 6971 HardT.: 05574-74544www.sprengel.atFacebook: OJA Hard

ÖFFNUNGSZEITENJUGENDTREFF IN&OUT:Ankergasse 24, 6971 Hard Mittwoch 16 bis 20 UhrFreitag 15 bis 19 Uhr JUGENDTREFF UNDERGROUNDHofsteigstraße 146, 6971 Hard Donnerstag 16 bis 20 Uhr

Page 23: hard Jänner 2013

hard 01/1323 Jugend & Familie

Frisch verschneite Hänge, Sonne, frische Luft und endlich Zeit haben – für sich und die Familie! Beim Familienschitag am Sonntag, 20. Jänner, können alle Vorarlberger Familien mit Familienpass um sen-sationelle 20 Euro (für alle Familien-mitglieder!) einen ganzen Tag lang ins Skivergnügen eintauchen. Mehr als 30 Skigebiete nehmen an diesem Aktionstag teil. Mehr Infos unter www.winterbergbahnen.at

Familien-Skitag

Neue Familienspiele im neuen JahrIn der Spielothek in der Uferstraße 4 finden sich neue Top-Spiele für die ganze Familie.

Santa Cruz und Kingdom Buil-der sind zwei neue Spiele, die die Spie-lothek besonders empfiehlt. Beide sind zum „Spiel des Jahres 2012“ gewählt worden und sprechen den Pioniergeist in den Spielern an. Konzipiert für Men-schen ab 8 bzw. 9 Jahren, zeichnen sich die Spiele durch einfache Regeln aus.

Santa Cruz lädt ein, eine pazifische Insel zu entdecken und zu besie-deln. Interessant wird es im zweiten Spieldurchgang, wenn der Zufall durch mehr Taktik abgelöst wird. Bei Kingdom Builder baut jeder sein eige-nes Königreich und erfüllt besondere Aufträge.

Für Kinder gibt es u. a. folgende neuen Spiele: Captain Kidd, Ubongo junior, Super Rhino, Nelly, Spinnengift & Krötenschleim, Mausgetrixt. Die Spie-lothek ist ab 7. Jänner wieder geöffnet. Infos: T 7 32 19 bzw. 06 64/769 63 04, www.pfarre-hard.at/Spielothek.cms

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Page 24: hard Jänner 2013

hard 01/1324

Vergeben wurde die Aus-zeichnung von der Österreichischen Bundes-Sportorganisation (kurz: BSO) im Rahmen der Cristall Gala, welche in Wien über die Bühne ging. Der sport-liche Leiter des Harder Handballclubs Hansjörg Füssinger nahm die Aus-zeichnung für den Verein entgegen

Erfolgsgeschichte

Der BSO begründete die Ehrung des Vereins wie folgt: Der Gewinner in der Kategorie „Sportver-ein 2012“ ist der Handballverein HC Alpla Hard. Zwar wurde dieser Verein erst 1986 gegründet, doch seit er 1998 die höchste Spielklasse im Handball erreichte, verließ er diese danach nicht mehr. Vielmehr ging es bergauf: Der Sportverein wurde Österreichischer Meister 2002/2003, was er in der Sai-son 2011/2012 wiederholte. Dazwischen lagen Erfolge wie die Teilnahme an der Handball Championsleague 2003/2004, das Finale im europäischen Challenge-Cup 2008 und auch Cupsiege 2005 und 2008.

In Vorarlberg werde dieser Sportver-ein heiß geliebt und den Spielern in den Medien attestiert, „eine Generati-

on mit enorm viel Talent“ zu sein, so die BSO weiter. Daran sei zu sehen, dass sich die Betreuung der über 250 Jugendlichen bestens auszahle. Viele Nationalspieler wie Bernd Friede und Dominik Schmid seien aus dem Team hervorgegangen. Robert Weber zähle

Alpla HC Hard zum Top-Sportverein gekürtDie „Roten Teufel“ konnten abseits des Spielfeldes einen weiteren Erfolg verbuchen und erhielten vergangenen November die begehrte Auszeichnung „Top-Sportverein 2012“.

ebenfalls dazu und spiele derzeit als Handballprofi bei Magdeburg in der deutschen Bundesliga. Nationale und internationale Erfolge und der starke Fokus auf die eigene Jugendarbeit haben deshalb die Wahl auf die „Roten Teufel vom Bodensee“ fallen lassen.

Der von den Schwestern des Krankenpflegevereins Hard alljährlich veranstaltete, beliebte Wandertag, fand aufgrund des späten Herbsttermins leider nicht statt. Grund zur Traurigkeit gab es allerdings keinen, statt dessen wurde nämlich eine nicht minder gesellige kulturelle Fahrt auf die schöne Insel Reichenau unternommen.

Der von Kassier Erhard Riedmann bestens organisierte Ausflug, an dem neben den Krankenschwestern auch der Vorstand des Krankenpflegevereins teilnahm, bot eine gute Gelegenheit, den Schwestern und den Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit während des ganzen Jahres 2012 zu danken.

Kulturfahrt Reichenau

Der sportliche Leiter Hansjörg Füssinger (M.) nahm die Auszeichnung entgegen.

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Der Krankenpflegeverein auf der Insel Reichenau.

Aus der GemeindeVereine

Page 25: hard Jänner 2013

hard 01/1325

Bei herrlicher Winterstimmung mit Schneefall fanden sich rund 100 Seniorinnen und Senioren im Harder Pfarrzentrum ein, um einen stim-mungsvollen Adventnachmittag zu verbringen. Gleich zum Auftakt stimm-ten Dir. i. R. Harald Lechner am Piano und aBgm. Hugo Rogginer mit „Leise rieselt der Schnee“ eines der bekann-testen deutschen Weihnachtslieder an. Pfarrer Georg Meusburger begrüßte die Anwesenden recht herzlich und freute sich sehr zu hören, dass der Reinerlös dieser Veranstaltung der Renovierung der Harder Orgel zugute kommt.

