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WEIZ I HARTBERG - FüRSTENFELD I SüDOSTSTEIERMARK Folge 9 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli 2013 Foto: teresa-rothwangl.com von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorf Einzigartiges Schulprojekt „Blumige Frisurenköpfe“ Wir wünschen euch allen eine schöne Ferienzeit! Seite 14 / 15

Hartberg-Fürstenfeld Juli 2013

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Hartberg-Fürstenfeld Juli 2013

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Weiz i Hartberg - FürstenFeld i SüdoStSteiermark

Folge 9 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli 2013Fo

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von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorfeinzigartiges Schulprojekt

„blumige Frisurenköpfe“

Wir wünschen

euch allen eine schöne Ferienzeit!

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Hartberg Fürstenfeld

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Südost-steiermark

Weiz

Sie „channeln“, „lesen aus dem Kaf-feesatz“, legen sogenannte „Engels-

Karten“, erstellen „Horoskope“, „be-schwören Geister“, „pendeln“, laufen mit sogenannten „Wünschelruten“ durch Wohnräume und über Grundstücke, sehen die Zukunft eines Individuums aus Sternenkonstellationen, mit ihren „wahrhaftigen Händen“ heilen sie mit Hilfe der „Universellen Energie“ Krank-heiten und entstören Narben, Blocka-den und sonstige negative schwarze Energiefelder.

Jetzt sind sie in der Welt der engels-wunsch-überbringer, Quacksalber, scharlatane und Möchtegernesote-riker angekommen!

Die Art und Weise, wie gutgläubige Bür-ger, die momentan gerade in einer Le-benskrise stecken, mit vollkommenem Blödsinn von den Erleuchteten und großen Meistern um ihr Geld gebracht werden, ist grotesk. In der „guten alten Zeit“ saßen die Auserwählten noch mit der „Glaskugel“ auf Jahrmärkten oder im „Zirkuswagen“. Heute weissagen sie „über ihren unsichtbaren Draht in den

Himmel“ – über Telefon, Internet und TV, und das für horrende Summen. Der Österreicher gibt tatsächlich Jahr für Jahr ein Heidengeld für „esoterische Lebenshilfe“ aus, und nicht überall wird gehalten, was versprochen wurde. Es gibt unglaublichen Unfug, der aber da-für teures Geld kostet.

Einige Millionen Euro lässt es sich der Österreicher jährlich kosten, sich von so manch „selbsternanntem Seelenbe-rater“, „Heiler“ oder „Hellseher“ für kom-plett dumm verkaufen zu lassen.Ungeheures Schindluder wird getrie-ben im Namen von Spiritualität und Esoterik, meiner Meinung nach nicht nur Abzocke am Geldbörsl, sondern Betrug am Herzen und in der Seele der betroffenen Hilfesuchenden.

betrachten sie die esoterik kritisch!

Bei allem Glauben, all den schönen Worten sollte man niemals wirklich sein kritisches Denken aufgeben. Es ist so vieles von der Wissenschaft noch nicht erforscht und auf Grund fehlender Me-

thoden noch nicht erfassbar – einfach zu sagen, etwas ist nicht möglich, ist eine Anmaßung, die von Engstirnigkeit geprägt ist. Aber alles vorbehaltlos zu glauben, sein Schicksal jemand Frem-dem in die Hände zu legen, der viel-leicht nur an der Abhängigkeit anderer Menschen interessiert ist, ist kurzsich-tig. Es gilt den gesunden Menschen-verstand zu wahren und dadurch sich – und andere – vor Schaden zu schützen.

es gibt sie doch!

Es gibt sie, die wirklich guten Esoteriker und Spirituellen, die all diese Fähigkei-ten besitzen. Wo sich das Unerklärbare so wunderbar und hilfreich anfühlt. Die helfen können, die eigene Welt zu ver-ändern. Jedoch sind sie nur schwer zu finden, meist rühmen sie sich nicht als die Wahrhaftigen, leben ein Leben wie du und ich und gehen mit geneigtem Haupt durch das Leben – und sind mit sich und der Umwelt im Einklang. Ich darf solche besonderen Personen zu meinem Freundeskreis zählen.

hr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

es stinkt nach abzocke und betrug!die esoterik und ihr vermeintlich „übersinnliches“

Editorial

Regionales Fernsehen - auf unserer Homepage -powered byMeine Steirische erscheint

10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wirdan 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

4. - 6. sept. 2013Annahmeschluss: Montag, 26. August 2013

nächste ausgabe:

84.000 Haushalte Oststeiermark

Tel. 0664/45 57 [email protected] www.meinesteirische.at

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meine Steirische

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4. - 6. sept. 2013Annahmeschluss: Montag, 26. August 2013

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Der Werbegrandprix ist der renom-mierteste Wettbewerb von Tourismus-Werbemitteln in Österreich. Seit 27 Jah-ren vergibt die Fachzeitschrift „Tourist Austria“ die Medaillen „signum laudis“ an die besten Prospekte, Homepages, Plakate, Fernseh- und Radiospots des letzten Jahres. Heuer konnten Fachjury und Publikum unter 217 Nominierten auswählen. Die größten Tourismus-organisationen des Landes wie Öster-reich-Werbung und Salzburgerland-Tourismus waren genauso vertreten

wie regionale und örtliche Tourismus-verbände. Dabei mussten sich die „klei-nen“ gegen die „großen“, die ein Viel-faches an Budgetmitteln verwenden können, behaupten. Denn kreative Ide-en und benutzerfreundliche Inhalte der Werbemittel sind nicht, wie Jury-Vor-sitzender Dr. Hellmut Zolles sagte, von den finanziellen Möglichkeiten abhän-gig, sondern von Wissen und Erfahrung um den Gast, der genau mit seinen Bedürfnissen angesprochen werden möchte. Aber auch „mutige, neue Lö-sungen“ sind gefragt. Und hier passt der neue Webauftritt des Tourismusverbandes ApfelLand-Stuben-bergsee (www.apfel-land.info) punktge-nau. Das nette, zarte, handgemachte De-sign entspricht den vielen kleinen Betrie-ben im ApfelLand,

bei denen die persönliche Betreuung des Gastes im Vordergrund steht. Dazu kommt eine umfassende Information mit ausführlichem Inhalt. 15.000 User haben am Publikumsentscheid mitge-macht und sie setzten die ApfelLand-Homepage auf den 3. Stockerlplatz. Da-mit konnten Obmann Peter Flaggl und Geschäftsführer Mag. Josef Hirt mit der Bronzemetaille „signum laudis“ von der Verleihung im Wiener Hotel Hilton nach Hause fahren.

große auszeichnung für apfelland-Homepagemit der neu gestalteten Homepage ist dem tourismusverband apfelLand-Stubenbergsee ein großer Wurf gelungen: im „Werbegrandprix“ erhielt sie eine top-Platzierung.

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meine Steirische

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Graz/St. Ruprecht (20. Juni 2013).- Mit der Produktion des grünen

Goldes der Steiermark, dem Kürbis-kernöl, wurde die Firma Estyria, besser bekannt als Steirerkraft, weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Gestern Nachmittag (19.06.2013) bekam das Naturprodukte Unternehmen aus der Oststeiermark für seine Verdienste um den Wirtschaftsstandort Steiermark von Landeshauptmann Franz Voves das steirische Landeswappen überreicht.

„Mit Ihrem wirtschaftlichen Erfolg transportieren Sie auch die Herkunft, die ‚Marke Steiermark‘ weit über die Grenzen hinaus und lassen die Wert-schöpfungskette dabei lückenlos bei uns. Dafür bedanke ich mich als Lan-deshauptmann und wünsche auch weiterhin alles Gute“, so LH Voves beim Auszeichnungsfest am Wollsdorfer Fir-mengelände.

Gegründet wurde die Firma Estyria 1997 als Steirerkraft Naturprodukte GmbH. und als Tochterunternehmen der Alwera AG, die gestern ihr 30-Jahr-

Jubiläum feierte. 2011 erfolgte die Um-benennung in Estyria Naturprodukte GmbH. Bereits in den 90er-Jahren wur-de mit dem Anbau von Kürbissen be-gonnen.

Estyria steht gemeinsam mit dem Mut-terunternehmen Alwera für echt steiri-sche Produkte. Seit der Gründung des Unternehmens hat sich rund um den Ölkürbis viel getan.

Steirerkraft ist heute die Premiummar-ke des Hauses Estyria die bekannteste Kürbiskernölmarke Österreichs. Neben zahlreichen anderen Naturprodukten hat die Firma auch die Käferbohne als regionale Spezialität erkannt.

So brachte das Unternehmen 2003 die Käferbohne in der Dose und 2008 die steirische Käferbohnensuppe auf den Markt. „Am wichtigsten ist für uns die regionale Wertschöpfungskette und absolute Ehrlichkeit in der Produktion“, betonte Geschäftsführer Franz Seidl. Eigentümer der Unternehmensgruppe sind 190 steirische Landwirte.

