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Saison 20 Saison 20 0 0 4/2005 4/2005 Nr Nr . 2 . 2 Schachblättle S S chachclub chachclub O O berwinden berwinden 1 1 957 e.V. 957 e.V.

Heft Nr. 11 - schachclub-oberwinden.de · Prinzipien. Dies haben alle Spieler beherzigt, so dass wir verdientermaßen auf dem dritten Tabel-lenplatz stehen. ... Wernet, die nicht

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Saison 20Saison 20004/2005 4/2005 NrNr. 2. 2

Schachblättle

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Heft Nr. 11 23.02.2005 18:56 Uhr Seite 1

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Schachblättle Nr. 2/2004-2005 Schachclub Oberwinden 1957 e.V.Auflage: 1.300 Stück Erwachsene: Dienstags ab 20.00 Uhr1. Vorsitzender: Alexander Lang Gasthaus Adler, Oberwinden

07683/1295Internet: www.schachclub-oberwinden.de Jugend: Samstag ab 10.00 Uhr, ProberaumeMail: [email protected] im ehemaligen Rathaus Niederwinden

Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

Jugendmannschaftsmeisterschaft U12 (Thomas Ruf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5

Neuling bereichert die Verbandsliga (Peter Meyer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9

Zweite Mannschaft auf nicht erwartetem Erfolgskurs (Peter Pauk) . . . . . . . .13

Mission Titelverteidigung gescheitert (Peter Pauk) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

Medaillenplätze im Elztalpokal (Alexander Lang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18

Schachtabellen nach dem 6. Spieltag (Peter Meyer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

Mitten im Abstiegskampf (Martin Wißler) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23

Die Vierte ohne das nötige Glück (Heinz Schindler) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29

Bericht zu den Vereinsturnieren (Harry Schindler) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33

Fünfte bislang Vorletzter der C-Klasse (Michael Neuendorf) . . . . . . . . . . . . . .37

Ausgeglichene Bilanz der Sechsten (Bernhard Blattmann) . . . . . . . . . . . . . . . .39

Seniorenmeisterschaft 2004/05 (Heinz Schindler) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41

Spielerstatistik 2004/05 (Peter Meyer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43

Blitzmannschaftsmeisterschaft in Oberwinden (Alexander Lang) . . . . . . . . . .45

Schachlexikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47

Schachsprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49

Inhaltsverzeichnis

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Jugendmannschaftsmeisterschaft U12

Die Jugendbezirksmeisterschaft der U12 wirdin drei Gruppen (Nord / Mitte / Süd) gespielt,wobei sich der Erste und Zweite jeder Gruppefür die Endrunde der Bezirksmeisterschaftqualifizieren. Wir traten in der Gruppe Nordan, welche in Emmendingen in der Markgra-fen-Schule spielte. Unsere Gegner in dieserGruppe waren die Mannschaften aus Endin-gen, Ettenheim, Emmendingen und Wald-kirch. Die Gruppe Nord wurde wiederum inzwei Untergruppen geteilt, wobei in Gruppe 1die ersten Mannschaften aller Vereine um denEinzug in die Endrunde spielten und in Grup-pe 2 die zweiten und dritten Mannschaften derVereine ihr Können zeigten. Da dies das ersteTurnier für unsere nochjungen Spieler war undwir davon ausgegangenwaren, dass in nur einerGruppe gespielt wer-den sollte, reisten wir,um wechseln zu kön-nen mit sieben Spielernan, so dass jeder Spie-ler zwischendurch aucheine Pause gehabt hät-te. Durch die Tatsachedass in zwei Gruppengespielt wurde ergabensich aber weniger Par-tien pro Spieler und soschickten wir kurzerHand eine zweite Ober-windener Mannschaftins Rennen wobei unsdie Emmendinger miteinem ihrer Ersatzspie-ler aushalfen, um dieMannschaft komplettzu machen.

Oberwinden 1 wurde mit 4:6 Mannschafts-punkten und 8:12 Brettpunkten 4. der erstenGruppe. Die beiden Qualifikationsplätze ander Spitze machten Emmendingen und Endin-gen unter sich aus, welche in die Endrundeeinzogen.

Auch Oberwinden 2 schlug sich wacker underreichte bei 2:8 Mannschaftspunkte ebensowie unsere erste Mannschaft 8:12 Brettpunkte.Für das erste Turnier unserer noch jungenMannschaften (8-10 Jahre) kann sich diesesErgebnis sehen lassen. Da alle Spieler noch 2weitere Jahre in dieser Klasse spielen werden,kann man noch einiges erwarten.

Pl. Mannschaft + = - MP BP

1 Emmendingen I 5 0 0 10:0 18,5

2 Endingen I 4 0 1 08:02 16,5

3 Ettenheim I 2 0 3 04:06 10,5

4 Oberwinden I 2 0 3 04:06 8

5 Waldkirch I 2 0 3 04:06 6,5

6 spielfrei 0 0 5 0:10 0

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6

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Jugendtraining

Samstags, von 10:00 – 11:30 Uhrim Proberaum, im ehemaligen Rathaus in Niederwinden

(nicht in den Schulferien)

Bei Fragen:Joachim Diehl Tel. 07681 / 1274

Thomas Ruf Tel. 07682 / 501

In den Mannschaften spielten (von links nach rechts): Nora Blattmann, Ronny Bulle, Alexander Diehl, Amand Perin, Philipp Schätzle,Zacharias Häringer, Malte Blattmann.

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Neuling bereichert die Verbandsliga

Nach dem überlegenen und grandiosen Auf-stieg von der Landesliga in die Verbandsligawar man natürlich gespannt, wie man sich erst-mals in dieser höheren Spielklasse schlagenwürde. Von den neuen Gegnern wurden wir mitvielen Vorschußlorbeeren bedacht. Wichtigwar es, sich davon nicht blenden zu lassen, son-dern der neuen Liga mit Respekt, Kampfgeistund „professioneller“ Spieleinstellung zu be-gegnen. Dass wir diese Tugenden meist beher-zigten ist ein entscheidender Grund für den bis-her so erfolgreichen Saisonverlauf.

Dabei fing es für uns gar nicht gut an. Im erstenSpiel beim Verbandsligameister, der Oberligare-serve aus Waldshut-Tiengen wussten wir, dass unseine starke Mannschaft erwarten würde, da imersten Saisonspiel ein Großteil des Kaders derOberliga zur Verfügung steht. Erschwerend kamhinzu, dass der Wecker des Mannschaftsführersnicht klingelte und wir deshalb unter Zeitdruckund nicht mit der notwendigen Ruhe und Konzen-tration in das Spiel gehen konnten. Zwar gewan-nen Slava Kurochkin sowie Henryk Dobosz undJoachim Diehl, Bernhard Schmitt und AlexanderLang erreichten ein Remis, aber bei Niederlagenvon Markus Hilzinger, Peter Meyer und FriedhelmTrenkle reichte es nicht ganz. So gab es eine3,5:4,5 Niederlage, die umso ärgerlicher war, weilwir sportlich mindestens ebenbürtig waren und wiruns quasi selbst besiegt hatten. Nun galt es dieLehren aus diesen negativen Erfahrungen zu zie-hen und eine „jetzt erst recht“-Reaktion folgen zulassen.

Bei der Heimpremiere gegen Gottmadingen woll-ten wir die Niederlage der ersten Runde unbedingtwieder gut machen. Der ehemalige Oberligist vomBodensee nahe der Schweizer Grenze hat eineMischung aus Schweizer Spitzenspielern undregionalen Größen. Die „Trotzreaktion“ gelangder Mannschaft eindrucksvoll. Mit 5,5:2,5 hattendie weit angereisten Gottmadinger keine Chance.Henryk Dobosz (gegen den Schweizer Fern-schachmeister), Manuel Reinhart, FriedhelmTrenkle und Peter Meyer konnten gewinnen, SlavaKurochkin, Joachim Diehl und Alexander Lang

steuerten Unentschieden bei. Markus Hilzinger`sGegner spielte „Alles oder Nichts“ und hatte damitleider Erfolg, aber das war für die Oberwindenerin Anbetracht des Mannschaftssieges nicht tra-gisch.

Vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe standenwir beim Auswärtsspiel in Kehl. Sechs der achtSpieler kommen aus der benachbarten GroßstadtStraßburg. Hier bemerkten wir, dass wir auchgegen stärkste Gegner uns gut behaupten können.Joachim Diehl, Friedhelm Trenkle, Raphael Gran-didier und Alexander Lang konnten gewinnen.Henryk Dobosz egalisierte den Lettischen Meis-terspieler Kehl`s und auch Peter Meyer erreichteein Remis. Slava Kurochkin und Manuel Reinhartmussten sich zwar geschlagen geben, aber an demüberraschenden 5:3 Sieg änderte das nichts mehr.Dieser Erfolg gab mächtig Selbstvertrauen undnun wussten wir, dass wir in der Verbandsliga rich-tig aufgehoben sind.

Dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen undman sich alles erneut hart erarbeiten muss, beka-men wir gegen Offenburg zu spüren. Eigentlichwollten wir einen Sieg und dieser wäre auch mög-lich gewesen, aber die Offenburger kämpften umihre Chance und verdienten sich damit das 4:4Unentschieden. Slava Kurochkin, FriedhelmTrenkle und Bernhard Schmitt glänzten mitSiegen, Peter Meyer und Peter Pauk teilten denPunkt, Markus Hilzinger, Joachim Diehl undAlexander Lang mussten sich mit einer Niederlageabfinden.

Im neuen Jahr ging es zur weitesten Auswärtsfahrtin den Hegau, genauer gesagt nach Engen imLandkreis Konstanz. Ähnlich wie Gottmadingenhaben die Engener eine Spielerkooperation mitdem schweizerischen Verein Winterthur. Daserneute 4:4 muss für uns als Erfolg gewertet wer-den. Engen lag bereits 4:2 in Führung, aberHenryk Dobosz und Peter Pauk erkämpften sichnach 6 Stunden Spielzeit ihre Siege und konntenden umjubelten Ausgleich erzielen. Zuvor hattebereits Alexander Lang gewonnen, Peter Meyerund Friedhelm Trenkle haben ein Remis geholt.

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Die Punkte in Engen lassen mussten SlavaKurochkin, Bernhard Schmitt und Andreas Wer-net.

Der absolute Titelfavorit ist die dritte Mannschaftdes OSC Baden-Baden (früher Baden-Oos). Derenerste Mannschaft ist die stärkste Vereinsmann-schaft Deutschlands, ja vielleicht sogar weltweit.Der indische Supergroßmeister Viswanathan An-and ist deren Aushängschild. Unser Gegner, derendritte Mannschaft setzt sich vorwiegend aus denstärksten Nachwuchskräften aus Baden-Württem-berg und dem Elsaß zusammen. In einem dramati-schen Spiel konnten wir erfolgreich unsere Erfah-rung und Routine entgegensetzen. Manuel Rein-hart und Joachim Diehl legten mit Siegen denGrundstein und Slava Kurochkin, FriedhelmTrenkle, Peter Meyer sowie Alexander Lang stell-ten mit hart umkämpften Remisen den Punktge-winn sicher. Raphael Grandidier und BernhartSchmitt erreichten gute Stellungen, aber in Zeitnotwendete sich leider das Blatt zugunsten der Geg-ner.

Damit hat die erste Mannschaft 7:5 Punkte undsteht auf dem dritten. Tabellenplatz. Für einenNeuling eine sehr gute Platzierung, die den mis-sratenen Auftakt längst vergessen gemacht hat.

Entscheidend ist, dass alle Spieler mit dem festenWillen ihr Bestes zu geben die Partien angehen

und dabei mit einer kämpferischen Einstellungbemüht sind seriöses Schach auf`s Brett zu brin-gen. Selbstbewusst aber nicht überheblich, mutigaber nicht übermütig, das sind weitere wichtigePrinzipien. Dies haben alle Spieler beherzigt, sodass wir verdientermaßen auf dem dritten Tabel-lenplatz stehen.

Erfolgreichster Punktesammler ist bisher Fried-helm Trenkle mit 4 Punkten, Henryk Dobosz undAlexander Lang haben 3,5 Punkte auf ihrem Kon-to stehen, Slava Kurochkin, Joachim Diehl undPeter Meyer brachten es bisher auf 3 Punkte. Ge-nauso wichtig für die Teamleistung sind Emma-nuel Reinhart, Markus Hilzinger, Raphael Grandi-dier, Bernhard Schmitt, Peter Pauk und AndreasWernet, die nicht bei allen Spielen dabei seinkonnten und deshalb natürlich weniger Möglich-keiten hatten zu punkten. Entscheidend ist nur derMannschaftserfolg.

Die Verbandsliga ist in diesem Jahr äußerst ausge-glichen, das Feld liegt sehr dicht zusammen. Ent-scheidungen bezüglich des Auf- oder Abstiegssind noch nicht gefallen. Wir haben jedenfalls einegute Ausgangsposition für die letzten 3 Spiele undkönnen deshalb zuversichtlich in den Endspurt un-serer ersten Verbandsligasaison gehen.

Peter Meyer

Oberwindens Erste beim Heimspiel gegen OSC Baden-Baden.

Vorne rechts Oberwindensbester Punktesammler Fried-helm Trenkle, danebenJoachim Diehl, der ebenfallseine erfolgreiche Saisonspielt.

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Dem Schachclub viel Erfolg wünscht:

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Zweite Mannschaft auf nicht erwartetem Erfolgskurs

Die zweite Mannschaft ist sehr stark in dieBezirksklasse gestartet und steht nach 6 Spielenauf Platz 3 mit 8:2 Punkten.

1. SpielFreiburg-West II - Oberwinden II 3:5

Mit einem eingeplanten Sieg gegen Freiburg-WestII startete die Zweite Mannschaft in ihre Saison.Sehr konzentriert und sicher gewannen PeterPauk, Torsten Becherer und Thomas Ruf ihreSpiele. Mathias Meusel, Markus Mack, MarkusOswald und Klaus Burger spielten Remis.Lediglich Michael Weber musste sich nach lan-gem Kampf und besserer Stellung durch Zeitnotdem Gegner geschlagen geben.

2. SpielOberwinden II - Freiburg Wiehre I 1,5:6,5

Gegen den haushohen Favoriten der Bezirksklassegab es die erwartete Niederlage, wenn auch 1 bis 2Punkte zu hoch, denn es wurde hervorragend ge-kämpft und mit etwas Glück wäre mehr drin gewe-sen. Holger Blattmann an Brett 2 und AndreasWernet an Brett 3 spielten gegen ihre übermächti-gen Gegner eine super Partie. Holger erspielte miteinem Remis und Andreas mit einem Sieg die ein-zigen Punkte für die Zweite Mannschaft. Leidergeschlagen geben mussten sich Peter Pauk, Mar-kus Mack, Markus Oswald, Ulrich Volk, ThomasRuf und Torsten Becherer.

3. SpielUmkirch I - Oberwinden II 3:5

Gegen den Mitabsteiger aus der Bereichsklassewurde wieder erstklassig gekämpft. Gegen einensehr gut aufgestellten Gegner spielten alle sehrkonzentriert und so konnte wiederum ein starkerGegner bezwungen werden. Holger Blattmann,Andreas Wernet und Walter Meyer gewannen ihrePartien. Peter Pauk, Markus Mack, Markus Os-wald und Torsten Becherer spielten Remis. Leidermusste Michael Weber wieder nach langemKampf den Punkt dem Gegner überlassen.

4. SpielOberwinden II - Ettenheim I 5,5:2,5

Auch in diesem Spiel ging es gegen einen Mitab-steiger aus der Bereichsklasse. Ohne den Mann-schaftsführer Peter Pauk, der in der Ersten ge-braucht wurde, bewältigte die Zweite auch dieseHürde mit Bravour. Holger Blattmann, WernerVolk, Ulrich Volk und Walter Meyer besiegten IhreGegner souverän. Michael Weber an Brett 1 Mar-kus Mack und Markus Oswald spielten Remis.Lediglich Thomas Ruf verlor.

5. SpielBad Krozingen I - Oberwinden II 3:5

Stark ersatzgeschwächt und ohne Hoffnung (lt.MF Peter Pauk) fuhr die Zweite nach Bad Krozin-gen. Ohne Peter Pauk und Andreas Wernet, die inder Ersten Mannschaft spielten und Holger Blatt-mann, der krank war, zeigten es die Mannschafts-kollegen ihrem Mannschaftsführer und besiegtendie klar besseren Bad Krozinger. Markus Mack,Torsten Becherer, Walter Meyer und MarkusOswald gewannen Ihre Partien. Michael Weberund Stefan Schill erkämpften ein Remis. Leiderverloren die zwei Ersatzspieler aus der 6. Mann-schaft nach großem und langem Kampf. Es warenBernhard Blattmann und Tobias Pauk.

6. SpielOberwinden II - Denzlingen II 7:1

Gegen den Tabellenletzten aus Denzlingen spielteman in der bisher besten Aufstellung und konntedaher auch einen klaren Sieg verbuchen. Auch dieFasnachtsgeschädigten kämpften und holten wich-tige Brettpunkte. Andreas Wernet, ChristianRiotte, Werner Volk, Markus Mack, Ulrich Volkund Torsten Becherer gewannen ihre Partien. Pe-ter Pauk und Holger Blattmann spielten an Brett 1und 2 Remis.

Vorschau auf die letzten 3 Begegnungen.

(siehe nächste Seite)

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Vorschau auf die letzten 3 Begegnungen.

Gegen den nächsten Gegner Dreisamtal II (Tabel-lenvierter) müsste es möglich sein gewinnen zukönnen, bevor es dann am 13. März zum End-scheidungsspiel um den Aufstieg (evtl. steigt derZweitplatzierte der Bezirksklasse noch auf) gegenSölden I kommt. Beide Mannschaften haben 10:2Punkte, wobei Sölden wegen den besseren Brett-punkten momentan an Zweiter Stelle steht. Manmuss unbedingt gewinnen, wenn man noch auf-steigen will. Das letzte Spiel der Saison ist einElztalderby bei Waldkirch II. Es wird schwer aberauch hier sollte man gewinnen können.

Peter Pauk

Holger Blattmann und Michael Weber (von links).

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Mission Titelverteidigung gescheitert

Als Titelverteidiger in den Bezirksmann-schaftspokal gestartet scheiterte Oberwin-dens Erste bereits in der ersten Runde beiLandesligist SW Merzhausen. Ein 2:2reichte dem Verbandsligisten nicht, da beiUnentschieden die niederklassigere Mann-schaft weiterkommt. Für Oberwindengewinnen konnten Spielertrainer HenrykDobosz und Joachim Diehl. Sich geschla-gen geben mussten sich Mannschaftsfüh-rer Peter Meyer und Heinz Schindler.

Durch eine kämpferische Einstellung unddurch Verstärkung aus der Ersten schaffte esdie zweite Mannschaft bis zum Viertelfinale:

1. RundeBad Krozingen I - Oberwinden II 1:3

Gegen Bad Krozingen gelang ein souveränerund leicht herausgespielter Sieg. AlexanderLang und Markus Oswald gewannen IhrePartien, während Markus Mack und PeterPauk Remis spielten.

2. RundeEndingen I - Oberwinden II 1:3

Einen nicht erwarteten deutlichen Sieg er-spielte man gegen den Bereichsligisten En-dingen I. Bernhard Schmitt an Brett 1 spieltegegen einen gleichwertigen Gegner Remis.Alexander Lang an Brett 2 spielte sehr genauund bezwang seinen Gegner souverän. PeterPauk an Brett 3 spielte gegen seinen Angst-gegner und war froh über ein glücklichesRemis. Markus Mack an Brett 4 spielte einesehr gute Partie und konnte mit Weiß seinenGegner klar bezwingen.

3. RundeMerzhausen II - Oberwinden II 2,5:1,5

Gegen die Mannschaft aus Merzhausenwaren wir gewarnt, hat sie doch unsere 1.Mannschaft aus dem Pokal geworfen. Gegenuns waren Sie noch stärker aufgestellt wasnormalerweise einen klaren Sieg für Merz-hausen hätte sein müssen. Doch dass Ober-windener Schachspieler kämpfen könnenbewiesen sie auch hier wieder.

Bernhard Schmitt hatte an Brett 1 einen über-mächtigen Gegner den er aber klar beherr-schte und mit einem Mehrbauer im Turmend-spiel zum Remis einwilligte als es um nichtsmehr ging. Alexander Lang an Brett 2 fühltesich in seiner Eröffnung sehr wohl. Als seinGegner eine Figur hinstellte nahm Alex sie,gab sie nicht mehr her und gewann. MarkusMack an Brett 3 war gegen den um 500 DWZbesseren Gegner überfordert, kämpfte jedochsehr lange und sein Gegner musste seineganze Routine zeigen um ihn zu bezwingen.An Brett 4 spielte Mannschaftsführer PeterPauk gegen einen 200 DWZ besserenGegner. Er hatte seinen Gegner im Griff, einen Bauermehr und einen Gewinnzug, den er jedochübersah, und sich stattdessen mitten auf demBrett Matt setzen ließ. Na ja es sollte nichtsein.

Peter Pauk

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Medaillenplätze im Elztalpokal

Der Elztalpokal ist das Qualifikationsturnierfür die Endrunde im Bezirkseinzelpokal undist damit die erste Stufe zur Badischen Pokal-meisterschaft.

Im Jahre 2001 gelang es Peter Meyer sichüber den Elztal- und Bezirkseinzelpokal fürdie Badische Pokalmeisterschaft zu qualifi-zieren und zum ersten Mal den Pokalsiegnach Oberwinden zu holen.

Dieses Jahr machten sich mit Markus Mack,Peter Pauk und Alexander Lang drei Spieleraus Oberwinden auf den Weg, um in die Fuß-stapfen von Peter Meyer zu treten. AlexanderLang versuchte seinen im letzten Jahr errun-genen Elztalpokalsieg zu verteidigen.

In der ersten Runde musste Markus Mack mitden schwarzen Steinen gegen den Waldkir-cher Bernd Krüger spielen. Leider verlorMarkus Mack, der daraufhin allerdings einetolle Saison mit sehr guten Ergebnissen hin-legte.

Alexander Lang trat im Duell der Vereinsprä-sidenten gegen den Waldkircher Gunter Spo-nagel an. Bereits in der Eröffnung konnteAlexander Lang Vorteile erzielen und diePartie nach Hause fahren.

Peter Pauk musste zum Start ebenfalls gegeneinen Waldkircher antreten. Gegen RichardBurger erreichte Peter Pauk ohne Problemedie zweite Runde.

Peter Pauk und Alexander Lang konntenbeide ihre Zweitrundenduelle für sich ent-scheiden und in das Halbfinale einziehen:Alexander Lang hatte gegen den DenzlingerHannes Mössner mit den weißen Steinen einnicht ganz korrektes Läuferopfer auf h7 ge-

spielt. Es gelang ihm jedoch die Partie nochin den Remishafen zu führen. In der Blitzent-scheidung konnte sich Lang durchsetzen. Pe-ter Pauk hatte mit Franz-Josef Stratz einenvermeintlich leichteren, deshalb aber aucheinen unangenehmen Gegner. Er konnte dieStellung des Simonswälders stark unterDruck setzen und einen Bauern gewinnen.Danach brach die Stellung von Stratz zusam-men und Peter zog in das Halbfinale ein.

Im Halbfinale kam es dann zu zwei Duellenmit jeweils Oberwindener und DenzlingerBeteiligung. Peter Pauk musste gegen denstarken Edgar Kais antreten. Leider reichte esihm in der regulären Partie „nur“ zu einemRemis. In der Blitzentscheidung war Peterunterlegen und musste sich mit dem Spiel umPlatz drei zufrieden geben.

