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Verzeichnis

TeamberichTe

1. m• annschaft Seiten 3-5mU21inter/ mU20 Seiten 5-8•mU17 Seiten 11-12•mU15 Seiten 13-14•U13 Seiten 16-17•FU18 Seite 19•

eVeNTS

arnheim 2009 Seiten 20-25helferessen Seiten 26-27ihV Delegiertenvers. Seite 28Generalversammlung Seite 29hcr-brunch Seiten 30-31hcr ON ice Seiten 30-31

SONSTiGeS

agenda Seite 33informationen Seite 34

inhalt

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1. Mannschaft

1. Mannschaft (Herren 4. Liga)

Rangliste

Rang Team Sp. S U N T+ T- T(+/-) Punkte 1. TV Dagmersellen 2 16 15 0 1 484 362 122 302. SG Rothenburg/Nottwil 16 12 1 3 469 396 73 253. BSV Stans 16 9 1 6 406 384 22 194. BSV RW Sursee 16 9 0 7 393 388 5 185. TV Horw 16 8 0 8 405 409 -4 166. TV Dagmersellen 1 16 7 0 9 433 457 -24 147. SG Emmen/Littau 16 4 2 10 393 422 -29 108. STV Willisau 16 3 0 13 346 412 -66 69. SG Ruswil/Wolhusen 16 3 0 13 388 487 -99 6

Rückblick Rückrunde

Wir packten die 2. Saisonhälfte mit viel elan und Kampfgeist an. Die Latte war hochgesetzt, da wir ja Vitze-Wintermeister waren, muss-te der 1. Platz her. Das hiess auf-stieg.ein Spiel nach dem andern konnte gewonnen werden. Parallel schau-ten wir auch nach Dagmersellen, die den 1.Platz souverän vertei-digten. So kam es, die Direktbe-gegnung musste her.Dagmersellen spielte besser und konnte die Partie gewinnen. Somit bauten sie die Führung soweit aus, dass uns halt eben nur der 2.Platz blieb. Klar waren viele in unserer mannschaft enttäuscht,aber wer hätte anfangs Saison geglaubt, dass wir Vitze-meister werden ?

mit dem guten Teamgeist den wir in der Mannschaft pflegen, gingdie Saison sehr schnell vorbei. mit grossem Spass und viel freude schauen wir auf eine lustige und gelungene Zeit zurück.

christian Lustenberger

Vorschau Saison 09/10

Nachdem die Junioren mU21 inter meisterschaft erfolgreich abge-schlossen wurde, entschied man, das Team aufzusplitten. Die jün-geren Spieler werden in die neue mU20 und die älteren “Junioren“ in die 4. Liga integriert. Dieses 4. Liga Team soll eine Leistungsmann-schaft sein und 2 mal in der Woche trainieren. Die meisten Spieler aus der bestehenden, erfolgreichen 4 Liga mannschaft nahmen diese herausforderung an und nehmen zum Teil die 2 Trainingsmöglich-

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bedürftig. inzwischen macht es süchtig und die Spieler können kaum genug bekommen davon. So auf jeden Fall mein eindruck.

in einer zweiten Phase werden nebst dem individuellen Training die einzelnen elemente zusam-mengefügt und in das mann-schaftsspiel integriert. es benötigt von jedem Spieler viel Konzent-ration und Disziplin, damit wir als mannschaft bestehen können. ebenso brauchen wir einzelspie-ler, die in knappen Situationen die Verantwortung übernehmen und ein match entscheiden können. So sind wir, so hoffe ich, schwierig auszurechnen. 2 Turniere und ev. das eine oder andere Trainings-spiel runden die Vorbereitung ab.

am Sonntag 13. September star-ten wir in Sursee die meisterschaft. mit einer einfachrunde werden aus der 12er Gruppe die besten 6 mannschaften gesucht um dann in der Finalrunde den 4. Liga meister auszumachen. Da unsere Gegner fast ausschliesslich aus Vereinen mit höherklassige mannschaften sind, ist es schwierig eine Progno-se abzugeben. meine Zielsetzung ist gemacht. Wo wir schlussend-lich landen, hängt von jedem ein-zelnen ab. ich freue mich darauf.

Pius Thurnherr

1. Mannschaft

keiten war. So habe ich mich ent-schlossen, diesen Job vorerst mal für eine Saison anzunehmen.

auf der mannschaftsliste stehen nun 21 Spieler. einige davon sind inzwischen in die rS eingerückt, einige werden uns nach Zürich an die eTh verlassen, andere wie-derum sind mit Weiterbildung be-schäftigt. So ist der Trainingsbe-such sehr unterschiedlich. Leider haben wir auch Spieler die das mitmachen bestätigt haben, jedoch noch nie in einem Training aufge-taucht sind. ich bin nicht sicher, ob das richtige Teamplayer sind. er-scheinen bei meisterschaftsstart, istdanndefinitivzuspät.

in den Trainings wird intensiv ge-arbeitet. Das augenmerk habe ich in der ersten Phase vor allem auf die individuelle Schulung mit dem ball und der Fitness gesetzt. beim einen oder anderen Spieler gibt es noch ein paar Schwachpunkte in der Grundschulung nachzuho-len, Passen und Fangen ist klar verbesserungswürdig. Damit wir unseren Tempohandball aus der Juniorenzeit mitnehmen können, benötigt es nebst Präzision auch viel ausdauer. Die bei jeder Trai-ningseinheit eingebauten Kraft- und Konditionssessions waren anfangs noch was gewöhnungs-

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Junioren U21 Inter

Rangliste

Rang Team Sp. S U N T+ T- T(+/-) Punkte 1. HSG Wasserschloss 15 10 1 4 416 360 56 212. SG Handball Emmen 15 9 2 4 413 383 30 203. HC Rothenburg 15 6 1 8 402 393 9 134. HC KTV Altdorf 15 2 2 11 319 414 -95 6

Rückrunde und Abschluss der Intersaison

Die Resultate

Trotz intensiver bemühungen und konstruktiven Vorschlägen der mU21i-Trainer war der ShV (Schweizerischer handballver-band) nicht in der Lage, für die rückrunde einen sportlich sinn-vollen mU21inter-meisterschafts-modus vorzulegen. also blieb nichts anderes übrig, als noch dreimal gegen die hSG Wasser-schloss, dreimal gegen die SG handball emmen und zweimal gegen den KTV altdorf zu spielen, sodass am Saisonende gegen alle Gegner fünfmal (!!) gehandballert wurde. eine für das Trainerteam nicht ganz einfache aufgabe, trotz „inter-Umfeld“ sinnvolle sportliche Ziele und anreize zu setzen und auch zu erreichen, zumal ja insbe-sondere die zwei innerschweizer Gegner sicher nicht als attraktive und interessante Konkurrenten zu

bezeichnen sind.