Meine region

Wehren verboten?

dr. Georg zakrajsek

Fast könnte man das meinen, wenn man die Zeitungsberichte und die Be-richte im ORF liest und hört. Wenn sich einmal jemand wehrt, wird das sofort kritisch „hinterfragt“, von den „Exper-ten“ und den Psychologen begutach-tet und zerpflückt.Herauskommt immer dasselbe: Weh-ren sollte man sich besser nicht. Geld gegen Leben – eine Alternative, die immer problematisch ist. Natürlich ist sie das. Ist ja nur Geld, das ist ersetzbar und vielleicht zahlt sogar die Versiche-rung etwas.Auf der anderen Seite: ein Toter, ein Mensch, der ein Verbrecher war - wie jetzt beim letzten Überfall auf einen Taxler. Jemanden zu töten, töten zu müssen, ist immer furchtbar. Aber was wäre die Konsequenz?Ist ja nur Geld – hergeben und zwar schnell, ist ja nur die Ehre – also sollte man sich still und ergeben vergewalti-gen lassen, ist ja nur die Gesundheit – daher sollte man sich niederschlagen und verletzen lassen.Jeder sollte das halten wie er (oder sie) möchte. Den Verbrecher gewäh-ren lassen, ihm jeden Wunsch erfül-len - was man macht, wofür man sich entscheidet, das ist ein Rezept und das Rezept kann funktionieren oder auch nicht. Sich der Gnade oder der Willkür eines Gewalttäters auszuliefern, das ist der Rat, den uns die Sicherheitspoliti-ker ständig vorbeten. Man sollte sich aber überlegen, ob ge-rade dieser Rat nicht schuld ist an den Zuständen, denen wir tagtäglich aus-geliefert sind. Denn Verbrecher sind auch lernfähig und sie haben in den letzten Jahren ihre Lektionen nur zu gut gelernt.Der tote Taxiräuber kann nichts mehr lernen. Aber seine Kumpane werden es sicher tun.

steirisches landeswappen für naturprodukte Firma estyria

lH Franz Voves überreichte an gF Franz seidl und aufsichtsratsvorsitzenden leonhard ladenhauf-lieschnegg (v.r:) das steirische landeswappen.

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• Allergien• Neurodermitis, Hautausschläge• Asthma, Heuschnupfen• Entzündungen, wie z.B. Magen- schleimhaut, Dünn- oder Dickdarm• Probleme mit inneren Organen•• Rheumatische Probleme• Migräne oder andere Schmerzzustände

• Austesten, welche Lebensmittel Fettdepots erzeugen• Diese ersetzen durch andere• Umstellung auf gesunde Ernährung, mittels Bioresonanz den Heißhunger nehmen• 1/2 bis 1 kg Gewichtsverlust pro Woche•• Ohne Medikamente und Zusatzstoffe• Auch für Kinder bestens geeignet!

Meine region

Mit einem begeisterten Publikum fand vom 7. bis 9. Juni bereits zum

dritten Mal das JERICH International Dressurturnier des Reit- und Fahrver-eins St. Margarethen an der Raab und des RC Gleisdorf auf der Anlage des RC Gleisdorf in Wünschendorf statt. Das Turnier war mit 180 Pferden und 500 Starts eines der größten Dressurtur-niere in Österreich und somit wieder einmal ein voller Erfolg. Von der Klasse

lizenzfrei bis zur Klasse Grand Prix war alles vertreten, sogar Olympiateilneh-merin Renate Voglsang bestritt einige Bewerbe. Als weiteren Stargast konn-te der Veranstalter die amtierende Weltranglistenerste Adeline Cornelis-sen begrüßen, die extra für einen Tur-nierbesuch nach Österreich kam. Auch die steirische Ponyjugend konnte sich über einen sensationellen Erfolg freu-en; die Lokalmatadorin Marlies Gruber

3. JerICH International dressurturnier des reit- und Fahr-vereins st. Margarethen an der raab – ein voller erfolg

schaffte es an allen drei Wettbewerbsta-gen auf das Podest. Weitere Siege konn-ten sich Martin Hauptmann und Ulrike Prunthaller in der Klasse Grand Prix er-reiten.Bis in die Abendstunden hielt die her-vorragende Stimmung an. Beim phan-tastischen Abendprogramm mit ver-blüffenden Tricks des internationalen Zauberkünstlers Christoph Kulmer hielt das Publikum den Atem an.

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Die höchste Auszeichnung – „Stei-rischer Landessieger“ – erhielt

der STEIRERMOST Alte Selection der Mostschenke Brunner. Nicht nur im Mostbereich wird beste heimische Qualität verarbeitet, sondern auch im vielfältigen Speisenangebot sind regionale Spezialitäten die Basis für köstliche Jausenkreationen. Um den Gästen auch zum Thema „Fleisch“,

das in der Mostschenke Brunner selbst verarbeitet und zubereitet wird, die hohe Wertigkeit der heimischen Le-bensmittel mit einem fundierten Fach-wissen zu vermitteln, ließ sich Sonja Brunner zu einer der ersten steirischen Diplom-Fleischsommelièren ausbil-den. Ein anspruchsvoller Kurs in den Bereichen Fleischkonsum national und weltweit, Nutztierhaltung, Qualitäts-management, gesetzliche Vorschriften, Ernährung, Fleischproduktion und -ver-arbeitung, Teilstückkunde, nationale und weltweite Spezialitäten sowie Zu-bereitung. Zur Ergänzung des eigenen Angebots erhalten saisonale Produkte von heimischen Betrieben in der Spei-sekarte der Mostschenke Brunner den Vorzug, ganz nach dem Motto: Klasse statt Masse!

Mit Ende Mai geht die geschätzte langjährige Leiterin des Seniorenhauses Menda in Hart-berg, Frau Dir. Heidi Gschiel, in Pension. Frau Gschiel hatte über 33 Jahre lang das Menda – vormaliges Bezirksaltenheim Hartberg – erfolgreich und mit großem Herzen geführt. Menda bietet über 170 Menschen ein Zuhau-se zum Wohlfühlen. 160 Mitarbeiter sind Tag und Nacht für die Bewohner im Einsatz. Neuer Leiter des Hauses ist Herr Bürgermeister Jo-hann Fuchs. Herr Johann Fuchs verfügt über langjährige Erfahrung als Leiter des Wohn- und Pflegeheimes Augustinerhof in Fürsten-feld. Beide Häuser sind für ihre hohe Qualität bekannt.

steirische spezialitäten – ein Stück Heimat – ein Schluck Heimat

v.l.n.r. : Herr Michael brunner (WIFI graz), Frau sonja brunner (Mostschenke brunner-Ilz), Frau Mag. Kunz (Kursleitung), Herr Johann stabauer (agrar Markt austria)

Fr. dir. Heidi gschiel und Hr. dir. Johann Fuchs

iMostschenke BrunnerDambach 13, 8262 Ilz Tel.-Nr. 03385/586oder 0664/44 3 44 01www.mostschenke.com

neuer leiter für das seniorenhaus Menda

Leiterin des Seniorenhauses menda in Hartberg, Frau dir. Heidi Gschiel, geht in den wohlverdienten ruhestand.

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Meine region

„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

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Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1

Beetrosen, die Gäste konnten sich über-zeugen: Höfler ist der Rosenspezialist. Mit besonderer Leidenschaft produziert die Familie Höfler Stammrosen selbst. So konnten einzigartige Sorten, die nur in der Erlebnisgärtnerei Höfler zu er-halten sind, bewundert werden. Beste Qualität – klimatauglich – und gesunde Blütenpracht boten sich dem gustieren-

den Publikum. Die Musikgruppe „Klang-wolke“ sorgte für den erlesenen mu-sikalischen Rahmen. Für das leibliche Wohl gab es Mulbratl, Speck und ande-re Köstlichkeiten. Und bei der Familie Hainzl-Jauk vom Schilchergenusshof in Frauental konnten sich die zahlreichen Gäste mit Schilcherspezialitäten und edlen Weinen stärken.

erlebnisgärtnerei Höfler begeistert mit zauberhaft schönen rosen – kombiniert mit einer genialen Fotovernissage von dr. robert zöhrer

Betörender Duft lag in der Luft am „Abend der Rose“ am 13. Juni in der

Erlebnisgärtnerei Höfler in Puch bei Weiz. Die Familie Höfler eröffnete mit großartiger Kreativität den Rosensom-mer beim Höfler mit über 300 Rosensor-ten, kombiniert mit der Fotovernissage „Atelier Natur“ von Dr. Robert Zöhrer. Seit 2005 widmet sich Dr. Robert Zöh-rer der ästhetischen Naturfotografie und gewann mit seinen künstlerischen und außergewöhnlichen Bildern eine Vielzahl an internationalen Wettbewer-ben. 30% des Verkaufserlöses seiner Bil-der spendet Dr. Zöhrer für „Ärzte ohne Grenzen“. Wunderschöne Strauchrosen, Edelrosen, Kletter- und Ramblerrosen, Rosenstämmchen, Bodendecker- und

abend der rose bei Höflerneuer leiter für das seniorenhaus Menda

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WOHNFÜHLENSteigern Sie Ihr Wohlbefi nden mit Katzbeck Fenster & Türen.