Alexander Lang spielte gegen Jürgen Wer-nigk einen schönen Angriff, den der Denzlin-ger nicht mehr abwehren konnte, so dass derOberwindener gewann.

Im „kleinen“ Finale konnte sich Peter Paukgegen Jürgen Wernigk ohne Probleme durch-setzen und landete damit auf dem drittenPlatz.

Alexander Lang folgte im Finale in der Eröff-nung nicht gerade der Theorie und mussteentsprechende Nachteile in Kauf nehmen. Eswar nur eine Frage der Zeit, bis er einenBauern verlor, den Edgar Kais nicht mehrhergab. Damit blieb Alexander Lang nur derzweite Platz. Elztalpokalsieger 2004 wurdeEdgar Kais aus Denzlingen.

Für die Bezirksendrunde hatten sich ausdem Elztal die vier Halbfinalisten qualifiziertund trafen nun auf die Vertreter von Freiburg

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Stadt, Freiburg Süd und vom Kaiserstuhl.Peter Pauk wurde der letztjährige Bezirksein-zelpokalsieger Thomas Buttenmüller ausHorben zugelost. Mit den schwarzen Steinenkonnte Peter gegen den jungen Verbandsliga-spieler gut mithalten. Leider wählte Peter imEndspiel eine falsche Abwicklung und mus-ste sich daraufhin geschlagen geben. Diezweite Paarung mit Oberwindener Beteili-gung ergab eine Neuauflage des Elztalpokal-finales. Alexander Lang konnte gegen EdgarKais in der Eröffnung einen Bauern erobern,der Weiß allerdings Entwicklungsvorsprunggab. Nach einem Bauernzug von Kais, dersich im Nachhinein als Tempoverlust heraus-stellte, konnte sich Lang befreien und nacheinem missglückten Damenfangversuch desDenzlingers hatte Lang viel Materialvorteil.Kais kämpfte noch weiter, doch die Partiewar nicht mehr zu retten.

Eine Überraschung schaffte der DenzlingerJürgen Wernigk, der gegen den immer nochstarken Senior Helmut Kaufmann aus Em-mendingen gewinnen konnte.

Die nächste Runde beschert Jürgen Wernigkden Paukbezwinger Thomas Buttenmüller,Alexander Lang trifft auf den MerzhausenerKrebel. Lang hat eine lösbare Aufgabe, wäh-rend Wernigk auf eine weitere Überraschunghoffen muss. Es bleibt abzuwarten, wie weitdie Elztäler noch kommen werden.

Alexander Lang

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Schachtabellen mit Beteiligung des SCO nach dem 6. Spieltag

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Mitten im Abstiegskampf

Am ersten Spieltag trennte sich die Drittefriedlich mit 4:4 von unserer eigenen 4.Mannschaft. Durch zahlreiche Ausfälle undAbsagen waren beide Teams stark gebeuteltund so waren am Ende beide froh mit einemPünktchen davon gekommen zu sein. Wemdieser Punkt nun am Ende mehr helfen wirdbleibt abzuwarten.

Unser erstes Heimspiel hatten wir gegen die3. Mannschaft von 1887 Freiburg. Wir wa-ren für unsere bescheiden gewordene Ver-hältnisse ziemlich stark aufgestellt. Trotz derVerstärkung durch Klaus Burger und Chris-tian Riotte, stand man am Ende mit leerenHänden da. Alle haben gegen die ebenfallsstark aufgestellten Gäste klasse gekämpft.Leider reichte es nur zu 3,5 Brettpunkten.

Nach dieser guten aber nicht fruchtbringen-den Leistung fuhr man am dritten Spieltagzur 3. Mannschaft nach Merzhausen umvielleicht dem haushohen Favoriten einBeinchen stellen zu können. Es lief am An-fang auch wirklich bestens. Man führte be-reits mit 3,5 zu 0,5 und alle hofften das einerder restlichen 4 verbliebenen Spieler nochirgendwie ein Remis ergattern könnte umeinen Mannschaftspunkt mit nach Hause zubringen, aber leider waren die Stellungennicht ganz so aussichtsreich und schließlichmusste sich einer nach dem anderen geschla-gen geben. Tja, da standen wir nun mit unse-rem 4:4 aus dem ersten Spieltag und zweidarauffolgenden 3,5 zu 4,5 Niederlagen.

Am vierten Spieltag kam dann aber der Ta-bellenletzte mit 0:6 Punkten, die erste Mann-schaft aus Gundelfingen, gegen die wir dieletzten beiden Jahre schließlich zweimal mit4,5:3,5 gewonnen hatte. Dieses Mal war lei-

der alles anders, sang- und klanglos gingenwir mit 0,5 zu 7,5 unter. Lediglich StefanSchill konnte am ersten Brett ein Remis er-zielen.

Spätestens jetzt war allen klar, das es eineverdammt harte Runde für uns werden wird,denn am 5 Spieltag mussten wir nach Müns-tertal. Der starke Aufstiegsaspirant und mit7:1 Punkten gestartet, durfte sich natürlichgegen uns keine Blöße geben. Wir zeigtenuns angesichts der aussichtslos anstehendenAufgabe solidarisch und verteilten unsereStammkräfte an die anderen Mannschaften,schließlich sollten ja andere aus den unterenRegionen der Rangliste auch mal wieder dieGelegenheit bekommen Schach zu spielen.Letztendlich war das letzte Brett der Müns-tertäler auch um ca. 50 DWZ-Punkte besserals das erste unserer Mannschaft an diesemTag. Mit 1:7 konnten wir uns dann auch miteiner einigermaßen zufriedenen Miene aufden Heimweg machen. Wir hatten ehrlichgesagt schlimmeres befürchtet. Martin Wiss-ler an Brett 1 und unser MannschaftsführerMichael Kammerer an Brett 3 erkämpftensich jeweils ein hochverdientes Remis.

Nach diesen zwei Pleiten, Debakels, Desas-ters, Schlappen mit gerade mal 1,5 Brett-punkten hatten wir die rote Laterne über-nommen, und am nächsten, der mittlerweile6. Spieltag, kam der Tabellenführer, die ersteMannschaft aus Heitersheim. Nachdemwahrscheinlich bereits Wetten abgeschlos-sen wurden wie hoch es dieses Mal eine aufsDach geben wird, ob sie es vielleicht endlichschaffen sollten uns die Höchststrafe aufzu-brummen, nämlich ein 8:0, lief es plötzlichirgendwie total verkehrt rum. Wir lagen mit1:3 hinten, unsere Gäste (selbstverständlich

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Vorne das Brett 1 der Dritten Markus Wernet. Dahinter Thomas Walter und Martin Wißler.

nur die wo bereits gepunktet hatten undschon fertig waren) warteten gelangweilt bisder Rest den standesgemäß erwartendenSieg einfahren. Plötzlich drehte sich derSpieß und unsere neu eingesetzten TorstenWehrenbrecht, Martin Volk und Bernd Wiss-ler verbesserten ihre Stellungen mehr undmehr, so dass sie ihre Gegner zur Aufgabezwingen konnten. Nun führten wir tatsäch-lich mit 4:3 und lediglich Markus Wernet amSpitzenbrett gegen seinen scheinbar über-mächtigen Gegner (ca. 500 DWZ-Punktemehr !!!!) kämpften noch, und Markuskonnte trotz sämtlicher Attacken undAngriffen widerstehen und ein Remis halten,was einen nie für möglich gehaltenen 4,5:3,5Sieg ergab. Hurra wir leben noch !!!!!

Nach der nun redlich verdienten Fasnet-Pause geht es Ende Februar zum Kellerder-by nach Emmendingen, die mit 4:8 Punkteneinen Platz vor uns rangieren. Der Verliererdieses Spieles dürfte es ziemlich schwerhaben, die Abstiegsplätze noch mal zu ver-lassen, da zur selben Zeit unsere Vierte (wiewir ebenfalls 3:9 Punkte) zum anderenSchlager nach Gundelfingen muss (2:10Punkte; einziger Sieg gegen uns: 7,5 zu 0,5;unglaublich).

In der Hoffnung auf ein Erfolgserlebniskönnten wir dann dem Heimspiel gegen die3. Mannschaft von Schwarze Pumpe sicht-lich gelassener entgegensehen. Am letztenSpieltag hat man dann noch das Vergnügenzu unseren Bergfreunden nach Horben rei-

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sen zu dürfen, um anschließend, dann hof-fentlich ausgiebig, den Klassenerhalt feiernzu können. Aber so wie ich die meistenKameraden unserer Mannschaft kenne, wer-den wir, selbst wenn es nicht reichen sollte,trotzdem ausgiebig feiern.

Nachdem wir im Dezember 2004 unsereNichtabstiegsfeier aus dem Sommer nachge-holt hatten, möchten wir noch Dank sagendem Veranstalter Stefan Reich für das zurVerfügung stellen der Halle, an Stefan Schillfür das Spenden der Getränke, an ThomasWalter für das Spenden des Essens, MichaelKammerer für die Organisation, Uli Volkfürs Zapfen, und den Rest fürs Kommen.

In freudiger Erwartung und mit jetzt schondurstiger Kehle auf das diesjährige interneFest verabschiede ich mich und freue michbereits auf den nächsten Bericht, der dannvon Stefan Schill kommt.

Martin Wißler

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Die Vierte ohne das nötige Glück

Mit einem Punkt aus der Begegnung gegendie III. Mannschaft im ersten Spiel starteteman in die Saison. Mit dem Remis habenbeide Mannschaften, die um den Klassener-halt kämpfen, die gleiche Ausgangs-Position.Es wird sich zeigen in der Runde wer sich inder A – Klasse halten kann. Ich hoffe dochbeide Mannschaften, denn das wäre ein schö-ner Erfolg und hat es in der Vereinsgeschichtenoch nie gegeben dass die Dritte und VierteMannschaft im 3. Jahr zusammen in einerKlasse spielen.

Die Hoffnungen im nächsten Spiel gegenMerzhausen zu Punkten und mit einem Sieggleich ins ruhige Fahrwasser zu gelangen er-

füllten sich nicht. Ein Sieg gegen Merzhau-sen III hätte Selbstvertrauen gegeben und dieMannschaft gefestigt. An der Aufstellung lages nicht, denn es wurde mit der Stammbe-setzung gespielt. Die Wertungszahlen derGegner waren schwächer, so dachten einigeStammspieler es läuft von alleine. Mit diesemGedanken erreicht keiner die Normalform diezum Sieg nötig ist. Mit 3:5 Punkten wurdedas Spiel verloren.

In Runde 3 gegen Münstertal II der stärkstenMannschaft der A-Klasse brauchten wirkeine Hoffnung haben. Ein gutes abschnei-den, dem übermächtigen Gegner sich nichtKampf und kraftlos zu ergeben eine schöne

Die Vierte im Kampf gegen Freiburg 1887. Von links: Heinz Schindler, Thomas Walter, Harry Schindler und Markus Trenkle.

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Partie zu spielen war unser Ziel das aucherreicht wurde. Die 1,5 : 6,5 Niederlage vieldoch etwas hoch aus.

Im 4. Spiel war Emmendingen II unser Geg-ner. Die Kreisstädter kamen mit einer starkenMannschaft angereist und nicht als Punkte-lieferant. Die Gastgeber mit nur einem Punktauf dem Konto wurden leicht unterschätztdas sich rächen sollte. Eine geschlosseneMannschaftsleistung mit ausgeprägtem Wil-len zum Sieg brachte den Erfolg. Der 5:3 Er-folg der Heimmannschaft war verdient. Dieetwas geknickten Kreisstädter hatten sichgegen die 4. Mannschaft mehr ausgerechnetmindestens ein Remis nach der Aussage vonMannschaftsführer Franz Sifnatsch.

Mit guten Gefühlen fuhr die Vierte nachHorben um sich mit deren Dritten Mann-schaft zu messen, die mit 2 Punkten in der Ta-belle standen. Aber Horben vergas nicht daswir Ihnen vor 2 Jahren mit einer Niederlageden Aufstieg vermiest haben. Die Mannschaftdes Gegners war im Durchschnitt an jedemBrett mit 151 Wertungspunkten besser be-setzt. Die knappe 3:5 Niederlage zeigte einegute beherzte Leistung der Vierten Mann-schaft mit der das Selbstvertrauen gestärktwurde.

In Runde 6 hatten wir die III. Mannschaft vonFreiburg 1887 zu Gast. Eine Mannschaft diesich zur Tabellenspitze hin orientiert und umden Aufstieg in die Bezirksliga mitspielt.Nach der Begrüßung der Gäste und Bekannt-gabe der Aufstellung war ein kleiner Hoff-nungsstrahl bei den Gastgebern zu spüren.1887 hatte eine gleichwertige und damitdurchaus schlagbare Mannschaft aufgeboten.Nach ca. 2,5 Stunden konnte man sich eineFührung mit 3,5: 0,5 Punkten erarbeiten. Beiden 4 Partien die noch liefen, standen unsereSpieler immer unter Druck und hatten dieetwas schlechtere Stellung. Leider schaffte eskeiner ein Remis oder einen Sieg zu erringen,so dass man die Begegnung knapp mit 3,5:4,5 verlor.

Jetzt wird es sehr schwer werden aus dennächsten 3 Spielen noch 4 Punkte zu holenum den Klassenerhalt noch aus eigener Kraftzu schaffen.

Heinz Schindler

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Bericht zu den Vereinsturnieren

Es gibt bereits einige interessante Ergebnissein den vereinsinternen Turnieren zu berich-ten. Durch einen straffen Turnierplan sind diewichtigsten Vereinsturniere schon weit fortge-schritten. Tobias Pauk ist als sehr lobens-werter Vereinsturnierteilnehmer aus der Ju-gend zu nennen.

Nachdem es in den letzten Jahren zum Ende derSaison und vor der Generalversammlung immerwieder zu Terminproblemen bei einigen Turnie-ren kam, wurde in diesem Jahr ein straffer Tur-nierspielplan eingeführt und auch durchgehalten.

Deshalb kann ich Ihnen an dieser Stelle schoneinige interessante Ergebnisse mitteilen.

Traditionell wurde zum Saisonauftakt (Septem-ber 2004) das Vereinsmeistersimultan gespielt.D.h., der amtierende Vereinsmeister spielt simul-tan (gleichzeitig) gegen mehrere Vereinsspieler.In diesem Jahr traten 9 Spieler an, um gegenPeter Pauk zu spielen.

Es konnten 5 Spieler einen Sieg und zwei ein Re-mis gegen Peter Pauk erringen. Zwei Simultan-spieler mussten sich geschlagen geben. Das Si-multan gewannen die Spieler also 6:3 gegenPeter Pauk.

Im Vereinsturnier wurden 5 von 7 Runden ge-spielt (nur eine Paarung steht noch aus). PeterPauk führt die Rangliste mit 4 von 5 möglichenPunkten an. Mit gleicher Punktzahl, aber deretwas schlechteren Zweitwertung behauptet sichMarkus Mack auf dem zweiten Platz. DiesesErgebnis entspricht seinen aktuell sehr gutenLeistungen, die er auch in den Verbandsspielenzeigt.

Auf Platz drei steht derzeit Markus Oswald, derin der aktuellen Runde den Tabellenerstenbesiegte!

Das wird in den letzten beiden Runden noch einspannender Kampf um die Vereinsmeisterschaft!

Das Pokalturnier steht im Halbfinale!Folgende Spieler kämpfen in den unten genann-ten Paarungen um den Einzug ins Finale:1.) Andy Wernet - Markus Mack2.) Heinz Schindler - Peter PaukEin starkes Feld, Ausgang offen!

Im Blitzturnier wurden erst zwei von vier Run-den ausgespielt.

Die meisten Punkte (10,5 / 2 gespielte Runden)konnte Heinz Schindler auf sein Konto verbu-chen, dichtauf gefolgt von Alex Lang mit 9,5 / 1Runde und Markus Wernet ebenfalls mit 9,5Punkten in 2 Runden.

Schnellschachturniere wurden bisher noch nichtgespielt. Über diese Turniere berichte ich Ihnenim nächsten Infoheft.

Einen Wehrmutstropfen der diesjährigen Ver-einsturniersaison möchte ich nicht verschwei-gen: Die Spielbeteiligung ist im Vergleich zu den letz-ten Jahren relativ gering. Ich hoffe ich kann fürdie nächstjährige Saison wieder mehr Spielermotivieren.

Vielleicht finden sich ja auch ein paar gute Nach-wuchsspieler, die wir auf jeden Fall haben, dieden Mut aufbringen, bei den Erwachsenen mit-zuspielen. So wie Tobias Pauk, den ich hierunbedingt lobend erwähnen möchte, da er wirk-lich super engagiert mitspielt und schon einigealte Hasen von seinem schachlichen Talent über-rascht wurden!

Harry Schindler

Nachfolgend die Übersichtstabelle der gespieltenTurniere und die Rangliste des Vereinsturniers.

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Turnier Beschreibung TeilnehmerI.) Vereinsturnier 7 Runden, Schweizer System,

Rating-Wertung, Gruppe 1: 10DWZ 1421 -1600 (4 Spieler), Gruppe 2: DWZ < 1420, (4 Spieler),

1,5 Std./36 Züge + 30 Min.

II.) Pokalturnier K.O.-System, 1 Std./20 Züge + 30 Min. 8

III.) Blitzturnier 2 Runden Standard: 5 Min 12Bedenkzeit, 2 Runden Handikap: Bedenkzeitverteilung nach DWZ-Unterschied.

IV.) Schnellschachturnier 2 Runden Schnellschach Noch nichtgespielt

V.) Vereinsmeistersimultan Der letztjährige Vereinsmeister Peter 9Pauk spielte simultan gegen mehrere Vereinskollegen.

Rang Teilnehmer TWZ G S R V Punkte Buchholz %

1 Pauk, Peter 1879 5 4 0 1 4 14 80%

2 Mack, Markus 1577 5 4 0 1 4 13,5 80%

3 Oswald, Markus 1633 5 3 1 1 3,5 13 70%

4 Meyer, Walter 1603 5 3 0 2 3 9,5 60%

5 Wissler, Martin 1505 5 2 1 2 2,5 14,5 50%

6 Wernet, Markus 1471 5 2 1 2 2,5 12,5 50%

7 Wernet, Andreas 1780 4 1 1 2 1,5 11,5 38%

8 Blattmann, Bernhard 1430 5 0 2 3 1 11 20%

9 Kammerer, Michael 1447 4 0 2 2 1 9 25%

9 Pauk, Tobias 974 5 0 2 3 1 9 20%

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Trotz eines hervorragenden Starts - man ge-wann die ersten beiden Mannschaftskämpfe -befindet sich die 5. Mannschaft auf dem vor-letzten Platz in der Tabelle der C-Klasse.

Den ersten Kampf der Saison 2004/2005 gewannman mit 4:1 gegen Endingen IV, jedoch mit tat-kräftiger Unterstützung der alten „Hasen“ ausder 4. Mannschaft: Walter Meyer, Heinz Schind-ler, Torsten Wehrenbrecht, Harry Schindler, TiloMinges.

Den zweiten Sieg fuhr die Stammformation der5. Mannschaft ein. Dazu gehört Markus Trenkle,Tilo Minges, Michael Neuendorf, Martin undKlaus Kury. Sie gewannen 3,5:1,5 gegen SCHorben IV.

Nach zwei Siegen in Folge stand man auf demhervorragenden 6. Platz. Wie es zu dem Absturzkam ist leicht erzählt:

Wie schon so oft in der Vergangenheit folgt inder Mitte der Saison ein plötzlicher Spieler-schwund, d.h. in den oberen Mannschaften fallenSpieler aus, und so musste man notgedrungenauf Stammspieler der 6. Mannschaft zurückgrei-fen, bzw. Spieler einsetzen die ihre Kräfte inNotsituationen bereitstellen. Wofür ich hier dan-ken möchte. Daraus resultierte eine Nieder-lageserie von 4 Kämpfen. Man verlor deutlichmit 4,5:0,5 gegen Münstertal III, die eine sehrstarke Mannschaft ans Brett brachten. Nur Flo-rian Schneider, normalerweise Stamm in der 6.,ist es zu verdanken, dass man nicht mit 5:0 unterdie Räder kam, er remisierte.

Im nächsten Kampf ging man zuhause gegenHorben V mit 1:4 unter.

Den 5. Spieltag musste man mangels Spielerabsagen.

Im 6. Kampf bescherte uns das Losglück Si-monswald. Unser Reviernachbar ist immer dop-

pelt motiviert wenn es gegen Oberwinden geht.Da Simonswald ein Absteiger aus der B-Klasseist und die Spieler im Schnitt 200 DWZ mehraufwiesen als wir, rechnete man sich keineChancen aus. Dank Frank Mick der sich kurzer-hand bereiterklärte zu spielen und darauf garnicht eingestellt war trat man wenigstens mit 4Mann an.

Trotz der klaren Vorteile der Simonswälder wäreein Sieg drin gewesen. Martin Kury und Chris-tian Schnell hielten lange ein Remis, musstensich im Endspiel gegen die erfahrenen Simons-wälder geschlagen geben. Frank Mick hatte einegewonnene Stellung, verlor jedoch, weil erfalsch abtauschte. Ihm kann man keinen Vorwurfmachen, da ihm durch mangelnde Spielpraxisdie Sicherheit fehlt so ein Spiel nach Hause zuschaukeln. Hinzu kam, dass der Mannschafts-führer, der einen Bauern mehr hatte, seine ge-wonnene Stellung vergeigte. Wie schon so oftversäumte er es die Rochade zu machen, erst malden König in Sicherheit zu bringen und dannanzugreifen.

Nun hoffe ich, dass in den darauffolgendenSpielen uns der ein oder andere Sieg glückt, umin der Tabelle noch einen Schritt nach vornmachen zu können.

Michael Neuendorf

Fünfte bislang Vorletzter in der C-Klasse

Martin Kury und Tilo Minges (unser Webmaster) im Einsatz fürdie Fünfte Mannschaft.

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Heft Nr. 11 23.02.2005 18:57 Uhr Seite 37

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Heft Nr. 11 23.02.2005 18:57 Uhr Seite 38

Nach dem 6. Spieltag und damit nach zweiDritteln der Saison steht unsere 6. Mann-schaft in der Kreisklasse C mit 6:6 Punktenund 16 Brettpunkten auf dem 12. Tabellen-platz. Die Zahl der Teilnehmer an der Ver-bandsrunde hat sich inzwischen vonursprünglich 27 auf nunmehr 19 Mann-schaften reduziert.

Die Saison begann erfolgversprechend. Be-reits am 1. Spieltag gelang gegen Freiburg-Wiehre VII ein 3:2-Sieg. Trotz starker Erkäl-tung mit Fieber konnte Martin Schneidersouverän gewinnen. Tobias Pauk hat sichtrotz einer kurzen brenzligen Situation gutgeschlagen und siegte verdient. Den fehlenden3. Punkt zum Sieg gewann Bernhard Blatt-mann mit Routine. Ernüchternd kam zuvordie Niederlage von Sinan Kok, der nach 46Zügen in gewonnener Stellung eine Figur unddanach auch seine Partie verlor. Zu diesemZeitpunkt hatte Martin Wißler gerade mal 12Züge absolviert. Sein Gegner erwies sich trotzseiner Jugend als sehr hartnäckig und konntedie Partie nach über 5 Stunden noch für sichentscheiden.

Der nächste Gegner Münstertal III sagte kurz-fristig ab. Der Kampf wurde mit 5:0 für Ober-winden VI gewertet.

Das Lokal-Derby gegen Simonswald konntenur mit 4 Spielern bestritten werden. Damitwar eine Niederlage gegen den Vorjahresab-steiger aus der B-Klasse und Aufstiegsaspiran-ten vorprogrammiert. Sie fiel mit 1/2:4 1/2auch ziemlich deutlich aus. Mehr als das Re-mis von Bernhard Blattmann war nicht zuholen.

Auch am nächsten Spieltag herrschte Perso-nalmangel. Gegen Endingen IV konnten er-neut nur 4 Bretter besetzt werden. MartinBlattmann hatte seinen Gegner gut im Griffund gewann frühzeitig. Nikolas Liso fehltebei seinem Aktiven-Debüt noch die nötige Er-fahrung. Nach viel zu kurzer Denkzeit mussteer sich seinem Gegner geschlagen geben. To-bias Pauk musste trotz zeitweiligen Vorteilenmit Remis zufrieden sein. Auch Axel Blatt-mann konnte Stellungsvorteile nicht umset-zen und musste am Ende eine bittere Nieder-lage hinnehmen.

Die Personalnot erreichte am 5. Spieltag ihrenHöhepunkt. Zwar konnten wiederum 4 Spieleraufgeboten werden, der Gegner Bad Krozin-gen II erwies sich jedoch als zu stark. ObwohlMichael Neuendorf seine Partie gewinnenund einen vollen Brettpunkt für unsere Mann-schaft erringen konnte, ging der Mannschafts-kampf mit 1:4 deutlich verloren.

Unter ganz anderen Voraussetzungen fand dasSpiel gegen Heitersheim III statt. Gegen diejunge und teilweise noch unerfahrene Mann-schaft konnten wir in „Bestbesetzung“ antre-ten. Tobias Pauk gewann kampflos. Nachschnellen Siegen von Martin Schneider undBernhard Blattmann stand es früh 3:0.Florian Schneider erhöhte auf 4:0 und nachzähem Kampf im Endspiel konnte Axel Blatt-mann unsere Überlegenheit mit dem 5:0 do-kumentieren.

Bernhard Blattmann

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Heft Nr. 11 23.02.2005 18:57 Uhr Seite 40

Seniorenmeisterschaft 2004/05

Mit Umkirch als Neuling und den Mann-schaften von Freiburg 1887, Emmendin-gen, Oberwinden / Denzlingen, Merzhau-sen, Freiburg West und Waldkirch, wur-de die Seniorenmeisterschaft gestartet.Die Spielgemeinschaft Oberwinden /Denzlingen startete mit den SpielernMichael Linsenbold und Heinz Strinitzvom Schachclub Denzlingen sowie Ger-hard Müller, Heinz Schindler und Wolf-gang Semkovic vom Schachclub Ober-winden.

Wie im letzten Jahr kamen wir im erstenSpiel gegen die stärkste Mannschaft in derSeniorenliga Freiburg 1887. Die Niederlagemit 3,5 : 0,5 Brettpunkte war recht deutlich.

In der 2. Runde gegen die Schachfreundeaus Waldkirch, die nicht in Bestbesetzungantreten konnten, gab es ein 4 : 0 Sieg unddie Hoffnung den nächsten Gegner Emmen-dingen zu besiegen kam auf.

Die 3. Runde wurde zentral bei Freiburg –West in Freiburg Weingarten gespielt. Eineknappe Niederlage gegen Emmendingen mit2,5:1,5 Brettpunkten und der angestrebte 2.Tabellenplatz trat in weite Ferne.

In den nächsten 2 Runden gegen Umkirchund Merzhausen war unsere Mannschaftdurch Krankheit geschwächt. Mit 3 Spielernwurde Umkirch in Waldkirch und Merzhau-sen in Oberwinden im Gasthaus zur Sonnemit 2,5:1,5 Brettpunkten besiegt.

Im letzten Kampf waren die Senioren inMerzhausen zu Gast im Spiel gegen Frei-burg – West. Ein Remis gegen Freiburg –West und der 3. Tabellenplatz wäre sicher.

Die Spielgemeinschaft Oberwinden / Denz-lingen überzeugte auch im letzten Spiel undgewann mit 2,5:1,5 Brettpunkten.

Für Ihre Bereitschaft in der Seniorenmann-schaft mitzuspielen möchte ich mich beimeinen Mannschaftskameraden recht herz-lich bedanken.

Heinz Schindler

In der folgenden Tabelle die erspielten Punk-te in 2004/05

Die Tabelle:

Name: Sp. + = - P.

Linsenbold, M. 3 2 0 1 2

Müller, G. 5 3 2 0 4

Schindler, H. 6 2 3 1 3,5

Semkovic, W. 6 3 2 1 4

Strinitz, H. 2 0 0 2 0

Pl. Mannschaft Sp. + = - MP BP

1. Freiburg 1887 5 5 0 0 10-0 161/2-31/2

2. Emmendingen 6 5 0 1 10-2 151/2-81/2

3. Oberwinden 6 4 0 2 8-4 131/2-101/2

4. Merzhausen 5 1 1 3 3-7 71/2-12

5. Freiburg West 5 1 0 4 2-8 71/2-121/2

6. Waldkirch 5 1 0 4 2-8 51/2-141/2

7. Umkirch 4 0 1 3 1-7 6-10

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Spezialschweißungen

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RL Name, Vorname DWZ 1 2 3 4 5 6 Pkte Spl. %1 Dobosz, Henryk 2430 1 1 0,5 1 3,5 4 882 Kurachkin, Viachaslav 2203 1 0,5 0 1 0 0,5 3 6 503 Reinhart, Emmanuel 2116 1 0 1 2 3 674 Hilzinger, Markus 2115 0 0 0 0 3 05 Diehl, Joachim 2044 0,5 0,5 1 0 1 3 5 606 Meyer, Peter 2054 0 1 0,5 0,5 0,5 0,5 3 6 507 Trenkle, Friedhelm 2000 0 1 1 1 0,5 0,5 4 6 678 Lang, Alexander 1998 0,5 0,5 1 0 1 0,5 3,5 6 589 Grandidier, Raphael 1945 1 0 1 2 50

10 Schmitt, Bernhard 1964 0,5 1 0 0 1,5 4 3811 Pauk, Peter 1879 1 0 0,5 0,5 1 0,5 3,5 6 5812 Meusel, Matthias 1891 0,5 0,5 1 5013 Burger, Jürgen 1894 0,5 0,5 1 5014 Weber, Michael 1735 0 0 0,5 0,5 1 4 2515 Blattmann, Holger 1799 0,5 1 1 0,5 3 4 7516 Wernet, Andreas 1780 1 1 0 1 3 4 7517 Volk, Werner 1882 1 1 2 2 10018 Riotte, Christian 1765 0,5 1 1,5 2 7519 Semkovic, Wolfgang 1825 0,5 0,5 0,5 1 0 0 2,5 6 4220 Mack, Markus 1577 0,5 0 0,5 0,5 1 1 3,5 6 5821 Burger, Klaus 1711 0,5 0,5 1 2 5022 Volk, Ulrich 1797 0 1 1 2 3 6723 Oswald, Markus 1633 0,5 0 0,5 0,5 1 2,5 5 5024 Ruf, Thomas 1668 1 0 0 1 3 3325 Meyer, Walter 1603 1 1 1 1 1 0 5 6 8326 Wangerowski, Volkmar 1656 0 0 0 0 0 4 027 Becherer, Torsten 1722 1 0 0,5 1 1 1 4,5 6 7528 Müller, Gerhard 1613 0 0 0,5 1 0,5 2 5 4029 Schill, Stefan 1547 0,5 0,5 1 0,5 0,5 0 3 6 5030 Schindler, Heinz 1580 1 0 0 1 0,5 1 3,5 6 5831 Wernet, Markus 1471 0 0 0 0,5 0,5 4 1332 Wehrenbrecht, Torsten 1587 0 0 1 1 2 4 5033 Walter, Thomas 1518 0,5 0,5 1 0 1 1 4 6 6734 Wissler, Martin 1505 0 1 0,5 0 0,5 0 2 6 3335 Reich, Stefan 1492 0,5 0 0 0 0,5 1 5 2036 Kammerer, Michael 1447 0,5 1 0 0,5 0,5 2,5 5 5037 Volk, Martin 1443 0,5 0 0 0 1 1,5 5 3038 Schindler, Harry 1467 1 0,5 0 0 0 1 2,5 6 4239 Blattmann, Bernhard 1430 1 0,5 0 0 1 2,5 5 5039 Dettinger, Thomas 1447 0,5 0,5 1 5040 Trenkle, Markus 1367 0,5 0,5 0,5 0 1,5 4 3841 Burger, Oliver 1261 0,5 1 0,5 2 3 6742 Minges, Tilo 1361 1 0,5 0 0,5 0 2 5 4043 Wissler, Bernd, Dr. 1367 0,5 1 1,5 2 7544 Müller, Christoph 1311 0,5 0 0 0,5 3 1745 Neuendorf, Michael 1194 1 0 0 1 0 2 5 4046 Kury, Martin 1263 0,5 0,5 0 0 0 0 1 6 1747 Schneider, Florian 1260 0,5 0,5 0 0 1 2 5 4048 Schneider, Martin 1081 1 0,5 0 1 0 1 3,5 6 5849 Blattmann, Axel 1197 0 0 0 1 1 4 2550 Pauk, Tobias 974 1 0 0,5 0 1 2,5 5 5051 Kok, Sinan 1172 0 0 1 052 Schnell, Christian 1281 0,5 0 0 0,5 3 1753 Kury, Klaus 1192 1 0 1 2 5054 Mick, Frank 1203 0 0 0 2 055 Burger, Mathias 1101 0,5 0,5 1 5056 Blattmann, Martin 0,5 0 1 0 1,5 4 3857 Pauk, Thomas 0 0 1 058 Liso, Nikolas 0 0 1 0