Trotz dieser rahmenbedingungen galt für die rückrunde folgende Zielsetzung: „Gegen alle Gegner mindestens einmal gewinnen, sowie Gewinn des internationa-len handballturniers in arnheim“. entsprechend dieser Zielsetzung wurde der Trainingsplan so aus-gelegt, dass der Formhöhepunkt zum Saisonende – beim Turnier in arnheim – erreicht werden soll. Die resultate der rückrunde sind schnell zusammengefasst: altdorf wurde zweimal deutlich geschlagen, gegen emmen resul-tierten drei sehr enge, wohl span-nende aber bezüglich Fairness äusserst fragwürdige Spiele (1 remis, 2 Niederlagen mit einem Tor Differenz). Die Spiele gegen Wasserschloss waren sicher die handballerisch besten. im Januar wurden wir deutlich geschlagen, das heimspiel im märz gewannen wir ebenso deutlich, beim Saison-schlussspiel resultierte eine knap-

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pe Niederlage, die weniger das Stärkeverhältnis zeigte, sondern eher durch die taktischen Pröbelei-en der Trainer im hinblick auf arn-heim begründet war. Dass diese Niederlage für viele Spieler „einer der geilsten je gespielten matches“ war, zeigte sich in der guten Stim-mung im anschliessenden – durch die Trainer gesponserten - Nacht-essen im restaurant Kreuz. Die erprobten taktischen Winkelzüge wurden noch lange diskutiert, man war kameradschaftlich und mann-schaftstaktisch bereit für den Sai-sonhöhepunkt in arnheim!

in arnheim waren sieben Turnier-spiele zu bestreiten: vier Gegner aus den Niederlanden, eine deut-sche, eine schwedische und eine schweizerische mannschaft waren die hürden zum grossen Ziel. Trotz der Niederlage im ersten Spiel kämpfte sich die mannschaft über-zeugend ins Turnier zurück und bot phasenweise tollen Tempohand-ball, der so schnell war, dass ein Teil der Schiedsrichter der Gang-art nicht mehr folgen konnte. Dank einer tollen mannschaftsleistung, in der jeder Spieler seine aufgabe vollumfänglich erfüllte und sich in den Dienst der mannschaft stellte gelang der Turniersieg. ein sport-lich und kameradschaftlich toller Saisonabschluss!

Eine Auswertung und Analyse

Die letzten Spiele liegen nun schon einige monate zurück, aus der intersaison lassen sich fol-gende Schlüsse ziehen:

•DiegestelltenSaisonzielewur-den – mit einer kleinen ausnahme – erreicht.

•DieMU21Inter-Mannschaftkonnte alle Gegner mindestens einmal besiegen, zählt also zu den stärksten Schweizer-Juniorenmannschaften ihres Jahrganges.

•DerTurniersieginArnheimwar der positive abschluss einer sportlichen schwierigen Saison.

•EineInter-MeisterschaftohnePromotion und relegation ist für Trainer und Spieler sportlich sinnlos.

•DasUmfeldinRothenburg(hallenkapazitäten, harz-einschränkungen, etc.) er-schwert handballsport auf dieser Leistungsstufe.

•NurhandballerischesTalent- das bei allen mU21-inter-Kader-spielern vorhanden ist - genügt auf dieser Leistungsstufe nicht

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mehr. es braucht, um erfolgreich zu sein, auch die entsprechenden athletischen Voraussetzungen, die nur mit einem dritten und vierten persönlichen Training pro Woche zu erreichen sind. in diesem bereich fehlte einem Grosteil der mannschaft die Trainingsbereitschaft……

•DieSpielresultatezeigtenauch,dass auch auf interstufe nur mit einem intakten Team- und Kampfgeist erfolge erzielt werden können.

Der Ausblick

mit abschluss der Saison treten die 89er-Jahrgänge der mU21-inter ins aktivalter über. Die bishe-rige mannschaft teilt sich also neu in eine aktiv- und in eine mU20-Junioren-mannschaft. ein grosser Schnitt, aber auch eine grosse chance!Wir wünschen allen ehemaligen mU21inter-Spielern viel Zufrie-denheit, kameradschaftlich und sportlich gute erlebnisse in ihren neuen Teams. Nehmt den Team-geist der mU21-inter mit in eure neue handballerische Umgebung! Gleichzeitig danken wir für euren einsatz bei den mU20 und den mU21inter in den vergangenen Jahren. ihr habt den Zuschauern,

uns Trainern und euch persönlich viele tolle handballerische erleb-nisse ermöglicht, an die wir uns gerne zurückerinnern!

Das Trainer-Dreamteam der mU21inter

Pius Thurnherr und Armin Wicki

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Junioren U20 2009/2010

mU19, 20, 21 – was nun eigentlich genau? Nun, aus der letztjährigen mU21 inter wurde wieder eine mU20 regional. Dabei handelt es sich bekanntlich um eine regionale eigenkreation des innerschweizer handballverbandes. Schweizweit gibt es an sich nur mU19 oder mU21. es hat sich aber schon seit längerem gezeigt, dass es immer schwieriger wird, in diesen bei-den alterskategorien genügend mannschaften stellen zu können. man erhoffte sich daher, mit der erweiterung der mU19 um einen Jahrgang zu den mU20, dass sich wieder mehr mannschaften anmel-den. im moment sind es aber nur 5 Teams, welche in der nächsten Saison bei den mU20 mitmachen werden. bis ende 2009 wird das also nur acht Spiele geben.Die kommende Saison steht klar im Zeichen des Umbruchs. acht erfahrene, athletisch und spiele-risch starke handballer mussten die mannschaft altershalber ver-lassen. Neu hinzugekommen sind sieben letztjährige mU17 Spieler. Dazu kehrte mit Stefan ‚bagge’ baggenstos, nach einem Jahr Spielpause, ein weiterer Spieler ins Team zurück. mit nur 13 Feldspie-lern und 2 Torhütern ist der Kader trotzdem eher knapp, um so mehr,

