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F ; i n f t e A b t h e i l u n g . 'Therayie, Arzneiformeln und ArzneiprPparate.
Heilung der Kriitze durch verdiinnte Scliwc- fels a ur e.
Herr L a i n 6 schrieb von Malley bei Lausanne an das Institut in Paris, dass er im Jahr 1810, wo er sich i n London hefand, gesehen habe, dass W 011 a s t o xi einem Krltzigen mehre lebende Acariden aus der Haut nahm, die unter dem Sonnenmilrroslrop beobachtet wurden. L. wurde bald darauF zur Verwaltling der. Minen yon Seryoz beruFen, wo sich viele lirttzige befanden; er 'imternahm die Heilung durch Tijdten der Insekten mittelst Waschungen yon Schwe- felsEure, die nach Qder Sttrlie, dem Alter und dem Ge- sclilechte der Pntienten mit Wasser verdiinnt war. In einem Zeitraume yon sieben Jahren wurden 500 bis 600 KrEtzige durch dieses Mittel geheilt, und jeder in Zeit von einer Woche.
Dar st el lung der Quecksil h e rsalb e.
R i g h i n i giebt in der Gazetta eclettica di Farmacia
etc. Aano i1I. 145 dazu folgendes Verfahren an : Schweinsfett . . . . 18 Unzen Kindertalg . . . . 5 -
Man schmilzt beide Fette zusammen und bewahrt sie zum folgenden Gebrauch auf.
In eine kleine hijlzerne Biichse, die in einer andern yon Weissblech befestigt ist, giebt man:
