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Gemeinde Ingenbohl6440 Brunnen
Buntes FasnachtstreibenVo n g r o s s e n u n d k l e i n e n M a s c h g r a d e n
Happy BirthdayF r a u L i n a C a s a g r a n d e f e i e r t e i h r e n 1 0 0 . G e b u r t s t a g
Bäsäbeiz HeidewegG e s c h ü t z t e r Te r r a s s e n e r s a t z w ä h r e n d d e r S a n i e r u n g
Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen
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Inhalt
Impressum
Hauszeitung Alterswohnheim Brunnen
AlterswohnheimHeideweg 106440 BrunnenTel.: 041 825 08 25Fax: 041 825 08 [email protected]/alterswohnheim
Redaktion und Mitwirkende: Paul Ulrich, Reinhold Roten, Priska Baggenstos, Claudia Pfyl, Marlene Affentranger, Oskar Baggen-stos, Daniel Mätzener, Team Bauen, René Zeberg, Elisabeth Bunschi, Carmen Föhn, Frieda Muff, Annemarie Elmiger, Ramona Hubli, Maike Planzer
Korrektur und Gestaltung: Corinne Auf der Maur
Auflage: 1600
Druck: Druckerei Triner AG, Schwyz
80. AusgabeMärz 201419. Jahrgang
erscheint 4 × jährlichAbonnement: 18 Fr.
Foto Titelseite: Beginn der Bauphase 3 – Einrüstung des Alterswohnheimes
3Editorial
4Agenda
6Pensionäre
9Heimleben im Rückblick
18Personal
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Beiträge und Informationen
26Betriebsbericht 2013In
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Liebe Leserin, lieber Leser
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In der Analyse und Evaluation des Kalenderjahres 2013 kann festgehalten werden, dass wir die von uns angestrebten Ziele auf einem guten bis sehr guten Niveau erreicht haben. Das Bilanzziehen drehte sich nicht nur um Budget und Rechnungsvergleich, sondern ebenso um ein Erfassen dessen, was im Alltag bei den Mitarbeitenden und Bewohnern in Bewegung war, oder welche äusseren Faktoren das Geschehen im Alterswohnheim wie beeinflussten. Daraus können wir spezifische Fakten über Veränderungen erkennen und so wichtige neue Umsetzungsdringlichkeiten festlegen. Das gibt uns die Möglichkeit, die Umsetzungsschritte über das Jahr für die Mitarbeitenden und Bewohner wohl dosiert festzulegen, so dass ein Bearbeiten der immer komplexer werdenden Themen und Situationen in einem Zeitfluss gut machbar sind.
Nach der Bauphase 1 im 2011 und der Bauphase 2 im 2011/2012 war das Berichtsjahr der Vertiefung, der Festigung von neuen Abläufen und vielem anderen gewidmet – Konsolidierungsphase. Eine äusserst wichtige Phase, in der es gilt, auch die Themen hinter dem Erfassten zu erkennen.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Planung der Bauphase 3 in ihrer Gesamtheit. Im Gegensatz zur Bauphase 1 und 2 sind die Bewohnerinnen und Bewohner direkt in ihrer Intimsphäre betroffen. Dies bei der Planung in den Mittelpunkt zu stellen, ist und war unser erstes Gebot. Dazu mehr unter der Rubrik «Beiträge und Informationen».
Der Erfolg im Berichtsjahr ist nicht selbstverständlich. Wir, das Kader, möchten allen Mitarbeitenden und allen Personen, die mit ihrem Engagement wesentlich zum guten Resultat beigetragen haben, danken. Wir sind überzeugt, die Bauphase 3 in einem guten Ablauf und zur Zufriedenheit aller umzusetzen. Dieser Überzeugung liegt die Erfahrung der mittragenden Zusammenarbeit aller zugrunde.
Im Jahresbericht des Betriebskommissionspräsidenten und Gemeindevizepräsidenten Paul Ulrich können Sie weitere Einzelheiten über das vergangene Jahr nachlesen.
Die Vorstellung der Mitarbeitenden im Alterswohnheim wird unter der Rubrik «Beiträge und Informationen» fortgesetzt.
Wie stets gibt Ihnen die Rubrik «Heimleben im Rückblick» Auskunft über das Geschehen im Alterswohnheim.
Wenn Sie diese Heimzeitung lesen, sind wir bereits in den Ostervorbereitungen. Ich wünsche allen ein erfolgreiches «Durchhalten» der Fastenzeit und schöne Ostern.
Reinhold Roten, Heimleiter
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Veranstaltungen
Mittwoch, 9. April 201417.30 Uhr
Frühjahrsständchen des Männerchors Frohsinn, Brunnen
Montag, 14. April 2014Ausflug mit den Bewohnerinnen und Bewohnern
Dienstag, 15. April 201414.30 Uhr
Örgelifraue mit Hermann Hüsing am Bass
Sonntag, 20. April 201411 Uhr
Ostersonntag: Apéro mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Mitarbeitenden, Unterhaltung mit Ernst Ehrler
Montag, 28. April 201414.30 Uhr
D’urchige Tösstaler: Ländlernachmittag
Dientag, 6. Mai 201414.30 Uhr
Duo Accento, Klavierkonzert zu 4 Händen mit D. Raychev und A. Boyadzghiev
Sonntag, 11. Mai 201411 Uhr
Muttertagsapéro, Unterhaltung mit Paul Heinzer und Partner und mit dem Jodlerclub Brunnen
Agenda Mittwoch, 21. Mai 201414.30 Uhr
Unterhaltung mit René Hauser
Donnerstag, 22. Mai 2014Carfahrt Alterswohnheim
Donnerstag, 5. Juni 201419 Uhr
Singabend mit dem Frauenverein Brunnen
Samstag, 14. Juni 2014 oder
Samstag, 28. Juni 2014Nachmittag mit dem Frauenverein für Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörige(Zeit wird noch bekanntgegeben)
Dienstag, 17. Juni 2014 14.30 Uhr
Schuhverkauf im Alterswohnheim: Peter Schibler präsentiert und verkauft Komfortschuhe
Mittwoch, 18. Juni 201415 Uhr
Zusammenkunft der Bewohnerinnen und Bewohner mit dem Kader des Alterswohnheimes, BisaStübli
Samstag, 23. Juni 201419 Uhr
Die Musikgesellschaft Morschach spielt aus ihrem reichhaltigen Repertoire
Mittwoch, 25. Juni 201415 Uhr
Kindertrachtentanzgruppe
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Regelmässige Angebote
Dienstag9 bis 11 Uhr
Basteln mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum
Dienstag14 bis 16 Uhr
Handarbeiten mit Frau Margrith Triulzi im Mehrzweckraum
Mittwoch10.30 bis 11.30 Uhr
Werken mit diversen Materialien mit Frau Margrith Triulzi im Werkraum 1. Stock
Mittwoch14 bis 16 Uhr
Spielnachmittag mit Frau Margrith Triulziim Mehrzweckraum
Donnerstag13.30 bis 16 Uhr
Snoezelen mit Frau Priska Betschart Ort: individuell
Donnerstag14 Uhr
Bewegungsstunde mit Frau Manuela Widmerim Mehrzweckraum
Freitag 9.30 bis 11 Uhr und 15 bis 16.30 Uhr
Freies Malen mit Frau Zdzislawa Szymanskimorgens auf dem 2. Stock, nachmittags im Mehrzweckraum
AbendcaféDienstag und Donnerstag
Am Dienstag und Donnerstag ist die Cafeteria für alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste bis 21.30 Uhr offen. Das Team des Frauenvereins Brunnen freut sich auf Sie.