als mit Dominik ‚Dömu’ Kaufmann und Dominik ‚Schnarri’ Schnarwi-ler zwei weitere Teamstützen ab ende Oktober in die rS müssen. es wird also nächste Saison viel davon abhängen, ob und wie sich jene Spieler, die letztes Jahr erst-mals in dieser altersklasse spiel-ten,ohnedie‚Alten’zurechtfindenwerden? Sind sie bereits soweit, dass sie eine dominierende rol-le übernehmen können, vermö-gen sie physisch mit den anderen Teams mitzuhalten? Daneben wird auch viel davon abhängen, ob und wie schnell sich unsere ‚newco-mers’ an den zweifellos höheren Spielrhythmus gewöhnen und ob sie bereits in der Lage sind, das Tempo mitzugehen und die nötige Kraft aufzubringen?alles Fragen, die mich, als neuer Trainer auf Stufe mU20, natürlich sehr interessieren und sicher vor eine grosse herausforderung stel-len werden. anlässlich einer kleinen Umfrage unter den Junioren, welche Zie-le die mannschaft die kommende Saison anstreben sollte, kamen ganz verschiedene antworten zu-sammen. Stellvertretend hiefür und wirklich erstrebenswert sei hier erwähnt: „am Schluss der Saison sagen zu können, wir ha-ben alles gegeben.“

ralph hutter

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Junioren MU17

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Rangliste

Rang Team Sp. S U N T+ T- T(+/-) Punkte 1. Mythen-Shooters 9 8 1 0 263 198 65 172. KTV Hasle 9 7 1 1 229 180 49 153. STV Willisau 9 5 2 2 233 222 11 124. BSV Stans 9 5 1 3 246 198 48 115. BSV RW Sursee 9 5 0 4 275 245 30 106. HC Rothenburg 9 5 0 4 183 159 24 107. HR Hochdorf 9 3 1 5 213 228 -15 78. SG Pilatus 9 1 2 6 210 252 -42 49. HV Huttwil 9 0 2 7 173 255 -82 210. TV Sarnen 9 1 0 8 166 254 -88 2

Saisonrückblick

Wie bereits in den letzten hcr-News vom Januar 2009 zu lesen war, gelang es den mU17 auch in der vergangenen Saison nicht, sichnachderQualifikationsrundefür die Stärkeklasse 1 zu qualifi-zieren. Sie mussten deshalb ab Januar 2009 mit der Stärkeklasse 2 vorlieb nehmen, wo man jedoch immerhin Titelverteidiger (Saison 2007/2008) war. Um diesen regi-onalmeistertitel wollte man daher auch in der nun abgeschlossenen Saison wieder mitspielen.

Der Start in die Finalrunde verlief denn auch sehr ansprechend. 3 Spiele – 3 Siege, allerdings – wie sich dann herausstellen sollte – gegen eher schwächere Gegner. aus den nächsten 5 Partien re-

sultierte dann leider nur noch ein Sieg. auch wenn die vier

Niederlagen meistens nur mit 2-3 Toren Differenz zu Stande ka-men, verloren war verloren. es zeigte sich mal für mal, dass wir vor allem physisch unterlegen wa-ren (kleiner, leichter, schwächer etc.). Unsere eigentliche Stärke, die ausgeglichenheit erwies sich dann auch eher als Schwäche. im Gegensatz zu den übrigen Teams fehlte uns im angriff der eine oder andere ‚Shooter’. Dazu trug sicher auch unsere abschlussschwäche bei (war es die angst des Stürmers vor dem Torwart? – dabei sind wir doch gar keine Fussballer), welche uns des öftern zum Verhängnis wurde. beste Torchancen wurden vielfach fast reihenweise verge-ben. Dies spiegelte sich denn

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auch in der Schlusstabelle wieder. Wir stellten zwar einerseits mit nur 159 erhaltenen Toren die klar bes-te abwehr (.. auch dank zwei Top-Torhütern), andererseits aber mit bloss 183 erzielten Treffern auch den drittschwächsten angriff. rein vom sportlichen Standpunkt aus, war rang 6 von 10 Teams somit eher enttäuschend. alles in allem aber überwogen die po-sitiven Punkte. Die mannschaft harmonierte bis zuletzt, der Team-geist blieb intakt, der Zusammen-halt unter den Spielern war da. Die Trainingspräsenz war gut, auch wenn der eine oder andere noch etwas an seinem Zeitmanagement (hausaufgaben statt Training) fei-len müsste.Die mU17 können somit auf eine gute und handballerisch erfah-rungsreiche Saison zurückbli-cken. allen die dazu in irgendeiner

Form beigetragen haben, sei es mit Fahrten zu den auswärtspar-tien, lautstarker Unterstützung während den Spielen, moralische aufrüstung vor- und nachher etc., danken wir an dieser Stelle ganz herzlich.

ein besonderes ‚Dankeschön’ geht aber auch an unsere beiden ‚assis’ - andreas eugster und Dave Winiger - welche im Verlauf der Saison neu dazu gestossen sind und massgeblich zu einem geregelten Trainingsbetrieb beige-tragen haben. andreas wünschen wir für die nächsten monate keine allzu grossen handball-entzugs-erscheinungen während seiner rS-Zeit und Dave viel Spass und erfolg als hauptverantwortlicher Trainer der mU 17 in der kommen-den Saison.

ralph hutter & andy Schneider

JUniOREn MU17

DER HC ROTHENBURGWIRD UNTERSTÜTZT VON JUGEND&SPORT

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JUniOREn MU15

Junioren MU15

Rangliste

Rang Team Sp. S U N T+ T- T(+/-) Punkte 1. SG Pilatus 1 5 5 0 0 78 45 33 102. KTV Muotathal 5 3 1 1 59 48 11 73. SG Emmen 1 5 2 2 1 70 59 11 64. HSG Baar/Zug 5 2 1 2 76 61 15 55. HC Rothenburg 5 1 0 4 39 67 -28 26. HC Ruswil 5 0 0 5 29 71 -42 0