Lieder, Gedichte und eine Weihnachtsgeschichte Im Rahmen der Veranstaltung wurden Adventlieder gesungen und Advent-weisen gespielt, dazwischen las der Alt-Bürgermeister Gedichte und eine heitere Weihnachtsgeschichte vor. Irm-gard Fritz, die „gute Seele im Dorf“, trug außerdem Gedichte des Harder Heimat-dichters Eugen Stadelmann sowie von Lydia Bonetti vor.

Neben Kaffee und Kuchen kam an diesem Nachmittag auch der Glühwein bestens an. Nicht zu vergessen der

Adventnachmittag der SeniorenAm 11. Dezember luden die Pfarre Hard, der Ring Freiheitlicher Senioren und der Seniorenbund Hard bereits zum dritten Mal zum vorweihnachtlichen Treffen ins Pfarrzentrum.

Selchschopf mit Kartoffelsalat, der den sangesfreudigen Seniorinnen und Seni-oren gegen Abend ebenfalls ausgezeich-net mundete.

Gegen 17.30 Uhr endete die Veranstal-tung mit dem Lied „Felice Navidad“ und alle bedankten sich herzlich für diesen wunderbar gestalteten Adventnach-mittag.

„Klosomännle“-Jassen

Auf großen Anklang stieß wenige Tage zuvor auch das traditionel-le „Klosomännle“-Jassen im Gasthaus Krone. Über 50 Mitglieder des Senio-renbundes Hard nahmen daran teil. Die Stimmung war ausgezeichnet, und so wurde der Nachmittag zum kurzweili-gen Vergnügen.

Wie alle die Jahre zuvor, war bei diesem Jass jeder Teilnehmer und jede Teil-nehmerin ein Gewinner. Alle bekamen den begehrten „Klosomaa“ aus Zopfteig und die Jasser, die am nächsten bei der Stichzahl waren, zusätzlich jeweils eine Flasche Wein oder Sekt. Zu guter Letzt wurde die bereits traditionelle Brat-wurst mit Sauerkraut oder Kartoffelsa-lat aufgetischt.Irmgard Fritz trug Gedichte vor.

Die Ausführungen von Dr. Dr. Huhn stießen auf großes Interesse.

Alpla HC Hard zum Top-Sportverein gekürt

... bildete das Thema eines Vortrages von Dr. Dr. Nikolaus Huhn im Bildungszentrum Hard. Nach einer geschichtlichen Einführung führte der Referent als Jurist die Entwicklung der Schulden-Handhabung bis heute aus. Er verdeutlichte, dass Entschuldungs-maßnahmen für Private und Staaten auch zur Entwicklung von Recht und Wirtschaft beigetragen haben.

Weiters erläuterte Dr. Dr. Huhn, was heute genauer geregelt werden muss. Dazu gehöre einerseits das Eindämmen

Strategien zur Bewältigungvon Schuldenkrisen ...

des Einflusses internationaler Banken, andererseits auch der Schutz der ein-zelnen Volkswirtschaften mit den für das Gemeinwohl stehenden Gemein-den und öffentlichen Körperschaften.

Der Referent äußerte sich zuversicht-lich, dass Europa die Notwendig-keit erkennen wird, dafür ebenfalls rechtsstaatliche Gesetzeslösungen zu entwickeln. Es läge auch im Interesse der Banken, geregelte Verfahren mit-zutragen.

Vereine

Page 26: hard Jänner 2013

hard 01/1326 Aus der GemeindeSport

Der Austrian Karate Cham-pionscup ist ein internationaler Karateevent, der sich als Vorberei-tungs- und Qualifikationsturnier für die einige Wochen später stattfinden-den Jugend-Europameisterschaften bestens etabliert hat.

Das Turnierprogramm umfasst ausschließlich Einzelbewerbe in den Sparten Kata und Kumite. Sportle-rinnen und Sportler aus mehr als 25 Nationen werden ihr Bestes geben, um sich für die Europameisterschaft 2013 im türkischen Konya zu qualifizieren. Neben vielen international erfolgrei-chen Karatesportlern werden auch die Nationalteams aus Österreich, der Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich erwartet.

Fünf Kampfflächen und 50 Kampfrichter

Für die Karatebewerbe wer-den fünf Kampfflächen aufgebaut. Insgesamt 50 Kampfrichter bemühen sich darum, die Punkte in den Bewer-ben richtig zu vergeben und für faire Wettkampfbedingungen zu sorgen. Weiters sorgen 120 Helferinnen und

Helfer aus den einzelnen Mitglieds-vereinen des Verbandes dafür, dass es den Sportlerinnen und Sportlern, den Betreuerinnen und Betreuern und natürlich der Zuschauerschar an nichts fehlen wird. Weitere Informa-tionen erhalten Sie unter www.karate-vorarlberg.at

Austrian Karate Championscup in der Sporthalle am SeeAm 19. Jänner steht die Sporthalle am See ganz im Zeichen der Martial Arts. Beim 5. Austrian Karate Championscup geben sich Sportlerinnen und Sportler aus 25 Nationen ein Stelldichein.

Zur 21. Auflage des Großen Preis von Hard konnte der Boccia-Club Hard ein starkes Teilnehmerfeld aus dem In- und Ausland begrüßen. Von Hard bis Winterthur kämpften knapp 90 Mannschaften in zehn Bocciahallen um das Preisgeld und den begehrten Titel. Für die Harder Mannschaften gab es leider nichts zu holen, sie schie-den bereits in der Gruppenphase aus. Den Sieg konnte sich am Ende das Duo Sandro Scura und Salvatore Tomaselli vom Club Pro Ticino Zürich sichern. Auch wenn es für eine vordere Plat-

Boccia: Großer Preis von Hard

Beim Championscup geht es auch um die Qualifikation für die Jugend-EM 2013.

Günther Ill mit dem Schweizer Siegerduo Scura/Tomaselli

zierung diesmal nicht gereicht hat, so erwies sich der Boccia-Club Hard doch als ausgesprochen guter Gastgeber, der die Erwartungen der teilnehmenden Mannschaften und Fans vollends zu erfüllen wusste.

Bei der Preisverleihung dankte Organi-sator Günther Ill Obmann Karl Bacher, Dieter Ill sowie allen freiwilligen Helfe-rinnen und Helfern für ihre großartige Mithilfe bei der reibungslosen Abwick-lung des Turniers.