Nähere Infos: www.katzbeck.at A - 7571 Rudersdorf, Teichweg 6, Tel.: +43 (0) 3382 / 735-0, [email protected] Feldbach | Gleisdorf | Fürstenfeld | Güssing | Neusiedl am See | Vösendorf | Wels | Innsbruck

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Wohnen wird zu „Wohnfühlen“

Moderne Architektur und nachhal-tiges Wirtschaften in Einklang zu

bringen, ist eine große Herausforde-rung, die der Familienbetrieb Katzbeck in dritter Generation hervorragend meistert. Dem Spezialisten für HolzAlu- und Holzfenster und –türen nach Maß, mit Sitz in Rudersdorf im Burgenland, ist nämlich der schonende Umgang mit der Natur ganz besonders wichtig. Denn bei Katzbeck wird nur mit dem natürlichen Werkstoff Holz gearbeitet. Mit rund 200 Mitarbeitern setzt der Fenster- und Türen-Spezialist seit über 60 Jahren glasklare und vor allem nach-haltige Trends, die sich sehen lassen können. Design und Technik ergänzen sich im Unternehmen zudem mit per-

sönlicher Beratung, individueller Pla-nung, maßgenauer Fertigung, pünktli-cher Lieferung und sauberer Montage.

Kraftvolle Innovationen

In der hauseigenen Design-, For-schungs- und Entwicklungsabteilung am Unternehmenssitz und in den Wer-ken Rudersdorf und Ilz wird stetig an neuen Innovationen gefeilt. Hier wer-den alle Vorteile, die man von moder-nen Glaselementen erwartet, kompri-miert.

Höchste Energie-Effizienz spiegelt sich bei Katzbeck in der gesamten Produkt-palette bis ins kleinste Detail wider. „Wir

wollen unseren Kunden eine Top-Qua-lität bieten und mit unseren Fenstern und Türen ihr Wohlbefinden steigern. Mit unseren Produkten wird Wohnen zu Wohnfühlen“, so Daniela Katzbeck.

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katzbeck setzt seit mehr als 60 Jahren glasklare trends: der Spezialist für Holzalu- und Holzfenster sorgt für noch mehr Sonne, Licht und Natur in jedem Wohnraum.

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du bunter Hund

Denkt man zurück an die Schulzeit, an Lehrer oder Mitschüler, war die

Zeit wieder reif für ein Klassentreffen. In diesem Fall (es war bereits das 6.) haben nicht die Schüler das Treffen organisiert, sondern ein Lehrer der besonderen Art. Er war auffällig anders und hat wie sei-ne Schüler für Turbulenzen gesorgt, mit Verständnis und Offenheit für jugend-liche Nöte bzw. Schwierigkeiten hat er kein Blatt vor den Mund genommen.

Man könnte meinen, dass er wie so manch anderer Schüler vor 25 Jahren sein Leben neu gestaltet oder umsor-tiert hat. Nach dieser Abschlussklasse hat er damals noch ein Jahr durchge-halten, bis er sein Lehrerleben endgül-tig an den Nagel hängt. Es folgten dann Jobs in der Gastronomie, auch als DJ war er bekannt.

Jetzt ist er der Initiator und lädt sei-ne Schüler, die er vor 25 Jahren an der Hauptschule verabschiedet hat, per-sönlich ein. Im Restaurant von Ernesto, welchen Reinhart Zweifler als „besten“

seiner Chefs tituliert, traf man sich zu diesem besonderen Anlass.

Es sind teils starke Verbindungen zwi-schen ihm und seinen Schülern ge-wachsen – so besucht er zum Beispiel einen Schüler regelmäßig in London. Nach seiner Rede, vertieft in Gesprä-chen, kommt man aber dahinter, dass er ganz viel über seine Schüler weiß. So wie er dasitzt in seinen lässigen Klamotten, man über das Erlebte phi-losophiert, sich die Stimmung über den ganzen Abend steigert und man abschließend noch mal richtig die „Sau rauslässt“ – das ist Reinhart Zweifler in-mitten seiner Schüler, denen er immer noch ganz nah ist.

Selbst ehemalige Kollegen, wie Karl Payerl (der solchen Veranstaltungen immer fernbleibt), Johanna Schenk und Elisabeth Schabus waren dieses Mal mit von der Partie. Als sich in den frühen Morgenstunden die Gruppe auflöst, weiß man, das ist und war etwas Beson-deres!

ein echter Burner und die ehemaligen Schüler treffen sich nach 25 Jahren.

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„Falkensteiner therme & golf Hotel bad Waltersdorf“

Am Samstag, den 15. Juni, lud das Falkensteiner Therme & Golf Ho-tel Bad Waltersdorf zum zünftigen Dirndl- und Lederhosen-Sommer-fest. Viele prominente Persönlich-keiten wie die deutschen Schau-spielerinnen und Schauspieler Steffen Groth, Tina Ruland, Jacob Weigert, Maja Maneiro, Doreen Die-tel und Cosima von Borsody, die international tätige Münchner Mo-dedesignerin Sonja Kiefer sowie die Moderatorinnen Jennifer Knäble (RTL/n-tv) und Nina Mohgaddam (RTL – Deutschland sucht den Su-perstar) sowie Ex-ÖFB- und AS-Ro-ma-Teamtormann Michael Konsel amüsierten sich und genossen den herrlichen Sommerabend und das Ambiente am Hotelpool. Für gute

Unterhaltung sorgte die Modeschau von TU FELIX AUSTRIA. Traditionelles Handwerk, erotische Looks, Klassiker sowie Highlights aus der aktuellen Sommerkollektion fanden Bewun-derung von zirka 300 Gästen. Der lustige Höhepunkt des Abends war das große Dirndlwettspringen und Bullenreiten. Hier konnten sich die Trachtenpärchen beweisen. Das Sie-gertrachtenpärchen gewann einen Aufenthalt im Falkensteiner Therme & Golf Hotel Bad Waltersdorf.

zahlreiche prominente Persönlichkeiten beim „dirndl- und Lederhosen-Sommerfest“ im

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Ob am Badesee oder im öffentlichen Freibad, Erholungsuchende finden auf jeden Fall das passende Spiel, Sport und Badevergnügen. Die steirischen Bade-anlagen bieten eine Vielzahl an Service-leistungen, die den höchsten Ansprü-chen gerecht werden. Strandcafés, Bars und Restaurants sorgen für genüssliche Stunden.

Lust, um mit Ihrer Familie einen tol-len Badetag zu verbringen, sich in der Sonne zu rekeln oder lieber im kühlen Schatten ein Buch zu lesen?

Ein großartiges Abschlusskonzert der „Philharmonischen Klänge 2013“ erleb-ten die Konzertbesucher in Ottendorf a.d.Rittschein. Es war eine Freude, den jungen Musiker des Österreichischen Jugendorchesters, dass von den Wie-ner Philharmonikern betreut wird, beim Musizieren zuzuhören und zuzuschau-en. Die Begeisterung und Freude an der Musik war ihnen ins Gesicht geschrie-ben. Günter Seifert, ebenfalls Wiener Philharmoniker, dirigierte das Orchester mit enormer Vitalität und brachte die Musiker zu Höchstleistungen.

Die 26jähirge Sopranistin Valentina Na-fornita, mittlerweile einem Millionen-publikum bekannt, eröffnete sie doch den Opernball 2013, begeisterte das

Publikum u.a. mit der Arie der Susanna aus der „Hochzeit des Figaro“ und dem „Alleluja“ aus Mozarts „Exsultate, jubila-te“. Interessant waren die Ausführungen Staatsopendirektors Dominique Meyer in der Funktion des Moderators.

Mit Standing Ovations bedankte sich das Publikum für diesen glanzvollen Konzertabend, mit welchem die acht-teilige Kammermusikreihe „Philharmo-nische Klänge“ den Konzertreigen 2013 beendet.

die schwimmbäder in der steiermark – Naherholungs- und Freizeitzentrum für die ganze Familie

Unsere heimischen Bäder bieten groß-zügige Liegeflächen mit genügend Platz, um die Sommersonne zu genie-ßen, oder mit Bäumen, Sträuchern und künstlichen Schattenspendern. Für jeden Geschmack findet sich das pas-sende Bad in der näheren Umgebung. Badespaß für Nichtschwimmer, Erleb-nisbecken oder Sportbecken, Wasser-rutsche, Strömungs-Schwimmkanal. Für das Sportvergnügen werden z. B. Sprungbretter, Sprungturm, Riesen-rutsche, Beach-Soccer, Fußballplatz, Boccia, Badminton, Beach-Volleyball,

Basketball, Family-Tennis, Gymnastik, Tischtennis und Trampolin geboten. Die Badebereiche für die Kleinsten sind mit allem ausgestattet, was das Kinderherz begehrt.

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„Philharmonische klänge 2013“ –grandioses schlusskonzert in Ottendorf a.d.r.

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Anlässlich ihres 10-jährigen Jubilä-ums hat die Stylistin Gabriele Sofie

das Projekt „Blumige Frisurenköpfe“ ins Leben gerufen. Tierische oder bekannte Köpfe aus Film/Fernsehen, Persönlichkei-ten aus aller Welt wurden blumig bzw. aus Keramik kreiert (das gesamte Materi-al für die insgesamt 50 Köpfe hat Gabrie-le Sofie zur Verfügung gestellt).