Rückblick Saison 08/09

Kaum war die Vorsaison in der Gruppe Q1 vorbei und die Grup-pen neu zusammengestellt, hatten wir das erste Spiel der 2. meister-schaftshälfte bereits im Dezember zu bestreiten. Die einteilung in die 1. Gruppe war das resultat der sehr guten Leistungen in der Vor-runde. Das bedeutete jedoch, dass wir in der Gruppe der stärkeren mannschaften in der innerschweiz eingeteilt wurden. Das kann ja auch motivierend wirken, erfah-rungsgemäss sind die Leistungen bei stärkeren Gegnern meistens besser. Und da wir nur 6 mann-schaften waren, wurde eine Dop-pelrunde angesagt, das heisst, wir spielen gegen jede mannschaft 2 mal.

Trotz dieser „Selbstmotivation“ waren die erbrachten Leistungen mässig. Das kann man aus obigen Tabellen gut ersehen. anfangs der

meisterschaftshälfte verloren wir ein Spiel nach dem anderen, teil-weise nicht mal mit grossen Dif-ferenzen. aber eben, man muss bereit sein, alles zu geben, um dann auch solche Spiele zu sei-nen Gunsten entscheiden zu kön-nen. Und diese einstellung hat teilweise etwas gefehlt. Was dafür super war, ist dass die Jungs nie den Kopf hängen liessen und im-mer mit viel Fleiss trainiert haben und laut meiner einschätzung den Spass am handball nicht verlo-ren.Gegen ende der meisterschaft gelang dann doch der eine und andere Sieg und als resultat da-raus erzielten wir den 5 rang von 6 mannschaften. es wäre mehr möglich gewesen, ganz klar, aber eben, man ist erst hinterher ge-scheiter...im mai vollzog sich wie schon vie-le male zuvor der Wechsel zwi-schen den mU-13 und den mU 15. mehrere Spieler wechselten von

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den mU-13 zu den mU-15. Und im Training sieht man dann die Unter-schiede sehr gut, was bitte nicht negativ tönen soll. Der körperliche Unterschied ist teilweise markant, und handballerisch sind gewisse Distanzen zu überbrücken, aber das sind herausforderungen, für die wir Trainer ja da sind. es gilt nun, bis zum meisterschafts-beginn eine möglichst homogene mannschaft zu bilden, um dann als einheit die meisterschaft anzu-gehen. Dafür haben wir uns für 3 Turniere angemeldet, um die bis-her gemachten erfahrungen an-zuwenden und als mannschaft zu bestehen.

ein highlight war sicher, dass 2 Spieler den Sprung in die regio-nalauswahl geschafft haben. an einem strengen Training in mal-ters mit ca. 80 Jugendlichen konn-ten sich Sven Portmann und Sven Schuler überzeugend einbringen. Dazu nochmals ganz herzliche Gratulation und viel Spass und er-folg in der ra!

ich danke hiermit allen eltern, die uns mit Fahrdiensten unterstützt haben. Ohne dieses freiwillige Zu-tun könnte der meisterschaftsbe-trieb fast nicht bewältigt werden. Und ich denke, dass alle wissen, dass in der neuen mannschaft die-

se Dienste gerne wieder angefragt werden, es geht ja hier auch wei-ter!

Nun stehen die Ferien vor der Tür und eine längere handballerische Pause. ich wünsche allen Junio-ren und selbstverständlich auch den eltern schöne Ferien und gute erholung. Wir freuen uns auf die Trainings im august und die Tur-niere!

Dani Fankhausermatthias Fuchs

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Da die mU13-Jungs im letzten Tur-nier der ersten Saisonhälfte nicht zeigen konnten, was sie eigent-lich drauf hatten, bestritten sie die zweite Saisonhälfte wiederum in der Stärkeklasse 3. hier konnte man in jeder dieser mannschaften grosse Unterschiede betreffend Technik, aber auch in körperlicher hinsicht feststellen. Die Jungs wurden somit einmal stark gefor-dert, ein anderes mal wieder weni-ger. Somit wurden die befürchtun-gen der Trainer, die Jungs wären allgemein unterfordert und würden schwer zu motivieren sein, nicht bestätigt. es war eine Saison mit vielen höhen und wenigen Tiefen.

Das erste Turnier fand in der hei-mischen chärnshalle statt. Von vielen Fans unterstützt waren die Jungs voller Siegeswille und gut vorbereitet. ihre motivation, die sie den ganzen Tag zeigten, wurde mit drei Siegen und einem Unent-schieden – das heisst Turniersieg – belohnt. ihre Spielfreude zog sich weiter in die anschliessen-den Trainings. Neue Techniken wurden interessiert aufgenommen und umgesetzt.

in Stans wurde dann anfangs Fe-bruar das zweite Turnier durch-

geführt. Überzeugt, den Sieg zu holen, gingen die Jungs ans Werk. Ob das wirklich gelingen würde? Ja, sie schafften es und entschieden alle vier Spiele zu ih-ren Gunsten. Wiederum ging der hc rothenburg als Turniersieger heim. Die Jungs waren fast nicht zu bremsen und zeigten viel aus-dauer und einsatz. eine Freude für die Trainer! auch die folgenden Trainings waren sehr toll – viel Neues konnte vermittelt und ver-tieft werden.

Für das dritte Turnier fuhren alle zusammen – wiederum unterstützt von vielen Fans – nach Sursee in die Stadthalle. bereits im ersten Spiel forderte die heimmann-schaft viel an einsatz und Können. Sursee ist immer ein starker Geg-ner – trotzdem gewannen die ro-thenburger jedes mal, wenn auch manchmal sehr knapp. auch die-ses Turnier war für die hcr-Jungs ein voller erfolg – alle vier Siege konnten erspielt werden.

