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Hausbau Newsletter Q1/2014 - umzug.de · Lage und Konzept sollen Interessenten überzeugen: Nahe dem neugestalteten S-Bahnhof Wilhelmsburg, nur 15 Minuten von der Hamburger City entfernt,

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Hausbau Newsletter Q1/2014

Der Marktführer:Die Nr. 1 rund um Immobilien

Einleitung & Inhalt | 2

Klimafreundliche Wandkonstruktion schafft Wohlfühl-Atmosphäre ...................3

Hausbau der Zukunft? ................................6

Werbemaßnahmen im Internet ...............10

Inhalt

Heute freue ich mich, Ihnen den Newsletter für das erste Quartal zu

präsentieren. Es erwarten Sie wieder brandaktuelle Experteninterviews

zu branchenrelevanten Themen.

Viel Spaß beim Lesen!

Mit freundlichen Grüßen Immobilien Scout GmbH

Ihr Christian Rehbein Leitung Vertrieb Hausbau

Mit der vor einigen Jahren neu erdachten und stets weiterentwickelten „Climatic-Wand“ hat der Mittelständler in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Holzforschung eine einmalige Wand-konstruktion erdacht und wird von führenden Baubiologie-Instituten empfohlen. Sie gilt als wegweisend und ist mit dauerhaft niedrigen Ener-giekosten verbunden.

Die Grundlage für den aktuellen Preis ist eine 2013 durchgeführte wissenschaftliche Unterneh-mensanalyse von Professor Dr. Nikolaus Franke und seinem Team vom Lehrstuhl für Entrepreneur-ship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Die Ergebnisse wurden den Teilnehmern in Form eines Benchmarking-Berichts zur Verfü-gung gestellt, der ihre Potenziale aufdeckt und sofort anwendbare Praxistipps lieferte.

Geschäftsführer Alexander Lux: „Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer engagierten Teamleistung von Geschäftsführung und Mitarbeitern und zeigt uns, dass wir die richtige Richtung eingeschlagen haben. Die neuesten Ergebnisse werden wir nutzen, um unser Innovationsmanagement noch weiter zu optimieren.“

Klimafreundliche Wandkonstruktion schafft Wohlfühl-Atmosphäre

Klimafreundliche Wandkonstruktion | 3

Seit 2003 setzt LUXHAUS mit der Climatic-Wand-Technologie Maßstäbe in Bezug auf Energieeffizienz im Hausbau. Das LUXHAUS | frame. ist die logische und konsequente Weiterentwicklung in Sachen Energiesparhauswei-se. Es kann mit seiner ausgeklügelten Haustechnik durch Photovoltaik mehr Energie erzeugen, als es verbraucht, und gilt daher als Plus-Energie-Haus.

Das Unternehmen LUXHAUS aus Georgensgmünd ist seit Langem als Anbieter innovativer Energiesparhäuser bekannt. Erst kürzlich gab es eine Auszeichnung aus prominenten Händen: LUXHAUS gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen Deutschlands – die Auszeichnung erfolgte durch den Wissenschaftsjournalisten und Fernsehmoderator Rangar Yogeshwar.

Klimafreundliche Wandkonstruktion | 4

Die Vorfertigung der prämierten Wände erfolgt im Stammwerk in Georgsgmünd, der Aufbau innerhalb nur weniger Stunden vor Ort beim Kunden. Die Richttruppe arbeitet zügig und dabei so exakt, dass auf Anhieb alles passt. „Einer der großen Vorteile der Vorfertigung in der Halle unter geschützten Bedingungen ist Passgenau-igkeit bis ins Detail.“, so Bauleiter Rolf Kohr. Die Wände, die in riesigen Hallen mit computerge-steuerten Maschinen gemäß den individuellen Bauplänen gefertigt werden, sind bereits mit sämtlichen Leerrohren, Anschlüssen und Kabel-schächten versehen.

„Weltweit einzigartig ist die Kombination aus diffusionsoffenem Aufbau und Massivverlei-mung. So wird höchste Stabilität mit wohnge-sundem Raumklima und niedrigen Energiekosten verbunden“, erklärt Ralf Zimmermann, techni-scher Leiter, das Prinzip dieser Wandelemente.

„Weltweit einzigartig ist die Kombination aus diffusionsoffenem Aufbau und Massivverleimung.“

Die Nr. 1: Mit einem U-Wert von 0,14 ist die Climatic-Wand für sämtliche Förderprogramme geeignet. Dank ihrer ausgezeichneten Dämmeigenschaften wird der Energiebedarf im Haus extrem gesenkt.

