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Raus in die Natur mit „Köstlichkeiten to go” Picknick Hohwachter Bucht Jazz-Wochenende, Piratentage, Farbenspiele u.v.m. Wie entsteht eigentlich „Hein‘s”? In eigener Sache Auf eigene Faust und mit dem Navi Plön entdecken Hier werden Weltmeister gemacht Der Geist von Malente De Blekendörper Kroog Vun Land un Lüüd kost ´ nix! Nr. 23 07/2012

hein's magazin Juli 2012

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heins magazin für die Kreise Plön & Ostholstein

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Page 1: hein's magazin Juli 2012

Raus in die Natur mit„Köstlichkeiten to go”

Picknick

Hohwachter BuchtJazz-Wochenende,Piratentage, Farbenspieleu.v.m.

Wie entstehteigentlich „Hein‘s”?

In eigener Sache

Auf eigene Faustund mit dem Navi

Plön entdecken

Hier werden Weltmeistergemacht

Der Geist von Malente

De Blekendörper KroogVun Land un Lüüd

kost´ nix!kost nix!nix!

Nr. 2307/2012

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der Juli ist ein stiller Monat der Natur. Die reifenden, sich gelb ver-färbenden Getreideähren gleiten durch die Hand und der grüne Geruch des Junis geht in den herben Duft von Stroh über. Das Wet-ter ist eigentlich richtig gut, doch die Bauern lassen immer wieder einen prüfenden Blick zum Himmel gleiten. Der frühe Gesang der Vögel ist in der Hitze des Tages weitgehend verstummt. Dafür gibt es in den lauen Nächten vielerlei zu lauschen. Die Singdrossel flö-tet in der Dämmerung ihr Lied und fast jeder genießt die Abende am liebsten im Freien. Die Sommerferien sind geradezu ideal, um tolle Sachen zu erleben oder einfach nur mal die Seele baumeln zu lassen. Jeder sollte das Hier und Jetzt genießen, wer weiß was morgen kommt. Wir wünschen Ihnen allen einen besonders schönen, erlebnisrei-chen und spannenden Monat Juli.Allen Urlaubern und Gästen der Hohwachter Bucht, der Probstei und der Holsteinischen Schweiz eine tolle Zeit!

HerzlichstIhre Petra und Stefan Gramkow

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hein´s Magazin

Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@heins-lütjenburg.dewww.heins-lütjenburg.de

Anzeigengestaltung & -verkaufRedaktion, Layout &Gestaltung: inpuncto werbungPetra & Stefan Gramkow24321 LütjenburgKurze Twiete 8Tel.: 0 43 81 / 415 93 94Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-lütjenburg.dewww.inpuncto-lütjenburg.de

Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind ur-heberrechtlich geschützt. Nach-druck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht un-bedingt der Meinung des He-rausgebers. Verantwortlich für den Inhalt sind die Inserenten oder Autoren selbst. Kein An-spruch auf Veröffentlichung/Ar-chivierung unaufgefordert ein-gesandter Texte, Fotos usw.Irrtümer und Druckfehler vorbe-halten. Alle Angaben ohne Ge-währ. Unsere Mediadaten finden Sie unter:www.heins-lütjenburg.de

„Hein‘s Magazin” ist eine Anzei-gensonderveröffentlichung.

Erscheinungsweise:12 x im Jahr jeweils am Monats-anfang und wird über den jewei-ligen Gültigkeitszeitraum mehr-fach nachgelegt.

Lebenskunst

Ach, was sind wir dumme Leute -

wir genießen nie das Heute.

Unser ganzes Menschenleben

ist ein Hasten, ist ein Streben,

ist ein Bangen, ist ein Sorgen -

Heute denkt man schon an Morgen.

Morgen an die spätere Zeit -

und kein Mensch genießt das Heut.

Auf des Lebens Stufenleiter

eilt man weiter, immer weiter.

Nutz den Frühling Deines Lebens,

leb im Sommer nicht vergebens,

denn gar bald stehst Du im Herbste

bis der Winter naht, dann sterbste.

Und die Welt geht trotzdem heiter

immer weiter, immer weiter.

Otto Reutter

Liebe Leserinnen und Leser,

heute schon

gerockt?

Teichtorstraße 224321 Lütjenburg

Telefon 0 43 81-411 89 29Lady

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Ostseering 5 · 24321 HohwachtTelefon 04381-90080 · Fax 04381-90080 · [email protected] · www.hohe-wacht.de

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen schriftlichen Bewerbungsunterlagenmit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins per E-Mail an:

Herrn Horst [email protected]

ZUR VERSTÄRKUNG UND ZUR VERVOLLSTÄNDIGUNG DES TEAMSHABEN WIR FOLGENDE POSITIONEN ZU BESETZEN:

REINIGUNGSKRÄFTE (M/W )

KOCH (M/W )

SERVICEMITARBEITER (M/W )

BARDAME / BARKEEPER

Das HOTEL HOHE WACHT gehört zu den führenden 4**** superior Häusern in Schleswig-Holstein. Es verfügt über 89 Zimmer und Suiten verschiedener Kategorien. Neben dem großzügigen Wellnessbereich mit 700 qm, einem Beauty- und SPA Bereich laden das „Parkrestaurant”, eine Bibliothek mit wöchentlicher Tea Time, unsere Smokers-Lounge „Perle” und die „Ostseebar” unsere internationalen Gäste zum Erholen und Verweilen ein.

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VERANSTALTUNGSALARM IM

Genießen Sie Kaffee, Torten & Kuchenvom Café am Steinkamp, Blekendorf...

Spaß und Informatives für die ganze Familie!

mittwochs und sonntagswährend der Ö�nungszeiten:

Bernstein schleifenund Fossilien präparierenKosten:Eintritt + Material (ab 2,- €)

Steinzeitwerkstatt(Thomas Heuck)Termine: 02.07., 09.07.,16.07., 30.07.2012Zeit: 11:00 - 17:00 UhrKosten:Eintritt + Material (1-6 €)

Kinderferienpass „Erdgeschichte selbst gestalten"Für alle Gäste-Kinder und daheimgebliebene KinderTermin: 31.07. bis 03.08.Zeit: 14:00 - 17:00 UhrKosten: symbolisch 1 € für die gesamte Woche

Kinder-Universität (mit Diplom!)Uhrzeit:jeweils.: 10:30 - 11:30 Uhr45 Minuten Vorlesung mitanschließender Fragestunde

Mi., 11.07. Dipl.-Geol. N. Arndt:

„Minerale – Bausteine unseres

Alltags“

Mi., 18.07. Dr. K. Heyckendorf:

„Wie gefährlichsind Vulkane?“

Spaß und Informatives

Mi., 04.07. Prof. Dr. J. Schlüter: „Warum könnenSteine vom Himmel fallen?“

Nienthal 7 · 24321 LütjenburgTelefon: 0 43 81-41 52 10

E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag - Sonntag 10 - 18 Uhr

www.eiszeitmuseum.de

Mi., 25.07. Prof. Dr. R. Vinx:

„Unsere Feld- und Strandsteine, uralt, bunt und von weit her“

Mi., 18.07. Mi., 18.07. Mi., 18.07. Dr. K. Heyckendorf: Dr. K. Heyckendorf: Dr. K. Heyckendorf: Dr. K. Heyckendorf: Dr. K. Heyckendorf: Dr. K. Heyckendorf: Dr. K. Heyckendorf:

4. Juli 2012:Auftaktveranstaltung der „Kinder-Univer-sität“ im Schleswig-Holsteinischen Eiszeit-museum

Reise in den Weltraum

Die Schule ist aus, die Schulferienin Norddeutschland haben begonnen!Endlich Zeit für die Universität! Universität?Natürlich für die Kinder-Universität im Schleswig-Holsteinischen Eiszeitmuseum!

Kinder können noch vor dem eigentlichen Schulabschluss spannenden Vorlesungen von echten Wissenschaftlern lauschen und dabei Wissens-wertes zu Meteoriten, Vulkanen, Steinen und Mineralen erfahren. Gehalten werden die kinder- und jugendgerechten Vorlesungen von Professoren und Doktoren sowie der Wissenschaftlichen Museumsleiterin Nicole Arndt.Den Auftakt macht Prof. Dr. Jochen Schlüter vom Mineralogischen Museum der Universität Hamburg. Die Frage „Warum können Steine vom Himmel fallen?“ wird er für Kinder beantworten. Die Kinder erfahren Interessan-tes zur Herkunft von Sternschnuppen aus den Tiefen des Weltalls und was passiert, wenn ein Meteorit auf die Erde stürzt. Atemberaubendes Bild- und Filmmaterial und echte Meteorite zum Anfassen machen diese Reise in den Weltraum unvergesslich! Jedes Kind erhält am Ende sogar ein Diplom.Eine Anmeldung für die Kinder-Universität ist nicht erforderlich. Der Eintritt für die Kinder kostet 2 €. Eltern müssen leider draußen bleiben, können aber in der Zwischenzeit im Café des Eiszeitmuseums einkehren und natürlich die Ausstellung besich-tigen.

Christopher Lehmpfuhl zeigt Werkeim „Genueser Schiff “

Die Werke des „Norddeutschen Realisten“ Christopher Lehmpfuhl werden im Juli und August im Hotel „Genueser Schiff “ in Hohwacht zu bewundern sein. Die unter dem Motto „Von Skagen bis Hamburg“ stehende Ausstellung zeigt neben den Pleinairwerken „Ruhige See Hohwacht“ und „Leuchtturm bei Gelting“ auch Klassiker wie „Graue See“. Gleichzeitig wird der Berliner für Liebhaber, Faszinierte und Interessierte seinen neuen, gleichnamigen Katalog vorstellen, der über 50 Gemälde des Künstlers in einem hochwertigen Gewand vereint. Christopher Lehmpfuhl sorgt mit seinen Werken in der internationalen Künstler-szene immer wieder für Aufmerksamkeit. Seine Gemälde auf Öl sind unter anderem im Deutschen Bundestag (Schlossbrücke Berlin), im Landesmuseum Karlsruhe und bei der Daimler AG in Stuttgart ausgestellt, aber auch in China, Australien und den USA.

Informationen finden Sie unter:www.clehmpfuhl.de · www.norddeutscherealisten.de · www.genueser-schiff.de

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Page 5: hein's magazin Juli 2012

Samstag, den 07. und Sonntag, den 08. Juli 2012 sollten sich Freunde des Jazz in ihren Terminkalen-der eintragen: an diesen beiden Tagen lädt die Hoh-wachter Bucht Touristik in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Seaside und dem Hotel Hohe Wacht zum 2. Jazz-Wochenende nach Hohwacht ein.

Am Samstag geht es von 12.00 bis 14:30 Uhr los im Restau-rant Seaside mit dem „spä-ten, lustigen Frühschoppen“ der „Jazzpolizei“. Die Berliner Jungs bezeichnen sich selbst als Comedy-Marching Band und schieben seit Jahren als Trio mu-sikalisch Streife. Deutschland-weit touren sie mit Uniformen aus überdimensionaler Polizei-kappe und Deutschlandflagge am Sousafon-Trichter durch die Lande und zeigen, dass man

tatsächlich über Megafon und Funkmikro singen kann. Auf Trompete, Banjo und Sousa-fon spielen sie akustischen Swing und Dixie vom Feinsten. So marschieren sie am Sams-tag von 17.30 bis 18.30 Uhr in Hohwacht ab der Strandkorb-vermietung Rolf Peters über die Promenade zu Tom‘s Hütte und um 19.30 bis 20.30 Uhr vom Kiosk Anton über das Strand-hotel bis zum Hohwachter Hof. Mitlaufen und Mitsingen unbe-

dingt erwünscht! Am Samstag von 15.00 bis 17:00 Uhr mi-schen vier Powerfrauen mit ihrer Band „BrassAppeal“ das Restau-rant Seaside charmant auf. Die mobile Frauenband begeistert durch sinnliche und intelligente musikalische Performance. Ide-al besetzt mit Schlagzeug, Tuba und zwei Saxophonen spielen die vier Profi-Musikerinnen bekannte Melodien in geist-reichen und witzigen Arrange-ments mit theatralischen und

choreografierten Elementen. Wer am Samstag noch nicht genug von der Musik der vier Frauen bekommen konnte, der ist zum Jazz-Frühshoppen der „BrassAppeal“ am Sonntag, den 8. Juli von 11.00 bis 13.00 Uhr in den Hohwachter Kurpark am Hotel Hohe Wacht eingeladen.Die Hohwachter Bucht Touristik GmbH lädt zu allen Konzerten kostenfrei ein. Bandinfos: www.jazzpolizei.com & www.brassappeal.de

Vom 15. Juli bis 25. August werden den Liebhabern klassischer Musik in der Hohwachter St. Jürgen Kirche und im Hotel Hohe Wacht wieder hochkarätige Live-Konzerte geboten. Das Eröffnungskonzert am Sonntag, den 15. Juli 2011 im Hotel Hohe Wacht schenkt den Zuhörern einen romantischen Sommerabend mit Liedern von Robert Schumann unter dem Titel „Es war als hätt‘ der Him-mel die Erde still geküsst“. Mit Anke Briegel als Sopran und Christian Peix am Boston-Steinway-Flügel des Ho-tel Hohe Wacht. Moderiert wird der Abend von Ralf Popken, Kantor der ev. St.-Michaelis-Kirchengemeinde.Karten für 10 € sind erhältlich im Hotel Hohe Wacht, in den Touristin-formationen Lütjenburg, Selent und Hohwacht, sowie an der Abendkasse. Der Einlass ist ab 19.30 Uhr. Informationen und weitere Termine entnehmen Sie bitte dem seperaten Flyer.