Diese Idee wurde gemeinsam mit der Volksschule Großwilfersdorf unter der Leitung von Zita Freiberger und ihrem Lehrerkollegium umgesetzt. Großer Ein-satz nicht nur von Lehrern, sondern auch von den Volksschülern war gefordert. Es wurden Schablonen angefertigt, die Köpfe in liebevoller Handarbeit bemalt und abschließend mit echten Blumen bepflanzt. Jedes Kind war begeistert und hat ein einmaliges Kunstwerk erschaffen, welches auf der „Vernissage im Grünen“ präsentiert wurde. Laut Gabriele Sofie gab es einen großen Ansturm auf die blumigen Kunstwerke, sodass ein Groß-teil schon vorher reserviert bzw. verkauft wurde.

Der Erlös, welchen die Direktorin Zita Freiberger übergeben wird, geht übri-gens an die Lebenshilfe. Gabriele Sofie, die bekannt für ihre außergewöhnlichen

Ideen ist, wollte mit diesem Projekt nicht nur den Kindern Kreativität und Spaß an der Umsetzung vermitteln, sondern auch das Gefühl geben, etwas „Einmaliges“ zu machen. Die Kinder durften sich wie ech-te Künstler fühlen und der Erfolg kann sich wirklich sehen lassen. Damit ist ein „Kopfgeld“ bzw. eine Spende von über Euro 1.500,– zusammengekommen, was Gabriele Sofie und Zita Freiberger sehr freut und worauf die Kinder sehr stolz sein können.

„Das Projekt hat es wirklich verdient, groß erwähnt zu werden. Im Gegensatz zu manch anderer, viel kleineren Spen-de, die in Zeitungen präsentiert werden, steckt hier ganz, ganz viel Arbeit durch Lehrer und Kinder dahinter“, so Gabriele Sofie.

Wir freuen uns deshalb, einige Impressi-onen aus dieser spannenden Zeit zeigen zu können – unter dem Motto: Schule ist eben Kopfsache – diesmal aber anders!

„blumige Frisurenköpfe“von Gabriele Sofie – Volksschule des Blumendorfes Großwilfersdorf

einzigartiges Schulprojekt:

Wir bedanken uns bei den bisherigen Käufern: Prof. Dr. Peter Jelinek, Dipl.-Ing. W. Boder, Nagelstudio Petra, Renate Hensle, Firma Katz-beck, Familie Retzel, Michel Gutmann, Frau Maria Zechner, Sandra Schnecker, Brigitte Böhler, Susanne Mayer, Katharina Kohl, Fam. Sepp Koller, DI Sabine Siegl, Rosa Hochwald, Lisbeth Hergenitz, Lisbeth Bauer, Emma Papst, Christa Gschiel, Ingrid Schnecker, Juliane Urschler, Dipl.-Ing. Helmine Trinkl, Ing. Karin Kohl, Martina Posch, Zita Freiberger, Kosmetik Nina, Fam. August Glaser, Fam. Rindler, Mr. Dr. Manfred Tritscher, Mag. phil. Ulla Ziegler, Ernst Herta, Andrea Tulok, Karin Tulok, Fam. Tröster, Fam. Seifert, Petra Gölles, Zita Freiberger.

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Will ein Erblasser einer oder mehreren Personen zu je einem bestimmten An-teil sein Vermögen überlassen, kann er diese in einer letztwilligen Anordnung als Erben einsetzen. Wird ein Erbe ein-gesetzt, so heißt es Testament, werden bloß einzelne Sachen an eine bestimm-te Person vermacht, so spricht man von einem Kodizill.

Für die Gültigkeit letztwilliger Anord-nungen gelten strenge Formvorschrif-ten. Das Testament muss dem Willen des Erblassers entsprechen und frei von Zwang, Irrtum oder sonstigen hindern-den Einflüssen verfasst werden.

Ein Testament kann eigenhändig er-richtet werden, dabei muss der ge-samte Text vom Testamentsverfasser selbst mit der Hand geschrieben und unterschrieben werden, wobei die Un-terschrift ans Ende des Textes gesetzt werden muss.

Beim fremdhändigen Testament kann der Text auch mit dem Computer ge-schrieben werden, das Schriftstück muss aber vom Testator eigenhändig unter Beisein von drei geeigneten Zeugen unterschrieben werden. Wird die letztwillige Anordnung vom No-tar errichtet, wird diese hinterlegt und verpflichtend im Österreichischen Zen-tralen Testamentsregister registriert. Damit ist gewährleistet, dass das Testa-ment im Todesfall gefunden wird und der Verlassenschaftsabhandlung zu Grunde gelegt wird. Unklarheiten, ob

die letztwillige Verfügung tatsächlich von der verstorbenen Person stammt oder ob geeignete Zeugen bei der Er-richtung anwesend waren, sind bei ei-nem vom Notar errichteten Testament grundsätzlich ausgeschlossen. Für wei-tere Fragen rund ums Testament wen-den Sie sich an Ihren Notar.

Mein letzter Wille

iNotariat Vorau - Mag. Jürgen PendlStift 2, 8250 VorauTel.: 03337 [email protected]

Notar

die Feistritztalbahn

Die Feistritztalbahn (Weiz - Anger - Birkfeld) ist eine jener we-nigen Bahnstrecken, bei der Sie sich gleich in eine frühere Epo-che zurückversetzt fühlen, als das Leben noch gemütlicher und ruhiger ablief. An die Dampflok sind alte, noch aus der Grün-derzeit der Bahn stammende, Personenwagen mit Holzbänken angehängt. Ohne Hast und Eile, fern vom Alltag, durchqueren Sie eine landschaftlich besonders reizvolle Gegend der Oststei-ermark. Durch die kühne Konstruktion dieser Schmalspurbahn (zahlreiche Brücken, Viadukte und Tunnels) ergeben sich viele lohnende Motive für jeden Hobbyfotografen.

Damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, ist immer ein eigener Barwagen mit dabei. Für Stimmung während der gemütlichen Fahrt von Weiz nach Birkfeld ist bestens gesorgt. Natürlich können Sie auch Ihren Drahtesel im Zug mitnehmen, sodass Sie den familienfreundlichen Feistritztalradweg R 8 von Birkfeld nach Ratten (18 km) abstrampeln können.

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meine Steirische

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meister im gegenständlichen Fall keine Aufsichtspflichtigen im Sinne dieser Be-stimmungen sind.

Der unter 14-jährige Unmündige haftet dann, wenn er aufgrund seines Alters und seiner persönlichen Entwicklung das Unrecht seines Handelns oder Un-terlassens bereits erkennen kann..

Die aktuelle Entscheidung stellt hier absolut klar, dass wenn nach diesen Grundsätzen dem unter 14-jährigen Kind das subjektive Einsichtsvermögen in die Gefährlichkeit seiner Handlungs-weise voll zuzurechnen ist, dieser voll haftet, egal ob er Vermögen (dazu zählt auch eine Haftpflichtversicherung) hat oder nicht.

Zusammengefasst dargelegt, bedeutet diese nunmehr klarstellende Entschei-dung des Obersten Gerichtshofes, dass der Abschluss einer Haftpflichtversiche-rung für Kinder (diese ist faktisch immer in der Haushaltsversicherung enthal-ten) jedenfalls anzuraten ist, da durch die gegenständliche Entscheidung die prinzipielle Haftung des unmündigen Kindes unter 14 Jahren nicht unerheb-lich ausgeweitet wurde. Weiters ist bei einem von einem Kind verursachten Unfall Vorsicht bei der Abgabe von Er-klärungen geboten und ist es zu emp-fehlen unverzüglich rechtlichen Rat einzuholen.

Die Kanzlei Imre & Schaffer Rechtsan-wälte OG berät Sie gerne bei Rechtsfra-gen rund um diesen Themenkreis.

Nach Wochen voller Unwetter und Re-gen, ist nun endlich der Sommer ange-kommen. Die Hochwasser der letzten Wochen werfen jedoch Fragen auf, was die steuerliche Absetzbarkeit betrifft.

Alle Spenden, die Hochwasseropfer er-halten, sind steuerfrei. Weiters können Aufwendungen für die Beseitigung von Katastrophenschäden als außer-gewöhnliche Belastung ohne Selbst-behalt geltend gemacht werden. Auch Kosten für die Reparatur oder Sanie-rung beschädigter Gegenstände und Ersatzbeschaffungen sind steuerlich abzugsfähig. Ersatzbeschaffungen für Einrichtungsgegenstände, Elektro- oder Haushaltsgeräte können bis zum nachgewiesenen Neuwert steuerlich berücksichtigt werden, bei PKWs nur bis zur Höhe des entsprechenden Zeit-werts. Aber Achtung: Subventionen, Spenden und Versicherungsleistungen sind ent-gegenzurechnen. Eigene Arbeitsleis-tungen sind nicht abzugsfähig.

Wenn Sie für Hochwasseropfer spenden sind diese Spenden dann abzugsfähig, wenn der Spendenempfänger in der Liste der begünstigten Spendenemp-fänger eingetragen ist. Die Grenze be-trägt laut Gesetz 10% des laufenden Gewinnes bzw. des Gesamtbetrags der Einkünfte.

Gerne unterstützen wir Sie.

naturkatastrophen…

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mmag. Werner Lafermag. Peter imre

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Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at H

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Pressemeldungen haben in den letz-ten Tagen Aufsehen erregt, da die

Gerichte einem 13-jährigen die volle Haftung für einen Badeunfall (Sprung im Strandbad von einem Sprungturm auf ein anderes Kind) auferlegt haben. Anrufe von besorgten Eltern zeigen, dass eine Darstellung der rechtlichen Situation notwendig ist.