Das zweitletzte Turnier fand wie-derum in Stans statt. hier erlitt rothenburg die erste Niederlage dieser Saisonhälfte. Sie mussten sich gegen ruswil mit 8:7 geschla-gen geben. Die anderen drei Spie-

Junioren U13

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le gewannen die Jungs wiederum und wurden somit Turnierzweite.

Für das fünfte und letzte Turnier reiste der hcr anfangs april nach Nottwil. Das erste Spiel ging haus-hoch verloren; 8:1 gegen Willsau. Ob es wohl noch etwas zu früh an diesem Sonntagmorgen war? Die Jungs schienen auf jeden Fall noch nicht so ganz wach und munter zu sein… Nach einer „Standpauke“, heute auch motivationsgespräch genannt, lief es dann besser. So konnten die folgenden drei Spiele klar gewonnen werden.

eine Saison, die sehr gut ausge-fallen und viel Spass gemacht hat-te, ging zu ende. als Dankeschön für den einsatz, das gute mitma-chen und die Spielfreude gab es eine einladung zum Dessertessen beim Trainer zu hause. auch hier war viel Freude und Spass zu er-kennen!

Wir beide Trainer bedanken uns für eine gute und schöne Sai-son. es war eine Freude mit den mU13-Jungs zusammen zu trai-nieren und die Fortschritte zu be-obachten. auch allen eltern ein herzliches Dankeschön für die Un-terstützung.Durch die Weiterbildung von mat-thias verliere ich leider meinen co-Trainer. matthias, du hast mit viel

Freude und einsatz die Trainings toll gestaltet und durchgeführt. Die Jungs konnten sehr viel von dei-nenErfahrungenprofitieren.Herz-lichen Dank!Wir wünschen allen mU13-Junio-ren weiterhin viel Spass am hand-ballspielen – sei es neu in der mU15 oder noch ein Jahr in der mU13.

bruno Wigger

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Juniorinnen FU 18

aus 2 mannschaften mach 1 Team. Toll, habe ich mir gedacht. endlich genügend Spielerinnen! aber nichts war‘s! Viele mädchen haben lieber den Verein verlassen, als um einen Platz im Team zu kämpfen. D.h. ei-gentlich hätten ja die Spielerinnen mit an die matches dürfen, die auch im Training erschienen wären. aber ... zum Saisonrückstart erschienen nur noch die Unentwegten. So blie-ben „nur“ noch 14 Spielerinnen üb-rig. Die beiden super Torhüterinnen und 12 gute Spielerinnen spielten die rückrunde. Zufall?Leider konnten wir die zweiten Sai-sonhälfte nicht viel besser hinter uns bringen als die erste. D.h. einen rie-sen erfolg konnten wir verbuchen. im Spiel gegen den handballclub emmen übertrafen sich alle, wirklich alle, Spielerinnen. So konnten wir endlich mal einen Sieg gegen einen vermeintlichen „besseren“ Gegner verbuchen. Leider konnte keine Spie-lerin in den folgenden Spielen mehr an ihre super Leistung anknüpfen. aber auch das rückspiel gegen ruswil ging zu unseren Gunsten aus. Diesmal deutlicher und klarer als in der Vorrunde. So standen am Schluss 6 Punkte auf unserem Kon-to, was leider wiederum nur für den zweitletzten Platz in der rangliste reichte.

Der Saisonhöhepunkt folgt aber erst noch. Wir durften zusammen mit den mU21i Spielern, einigen betreuern und Schlachtenbummlern nach arn-heim um mal „internationale“ Luft zu schnuppern. es war ein (hoffentlich nicht) einmaliges erlebnis, obwohl alle Spiele nicht von uns gewon-nen wurden. Vielleicht klappt‘s ja im nächsten anlauf besser! Die meisterschaft 09/10 hat ja bereits begonnen und die 14 unentwegten Girls stehen, nein, das tun sie eben nicht mehr, sie rennen, laufen, spie-len, passen, usw. in der halle um-her. mit armin Wicki hat ein neues Zeitalter im hcr Damenhandball begonnen! mit soviel elan und ein-satz über Wochen hinweg habe ich „meine“ mädchen noch nie trainieren sehen. auch gibt es kaum noch un-entschuldigte absenzen. Weiter so! hoffentlich behalten alle Spielerin-nen diesen Zug bei und animieren so mit ihrem Verhalten andere mädchen das handball einmaleins zu erler-nen. Denn, mädchen sind in diesem Verein mangelware! Deshalb rufe ich euch alle auf! mädchen, Girl, junge Dame (Jg. 96 - 92) schau doch mal bei uns rein, montag und Donnerstag 19.15 bis 20.45 h chärnshalle! Die jüngeren Fräuleins (Ja. 2009 - 1997) können jeweils am Donnerstag ab 17.00 bis 18.15 Uhr in der chärns-halle trainieren. also bis bald mal!

hanna Soffner

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Internationaler Erfolg für Ro-thenburger Handballer

mittlerweile kann man von ei-ner Tradition sprechen, wenn ein Team des hc rothenburg über Ostern an ein internationales Tur-nier fährt. Zum ersten mal in die-sem Jahr war neben der männer U21 auch eine Frauenmannschaft (U18) mit dabei. Zu früher Stunde versammelten sich also die fast 40 Nasen am Karfreitag in rothen-burg, um die reise via Deutsch-land nach arnheim, eine grosse Stadt in holland, anzutreten. Um der reiseträgheit etwas abhilfe zu schaffen stand am Nachmittag ein längerer halt in Köln auf dem Programm. Die rothenburger Delegation, welche auch dieses Jahr wieder einige treue Schlach-tenbummler zählte, verteilte sich in derweitläufigenDomstadt undgenoss den herrlichen Sonnen-tag. Trotz den geschlossenen Ge-schäften waren in Köln allerhand interessante menschen anzutref-fen, ab welchen sich die jungen rothenburgerinnen und rothen-burger köstlich amüsierten.

bereits beim Nachtessen in der Turniermensa in arnheim wurde klar, dass hier ein Grossanlass stattfindet.EswimmeltevonjungenLeuten aus allen herrenländern europas. Logisch also, dass auch

handballerisch einiges auf die bei-den hcr-Teams zukommen wür-de. So hatten dann die mädchen am Samstag bereits frühmorgens ihre internationale Feuertaufe, welche gleich mächtig misslang. Doch eine klare Niederlage ver-mochte die Stimmung kaum zu trüben, schliesslich waren für ihr zweites Spiel mittlerweile auch die Jungs in der riesigen Sportanla-ge (3 Spielfelder nebeneinander) eingetroffen um die mädchen zu unterstützen. Durch ihre lautstar-ke Unterstützung wurden auch die letzten verschlafenen Gesichter in der halle geweckt und es entstand eine grossartige Stimmung in der gesamten halle. Leider fehlte am Schluss ein einziges Tor für einen Punktegewinn der Girls. auch das dritte Spiel des morgens konn-ten sie nicht für sich entscheiden. Oft waren die athletischen und technischen mängel erkennbar. Trotzdem konnten die mädchen durchaus zufrieden sein mit ihren Spielen, schliesslich sind bei sol-chen Turnieren die Kameradschaft und das erlebnis jeweils wichtiger als die Platzierung.

Nach dem mittag startete der arn-hemcup 2009 nun auch für die Jungs. in der a-Jugendka-tegorie hatte man sieben Gegner aus den Ländern Deutschland, Schweden, der Schweiz und holland zugeteilt

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bekommen. Das „Derby“ gegen die bSG Vorderland aus dem ap-penzellerland stand dabei gleich zu beginn auf dem Programm. Völlig übermotiviert und auch et-was benachteiligt vom schwachen Schiedsrichter ging der Start al-lerdings gründlich in die hosen. Für die mannschaft hiess dies deshalb: Wollte man das Ziel „Tur-niersieger“ noch bewerkstelligen, durfte man von jetzt an keine Nie-derlage mehr kassieren. Kein ein-faches Unterfangen, lautete doch bereits der zweite Gegner halm-stad aus Schweden. Die Nord-länder hatten in der ersten Partie ihre ambitionen angemeldet und einen ebenfalls starken Gegner aus Deutschland aus der halle gefegt. Durch eine unglaubliche Kampfleistung,Disziplinundauchetwas Glück zum Schluss meis-terte man diese aufgabe aber und gewann knapp. alles wieder offen! Die nun etwas längere folgende Spielpause wurde dazu genutzt, andere Spiele (und hübsche Spie-lerinnen…) zu begutachten, sowie Pommes mit typisch holländischer mayonnaise zu geniessen. in den letzten beiden Partien gegen zwei holländische Teams konnte man anschliessend auch noch gewin-nen, was eine gute ausgangslage für den entscheidenden Sonntag bedeutete. Der abend wurde nach dem essen in der Turniermensa

in Zevenaar, rund 15 km von arn-heim entfernt, verbracht. Dort be-fanden sich nämlich unser hotel und auch einige gemütliche bars und Dönerstände im Zentrum.

Der Ostersonntag startete für die mU21-Junioren gemütlich. aus-schlafen und ein anschliessen-der Spaziergang durch Zevenaar standen auf dem Programm. auf-fallend war die gute Stimmung in der mannschaft, welche auch einige holländische Ponys miter-leben durften… Ganz anders sah der Fahrplan der Juniorinnen aus: bereits sehr früh mussten sie wie-der aus den Federn, um am zwei-ten Turniertag im Sportkomplex „Valkenhuizen“ die meist anspre-chenden Leistungen des Vortags endlich in viele Tore und Punkte umzuwandeln. Dieses Vorhaben gelang jedoch auch im zweiten Teil leider nicht. Die restlichen Partien gingen allesamt verloren. So wurden die erst später eintref-fenden Junioren bereits von frisch geduschten jungen Damen emp-fangen und in der Folge auch laut-stark angefeuert. Das Turnier aus Sicht der FU18 Juniorinnen jedoch als gescheitert zu erklären wäre al-lerdings falsch. Zwar lief es sport-lich nicht ganz wie gewünscht und auch das Glück war ihnen nicht immer hold. Doch die art und Wei-se, wie sich die Damen als Team

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präsentierten und viele lustige mo-mente zusammen erlebten, dürfen durchaus als erfolg gewertet wer-den.

Die Konzentration galt nun aber wieder den Junioren, die noch drei Partien zu absolvieren hatten. Die ersten beiden davon konnten sie gegen die beiden letzten hol-ländischen Gegner auch locker gewinnen. man grüsste nun vor dem letzten Spiel von der Tabel-lenspitze. So kam es ganz zum ende des Turniers noch zu einer „Finalissima“, wie man so schön sagt gegen die deutschen Kontra-henten aus münster. Gegen eine zwar technisch leicht überlegene mannschaft konnte man als mann-schaft überzeugen. auch die Tor-hüter verdienten sich bestnoten. So fiel das Verdikt zum Schlussder Partie fast schon vernichtend für die Deutschen aus: rothen-burg gewann mit sechs Toren Un-terschied in einem Spiel, das 20 minuten gedauert hatte. Die ein-zige Gefahr, die nun noch drohte waren die Schweden, welche ihre chance jedoch nicht wahrnah-men. Nach einer kurzen rückkehr ins hotel, um zu duschen und sich umzuziehen und nach dem letzten abendessen in der Turniermensa ging es nun zurück in die hal-le für die Siegerehrung. als man schliesslich ankam, bemerkte man

jedoch bald, dass entgegen den ankündigungen, der ganze Spuk bereits vorbei war. Die bestäti-gung für den Turniersieg konnte in Form des Pokals und der medail-len allerdings noch entgegenge-nommen werden. So wurden eben ohne Publikum noch eine ehren-runde und unzählige Gruppenfo-tos geschossen. anschliessend fuhr carchauffeur Urs eugster die Sportler in die nächste grössere Stadt arnheim, wo für die Junioren die Siegesfeierlichkeiten erst recht begannen. aber auch die Junio-rinnen vom hcr liessen sich von der Freude anstecken und feierten kräftig mit. Um 21.30 Uhr fuhr der car dann mit einem Grossteil der hcr-ler wieder zurück nach Ze-venaar um dem dortigen Nachtle-ben noch einmal zu zeigen wie wir Schweizer feiern können.