Montag, 23. Juli, 20:00 UhrLive-Konzert mit „Urban Beach“ – Auftakt der Hohwachter Cajon-Tage mit Martin Rött-ger und Farhad Heet. Eintritt freiHohwacht, Restaurant Seaside

Dienstag, 24. Juli v. 10 – 17 UhrCajon Workshop Teil ICajon-Selbstbaukurs für Erwachsene, Kin-der ab 9 Jahren, auch Familien, mit Susanna Hallmann. Materialien werden zur Verfü-gung gestellt. (Pro Familie ein Bausatz mög-lich). Kosten pro Bausatz und anschließen-dem Cajon Anfänger-Spiel-Workshop am 25. Juli 130,- €. Hohwacht, Kursaal

Zusätzlich und NEU! v. 10 – 14 UhrGitarren- & Gesangs-Anfängerkursmit Farhad HeetAuch ganz ohne Notenkenntnisse im Hand-umdrehen mit Farhad Heet Gitarre spielen und dazu singen erlernen. Kosten: 50,- € p. P. Hohwacht, Bürgertreff

Mittwoch, 25. Juli v. 10 bis 14 UhrCajon Workshop Teil IIGrundschlagtechniken und Basis-Grooves mit Martin Röttger erlernen. Keine Vor-kenntnisse vorausgesetzt Jeder Teilnehmer erfährt, wie er zu Hause sein Spiel weiter verbessern kann. Kosten: 50,- € p. P.Hohwacht, Kursaal

15 bis 17 UhrCajon und Gitarre Spiel-WorkshopMartin Röttger und Farhad Heet führen die vorhergehenden Kurse für einen gemeinsa-men öffentlichen Auftritt zusammen.Kosten: 30,- € p. P.Hohwacht, Kursaal

20 UhrLive-Konzert mit Cajon-Gitarre-Kursteil-nehmern & „Urban Beach“Eintritt frei Hohwacht, Restaurant Seaside

Anmeldung zu den Workshops:Touristinformation HohwachtTel.: 04381 / 90550. Gitarre Leihgebühr 10,- Euro für alle Kurse und den Auftritt. Cajon keine Gebühr. Bitte bei Anmeldung angeben.

Frauenpower und Männer-Polizei beim 2. Jazz-Wochenende in Hohwacht

Cajon-Tage in Hohwacht!Mit Susanna Hallmann, Martin Röttger und Farhad Heet

„Klassisch Hohwacht“ der Hohwachter Klassikzauber

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Piratentage an der Hohwachter Bucht

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für Kinder mit Animation an Bord (1,5 Stunden)10:00-11:30 Uhr / 12:00-13:30 Uhr / 14:00-15:30 Uhr / 16:00-17:30 Uhr

18:00-19:30 Uhr

10:00-14:00 UhrPiraten ahoi vom Kinderspielplatz bis zur Feuerstelle

10:00-12:00 Uhr„Säbelzahnkatze, Mammutund Co.“ mit dem Eiszeitmuseum

14:00-17:00 UhrGroße Piratenparty mit Spiel, Spaß und Spannung Glitzertattoos durch Anke von „Die Stylerei“

ab 19:00 UhrGroßes Sommerfestmit DJ Wolfgang – Eintritt frei!

10:00 – 18:00 UhrPiratenlandprogramm mit Bas-teln, Lederbeutel nähen, Schatz-suche und Stockbrotbacken, Fos-silienschleifen, Kinderschminken, Piratenspielstationen, Hüpfburg, Piratenschmaus und Live-Musik

Glitzertattoos durch Anke von„Die Stylerei“

11:30-12:30 Uhr Jonas Kümmel´sZauberspaßshow

12:30-15:30 UhrGroße Piratenpartymit Spiel, Spaß und Spannung

15:45-17:00 UhrTheater Zeitgeist„Piraten - Rückkehr zur Papagei-eninsel“Glitzertattoos durch Anke von„Die Stylerei“, Piratenartikel,Kinderschminken, Piraten-schmaus vom Restaurant Seaside

Tickets für die Segeltörns in den 3 TouristinformationenTourist-Information Sehlendorfer Strand, Tel.: 04382/92234, E-Mail [email protected] Behrensdorf, Tel.: 04381/4986, E-Mail [email protected] Hohwacht, Tel.: 04381/9055-0, E-Mail [email protected]

Preise für die Segeltörns13,- € für Erwachsene, 8,- € für Kinder inkl. Eintritt für das Theaterstück „Piraten – Rückkehr zur Papageieninsel am 30.07.2012 um 15:45 Uhr in Hohwacht(Kinder unter 14 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen, Begleitende Erwachsene müssen ebenfalls ein Ticket lösen.)

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Freitag, 27. Juli: 20:00 Uhr im Hotel Hohe Wacht: Vernissage mit Klavierbegleitung

Samstag, 28. Juli: ab 14:00 Uhr bis in die Abendstunden im Ho-tel Hohe Wacht & Kurpark: Ausstellung mit Verkauf der Kunstobjekte mit kulinarischen Leckereien und musikalischen Sequenzen von jugendlichen Preisträgern verschiede-ner Wettbewerbe, z. B. „Jugend musiziert“ – „J.-S. Bach“ – „Yamaha“. Jeweils zur vollen Stunde werden u. a. Stücke von Liszt, Schu-mann, Chopin und Bach zu Gehör gebracht.

Sonntag, 29. Juli:11:00 bis 18:00 Uhr im Hotel Hohe Wacht und Kurpark: Ausstellung mit Verkauf der Kunstobjekte. Sommerfest mit Kuchenbuffet im Kurpark und zauberhaftem Elfenglanz.14:00 Uhr: Kleines klassisches Konzert mit jugendlichen Preisträgern verschiedener Wettbewerbe, s. o.

Mit Exponaten von:Petra Singbartl – KalligraphieHans-Jürgen Zach – GlaskunstPetra Wehmeyer – HandgewebtesKlaus Mengede – MalereiPetra Zach – UnikatperlenMatthias Goerig - Gold mit antiken Fundstü-ckenSabine Kratzer - Keramik aus dem Holzofen, Porzellan u. v. m.Petra Mönius-Ahrends - Wesens-KleiderKarin Scholz – LederkunstJohann und Renate Kleber - Bildhauerei – Skulpturen aus Treibholz und Blattmetallen

(Bei widrigsten Wetterverhältnissen finden die Ausstellungen nebst Verkauf ausschließ-lich im Konferenzbereich des Hotels Hohe Wacht statt.

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Am 30. Juli um 20.00 Uhr lädt Hohwacht zum Start seiner erfolgreichen Veranstaltungs-reihe ein. Man darf sich auch in diesem Jahr auf elf hochkarätige und kostenfreie Konzer-te von Spitzenmusikern aus der ganzen Welt freuen.

30. Juli II 20 Uhr II Restaurant Seaside

„Eröffnungskonzert der 9. HohwachterBoogie-, Blues & Folknächte“.Live Musik von und mitAbi Wallenstein, Henry Heggen,Günther Brackmann & Martin Röttger.

Der Eintritt ist frei.

freuen.

30. Juli II 20 Uhr II Restaurant Seaside

„Eröffnungskonzert der 9. Hohwachter

30. Juli II 20 Uhr II Restaurant Seaside

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KULINARISCHE WEINPROBEMIT DEM

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wunderbaren 5 Gänge Menü.Es moderiert Christian Peth.

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Good eten!

Good drinken!

Good slapen!(As Lüttenborger mööt ji dat aver nich!)

Saté-Spießemit Erdnuss-Soße(4 Portionen)

3 Schalotten, 3 Knoblauchzehen1 haselnussgroßes Stück Ingwer½ Limette, Saft und Schale1 St. Zitronengras, 400 ml Kokosmilch4 - 5 EL Sojasoße, 1 EL Zucker400 g Hähnchenfilets, 350 g Beefsteak, Öl12–16 Holzspieße

Etwas Kokosmilch für die Soße abnehmen. Schalotten, Knoblauch, und Ingwer würfeln, Zitronengras in der Mitte längs teilen und andrücken, alles in Limettensaft und ge-riebene Schale, Kokosmilch, Sojasoße und Zucker aufkochen. Zitronengras heraus-nehmen. Abkühlen lassen. Fleisch dünn schneiden und auf Spieße stecken, salzen, pfeffern. Fleisch in der Flüssigkeit ca. 30 Mi-nuten marinieren und dann braten.

Soße:125 g geröstete, ungesalzene Erdnusskerne2 rote Chilischoten, Salz, Pfeffer½ TL gem. Koriandersamen½ TL gem. Kreuzkümmel

Erdnusskerne fein mahlen. Mit fein ge-schnittenen Chilis, Koriander, Kreuzkümmel vermengen. Kokosmilch dazugeben bis es eine etwas festere Soßen-Konsistenz ergibt. Aufkochen und einige Minuten köcheln las-sen. Mit Salz und Pfeffer, evtl. Sojasoße ab-schmecken.

Erdbeer-Pfeffer-Frischkäse-Sandwich(4 Portionen)

4 HähnchenbrustfiletsSalz, Pfeffer, Öl2 EL eingelegte grüne PfefferkörnerBasilikumblätter200 g Doppelrahmfrischkäse4 Blätter Römersalat, 250 g Erdbeeren8 Scheiben Vollkorn-SandwichtoastKleine Spieße

Fleisch salzen, pfeffern, in Öl braten. Grü-nen Pfeffer grob hacken, Basilikum fein ha-cken. Beides mit Frischkäse verrühren und mit Salz abschmecken. Brot toasten. Die Scheiben mit Frischkäsemasse bestreichen. Jeweils 1 Salatblatt, Fleischscheibchen und Erdbeerescheiben belegen. Mit den restli-chen Brotscheiben bedecken und mit Spie-ßen fixieren. Das Sandwich diagonal zu Drei-ecken teilen.

Mozzarella-Tomaten-spießeMozarella, Kirschtomaten, Basilikumblätter abwechseln auf einen Spieß stecken.

Ein frisches Baquettebrot und erfrischende Getränke runden das Picknick ab.

(pg) In der warmen Jahreszeit lockt es so manchen per Pedes oder auf Rädern hinaus ins Grüne. Frische Luft und Bewegung macht Appetit auf etwas Herzhaftes. Dabei muss es nicht immer hartgekochtes Ei und kal-te Frikadelle sein. Mit den richtigen Zutaten kann das zünftige Essen unter freiem Himmel zum wahren Fest-schmaus werden.

Köstlichkeiten to go...