Unrichtig ist die weit verbreitete An-sicht, dass Eltern prinzipiell für ihre Kinder unter 14 Jahren haften, da eine derartige Haftung nur besteht, wenn die Eltern ihre konkrete Aufsichtspflicht verletzt haben, wobei es keine Auf-sichtspflichtverletzung darstellt, wenn man z.B. ein 8- oder 9-jähriges Kind al-leine zum Schulbus gehen lässt oder ein 12- oder 13-jähriges Kind alleine das Schwimmbad besucht. Dagegen wäre es als Verletzung der Aufsichtspflicht zu werten, wenn z.B. ein 8- oder 9-jähriges Kind alleine mit dem Fahrrad auf der Straße fährt oder ein 11-oder 12-jähri-ges Kind, welches nicht die nötige Kraft dazu hat, mit dem Hund spazieren geht. Ist die Aufsichtspflicht nicht verletzt worden, haften die Eltern nicht für ihre Kinder.

In dem in der Presse dargestellten Fall hat der Oberste Gerichtshof keines-wegs eine Aufsichtspflichtverletzung der Eltern gesehen, da ein 13-jähriger jedenfalls alleine ins Schwimmbad ge-hen darf.

Für solche Fälle sieht das Gesetz vor, dass der unter 14-jährige nur dann selbst persönlich haftet, wenn kein Aufsichtspflichtiger zur Haftung heran-gezogen werden kann, wobei aber der Schwimmbadbetreiber bzw. der Bade-

Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

Haftung von Kindern?SteUerN

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Nach den ersten kontakten mit der Fremdsprache englisch wurde nun das Projekt „afrika im kinder-garten“ durchgeführt.

Die Ängste vor dem Fremdsein spielerisch

abbauen, die Freude am An-derssein wecken sowie das Interesse und die Toleranz gegenüber fremden Men-schen und Ländern fördern, das steht im Mittelpunkt verschiedener Aktivitäten im heurigen Kindergarten-jahr des Pfarrkindergartens Pöllau. Gerade das Kinder-gartenalter ist ein idealer Zeitpunkt, um erste Kontak-te mit einer Fremdsprache zu pflegen. So wurde erst-malig mit der ausgebilde-ten Volksschullehrerin und ehemaligen Flugbegleiterin Sabine Spörk Englisch im Kindergarten angeboten. Passend dazu begann gleich im Anschluss das faszinieren-de Projekt „Afrika“ mit Fred Ohenhen und seinen Freun-den vom Verein ISOP. Nach einem gemeinsamen Eltern-abend hatten die Kinder an mehreren Vormittagen die Möglichkeit, Afrika spiele-risch zu erleben. Es wurde

hinaus mit weiteren Aktivitä-ten gefördert. So waren die Mitgestaltung eines Famili-engottesdienstes in der Kir-che, die Familienwallfahrt auf den Pöllauberg, zwei Thea-

gemeinsam gekocht, geges-sen, getanzt, getrommelt, gesungen. Der Höhepunkt war sicher das Abschlussfest, welches die Kinder gemein-sam mit ihren Geschwistern, Eltern, Großeltern und sons-tigen Freunden in der Raben-waldhalle feierten. Unter-stützt wurde dieses Projekt von der Sparkasse Pöllau. Die Gemeinschaft und die Bil-dungsarbeit wurden darüber

terfahrten, die Teilnahme am jährlichen Schikurs sowie das schon traditionelle Zahnge-sundheitsprojekt wichtige Bestandteile des laufenden Kindergartenjahres.

Interkulturelle bildungsarbeit im Pfarrkindergarten Pöllau

30 Jahre Fachschule – 15 Jahre HlW Hartberg

Ein Doppeljubiläum war der Anlass für das heurige Schulfest der HLW/

FW Hartberg am 24. Mai: Seit der Er-öffnung des Bundesschulzentrums 1982/83 besteht hier die dreijährige Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe, seit nunmehr 15 Jahren auch die fünfjährige Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe.

Und so waren neben den aktuellen Klassen und Lehrer/innen auch die 250 HLW-Maturant/innen und die fast 600 FW-Absolvent/innen eingeladen, einen gemütlichen Nachmittag bei einem Riesen-Gratis-Kuchenbuffet, bei Cock-tails, Musik und diversen Programm-punkten zu verbringen. Mit launigen Grußworten sorgten u. a. Dechant Dr.

Josef Reisenhofer, HR Mag. Dr. Christine Allmer, Elternver-einsobfrau Silvia Schlagbauer, Mag. Wolfgang Erlitz, der Vize-präsident des LSR, LAbg. Wolf-gang Böhmer, Bürgermeister Dir. Karl Pack und Landesrat Mag. Michael Schickhofer für Stimmung.

Direktorin Mag. Helga Schöl-ler verwies auf die hervorra-gende Beschäftigungslage der HLW- und FW-Absolvent/innen, die sich aus den für die Regi-on maßgeschneiderten Ausbildungs-schwerpunkten Internationale Kommu-nikation in der Wirtschaft, Tourismus und Soziales herleitet.

Besonders geehrt wurden Schüler/in-nen für ihre Erfolge bei den Sprachen-bewerben, für die Ablegung der SAP-Zertifikate, und jene Mitarbeiter/innen, die schon 30 Jahre hier beschäftigt sind.

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Mit seinen kompakten Abmessungen, der erhöhten Bodenfreiheit, den groß dimensionierten Rädern sowie dem robusten Unterfahrschutz und den seit-lichen Protektoren eröffnet Ihnen der Renault Captur Tag für Tag neue Wege.Das einladend und offen gestaltete Inte-rieur bietet großzügige Platzverhältnis-se für Passagiere und Gepäck. Die weit nach vorn gerückte Windschutzscheibe

und das gute Raumgefühl sorgen für hohen Fahrkomfort. So profitieren die Passagiere auf der Rückbank von einer üppigen Kniefreiheit. Das sorgt für ein besonders angenehmes Wohlfühlam-biente und entspanntes Fahren.

Der Captur zeichnet sich durch ein breit gefächertes Individualisierungspro-gramm aus. Unter anderem sorgt die markante Zweifarblackierung, die in zahlreichen Kombinationen verfügbar ist, für einen unverwechselbaren Auf-tritt.

Der Renault Captur kombiniert hohen Fahrspaß mit geringem Kraftstoffver-brauch, niedrigen CO2-Emissionen und überaus günstigen Unterhaltskosten. Möglich machen dies die innovativen Motoren von Renault. Neben den bei-den Benzinern – dem ENERGY TCe 90

sowie dem TCe 120 – steht auch das ENERGY dCi 90-Dieseltriebwerk zur Wahl. Renault – Drive The Change! Kom-men sie jetzt zu einer Probefahrt und erleben Sie den neuen Renault Capture im Autohaus Himler in Fürstenfeld – Ih-rem Mobilitätspartner.

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Schaden Lebensräume in Jagerberg, der älteste steirische Tischlereibetrieb, feierte sein125 jähriges Bestehen. Zum Firmenjubiläum wurde das Unter-nehmen von der Wirtschaftskammer Steiermark für seinen Einsatz für den Wirtschaftsstandort Steiermark ausge-zeichnet.

Schaden Lebensräume wurde im Jahr 1888 von Anton Gutmann gegründet und zählt heute zu den führenden stei-rischen Einrichtern. Das über Generati-onen weitergegebene Wissen ist heute immer stärker gefragt. Neben meinem Vater, Inhaber Ing. Anton Schaden, sind auch mein Bruder DI Christoph Schaden, zuständig für den Bereich Fenstersanierung, und ich als Leiter des Bereichs Innenarchitektur ins Unterneh-

men eingestiegen und führen so die er-folgreiche Tradition als Familienbetrieb bereits in sechster Generation fort.

Nicht nur Tradition, sondern auch Inno-vation wird bei Schaden Lebensräume großgeschrieben: Die Zufriedenheit un-serer Kunden ist uns das wichtigste An-liegen, deshalb sind wir ständig auf der Suche nach den neuesten Trends und zeitgemäßen Wohnkonzepten. Unsere Mitarbeiter bilden sich laufend weiter, um Wohnraumplanung auf höchstem Niveau bieten zu können.

Ein harmonisches Zuhause gewinnt gerade in einer von ständiger Verän-derung geprägten Zeit immer mehr an Bedeutung. Die Gestaltung von Le-bensräumen, in denen man sich absolut

wohlfühlt, ist uns deshalb ein besonde-res Anliegen. In der hauseigenen Tisch-lerei werden Projekte sorgfältig umge-setzt. Nachhaltigkeit und individuelle Beratung liegen uns besonders am Her-zen. Wir nehmen uns viel Zeit für unse-re Kunden und entwickeln gemeinsam mit ihnen harmonische Gesamtlösun-gen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden.

Legen Sie die Planung und Gestaltung und Ihrer Wohnräume in erfahrene Hände und vereinbaren Sie einen per-sönlichen Beratungstermin!