Aber auch sonst ist das fränkische Holzfertigbau-Unternehmen für raffinierte Konzepte bekannt – ob Energiesparhaus, Passivhaus oder das hoch energieeffiziente Plus-Energie-Haus.

Ab Mai 2014 wird ein Musterhaus im LUXHAUS-typischen Baustil das Highlight auf der Ausstel-lung „Eigenheim & Garten“ in Poing sein. Es verbindet Wohnen auf kleinem Raum mit archi-tektonischen Highlights.

5Klimafreundliche Wandkonstruktion |

Die Climatic-Wand im Detail: Ihre immense Stabilität von rund 500 kg Tragkraft pro Schraube beruht auf der Massivverleimung. In Kombination mit der Diffusionsoffenheit ist dieser Wandaufbau einzigartig. Der niedrige Energiebedarf sowie die Verwendung von Holz als nachwachsendem Roh-stoff sind ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.

Hygrobox

Innovationen für noch mehr WohlfühlklimaEchtes Wohlfühlklima entsteht dann, wenn Temperatur, Luftqualität und Luftfeuchtigkeit im Einklang sind. Die LUXHAUS Climatic-Wand, Meilenstein in der Unternehmensge-schichte, schafft durch ihre ausgezeichneten Dämmeigenschaften und die Diffusionsof-fenheit die wichtigsten Voraussetzungen. Die kontrollierte Be- und Entlüftung trägt das ihre dazu bei. „Doch gerade aufgrund der hohen Dichtigkeit der Gebäudehülle war die Luftfeuchtigkeit stets eine kritische Größe, wenn es um ein angenehmes und gesundes Wohnklima ging“, erklärt LUXHAUS-Geschäftsführer Dirk Adam.

Besonders in den Wintermonaten, wenn die Außenluft trocken ist und der geringe Feuchtegehalt durch die Erwärmung zusätz-lich gesenkt wird, könne trockene Luft die Schleimhäute beeinträchtigen. Seit Januar 2014 bietet man daher eine gänzlich neu konzipierte Innovation an, die dieses Problem ein für alle Mal löst. Adam: „Die LUXHAUS Komfortluftbefeuchtung sorgt automatisch und kontinuierlich für eine angenehme gleichbleibende Luftfeuchte. Sie nutzt dabei das natürliche Verdunstungs-prinzip. Wichtig: Die zum Einsatz kommende sogenannte Hygrobox ist hygienisch-mikrobiologisch getestet und mit sehr gut bewertet.“

EXTRAAuch aus haustechnischer Sicht schlägt dieses Haus einen neuen zukunftsorientierten Weg ein. Zimmermann: „Durch die Verwendung einer direktelektrischen Fußbodenheizung ist keine Umwandlung der durch die Photovoltaik erzeugten Energie notwendig. Dies spart Platz im Technikraum, der dadurch auf 2,50 qm reduziert werden konnte. Einzigartig ist auch der Verzicht auf Lichtschalter. Realisiert wird dies durch eine Sprachsteuerung, mit der z. B. verschiedene Lichtszenen geschaltet werden können.

Ein Anreiz für uns war, hier eine Art Vorreiterrolle einzunehmen. Ohne die langjährige Beziehung der handelnden Personen wäre das Projekt aber voraussichtlich frühzeitig gescheitert.

Wo lagen die Herausforderungen dieser Gemeinschaftsarbeit?Das „Hybrid House Hamburg“ wurde vom Berliner Architekturbüro Nägeli Architekten entworfen, in enger Kooperation von der Otto Wulff Bauun-ternehmung (OWB) mit uns gemeinsam entwi-ckelt, und dann errichtet. Hinzu kamen der Finanzpartner HASPA sowie als Förderer die IBA Hamburg.

Ausschlaggebend für die gemeinsam getra-gene Investition waren das ganzheitlich über-zeugende Energie- und Nutzungskonzept des Hybrid House Hamburg und der feste Glaube an die Zukunft nachhaltiger Architektur.

Am Baubeispiel „Hybrid House Hamburg“ stellt Vollmer im Interview die Chancen und Potenziale nachhaltig geplanter Gebäude vor. Eine Besonderheit des Hybrid House ist, dass es sich um Büroflächen handelt, die ohne größeren baulichen Aufwand in Wohnungen umgewandelt werden können.

Wie entstand die Idee zum „Hybrid House Hamburg“?Immer kürzere und sich wandelnde Nutzungs-intervalle machen Gebäude nötig, die sich den wachsenden Anforderungen anpassen. Das erste Hybrid House in Hamburg vereint eine modulare Bauweise mit ressourcenschonenden Mate-rialien und leistet so einen zukunftsweisenden Beitrag für eine nachhaltige Nutzungsstruktur moderner Bauwerke.