Picknick

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(pg) Hier wird man vom freundlichen Personal nett umsorgt und kann es sich bei rustikaler, solider Küche und gepflegten Getränken richtig gut gehen lassen. Neben der Karte von kleinen Köstlichkei-ten wie Salaten, Suppen über Nudel- sowie Fischgerichte, Schnitzel, Spare Rips, Steaks und Krustenbraten serviert man wöchentlich wechselnde, saisonale Spezialtäten. Die super-leckeren Bratkartoffeln werden hier noch wie bei Mut-tern aus Pellkartoffeln und mit Schmalz zubereitet. Einmal im Monat bleibt die eigene Küche kalt, denn dann hat man die Möglichkeit, im Bredeneeker bei einem Brunch den Sonn-tag zu durchschlemmen. Im gemütlichen Gastraum oder auf der geschützten Sonnen-terrasse können die Gäste auch in großer Runde eine Spezialität des Hauses genie-ßen: nämlich den Bredeneeker Hausschnaps! Michael Bock garantiert, dass der Korn, mit einem in Strohrum getauchten, auf einer zarten Zitronenschei-be in der Flamme karamelli-sierten Zuckerwürfel, keinen „dicken Kopf“ verursacht. Im rückwertigen Kaffee- und Bier-

garten finden ca. 60 Personen Platz. Von Sonnensegeln gut geschützt, lässt es sich hier herrlich relaxen. In der Som-mersaison werden die Gäste an einer Außen-Bar verwöhnt und manch Gegrilltes und le-ckere andere Spezialitäten finden den Genießer. „Ich möchte, dass sich bei uns je-der wie zu Hause fühlt“, so Bock. „Einheimische, Urlauber, per Fahrrad oder motorisiert, finden im Bredeneeker Gast-haus den idealen Anlaufpunkt für ein Päuschen. Da ich selber ein begeisterter Harley-Fahrer bin, sind selbstverständlich auch Motorradfahrer jederzeit herzlich willkommen. Auch Fa-milien mit Kindern sind im Bre-deneeker selbstverständlich immer sehr gerne gesehen. Wir sind im Moment dabei, die Außenanlage auch für Kinder interessant zu gestalten. Wäh-rend sich Mutti und Papi auf der Liegewiese entspannen und den herrlichen Ausblick in die Natur an der Spolsau auf sich wirken lassen, können sich die Kleinen auf der Wiese und den Spielgeräten vergnü-gen. Eine Feuerstelle lädt zum Stockbrotbacken ein.” Auch sonst wird im Bredeneeker so

einiges geboten: Wer einmal auf die Internetseite des Gast-hauses sieht, wird sich über die vielen Events freuen. Re-gelmäßig findet ein Abend mit Fünf-Gänge-Menue statt, der von netten Darbietungen be-gleitet wird. Michael Bock legt großen Wert auf gute Unter-haltung seiner Gäste, so sind ständig wechselnde Veranstal-tungen wie z. B. ein Lucky Style Country Nachmittag und viele

überraschende Aktionen mehr geplant. Für Tanzabende wird auch mal ganz kurzfristig und ungezwungen der Gastraum zu einer Tanzfläche umfunkti-oniert. Hier kann bei Cocktails und Longdrinks zu fetziger Mu-sik das Tanzbein geschwungen werden. Das Team um Michael Bock freut sich auf Ihren Besuch!

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RESTAURANT

BIERGARTEN

EVENTS

12. Juli 20125-Gänge-MenüEs kocht André HellwigZwischen den Gängenliest Matthias Stührwoldt

Montag Ruhetag • Di. bis Sa. ab 14 Uhr • So. durchgehend ab 10 Uhr

An der Spolsau 124211 BredeneekTelefon 0 43 42-799 27 07Fax 0 43 42-799 27 10mail: [email protected]

BredeneekerGASTHAUS

Weitere Infos & Termine unter:www.bredeneeker.de

BREDENEEKER GASTHAUSGUTES GENIESSEN !

Wer vom Rastorfer Kreuz nach Preetz und umgekehrt unterwegs ist, hat sicher bemerkt, dass sich im Dorf Bredeneek etwas verändert hat. Wem das noch nicht aufgefallen ist, der sollte einmal die alte Dorfschänke genauer betrachten. Seit Anfang Juni hat sich hier einiges getan.Der neue Geschäftsführer Michael Bock hat aus dem ehemaligen „Hexenkessel“ ein vollkom-men saniertes Gasthaus mit hohem Freizeit- und Erholungswert gemacht.

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Page 10: hein's magazin Juli 2012

10 hein s

(pg) ...dass es in Preetz Im Jahre 1850 bei 4600 Einwoh-nern allein schon 160 Schuh-machermeister, 360 Schuh-machergesellen und 160 Lehrlinge gab? Von weit her wurde diese Zunft mit Leder, Häuten und Fellen beliefert. Auch das Preetzer Benedikti-nerkloster war ein wichtiger Rohstofflieferant. Aus der regen Vieh- und Forstwirt-schaft entstammten die zur Herstellung, überwiegend von Holzschuhen, benötig-ten Ausgangsmaterialien. Holzpantinen waren in dama-liger Zeit sehr gefragt, denn die harte Arbeit der armen Landbevölkerung in Feld, Wald und am Wasser bedurf-te eines robusten Schuh-werks. Auch heute noch sind Holzschuhe bei vielen Men-schen eine beliebte Fußbe-kleidung. Leider ist das alte Handwerk der Schuhmacher

zur Rarität geworden. Aber ein Vertreter seiner Zunft hält in Preetz die Stellung. Als einer der letzten Holzschuh-macher Norddeutschlands stellt er in seiner Werkstatt in der Wakendorfer Straße diese Schuhe her. Hier kann der Interessierte in einem kleinen Museum über 2000 historische Holzschuhe, vom groben Arbeitsschuh bis zum zarten Hochzeitspantöffel-chen, bestaunen. In der Stadt erinnern Denkmale und viele Aktivitäten an die florieren-de Schuhmacherzeit. Das traditionelle Schusterfest, der Schusterlauf sowie die alljährlich wiederkehrende Wahl des Schustermädchens bzw. Schusterjungen sind bei Einheimischen und Gästen ein stets beliebtes und rege wahrgenommenes Freizeit-angebot.

Wussten Sie schon,... ...dass Preetz einst die Stadt der Schuhmacher war?

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Praxis für systemischePaar- und Familientherapie

• Einzelberatung in belastenden Lebenssituationen• Paartherapie und Klärungshilfe in Konfliktsituationen• Familientherapie in Phasen des Übergangs• Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi®

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Foto: v. Westernhagen

Page 11: hein's magazin Juli 2012

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(pg) Carsten Anders, Un-ternehmer aus Hohenfelde, wird als „Erste Majestät“ die Lütjenburger Schützen-To-tengilde von 1719 bis zum nächsten Schützenfest im Jahre 2013 würdig vertreten. Wer kennt nicht gekrönte Häupter wie Karl den Großen, Heinrich den Löwen oder August den Starken? Damit einjeder deren besondere Qualitäten schnell erfassen konnte, trugen diese zu ih-

rem Vornamen stets einen wohl klingenden Beinah-men. Traditionell wird zum Ausklang des Lütjenburger Gildefestes ein König gekürt, für welchen selbstverständ-lich ebenfalls ein passen-der Name gefunden werden muss. Als „Carsten de stolte Tönker“ hat sich nun die neue Lütjenburger Majestät im historischen Gildebuch für immer verewigt. Gildeoberst Ulrich Strehlow überreichte

ihm dazu seine wohlverdien-te Urkunde. Carsten Anders stammt aus einer Familie, die sich mit Immobilien und dem Baugewerbe einen Namen gemacht hat. Nach reichli-cher Überlegung entschied man sich daher für den Titel, der mit diesem Handwerk und des Wohn- bzw. Firmen-sitzes in Hohenfelde eng ver-bunden ist, nämlich „de stol-te Tönker“.„Tönker“ nannte man frü-her die Bevölkerung in der südöstlichen Probstei. Die wohlhabenden, freien Prob-steier Bauern prägten die-sen damals etwas abfällig gemeinten Namen. Betuch-te konnten sich Häuser aus Stein leisten und richtige Farbe zum Streichen verwen-den, die leibeigenen armen Menschen der umliegendenRegion erbauten jedoch ihre Unterkünfte aus Lehm, der dann zur Verschönerung „ge-tüncht“, also auf Probsteier Platt „getönkt“ wurde. Die Wohngebiete der Armen wurden somit die „Tönkerei“

genannt. (Maler arbeiteten früher unter dem Namen „Tüncher“ = „Tönker“). Mitte des 19. Jahrhunderts bezeich-nete man mit „Tünchen“ das Aufbringen einer Feinputz-schicht aus z. T farbigem Gips oder Kalk auf Wände und De-cken. Ihren Stolz bewahrte sich die arme Bevölkerung trotz allem. Auch aus etwas Kleinem heraus kann man sich mit Fleiß, Mut, Willen und Durchsetzungsvermö-gen etwas Besonderes und Großes erschaffen und das ist der Familie Anders gelun-gen.

Das Kind hat einen Namen:

»Carsten de stolte Tönker«ihm dazu seine wohlverdien-te Urkunde. Carsten Anders

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ÖLBÖHM 6 BEI GIEKAU II SONNTAG 29. jULI 2012 II 10.00 BIS 18.00 UHR

Ein Kreis kunstbegeisterter Menschen

trifft sich seit einigen jahren zu monatli-

chen Workshops in Ölböhm 6, bei Gie-

kau. Unter Anleitung der aus jork bei

Hamburg stammenden Bildhauerin und

Keramikerin Renate Kaden-Ridder ent-

stehen kleinere und größere Kunstwerke

aus Ton und Speckstein. Einmal jährlich

wird der parkähnliche Garten in Ölböhm

zur Freiluft-Galerie. Hier werden dann die

neuesten Arbeiten ausgestellt. Alle Kunst-

freunde sind herzlich eingeladen, sich am

Sonntag, den 29. juli von 10:00 h bis

18:00 h umzusehen und das besondere

Ambiente dieser interessanten Veranstal-

tung zu genießen.

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12 hein s

(pg) Wer das Angebot der Fleische-rei Lütje kennt, weiß die hervorra-gende Qualität und den besonderen Geschmack jedes ihrer Produkte zu schätzen. Alle Wurstwaren und Auf-schnitt werden, mit Ausnahme ei-niger ausgesuchten Spezialitäten, im eigenen Betrieb hergestellt. Als

Grundlage dienen zum Teil über hun-dert Jahre alte Familienrezepte, die ständig den neuesten Kundenbe-dürfnissen angepasst werden. Da All-ergien und Unverträglichkeiten in der heutigen Zeit keine Seltenheit sind und viele Menschen Wert auf gesun-de Ernährung legen, produziert die Fleischerei Lütje fettreduziert und überwiegend gluten-, laktose- sowie glutamatfrei. Bei der Herstellung fin-den nur ausgewählte Rohstoffe Ver-wendung. Rind- und Schweinefleisch stammt von Bauernhöfen mit tierge-

rechter Haltung bzw. Schlachtung, in direktem Umkreis Lütjenburgs, Wild-fleisch kommt ebenfalls aus hiesigen Revieren. Kurze Transportwege und handwerkliches Fleischerkönnen garantieren absolut frische Meister-qualität. Ständige Kontrollen der Pro-duktqualität nebst internationalen DLG Qualitätswettbewerben sowie Prüfungen durch unabhängige Unter-suchungslabore runden den hohen Anspruch an die Fleischprodukte ab.

In diesem Jahr wurde die Fleische-rei Lütje wieder mit 3 goldenen und einer silbernen DLG Münze ausge-zeichnet. Auch in Zukunft wird das Team um Kai und Jens Lütje ihr Bes-tes tun, um ihren Kunden die Topqua-lität zu liefern, die diese von ihnen gewohnt sind.

„Ständig aktiv in Sachen Fleisch“ – Fleischerei Lütje –

Gegen Zeit und FehlerkatalogJugendfeuerwehr Lütjenburg erfolgreich beim Bundeswettbewerb

(pg) Die Jugenfeuerwehr Lütjenburg kann als eine der Mannschaften aus dem Kreis Plön wieder einmal einen großen Erfolg ver-buchen. Gemeinsam mit Jugendfeuerweh-ren aus dem Kreis Segeberg trat man in Nahe (SE) zum Bundeswettbewerb an. Dabei musste auf dem Weg zum „Brand-herd“ ein Löschangriff mit Hindernissen, wie Leiterwand, Kriechtunnel und Hürde bewäl-tigt werden. Im Anschluss wurden dann vier den Teilnehmern bekannte Feuerwehrkno-ten abverlangt. Die zweite Aufgabe war ein 400m Staffellauf, wobei sich die Strecke auf die gesamte Gruppe aufteilt. Auch hier wa-ren Stationen eingebaut, die Aufgaben aus dem Feuerwehralltag (z. B. Schlauch aufrol-len, Schlauch kuppeln, Leinenwurf) wieder-gaben. Die Zeit und ein Fehlerkatalog saß al-len dabei im Nacken, aber gerade darin liegt bekanntlich der Reiz von Wettbewerben. In-nerhalb der Plöner Mannschaften waren die Punkteunterschiede sehr gering. So durften dann die Jugendfeuerwehren Wankendorf, Botkamp und Lütjenburg zum Landesent-scheid in Barsbüttel antreten.