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iSchaden Lebensräume GmbHA-8091 Jagerberg 91Tel. 03184 / 82 09 – 0 [email protected] www.schaden.co.at

WoHNeN

Das Rennen zählte auch heuer wie-der zur prestigeträchtigen CEN-

TURION-MOUNTAINBIKE-CHALLENGE, der beliebtesten MTB-Rennserie Ös-terreichs. Bei perfektem Biker-Wetter wurden mehr als 420 Starter auf die wunderschönen Strecken mit ab-wechslungsreichem Mix aus Anstie-gen, Forstwegen, Trails und rasanten Abfahrten im malerischen Naturpark Pöllauer Tal und den angrenzenden Ge-meinden Gschaid und Miesenbach ins Rennen geschickt. Starter aus 9 Natio-nen (Österreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Spanien, Slowenien, Tschechi-en, der Slowakei und Großbritannien) sorgten für internationale Stimmung. Es gab wieder drei Distanzen, für jeden Teilnehmer die passende Streckenlän-

ge. Michael Wernbacher war mit 73 Jah-ren der älteste Teilnehmer und ließ auf der Strecke Small, mit 42 km, 50 jüngere Teilnehmer hinter sich. Preise konnten an Thomas Strobl, Georg Koch, Martin Feichegger, Sabine Sommer, Rosemarie Steinreiber, Ulrike Emesz (75 km), Chris-tian Moitzi, Johannes Holas, Robert Gehbauer u. a. verliehen werden.

Im Ziel wurde mit hochwertigen kulina-rischen Köstlichkeiten für die Stärkung der erschöpften Biker gesorgt. Für den reibungslosen Ablauf des Rennens sorgten das Team der UNION Bauernho-fer Holz SAIFEN-BODEN / Gschaid, die Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Polizei sowie mehr als 140 Streckenposten und Helfer.

11. Mtb-Marathon naturpark Pöllauer tal war ein voller erfolgzum 11. mal ging am 15. Juni 2013 der von der UNioN BaUerNHoFer-HoLz SaiFeN-BodeN / GScHaid orga-nisierte mountainbike-marathon Naturpark Pöllauer tal über die Bühne.

Michael Wernbacher mit 73 Jahre ältester teilnehmer beim Mountainbike – Mara-thon naturpark Pöllauer tal. die strecke small mit 42 km fuhr er in einer Zeit von

2h57min. und ließ 50 jüngere teilnehmer hinter sich.

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di Florian Schaden

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8295 St. Johann i. d. Haide 177, Tel. 03332/62184,

[email protected], www.automobil-lechner.at

Unbenannt-2 1 27.05.13 17:24

Ab 21. Juni 2013 können Elektrofahrzeuge aller Art an der öffentlichen Elektrotankstelle in Rudersdorf gratis Strom

tanken. Betrieben wird die E-Tankstelle von der Unterneh-mensgruppe Katzbeck sowie von der Gemeinde Rudersdorf; den ökologisch sauberen Strom liefert die hauseigene 1800 m² große Photovoltaik-Anlage von Katzbeck. Die Tankstelle bietet Stellplätze für E-Autos, E-Bikes und ist rund um die Uhr geöffnet. Für Bürgermeister Franz Eduard Tauss ist die Errich-tung der E-Tankstelle ein bewusster Schritt: „Rudersdorf ist auf dem Weg, eine energieeffiziente Gemeinde zu werden.“

„Die Photovoltaik-Anlage von Katzbeck, am Dach der Firmen-zentrale, erzeugt rund 300.000 Kilowattstunden Sonnenstrom im Jahr, was dem jährlichen Stromverbrauch von ca. 85 Haus-halten entspricht“, freut sich Hans Peter Katzbeck.

Für Hans Peter Katzbeck sind seine Mitarbeiter Mitunterneh-mer, und mit ihnen und vielen Freunden und Gästen aus Wirt-schaft und Politik feiert er seinen Erfolg bei einem Grillfest mit Blasmusik. Hans Peter Katzbeck beweist wieder einmal: „Wir

bei Katzbeck tun was für die Umwelt und den Klimaschutz, als Hersteller und Arbeitgeber. Der schonende Umgang mit der Natur ist ein Prinzip bei uns und zieht sich durch alle Un-ternehmensbereiche. So ist auch das Ausgangsmaterial für unsere Qualitätsprodukte – Fenster und Türen – hochwertiges Holz, ein natürlich nachwachsender Rohstoff.“

Damit nicht genug, Katzbeck, das grüne Unternehmen, hat bereits weitere Aktivitäten umgesetzt, nämlich die Umstel-lung der Werksbeleuchtung auf LED sowie den Kauf von ei-nem E-Auto und fünf E-Bikes.

Katzbeck und gemeinde rudersdorf eröffnen e-tankstelledie Fensterfirma katzbeck hat eine der größten Photovoltaik-dachanlagen Öster-reichs und eine dazugehörige e-tankstelle.

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Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit star-ker seelischer Komponente. Vo-raussetzung ist das Vorhanden-sein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterlei-tung an das Zentralnervensys-tem.

Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerz-rezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologi-schem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzre-zeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nerven-strukturen ausgelöst wird. 70 % unserer Kunden erlangen eine völlige Schmerzfreiheit, bei 20 % tritt eine starke Besserung ein, 5 % hatten eine leichte Besserung und bei 5 % trat keine Verän-

Was mich schon immer inspirierte, waren Menschen, die ihre Freiheit nicht nur forderten, sondern die fähig wa-

ren, sich diese selbst zu erschaffen.

Wir kennen doch alle den Zustand, ohnmächtig einer Situ-ation ausgeliefert zu sein. Gefangen in einer Beziehung, die unserer Seele Schaden zufügt. Gefangen in einer Arbeitssitu-ation, die uns krank macht. Gefangen in einem finanziellen Desaster, welches uns in die Knie zwingt. Gefangen in Angst, in Bezug auf eine Krankheit, die uns ohnmächtig werden lässt.

Es ist, als würde uns der Lebensfluss in ein Kehrwasser füh-ren. Kehrwässer sind jedoch gut geeignet, um aus der LE-BENS-Hauptströmung herauszufahren und so die Fahrt zu verlangsamen. Das ist hilfreich für eine kleine Pause, um das LEBENS-Boot für den nächsten Abschnitt in eine gute Aus-gangsposition zu bringen, oder um sich einen Überblick über den weiteren LEBENS-Flussverlauf zu verschaffen.

Dazu braucht es vor allen Dingen Mut. Denn Kehrwässer können auch gefährlich sein – befinden sich dort nicht sel-ten tückische Strudel, die uns verführen, die Orientierung zu verlieren, und uns kampfbereit werden lassen.

Doch in Wahrheit sind diese Pausen, diese Kehrwässer, die größten Geschenke an uns. Denn hier können wir innehalten, hier können wir Entscheidungen für unsere eigene Flussfahrt treffen – wenn wir den Mut haben, genau hinzuschauen.

Wenn dich das Kehrwasser in die Orientierungslosigkeit ge-bracht hat, dann ist die Lebensberatung die richtige Unter-stützung für dich, um mutige Entscheidungen für deinen weiteren Lebensfluss treffen zu können. Gerne kannst du dafür telefonisch einen Termin mit mir vereinbaren.

Herzlichst, Isabella simon-Jonke

gesundheit

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isabella Simon-Jonke

schmerzen bekämpfen

Von der Fähigkeit, sich selbst zu befreien

iIsabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

andrea Hirzberger

Lebensfreude

Endlich Sommer, die Zeit, um mit Freunden und Familie im Frei-en zu grillen. Sieht man sich in den Supermärkten um, so findet man eine Vielzahl an Grill-Würsteln in allen Farben, Variationen und Größen. Jegliche Sorten Fleisch, fixfertig portioniert und mariniert, aus den verschiedensten Körperteilen der Tiere.Doch was ist da drinnen, in den Würsten? Wo kommt das Fleisch her? Wie und wo wurden die Tiere getötet, sprich geschlachtet? Wie haben sie davor gelebt? Was haben sie gefressen, welche Krankheiten hatten sie? Mich hat Mutter Natur gelehrt: Was nicht seinem Wesen ent-sprechend lebt, kommt aus dem Gleichgewicht, und dies führt zu Unruhe, Unordnung und in der Folge zu Krankheit.Ich bin, was ich esse! Bezieht doch jede Zelle einen Großteil ih-rer Energie und ihres Baumaterials aus dem, was wir unserem Körper zuführen.Humanität und Qualitätsdenken lohnen sich also. Natürlich ist es mehr Aufwand und auch eine Preisfrage.Wir haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber uns selbst und unseren Mitmenschen, sondern gegenüber allem, was auf dieser Welt lebt.In den Werbungen der Fleischlobbys hören wir, wie gesund Fleisch sei. Verständlich, geht es hier um Unsummen an Geld. Die meisten interessiert es nicht, was diese Schlachttiere alles

Wir leben nicht alleine auf dieser Welt.

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derung ein. Bei Bioresonanz Irene können wir unseren Kunden ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam helfen, wie z.B. bei Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmer-zen usw.