Austrian Karate Championscup 201319. Jänner, Sporthalle am See

Eröffnung: 8.15 UhrBeginn der Wettkämpfe: 8.30 UhrKategorien: U16, U18, U21 Damen und U16, U18, U21 Herren

Page 27: hard Jänner 2013

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Page 28: hard Jänner 2013

hard 01/1328 Aus der GemeindeKultur

Die Arbeitsmigration hat eine lange Tradition, die man über Jahrhun-derte zurückverfolgen kann. Verbin-dungen zwischen Vorarlberg und dem süddeutschen Raum lassen sich seit dem Mittelalter belegen. Auch der Sägenbesitzer Andreas Fink stammte aus dieser Region. Er wurde am 15. Sep-tember 1822 in Scheffau (heute Ortsteil von Scheidegg im Allgäu) geboren und verbrachte dort vermutlich auch seine Kindheit. Ab der Mitte des 19. Jahrhun-dert hinterließen er und sein ebenfalls zugewanderter Bruder Blasius (*1828, 1855 Heirat mit der Harderin Maria Ursula Schwärzler) vermehrt Spuren in der Harder Geschichte.

Andreas Fink erwarb 1853 von Konrad Steurer ein Grundstück, das direkt am Dorfbach liegt und heute die Haus-nummer Sägenplatz 4 trägt. Auf diesem sollte in späteren Jahren ein Haus entstehen. In unmittelbarer Nachbar-schaft grenzten die Grundstücke von Johann Rey, Schiffmacher Josef Künz und der Gemeinde an.

Österreichische Staatsbürgerschaft

Nachdem Andreas nun schon einige Zeit in Hard gelebt und gearbei-

tet hatte, suchte er 1860 um Aufnahme in den Harder Heimatverband an. Im erhalten gebliebenen Schreiben, wurde diesbezüglich festgehalten: „Der ledige Andreas Fink von der Gemeinde Schef-fau derzeit Sägemühlbesitzer dahier stellt an die hierortige Vorstehung das Ansuchen um die Aufnahme in den hiesigen Gemeindeverband und gibt sogleich an, dass er um die 2000 Gulden Vermögen besitzt und das ortsübliche Einbürgerungsgeld von 100 Gulden bar bezahlen kann und will.“

Das k.k. Bezirksamt in Bregenz bestä-tigte am 8. Februar 1860, dass der in Hard ansässige Säger Andreas Fink von Scheffau die österreichische Staatsbür-gerschaft gegen sofortige Beibringung des förmlichen Entlassungsscheines aus dem königlichen bayrischen Staatsverband erteilt werde. Kindersegen und Betriebsgründung Nach seiner Aufnahme in den Heimatverband ehelichte er die gebür-tige Harderin Maria Josefa Büchele (1835-1897). Am 1. Juli 1861 kam bereits ihr erstes Kind Maria Elisabeth zur Welt. Es folgten Maria Rosalia (*1865-1866), Maria Rosalia (*1866-?), Josef An-

Andreas Fink - eine erfolgreiche MigrationsgeschichteUrsprünglich aus Deutschland stammend, verschlug es Andreas Fink im 19.Jahrhundert nach Hard, wo er heiratete, eine Familie gründete und zum Sägenbetreiber wurde.

dreas (*1869-1941), Maria Josefa (*1871-1960) und Maria Theresia (*1872-1872).

Während des Kindersegens wurde 1866 auch der Haus- und Betriebsbau in Angriff genommen. Gebaut wurde auf dem zuvor erworbenen Grundstück am Dorfbach. Für die Planerstellung enga-gierte das Paar Zimmermeister Martin Rohner. Nach vielen Jahrzehnten ge-meinsamen Ehelebens, verstarb Maria Josefa Büchele 1897 im 63. Lebensjahr an Herzlähmung. Bereits fünf Jahre später folgte ihr Andreas Fink. Die Sä-gemühle ging - wie es im Erbvertrag des Paares vorgesehen war - an ihren Sohn Josef Andreas. Dieser hatte schon viele Jahre im väterlichen Betrieb mitgear-beitet.

Über weitere Informationen und Fotos zur Gründungsphase der Fink’schen Säge würde sich Gemeindearchivarin Nicole Ohneberg freuen.

Öffnungszeiten Gemeindearchivjeden Dienstag von 8.30-11.30 Uhr oder nach Vereinbarung

Kontakt: Nicole Ohneberg, Tel. 686, E-Mail: [email protected]

Page 29: hard Jänner 2013

hard 01/1329 Kultur

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Andreas Fink - eine erfolgreiche Migrationsgeschichte

Kultur

Seit 1987 reisten Ilse Schallert und ihr Mann jedes Jahr über Weih-nachten und Silvester in irgendein warmes Land. Es war für sie immer herrlich, zu Weihnachten im warmen Meer zu schwimmen und zu Silvester im Freien zu tanzen. 2004 sollte ihr Reiseziel Kuba oder Thailand sein. Wegen des komplizierten Flugs nach Holguin in Kuba, hatten sie sich für Thailand entschieden. Ein fataler Feh-ler, wie sich später herausstellen sollte. Denn der Tsunami, der 2004 in Thai-land wütete, kostete ihrem Mann das Leben. Wie die Autorin diesen Schick-salsschlag erlebt und verarbeitet hat, beschreibt sie in ihrem Buch.

Zur Präsentation Anfang Dezember fanden sich 110 Interessierte, sowie Freunde und Bekannte der Autorin im Rathaus ein. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Harald Köhlmeier las Barbara Hiebeler Textpassagen aus dem Werk vor. Für die musikalische Umrahmung zeichneten Timo Juriatti und Nick Masal verantwortlich.

Im Anschluss an die Lesung nutzten viele Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, das Buch zu erwerben. Ilse Schallert nahm sich die Zeit, einen Teil der Bücher zu signieren. Mit an-geregten Gesprächen mit der Autorin fand der Abend seinen Ausklang.

Buchpräsentation: „Der Tsunami und mein Leben danach“Anfang Dezember luden Ilse Schallert und das Kulturreferat der Gemeinde Hard zu einer ganz besonderen Lesung ins Rathaus.

Autorin Ilse Schallert (M.) mit Bgm. Harald Köhlmeier und Barbara Hiebeler.

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hard 01/1330 Aus der GemeindeVereineAus der GemeindeKultur

Dem Blitzlicht eines Fotoappa-rats gleich leuchtet Esteve Soler seine sieben komischen Miniaturen aus. Wie ein Wissenschaftler untersucht er was der Mensch bereit ist, sich und der Welt anzutun. Trotz seiner Skep-sis, seinem Frust ob der menschlichen Unzulänglichkeit vergisst der Autor nie das Komische des Lebens.

Unlösbarkeiten „Gegen den Fortschritt“ - das könnte ein revolutionärer Aufruf sein oder der Wahlspruch einer neuen, reaktionären Partei. Vielleicht aber haben die drei Wörter auch nur Sym-bolkraft, bedeuten so etwas wie „gegen den Strom schwimmen“. Gegen den Fortschritt – schon der Titel erweckt

den Eindruck, dass das Stück ambi-valent sein muss, keine eindeutigen Thesen aufstellt, sondern eher Fragen aufwirft und Unlösbarkeiten aufzeigt – in der Liebe oder im Alltag.

„Gegen den Fortschritt“ lebt vom Abdriften banaler Alltagssituationen ins Albtraumhafte, vom Irrwitzigen, vom Surrealen, das unvermittelt ins vertraute Leben einbricht – und zeigt dabei besonders eine Krank-heit der modernen Gesellschaft: die allgegenwärtige Gleichgültigkeit und emotionale Kälte. Die Fähigkeit des Menschen, Veränderungen gewachsen zu sein, wird in Frage gestellt: Macht ist wichtiger als Schöpfung und Ethik. Fortschritt im Sinne sozialer Weiter-entwicklung bedeutet hier Stillstand.

ANARTtheater probt wiederSeit Wochen treffen sich die Schauspielerinnen und Schauspieler des Harder ANARTtheater regelmäßig im Seezentrum. Probiert wird das neue Stück „Gegen den Fortschritt“ des jungen katalanischen Autors Esteve Soler.

Leiterin und Regiesseurin des ANARTthea-ter Dagmar Ullmann-Bautz.

Gegen den FortschrittPremiere: 23. Februar, Seezentrum

Infos: www.anart.at sowie 0660/6566836 oder [email protected]

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KulturKultur

ANARTtheater probt wiederRund um die Uhr lesen, hören, staunen, genießen, sich bilden und informieren - das können Sie über die Bücherei am Dorfbach in der Me-diathek Vorarlberg. Klicken Sie sich auf www2.onleihe.at/vorarlberg in die Mediathek und stöbern Sie in einem bunten Angebot an E-Books, E-Paper, Hörbüchern, Musik und Filmen. 24 Stunden online ausleihen mit den öffentlichen Bibliotheken Vorarlbergs!

Um Sich die verschiedenen E-Medien herunterladen zu können, brauchen Sie entsprechende Zu-gangsdaten, die Sie in Ihrer Büche-rei erhalten. Sie bekommen auch Informationen, wie der Download durchzuführen ist. Voraussetzung ist, dass Sie Ihren aktuellen Jahres-beitrag bezahlt haben und einen Internetzugang haben.

Bücher onlineausleihen

Erkennen Sie diese Personen?Das Gemeindearchiv sucht wieder Informationen zu Personen auf historischen Fotos.

Sollten Sie eine der auf den Fotos abgebildeten Personen kennen und Informationen über sie haben, dann melden Sie sich bitte im Gemein-dearchiv.

Kontakt: Gemeindearchivarin Nicole Ohneberg, Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr, oder nach Vereinbarung unter T 76086 bzw. [email protected]

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hard 01/1332MUSIK KABARETT KINDER THEATER EIGENART

Karten T 05574 6970 oder 82731www.kammgarn.at

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Fr 04 Jän | 20:30 MALEMAThe same procedure as every year: Covers aus drei Jahrzehntenvon „Honky Tonk Women“ über „Proud Mary“ bis zu „TNT“.Bring your dancing shoes!

Sa 05 Jän | 15:00 PUPPENTHEATER HARDSo 06 Jän | 15:00 Himmelblau muss heiraten

Ein Märchen um Angst und wie man Stärke in sich selber fi ndet und ein klein bisschen auch über die Liebe. Ein Spiel mit Puppen, fantastischen Gestalten und viel Musik für Menschen ab 3 Jahren.

Fr 11 Jän | 20:30 KURT STERNIK UND THOMAS RUEZ Orfeo

Lesung und Musik: Die Texte reichen von Michael Köhlmeier,Elke Heidenreich über Rainer Maria Rilke bis Elisabeth Binder.Ruez liefert dazu die Musik mit einer Auswahl von Stückenund Liedern seiner neuen gleichnamigen CD.

Sa 12 Jän | 15:00 PUPPENTHEATER HARDSo 13 Jän | 15:00 Himmelblau muss heiraten

Ein Märchen um Angst und wie man Stärke in sich selber fi ndet und ein klein bisschen auch über die Liebe. Ein Spiel mit Puppen, fantastischen Gestalten und viel Musik für Menschen ab 3 Jahren.

Do 17 Jän | 20:30 CLAUS VON WAGNER Theorie der feinen Menschen

Wer Claus von Wagner auf einer Bühne sieht, weiß: das wird auf jeden Fall kein normaler Kabarettabend. Claus von Wagner ist so, wie sich Berthold Brecht und Loriot in einer durchzechten Nacht ihren Schwiegersohn vorgestellt hätten.

Fr 18 Jän | 20:30 S.O.D.A. Love Call

S.O.D.A. präsentiert einen bunten Stilmix aus zeitgenössischem Songwriting, Jazz, World Music und clubtauglichen Beats.

Fr 25 Jän | 20:30 KLEABORAR BAHNTEIFL & OTTO HOFER MätschSECHS

Ein außergewöhnlicher und lachintensiver Abend bei einem bahnteifl isch-willibalderischen Spezialmenü. Die falsche Veranstaltung, wenn Sie nicht lachen wollen!

Sa 26 Jän | 20:30 DISTANT BELLS Tribute to Pink Floyd

Die Tschechische Band Distant Bells bringt den Sound der legendären Pink Floyd stilsicher und qualitativ hochwertig auf die Bühne.

Mi 30 Jän | 20:30 MITTWOCHKINO Sommer in Orange

Sommer in Orange ist eine Culture-Clash-Komödie über jene Zeit,als Selbsterfahrung noch kein Mainstream und die bayerische „Seele“ noch nicht lässig war.

Do 31 Jän | 20:30 MARIA NEUSCHMID Garage

Erleben Sie eine Tau© eier der besonderen Art mitMaria Neuschmid in der Hauptrolle und allen Nebenrollen.

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hard 01/1333

Musik4.1. fr / 30.30 UhrKulturwerkstatt KammgarnMalemaCovers aus drei Jahrzenten - von „Honky Tonk Woman“ bis zu „T. N. T.“.

6.1. so / 17 UhrBildungszentrum HardBeschwingt ins neue JahrMelodien von Johann Strauss

18.1. fr / 20.30 UhrKulturwerkstatt KammgarnS.O.D.A. „Love Call“ Konzert „Love Call“.

25.1. fr / 20.30 UhrKulturwerkstatt KammgarnKleabor Bahnteilf & Otto Hofer Konzert „MätschSechs“.

26.1. sa / 20.30 UhrKulturwerkstatt KammgarnDistant BellKonzert „Tribute to Pink Floyd“

Theater/Kleinkunst17.1. do / 20.30 UhrKulturwerkstatt KammgarnClaus von WagnerKabarett „Theorie der feinen Menschen“.

31.1. do / 20.30 UhrKulturwerkstatt KammgarnMaria NeuschmidKabarett „Garage“ .

Literatur11.1. fr / 20.30 UhrKulturwerkstatt KammgarnKurt Sternik & Thomas RuezLesung und Musik: Die Texte reichen von Michael Köhlmeier bis Elisabeth Binder. Ruez liefert dazu die Musik.

Senioren8.1. di / 14.30 UhrRFJ-Heim, Seestr. 73Seniorentreff der FPÖ-Seniorenmit Kaffee und Kuchen

9.1. mi / 14.30UhrSeezentrumSeniorentanz

10.1. do / 14 bis 16 Uhr17.1. do / 14 bis 16 Uhr21.1. do / 14 bis 16 Uhr28.1. do / 14 bis 16 UhrATSV-HeimGemütlicher Hock der Harder Pensionistenmit Kaffee und KuchenT 0664/5900934, Tatjana Felder

31.1. do / 14.30 bis 16.30 UhrSeniorenhaus am SeeErzählcaféThema: „Handwerk undHandarbeit

Kinder5.1. so / 15 Uhr6.1. so / 15 Uhr12.1. so / 15 Uhr13.1. so / 15 UhrKulturwerkstatt KammgarnPuppentheater HardDas Puppentheater präsentiert das Stück „Himmelblau muss heiraten“.

11.1. fr / 14.30 bis ca. 15 UhrBücherei am DorfbachVorlesezeit mit Sakire Kocabayfür Kinder von 4 bis 6 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen.

25.1. fr / 14.30 bis ca. 15 UhrBücherei am DorfbachVorlesezeit mit Woflgang Eblefür Kinder von 4 bis 6 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen.

Fasching12.1. sa / 19.30 UhrSchützenheimMaskenball der SchützenFür Partystimmung sorgt das Duo „The Harolines“. Gratis-Taxidienst (freiwillige Spenden für den Fahrer sind willkommen!),Kartenvorverkauf: ab sofort Di-Fr ab 17 Uhr und So 9-12 Uhr im Schützen-heim oder unter T 0664/2005997

19.1. sa / 13.00 UhrSchule MittelweiherburgKinderball der MufängarTolles Faschingsprogramm für Kinder.

19.1. sa / 20 UhrSeezentrumWealloruschar-Ballausverkauft!

26.1. sa / 20 UhrSeezentrumMufängar-BallMotto: “MU”sikantenstadl, Eintritt: EUR 12.-, Vorverkauf: Raiffeisenbank am Bodensee.

29.1. di / 14.30 UhrPfarrzentrumFaschingskränzle der Seniorenrunde

1.2. fr / 19 UhrSeezentrumFaschingsparty des FC Hardmit DJ. Eintritt: EUR 20.-, inkl. Schnitzel und Salat. Kartenvorverkauf: Raiffei-senbank am Bodensee, Autohaus Hard

2.2. sa / 14 UhrOrtszentrumHarder Faschingsumzug

3.2. so / 15 UhrSeezentrumGUTA-KaffeekränzleEintritt Euro 12,-, Musik: Die Munter-macher, Tombola. Kartenvorverkauf: am 29. 1. von 8 bis 10 Uhr bei Gusti Steurer, Kirchstraße 19;Anmeldung: ab 30. 1. (ab 14 Uhr) bei Eva Mair, T 0650/5000323

7.2. do / 11.30 UhrVorplatz RathausBrotasteahla der Wealloruschar

9.2. sa / 19.30 UhrSeezentrumMusikball der Bürgermusik HardMotto: „Götter, Olympia & Co – wir feiern griechisch!“, Eintritt: EUR 12.-, Kartenvorverkauf im Meldeamt Hard, T 697-221

11.2. mo / 20 UhrSporthalle am SeeRosenmontagsball des Alpla HC Hardfreier Eintritt

12.2. di / 14 UhrKulturwerkstatt KammgarnFaschingskränzle der Musikschule Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Hard präsentieren einen kunterbunten musikalischen Kehraus.