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„Ja, das ist unser Max wie er leibt und lebt!“Begeistert steht das Paar vor dem Gemälde eines lieben Fa-milienmitgliedes. Das Porträt zeigt jedoch kein menschliches Antlitz. Unter langen Ponyfransen sehen zwei braune, treue Hundeaugen hervor. Sie sagen: „Hier bin ich. Ich vertraue und ich liebe Euch!“Die Malerin Constanze Eissler trifft in ihren Porträts die Seele eines Lebewesens. Ihre Werke drücken das Wesentliche des Tieres als Individualität aus. „Die Verbindung des Malers mit der Tierseele und die Liebe zu ihr macht die bleibende Le-bendigkeit auf einem Gemälde aus, auch wenn die Seele des Tieres bereits in anderen Sphären leben sollte“, so die herz-liche Künstlerin.Um das Bild eines Tieres malen zu können, ist sie dankbar für die schöpferische Mitwirkung der Auftraggeber. „ Ich be-nötige eine Fotografie, möglichst auf Augenhöhe des Tieres aufgenommen. Gerne können Sie mich, auch in Begleitung Ihres Haustieres in meiner Galerie Joy auf Gut Panker besu-chen.“ Neben Tierportraits malt Constanze Eissler Landschaf-ten Schleswig-Holsteins, die blühende Natur Griechenlands und abstrakte geistige Bilder. Aus jedem Ihrer Werke spricht die ganze Liebe der Künstlerin zu Mensch, Tier und Natur.

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Die Rose gilt seit jeher als Symbol für Schönheit, Anmut und Liebeund somit als Königin der Blumen. Von den mehr als 8000 kultivier-ten Rosenarten gibt es nur wenige, aus denen das kostbare ätheri-sche Öl gewonnen werden kann. Um 1 kg reines Rosenöl zu produ-zieren, benötigt man etwa 5000 kg frisch erblühte und handgesam-melte Rosenblüten, die in pflanzengerechter Destillation verarbeitetwerden. Ca. 30 Rosenblüten ergeben 1 Tropfen Rosenöl.Die Wirkung von Rosenöl wird allgemein als harmonisierend, beru-higend, inspirierend und sinnlich anregend beschrieben.

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An besonders schönen Tagenist der Himmel sozusagenwie aus blauem Porzellan.Und die Federwolken gleichenweißen, zart getuschten Zeichen,wie wir sie auf Schalen sahn.

Alle Welt fühlt sich gehoben,blinzelt glücklich schräg nach obenund bewundert die Natur.Vater ruft, direkt verwegen:„‘N Wetter, glatt zum Eierlegen!“(Na, er renommiert wohl nur.)

Und er steuert ohne Fehlerüber Hügel und durch Täler.Tante Paula wird es schlecht.Doch die übrige Verwandtschaftblickt begeistert in die Landschaft.Und der Landschaft ist es recht.

Um den Kopf weht eine Brisevon besonnter Luft und Wiese,dividiert durch viel Benzin.Onkel Theobald berichtet,was er alles sieht und sichtet.Doch man sieht‘s auch ohne ihn.

Den Gesang nach Kräften pflegendund sich rhythmisch fortbewegendströmt die Menschheit durchs Revier.Immer rascher jagt der Wagen.Und wir hören Vatern sagen:„Dauernd Wald, und nirgends Bier.“

Aber schließlich hilft sein Suchen.Er kriegt Bier. Wir kriegen Kuchen.Und das Auto ruht sich aus.Tante schimpft auf die Gehälter.Und allmählich wird es kälter.Und dann fahren wir nach Haus.

(Erich Kästner)

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LÜTJENBURGhistorischPräsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

ALBERT SCHWAB – VOM INSTALLATEUR IN LÜTJENBURG ZUM GRUNDBESITZER IN SCHWEDENNeulich erhielt unser Stadtarchiv mal wieder Post - diesmal aus Schweden. Der „Briefeschreiber“ begann seine Zeilen mit folgenden Sätzen: „Als ehemaliger Lütjenburger kann ich vielleicht mit ei-nigen Geschehnissen aus der damaligen Jugendzeit beitragen; dazu gehören auch Bilder und Postkarten von Lütjenburg und nahe liegenden Dörfern. Wenn ich nicht mehr lebe, werden diese Bilder und Karten verloren gehen. Deshalb habe ich mich entschlossen, mein Material nach Lütjenburg zu schicken, wo es besser auf-gehoben ist.“Bei dem ehemaligen Lütjenburger han-delt es sich um Albert Schwab, der mit vier Geschwistern in der Kieler Straße Nr. 5 aufwuchs. Er schreibt, dass die Jungen aus der Kieler Straße sich gut auskannten in den Hinterhöfen der Nachbarschaft und dort vieles zusammen erlebten.Sein Vater Adam Schwab arbeitete als Schlachter bei Hermann Tiedje in der Ostholsteinischen Wurstfabrik in der Niederstraße. Als sich dieser in der ers-

ten Nachkriegszeit das Leben nahm, wurde Vater Schwab arbeitslos. Durch die Arbeitsvermittlung erhielt er jedoch eine Anstellung als Schlachter in Stock-holm, wohin er im Jahre 1950 auswan-derte. Nach und nach holte er seine Frau und Söhne zu sich nach Schweden, wo er sesshaft wurde.Sohn Albert ging in die Lehre zu Meister Hinrich Kühl, der ihn in der Heizungs- und Sanitärtechnik ausbildete. Nach ab-geschlossener Lehrzeit folgte er seinem Vater nach Stockholm und arbeitete hauptsächlich an Fernheizungsanlagen. Als Frührentner kaufte er sich im Jahre 1996 ein größeres Anwesen (2,3  ha); es bestand aus einer ziemlich verfallenen Waldkate mit Garten, Scheune, Wald und Wiese. Die Kate, die aus dem Jahre 1818 stammt, war bis 1919 Wohnhaus eines bäuerlichen Familienbetriebes und wur-de damals als Ferienhaus genutzt. Das Grundstück liegt in der Nähe des Flughafens „Arlanda“ ca. 50 km von Stockholm entfernt. Schließlich verwirk-

lichte er noch den Plan, sich ein neues Haus für seinen Lebensabend zu bauen. Seine Schwester Heike heiratete einen Landwirt aus Pülsen am Selenter See. Im Jahre 1986 wanderte sie mit ihrer Fa-milie nach Kanada aus und kaufte dort einen neuen Hof. So wurden sie Farmer in Kanada. Seine drei Brüder folgten ihm nach Schweden; sie wohnen heute alle in Stockholm und sehen sich regelmäßig. Da Albert viele schöne Kindheitserinne-rungen an das kleine Häuschen „Sünn-schien“ in der Pankerstraße hat und es nicht vergessen konnte, hat er einem Gar-tenhäuschen auf seinem Grundstück den Namen „Sünnschien“ gegeben. Dort ver-lebt er schöne Stunden der Entspannung. So manche Anekdote schrieb er auf, die er uns jetzt zusandte.

Dr. Sigurd ZillmannVerantwortlich für den Inhalt:Stadtarchiv LütjenburgWer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

Die Familie von Adam Schwab (Photograph) mit ihren 5 Kindern am 24.10.1954 auf dem Darryer Weg(heute Friedrich-Speck-Straße) (vorn v. l. Walter, Rudolf, hinten v. l. Franz, Heike, Mutter Nanni und Albert)

Das Wohnhaus der Familie Schwab, Kieler Straße 5, im Hintergrund die Shell-Tankstelle von Wilhelm Liebenow

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Vun Land un LüüdDe Blekendörper Kroog(gt) Op dat Bild is de Blekendörper Kroog to sehen. De is 1911 an disse Stääd nie buut wurrn, mit Saal achtern, nebenbi is de School un denn de Kark. He harr as de mehrsten Städen ok en lütte Landwirtschop dorbi. De ole Kroog harr op de anner Siet vun de Kark stohn, weer 1911 afbrennt un schull nich wed-der dor hen, is blots as Wohnhuus wedder opbuut wurrn. De Pastor harr wat dorgegen, dat in dat Lokal jüst an de Karkhoff toveel Schnaps un Beer drunken würr. In de Kroog weer dat domols so, dat all de Dörpsfeste (Kinner-fest, Gillfest, Füerwehrball) hier fiert wurrn. An’n gewöhnli-chen Dag seten mehrstendeels Veehhändler un Buern in de Kroog, de Korten speelten un mitünner dagelang dor sitten-bleven. Vele hebbt Huus un Hoff hier verspeelt, denn de Wirt-schop bithuus güng je wieter, man likers weer dat för de Be-driev nix. „Een Fuulen kann de Hoff verdrägen, un dat bin ik“, dat is meist nich lang goot gahn. De Peer, de buten anbunnen weren un töven mussen, wussen alleen de Weg nahuus, wenn dat sowiet weer. Vele holten sik Snaps un Beerbuddeln för tohuus af, domols harr keen en Kasten Beer in’t Huus as hüüt. Un so’n lütten Hökerladen weer ok vele Städen mit dorbi.Bi de Festlichkeiten geev dat na eenige Tiet jümmers Hauerie, und dat nich to knapp. De Kröger kennte meist sien Lüüd un sorgte dorföör, dat se sik buten haut hebbt, afstellen kunn he dat likers nich. Dat weren sünnerlich de Schweizer, de gern Striet harrn, un bestimmte Dörper, de bi so’n Festlichkeiten nich ohn Klopperie utnannerkemen.As dat na de Tweete Krieg Mood wurr, dat de Lüüd ehren Sprit sülven in’t Huus harrn, wurr dat för de Krögers jümmers swo-rer. De poor groten Feste rekten nich ut, en poor hebbt mehr

op feine Eten sett un sik nie Kunnen ranholt, vele hebbt opge-ven, un dat gifft al en Barg Dörper ohn Kroog un ohn Saal. Dat hett ok nich mehr hulpen, dat de Lüüd nu mehr as fröher to Familienfeste un Geburtsdage in de Kroog goht. Vörher wurrn Konfirmatschonen, Gröne-, Sülver- un Gollen Hochtieden to-huus fiert, mitünner wurr en Kokfruu to Hülp holt.Anfungen is dat mit de Krögers mit en Schankgenehmigung vun de Obrigkeit, ok kunnst bi de mehrsten över Nacht blie-ven, wenn ok enfach. De Krögers hebbt ok Sprit in Kruken in de Hüüser levert, man vele Lüüd hebbt ok heemli un ohn Genehmigung Sprit utschenkt. Dat geef dat sünnerli dor, wo sik Lüüd wegen de Arbeit drapen hebbt un ok Tied harrn, ton Bispill in de Möhlen keem dat mitünner vör, dat Buern un Knechten dun vun dor tohuuskemen. De Utschanktiet weer genau fastleggt, man wurr likers nich jümmers inhollen. Ok „ünner de Predigt“ durf keeneen in de Kroog sitten. Krögers hebbt in en Dörp en wichdige Rull speelt, dat weren vele Städen richdige „Originale“, ok wenn se lang nich jüm-mers dorto boren weren. Vele weren ganz un gor nich fründli to de Gäste, hebbt dat ok nich gern mokt. Dat geef Krögers, de anterten op de Bestellung „Een Beer“: „Willst du denn gor-keen hebben?“ Överhaupt is dat Mitdrinken wull dat gröttste Problem bi vele Kröger west. Wenn se dat nich mokten, weer dat verkehrt, wenn se dat to dull mitmokten, weer dat ok nich better. Man de Snack „Wer nichts wird, wird Wirt“, de stimmt hüüt ok nich mehr.De Kroog op dat Bild is al lang keen Kroog mehr, erst wurr de Saal afreten, denn de Gastwirtschop opgeven, hüüt is dat to Wohnungen umbuut, dat Land ward nebenbi vun de Besitter bearbeitet.

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SAMSTAG, 14. JULI, 20.00 UHRBERLIN ALEXANDERPLATZLesung mit Günter LamprechtMit Original-Filmmusik und FilmausschnittenDer vielfach ausgezeichnete Schauspieler Günter Lamprecht spielte in über 150 Film- undFernsehproduktionen mit.Er wurde für seine herausragende Leistung mit „Der Goldenen Kamera” geehrt. In Weissen-haus liest Günter Lamprecht eine seiner Paraderollen: „Berlin Alexanderplatz”, untermaltmit der Original-Filmmusik und mit Filmeinspielungen. Günter Lamprecht ist bekannt dafür,dass er bei seinen Lesungen nicht einfach nur Textpassagen vorliest – nein, er berlinert,lacht, singt und entführt uns in das brodelnde Berlin der 1920er Jahre.