Spielabend10. April, 15. Mai, 12. Juni
Martin Detterbeck vom Spielladen an der Bahn hofstrasse Brunnen spielt mit Ihnen neue und bekannte Spiele und bereitet so einen humorvollen und spannenden Abend. Der Spielabend findet jeweils zwischen 19 und 21.30 Uhr an einem Donnerstag statt.
Pensionierten-Treff der Ruag24. April, 22. Mai, 26. Juni
Das PensioniertenTreffen findet jeweils um 14 Uhr in der Cafeteria des Alterswohnheims statt.
Gottesdienste
Samstag16 Uhrröm.kath. Gottesdienst
Donnerstag 16.30 Uhrröm.kath. Gottesdienst
Sonntag, 27. April10 Uhrreformierter Gottesdienst
Sonntag, 25. Mai10 Uhrreformierter Gottesdienst mit Abendmahl
Mittwoch und Samstag10 UhrBeten des Rosenkranzes in der Kapelle
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Pensionäre
Wir gratulieren
Zum 100. Geburtstag
Der grosse Tag, Montag, 27. Januar 2014: Wir feiern gemeinsam mit den Angehörigen, den Mitbewohnerinnen und dem Personal den 100. Geburtstag von Frau Lina Casagrande. Der Bote hat es bereits berichtet, mit 100 noch so fit zu sein, belesen und aktiv, das ist eine Freude. Herzlichste Gratulation zu diesem hohen Geburtstag!
Im Aufenthaltsraum, der bis auf den letzten Platz besetzt war, spielte das Duo Bösch– Schmidig auf und Musikschullehrerinnen umrahmten den feierlichen Apéro musikalisch, abgestimmt auf die Vorlieben von Frau Casagrande.
Herr Albert Auf der Maur, Gemeindepräsident, und Herr Aldo Moschetti, Gemeindeschreiber, überbrachten der Jubilarin die besten Wünsche der Gemeinde. Paul Ulrich, Betriebskommissionspräsident Alterswohnheim und Gemeindevizepräsident, überbrachte die besten Wünsche vom Betrieb her.
Das gediegene, fröhliche und ungezwungene Zusammensein genoss die Jubilarin sichtlich – sie wurde mit der Feier überrascht. Das Fest hatte seine Fortsetzung im Kreise der Angehörigen im Bisastübli bei einem feinen Geburtstagsmenü.
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Geburtstage April bis Juni
Achermann Hans, 11. April 192193 Jahre
Tornare Marie-Therèse, 14. April 193183 Jahre
Canonica-Dolder Rosa, 26. April 192589 Jahre
Furrer Alois, 26. April 193579 Jahre
Bürgler Anna, 1. Mai 194668 Jahre
Betschart Vinzenz, 16. Mai 192589 Jahre
Werner Lieselotte, 18. Mai 192490 Jahre
Kunz Gottlieb, 31. Mai 192985 Jahre
Suter Eduard Franz, 11. Juni 192589 Jahre
Rebmann-Ulrich Gertrud, 20. Juni 194866 Jahre
Prohaska-Rubli Johanna, 26. Juni 193579 Jahre
Betschart Marie Theres, 28. Juni 193678 Jahre
Erwähnt werden die Geburtstage aller Personen, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten einverstanden sind.
Zum 90. Geburtstag
Frau Paula Auf der Maur konnte am 6. Feb ruar 2014 ihren 90. Geburtstag feiern. Wir überbringen ihr zu ihrem runden Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche und wünschen das Beste für das nächste Lebensjahrzehnt.
Frau Auf der Maur macht vielen von uns auch noch etwas vor. Sie benutzt nämlich selten den Lift. Es ist schön, wenn man mit 90 noch so fit sein kann. Wir wünschen ihr weiterhin diese Beweglichkeit und nur das Beste!
Zum 90. Geburtstag
Den 90. Geburtstag konnte am 5. März 2014 Frau Anna Schönbächler mit ihren Angehörigen feiern. Die Jubilarin genoss es sehr, mit ihren Nächsten gemütlich in der Cafeteria das gewünschte Fondue einzunehmen. Als Dessert eine Schwarzwälder Torte durfte auch nicht fehlen. Wir wünschen Frau Schönbächler alles Gute für das nächste Lebensjahr, gute Gesundheit und dass sie sich immer wohl und zufrieden fühlen kann.
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Im stillen Gedenken
Küchler Marie18.06.1920 bis 08.01.2014
BetschartKrummenacher Emilie 24.03.1927 bis 11.01.2014
Martucci Giuseppina01.11.1930 bis 12.01.2014
Weber Rösli 13.09.1924 bis 13.01.2014
Sennhauser Nelly02.03.1915 bis 02.02.2014
Büeler Alois27.09.1931 bis 12.02.2014
Baita Angela24.07.1933 bis 18.02.2014
Inderbitzin Lorenz 20.10.1916 bis 22.02.2014
Steiner Annemarie02.07.1929 bis 25.02.2014
Gätter Bianca18.02.1922 bis 27.02.2014
Bosco Ida08.09.1922 bis 01.03.2014
Alterswohnheimfonds
Wir danken allen, die den Alterswohnheimfonds berücksichtigen, denn dieser kommt den Bewohnerinnen und Bewohnern vollumfänglich zugute, Konto-Nr. 60-27304-2.
Herzlich Willkommen
Tornare MarieTherèse8. Januar 2014
Rebmann Trudy23. Januar 2014
Leonardi Rosa 28. Januar 2014
Willi Josef29. Januar 2014
Kühne Annemarie 31. Januar 2014
Fasler Maria 20. Februar 2014
Keusch Paula 3. März 2014
Amgwerd Josef Dominik4. März 2014
Grab Hedy 20. März 2014
Grab Josef 24. März 2014
Kühne Paul 24. März 2014
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Liechtlifahrt mit dem SRK
Unser alljährlicher Ausflug, die Liechtlifahrt, war wie jedes Jahr ein Höhepunkt. Am 10. Dezember 2013 pünktlich um 15 Uhr fuhren die zwei Rotkreuzcars ab. Alle Pensionäre waren gespannt, wohin die Liechtlifahrt diesmal führt.
Gut gelaunt ging es am Axen entlang durch das Dorf Flüelen und dann auf der Autobahn durch den Seelisbergtunnel. Im Restaurant Flugfeld NIDAIR in Ennetbürgen NW kehrten wir ein. Ein schönes Zvieriplättli wurde uns serviert. Nach dem Kaffee fuhren wir gestärkt weiter Richtung Luzern. In der Dunkelheit sah die Weihnachtsbeleuchtung besonders schön aus. Die Luzerner Seeburg entzückte uns alle. Jedes Haus leuchtete noch heller.
Weiter ging es nach Küssnacht, ArthGoldau und am Lauerzersee entlang Richtung Seewen, dann über Schwyz nach Ibach, wo uns schon von weitem das hell erleuchtete Mythencenter entgegenstrahlte. Das entlockte viele Ahs und Ohs. Das war bestimmt für viele Bewohner
und Bewohnerinnen der Höhepunkt unserer diesjährigen Liechtlifahrt.
Müde, aber dafür mit vielen tollen Eindrücken kamen wir sicher in unserem Zuhause an. Wir freuen uns jetzt schon wieder auf die nächste Liechtlifahrt und bedanken uns herzlich beim Roten Kreuz für diesen wunderschönen Nachmittag.
Elisabeth Bunschi
Silvesterparty
Am 31. Dezember versammelten sich die Bewohner und Besucher um 14 Uhr zahlreich in der Cafeteria. Reinhold Roten, Priska Baggenstos und Claudia Pfyl bewirteten die Gäste zuvorkommend, für die musikalische Unterhaltung sorgte Ernst Ehrler. Bei einem guten «Gläsli» oder «Kafi» lauschten die einen der Musik, die anderen vergnügten sich beim Jassen.
Herr Reinhold Roten begrüsste die Gäste mit guten Wünschen zum neuen Jahr 2014.
Die Tanzdarbietung von unseren Bewohnern mit Frau Slawa SzymanskiMayer machte allen grossen Spass und brachte so manchen zum Schmunzeln. Kurz gesagt, ein rundum gelungener Nachmittag. Guten Rutsch!
Carmen Föhn
HeimlebenimRückblick
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1. Fasnachtstag
Das Jahr 2013 gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Die Fasnacht 2014 steht bevor und somit der Besuch der Nüsslergesellschaft. Dieser Besuch ist kaum mehr wegzudenken und ist alljährlich auch für die Maschgraden ein tolles Erlebnis.
Am 13. Januar um 11 Uhr war es dann so weit. Eine bunte Rott mit 74 Maschgraden und fünf Tambouren angeführt vom Nüsslervater Othmar Mettler traf im Alterswohnheim ein. Zur Begrüssung wurden zum Klang des Narren tanzes noch ein paar Runden genüsselt, bevor sich die Maschgraden unter die Bewohner mischten.
Natürlich wurden auch die pflegebedürftigen Bewohner auf den Stockwerken besucht. Auch diese schätzen den Besuch der Nüssler immer sehr, der eine oder andere wagt sich dann plötzlich, sich mit einem Maschgraden zu unterhalten.
In der Cafeteria wurden eifrig Orangen, Zältli und räppige Chräpfli gesammelt. Der eine oder andere Bewohner mochte am Schluss seinen vollen Sack oder Rollator kaum mehr fortbewegen. Manche Bewohner unterhielten sich tatkräftig mit den Maschgraden, sprachen über alte Zeiten, bis es wieder Zeit war und es für die Bewohner hiess: Mittagessen!
René Zeberg
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Evergreen-Melodien
Am verregneten Montagnachmittag des 20. Januars 2014 waren Evergreen-Melodien im Alterswohnheim Brunnen zu hören. Wie jedes Jahr waren alle begeistert von den zwei Musikern. In der grosszügig gefüllten Cafeteria spielten und sangen Sevi Giacomini und Bruno Birchler verschiedene Lieder und begleiteten diese auf dem Akkordeon und Klavier. Die Bewohner und Besucher genossen die Melodien der alten Lieder aus der Zeit von 1930 bis 1970 zusammen mit vielen anderen Anwesenden in der Cafeteria. Nach jedem Song gab es wie gewöhnlich Applaus von den Zuhörern, denen das Programm eine riesen Freude machte. Der zweistündige Auftritt ging sehr schnell vorbei und wir freuen uns auf den nächsten Besuch!
Maike Planzer
Ökumenischer Gottesdienst
Zur Eröffnung des Vereinsjahres lud der Frauenverein am 30. Januar 2014 zu einem Ökumenischen Abendgottesdienst in die AlterswohnheimKapelle. Dank der trockenen Witterung kamen viele Gläubige vom Dorf und auch Heimbewohnerinnen zum Mitfeiern. Die beiden Pfarrherren und Frauen der Liturgiegruppe machten sich Gedanken zum Thema «Talente hat jeder Mensch». Oft fehlt uns leider der Mut, unsere Talente zu nützen und weiterzuentwickeln. Doch, was wäre unser Gemeindeleben ohne die tatkräftige Mithilfe so vieler talentierter Frauen und Männer? Die Geschichte des «Piccolo Bottone», einer jungen, sehr talentierten Krankenpflegerin, zeigte auf, wie Talente eingesetzt werden können – zum Wohl der Mitmenschen und zur Ehre Gottes. Wenn auch nicht alle so perfekt sind, gab die Erzählung doch Anlass zum Nachdenken, was im eigenen Alltag noch möglich wäre. Und mit Gottes Hilfe möge jeder Mensch an seinem Platz das Nötige tun, um andern beizustehen und um Frieden und gerechte Verhältnisse auf der Welt zu schaffen. Die Feier wurde musikalisch umrahmt von Stefan Albrecht am Klavier und seinem Sohn Manuel an der Viola; ebenso übernahmen die beiden das Anstimmen und Begleiten der Lieder.
Im Anschluss waren alle noch zu einem warmen Getränk und zu süssen Häppchen in die Cafeteria eingeladen, vorbereitet von Vorstandsfrauen und serviert durch die Frauen des Abendcafés.
Frieda Muff
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Fasnachtshock «Sonniges Alter»
Der Frauenverein Brunnen organisiert jedes Jahr den Fasnachtshöck «Sonniges Alter» im Alterswohnheim. Mathilde Steiner plante den diesjährigen Nachmittag im Detail.
So versammelten sich am 20. Januar die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterswohnheimes in der Cafeteria und im Speisesaal zu einem gemütlichen Beisammensein. Es gab Kaffee, Fasnachtschüechli und Schänkeli, dazu wurde Ländlermusik zum Besten gegeben.
Auch wurde ein Puppenspiel vorgetragen. Es ging darum, dass der Rabe vom Tierpark Goldau nicht ins Alterswohnheim gehen wollte. Der Ziegenbock jedoch munterte den Raben auf und konnte ihn überzeugen, doch zum See und zu den Mythen zu gehen.
Es war ein unterhaltsamer Nachmittag, die Cafeteria bis auf den letzten Platz besetzt. Die Freude an der Unterhaltung konnte man an den zufriedenen Gesichtern ablesen.
Ramona Hubli
Duo Etienne
Am 25. Februar um 14.30 Uhr spielte das Duo Etienne bei uns in der Cafeteria auf. Die zwei Tiroler, in der Tracht aus ihrem Land, erfüllten für unsere Bewohner die Musikwünsche. Es wurden Wünsche eingereicht wie «s’Vogellisi», «Vo Luzern gäge Weggis zue», der «Schneewalzer», «De Schacher Seppli», «Steinerchilbi», «Caprifischer», «Sierra Madre», «Junge komm bald wieder», «La Paloma» und … Dazu wurde eifrig mitgesungen und geschunkelt. Das Kufsteinerlied spielte das Duo speziell für Frau Hartmann, da sie gebürtige Österreicherin ist.
Speziell war auch, dass der Franzel vom Duo Etienne an diesem Tag seinen 70. Geburtstag feiern konnte. Herr Roten und alle Zuhörer liessen ein Happy Birthday erklingen.