Termine

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hard 01/1334

[email protected],www.faszinationleben.info

mo / 8.45 Uhrdo / 17.30 und 19.15 Uhr Tanzschule Otra LunaYoga mit Susanne MenkeBeginn der Kurse: 24. 1. Dauer: 90 min. www.seeyoga.eu

24.1. do / 19 UhrSportgymnasium DornbirnInfoabend: Anfängerkurs des TC Tiefenrausch für Schnorchel- und Gerätetauschen Eine international gültiges Tauch-zertifikat ist das Kursziel. Die Kurse beginnen direkt im Anschluss andie Vorbesprechung.Gerhard Purin, T 06 50/7103563,[email protected]

4. 2. mo / 18 bis 19 Uhr15. 4. mo / 18 bis 19 UhrSeniorenhaus am SeeGeburtsvorbereitungskursDie Kurse dauern bis 18. 3. (Termin1 ) bzw. bis 27. 5. (Termin 2). Einmalmit Partner und Babynachtreff.Kursleiterin: Simone Grömer. T 0650/3804287,[email protected]

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Soziales2.1. mi / 17 bis 21 UhrFeuerwehrhausBlut spenden, Leben rettenBlutspendeaktion des Österreichischen Roten Kreuzes

3.1. do / 19.30 bis 21.30 UhrSeniorenhaus am SeeBegleitete Selbsthilfegruppe für Ange-hörige von Demenzkrankenspeziell für Kinder, Schwieger- und Enkelkinder. Leitung: Maria Kettl-gruber. Eine Veranstaltung der „Aktion Demenz“. T 74340, Seniorenhaus am See

9.1. mi / 14.30 bis 16.30 UhrSeniorenhaus am SeeBegleitete Selbsthilfegruppe für Ange-hörige von Demenzkrankenfür pflegende Partner

Pfarre2.1. mi / 19 UhrPfarrkircheJahresgottesdienst

6.1. so / 10.30 UhrPfarrkircheFamiliengottesdienst

8.1. di / 14.30 UhrPfarrzentrumJass- und Spielnachmittag der Seniorenrunde

16.1. mi / 9 Uhr30.1. mi / 9 UhrPfarrzentrumEltern-Kind-Treff Gummibärle

17.1. do / 14.30 UhrPfarrzentrumOffenes LobpreissingenAnschließend gibt es Kaffee undKuchen

20.1. so / 10.30 UhrPfarrkircheOrchestermesse des KirchenchoresDer Kirchenchor St. Sebastian singt anlässlich des Patroziniums die Josef Haydn Messe „Joannis de Deo“ mit Orchester und Solistin.

21.1. mo / 20 UhrPfarrzentrumKreis- und Meditationstänze

27.1. so / 8.30 UhrPfarrkircheVorstellungsgottesdienst der Erst-kommunikanten der VS Markt 27.1. so / 10.30 UhrPfarrkircheVorstellungsgottesdienst der Erst-kommunikanten der VS Mittelweiher-burg

29.1. di / 14.30 UhrPfarrzentrumBuntes Faschingskränzle der Senio-renrunde

Sonstiges16.1. mi / 14.30 bis 17.30 Uhr PfarrzentrumDorfjass

20.1. so / 13 UhrFreizeitzentrum HardFamilienwanderung „Rheinholz“ der Naturfreunde HardLeichte Wanderung von Gaißau ins Rheinholz. Nicht vergessen, etwas zu trinken mitnehmen. Dauer: ca. 2 Stun-den. T 0650/7244903, Anton Schobel

30.1. mi / 20.30 UhrKulturwerkstatt KammgarnMittwochsfilm „Sommer in Orange“

Kurse9.1. mi /18.15 oder 20 Uhr Kindergarten FalkenwegFeldenkraiskurs „ Bewusstheit durch Bewegung“8 Einheiten, jeden Mittwoch bis 27.2..Teilnahmegebühr EUR 110.-. Erich Böhler, T 0664/1762930, [email protected]

10.1. do / 9 bis 10 UhrPfarrzentrumZumba mit Martina11 Vormittage bis 28. März.Kursleiterin: Martina Köhlmeier.Kursbeitrag: EUR 65 für Mitglieder bzw. EUR 70 für Nichtmitglieder.Maria-Luise Fitz, T 05574/77358

10.1. do / 19.30 bis 20.30 UhrKindergarten FalkenwegPilates für EinsteigerKursbeitrag: EUR 110 Euro (10er Block). Nicole Metzler, T0650/7723341,

Termine / Kurse / Kleinanziegen

Liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle könnte Ihre private Kleinanzeige mit oder ohne Foto stehen. Infos über die Anzeigen-tarife erhalten Sie auf www.hard.at oder bei Frank Angerer, T 697-267

Page 35: hard Jänner 2013

hard 01/1335 Termine

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Einladung zum Erzählcafé31.1. do / 14.30-16.30 UhrSeniorenhaus am See

Aus der Notwendigkeit Gebrauchs-güter selber herzustellen, aber genauso aus Freude am kreativen Gestalten, haben viele Menschen Handwerkliches gefertigt. Dazu galt es, verschiedenste Geschicke zu erlernen und beim kreativen Tun selbst zu entdecken. Es wurde gestrickt, genäht, gestickt, gesägt, gehämmert. Beim Erzählcafè möch-ten die Veranstalter Ihre Geschicke und Talente kennenlernen und über Ihre Erfahrungen mit den eigenen Werkstücken sprechen.Falls Sie abgeholt werden möch-ten, melden Sie sich bitte bis zum 30.1. unter T 74340.