aufgrund der Feierlichkeiten war es weniger erstaunend, dass sich am Ostermontagmorgen einige Zimmertüren bis kurz vor der ab-fahrt nicht öffneten. So traten die rothenburger die heimreise, teils ohne Frühstück, um 8 Uhr an. Nach dem ersten halt und der „Plünderung“ des dortigen Tank-stellenshops ging die Fahrt nach rothenburg dann aber munter weiter. Zur mittagszeit gönnten sich die knapp 40 rothenburger im restaurant autogrill in arlon eine

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Portion Schnitzel mit Pommes, welche freundlicherweise von der RAIFFEISENBankfinanziertwur-de. Die restliche Zeit der rück-fahrt über metz – basel bis nach rothenburg überbrückte man mit mehreren Filmen. Pünktlich um 19 Uhr traf der car auf dem Parkplatz der chärnshalle in rothenburg ein. Zum Schluss bleibt der Dank an alle Organisatoren und die im-pressionen eines gelungenen Sai-sonabschlusses beider Teams.

Dominik Thurnherr, raffael büch-ler, markus Wicki

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TK-/Helferessen

infolge eines Verkehrschaos im raum emmen/Luzern am 15. mai trafen einzelne Teilnehmer zum diesjährigen TK-/helferessens verspätet ein. Die besammlung erfolgte bei der Kehrichverbren-nungsanlage ibach (KVa), dort wo unser täglicher abfall entsorgt wird. Zu beginn wurden wir von Frau Landolt, welche die Führung begleitete, auf etwas für uns un-gewohnet Weise in die Geheim-nisse der Kehrichtverbrennung eingeweiht. Dann erfolgte der ei-gentlich rund stündige rundgang mit beginn beim Kehrichtbunker, wo täglich im Schnitt 230 Tonnen abfall angeliefert wird! Dabei wird in Schichten gearbeitet, um die menge verarbeiten zu können. in drei Öfen wird der Kehricht bei rund 800 °c verbrannt. Was zurückbleibt ist Schlacke welche noch 10% des ursprünglichen Volumes und 25% des ursprüng-lichen Gewichts entspricht. Die bei der Verbrennung entstehende Wärme wird voll ausgenutzt für heizungsfernwärme (z.b. das Kantonsspital) und die erzeu-gung von Strom. ein Generator produziert rund 5mWh Strom und ist somit das grösste Kraftwerk im Kanton Luzern. Die Führung führte uns durch alle Winkel der KVa. Kranführerstand, Kontroll-

raum, Verbrennungsöfen, Filter-anlagen bis hoch hinauf auf das Dach zu den Kaminen. ein wun-derbarer ausblick eröffnet sich uns dort, auch wenn die unmit-telbare Umgebung nicht unseren Träumen entsprach. am Schluss der interessanten Führung ge-nossen wir noch einen apero in den Wänden der KVa, deren Tage an diesem Standort gezählt sind. in wenigen Jahren wird die KVa nach Perlen verlegt, wo mit einer neuen anlage mehr entsorgungs-kapazität zur Verfügung steht, um die abfallberge auch in Zukunft zu bewältigen. in italien brauchen wir uns diesbezüglich also auch zukünftig nicht zu wähnen!...im anschluss an die Führung machten wir uns auf den Weg ins Waldibrüggli, um den abend kulinarisch ausklingen zu las-sen. Nach einem Dank an alle (anwesenden) welche in der vergangenen Saison mit ihrem engagement den hcr durch die meisterschaft begleitet haben und einem feinen essen neigt sich der Tage dem ende entgehen.

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IHV Delegiertenversammlung

Die 43. Delegiertenversammlung des innerschweizer handballver-bands ihV, organisiert vom hcr, fand am 9. Juni im Pfareiheim statt. Nachdem Stühle, Tische und Namenschilder aufgestellt waren, der beamer eingerichtet und das blumenbouquet platziert war konnten wir schon bald zum begrüssungsapero übergehen. DieoffizielleEröffungderDVerfolgte durch den amtierenden Präsidenten Walter boreatti. rund 100 Delegierte, ehrenmit-gleider und Gäste nahmen an der Delegiertenversammlung teil, das Pfarreiheim war quasi „ausverkauft“. Unser Präsident ruedi Stadelmann durfte die anwesenden im Namen des hcr auch kurz begrüssen und brigitte aregger als Vertreterin vom Gemeinderat stellt kurz die Gemeinde rothenburg mit ihren Vorzügen vor. Dann ging es zur eigentlichen Sache. Walter bore-atti führte zügig und schnörkellos durch die einzelnen Traktanden, welche kaum zu Diskussionen führten. einzig beim Thema Wah-len musste man schon ein wenig nachdenklich werden. Zwei ver-diente Vorstandsmitglieder, Doris achermann (Leiterin abteilung administration und Vizepräsiden-tin) sowie Fredi Ketterer (Leiter

abteilung Spielbetrieb) traten aus dem Vorstand aus, nachdem sie ihre rücktritte bereits früher aufgeschoben haben. Weil trotz intensiver Suche nach ersatz nie-mand gefunden werden konnte, besteht der ihV Vorstand aktuell aus aktuell nur noch 3 mitglie-dern! Was dies für auswirkungen haben wird wird uns die Zukunft zeigen. Das Problem welches in diversen Vereinen besteht (gene-rell, nicht nur auf den handball-sport bezogen), macht sich auch auf Verbandsstufe bemerkbar. Nach knapp 1½ Stunden wurde die DV beendet. Wer noch Lust hatte kam anschliessend mit den Vorstandssmitgliedern des ihV und hcr mit in den «Ochsen» zum Nachtessen, wo noch mitein-ander geplaudert und gefachsim-plet werden konnte.