Nach etwas mehr als einer Stunde war das Wunschkonzert leider vorbei. Als Zugabe spielten sie noch das Lied «Rote Rosen, rote Lippen, roter Mund».
Annemarie Elmiger
Schmutziger Donnerstag
Bereits zur Znünipause, welche schon um 9 Uhr war, verkleideten sich Herr Roten, Frau Baggenstos und Frau Pfyl. Sie verkörperten dieses Jahr eine Krähe und zwei farbenfrohe Papageien.
Aufgeregt erwarteten wir die grosse Bartlifamilie. Frau BetschartHeinzer Maria wartete auch gespannt auf ihren Sohn, welcher der diesjährige Bartlivater ist.
Mit ein wenig Verspätung erreichten die beiden Busse das Alterswohnheim. Gleich nach der Begrüssung durch das Kader ging es in die Cafeteria. Unsere Bewohner waren alle sehr erfreut, die Bartlifamilie zu sehen. Ebenso unterhielten Paul Heinzer und sein Partner die Besucher gut. Es wurde viele Male angestossen auf die diesjährige Fasnacht und auf den Bartlivater.
Nicht lange dauerte es dann, bis die Timpelgeischter im Heim ankamen. Mit lauten Klängen betraten sie die Cafeteria und spielten ein paar Lieder. Allen gefiel die Musik und einige tanzten dazu.
Danach folgte, von den beiden Handörgeli begleitet, der traditionelle Tanz des Heimleiters mit der Bartlimutter. Nach und nach wagten sich immer mehr Tänzer auf die freie Fläche.
Wiederum war der Besuch der Bartlifamilie für unsere Bewohner ein Highlight. Sie wurden mit dem Witfrauensäckli beschenkt, erfreuten sich an der Musik und nicht zuletzt an den vielen farbenfrohen Maschgraden.
Maike Planzer
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Bänkliabend
Auch dieses Jahr hatten unsere Bewohner wieder die Ehre, bei den Ersten zu sein, die vernahmen, was die Bänklisänger zu sagen/singen hatten. Vier Gruppen sangen am Samstag, 1. März auf der Bühne in der Cafeteria ein. Die erste war auch gleich die grösste Gruppe: die Sumpfchifler. Und diese gaben gleich ihr Geheimnis preis, wie man 150 Jahre alt werden kann:
Hundertfünfzig Jahr wird üsä Chor das tüemer fiira,so alt chasch werdäau wenn d’Knoche chle tüönd giirä.Mit G’sang wirsch altsaid merso chasch de jubilierä,mit Weib bliib’sch zwägund Alkohol dued konserviere.
Darauf folgten «Diä AbsoLuute» ein Duo, welches seine Premiere feierte und mit seinen Sprüchen nicht halb so fromm war, wie es in seinem Gewand aussah.
Das «Echo vom Gmeindsparkplatz» animierte uns dann zum Singen: «Mal hindere, mal füre, mal rechts, …» und brachte uns zum Lachen mit bissigen Kommentaren zur Politik.
Zu guter Letzt hörten wir mit «GUCKI SCHNÜFFELLOCH 2014 & CO» eine bekannte Stimme im Alterswohnheim: topaktuell zu Wind und Brunner Politik.
Mit einem Apéro zur Stärkung für den weiteren Abend wurden die Bänklisinger verabschiedet und das Alterswohnheim hofft, sie auch nächstes Jahr wieder begrüssen zu können.
Claudia Pfyl
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2. März: Eventtag
Das Wetter ist gerade recht – nass, kalt, einfach unfreundlich! Aber nicht bei uns im Alterswohnheim. Es war etwas los am heutigen Tag der Kranken.
Um 10.30 Uhr spielte die Musikgesellschaft Brunnen unter der Leitung von Michael Schlüssel in der Cafeteria auf. Die Darbietungen brachten so richtig Stimmung, die morgendlichen Anlaufschwierigkeiten waren schon schnell ad acta gelegt. Wie jedes Jahr brachten die Musikstücke Farbe und Freude ins Alterswohnheim. Wir freuen uns jedes Jahr darauf. Der Musikgesellschaft mit ihrem Präsidenten Peter Della Zoppa danken wir sehr für die Zeit, die sie uns geschenkt haben.
Und es ging nahtlos weiter. Um 11 Uhr formierte sich vor dem Eingang des Alterswohnheimes ein «etwas sonderliches Völklein» – die Fecker waren eingetroffen und es ging sofort hoch her. Auf die Fecker haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner besonders gefreut. Der Besuch der Fecker ist immer einer der Höhepunkte in der Fasnacht, entsprechend viele Besucher konnten begrüsst werden. Mit ihrer Art, mit ihrer Musik, mit ihrem Ungezwungensein und Ungeniertsein brachten sie Leben und eine frohe Stimmung ins Haus. Mit dem Lied «Sierra Madre» zu Ehren von Rita Schmitter – sie war früher eine aktive Feckerin – war das Treiben so richtig in Fahrt. Tanzen, Schaukeln, Klatschen, Mitsingen war selbstverständlich. Die Freude war den Anwesenden ins Gesicht geschrieben – ein Fasnachtserlebnis.
Wir möchten euch Feckern danken, dass es euch jedes Mal gelingt, den Bewohnerinnen und Bewohnern Freude zu geben, sie zu begeistern. Euch wieder mit eurem Treiben und
Singen bei uns nächstes Jahr zu begrüssen ist selbstverständlich – wir freuen uns.
Ja, und am Nachmittag konnten wir das Handorgelduo Studhalter–Widmer unterstützt von Ernst Ehrler bei uns begrüssen. Sie nahmen den Tag der Kranken zum Anlass, uns Volksmusik zum Besten zu geben. Auch hier wie bei den anderen beiden Darbietungen waren die Gäste und Bewohnerinnen und Bewohner begeistert und drückten dies auch aus. Etwas Spezielles: Studhalter Patrik mit dem Akkordeon macht diese Instrumente selbst, er ist Akkordeonbauer. Das Musizieren und das fröhliche Beisammensein, die Stimmung liess den grauen Alltag draussen endgültig vergessen. Ganz besonders dazu auch beigetragen haben die Einlagen von Ernst Ehrler, die immer viele zum Lachen brachten. Danke den Musikanten und bis später einmal.
Sie sehen, der Tag kann somit recht als Eventtag bezeichnet werden und war in seiner Vielfältigkeit kaum zu übertreffen.
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Güdelmontag
Heute ist der Haupttag der Nüsslergesellschaft. Um 9 Uhr startete eine grosse, farbenprächtige Rott vom Restaurant Kleinstadt Richtung Dorf. Nüsslervater Othmar Mettler führte die Rott mit fast 100 Maschgraden, gefolgt von 9 Tambouren, an. Petrus meinte es gut mit den Fasnächtlern. Es blieb trocken, kaum ein Tropfen Regen, obwohl er ziemlich nass voraussagte!
In der Gersauerstrasse warteten rund 10 Matrosen mit einem Dampfschiff auf die Rott. Das Dampfschiff war beschriftet mit Othmar, anscheinend war es mal sein Traum, Kapitän zu werden. Man konnte es ja nur schwer erahnen, dass der MettlerClan dahintersteckte und ihm die Freude bereitete.