Karten: Kategorie 1 Vorverkauf 20 Euro, Abendkasse 22 EuroKategorie 2 Vorverkauf 14 Euro, Abendkasse 16 Euro

(pg) Die Reetscheune in Weis-senhaus präsentiert sich dem Besucher und Gast harmo-nisch eingebettet in idyllischer Natur und einem architekto-nisch stimmigen Ensemble von Schloss, Landhäusern und Parkanlagen. Die Rundbalken-konstruktion des Dachstuhles, die durch ein eigenes Beleuch-tungssystem und ein Glasdach im Inneren der Reetscheune in Szene gesetzt wird, nimmt das historische Flair der Scheune in spektakulärer Weise auf. Sämtliche Brandschutzauf-lagen werden dabei erfüllt. Der neue Treffpunkt ist nicht nur für Kunst- und Kulturlieb-haber ein atmosphärisches Highlight der besonderen Art.

Ob Produktpräsentationen, Fir-menjubiläen, Bankette, Emp-fänge, Theateraufführungen, Lesungen oder das Ja- Wort am Strand, Weissenhaus bietet allen Anlässen ein ganz beson-deres, unvergessliches Umfeld. Auf einer Gesamtfläche von

545m² mit einer Veranstal-tungsfläche von 412m² finden jeweils maximal bei Empfän-gen 400, bei Theaterveranstal-tungen 320 und bei Banketten 200 Personen Platz. Je nach Anzahl der erwarteten Gäste kann der Gastraum in mehrere

Räumlichkeiten geteilt werden. Auch im Winter ist dank Fußbo-denheizung zudem für wohlige Atmosphäre gesorgt. Es steht eine Cateringküche zur Verfü-gung, die von einer vollausge-statteten Vorbereitungsküche (extern ca. 100 Meter entfernt) beliefert wird. Die Bühne kann bei einer Raumhöhe von 3,70 Metern mit mobilen Elementen gestaltet werden. Es steht eine mobile Garderobe und eine behindertengerechte Toilette zur Verfügung. Die Parkplätze sind für 200 PKW und 6 Busse ausgerichtet.Freuen Sie sich auf viele ganz besondere Veranstaltungen und Events mit hochkarätiger Besetzung.

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Page 18: hein's magazin Juli 2012

18 hein s

Wie entsteht eigentlich Hein´s Magazin?Teil I: Alles rund um unsere Anzeigen IN

EIGENERSACHE

INEIGENERSACHE

(pg) Hein´s Magazin erscheint jeden Monat neu, jeweils zum Anfang eines Monats und wird an ausgesuchten Orten mehrfach im Monat nachgelegt. Wie wir aus etlichen Rückmeldungen erfahren, freuen sich unsere Leserinnen und Leser auf jede neue Ausgabe mit ihren vielen interessanten Informationen in einem grafisch ansprechenden Layout. Manche können es gar nicht abwarten, bis das aktuelle Hein´s Magazin wieder an vielen Auslagestellen im Kreis Plön und im Kreis Ostholstein zu bekommen ist und das auch noch ganz kostenfrei. Oft werden wir darauf angesprochen, wie das möglich ist und wie wohl unser Magazin entsteht, denn viele erkennen den Aufwand der in unserem Blatt steckt. Wir möchten Ihnen deshalb in mehreren Schritten unseren Arbeitsab-lauf von der Idee zu einer neuen Ausgabe, über die Erstellung, bis hin zur Verteilung des Hein´s Magazins vorstellen. (Natürlich berichten wir dabei nur über unser eigenes Konzept. Andere Blätter werden eine ab-weichende Vorgehensweise haben).

Das A & O für die Erstellung einer neuen Ausgabe des Hein´s Magazins ist ein dem Erscheinungsmonat ange-passtes Konzept mit der grafischen und redaktionellen Darstellungswei-se, den dazugehörigen Anzeigen und der Finanzierung. Dazu setzen wir uns oft schon während ein Blatt in Arbeit ist, bereits mit Folgeausgaben ausein-ander. Eine Neuerscheinung setzt ein intensives „Brainstorming“ mit lan-gen Diskussionen über Themen, re-

daktionellen Beiträgen, der Entwick-lung und Umsetzung von Ideen mit den dazu gehörenden Korrekturen, dem grafischen Layout, Preiskalkula-tionen, Einkauf und Eigenerstellung von Bildmaterial, vielen persönli-chen sowie telefonischen Gesprä-chen, Emails, Faxen und Briefeschrei-ben mit unseren Dienstleistern und Anzeigen-Kunden voraus. Das heißt auch, viel zu Fuß oder auf vier Rädern unterwegs zu sein. Tage und Wochen

ziehen ins Land, bei denen die Arbeit am Abend kein Ende nimmt und der Morgen nicht früh genug damit be-gonnen werden kann. Das Wort „Wo-chenende“ oder „Feiertag“ ist dabei oft ein Fremdwort für uns, denn nicht nur wir selber haben an uns einen hohen Anspruch, sondern auch un-sere Kunden und unsere Leserschaft erwarten eine gute Arbeit und eine rechtzeitige Erscheinungsweise. Hein´s Magazin finanziert sich aus-

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Page 19: hein's magazin Juli 2012

19hein s

schließlich durch Anzeigen. Das heißt, unsere Anzeigenkunden „kaufen“ ei-nen ihrer Anzeige entsprechenden Platz in unserem Heft. Der Preis rich-tet sich nach der Größe und Anzahl der Schaltung. Die Anzeigenkunden können einen Wunsch zur Platzie-rung äußern. Wenn kein Wunsch zu einer Platzierung besteht, wird diese nett von uns im Magazin eingebun-den. Gerne wird von unseren Kunden eine moderne grafische Neugestal-tung Ihrer Anzeige gewünscht. Diese Tätigkeit ist oft sehr zeitaufwendig, denn die Anzeige soll ja nicht „Null Acht Fünfzehn“ sein, sondern von der Optik, vom Stil und Inhalt zu dem jeweiligen Kunden passen. Oft wer-den mehrere Stunden, manchmal sogar Tage dazu benötigt. Für viele Anzeigen wird von uns ein entspre-chendes Bildmaterial zur Verfügung gestellt, das wir käuflich erwerben müssen oder selber fotografieren. Oft ist Textmaterial zu recherchieren, es müssen Slogans gefunden werden und es sind in verschiedenen Fällen mehrere aufwendige Korrekturgän-ge nötig. Ganz zum Schluss gibt der Kunde eine Korrekturfreigabe, erst damit ist die Tätigkeit der Anzeigen-gestaltung abgeschlossen. Es ist für

jeden nachvollziehbar, dass man ei-nen gewissen Stolz auf seine Arbeit entwickelt und auch einen gewissen gesetzlichen Anspruch an seinem Werk hat. Deshalb versehen Grafiker gerne einmal eine Anzeige mit einem kleinen Hinweis auf die gestalten-de Agentur. Das ist vergleichbar mit der beschrifteten Einkaufstüte, oder dem kleinen Aufkleber, der gerne in Geschäften auf Verpackungsmaterial angebracht wird. Schließlich möchte man doch allen Menschen vermit-teln, wo sie diese tolle Ware erhalten können. Leider ist es den Agenturen manchmal verwehrt, dass ihre ge-leistete Arbeit auf diese Weise Aner-kennung finden kann. So müssen sie ihr Markenzeichen in den Anzeigen weglassen, wenn andere Publikatio-nen darauf zurückgreifen wollen. Die-se anderen Publikationen bedienen sich dann der geleisteten Zeit, Arbeit und auch der finanziellen Auslagen ohne eine Gegenleistung dafür zu erbringen, oft auch ohne ein noch so kleines Dankeschön. Kunden werden gelegentlich sogar von fremden Pu-blikationen dazu angeleitet das Mar-kenzeichen ihrer Agentur herausneh-men zu lassen. „Gegenleistung“ unter Publikationen heißt im Regelfall ge-

genseitiger Austausch von Anzeigen. Aber was macht nun eine Agentur, die niemals oder äußerst selten eine An-zeige von anderen anfordert, die an-dere aber immer wieder mit Anzeigen beliefern muss?Aufträge zu Anzeigenschaltungen kommen teils vom Kunden selber. Aber meist heißt es für uns selber, tätig zu werden. Jeden Monat wer-den von uns eine Menge Anfragen getätigt. Telefonische Akquise gehört ebenfalls dazu. Termine müssen ver-einbart werden. Meist besuchen wir jedoch die Kunden direkt vor Ort, akquirieren neu oder verlängern Ver-träge. All das ist sehr zeitaufwändig, kostet viel Energie und manchmal auch Mut. Aber meist reagieren die Menschen freundlich und man lernt dabei viele nette Leute kennen.

In der August Ausgabe erhalten Sie Einblicke unserer redaktionellen Ar-beit. Ich freue mich über Ihr Interesse.

Bis dahin Ihre Petra Gramkow

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EXTRA PLUS

(pg) Wer viel in der Natur unterwegs ist, kann ein Lied davon singen: Kaum zuhause angekommen, findet man an seinem Körper manch kleinen dunklen Fleck, der da nicht hingehört. Bei ge-nauer Betrachtung gestaltet sich dieses „Ding“ als krabbelndes Etwas, nämlich als Zecke. Dieses Spinnentier ist mit Vorsicht zu genießen, denn die Folgen eines Bisses sind für so manchen nicht unerheblich. Besonders Urlauber, Pend-ler oder Personen, die sich beruflich viel

in Wald und Flur aufhalten, sind gefähr-det. Verschiedene Zeckenarten, im eu-ropäischen Raum meist der „Gemeine Holzbock“, können Überträger gefährli-cher Krankheitserreger sein. Durch ihren Biss übertragene Bakterien und Viren sind oft verantwortlich für die tückisch verlaufende Lyme-Borreliose sowie die Frühsommer-Meningo-Enzephalitisitis (FSME = Frühsommer-Meningitis). In un-terschiedlicher Ausprägung und Form zeigen sich Krankheitssymptome mit grippeähnlichen Empfindungen wie Fieber, Appetitlosigkeit, Schlappheit, Gelenk- oder Muskelschmerzen. Schä-digungen der Nieren, des Herzens oder des Nervensystems bis hin zum Tod. Oft zu erkennen ist eine typische Wander-röte kreisrund um den Biss herum. Eine Therapie wird oft zu spät eingeleitet, da Krankheitsanzeichen in vielen Fällen erst Tage oder Wochen, manchmal auch Jahre, nach der Attacke zum Ausbruch kommen und man die Erkrankung dann nicht mehr unbedingt mit einem Ze-ckenbiss in Verbindung bringt. Borrelio-se wird durch ein Bakterium verursacht, das hauptsächlich die Gelenke und das Nervensystem angreift. Es bestehen gute Heilungschancen mit Antibioti-ka. Bei einer Frühsommermeningitis verursachen Viren eine Gehirn- oder Gehirnhautentzündung. Hier gibt es keine ursächliche Therapie. Bleibende Lähmungen und sogar der Tod können auftreten. Laut Friedrich-Löffler-Insti-tut Jena treten jährlich europaweit ca. 10.000 bis 12.000 Fälle dieser durch

Zecken verursachten Erkrankungen auf. Zu den Risikogebieten in Deutschland zählen der Süden und der Osten, es wer-den jedoch aus allen anderen Gebieten vermehrt Fälle gemeldet. Auch in Mittel-europa, Skandinavien, den baltischen Ländern, sogar weltweit sind Zecken ak- tiv, was jedoch auch Gebietsabhängig einzustufen ist. Laut FLI tragen je nach Region 25 % bis sogar 35 % aller Ze-cken das Borreliose-Bakterium in sich. Eine vorbeugende Impfung, besonders beim Aufenthalt in Risikogebieten, wird empfohlen. Im Handel sind zudem vor-beugende Einreibungen erhältlich. Bit-te lassen Sie sich medizinisch beraten. Wenn Sie keinen ungebetenen Gast mit sich tragen möchten, heißt es mit ge-schlossener Kleidung durch die Natur zu streifen und den Körper danach ge-nauestens auf Zecken abzusuchen.