Zumba-Fitness mit Martina10.1. bis 28.3. (11 Vormittage) Kursbeitrag: EUR 65,- (Mitglieder)EUR 70,- (Nichtmitglieder)PfarrzentrumMarie-Lusie Fitz, T 77358

Guta-Kaffeekränzle mitden „Muntermachern“3.2. so / 15 UhrEintritt: EUR 12,-SeezentrumVorverkauf: 29.1., 8 bis 10 Uhr, Gusti Steurer, Kirchstr. 19. Anmeldung: Eva Mair, T 0650/5000323

VorlesezeitIm Jänner veranstaltet die Bücherei am Dorfbach wieder tolle Lesungen für Kinder von 4 bis 6 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Die Dauer beträgt jeweils ca. 30 Minuten.11.1. fr / 14.30 bis 15 UhrLesung mit Sakire Kocabay

25.1. fr / 14.30 bis 15UhrLesung mit Wolfgang Eble

Öffnungszeiten Bücherei:MO: 15 bis 19 UhrDI, MI, FR: 15 bis 18 UhrDO: 8 bis 11.30 Uhr

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Apotheken Bereitschaftsdienst1.1. di Brücken-A., Bregenz2.1. mi Rhein-A., Höchst3.1. do Stadt-A., Bregenz4.1. fr Lotos-A., Hard5.1. sa Brücken-A., Bregenz6.1. so Brücken-A., Bregenz7.1. mo St. Gebhard-A. Bregenz8.1. di Brücken-A., Bregenz9.1. mi Löwen-A., Bregenz10.1. do Stadt-A., Bregenz11.1. fr Bahnhof-A., Bregenz12.1. sa Lotos-A., Hard13.1. so Lotos-A., Hard14.1. mo See-A., Hard15.1. di Brücken-A., Bregenz16.1. mi Am Montfortpl., Lauterach17.1. do Stadt-A., Bregenz18.1. fr Bahnhof-A., Bregenz19.1. sa Löwen-A., Bregenz20.1. so Löwen-A., Bregenz21.1. mo Lotos-A., Hard22.1. di Brücken-A., Bregenz23.1. mi Hofsteig-A., Wolfurt24.1. do Am Montfortpl., Lauterach25.1. fr Bahnhof-A., Bregenz26.1. sa Rhein-A., Höchst27.1. so Rhein-A., Höchst28.1. mo St. Gebhard-A. Bregenz29.1. di Brücken-A., Bregenz30.1. mi See-A., Hard31.1. do Hofsteig-A., Wolfurt

Lotos-Apotheke, Hard T 62570See-Apotheke, Hard T 72553Hofsteig-Apotheke, Wolfurt T 74344„Am Montfortplatz“ Lauterach T 74144Rhein-Apotheke, Höchst T 05578/75391St. Gebhard-Apotheke, Bregenz T 71798Brücken-Apotheke, Bregenz T 77800Löwen-Apotheke, Bregenz T 72553Stadt-Apotheke, Bregenz T 42102Bahnof-Apotheke, Bregenz T 42942

Abfuhrtermine Restmüll/Gelber Sack 07.1. mo gelber Sack14.1. mo Restmüll21.1. mo gelber Sack28.1. mo RestmüllBiomüll wird jeden Montag abgeholt

JugendtreffsIn & Outmi 16-20 Uhr, fr 15-19 h,Ankergasse 24Undergrounddi 16-20 Uhr, do 16-20 h, Ü 16Hofsteigstr. 146

LernhilfeJugendtreff „underground“jeden do / 16- 20 Uhr

Jugendtreff „in&out“jeden fr / 16- 20 Uhr

Mittagstisch für ältere MenschenAbholung 12.30 Uhr Treffpunkt im Gasthaus, 13 UhrKontakt: Verein Sozialsprengel HardSissi Kainz, Ankergasse 24, T 7 45 [email protected]

8.1. di China-Restaurant Phönix Kohlplatzstraße 55.2. di Gasthaus Sternen Landstraße 49

Notdienste der praktischen Ärzte 1.1. di Dr. F. Hechenberger2.1. mi Dr. A. Stöckl3.1. do Dr. W. D. Feuerstein4.1. fr Dr. W. Tonko5.1. sa Dr. Th. Horvath6.1. so Dr. W. Kleiner7.1. mo Dr. W. Tonko8.1. di Dr. Th. Horvath9.1. mi Dr. W. Kleiner10.1. do Dr. W. D. Feuerstein11.1. fr Dr. A. Stöckl12.1. sa Dr. O. Piringer13.1. so Dr. E. Rüdisser14.1. mo Dr. W. Tonko15.1. di Dr. W. Kleiner16.1. mi Dr. A. Stöckl17.1. do Dr. W. D. Feuerstein18.1. fr Dr. Th. Horvath19.1. sa Dr. A. Stöckl20.1. so Dr. W. Tonko21.1. mo Dr. A. Stöckl22.1. di Dr. Th. Horvath23.1. mi Dr. W. Tonko24.1. do Dr. W. Kleiner25.1. fr Dr. W. D. Feuerstein26.1. sa Dr. G. Witzemann27.1. so Dr. B. Wolf28.1. mo Dr. W. Tonko29.1. di Dr. Th. Horvath30.1. mi Dr. A. Stöckl31.1. do Dr. W. D. Feuerstein

Dr. W. D. Feuerstein T 72542 od. 75670Dr. W. Kleiner T 83187Dr. Th. Horvath T 61404Dr. A. Stöckel T75962 od. 0664/4232382Dr. W. Tonko 73126 od. 61178Dr. F. Hechenberger, Lauterach,T78988 od. 77038Dr. O. Piringer, Höchst, T 05578/755660Dr. E. Rüdisser, Höchst T 05578/72660Dr. G. Witzemann, Höchst, T 05578/752670Dr. B. Wolf, Lauterach, 63406

Rathaus HardParteienverkehr/Auskünfte:mo/di/mi/do 8-12 Uhrdi 14-18 Uhr, fr 8-13 UhrDie Infostelle ist zusätzlich an den Nachmittagen mo/mi/do 14-17 Uhr geöffnet.