Um 11 Uhr traf die Rott via Alterswohnungen im Alterswohnheim ein. Viele Bewohner warteten schon ungeduldig. Sie hatten dann auch alle Hände voll zu tun, sammelten Orangen, Zältli und Chräpfli, bis die verteilten Säcke gefüllt waren. Erfreulich war auch, dass man sogar den einen oder anderen von der Demenzabteilung in der Cafeteria antraf. Auch sie amüsierten sich am bunten Treiben der Maschgraden. Es wurde wieder viel berichtet und geplaudert mit den Maschgraden. Es ist auch für die Nüsslergesellschaft immer wieder eine grosse Freude, die Bewohner zu besuchen. Eine grosse Leistung vollbrachte auch die Bewohnerin Marianne Kämpf. Sie dichtete ein schönes Gedicht über die Nüssler und las es vor. Sie ist selber immer noch eine grosse Fasnächtlerin, mit Leib und Seele dabei. Unter den Bewohnern befand sich sogar ein Gründungsmitglied der Nüsslergesellschaft: Hans Achermann. Er weiss noch sehr viel Interessantes, Geschichten und Episoden über die Brunner Fasnacht und gab erst kürzlich im Bote ein Interview.
René Zeberg
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Alte Fasnacht
Frühlingshaftes Wetter begleitete die «Alte Fasnacht». Trotz des sonnigen Wetters fanden zahlreiche Angehörige und Besucher den Weg ins Alterswohnheim, um noch den letzten Fasnachtstag zu feiern.
Für die richtige Stimmung sorgten die bestens bekannten Musiker Chaspi Gander, Dölf Roggenmoser, Ernst Ehrler, Friedel Herger und Ösi Zurfluh. Ihre lüpfige Musik lud zum gemütlichen Verweilen, aber auch zum Tanzen und zum Mitschunkeln ein. Die Cafeteria verwandelte sich so im Nu in eine heimelige Volksmusikstube.
Der Duft von warmem Speck kündigte die langersehnte Fasnachtsgruppe an. Heidi, Klara, Toni, Walter, Louise, Agnes, Helen und Oski beköstigten die Gäste. Sie verteilten ein feines ZnüniDessert. Man hatte die Auswahl zwischen Cervelats, Speck und Brot oder – für die, die es lieber etwas süsser haben wollten – Lebkuchen und Schlagrahm.
Doch nicht nur für unser leibliches Wohl wurde gesorgt. Bewaffnet mit Farbe und Pinsel wurden von den Maschgraden diverse «Verschönerungen» vorgenommen. Die kreativen und eifrigen Frauen zeichneten Blumen, Herzen oder andere Verzierungen auf die Gesichter unserer Bewohner und Gäste. Auch hübsche Haarspangen und Haarbänder wurden zur Verschönerung am Kopf und im Haar angebracht.
Dank dieser geselligen und wertvollen Beiträge wie auch der beliebten Musik war auch die Alte Fasnacht dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Die Bewohner sowie die Gäste genossen es sichtlich.
Priska Baggenstos
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Güdeldienstag
Nach einem Rekord vom Güdelmontag, am Morgen um die 100 und am Nachmittag sogar 165 Maschgraden, ist heute der Nüsslernachwuchs an der Reihe. Der Güdeldienstag gehört den kleinen Maschgrädli. Trotz schlechtem Wetter und Regen traf um 13.30 Uhr eine grosse Schar Kinder, verkleidet und geschminkt in Original oder Fantasiegewändern, bei der Kapelle ein. Angeführt vom Vizenüsslervater Walti Furter ging es dann Richtung Alterswohnheim. Natürlich begleitet von vier Tambouren, die den Narrentanz trotz Regen zum Besten gaben. Man sah auch viele Eltern, die am Güdelmontag selber unter einer Maske steckten und heute ihre Kinder an die Kinderfasnacht begleiteten. Die kleinen Maschgrädli verteilten den Bewohnern schon wie die Grossen fleissig Orangen und Zältli. Der eine oder andere beherrschte das Nüsseln nach Brunner Art schon richtig gut. Die Nüsslergessellschaft braucht sich um den Nachwuchs wirklich keine Sorgen zu machen.
Die Bewohner freuen sich immer, wenn etwas los ist. Der eine oder andere Bewohner sagte: «Jöö, wiä härzig, jesses, isch das mängs Jahr här, wo ich nu sälber als Maschgrad mitgmacht ha.» Nach einer Stärkung der Maschgrädli mit Kuchen und Getränken hiess es dann auch schon wieder Abschied nehmen. Man merkte, die jungen Fasnächtler haben nicht so viel Sitzleder wie die Erwachsenen. Für die Kinder gab es im City Hotel noch ein Zabig mit Mutschli und Wienerli und eine Party mit DJ.
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Personal
Arbeitsjubiläen
20 Jahre Weibel Christina, 18. April 1999Daggers Roswitha, 24. Mai 1999
5 Jahre Szymanski-Mayer Zdzislawa, 1. Mai 2009
Eintritte
Pensionierung Annalis Janser
Bereits einige Tage zuvor hast du deinen Arbeitsbereich und deine Schubladen geräumt und die Unterlagen liegen nun für deine Nachfolgerin bereit. Obwohl wir alle deinen letzten Arbeitstag schon im Voraus kannten, berührt uns dieser Moment. Nach 15 Jahren als Teamleiterin verlässt du das Alterswohnheim Brunnen und gehst in den wohlverdienten Ruhestand. Deine Abschiedsrede hast du souverän vorgetragen und den Inhalt hast du passend auf den Punkt gebracht. Genau so kennen wir dich. Das Zitat «Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat» hast du uns noch mit auf den Weg gegeben. In deinen 15 Jahren hier im Alterswohnheim hast du, geschätzte Annalis, einiges verschenkt und vieles miterlebt. An der Weiterentwicklung des Alterswohnheimes warst du sehr engagiert beteiligt. Du hast deine Arbeit stets mit Engagement, mit Freuden und mit Tatendrang geleistet. Für die Anliegen der Mitarbeiter sowie der Angehörigen und der Teammitglieder warst du immer da.
Zum Abschied aus dem Beruf möchten wir uns herzlich für die gemeinsame Zeit, die wir mit dir hatten, bedanken. Annalis, du warst uns stets eine treue, hilfsbereite und vor allem geschätzte Mitarbeiterin. Deine herzliche Art sowie deinen Humor werden wir sicherlich vermissen. Wir wünschen dir für deine Zeit im Ruhestand alles Liebe und Gute. Geniesse deine freie Zeit in vollen Zügen und lass es dir so richtig gut gehen.
Priska Baggenstos
Radulovic DraganaFachfrau Gesundheit, per 1. Januar 2014
Frau Radulovic arbeitet auf der Abteilung Fronalpstock.
Ceric DrazenkaMitarbeiterin Hotellerie, temporär
Frau Ceric arbeitet in der Küche und Raumpflege.