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schmerzen bekämpfen

erleben mussten und was in ihren Fleischzellen gespeichert ist.Für das fremde Wesen Tier ein Gefühl zu bekommen, ist einfach: Denken Sie nur einmal, dass all das, was diesem Tier geschehen ist, ihrem Liebling – Katze, Hund, Vogel oder Pferd etc. – ge-schehen ist. Schon sind mehr Bewusstsein, mehr Mitgefühl und mehr Verstehen möglich. Und das hilft uns, kleine Unannehm-lichkeiten auf uns zu nehmen und mit Sorge zu tragen, dass Tiere, die wir Menschen essen, mit besonderer Achtung und Sorgfalt artgerecht leben und den stressfreisten Tod erwarten dürfen. Es liegt in unser aller Verantwortung.

„Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.“ (Konrad Lorenz)

Ihre andrea Hirzberger

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Wir leben nicht alleine auf dieser Welt.

– bioresonanz anstatt schmerzmittel!

Genügend Bewegung – jedenfalls ein bis eineinhalb Stun-den pro Tag – ist in der Regel zum Nulltarif zu haben.

Schwimmen, Radeln, Skaten oder Lauf- und Ballspiele, d.h., Bewegung ist Grundvoraussetzung, dass sich Kinder körper-lich, aber auch geistig und sozial gut entwickeln: Konzentrati-on, Körperbeherrschung, Zielsicherheit, Ausdauer, aber auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Einordnung oder Siegen/Verlieren müssen gelernt werden – ganz einfach geht das bei spielerischer Bewegung.

Kinder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schu-le – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu. Kinder, die sich zu wenig bewegen, sind körperlich eher ungeschickt: Koordination, Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit kann sich der Körper nur in der Bewegung erarbeiten. Also ist ein bewegungsarmes Kind körperlich au-tomatisch langsamer, weniger wendig – „patscherter“ – und weniger ausdauernd.

Manche Kinder geraten dadurch in eine Außenseiterrolle, zie-hen sich noch weiter in sich selbst zurück, bis dann nur mehr Computer oder Comicheft für sie da sind.

Durch ausreichende Bewegung wird in der Kindheit ein intak-tes, gutes Körperschema entwickelt, welches zusätzlich der Suchtprävention im Jugend- und Erwachsenenalter dient.

Wir Eltern sollten die beginnende Ferienzeit nützen, um mit unseren Kindern gemeinsam etwas zu unternehmen – z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw., und so lustvoll unsere Gesundheit fördern.

Wir beraten sie gerne!

iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Gertrude Frieß mSc

Wir bewegen menschen

Nur drei von 10 kindern im Volksschulalter machen genügend Bewegung.

Ferien – die Zeit, um sich zu bewegen …

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Musik: Harry Gamauf MV Großwilfersdorf

2. Kohlossales Hoffest Samstag13.07.2013

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POWer FOOd: functional eating® apfel-Wadel-KochworkshopDieser einzigartige Kochworkshop ist für alle, die körperlich fit sein möchten, um Außergewöhnliches zu leisten – egal ob in der Freizeit, im Sport oder im Job. Mehr Power im Sport durch ein kre-atives 3-Gänge-Menü? Die Apfelwadel-Küche nach functional eating® bringt Ihnen Sprit und Power, damit Sie wei-terhin „fest im Sattel“ sitzen. Das moderne Ernährungskonzept func-tional eating® vom renommierten Er-nährungsmediziner Prim. Dr. Meinrad Lindschinger ist ein Essen mit Zusatz-nutzen: Der Körper wird durch die rich-tige Kombination der Lebensmittel mit jenen Nährstoffen versorgt, die je nach individuellem Lebensstil und Bedarf auch tatsächlich benötigt werden. Für das ideale Radl-Menü werden fol-gende Zutaten benötigt: Ihre bärenstar-ke Ausdauer; der Profikoch Peter Kulmer, der beinahe übernatürliche Kochkräfte besitzt; die Diätologin Petra Pendl vom

Institut für Ernährung und Stoffwechse-lerkrankungen, die energiegeladenes Ernährungswissen dazu mischt und natürlich unsere heimischen Lebens-mittel, die vor, in oder nach sportlicher Aktivität so richtig Gas geben. Sie erhal-ten einen optimalen Mix aus Theorie und Praxis und können dieses Wissen gleich in Ihren sportlichen Alltag ein-bauen.Dieser Kochworkshop mit ernäh-

rungsmedizinischer Begleitung ist Teil der „Apfelakademie“ und wird erstmals im ApfelLand abgehalten: am Freitag, 5. Juli 2013 in der „Kochwerkstatt Anger“. Dauer: 3 Stunden, Kosten: € 90,- (mind. 5 und max. 10 Personen)

anmeldungen: Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, [email protected] bzw. 03176-8882

kraft-Nahrung selbst zubereiten lernen

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nahrungsmittel-gifte und Umwelt-gifte nehmen zu - wie sie sich jetzt dagegen schützen!Nahrungsmittel- und Umweltgifte neh-men täglich zu. Krankheiten und die Infektanfälligkeit ebenso. Was tun? Ein neues Natur-Medizinprodukt aus dem Vulkan hilft! Das Vulkanmineral Zeolith übernimmt vereinfacht dargestelltdie Rolle eines natürlichen Filters, der im Körper abgelagerte Schadstoffe, Schlacken und Mycotoxine (in Nah-rungsmitteln vorhandene Giftstoffe)

sowie freie Radikale bindet. Das Natur-Vulkanmineral sorgt dafür, dass ener-gieraubende Stoffe aus dem Körper über den Stuhlgang ausgeschieden und wichtige Vitalstoffe wieder besser aufgenommen werden.Die Medizinerin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.000 An-wendungsbeobachtungen mit dem Natur-Vulkanmineral durchgeführt und kommt zu folgendem Schluss: „Durch sein noch nie da gewesenes Entgif-tungspotential ist das Vulkanmineral Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen verseuchten modernen Menschen von heute.“

Die einzigartige Wirkweise des Natur-Vulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith konnte auch den bekannten deutschen Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund überzeugen, als Testimonial der Firma Panaceo für Österreich und

Deutschland aufzutreten. Vor einem halben Jahr hat Christian Kohlund mit der Einnahme von Panaceo begonnen und er kann heute bestätigen, dass sich das Natur-Vulkanmineral positiv auf sei-nen Allgemeinzustand und seine Vitali-tät auswirkt.

„Die tägliche körperliche Entgiftungist heute im Kampf gegen die explodieren-den Zivilisationskrankheiten (wie „schlei-chender Leistungsabfall“, Herz-Kreislaufbe-schwerden, Burn Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“Dr. med. Ilse Triebnig

Der deutsche Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund schwört auf die einzigartigeWirkweise des Natur-Vulkanminerals

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Laufbegeisterte sollten sich einen Ter-min vormerken: am Samstag, 21. Sep-tember startet in Lebing bei Anger der erste „Genussapfel-Halbmarathon“. Eine glückliche Fügung hat den Ange-rer „Marathonmann“ Peter Schweiber-ger mit dem „Frutura“-Geschäftsführer Manfred Hohensinner zusammenge-bracht und gemeinsam werden sie im ApfelLand eine erstklassige Laufveran-staltung organisieren. Nachdem Hohen-sinner seit einem Jahr am Stubenberg-see läuft und dabei seinen beruflichen Stress und so manches Kilo verliert und auch Schweiberger für seine Marathon-läufe am See trainiert, haben sie sich „laufend“ gefunden. Der eine bringt das know-how und die Mitglieder von sei-nem Laufverein ein, der andere seinen Betrieb als Sponsor und den Kontakt zum SPAR-Konzern, der die Veranstal-tung im Marketing unterstützt. Unter anderem wird im Juni eine Aussendung mit Millionenauflage österreichweit für Teilnehmer und Zuschauer werben. Der dritte im Bunde, der Tourismusverband

ApfelLand-Stubenbergsee benutzt die Veranstaltung, um mit ihr für Aufent-haltsgäste zu werben. Gestartet wird in der Region Anger, in Lebing, wo die Teilnehmer durch die Apfelgärten lau-fen können. Exakt nach sieben Kilome-ter sind der Stubenbergsee und das Ziel der kurzen Distanz erreicht. Für den

vollen Halbmarathon müssen die Läu-fer aber noch vier Seerunden drehen. Am See ist auch der ideale Wechselplatz für die 3er Staffel und dort starten die Kleinsten zum Kinderlauf.

alle details und anmeldungen un-ter www.lg-apfelland.at

erster Halbmarathon im apfelland-stubenbergsee

gesundheit

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Bei herrlichem Wetter fand am 26. Mai im schönen Schlosspark Pöllau bei Hartberg das diesjährige Fest im Garten Österreichs statt. Mehr als 40 Aussteller aus der Region sowie Partnerausstel-ler aus Wien und Ungarn luden zum Schmökern, Bummeln und Einkaufen ein. Sowohl kulinarische Köstlichkeiten vom Apfel bis zum Weizer Berglamm als auch die Grillspezialitäten der Qua-litätsfleischerei Feiertag verwöhnten die Gäste. Alles rund um Kräuter und Pflanzen gab es zu entdecken. Geboten wurden Naturprodukte der oststeiri-schen Schafbäuerinnen, Spezialitäten vom Kräuterhof Zemanek, Informati-onen über die Feistritztalbahn, Talcus-Specksteinschnitzen für die Kinder und vieles mehr.

