41
Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation im Arbeitskontext. Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Haltung bewahren.Emotionsregulation imArbeitskontext.

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008

von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Page 2: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

1. Einführung

2. Dramaturgische Perspektive

3. Emotionsregulation und Interaktion

4. Fazit

5. Fragen

6. Diskussion

Emotionsregulation im ArbeitskontextInhalt

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008

von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Page 3: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

- Emotionsarbeit = Management von Gefühlen um eine für die Öffentlichkeit wahrnehmbare Gesichts- und

Körperdarstellung zu generieren

- Dramaturgische Sichtweise der Interaktion mit Kunden

- Annahme: 2 Wege der Emotionsregulierung:1) Surface Acting = Regulierung des emotionalen

Ausdrucks2) Deep Acting = Modifizierung von Gefühlen

1. EinführungVergleich bestehender Perspektiven

1. Hochschild`s Perspektive (1983)

Fokus: Emotionsarbeit kostet Mühe und kann zum Stress/Burnout führen

Page 4: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

- Emotionsarbeit = Das Zeigen von adäquaten Emotionen mit dem Ziel das Unternehmen zu vertreten

- Annahme: - Breites Feld von Faktoren, die einen Affekt auf die

Emotionsregulation haben

- Emotionsarbeit kostet nicht notwendigerweise Mühe

- Fokus: Beziehung zwischen wahrnehmbaren Emotionen und der Effizienz der Aufgabenbewältigung

1. EinführungVergleich bestehender Perspektiven

2. Ashforth & Humphrey`s Perspektive (1993)

Fokus: Beziehung zwischen wahrnehmbaren Emotionen und der Effizienz der Aufgabenbewältigung

Page 5: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

- Emotionsarbeit = Die Mühe, Planung und Kontrolle die nötig ist, um die vom Unternehmen gewünschten

Emotionen während einer zwischenmenschlichen Transaktion auszudrücken

- Interaktionistischer Ansatz

- Annahme: 4 Dimensionen der Emotionsarbeit

1) Frequenz der Interaktion

2) Aufmerksamkeit

3) Vielfalt geforderter Emotionen

4) Emotionale Dissonanz

1. EinführungVergleich bestehender Perspektiven

3. Morris & Feldman`s Perspektive (1996)

Fokus: Interaktion zwischen Arbeitnehmer und Kunde

Page 6: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

1. Individuen können ihren emotionalen Ausdruck bei der Arbeit regulieren

2. Emotionsarbeit = Prozess aus regulierten Gefühlen und Ausdrücken um dem Unternehmensziel gerecht zu werden

3. Surface und Deep Acting sind Wege um Emotionen zu managen

1. EinführungVergleich bestehender Perspektiven

Drei Gemeinsamkeiten der Perspektiven

Page 7: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Durch Emotionsregulation können Individuenihren emotionalen Ausdruck kontrollieren,um sich den situativen Regeln anzupassen.

1. EinführungEmotions-Regulations-Theorie (ERT)

Definition Emotion

Physische Erregung und kognitive Bewertung einer Situation.

Prozess bei dem Individuen beeinflussen, wann und welche Emotionen sie haben und wie sie diese erfahren und ausdrücken.

ERT

Page 8: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

• Input-Output-Modell

- Input = Situation als Stimuli

- Output = Reaktion mit Emotionen

- Zwei Eintrittsstellen der Emotionsregulation:

1) Antezedenz-Fokus

1. EinführungModell der Emotionsregulierung, Gross (1998)

Page 9: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

• Input-Output-Modell

- Input = Situation als Stimuli

- Output = Reaktion mit Emotionen

- Zwei Eintrittsstellen der Emotionsregulierung:

1) Antezedenz-Fokus

2) Reaktions-Fokus

1. EinführungModell der Emotionsregulierung, Gross (1998)

Details der Wirkungsweisen Details der Wirkungsweisen Graphische DarstellungDetails der Wirkungsweisen

Modifikation der Situation, um Emotionen zu regeln

4 Typen1) Selektion der Situation2) Modifikation der Situation 3) Neuausrichtung der Aufmerksamkeit4) Kognitive Veränderung

Veränderung der Situation

Veränderung der Wahrnehmung

Antezedenz Fokus

Ähnlich wie Deep Acting

Page 10: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

• Input-Output-Modell

- Input = Situation als Stimuli

- Output = Reaktion mit Emotionen

- Zwei Eintrittsstellen der Emotionsregulation:

1) Antezedenz-Fokus

2) Reaktions-Fokus

1. EinführungModell der Emotionsregulierung, Gross (1998)

Page 11: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

• Input-Output-Modell

- Input = Situation als Stimuli

- Output = Reaktion mit Emotionen

- Zwei Eintrittsstellen der Emotionsregulierung:

1) Antezedenz-Fokus

2) Reaktions-Fokus

1. EinführungModell der Emotionsregulierung, Gross (1998)

Details der Wirkungsweisen Details der Wirkungsweisen Graphische DarstellungDetails der Wirkungsweisen

Modifikation des emotionalen Ausdrucks auf die Situation

Reaktions Fokus

Ähnlich wie Surface Acting

Page 12: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

ERT besagt, dass die Emotionsregulation an verschiedenen Stellenim Emotionsprozess auftreten kann.

Situative Regeln bestimmen, wann ein bestimmtes Verhalten nicht adäquat ist

1. EinführungMechanismus der Emotionsregulierung

Deep Acting Surface Acting

Emotionsregulierung

Page 13: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Interaktionserwatungen:- Frequenz- Dauer- Vielzahl- Display Rules

Emotionales Ereignis:- Positives Ereignis- Negatives Ereignis

Wohlergehen des Individuums:- Burnout- Arbeitszufriedenheit

Faktoren des Individuum:- Geschlecht- Emotionale Expressivität- Emotionale Intelligenz- Affektivität (negativ/positiv)

Wohlergehen des Unternehmens:- Leistung- Rückzugsverhalten

Faktoren der Organisation:- Autonomie der Arbeit- Hilfe des Abteilungsleiter - Hilfe der Arbeitskollegen

Prozess der EmotionsregulierungSituativer Hinweis Langfristige Konsequenzen

Deep Acting: (Modifikation von Gefühlen)-Neuausrichtung der Aufmerksamkeit-Kognitive Veränderung

Surface Acting: (Modifikation des Ausdrucks)- Modifikation der Reaktion

Emotionsarbeit

1. EinführungModell der Emotionsarbeit von Grandey (2000)

Page 14: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

1. Individuen können ihren emotionalen Ausdruck bei der Arbeit regulieren.

2. Emotionsarbeit = Prozess aus regulierten Gefühlen und Ausdrücken um dem Unternehmensziel gerecht zu werden.

3. Situative Variablen sind Antezedenzen der Emotionsarbeit.

4. Surface und Deep Acting sind Wege um Emotionen zu managen.

1. EinführungErkenntnisse

Page 15: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

5. Das Arbeitsumfeld als Rahmenbedingung ist ein wichtiger Einflussfaktor der Emotionsarbeit.

6. Art und Intensität der Emotionsarbeit ist abhängig von dem Charakter einer Person.

7. Hohe Emotionsarbeit (Ausdruck/Unterdrückung vom Emotionen) ist oft zum Vorteil des Unternehmens, jedoch langfristig zum Nachteil des Arbeitnehmers.

1. EinführungErkenntnisse

Page 16: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Emotionsregulation im ArbeitskontextInhalt

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008

von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

1. Einführung

2. Dramaturgische Perspektive

3. Emotionsregulation und Interaktion

4. Fazit

5. Fragen

6. Diskussion

Page 17: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Bei Serviceinteraktionen wirkt sich die Darstellung von positiven

Emotionen (Lachen, Freundlichkeit) positiv auf wichtige

Kundenreaktionen (die Absicht zurück zu kommen, das Geschäft

weiter zu empfählen) und auf die Wahrnehmung von Qualität des

gesamten Services aus.

Jedoch ist es unumstritten, dass sich ein Servicemitarbeiter nicht

immer gut fühlen kann.

2. Dramaturgische PerspektiveEmotionsregulation in Dienstleistungsberufen

Page 18: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

2. Dramaturgische PerspektiveDer Arbeitsplatz als Bühne

Unter „service encounter“ ist das Zeitfenster der Interaktion des Dienstleisters mit einem Kunden zu verstehen.

Gestaltung von „service encounter“

Ein Teil von der Theaterinszenierung ist, dass sich die Arbeitnehmer nach einem Skript richten, dessen Teil die „display rules“ sind.