Spielerstatistik 2004/2005 nach 6 Spieltagen

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Blitzmannschaftsmeisterschaft in Oberwinden

Zum Auftakt der Saison richtete der Schach-club Oberwinden die diesjährigen Blitzmann-schaftsmeisterschaften aus. Leider stößt die-ses Turnier in den letzten Jahren auf immerweniger Resonanz. Das waren noch Zeitenals sich über 20 Mannschaften in Oberwin-den trafen und den Blitztitel für 4er-Mann-schaften ausspielten. Dieses mal waren gera-de mal 12 Mannschaften am Start. Wenn manbedenkt, dass Dreisamtal und Oberwindenjeweils drei und Zähringen zwei Mannschaf-ten stellten, waren nur 6 Vereine am Start.

Trotzdem wurde es ein netter Abend. Derwiedererstarkte Traditionsverein Zähringenkonnte souverän den Blitzmannschaftstiteldes Bezirks Freiburg erringen. Der ehemaligeBundesligist trat mit drei Titelträgern an undkonnte in der

Besetzung Georg Siegel (IM), Christoph Her-brechtsmeier (FM), Claude Mathonia (FM)sowie Hagen Loch ungefährdet den erstenPlatz erringen. Interessanter weise wurdengegen den letztplatzierten am meisten Brett-punkte (1,5) abgegeben. Hier zeigte unserEhren- und Gründungsmitglied Heinz Stri-nitz, dass man noch im hohen Alter mit 75Jahren einem Internationalen Meister dasFürchten lehren kann. Heinz konnte IMGeorg Siegel bezwingen.

Zweiter wurde der Verbandsligist Dreisamtalvor dem Gastgeber Oberwinden.

Damit verpassten die Gastgeber einen Quali-fikationsplatz für die Badische Meisterschaftnur knapp.

Alexander Lang

Pl. Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Pu. BP.

1. Zähringen 1 ** 3 3 4 31/2 4 3 4 4 4 4 21/2 22:0 39.0

2. Dreisamtal 1 1 ** 21/2 21/2 31/2 4 3 3 4 3 4 4 20:2 34.5

3. Oberwinden 1 1 11/2 ** 31/2 4 31/2 3 2 4 3 4 4 17:5 33.5

4. Freiburg 1887 0 11/2 1/2 ** 2 4 4 21/2 4 4 4 4 15:7 30.5

5. Dreisamtal 2 1/2 1/2 0 2 ** 21/2 3 21/2 4 4 4 4 15:7 27.0

6. Oberwinden 2 0 0 1/2 0 11/2 ** 21/2 3 3 4 4 4 12:10 22.5

7. Zähringen 2 1 1 1 0 1 11/2 ** 31/2 3 3 3 3 10:12 21.0

8. Endingen 0 1 2 11/2 11/2 1 1/2 ** 4 4 4 4 9:13 23.5

9. Heitersheim 0 0 0 0 0 1 1 0 ** 4 2 3 5:17 11.0

10. Oberwinden 3 0 1 1 0 0 0 1 0 0 ** 21/2 2 3:19 7.5

11. Dreisamtal 3 0 0 0 0 0 0 1 0 2 11/2 ** 21/2 3:19 7.0

12. Mixed 11/2 0 0 0 0 0 1 0 1 2 11/2 ** 1:21 7.0

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GGambit, Eröffnungen, in denen ein Opfer gebracht wird (z.B. Königsgambit, Damengam-bit usw.). Das Gambit hat zum Ziel, für das geopferte Material strategische Vorteile wieEntwicklungsvorsprung, Raumvorteil oder offene Linien zu erlangen. Der Gegner verliertTempi, während er das Material erobert.

Geschlossene Spiele, Eröffnungen, die nicht mit 1. e2-e4 beginnen; dazu gehören die Da-menbauernspiele, die Indischen Verteidigungen und die Flankeneröffnungen.

Großmeister, Internationaler Großmeister, abgekürzt IGM oder GM, der höchste Titeleines Schachmeisters mit Ausnahme des Weltmeisters, der Begriff kam um 1900 auf undwurde immer gebräuchlicher. Später wurde nur noch derjenige zum Großmeister ernannt,der mindestens einmal den ersten Preis in einem bedeutenden Turnier gewonnen hatte.Heutzutage wird der Titel an einen internationalen Meister verliehen (Vorstufe zum Groß-meister), der innerhalb eines bestimmten Zeitraums bestimmte Ergebnisse bei Fide-Turnie-ren erzielt.

Schachlexikon – Wissenswertes über das königliche Spiel

SchachsprücheFine sagte, "Ich habe lieber einen Bauern als einen Finger." Woraufhin Großmeister Roman Dzindzichashvili entgegnete: "Es hängt davon ab, welcher Bauer undwelcher Finger!"(Duif)

"Während eines Schachwettbewerbs muss der Schachspieler eine Kombination aus Raubtier und Affesein." (GM Alexander Aljechin)

"...nur der Spieler mit der Initiative hat das Recht anzugreifen." (William Steinitz)

"Ruhm habe ich schon. Nun brauche ich das Geld." (ein älterer Steinitz)

"Bauern sind frei, hier sind alle gefesselt..." (Soltis)

"Der Verlierer hat immer unrecht." (Panov)

"Lasst den Perfektionisten zur Post gehen." (GM Yasser Seirawan)

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Schachsprüche"Wenn ich weiss habe, gewinne ich, weil ich weiss habe, wenn ich schwarz habe, gewinne ich, weilich Bogoljubow bin." (Efim D. Bogoljubow)

"Gewinnen ist nicht alles... doch verlieren ist gar nichts." (Mednis, über die Wichtigkeit für ein Remis zu kämpfen)

"Um zu gewinnen musst du das Risiko eingehen, zu verlieren." (unbekannt)

"Es geht nicht um einen Zug, nicht mal um einen guten Zug, den du suchen musst, sondern um einenrealsierbaren Plan." (Eugene A. Znosko-Borovsky)

"Ein gutes Opfer ist nicht unbedingt gewaltig, sondern eines, welches den Gegner benommen und ver-wirrt macht." (Rudolph Spielmann)

"Wer sagt, er versteht Schach, versteht gar nichts." (GM Robert Hübner)

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