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Hebräer Nr. 9 5:11-6:20 (2) Das Beharren der Gläubigen (2).

Hebräer Nr. 9 5:11-6:20 (2) Das Beharren der Gläubigen (2)

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Hebräer Nr. 9 5:11-6:20 (2)Das Beharren der Gläubigen

(2).

Bist du sicher?

Bist du sicher?

Bist du sicher?

Bist du sicher?

Bist du sicher?

Bist du sicher?

Bist du sicher?

Bist du sicher?

Frage 1: Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?

. . . Darum versichert er mich auch durch seinen heiligen Geist des ewigen Lebens und macht mich von Herzen willig und bereit, ihm hinfort zu leben.

Bist du sicher?

Frage 45: Was nützt uns die Auferstehung Christi?

. . . Drittens ist uns die Auferstehung Christi ein sicheres Pfand unserer seligen Auferstehung.

Bist du sicher?

Frage 49: Was nützt uns die Himmelfahrt Christi?

. . . Zweitens, daß wir unser Fleisch im Himmel zu einem sicheren Pfand haben, daß er als das Haupt uns, seine Glieder, auch zu sich hinaufnehmen wird.

Bist du sicher?

5.Mose 7: 6Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des

Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. 7Nicht hat euch

der HERR angenommen und euch erwählt, weil ihr größer wäret als

alle Völker - denn du bist das kleinste unter allen Völkern -, 8sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte,

den er euren Vätern geschworen hat. Darum hat er euch

herausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst von der

Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten. 9So sollst du nun wissen, dass der HERR, dein Gott, allein Gott ist,

der treue Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bis ins

tausendste Glied hält denen, die ihn lieben und seine Gebote

halten . . .

1. Das grosse Bild: Gottes Heil.

5.Mose 9: 4... sprich nicht in deinem Herzen: Der HERR hat mich hereingeführt, dies Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen -, da doch der HERR diese Völker vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Treibens willen. 5Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen, sondern der HERR, dein Gott, vertreibt diese Völker um ihres gottlosen Treibens willen, damit er das Wort halte, das er geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob. 6So wisse nun, dass der HERR, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land zum Besitz gibt, da du doch ein halsstarriges Volk bist. 7Denke daran und vergiss nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, erzürntest . . .

1. Das grosse Bild: Gottes Heil.

Kann ein Christ sein Heil verlieren?

Meinst du: jemand von Gott erwählt, dessen Name vor

Grundlegung der Welt im Buch des Lebens steht?

Oder, jemand, der ein Übergabegebet sprach, der es

schien, es ernst zu meinen, der eine Zeitlang Mitglied

bzw. Besucher einer Gemeinde war, fromme Übungen

machte, der schien wirklich zu glauben?

1. Das grosse Bild: Gottes Heil.

Jeremia 31: 31Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR,

da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda

einen neuen Bund schließen, 32nicht wie der Bund gewesen

ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der

Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, ein Bund,

den sie nicht gehalten haben, ob ich gleich ihr Herr war,

spricht der HERR;

1. Das grosse Bild: Gottes Heil.

Jeremia 31: 33sondern das soll der Bund sein, den ich mit

dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht

der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in

ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich

will ihr Gott sein. 34Und es wird keiner den andern noch ein

Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den

HERRN«, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide,

Klein und Groß, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre

Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

1. Das grosse Bild: Gottes Heil.

Hesekiel 11:19: Und ich will ihnen ein anderes Herz

geben und einen neuen Geist in sie geben und [ich]will das

steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein

fleischernes Herz geben . . .

Hesekiel 36:27: 27Ich will meinen Geist in euch geben

und [ich]will solche Leute aus euch machen, die in meinen

Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.

1. Das grosse Bild: Gottes Heil.

Johannes 10: 27Meine Schafe hören meine Stimme, und

ich kenne sie und sie folgen mir; 28und ich gebe ihnen das

ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen,

und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29Mein

Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und

niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.

2. Vier konkrete Verheissungen.

Philipper 1: 6und ich bin darin guter Zuversicht, dass

der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's

auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. 7Wie es denn

recht und billig ist, dass ich so von euch allen denke, weil

ich euch in meinem Herzen habe, die ihr alle mit mir an

der Gnade teilhabt in meiner Gefangenschaft und wenn

ich das Evangelium verteidige und bekräftige.

2. Vier konkrete Verheissungen.

Epheser 1: 11In ihm sind wir auch zu Erben eingesetzt

worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz

dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens; 12damit wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit, die wir

zuvor auf Christus gehofft haben. 13In ihm seid auch ihr, die ihr

das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von

eurer Seligkeit - in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet,

versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist, 14welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung,

dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.

2. Vier konkrete Verheissungen.

1.Petrus 1: 5die ihr aus Gottes Macht durch den

Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist, dass

sie offenbar werde zu der letzten Zeit.

2. Vier konkrete Verheissungen.

13Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst, da er bei keinem Größeren schwören konnte, 14und sprach (1.Mose 22,16-17): »Wahrlich, ich will dich segnen und mehren.« 15Und so wartete Abraham in Geduld und erlangte die Verheißung. 16Die Menschen schwören ja bei einem Größeren, als sie selbst sind; und der Eid dient ihnen zur Bekräftigung und macht aller Widerrede ein Ende.

3. Wie der Vater, so der Sohn.

17Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung noch kräftiger beweisen wollte, dass sein Ratschluss nicht wankt, sich noch mit einem Eid verbürgt. 18So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken - denn es ist unmöglich, dass Gott lügt -, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. 19Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der auch hineinreicht bis in das Innere hinter dem Vorhang. 20Dahinein ist der Vorläufer für uns gegangen, Jesus, der ein Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.

3. Wie der Vater, so der Sohn.

1.Mose 22: 16und sprach: Ich habe bei mir selbst

geschworen, spricht der HERR: Weil du solches

getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht

verschont, 17will ich dein Geschlecht segnen und

mehren wie die Sterne am Himmel und wie den

Sand am Ufer des Meeres . . .

3. Wie der Vater, so der Sohn.

1.Mose 12: 1Und der HERR sprach zu Abram: Geh

aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft

und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir

zeigen will. 2Und ich will dich zum großen Volk machen

und will dich segnen und dir einen großen Namen

machen, und du sollst ein Segen sein.

3. Wie der Vater, so der Sohn.

1.Mose 22: 16und sprach: Ich habe bei mir selbst

geschworen, spricht der HERR: Weil du solches

getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht

verschont, 17will ich dein Geschlecht segnen und

mehren wie die Sterne am Himmel und wie den

Sand am Ufer des Meeres . . .

3. Wie der Vater, so der Sohn.

Ref. Bapt. Bekenntnis: „Es kann zwar sein, dass sie durch die Versuchung Satans und der Welt, durch das Vorherrschen der in ihnen verbliebenen Verdorbenheit und durch den nachlässigen Gebrauch der Mittel für ihre Bewahrung in schwere Sünden fallen und eine Zeit lang darin verharren, wodurch sie Gottes Missfallen erregen und seinen Heiligen Geist betrüben, wodurch sie so weit kommen, dass ihre Gnaden und ihr Trost geschwächt werden, wodurch ihre Herzen verhärtet und ihre Gewissen verletzt werden, sie andere verletzen und bei ihnen Anstoß erregen und sie vorübergehende Strafen auf sich bringen. Dennoch werden sie ihre Buße erneuern und durch Glauben an Christus Jesus bis zum Ende bewahrt bleiben.“

3. Wie der Vater, so der Sohn.