Beiträge und Infor ma-tionen
Sanierung der Böden
Die Böden auf den Etagen 2–6 (ausgenommen 5. Etage, weil bereits erfolgt) mussten infolge Defekte und Lösen der Elemente vom Unterlagsboden ausgewechselt werden. Dies in der Zeit vom 20. Januar bis 14. Februar 2014. Pro Stock konnte das Auswechseln des Bodens in einer Woche abgeschlossen werden. Es betraf dies die Stationszimmer, die Korridore zwischen dem Treppenhaus und den Aufenthaltsräumen und die Aufenthaltsräume. Während der Sanierung waren die Räume nicht mehr betretbar.
Das Stationsbüro wurde im Geräteraum eingerichtet. Die Bewohner nahmen ihre Mahlzeiten auf einem anderen Stock ein. Als Aufenthalt diente der nächstliegende Stock oder der alte Aufenthaltsraum (Raum im Korridor zwischen Zimmer 11 und 06).
Es darf festgehalten werden, dass die Sanierung in Ruhe und ohne Zwischenfälle durchgeführt wurde. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass alle Mitarbeitenden am gleichen «Strick» zogen. Einen speziellen Dank an die Teamleitungen, allen Mitarbeitenden Pflege und den Mitarbeitenden Raumpflege/Hotellerie, denn es brauchte auch ein Zusammenarbeiten mit Improvisation. Einen besonderen Dank auch den Mitarbeitenden der BodenlegerFirma unter der Leitung von Markus Steiner, die die Arbeiten zügig und in Übereinstimmung mit dem Betrieb in hoher Qualität ausführten.
Reinhold Roten
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Bauphase 3
Wenn Sie diesen Artikel lesen werden, hat die Sanierung im 6. Stock – Mythen – begonnen. Nachfolgend ein Auszug aus unserem Konzept.
Ablauf Fensterfrontwechsel
Pro Tag wird bei zwei Zimmern die Fensterfront gewechselt. Mit Vorbereitung, Nachbereitung und Reinigung sind immer 8 Zimmer im Sanierungsprozess pro Tag involviert.
Die Fenstersanierung beginnt mit den Zimmern 601 und 602. Der Etagenwechsel wird wie folgt gehandhabt: 616 auf 516, 501 auf 401, 416 auf 316, 301 auf 201, 216 ist das letzte Zimmer.
Der Abschluss der Auswechslung der Fensterfront ist auf Anfang Juli 2014 berechnet.
Das Fortschreiten der Sanierung geht in der Regel von Zimmer zu Zimmer. Der kontinuierliche Sanierungsablauf wird jedoch verändert, wenn folgende Situationen bestehen: Krankheit des Bewohners, die ein Zimmer
verlassen nicht erlaubt (es besteht Ansteckungsgefahr wie Grippe, Durchfall, Fieber, MagenDarmGrippe)
Der Bewohner benötigt Ruhe (Schwäche / Ängste / …)
Der Bewohner liegt im Sterben Todesfall
Täglich wird der Stand der Arbeiten erfasst und das weitere Vorgehen neu definiert.
Aufenthaltsraum
Der Aufenthaltsraum wird sowohl Essraum, Pflegeraum und Aufenthaltsraum sein.
Der Aufenthaltsraum wird während der Sanierung mit einem Bett eingerichtet (für bettlägerige Bewohner / Bewohner, die sich ausruhen möchten / Notfälle / …).
Der Platz im Aufenthaltsraum ist definiert und so eingerichtet, dass er eine möglichst hohe Gewährung der Intimsphäre aufweist: Paravent und Fenstervorhänge sorgen für Schutz, die Anwesenheit der Pflegenden und die Rufklingel für Sicherheit; bettlägerige Bewohner werden vor Einquartierung in den Aufenthaltsraum gepflegt.
«Bäsäbeiz Heideweg»
Während der gesamten Sanierungszeit, insbesondere solange die Einrüstung besteht, können die Seeterrasse und die Dorfterrasse nicht genutzt werden. Damit auch ein gemütliches Beisammensein an den schönen und warmen Tagen möglich ist, wird ein geschützter Terrassenersatz erstellt: die «Bäsäbeiz Heideweg». Diese kommt in Richtung Haus und Velounterstellraum zu stehen. Das Dach wird aus stabilem Holz sein, die offenen Seiten können mit einer «Blache» geschlossen werden.
Öffnungszeit «Bäsäbeiz»: 9.15 bis 17.30 Uhr. Von 11.45 bis 13 Uhr wird die Bäsäbeiz nicht bedient (Mittagszeit), sie ist aber zugänglich.
Die Cafeteria ist wie gewohnt offen.
Für die Bauphase 3 haben wir das Motto «Berg und Brauchtum rund ums Alterswohnheim».
Während der Bauphase 3 wird Neues geschaffen und alte Erinnerungen hervorgerufen. Mit dem Motto «Berg und Brauchtum rund ums Alterswohnheim» werden Alpenfeeling und lang Vergessenes ins Alterswohnheim gerufen.
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Mit den Bezeichnungen unserer Abteilungen: Rothenfluh, Urmiberg, Bauen, Fronalpstock, Urirotstock und Mythen sind die Berge bereits im Hause. Wir wandern mit der Sanierung, beginnend auf dem Mythen, von Berg zu Berg. Mit jedem Stockwerkabschluss ist ein weiterer Berg bezwungen, was Grund zum Feiern gibt: Wo könnte man dies besser als in einer gemütlichen Bäsäbeiz?
Wir wollen dem Berg möglichst nahe sein und den Anlass mit einem «Brauchtum» aus der Umgebung des Berges feiern. Sie sind herzlich eingeladen an den Events teilzunehmen und das Feeling im gemütlichen Beisammensein in der «Bäsäsbeiz» zu geniessen. Wir haben in dieser Zeit «Geistliches» und Feines zum Kaffee und immer wieder Neues im Angebot.
Orientieren Sie sich an der Informationstafel in der Bäsäbeiz über dort stattfindende Events.
Bewohnerausflug und Aktivitäten
Damit neben dem Baugeschehen der Bewohner auch zum einem Abwechslung erfahren kann und zum anderen dem Lärm etwas vermehrt entfliehen kann, stehen zusätzliche Angebote zur Verfügung.
SchifffahrtFür jede Etage ist eine Schifffahrt geplant. Die Schifffahrt findet zum Zeitpunkt der Etagensanierung statt.
CarfahrtenWährend der gesamten Sanierung finden neben den Schifffahrten zwei Ausflüge mit dem Car statt. Diese Ausflüge werden vom Alterswohnheim organisiert.
Im Weiteren führen wir unser gewohntes Beschäftigungs und Eventprogramm durch – sehen Sie dazu auch das Jahresprogramm.
Die Bauphase 3 wird uns Situationen bringen, die im direkten Zusammenhang mit der Intimsphäre der Bewohnerinnen und Bewohner stehen. Sie werden in ihrem eigenen Bereich tangiert, eingeschränkt und auch fremdbestimmt. Ein Stück Eigenständigkeit und Eigenbestimmung sind zeitweise und teilweise ausgesetzt. Die Möglichkeiten räumlicher Art sind vom Betrieb her eingeschränkt. Zudem findet die Sanierung im Vollbetrieb statt. Die Achtsamkeit, der Kontakt, das «Vor Ort Sein» erhält so einen sehr hohen Stellenwert. Es ist unser erstes Gebot, die Lebensqualität der Bewohnerinnen und der Bewohner und die Arbeitszufriedenheit unserer Mitarbeitenden zu erhalten.