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28. Generalversammlung

am Freitag 26. Juni kurz nach 20:00 Uhr konnte ruedi Stadel-mann die 28. ordentliche General-versammelung des hcr im «Och-sen» eröffnen. erfreulicherweise haben sich einige mitglieder mehr als im etzten Jahr eingefunden. Die Traktanden waren bereits mit der einladung bekannt und mehr-heitlich waren es berichte des laufenden Vereinsjahres sowie mutationen von mitgliedern und die bekanntgabe des Jahrespro-grammes welche an der GV er-läutert wurden. Für die kommende meisterschaft ist man gerüstet, die Weichen sind alle bereits gestellt. Jedes zweite Jahr stehen auch

noch Wahlen an, so auch dieses Jahr. Da sich der gesamte Vortand als auch die rechnungsrevisoren der Wiederwahl stellten, war auch das Traktandum 6 nur ein kurzes. Zum Schluss folgten noch Verdan-kungen an Vereinsmitgleidern und Schaffende, welche am brunch nicht teilnehmen konnten und in diesem Kreis den Dank entgegen nehmen durften. Nach bereits 1¼ Stunden konnte die GV dann ge-schlossen werden und und es folg-te der gemütliche Teil des abend mit einem Nachtessen.

berichte von christoph von Däniken

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an dieser Stelle danke ich allen el-tern, die etwas zum sensationellen Desserbuffet beigetragen haben und nicht zu vergessen Pius Kel-ler, der für die Organisation Küche und essen verantwortlich war!

HCR on Ice

Nach längerer Durststrecke wurde das hockey On ice dieses Jahr wieder im Veranstaltungskalender des hc rothenburg aufgenom-men. Schliesslich konnte in der sehr gut ausgelasteten eishalle in Sursee einen Termin für den Plauschmatch ergattert werden. am Freitag, den 13. märz war es dann soweit. Total 20 eishockey-cracks trafen sich in Sursee, um sich eine heisse Partie auf dem eis zu liefern. Dieses Jahr waren die männer ganz unter sich und die weibliche Teilnehmerzahl lei-der eine Fehlanzeige. Uns stand ein amüsantes, spannendes und kampfbetontes Spiel bevor. Nach 2 Stunden Spielzeit wusste keiner so genau wie es um das Skore stand, doch jeder, was er körper-lich geleistet hat. anschliessend sass man gemütlich im hallenin-ternen restaurant Time Out zu-sammen um ein bier zu trinken, das Spiel zu analysieren und der einten oder anderen nicht verwer-teten Torchance nachzutrauern.

berichte von Lukas erni

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HCR- Brunch

Wie alle zwei Jahre stand diesmal wieder der Sponsorenlauf vor dem brunch auf dem Programm.Die gezeigten Leistungen auf der rundbahn chärnsmatt hatten wohl so hungrig gemacht, dass für den Fotografen nicht mal mehr Zeit übrig blieb, das reichhaltige buffet abzulichten. aber um es in Worte zu fassen, es gab beinahe alles, was das herz begehrt… ver-schiedene brote, kleine brötchen, Gipfeli (aber nur kurz, waren der renner!), Fleischplatte, Käseplat-te, Orangensaft, milch, Kaffee, müesli, dazu kamen noch die war-me rösti und das rüherei. Geges-sen wurde in der chärnshalle, da leider das Wetter dieses Jahr nicht mitspielte. Nichts desto trotz gab’s gemütliche Gesprächsrunden. Nach dem essen fanden einige bald gefallen an der anderen hal-lenhäflteundbegannen,sichdarinmit Trampolin und verschiedenen bällen auszutoben.Während den ehrungen, ruedi durfte auch dieses Jahr allen Trai-nern und helfern für ihren einsatz danken, wurde das Dessertbuffet aufgestellt. auch hier, man konnte sich kaum satt sehen…!Nachdem dann alle mägen bis oben voll waren, ging der hcr-brunch 2009 langsam dem ende entgegen.

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Veranstaltungskalender

29. august 2009: Herbstweekend; bannalp

3. Oktober 2009: Trainingsweekend; chärnshalle

13. Dezember 2009: 18. Schülerturnier

SommerprogrammDO 16.7.2009 Wetter+: badminton / Tischtennis / Volley (racket/Shuttle/Schläger mitnehmen) Treff: 19.00 Uhr badi baldegg Grill: 20.30 Uhr bei Godel‘s Wetter-: bowling Sursee

DO 23.7.2009 Wetter+: bike / Velotour Wetter-: Jassen

DO 30.7.2009 + Fischen/-essen Spielhofer römerswil Treff: 18.45 r‘burg / 19.00 römerswil **anmeldung notwendig !!!

- bowling Sursee

DO 06.8.2009 + Vollmond-Wanderung mit imbiss Treff: 18.30 Uhr rothenburg - billiard

DO 13.8.2009 + minigolf Sempach - Fitness /Wellness migros-National LU

DO 20.8.2009 „Surprise“ abend mit Feusi DO 27.8.2009 Start hallentraining 19.45 – 20.45h

Treffpunkt jeweils um 19.00h – chärnshalle rothenburg** anmeldung erforderlich unter 041 208 22 39 (G andré Godel)

andre.godel@ubs.com 078 789 77 29

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sOnstiGEs

Dies ist die letzte ausgabe der hcr News in diesem Format. an der Generalversammlung wurde entschieden, die News nicht mehr weiter-zuführen, da aufwand und Wertschätzung nicht übereinstimmen und die redaktoren aus zeitlichten Gründen die arbeit nicht weiterführen.aktuelle mitteilungen, berichte, Geschichten sowie impressionen aus dem Vereinsleben des hc rothenburg werden in Zukunft in einer an-deren Form mitgeteilt. ideen sind vorhanden, doch braucht es selbst-verständlich noch Leute für die Umsetzung. Wenn Du als aktivmitglied, Junior oder als angehöriger interesse hast, 2-3 mal im Jahr an einem kleinen Projekt mitzuarbeiten und etwas zum Vereinsleben beitragen möchtest, kannst Du dich gerne jederzeit bei untenstehenden Person-nen oder bei einem Vorstandsmitglied melden.

Daniel Suger Fotos hcr NeWS 2/2009:chüegass 9 christoph von Däniken6023 rothenburgdaniel.suger@schurter.ch041/ 281 12 02

Dominik ThurnherrObere erlen 546020 emmenbrückenike.thurnherr@bluewin.ch041 281 25 52

raffael büchlerKrauerhusstrasse 16a6206 Neuenkirchraffi_buechler@hotmail.com041 467 32 57

hcr NeWS aUSGabe 2/2009

www.hcrothenburg.ch