Display Rules

„Display rules“ sind Normen und Standards von Verhalten, die anzeigen, welche Gefühle in welcher Situation als angemessen gelten.

Um auf Kunden positiv wirken zu können, inszeniert ein Dienstleistungsunternehmen die „service encounters“ wie eine „Theateraufführung“. Es werden Kostüme und Uniformen entworfen, das Licht wird abgestimmt...

Wie werden Arbeitnehmer dieser Rolle gerecht?

Page 19: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

2. Dramaturgische PerspektiveArbeitnehmer in der Rolle eines Schauspielers

Surface und Deep Acting

- Es sind zwei dramaturgische Methoden den Ausdruck zu ändern- Surface und Deep Acting beherrscht man nicht automatisch, man muss

lernen, sie einzusetzen.

Ein Beispiel für Deep Acting:Ein Hotelangestellter versucht sich in die schwierige Situation von einem Gast zu versetzen und versucht Empathie und Interesse zu vermitteln.

Ein Beispiel für Surface Acting:Der selbe Hotelangestellte setzt einfach nur „ein freundliches Gesicht“ auf, aber innerlich bleibt er genervt.

Page 20: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Job Satisfaction

Display Rules

Die Rolle

Deep Acting

Surface Acting

Der Ansatz

Emotional Exhaustion

Der Stress

Affective Delivery

Breaking Character

Die Aufführung

2. Dramaturgische PerspektiveModell mit direktem Kundenkontakt Grandey (2003)

Negative KorrelationPositive Korrelation

Nicht signifikant

Page 21: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

2. Dramaturgische PerspektiveModell mit direktem Kundenkontakt Grandey (2003)

Erläuterung der Bestandteile

Display Rules- Wenn ein Mitarbeiter sie anerkannt hat, ist er motiviert sie zu befolgen

Deep Acting- Vorteil von dieser Methode ist, dass Arbeitsnehmer authentischer Wirkt.- Der Nachteil liegt darin, dass es sehr anstrengend ist, die eigene

Emotionen zu manipulieren und es gelingt nicht immer.

Surface Acting- Vorteil gegenüber von Deep Acting ist der, dass man diese Methode sehr

einfach und schnell umsetzen kann. - Nachteile: vorgetäuschte Emotionen wirken, vor allem über einen

längeren Zeitraum, unecht. Surface Acting verursacht emotionale Dissonanz.

Page 22: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

2. Dramaturgische PerspektiveModell mit direktem Kundenkontakt Grandey (2003)

Erläuterung der Bestandteile

Affective Delivery- Ein sehr wichtiger Faktor einer positiven emotionalen Wirkung ist die

Authentizität des emotionalen Ausdrucks.

Breaking Character- Authentische negative Gefühle interessieren den Kunden nicht.- Wenn sich ein Servicemitarbeiter anmerken läßt, dass der „encounter“

inszeniert ist, ist die „Aufführung“ ruiniert. Er wird seiner Rolle nicht gerecht.

Page 23: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

2. Dramaturgische PerspektiveModell mit direktem Kundenkontakt Grandey (2003)

Erläuterung der Bestandteile

Emotionale Exhaustion - Das Schauspielen als ein Teil von einer Rolle im Job kann emotionale

Erschöpfung verursachen. Wichtige Gründe:- Emotionale Dissonanz - Erschöpfung von physischen und psychischen Ressourcen

- Je höher die emotionale Erschöpfung ist, desto wahrscheinlicher ist es, das ein Servicemitarbeiter seiner Rolle nicht gerecht wird

Job Satisfaction - Der einfachste Weg den Anforderungen an einen Servicemitarbeiter

gerecht zu werden, ist eine sehr hohe Arbeitszufriedenheit.

Page 24: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Emotionsregulation im ArbeitskontextInhalt

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008

von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

1. Einführung

2. Dramaturgische Perspektive

3. Emotionsregulation und Interaktion

4. Fazit

5. Fragen

6. Diskussion

Page 25: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

3. Emotionsregulation und InteraktionUntersuchungsgegenstand

„Work Strain“

Belastung, die durch Stressoren von Arbeit empfunden wird undpsychologische, physiologische und verhaltensbedingte Auswirkungen beieinem Menschen hat.