Die konzeptionellen Vorbereitungen zur Bauphase 3 konnten am 28. Februar 2014 abgeschlossen werden. In den Vorbereitungen waren wir uns der Unterstützung des Gemeinderates, namentlich des Gemeindepräsidenten Albert Auf der Maur, der Betriebskommission, des Betriebskommissionspräsidenten und Gemeindevizepräsidenten Paul Ulrich, der Abteilung Bau und Liegenschaften, Beat Schuler, und des Architekten Josef Pfyl gewiss.
Die Hinweise, Anmerkungen, Ideen, die Fragestellungen, die Diskussionen mit den Teamleitungen und Diensten (Marlene Affentranger, Jasmin Baggenstos, Lissy Mulamoottil, Maria Catanzaro, Annalis Janser, Sandra Regli, Doris Pfyl, Anita Zurfluh, Daniel Mätzener, Oskar Baggenstos, Bernadette Baumgartner) gaben wertvolle Hinweise und Alternativen in den praktischen Umsetzungsmöglichkeiten.
Wir danken allen, die uns in der Phase der Umsetzung unterstützen werden.
Reinhold Roten, Heimleiter
Priska Baggenstos, Leiterin Pflege
Claudia Pfyl, Leiterin Hotellerie
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Bereich Verwaltung / Dienste
Sekretariat / Empfang
Bereits ist es über 15 Jahre her, dass ich im Alterswohnheim in Brunnen meinen ersten Arbeitstag hatte. In dieser Zeit habe ich einige Veränderungen miterlebt. Viele Bewohner und Bewohnerinnen konnte ich kennenlernen und von einigen musste Abschied genommen werden. Das Haus selbst ist vom Wandel betroffen. Ich denke da nur an den Umbau der Cafeteria, die Eröffnung der Demenzabteilung, das Auswechseln der Fenster und in naher Zukunft die Sanierung der Fassade.
Der Empfang ist die erste Anlaufstelle, sei es für Bewohner, Angehörige, Gäste oder das Personal. Als Leiterin des Sekretariates ist mein Aufgabenbereich vielseitig und interessant. Die Arbeiten beinhalten die monatliche Rechnungstellung, Korrespondenz, Arbeiten im Buchhaltungsprogramm sowie im Zeiterfassungsprogramm. Diverse Listen, Anschläge, Informationen usw. müssen aktualisiert und je nach Zuständigkeit weitergegeben werden. Gleichzeitig müssen die vielen Telefonanrufe entgegengenommen, beantwortet oder weitergeleitet werden. Auch arbeiten wir mit den Pflegenden, den Mitarbeitern in der Cafeteria, der Küche und Lingerie zusammen.
Im Sekretariat bin ich auch für die Lernende Kauffrau verantwortlich. Seit ich die erste Lernende begleiten durfte, hat sich auch im Bereich der kaufmännischen Grundausbildung einiges
geändert. Auch hier ist Flexibilität gefragt, um die Lernenden kompetent zu unterstützen, zu fördern, damit sie ihre Lehre erfolgreich abschliessen können.
Marlene Affentranger
Technischer Dienst / Hauswart
Die Arbeit als Hauswart besteht zum grossen Teil in der Wartung und im Unterhalt der technischen Anlagen und des Inventars. Spezielles Augenmerk fällt besonders auf die Brandmeldeanlage, die Heizung und die Tiefkühl und Lüftungsanlagen. Wichtige Aufgaben sind auch Instandstellung, Renovieren und Instandhaltung der Bewohnerzimmer und das Einrichten der Sitzungszimmer und Räumlichkeiten für Unterhaltung, freies Malen, Turnen und vieles mehr. Sofern der Schnee einmal kommen sollte, ist das Schneeräumen ein fester Bestandteil. Arbeiten und Reparaturen im und am Hause und Inventar sind Alltag.
Besonders schätze ich die Zusammenarbeit mit der ganzen Belegschaft und mit allen Bewohnern.
Oskar Baggenstos
Die Mitarbeitenden des Alterswohnheims stellen sich vor
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Bereich Pflege
3. Stock, Team Bauen
Bei uns steht der Mensch als Individuum im Vordergrund, mit all seiner Herzlichkeit, seinen Stärken, Schwächen und Fehlern. Unser Motto lautet infolgedessen: Pflegen und Betreuen mit Kopf, Herz und Händen. Dies versuchen wir jeden Tag mit viel Hingabe und Engagement umzusetzen.
Von links nach rechts sitzend: Rita Reichlin, Fachfrau Gesundheit, Sandra Regli, Teamleiterin, Suzanne Schuler, Pflegemitarbeiterin SRK
Von links nach rechts stehend: Jacqueline Lüönd, Fachfrau Gesundheit, Yolanda Baumann, Pflegemitarbeiterin SRK, Marisa Gehrig, Fachfrau Gesundheit, Jessica Meier, Fachfrau Gesundheit i. A., Martina Bischoff, Fachfrau Gesundheit
Nachtwachteam – Nachtrag
Die folgenden Personen waren bei der Gesamtvorstellung des Nachtwachteams abwesend.
Von links nach rechts: Marianne von Euw, Pflegemitarbeiterin SRK, Silvia Pfenninger, dipl. Pflegefachfrau HF
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Bereich Hotellerie
Team Küche: «Glück geht durch den Magen»
Jeden Morgen beginnen wir um 7 Uhr mit unserer Küchenarbeit. Einerseits wird das reichhaltige Frühstück vorbereitet und anderseits die Produktion für das Mittagessen in Angriff genommen. Am Morgen arbeiten wir auf Hochtouren. Unser Salatbuffet wird täglich frisch hergestellt sowie Tagesmenüs, der Wochenhit gekocht und andere leckere Sachen produziert.
Unsere Dienstleistung wird durch verschiedene Anlässe im Haus beansprucht. Sei dies für Apéros, Geburtstagsanlässe oder Bankette. Wir sind bestrebt, unseren Bewohnern und Kunden kulinarisch nur das Beste zu bieten.
Täglich am Morgen treffen die diversen Wareneingänge ein. Die Lieferungen mit frischem Gemüse, Obst, Fleisch und verschiedenen Milchprodukten werden kontrolliert und entsprechend weiterverarbeitet.
Schon gewusst? Jährlich werden ca. 120’000 Mahlzeiten in der Alterswohnheimküche gekocht und ca. 10’000 kg Gemüse und Obst, 15’000 Liter Milch und 3’000 kg Fleisch und Fisch verarbeitet.
Linkes Bild von links nach rechts: Daniel Mätzener, Küchenchef, Addaikkalam Jesupalan, Küchenmitarbeiter, Stana Andric, Küchenmitarbeiterin, Flavio Bay, KüchenchefStv., Roger Gehringer, Kochlehrling 1. Lehrjahr, Drazenka Ceric, Küchenmitarbeiterin (auf dem Bild fehlen: Bozica Skoric, Küchenmitarbeiterin, Lukas Betschart, Kochlehrling 3. Lehrjahr)Rechtes Bild von links nach rechts: Emmi Müller, Konditorin, Demal Jakupovic, Küchenmitarbeiter, Corinna Grünenfelder, Köchin
Zwischen 11.30 und 12.30 Uhr wird das Mittagessen herausgegeben. Nach diesem Mittagsservice werden anschliessend die einzelnen Stationen aufgeräumt und gereinigt. Mit grosser Geschwindigkeit wird das Geschirr abgewaschen und wieder sorgfältig versorgt.