Recyclinghof (im Bauhof der MG Hard, Hafenstraße 29)di bis fr 7.30-12 Uhr / 13.30-17 Uhrsa 8-16 Uhrmo ist die Sammelstelle geschlossenT 73598-16

Rechtsberatung7.1. mo / 18 –19 Uhr21.1. mo / 18 –19 UhrRathaus - SitzungszimmerEingang: Außentreppe Rathaus

EnergieberatungFindet bedarfsorientiert undnur nach Voranmeldung statt:9.1. mi / 18–20 Uhr23.1. mi / 18–20 UhrRathaus - SitzungszimmerEingang: Außentreppe RathausT 697-243

Sprechtag des Wohnungsreferenten 2.1. mi / 19 UhrRathaus - SitzungszimmerEingang: Außentreppe Rathaus

Wichtige TelefonnummernFeuerwehr 122Polizei 133Rettung 144Polizeiinspektion Hard 059133/8125-100Gemeindeamt 697-0Wasser/Kanal Bereitschaftsdienstder Gemeinde Hard (24h) 0676/88697250Bauhof 73598Krankenpflegerverein 72807Verein Sozialsprengel 74544Seniorenhaus 74340

Service

hard 02/13Redaktionsschluss15.1. 14.00 Uhr

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hard 01/1337 Treffpunkt Hard

Im Harder Rathaus wurde am 23. November mit zahlreichen Gästen der 30. Geburtstag des Sozi-alsprengels Hard gefeiert. Zur Feier und Ausstellungseröffnung erschien, wie Bürgermeister Harald Köhlmeier erfreut feststellte, das „who is who“ des sozialen Netzes von Hard und Umgebung. Geschäftsführer Armin Kloser, Stefan Allgäuer (IfS) und seine Ehefrau Judith, die die zweite Sozialarbeiterin des Sprengels war, Iris Biatel-Lerbscher, die ebenfalls als solche dort gearbeitet hatte, Martin Hebenstreit, Herbert Fitz, Hermann Girardi, Schuldenberater Peter Kopf,

Trotz frostiger Temperaturen und leichtem Schneefall begeisterte die zweite Auflage des Adventzaubers der Hardar Wealloruschar die großen und kleinen Marktbesucherinnen und -besucher. Kein Wunder: Nach der Be-grüßung durch Wealloruschar-Obfrau Petra Gebhard und der offiziellen Er-öffnung des Marktes um 11 Uhr durch Bgm. Harald Köhlmeier, garantierte

ein abwechslungsreiches Programm viel Abwechslung. Da sorgten u. a. Musiker der Bürgermusik und der Mu-sikschule sowie die Harder Ohrwürm-le für musikalische Unterhaltung, konnten Kinder Luftballons model-lieren, Kasperletheater genießen oder dem Nikolaus einen Besuch abstatten, genoss man an den Verpflegungsstän-den Glühwein, Bratwurst und Kuchen. Nicht zu vergessen natürlich die vielen Marktstände wo Handwerk, Kunst-handwerk, Feines und Schönes angebo-ten wurde.

30 Jahre soziale Vernetzung

Harder Adventzauber

Lea Slana und Kurt Engstler fanden sich zum feierlichen Anlass ebenso ein wie der ehemalige Gemeindearzt Dr. Paul Gmeiner, der an die Anfänge des Vereins erinnerte, und Landesrätin Greti Schmid, welche als neue „Gota“ des Vereines ihre Grußworte entbot. Festredner Erwin Mohr ging in seinem Referat auf den enormen gesellschaftli-chen Wandel der vergangenen Jahr-zehnte und seine Auswirkungen auf Kindererziehung bis Altenpflege ein. Die Fotoausstellung zur Feier interes-sierte zahlreiche Gemeindevertreter und -räte, darunter Vizebürgermeiste-rin Eva Mair, Dr. Anton Weber, LAbg. Mag. Matthias Kucera, Marius Amann, Andrea Romagna-Mießgang, Andreas Droop und Andreas Lunardon.

(v.l.) E. Mohr, Dr. P. Gmeiner, LR G. Schmid, Bgm. H. Köhlmeier, GF A. Kloser

(v.l.) Dr. Nicole Ohneberg, Iris Biatel Lerb-scher, GR. Marius Amann

LAbg. M. Kucera, A. Romagna-Mießgang P.Kopf, Dr. A. Weber Vzbgm. E. Mair GR Andreas Droop, GR Andreas Lunardon

Weihnachtswünsche an den Nikolaus

Bgm. Harald Köhlmeier und Petra Gebhard Süße Versuchung Märchenstunde

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Wir gratulieren herzlich!

Maria Agathe Metzler

90. Geburtstag / Nov 2012

Wir trauern umMaria Karolina MarteIrene Mazagg

Willkommen in Hard 06.11. di Lucyjay Maria Hochsteiner (Eltern: Martina & Peter Hochsteiner)

06.11. di Fabio Müller (Eltern: Bettina & Stephan Müller)

21.11. mi Theodor Schwärzler (Eltern: Nadine & Hans-Jörg Schwärzler)

21.11. mi Lia Marie Noemi Droop (Eltern: Beate & Matthias Droop)

Geheiratet haben09.11. frJudith & Ralph Wolfgang Vonach

Gertrud Kalb

90. Geburtstag / Dez 2012

Ing. Ernst & Gertrud WinsauerDiamantene Hochzeit / Nov ’12

Berta Fink90. Geburtstag / Dez 2012

Wir pflegen ihre Zahlen!

Wirtschaftsprüfungs- und SteuerberatungsgmbH & Co KG

Unsere Leistungen:SteuerberatungJahresabschlussFinanzbuchhaltungLohnverrechnungUnternehmensberatungUnternehmensgründungenAbschlussprüfungenInternationale Steuerberatung

6850 DornbirnEisengasse 34T +43 5572 21652-0

6971 HardKirchstraße 6T +43 5574 71001

[email protected]

Gesellschafter und Geschäftsführer: Dr. Reinhold BereuterDr. Stefan Gehrer

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50-Stunden- Sparwoche

14. 1. bis 18. 1. 2013

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Hypo Landesbank Vorarlberg, Filiale Hard, www.hypovbg.atAnja Schmidt, Filialleiterin, T 050 414-1611, [email protected] Feurstein, Privatkundenberater, T 050 414-1615, [email protected] Oberndorfer, Privatkundenberaterin, T 050 414-1612, [email protected] Ramoser, Servicemitarbeiterin, T 050 414-1613, [email protected]

ImpressumP.b.b. 04Z035713M Erscheinungsort und Verlagspostamt 6900 HardMedieninhaber und Herausgeber Marktgemeinde Hard, Marktstr. 18, 6900 Hard Redaktion Frank Angerer Grafisches Konzept abart / Werkstatt West, HardUmsetzung Frank Angerer Druck Hecht Druck Hard Auflage 5.750 StückErscheinungsweise monatlich Papier Recystar 200/80 gr.