Diese können sich in folgender Form zeigen:- Angst- Niedriges Commitment- Erhöhte Pulsfrequenz- Arbeitsversäumnis

Work Strain hat erhebliche Nachteile für Menschen und Unternehmen.

Wie beeinflusst Emotionsregulation Work Strain?

Page 26: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

3. Emotionsregulation und InteraktionVier empirische Schwächen bisheriger Ansätze

1. Wirkungsrichtung

Vorhersage nötig wann Emotionsregulation Work Strain negativ, positivoder garnicht beeinflusst.

2. Richtung der Emotionsregulation

Unterdrückung und Verstärkung von Emotionen haben unterschiedlichenEinfluss auf das Ausmaß von Work Strain.

3. Emotionen bei Interaktion

Berücksichtigung der Antwort von Interaktionspartnern aufEmotionsregulation.

4. Art der Emotionen

Berücksichtigung unterschiedlicher Emotionen nötig.

Page 27: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Wirkungsweise

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Emotionssender Emotionsempfänger

1. Emotionsregulation

Ausdruck 2. Wahrnehmung

Reaktion/Soziale

Unterstützung

3. Ausmaß an Work Strain

„Feedback Loop“

Page 28: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Details der Wirkungsweisen

Form der Emotionsregulation

Deep Acting bzw. Surface Acting determinieren die Authentizität desEmotionsausdrucks.

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 29: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Details der Wirkungsweisen

Form der Emotionsregulation

Emotionstyp

Deep Acting bzw. Surface Acting determinieren die Autentizität desEmotionsausdrucks.

Form der Emotionsregulation, Beispiel:Surface ActingDeep Acting

Inauthentischer AusdruckAuthentischer Ausdruck

„non-Duchenne smile“„Duchenne smile“

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 30: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Diskrete Emotion (vs. generell positive oder negative Emotionen)

Deep Acting bzw. Surface Acting determinieren die Authentizität desEmotionsausdrucks.Reaktion des Empfängers hängt von Authentizität des Emotionsausdrucksdes Senders ab.

Unterschiedliche diskrete Emotionen signalisieren unterschiedlicheAbsichten, Ziele und Einstellungen gegenüber anderen Menschen.Wie Deep Acting Work Strain determiniert, hängt von der reguliertendiskreten Emotion ab.z.B. Verstärkung von Fröhlichkeit führt zu verringertem Work Strain.

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Details der Wirkungsweisen

Form der Emotionsregulation

Page 31: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Details der Wirkungsweisen

Genauigkeit der Dekodierung durch Emotionsempfänger

Empfänger nutzen Information des Emotionsausdrucks um ihr eigenesVerhalten zu steuern.Je besser Empfänger Emotionen erkennen, desto stärker fällt ihre Reaktionaus und desto größer ist ihr Einfluss auf Work Strain des Senders.

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 32: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Details der Wirkungsweisen

Genauigkeit der Dekodierung durch Emotionsempfänger

Empfänger nutzen Information des Emotionsausdrucks um ihr eigenesVerhalten zu steuern.Je besser Empfänger Emotionen erkennen, desto stärker fällt ihre ReaktionAus und desto größer ist ihr Einfluss auf Work Strain des Senders.

Graphische DarstellungDetails der Wirkungsweisen Genauigkeit der Dekodierung, Beispiel:

3. Verringerung Work Strain

3. Verstärkung Work Strain

Exakte Dekodierung, Feedback Loop

Ungenaue Dekodierung, Feedback Loop

Fröhlichkeit

1. Emotionsregulation

Fröhlichkeit

1. Emotionsregulation

hohe soziale Unterstützung

Exakte Dekodierung

geringe soziale Unterstützung

Ungenaue Dekodierung

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 33: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Details der Wirkungsweisen

Genauigkeit der Dekodierung durch Emotionsempfänger

Reaktion des Emotionssenders auf die Antwort des Empfängers

Empfänger nutzen Information des Emotionsausdrucks um ihr eigenesVerhalten zu steuern.Je besser Empfänger Emotionen erkennen, desto stärker fällt seineReaktion aus und desto größer ist ihr Einfluss auf Work Strain des Senders.

Work Strain des Senders hängt von seiner Reaktion auf die Antwort desEmpfängers ab.Zusammenhang von Emotionsregulation und Work Strain des Senders iststärker je größer die Reaktion des Senders auf die Antwort des Empfängersausfällt.