Der Itzehoer Unfall-Schutz deckt FSME und Borreliose als Folge eines Zecken-bisses ab. Für einen Erwachsenen be-inhaltet der Extra Plus-Baustein in der Unfallversicherung für die erstmalige Infizierung mit den Erregern der Infek-tionen Borreliose und der Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME). Auch für den Kinder-Unfallschutz gibt es zusätz-lich zum Basis und Plus Baustein diesen Extra Plus Baustein. Somit sind durch die Itzehoer Unfall-Schutz Versicherun-gen Erwachsene und Kinder auch im Falle eines tückisch verlaufenden Ze-ckenbisses immer sehr gut abgesichert.

Vorsicht Überfall! Nun lauern sie wieder….

Am 14. und 15. Juli wird in Matzwitz gefeiert!(pg) Die Matzwitzer Gilde feiert im Juli ihr traditionelles Gildefest. Los geht es am Samstag, den 14.07. um 9:00 Uhr am Gildehaus mit einem Umzug durch den Ort. Man holt die Majestäten zum Festkommers ab und zusammen wird dann im Gildehaus das Festessen genossen. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bitte an bei Heiko Steffens unter Tel.: 04381/9590 oder bei Mario Deutschbein unter Tel.: 04381/6014.Ab 13:00 Uhr beginnen die spannenden Wettkämpfe und um 18:30 Uhr werden dann die neuen Königspaare proklamiert. Danach wird mit DJ Florian nach Musik der 70er, 80er und 90er Jahre kräftig bei freiem Eintritt das Tanzbein geschwun-gen. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt. Am Sonntag, den 15. schließt sich der traditionelle Frühschoppen mit Preisschießen und Erbsensuppe an.Viel Spaß allen Teilnehmern und Gästen dieser Veranstaltung.

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Glitzernde Steine und glän-zendes Geschmeide hatten es mir schon als kleines Mädchen angetan. Ich liebte es, mich mit allerlei Schmuck so richtig schick zu machen. Dass mein Großvater, Otto Neumann noch dazu ein Uhrmachermeister war und solch schmückendes Beiwerk in seinem Geschäft in der Niederstraße anbot, war ein ganz besonderer Glücks-fall für mich. Gerne schaute ich ihm bei seiner Arbeit über die Schulter und schon bald stand für mich fest, dass ich in seine Fußstapfen treten woll-te. Ursprünglich hatte mein Großvater sein Geschäft in der Teichtorstraße, bis er dann im Jahre 1955/56 in die Nieder-straße umzog. Damals bestand das Sortiment überwiegend aus Uhren, Bestecken und Kor-puswaren, aber auch etwas Schmuck war vorhanden. Zum größten Teil verdiente er sich jedoch seinen Unterhalt mit Reparaturen. Mit den Jahren veränderte sich die Kunden-nachfrage und somit das Sorti-ment. Die Auswahl an Schmuck wurde immer größer. Ich ent-schloss mich, in unserem Fa-milienbetrieb eine Ausbildung zu machen und übernahm am 28. Februar 1998 das Geschäft mit einem Teil der Ware. Inzwi-schen hat sich mein Angebot komplett geändert und zum größten Teil einem jungen Pu-blikum und modernen Trends angepasst. Schmuck ist mei-ne größte Leidenschaft, aber

auch alles was mit Sammeln zu tun hat, fasziniert mich sehr. Aus diesem Grund führe ich in meinem Geschäft einige Schmuck- und Uhrenfirmen, die dieses mit mir teilen. Für Schmuck gilt das z. B. für Pan-dora, Faibel For Label und Mo-ments & Memories. Uhren von Deja Vu und Smarty sind wun-derbar verwandlungsfähig. Schmückende Besonderheiten für die ganze Familie sind bei

mir erhältlich. Natürlich bie-te ich zusätzlich verschiede-ne Dienstleistungen rund um Uhren und Schmuck, u. a. vom Batteriewechsel bis hin zum Aufziehen von Perlenketten an. „Klein aber fein” ist meine Devise. Schauen Sie doch mal herein. Meine Mitarbeiterin-nen und ich freuen uns auf Sie!

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Spaßfür alleFreizeitreiterDer Reiterverein Lütjenburg- Mühlenfeld organisiert am 21. Juli 2012 zum dritten Mal das Breitensportturnier. Diesmal wird das Turnier auf der Galloway-Star-Ranch in Giekau OT Gottesgabe aus-getragen.Es gibt wieder eine schöne Auswahl an verschiedenen Wettbewerben. Diese eignen sich für alle klassisch- und westerngerittenen Freizeit-pferde. Die Prüfungen gehen von Reiterwettbewerben für Jung und Alt, über geführte Aufgaben, die auch für Jung-pferde geeignet sind bis hin zum Tonnenrennen.Auch in diesem Jahr werden wieder Phantasievorstellun-gen angeboten, außerge-wöhnlich ist, dass dabei auch Vorführungen ohne Pferd möglich sind.Neu sind dieses Jahr die Reit-begleithundprüfungen, zum einen ein Horse-and-Dog-Jump‘n‘Run, aber auch ein Präzisionsparcours für Pferd, Reiter und Hund. Bei diesem Turnier steht der Spaß mit dem Pferd an erster Stelle.

Weitere Informationen und die Ausschreibung zum Brei-tensportturnier finden Sie unter:www.reiterverein-luetjen-burg-muehlenfeld.de.

Fragen werden [email protected] beantwortet.

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(pg) Ob das nun an der ungestörten sportlichen Arbeit in vollkommener Abgeschiedenheit oder am Können und Wil-len der Spieler lag, sei dahin gestellt. Jedenfalls konzentrierte man sich, vom Charme einer Jugendherberge umgeben, voll und ganz auf den Mannschaftsgeist. Auch sonst stand der le-gendäre „Geist von Malente“ den Fußballern bei vielen Spie-len zur Seite. 1986 war die hier unter Beckenbauer trainierte DFB-Elf bei der WM in Mexiko erfolgreich. Ebenso die Teilneh-mer des Abschlusslehrganges vor der Europameisterschaft in Deutschland im Jahre 1988. In den Jahren 1992 und 1994 beherbergte die Sportschule Malente das Trainingslager unter Berti Vogts. Die seit 1952 genutzte Anlage bot bis in die 90er für damalige Verhältnisse ein Optimum. Heute haben sich die Ansprüche geändert und so werden im Moment umfangrei-che Erweiterungs-, Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten im Veranstaltungs- und Übernachtungsangebot durchgeführt. Die Wiedereröffnung ist für den Spätherbst 2012 geplant. Für die Umbaumaßnahmen gibt der Bund 1 Millionen Euro, knapp 1,4 Millionen Euro stammen aus dem Konjunkturprogramm II und das Land trägt 350.000 Euro. Innenminister Klaus Schlie sieht in der Sportschule Malente einen wichtigen Beitrag zum Breiten- und Leistungssport. Die verbandseigene Sportschule des SHFV bietet zwei Außenplätze von denen einer als Kunst-rasen mit Flutlichtanlage angelegt ist. Auch eine Halle steht

zur Verfügung. Der Sportschulverwalter Klaus Jespersen in-formierte uns: „Unsere Hauptaufgabe sehen wir in der Trainer Aus- und Fortbildung und in der Talentförderung von Mäd-chen und Jungen im Alter von 11 bis 16 Jahren. Bei Beobach-tungen der Kreisfußballverbände und bei Förderstützpunkten kristallisieren sich die Besten heraus. Die Kids werden jeweils mit ca. 20 bis 30 Teilnehmern in unterschiedliche Altersgrup-pen eingeteilt und finden sich mit Begleitung zum Sichtungs-training und zu Lehrgängen in der Schule ein. Vornehmlich sind das Tages- oder Wochenendveranstaltungen oder Feri-encamps. Es können individuelle oder Gruppenanmeldungen erfolgen. Mit der Neueröffnung stehen in der Sportschule und im Hotelbereich 56 Betten für Übernachtungen zur Ver-fügung.” Jespersen erklärt, dass der gesamte Komplex auch für nicht sportspezifische Freizeitgestaltungen oder Seminare und Schulungen genutzt werden kann.

Informationen:Sportschule MalenteAm Stadion 4, 23714 MalenteTelefon: 04523/3335Fax: 04523/4378Mail: [email protected] erteilt gerne Klaus Jespersen(Sportschulverwalter)

„Der Geistvon Malente“

SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer zusammen mit Innenminister Klaus Schlie, Bürgermeister Michael Koch, Landtagsvizepräsidentin Herlich Marie Todsen-Reese, Landrat Reinhard Sager, DFB-Ehrenspielführer Uwe Seeler und DFB-Vizepräsident Hermann Korfmacher (v.l.n.r.) nach der Enthüllung des Bauschildes am Historischen Tor der Sportschule Malente.

„Hier werden Weltmeister gemacht“ so steht es auf einem stein vor der einfahrt zur sportschule des schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes (sHFv) in Malente. Das trifft den nagel auf den Kopf, oder besser gesagt: Da trifft der Ball das tor,

denn Helmut schön bereitete hier im Jahre 1974 seine Mannschaft zur Weltmeisterschaft vor.auch Franz Beckenbauer trainierte im Jahre 1990 in Malente die Deutsche nationalelf für die WM in italien. Beide Mannschaften wurden Weltmeister.

Wie sagte schon andy Möller:

„ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl...”

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Am 7. Juli bildet von 15:00 bis 18:00 Uhr das Musik-Projekt „Musik überall“ den Höhepunkt der Sommerkonzert-Reihe. - Ein besonderes Hör- und Seherlebnis mit drei erstklassigen Musikensembles, die im Kurpark verteilt mu-sizieren und in einem Walk-In erlebt werden können. Der Eintritt ist kostenfrei.

Am 21. Juli ab 18 Uhr veranstaltet der Touris-mus-Service Malente und die GLC gemeinsam mit dem Organisator, dem Eutiner Whiskey-botschafter Volker Mc Rätzke, die Malenter Folk Night. Von 18 bis 19.30 Uhr präsentiert die Irin Eugenia Mc Cabe Schmidt - The Voice of Irland - ihre mitreißenden Folk-Hits. Weiter geht es von 20 bis 21.30 Uhr mit den Land-lubbers, deren Sound durch dreistimmige Songpassagen und Instrumente wie Gitarre, Mandoline, Banjo, Mundharmonika und Gei-ge geprägt ist. Sie präsentieren traditionelle Folkmusik aus Irland, Schottland und Ameri-ka. Zum Abschluss spielt die Gruppe GET WET von 22 bis 23.30 Uhr ihren ganz eigenen Mu-sikstil, den sogenannten Highlandbeat, der durch die Verbindung von modernen Rock und Scottish Folk charakterisiert wird. Mit ih-rer spektakulären Bühnenshow sorgen sie für ausgelassene Stimmung. Die Malenter Folk

Night findet im Kurpark Malente statt und der Eintritt ist kostenfrei!Weitere Informationen und Tickets zu den Veranstaltungen, attraktive Urlaubsangebote sowie tolle Ausflugstipps erhalten Sie beim Tourismus-Service Malente telefonisch unter 04523-9899-0 oder auf www.bad-malente.de und auf www.facebook.com/badmalente.

Malente lässt Kulturherzen höher schlagen.

Die B-Mädchen der Mädchenspiel-gemeinschaft SV Knudde 88 Giekau / TSV Selent sind der Dauerbrenner schlechthin. Nach den Erfolgen in den Jahren 2010 und 2011, jeweils mit dem Gewinn der Kreis-meisterschaft, legten die jungen Damen vom Selenter See noch einen drauf: Sie holten sich jetzt die dritte Meisterschaft in Folge, und das ist eine wirklich tolle Leistung!. Das Derby im letzten Saisonspiel gegen die SG TSV Wen-torf/TSV Dannau wurde mit 3:2 gewonnen. Unter dem Strich sind es nach Saisonende 13 Siege, zwei Unentschieden bei nur einer Niederlage. Die Trefferquote in der gemein-

samen Kreisliga Plön/K lautet 44:9 Tore. Die fröhlichen jun-gen Damen freuen sich immer über neue Fußballfreun-dinnen zwischen 11 bis 17 Jahren.

Viel Spaß und Gute Laune ist bei Knudde 88 garantiert. In dieser netten Gemeinschaft ist immer etwas los. Interessierte können in den D, C und B Mädchen und dann weiter bei den Frauen spielen. Also nix wie hin zum Telefon und sich informieren bzw. gleich anmelden bei:Volker Tarnowki 04385/599513oder Sven Grapatin 04385/599386.

Drei Sterne für Knudde Giekau - MSG Giekau/Selent Kreismeister 2012

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(pg) Geblähte Segel im Wind, knarrende Planken, wetter-gegerbte Matrosen, schwere Arbeit, große Entbehrungen, Heimweh und viel Herz-schmerz, dass ist Seefahrerro-mantik pur. Heute ist der All-tag auf einem Schiff mit dem zu Zeiten des Wahlfanges, der Sklaven-, Piraten-, Han-dels- und Kriegsschiffe nicht mehr zu vergleichen, aber alte Funde und Überlieferun-gen halten diesen Abschnitt der Historie in unserer Erin-nerung fest. Seemannslieder, auch „Shantys“ genannt, ge-hören fest dazu. Diese Be-zeichnung lässt sich ableiten

aus dem französischen „chan-ter“ = singen. Auch die Skla-venhütten im Süden der USA wurden „shanties“ genannt. Der Ursprung dieses Gesangs lässt sich bis ca. 1450 zurück-datieren. Matrosen ließen diese Lieder zu den unter-schiedlichsten Anlässen und Tätigkeiten erklingen. Ent-sprechend gestalteten sich die Texte und der Rhythmus. Man sang z. B. beim Auslau- fen aus dem Hafen oder um sich bei der Arbeit „in Schwung zu bringen“ bzw. abzulenken. Viele Lieder entstanden aus dem Stehgreif und reflektier- ten Tagesereignisse oder Em- pfindungen.Mit dem Aufkommen von Dampfschiffen im Jahre 1875 schlief diese Art der Kommu-nikation nach und nach ein. Wie gut, dass es Menschen gibt, die sich dem Erhalt der Traditionen widmen. Auch der Chor der Lütjenburger Lieder-tafel von 1841 hat sich dem Gesang von Seemannsliedern verschrieben. Aus der Laune heraus gründete man einst einen „Shanty-Chor“. Neben klassischen, populären, deut-schen und internationalen Volksliedern und geistigen

Stücken ist dieser Zweig nicht mehr wegzudenken. In den Sommermonaten erfreut der Shanty-Chor der Liedertafel bei ca. 25 Auftritten im Jahr viele Urlauber und Einheimi-sche. Die zurzeit 35 Sänger werden begleitet von Gi-tarren und Akkordeons und sind ein Highlight etlicher Veranstaltung. Schunkeln und Mitsingen ist dabei aus-drücklich erlaubt. Auf vielen Festlichkeiten und Events im Raum Hohwachter Bucht und Schönberg sind die Her-ren auch in diesem Sommer vertreten und vermitteln mit ihrem besonderen „Seefah-rercharme“ pure Küstenro-mantik.Die Lütjenburger Liedertafel von 1841 trifft sich regelmä-ßig zu Übungszwecken don- nerstags von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr im Hotel Lüttje Burg in Lütjenburg. Jeder, der Spaß am Singen, Musizieren und einem nettem Beisam-mensein hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartener:1. Vorsitzender Hans-Joachim Bruhn, Tel.: 04381 / 8218,. E-Mail: [email protected]

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Page 25: hein's magazin Juli 2012

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(pg) Beim Strandspaziergang kann man nicht nur ganz be-sondere Steine finden. Oft blitzt aus dem feinen Sand etwas hervor, das sich als herzförmige Muschel entpuppt. Weltweit gibt es ca. 200 Arten von Herzmuscheln. Sie zählen zu den häufigsten Muschelarten. Ca. 5 cm tief im Sand und Schlick eingegraben, leben sie in Gewässern und an Flussmündun-gen mit einem Salzgehalt von ca. 10 %.Ausgewachsene Herzmuscheln filtern durch ihren Siphon stündlich bis zu 2,5 Liter Wasser und gewinnen so ihre Nah-rung, das Plankton. Unter besonders günstigen Bedingungen können Herzmuscheln drei bis neun Jahre alt werden. Diese stark eiweißhaltigen Lebewesen bilden eine erhebliche Nah-rungsgrundlage für viele Seevögel, Krebstiere und Fische. Fast alle Arten von Herzmuscheln sind auch für den Men-schen essbar. Sie werden sogar für den Verzehr gezüchtet. In Deutschland werden diese Muscheln nicht mehr in der Natur geerntet, da der Meeresboden und somit die Lebensgrund-lage anderer Tiere und Pflanzen stark beeinträchtigt, wenn nicht gar zerstört wird.Auch die Nahrungsquelle vieler tierischer Strand- und Was-serbewohner wird stark reduziert. Früher wurden Herzmu-scheln auch zur Kalkherstellung genutzt. Heute finden Herz-muscheln oft als maritime Dekoration Verwendung. Vielleicht nehmen auch Sie sich etwas „Herziges“ von ihrem Urlaub an der Küste als Erinnerung mit nach Hause.

Begehrtes Sammelobjekt für Strandwanderer –

DIE HERZMUSCHEL

Entdecke die Ostsee in der Urzeit! Welche Tiere haben in der sogenannten Kreidezeit gelebt und welche Fossilien kannst du heute noch am Strand finden? Deine Reise führt dich durch die Eiszeit. In einer spektakulären Eishöhle lernst du wie viel Millionen von Jahren es gedauert hat, bis die heuti-ge Form der Ostsee entstanden ist. Im Küsten & Steinzimmer lernst du, welche Küstenformen sich gebildet haben und wel-che Steine es am Strand zu finden gibt. Das Ostsee-Aquarium befindet sich im Keller des Hauses. Über 20 Aquarien zeigen die Flora und Fauna der Ostsee. Hier entdeckst du Dorsche, Seenadeln, viele Plattfische, gefährliche Petermännchen, Aale und sogar Hummer, Krabben und alle möglichen Niede-ren Meerestiere.

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Das Ostsee-Aquarium!Über Heiligenhafen, auf dem Klaustorfer Berg liegt einer der schönsten Aussichtspunkte Schleswig-Holsteins. Hier ist in einem ehemaligen Horch-posten auf 1000 qm „Die Ostsee-Erlebniswelt“ entstanden. DasOstsee-Aquarium hat über 20 Aquarien und zeigt die Flora und Fauna vom Feh-marnbelt bis in den Kattegat. Im Fischerei- & Meeres-museum erfährst du alles über die Ent-stehung der Ostsee und die Fischerei.

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Beim Sonnenschutz für Se-nioren darf es ruhig ein bisschen mehr sein – mehr Schatten nämlich. Die ältere Haut braucht längere Zeit, um schützende Pigmente zu bil-den. Ein Sonnenschutzmittel

mit hohem Lichtschutzfaktor ist deshalb notwendig. Au-ßerdem sollte man in der Mit-tagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht, lieber sein Mittagsschläfchen im Schatten machen. Die Blutgefäße bei Se-

nioren sind nicht mehr so zuverläs-sig bei der Wär-meregulierung, so dass es beim älteren Menschen rasch zu einem Hitzestau kommt. Hier sind Schat-ten und Sonnen-hüte angesagt. Da ältere Menschen oft ein nachlassendes Durstgefühl haben, ist die Gefahr des Aus-trocknens groß. Daher ist es wichtig, eine ausreichende Flüssigkeitsmenge zu sich zu nehmen. Über den Schweiß verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe. Achten Sie des-halb gerade jetzt besonders auf mineralstoffhaltige Kost wie Obst; Gemüse und Voll-kornprodukte. Zum Schutz vor hohen Temperaturen sollten die Räumlichkeiten morgens und abends gut durchgelüftet

werden, so lässt sich die Hitze leichter aus dem Haus halten.Auch ein kal-tes Fußbad hilft bei un-erträglicher Hitze schnell und wirksam.Wir im Birkenhof genießen den Sommer auf unserer großen Sonnenterrasse – natürlich ge-gen die Sonne geschützt.

Bleiben Sie gesund!Ihre Rita Bürger

TAGESPFLEGE

Genießen Sie die Sonneauf unserer Terrasse• Wir kochen und backen selbst• Kostenloser Schnuppertag• Hol- und BringdienstMehr Informationen:Tagesp�ege Birkenhof(Inh. Rita Bürger)Seeweg 2 · 24329 Dannau

Telefon 0 43 83-51 85 02Tagesp�[email protected]�ege-Birkenhof.de

Ende August startet das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (BNUR) in Kooperation mit der AktivRegion Ostsee-küste sowie weiteren lokalen Akteuren den neuen Lehrgang „Zertifizierte/r Natur- und Landschaftsführer/in für die AktivRe-gion Ostseeküste“. Der sehr praxisorientierte Lehrgang ent-spricht einem bundesweit anerkannten Standard der staatlichen Natur- und Um-weltbildungseinrichtungen. Er umfasst ca. 90 Unterrichtsstunden, die auf vier Blöcke (drei Wochenenden und eine fünftägige Kurswoche von Ende August 2012 bis Ende April 2013) verteilt sind und an ver-schiedenen Orten in der AktivRegion Ost-seeküste durchgeführt werden. Die AktivRegion Ostseeküste hat sehr vielfältige und zum Teil beeindruckende Landschaftsräume zu bieten. Die Teil-nehmenden lernen direkt vor Ort, eigene Themenschwerpunkte zu identifizieren und diese mit fundiertem Wissen zu at-traktiven Naturerlebnisangeboten für die

AktivRegion Ostseeküste zu entwickeln. Als Botschafter für Natur und Kultur sollen sie Einheimische und Gäste für die Entste-hungsgeschichte der heimischen Kultur-landschaft begeistern und sie ihnen näher bringen. Lehrgangsinhalte sind natur- und land-schaftskundliche Grundlagen sowie Kom-munikation, Methodik und Didaktik für erfolgreiche Naturerlebnisangebote. Neu ist in diesem Lehrgang das Zusatz-Modul „Kulturführer“, welches auf die kulturel-len Besonderheiten dieser Region eingeht und erstmalig in Schleswig-Holstein ange-boten wird. Finanziell unterstützt wird der Lehrgang durch das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume, die Ämter Lütjenburg, Selent-Schlesen, Probstei und Schrevenborn, die Hohwachter Bucht Tou-ristik sowie durch Teilnahmebeiträge. Das Pilotmodul „Kultur“ wird vom Schles-wig-Holsteinischen Heimatbund und dem Kirchenkreis Plön-Segeberg mitgetragen. Gerade für die Nutzung der Kirchenrouten

(z. B. Brottour, Fischtour, Burgentour), aber auch von anderen touristischen Anbietern werden die zukünftigen Natur- und Land-schaftsführer bereits erwartet.Bewerben sollte sich, wer aus der Aktiv-Region Ostseeküste kommt und zu einem landschafts- und naturverträglichen Tou-rismus beitragen, wer die Freude an der Begegnung mit Natur und Heimat vermit-teln oder wer seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Natur- und Landschaftsführun-gen vertiefen möchte.

Anmeldung:Anmeldungen sind bis zum 17. Juli 2012 an das Bildungszentrum für Natur, Um-welt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek zu richten. Hier erhal-ten Interessierte auch nähere Infos über Rahmenbedingungen, Termine und Kurs-gebühren. Ihre Ansprechperson ist Dörte Paustian, Telefon 04347/704-785.

Neuer Lehrgang:„Zertifizierte/r Natur- und Landschaftsführer/in“ in der AktivRegion Ostseeküste

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Auf 3000 qm Fläche zeigen wir eine einzigartige Ausstel-lung über das Leben der Haie. Deine Reise beginnt vor 400 Mio. Jahren bei den Urhaien. Du lernst alles über ihre Sin-ne; wie Sie riechen, fressen oder sehen können. Einen gro-ßen Weißen Hai oder einen Tiefseehai aus Grönland mit über 4 m Länge kannst Du als Präparat bestaunen. Andere lebende große Haie wie Sandtigerhaie, Ammenhaie, Schwarz-

spitzenriffhaie und einen Zitronenhai kannst Du im 3 Mio. Liter Ozean-Aquarium begegnen. In unserem Kino, hier sitzt du im Bauch einem Walhaies, gibt es spannende Haifilme. In unserer Korallenwelt leben unzählige bunte Korallenfische der tropischen Meere. Über 35 Einzelaquarien und ein Un-terwassertunnel beherbergen echte lebende Korallengärten mit unzähligen Fischschwärmen. Hier tummeln sich nicht nur niedliche Clownfische, Seepferdchen und giftige Rotfeuerfi-sche, nein hier kannst Du sogar gefährlich anmutenden Murä-nen, Steinfischen, Seeigeln sowie Napoleonfischen, Igel- und Kugelfischen begegnen. Die Artenvielfalt und Größe ist in ganz Europa einzigartig. Alle Aquarien zusammen haben eine Wassermenge von 4 Millionen Liter !!!