Hausbau der Zukunft?

Hausbau der Zukunft? | 6

Simon Vollmer, Geschäftsführer der wph Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg GmbH

Das Konzept „Hybrid House Hamburg“ zeigt potenziellen Bauherren, was alles möglich ist – von der Büro- zur Wohn-nutzung und umgekehrt.

„Alle reden von der Zukunft, wir haben sie gebaut“, so Immobilienökonom Simon Vollmer. Der Geschäftsführer der wph Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg GmbH kann in der Tat selbstbewusst sein, zeigt das Gemeinschaftsprojekt „Hybrid House Hamburg“ auf dem IBA-Gelände in Hamburg-Wilhelmsburg doch sehr eindringlich, wie auf innovative Weise Ressourcen und Energie beim Bauen geschont werden und zeitgleich neuartige Nutzungsmöglichkeiten entstehen.

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Wir als wph haben unser Engagement dabei als langfristig angelegte Pionierarbeit verstanden – getreu dem Motto „Gut Ding will Weile haben.“. Die Zukunftsfähigkeit des Hybrid House ist durch den sparsamen Energieverbrauch und die flexible Grundrissgestaltung gewährleistet.

Warum soviel Aufwand?Wir beschäftigen uns gerne mit komplizierten Grundstücken/Objekten/Projekten. Diese Projekte sind in der Regel über einen etwas längeren Zeitraum angelegt, da oftmals noch Baurecht (B-Plan-Verfahren) geschaffen werden muss. Unser Schwerpunkt liegt auf Umnutzung von Konversionsflächen sowie innovativem Wohnbau, insbesondere auch für soziale Träger.

Diesen stehen wir z. B. in der Bestandsana-lyse zur Seite, um Potenziale zu identifizieren. Ein Beispiel: Manchmal ist ein Neubau von sozi-alen Einrichtungen auf eigenen Grundstücken durch Verkauf anderer ungenutzter oder unren-tabler Objekte/Liegenschaften zu finanzieren. Auf diesem Gebiet gibt es in Hamburg noch erhebli-ches Potenzial.

Sie argumentieren, dass es das richtige Haus am richtigen Ort gibt? Es gibt sicher Konzepte/Häuser, die nicht an allen Standorten gleich gut funktionieren. Im hippen Stadtteil St. Georg werden nicht vorrangig Immo-bilien für die Familie mit zwei Kindern gebaut werden. Hier, in der Neuen Mitte Hamburg-Wilhelmsburg, ist ein komplett neues gemischtes Quartier entstanden, in dem es heute und zukünftig Nachfrage nach Wohn- und Arbeits-raum geben wird. Bestärkt wird die Lage noch durch den Neubau der Behörde für Stadtentwick-lung und Umwelt (BSU) mit ca. 1.800 Arbeits-plätzen im Quartier.

Daher wurde das innovative Hybrid House in Wilhelmsburg platziert? Die IBA Hamburg hat den Perspektivwechsel eingeläutet, so dass Wilhelmsburg die Chance hat, von einer ehemals trostlosen Brachfläche zum beliebten Wohn- und auch Arbeitsstandort zu werden, nur eine Viertelstunde von der Hamburger City entfernt.

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Lage und Konzept sollen Interessenten überzeugen: Nahe dem neugestalteten S-Bahnhof Wilhelmsburg, nur 15 Minuten von der Hamburger City entfernt, steht das hybride Bürogebäude, das ohne großen finanziellen Aufwand für Wohnraum umnutzbar ist. Das „Hybrid House Hamburg“ ist mit dem Silber-Standard der Deutschen

Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) vorzertifiziert.

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Und das Hybrid House liegt genau mitten in dieser nachgefragten Quartiersform aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit und erfüllt die kommenden Ansprüche an Immobilien zu 100 Prozent. Durch die vorgeplante Umnutzungsmöglich-keit zwischen Büro und Wohnen ist zusätzlich die Möglichkeit da, mit nicht zu hohem finanzi-ellen Aufwand auf sich ändernde Nachfrage zu reagieren.

Wird die Umwandlung von Büros in Wohnungen, von Studentenwohnungen in Hotels etc. zukünftig mehr Bedeutung gewinnen? Vor dem Hintergrund knapper Flächen kann die Umwandlung von überkommenen Gebäude-strukturen für einen zeitgemäßen Gebrauch eine Option sein. Da neben den hohen bauli-chen Anforderungen jedoch auch viele recht-liche Faktoren zu berücksichtigen sind, hängt die Machbarkeit stark vom Einzelfall ab.

Da unser Unternehmen in der Regel über den Kauf eines Grundstücks in ein Projekt einsteigt, halten wir momentan im Süden Hamburgs Ausschau nach geeigneten Flächen für Wohnungsbau. Das Investitionsklima ist zurzeit günstig: Bekanntlich will der Senat jedes Jahr 6000 neue Wohnungen schaffen. Konversions-flächen eignen sich hier gut für eine erfolgreiche Projektentwicklung.

Welche aktuellen Wohnprojekte realisieren Sie?Momentan sind wir in sehr unterschiedlichen Projekten engagiert. Wobei „Henriette No. 1“ sicherlich unser spektakulärstes Wohnprojekt ist. Entstehen werden mitten im Stadtteil Eimsbüttel 30 Wohneinheiten, für die wir zuvor einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg abreißen mussten – ein bisher nicht gekanntes Handicap. Wir sind allerdings auf den Geschmack gekommen, denn viele Möglichkeiten zur innerstädtischen Verdich-tung auf Konversionsflächen gibt es in Hamburg nicht mehr.

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Der Zweite Weltkrieg-Bunker in Hamburg-Eimsbüttel musste weichen. Eine schwierige Planungsaufgabe, um Platz für 30 Wohneinheiten zu schaffen.

In der Rolle der PioniereDie Herausforderungen am Immobilienmarkt werden laut Simon Vollers nicht geringer: „Die Altersgruppe 50 plus wächst überpro-portional, ebenso die Zahl der Single-Haus-halte, Berufswelten sind im Wandel.“ Das bedeute auch ein Mitdenken bei nachhal-tigen Nutzungsmöglichkeiten zum zukünf-tigen Wohnen und Arbeiten.

Vollmer spricht dabei von Umnutzungen, die z. B. seniorengerecht sind, eine „grüne Ener-giebilanz“ haben sowie kompaktere Grund-risse und die Optionen (z. B. das Vorverlegen von Strom- und Versorgungskanälen), sich einer dynamisch wandelnden Nachfragesitu-ation kostenneutral anpassen zu können.

Das hybride Nutzungskonzept wird dabei samt nachhaltigem Energiekonzept bei modernen Wohnformen eine größere Rolle spielen. Als Pionierarbeit gilt das IBA-Projekt „Hybrid House Hamburg“.

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„...das Hybrid House liegt genau mitten in dieser nachgefragten Quartiersform aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit...“

Verleihung des DGNB-Silber-Siegels im Rahmen der Expo Real 2013 (Foto Stefan Groenveld)

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Das „Ambiente im Stadtpark Quartier“, das wir augenblicklich im Stadtteil Winterhude auf einem ehemaligen Gelände eines Güterbahnhofs reali-sieren, ist da die Ausnahme.

Die vor kurzem abgeschlossenen „Wandsbeker Höfe“ sind entstanden, weil wir den Flächen-nutzungsplan von Gewerbe in Wohnen ändern konnten und so attraktiver Wohnraum in zentraler Lage in Wandsbek möglich wurde.

Mit dem „PURO“ bieten wir exklusives Wohnen an der Rothenbaumchaussee, das es so kein zweites Mal in dieser Lage geben wird.

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Das technische KonzeptDas zwischen 2008 und 2011 realisierte „Hybrid House Hamburg“ diente als Anlauf-punkt für die internationale Gartenschau Hamburg 2013 sowie die Internationale Bauausstellung Hamburg (IBA) und wird in den ersten drei Jahren durch die igs- und IBA-Gesellschaft genutzt.

Das von der Deutschen Gesellschaft für Nach-haltiges Bauen (DGNB) mit dem Gebäudezerti-fikat in „Silber“ prämierte Gebäude bezieht zum einen Nahwärme aus dem dezentralen Energie-verbund Wilhelmsburg, zum anderen Erdwärme über Erdsonden in 80 Meter Tiefe.

Wärmepumpen und Klimaaggregate sorgen im integrierten Heiz- und Kühlungskreislauf zu jeder Jahreszeit für ein angenehmes Raum-klima. Im Winter pumpen sie Erdwärme aus der Erde in das Innere des Gebäudes, im Sommer wird dem Erdboden Kälte entzogen und für die Kühlung über Luft- und Fußbodenheizung genutzt. Durch die Wärmerückgewinnung aus der Abluft verringern sich der primäre Ener-gieverbrauch und der CO²-Ausstoß erheblich. Darüber hinaus isoliert die thermische Hülle das Haus nach außen.