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 34: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Details der Wirkungsweisen

Genauigkeit der Dekodierung durch Emotionsempfänger

Reaktion des Emotionssenders auf die Antwort des Empfängers

Empfänger nutzen Information des Emotionsausdrucks um ihr eigenesVerhalten zu steuern.Je besser Empfänger Emotionen erkennen, desto stärker fällt seineReaktion aus und desto größer ist ihr Einfluss auf Work Strain des Senders.

Work Strain des Senders hängt von seiner Reaktion auf die Antwort desEmpfängers ab.Zusammenhang von Emotionsregulation und Work Strain des Senders iststärker je größer die Reaktion des Senders auf die Antwort des Empfängersausfällt.

Details der Wirkungsweisen Graphische DarstellungDetails der Wirkungsweisen Drei Determinanten der Reaktionsstärke des Senders

1. Neurotizismus

2. Self-Monitoring

3. Status

Neurotische Menschen reagieren stärker negativ auf unangenehmeEreignisse und weniger positiv auf angenehme Ereignisse alsemotional stabile Menschen.

Menschen mit hoher self-monitoring Ausprägung tendieren dazu ihrVerhalten so anzupassen das es von der Umwelt als positiv wahr-genommen wird.

Der Status eines Empfängers beeinflusst seine Aufmerksamkeit dieer dem Emotionsausdruck des Senders entgegen bringt.

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 35: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Graphische Darstellung

Form der Emotionsregulation

Richtung der Emotionsregulation

Bsp. für diskreteEmotionen

Empfänger Reaktion

Effekt auf Work Strain

Deep Acting/Authentischer Ausdruck

Verstärkung Unterdrückung

FröhlichkeitVerlegenheit

VerdrussVerachtung

FröhlichkeitVerlegenheit

VerdrussVerachtung

günstiger ungünstiger ungünstiger günstiger

Verringerung VerringerungErhöhung ErhöhungWie beeinflusst Emotionsregulation Work Strain?

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 36: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Wirkungsweisewiderspricht emotionaler Dissonanz

Graphische Darstellung

Form der Emotionsregulation

Richtung der Emotionsregulation

Bsp. für diskreteEmotionen

Empfänger Reaktion

Effekt auf Work Strain

Surface Acting/Inauthentischer Ausdruck

ungünstiger

Erhöhung

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Als Versuch der Beeinflussung

identifiziert

Page 37: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Emotionsregulation ist von Natur aus weder schädlich noch nützlich fürMenschen.

Der Nutzen hängt ab von:- Reaktion des Interaktionspartners- Form der Emotionsregulation (Deep- vs. Surface Acting)- Diskrete Emotion

Schlussfolgerung

Bisherige Ansicht

Emotionsregulation hilft Unternehmen aber schädigt Menschen.

Ansicht des Social Interaction Model

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 38: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Schlussfolgerung für die Praxis

- Vermeidung von Surface Acting- Verringerung von Work Strain durch Unterdrückung negativer und

Verstärkung positiver Emotionen- Manager müssen sich bewusst machen, dass ihre Reaktion Einfluss auf

Work Strain ihrer Mitarbeiter hat

„Through the feedback loop, workers create their own reality.“ (Côté, S.525)

3. Emotionsregulation und Interaktion„Social Interaction Model“ von Côté (2005)

Page 39: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

Emotionsregulation im ArbeitskontextInhalt

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008

von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

1. Einführung

2. Dramaturgische Perspektive

3. Emotionsregulation und Interaktion

4. Fazit

5. Fragen

6. Diskussion

Page 40: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

5. Fazit

Take-Home-Message

Wenn Du Dich mit Deinem Job nicht identifizieren kannst, solltest Du ihn wechseln.

Wenn Du Deine Emotionen regulieren musst, verwende Deep Acting.

- Emotionsregulation kann, richtig angewendet, Stress am Arbeitsplatzverringern.

- Falscher Umgang mit Emotionsreguletion kann zu gesundheitlichenProblemen führen.

Page 41: Hauptseminar Arbeit, Glück und Zufriedenheit, Referat am 17. Mai 2008 von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker Haltung bewahren. Emotionsregulation

Hauptseminar „Arbeit, Glück und Zufriedenheit“, Referat am 17. Mai 2008von Petra Belkova-Kiesau, Aba Koikkara und Axel Delker

6. Fragen