Den Durst konnte man mit feinstem Naturbier der Brauerei Gratzer löschen oder mit erlesenen Weinen oder fruch-tigen Säften. Ein großartiges Fest für die ganze Familie.

das blühende Pöllau lud zum Fest im garten Österreichs

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die weiße Fahne für HlW und FW Hartberg!

best of beach ‚13 – das größte beachvolleyball-event Österreichs in Fürstenfeld vom 03. bis 07. Juli 2013

Die Reife- und Diplomprüfung an der HLW/FW Hartberg brachte eindrucksvolle Ergebnisse und die weiße Fahne: Alle Kandidatin-nen haben die Matura geschafft, 8 davon sogar mit ausgezeichne-tem Erfolg, drei mit gutem Erfolg. Auch die Fachschul-Absolventin-nen durften sich freuen: fünf ausgezeichnete Erfolge, 3 gute, alle bestanden! In feierlichem Rahmen überreichten der Vorsitzende, Fachinspektor Mag. Bernd Steiner, Schulleiterin Mag. Helga Schöl-ler und die Klassenvorstände Dipl.-Päd. Christine Muhr und Mag. Michaela Lueger den Maturantinnen und Absolvent/innen ihre Zeugnisse, die nicht nur Schulabschluss und Unternehmerprü-fung bescheinigen, sondern auch vollwertige Ausbildungen, etwa als Bürokauffrau, Restaurantfachfrau und einige mehr.

Der VC DRAGONS Fürstenfeld bringt heuer zum 7. Mal die nationale und

internationale Beachvolleyballspitze nach Fürstenfeld. Eines ist jetzt schon garantiert: „Best of Beach“ wird heuer zum 7. Mal in Folge wachsen, 600 Spieler versprechen Spannung bei exzellentem Beachvolleyball! Auf die Sieger warten über 6.000 Euro Preisgeld. Doch nicht genug, die Visionäre des VC DRAGONS wollen noch mehr, Ziel ist, beim 10. „Best of Beach“ über 1000 Spieler nach Fürstenfeld zu bringen. Stetige Verbes-serungen für noch mehr Spaß und gute Laune bei der Sommer-Trendsportart Nr. 1 in Österreich. Gespielt wird auf drei Plätzen, im Freibad Fürstenfeld und am Centrecourt am Hauptplatz sowie in einem eigenen Stadion in der Therme Loipersdorf.

Das Beach-Stadion am Hauptplatz bie-tet Platz für ca. 1500 Zuschauer. Auf rund 210 Tonnen Sand werden die Be-

achvolleyballbewerbe ausgetragen, und zwar mit verbesserter Flutlichtanla-ge, rundum geschlossenem Stadion am Hauptplatz mit größerem Trade Village, aufgewerteter VIP Area mit Top-Cate-ring. Neu ist auch ein KIDS Cup für U12 und U14. Anschließendes Highlight: 4 Wochen Kids Camps mit brasiliani-

schen Trainern. Andreas GOLDBERGER, die Profirodler Peter PENZ und Georg FISCHLER sowie die 3 Narzissenhohei-ten 2013 spielen an 3 Tagen im Busi-nesscup. Durch die perfekte Mischung aus Nachwuchs-, Breiten-, Spitzensport, gepaart mit Sonnenschein, heißen Tem-peraturen, Musik, knackigen Körpern und ausgelassenen Partys bringt der VC DRAGONS Fürstenfeld das Sommer-Feeling in die Thermenregion.

Harte Konkurrenz: Mehr als 50 Profiteams nehmen am a-Cup teil, davon mindestens

ein brasilianisches World-tour-damen-team und ein brasilianisches top-ten-

Herrenteam.

in Fürstenfeld city findet Österreichs größtes Beachvolleyballereignis mit 600 aktiven Spielern statt.

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Hier die glücklichen gewinner:alfred Meier, 8160 Weizannja schneeberger, 8330 FeldbachIngrid Prenner, 8240 FriedbergViele Grüße, das Team von Meine Steirische

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Vervollständigen Sie folgenden Satz:die Party geht weiter ...a) ...in stubenberg am seeb) ...am WörtherseeDie richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2- 6, 8041 Graz oder via Mail an

[email protected], Kennwort: »Marc Pircher« nicht vergessen!Der Einsendeschluß ist der 10. Juli 2013.

Vervollständigen Sie den Satz:Die Party geht weiter…

a) …in Stubenberg am Seeb) …am Wörthersee

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Hier die glücklichen gewinner:alfred Meier, 8160 Weizannja schneeberger, 8330 FeldbachIngrid Prenner, 8240 FriedbergViele Grüße, das Team von Meine Steirische

bierbaumer Hoftheater Im 300 Jahre alten Bauernhof in Bier-baum (Gemeinde Bad Blumau) wird wieder unterhaltsames Sommertheater zum Besten gegeben. Das Ensemble des Bierbaumer Hoftheaters strapaziert mit drei Einaktern wie alljährlich die Lachmuskeln der Besucher. Auf Stroh-ballen sitzend unter freiem Sternen-himmel folgen die Zuschauer den poin-tenreichen Komödien. Die Bandbreite der Stücke spannt sich vom ländlichen Schwank bis zur flotten modernen Ko-mödie. Die Titel der Stücke lauten wie folgt: Die Traumfrauen ´s Kreuz mit’n Kreuz Spanien oléDie Theatergruppe hat sich auch heuer wieder karitativen Zwecken verschrie-ben. Wie in den vergangenen Jahren wird ein Teil des Reinerlöses an bedürfti-ge Familien/Personen bzw. an gemein-nützige Organisationen gespendet.

Sommertheater in historischer kulisse

gespielt wird: Freitag, 19.07.2013, 19.30 Uhr Sonntag, 21.07.2013, 18.00 Uhr Mittwoch, 24.07.2013, 19.30 Uhr Freitag, 26.07.2013, 19.30 Uhr Sonntag, 28.07.2013, 18.00 Uhr

Meine region

Mit saHara „back to the Fifties“

Mit gänzlich neuen Produkten und ech-ten Raritäten macht neuerdings Sandra Haring aus Weinburg am Saßbach in ih-rem neuen Grazer Geschenksartikelge-schäft “SAHARA“ auf sich aufmerksam. Nostalgische Produkte wie Blechschil-der, Vorratsdosen, Uhren oder Kühl-schrankmagnete, aber auch Nützliches im klassischen Landhausstil findet man in diesem neuen „Gift-Shop“ im Center West.

Schon kurz nach der Eröffnung bega-ben sich die ersten Gäste auf die Suche nach den kernigsten Sprüchen oder den coolsten Motiven, die man auf Blech

erwerben kann. Wer auf die 50er Jahre steht, sollte unbedingt bei SAHARA im 1. Stock des Center West in Graz vorbei-schauen. Dort findet jeder ein Geschenk für seine Liebsten, das es nicht an jeder Ecke gibt…

Wirksame Kosmetik aus der naturFür Nahrungsmittel als Kosmetika spricht vor allem deren Vielseitigkeit: Sie sind Nahrung, Hautpflege und Me-dizin in einem. Eine einfache Quitte schmeckt köstlich und versorgt den Körper von innen mit Vitaminen, Enzy-men und Mineralstoffen. In der Kosme-tik spendet sie Feuchtigkeit, verfeinert das Hautbild und erhöht die Elastizität der Haut. Und in der Naturheilkunde fördert dieselbe Quitte die Hautre-generation und wird zur Behandlung von Wunden, Verbrennungen oder Hämorrhoiden verwendet. Von wel-chen Produkten können wir schon behaupten, dass sie sowohl gut schmecken, als auch hautpfle-gend und heilsam sind, außer von denen aus dem nährenden Apo-thekerschrank der Natur?

grüne KosmetikPflege, die mir schmecktvon gabriela nedoma

ISBN Nr.: 978-3-99025-094-5Erschienen: Juni 2013Format: 17 x 22 cm, 256 Seiten

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Fax: 03118 / 51 631E-Mail: [email protected]

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Redaktionsschluss: Montag, 26.08.20134.-9. Sep. 2013

TodesfälleStefanie Krautwaschl, 81. Lj., Postelgraben

Hermann Ernst, Rudersdorf, Fürstenfeld

Maria Herbst, 61. Lj., Arnwiesen

Fritz Paier, 71. Lj., Lohnberg

Ferdinand Kollegger, 54. Lj., Kumberg

Rupert Hierzer, 105. Lj., St. Margarethen/Raab

Hedwig Schuster, 85. Lj., Nestelberg

Andreas Floiß, 47. Lj., Eichkögl, Mortantsch

Johann Rominger, 88. Lj., Frösau

Anna Peicker, 90. Lj., Markt Hartmannsdorf

Dipl. Ing. Manfred Gruber, 46. Lj., Reichendorf

Theresia Hatz, 85. Lj., Gleisdorf

Anna Gillich, 89. Lj., Kaindorf

Karl Macher, 92. Lj., Hofstätten

Wir sind eine kleine Gruppe von Menschen, die sich vom jetzt gängigen System komplett abkoppeln und ganz autark in der Selbstversorgung leben, wohnen und arbeiten wollen. Hierfür suchen wir gleichgesinnte Personen, ganz besonders Personen, die eine kleine Landwirtschaft besitzen und bereit wären, diese gemeinschaftlich mit uns auf diese Art und Weise zu betreiben. Näheres: 03683/31143 o. 0676/87426772

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