Am Nachmittag stehen dann die Vorbereitungsarbeiten für den nächsten Tag an. Das Vorbereiten des Abendessens für die Mitbewohner und die verschiedensten Reinigungsarbeiten stehen ebenfalls auf dem Programm.
Wir – das sind 3 gelernte Köche, 6 Küchenmitarbeiter/innen und 2 Lehrlinge – sind stolz, für die Bewohner des Alterswohnheims Brunnen kochen zu dürfen und das Glück durch den Magen gehen zu lassen.
Wir freuen uns jeden Tag aufs Neue, die Herausforderungen anzunehmen und umzusetzen.
Daniel Mätzener
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Team Springerinnen
Unsere Springerinnen sind die Allrounder in der Hotellerie und arbeiten in der Cafeteria, dem Speisesaal, der Lingerie und der Raumpflege. Nebst einem breit gefächerten Wissen bringen sie die Fähigkeit mit, sich schnell in einem «neuen Umfeld» zu orientieren. Kann sich doch einiges ändern, in der Zeit, in der sie in einem Bereich nicht eingeplant waren. Auch innerhalb eines Tages beweisen sie eine hohe Flexibilität. So ist es möglich, dass eine Springerin am Morgen in der Raumpflege eingeteilt ist, am Mittag im Service Trauergäste bedient und am Nachmittag in der Lingerie einspringt. Die Springerinnen tragen viel dazu bei, dass wir in einem hohen Mass auf die Kundenwünsche (seien dies Bewohner, Mitarbeiter oder Externe) eingehen können. Sie sind ein essenzieller Teil der Hotellerie.
Das Besondere an den Springerinnen ist, dass sie nicht als Team in einem Bereich zusammenarbeiten, sie sich jedoch in jedes Team der Bereiche Cafeteria/Speisesaal, Lingerie und Raumpflege integrieren können.
Claudia Pfyl
Von links nach rechts: Livia Gwerder, Fachfrau Hauswirtschaft, Marija Colic, Mitarbeiterin Hotellerie, Maria Dejanovic, Fachfrau Hauswirtschaft, Brigitte Inderbitzin, Fachfrau Hauswirtschaft, Maria Zeiner, Fachfrau Hauswirtschaft
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Jahresrückblick von Paul Ulrich
Bekanntlich konnten im Jahr 2012 die Bauphasen 1 und 2 (Umbau der Demenzabteilung, Sanierung und Umbau der Küche, Cafeteria, Speisesaal, Lingerie) abgeschlossen werden. Die nächste Bauphase wird im 2014 umgesetzt.
Diese Zwischenzeit konnten wir nutzen, um die Bauphase 3 optimal vorzubereiten. In der Bauphase 3 wird die Sanierung der Flachdächer, der Fassade und der Fensterfronten umgesetzt. Die Vorbereitungen der betrieblichen Umsetzung der Fensterfronten brauchen sehr viel DetailÜberlegungen, betreffen sie doch die einzelnen Bewohner in ihrem Privatbereich.
Der Stand der Vorbereitungsarbeiten war Ende Jahr auf einem Niveau, das für die Umsetzung im 2014 keine Fragen offen lässt. Unsere Zielsetzung ist hier vollumfänglich erreicht.
Die Sanierung des Kapellendaches war ein weiteres Jahresziel. Es ist erfreulich, dass die ganze Sanierung in einer guten gemeinsamen Zusammenarbeit umgesetzt werden konnte. Die betrieblichen Abläufe waren in keinem Zeitpunkt beeinträchtigt – ein normaler Alltag war gewährleistet.
Ein besonderes Erlebnis war die Vernissage im Herbst. Die Bewohnerinnen und Bewohner konnten ihre Bilder ausstellen und standen für Fragen den Besuchern zur Verfügung. Die Ausstellung besuchten insgesamt bis Ende November mehr als 150 Personen.
Auch am «KirschBrunnenMarkt» konnte die Kreativität der Bewohnerinnen und Bewohner präsentiert werden – noch nie war das Interesse daran so gross. Wir können auf ein erfolg
reiches Jahr zurückblicken – alle Ziele konnten erreicht werden.
Mit dem vorliegenden Betriebsbericht gebe ich Ihnen einen Überblick über Fakten und Zahlen des Alterswohnheims Brunnen im Jahr 2013.
Bewohnerinnen- und Bewohnerstruktur per 31.12.2013
Eintritte / Austritte
Gestorben21 Frauen, 13 MännerTotal 34
Neueintritte23 Frauen, 11 MännerTotal 34
Aufenthaltsdauer im Durchschnitt
2 Jahre und 334 Tage
Altersstruktur
ab 90 Jahre 23 Personen23.95%
zwischen 80 und 89 Jahre 51 Personen53.14%
zwischen 71 und 79 Jahre 16 Personen16.66%
jünger als 70 Jahre 6 Personen6.25%
Das Durchschnittsalter beträgt 85.27 Jahre.
Betriebs-bericht 2013
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Personal
Zahlen per 31.12.2013
Personen: 110Frauen: 99 = 90.01%Männer: 11 = 9.99%Stellen gesamt: 77.55Fluktuation: 6.56%Anstellungsdauer im Durchschnitt: 7 Jahre und 146 Tage
In Ausbildung: Fachfrau Gesundheit: 8 Fachfrau Gesundheit NHB: 2 Koch: 1; ab 1.8.2013: 2 Köche Küchenangestellter: 1, bis 31.7.2013 Fachfrau Hauswirtschaft: 1 Fachfrau Hauswirtschaft NHB: 1, bis
31.7.2013 Pflegefachfrau HF: 2
Betriebliches
Sitzungen der Betriebskommission
Die Betriebskommission hat im Berichtsjahr an 6 Sitzungen für das ordentliche Geschäft getagt.
Neben den ordentlichen Kommissionsgeschäften waren die Hauptschwerpunkte die Themen der Vorbereitungen der Bauphase 3 im 2014: Sanierung der Fensterfront, der Fassade, der Flachdächer sowie die Sanierung des Kapellendaches.
Weitere Projekte wurden behandelt und konnten abgeschlossen werden:
Projekt Wohnen im Alter Taxordnung EDVVernetzung mit der Gemeinde Hygienekonzept Ernährungskonzept Sicherheitsvorkehrungen für die Bewohner in der Umgebung
Im Namen unserer Gemeinde danke ich allen Kommissionsmitgliedern, dem Kader und allen Mitarbeitenden des Alterswohnheims für das grosse Engagement. Die Zufriedenheit der Bewohner und des Personals zeigen klar auf, dass im Alterswohnheim ein Zusammenarbeiten für die Gesamtheit auch gelebt wird. Es zeigt sich auch immer wieder, dass das Alterswohnheim ein Teil von IngenbohlBrunnen ist, was sich in den Besuchen und der Anteilnahme zeigt. Einen ganz speziellen Dank an Herrn Reinhold Roten, Frau Priska Baggenstos und Frau Claudia Pfyl.
Paul Ulrich, Gemeindevizepräsident
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