Die Anforderungen der Energieeinsparverord-nung 2009 (EnEV 2009) unterschreitet das Hybrid House Hamburg um rund 30 Prozent.

Das Erdgeschoss steht für Veranstaltungen und Ausstellungen zur Verfügung, die Ober-geschosse dienen der Büronutzung durch die igs-Gesellschaft. Im 3. Obergeschoss sind zwei Wohnungen zu Ausstellungszwecken hergerichtet.

Nach Ablauf dieser ersten Nutzungsphase wird das Gebäude komplett neu vermietet werden und soll hier seine Vorreiterrolle in der flexi-blen Nutzung ausspielen. „Zwischen gewerb-licher und wohnungswirtschaftlicher Nutzung ist fast alles denkbar“, so Simon Vollmer. Für den zweiten Lebensabschnitt ist eine Wohn- und/oder Büronutzung in den Obergeschossen sowie eine Büronutzung mit Kundenzentrum im Erdgeschoss angedacht. Mit Inbetriebnahme des Gebäudes ist für die ersten fünf Betriebsjahre eine Datenerhebung mit Auswertung geplant.

1. Bei welchen Zielen unterstützen Sie Online-Werbemaßnahmen?

10Werbemaßnahmen im Internet |

Werbemaßnahmen im Internet – ist das mein Thema?

Von unserer Seite ein klares Ja, denn Sie werben bereits in der einen oder anderen Form für sich und Ihr Produkt.

• Sie machen Ihr Unternehmen in Ihrer Region bekannt.

• Sie präsentieren sich als professioneller Ansprechpartner mit Ihrer digitalen Visitenkarte.

• Sie machen auf Ihr gesamtes Leistungsspektrum aufmerksam.

• Sie ergänzen bereits bestehende Werbekampagnen (Radio, Zeitung, Bauschilder) online.

2. Wie unterstützen wir Sie dabei?Wir betreuen Sie persönlich und intensiv – vor, während und nach Ihrer Online-Kampagne.

Heute nutzen schon 74 % der Deutschen das Internet – Tendenz steigend.

Um auch diese Gruppe zu erreichen, macht es Sinn, online zu werben.

Da das Thema komplex ist, möchten wir Ihnen einführend ein Grundverständnis vermitteln.

• Einfügen der Online-Kampagne in Ihre Werbeplanung bzw. in Ihren Mediaplan

• Erstellung und Abstimmung der Werbemittel (wenn gewünscht)

• Regelmäßiges Feedback und Abstimmungsrunden

• Sie erhalten bei Start der Kampagne einen Screenshot des Werbemittels auf unserer Website.

• Regelmäßige, persönliche Feedbackgespräche führen wir gern vor Ort bei Ihnen durch.

• Sie erhalten regelmäßige Reportings zu Ihrer Online-Kampagne.

Auf Wunsch sprechen wir auch gern direkt mit Ihrer Agentur.

Kampagnenverlauf

• Welche Kommunikationsziele haben Sie?

• Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen?

• Welche Kampagnen laufen gerade aktuell bzw. sind in Planung?

• Wie passt eine Online-Kampagne am besten in Ihre bestehenden Kampagnen?

Bedarfsanalyse

Kampagnenplanung

11Werbemaßnahmen im Internet |

3. Beispiele für erfolgreiche Kampagnen

Brandday Der Blickfang auf der Startseite von ImmobilienScout24

Ideal für:

• Präsentation Ihrer Marktstärke

• Positionierung als seriöser, erfahrener & kompetenter Anbieter

• Sonderaktionen

Exklusiv-Exposé Ihre Botschaft exklusiv auf allen Ihren Exposés

Ideal für:

• Steigerung der Markenbekanntheit

• Präsentation von Alternativangeboten und weiteren Serviceleistungen

12Werbemaßnahmen im Internet |

Content Banner Die aufmerksamkeitsstarke Platzierung im Blickfeld der Suchenden

Platzhirsch Das Fenster in den Markt für Ihre Botschaften oder Aktionen

Ideal für:

• Steigerung der Markenbekanntheit

• Präsentation von Alternativangeboten und weiteren Serviceleistungen

Ideal für:

• Aufmerksamkeit direkt neben der Ergebnisliste, z. B. für Ihr Leistungsspektrum

• Online-Unterstützung bereits bestehender Werbekampagnen

13Werbemaßnahmen im Internet |

Mobile Ad Präsentieren Sie sich auch den mobil Suchenden in der Hausbau App

Ideal für:

• Präsentation besonderer Aktionen und Serviceleistungen

• Steigerung der Markenbekanntheit

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