Eintrittspreise:1 Erwachsener: 11,--Kinder von 4 – 15 Jahren: 7,--Ermäßigter Eintritt für Schüler, Studenten,Senioren und Behinderte: 9,--Öffnungszeiten:März bis Oktober: 10.00 – 18.00 UhrNovember bis Februar: 10.00 – 16.00 Uhr

Willkommen imMeereszentrum Fehmarn

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Willkommen im Meereszentrum Fehmarn. . . unsere Hai-lights . . .

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Rauchen vergiftet! Mit einer Zigarette gelangen Nikotin, Teer, Schwermetalle, Kohlenmonoixid und eine Vielzahl weiterer toxischer Tabakinhaltsstoffe in die Lunge und logischerweise auch in den Rest des Körpers. Über 4000 Stoffe sind bereits analysiert worden. Viele davon sind bekannterweise krebser-regend. In Deutschland sterben etwa 100.000 Menschen jähr-lich an den Folgen des Rauchens.Gehören Sie zu den 25 Millionen Menschen, die noch rauchen?Mit folgender Methode schaffen Sie den Weg zum Nichtrau-cher:

Raucherentwöhnung durch dieFumarexin-NichtraucherspritzeDiese Therapie verfügt über eine 2fach Wirkung und ist das Ergebnis aus Forschung und Entwicklung. Bei der Anwendung der Fumarexin–Nichtraucherspritze werden homöopathische Substanzen in Akupunkturpunkte am Ohr injeziert. Am Ohr befinden sich bestimmte „Suchtpunkte“, die sich bei der Rau-cherentwöhnung mittels Akupunktur sehr bewährt haben.Durch die doppelte Stimulation, Akupunktur und Homöopa-thie, entstehen die typischen Entzugsprobleme erst gar nicht

oder stark vermindert wie z. B.:• Rauchverlangen• Aggressivität• Depressionen• Nervosität• Konzentrationsstörung• Suchtverlangen („Essen statt Rauchen“)

Nach eingehender Beratung und Aufklärung kann sofort mit der Behandlung begonnen werden.Für die Injektion wird eine sehr feine Nadel benutzt. Ein bei-gemischtes Lokalanästhetikum hilft bei der fast schmerzfreien Injektion, die an beiden Ohren erfogt.Zur Unterstützung und Prophylaxe verschreibe ich zusätzlich ein homöopathisches Mittel.

Werden Sie rauchfrei in nur einer Sitzung!Ich berate Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

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Anti-Raucher-TherapieWarum es sich lohnt das Rauchen aufzugeben

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Mi. 04.07. 11-16 UhrVom Fell zum Pullover: Arbeiten mit WolleMi. 11.07. 11-16 UhrDer Mikrozoo: Entdecke die Welt im KleinenMi. 18.07. 11-16 UhrBienen und Imkerei: Informatives, Basteln mit Wachs und KerzenziehenMi. 25.07. 11-16 UhrMittelalterliches Handwerk zum MitmachenMi. 01.08. 11-16 UhrSchlangen und Spinnen zum Anfassen So. 08.07. 11 Uhr„Persönlichkeiten auf vier Beinen“ –TierparkführungSa. 14.07- So. 15.07.Wikinger- und Mittelalterdorf im TierparkTäglich von 9-18 Uhr geöffnet. Hunde nicht erlaubt.Kostenlose Parkplätze sind auf dem Gelände vorhanden.Eintritt: € 8,-- für Erwachsene, € 5,-- für Kinder (2-13 Jahre)Süderstr. 33 · 24214 Gettorf · Tel: [email protected] · www.tierparkgettorf.de

Tolle Mittmachaktionstagefür Kids im Tierpark Gettorf

Grundschule LütjenburgErrichtung einer Lehr- und AusteilkücheBürgermeister Lothar Ocker (CDU) freut sich, mit der Errich-tung einer Lehr- und Austeilküche den Startschluss für eine weitere Verbesserung der Grundschule Lütjenburg geben zu können. Mit der Einrichtung einer Lehr- und Austeilküche soll die Möglichkeit geschaffen werden, diese für die Nut-zung durch die Grundschule Lütjenburg, für anliegenden Ein-richtungen, Institutionen und Bewohner sowie die Betreute Grundschule und den Kindergarten nutzbar zu machen. Auf ca. 140 m2 werden 5 Kochplätze und 40 Plätze für die Es-seneinnahme geschaffen. Die Bauarbeiten werden zum Fe-rienende, am 03.08.2012, abgeschlossen sein. Die Übergabe an die Nutzer ist für Ende August 2012 vorgesehen.

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Page 29: hein's magazin Juli 2012

29hein s

Die Lütjenburger Lionssammeln wieder29. Juli 2012 · 8:00 h bis 13:00 hGroßer Trödelmarkt für allgemeine karitative Zweckevon und mit dem Lions Club LütjenburgHohwacht, Parkplatz Seestraße

Am Sonntag, dem 29 Juli findet auf dem großen Strandpark-platz in Hohwacht wieder der traditionelle Lions Basar und Trö-delmarkt statt. Schnäppchenjäger aus nah und fern kommen seit Jahren, um in dem reichhaltigen Angebot zu stöbern und mit den „Lütjenburger Löwen“ zu handeln und zu feilschen. Die Lions werden dieses Jahr ihre Besucher wieder mit der gewohnt großen und umfangreichen Angebotspalette überzeugen. Für jeden Geschmack gibt es etwas, ganz gleich ob Raritäten, Klei-dung, Nippes, Haushaltsartikel, Kinderspielzeug, Bilder, Klein-möbel, Elektroartikel, Tonträger oder vor allem Bücher. Der Er-lös wird in erster Linie sowohl Hilfsprojekten im sozialen und karitativen Bereich in unserer direkten Umgebung als auch internationalen Lions-Hilfsprojekten zu Gute kommen. Andere-as Köpke, der mit dem diesjährigen Basar sein Präsidentenjahr beginnt, wendet sich an alle Bürger Lütjenburgs und Umgebung mit der Bitte um Spenden: „Wir suchen wieder Sachspenden für unseren Basar. Bitte schauen Sie doch mal nach, ob sich in der Zwischenzeit bei Ihnen wieder ein paar Dinge angesammelt haben, die noch in einem guten, sauberen und funktionsfähi-gen Zustand sind und mit denen Sie unsere Arbeit unterstützen können!“Leider können folgende Dinge nicht mehr angenommen wer-den: Computer, Röhrenbildschirme, Fernseher, Möbel, große Lampen, Ski und Schlittschuhe, Koffer, Weckgläser und Dinge, die eigentlich auf den Sperrmüll gehören.

Wer die Lütjenburger Lions durch Spenden unterstützen möch-te, kann sich unter folgenden Telefonnummern melden:Hartmut Eller, 04381 / 8007Detlef Buol-Wischenau, 04381 / 4829

Jeweils freitags von 14:00 h bis 15:30 h können Ihre Spenden auch direkt im Lions-Lager bei D. H. Boll in Lütjenburg im Wals-weg 4b abgegeben werden. Außerhalb dieser Zeit unterstützen uns als weitere Annahmestellen in Lütjenburg während ihrer normalen Geschäftszeiten die Firmen:

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Am 14. Juli haben „Leseratten“ von 8:30 h bis 12:30 h die Ge-legenheit, am Lütjenburger Marktplatz unter den Arkaden der Förde Sparkasse beim Lions-Büchermarkt günstig Lektüre zu erstehen. Der Erlös geht an die Lütjenburger Tafel.

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(tw) Der Hegeringleiter des Hegeringes IV in der Kreisjägerschaft Plön (KJS) Christoph Keller und der Ob-mann für Naturschutz und Begrünung in der KJS, Förster Thorolf Wellmer, übergaben ein von der Werkstatt für Ar-beit, Landschaft und Kultur = WALK-Arbeitsgemeinschaft e.V. aus Dannau hergestell-tes Wildbienen- und Insek-tenhotel an die Grundschule am Seekrug. Mit von der Par-tie waren neben den Kolle-ginnen Frau Klüber und Frau Virchow, auch der Bürger-meister der Gemeinde Gie-kau sowie der Elternbeirats-vorsitzende. Möglich war das nur mit großzügiger finanzi-eller Unterstützung aus dem Giekauer Gemeindesäckel, der Förde-Sparkasse, sowie Mitteln aus der Jagdabgabe

der KJS und aus der Hege-ringskasse. Indem Wildbiene, Florfliege und anderen Krab-beltieren nun ein geeignetes Quartier zur Verfügung steht, wird in Seekrug jetzt die Be-stäubung der Obstbäume gefördert und gleichzeitig werden Blattläuse und an-dere Schädlinge auf biologi-sche Art und Weise in Schach gehalten. Für Insekten wird es in unserer zunehmend technisierten und industria-lisierten Umwelt zunehmend schwerer, einen geeigneten Ort zum Nisten oder Über-wintern zu finden. Mit einem übertriebenem Ordnungs-sinn im Garten, wie z. B. der Entsorgung von Gartenabfäl-len in die Biotonne, werden leider auch die potenziellen Lebensräume nützlicher In-sekten dezimiert.

Sozialer Wohnungsbau für Insekten in Seekrug

Page 30: hein's magazin Juli 2012

30 hein s

(sr) Kinder, die das 12. Le-bensjahr vollendet haben, mit Ausnahme auch jüngere, kön-nen mit Einverständnis der Eltern den Schießsport mit dem Luftgewehr erlernen. Aus-gebildet und betreut werden die Jugendlichen u. a. von der Abteilungsleiterin Sabine Rein-ke, die im Besitz der Trainer C Lizenz ist, die Sachkundeprü-fung abgelegt hat und über die Jugend. Basis-Lizenz ver-fügt. Diese Lizenz beinhaltet Pädagogik, Kind- und jugend-gerechte Vermittlung schieß-sportpraktischer Inhalte, Sorg-falt-Haftung-, Aufsichtspflicht und Entwicklungsstufen.Hilfreiche Unterstützung er-fährt Frau Reinke von der Ju-gendwartin Petra Wendt, dem stellv. Jugendwart Christof Reinke, sowie Michel Hell-berg, der auch als Beisitzer dem Kreisjugendvorstand des Kreisschützenverbandes Plön angehört. Neben den Pokal-wettkämpfen, Kreis- und Lan-desmeisterschaften gibt es im Jugendbereich noch zahlreiche andere Veranstaltungen, wie z. B. den Kreis-Plön-Cup, den Schleswig-Holstein-Cup, das Landesjugendkönigschießen sowie allgemeine Schießspie-le. Max Maßmann, Lara Rohgalf, Markus Boßhammer, Paul Wro-blewski, Pascal Michel, Lukas Bretscher, Johannes Lüdtke und Marcel Michel sind be-geisterte Mitglieder der Ju-genabteilung der Lütjenburger Schützen. Gerne gaben Sie Auskunft über Ihre Motivation

und Erfahrungen mit dem Ver-ein.

Wie bist Du zum Schießen mit dem Luftgewehr Luftgewehr gekommen?Max: Ich wollte selbst später mal eine Waffe haben und in der Familie sind alle Jäger. So dachte ich mir, ich schau ein-fach mal rein.Lara: Durch meine Mutter bin ich zum Schießen gekommen, diese schießt schon seit Jahren im Verein erfolgreich mit dem Luftgewehr.Markus: Meine Mutter ist eine Arbeitskollegin von Sabine. Die beiden haben mal darüber ge-sprochen und so kam ich dazu. Paul: Ich bin durch meinen Freund Max zum Schießen ge-kommen und ich muss sagen, es bringt Spaß.Pascal: Durch meine Eltern, die vor mir in den Verein eingetre-ten sind.Johannes: Ich habe vorher Jiu-Jitsu gemacht, hatte dazu aber keine Lust mehr. Ich wollte mal was anderes ausprobieren. Schießen gefiel mir von Anfang an.

Warum betreibt Ihr diesen Sport?Max: Weil es Spaß bringt und ich Lust dazu habe. Wir fahren auch zu Wettkämpfen mit der Mannschaft.Paul: Es bringt Spaß und ist mal was ganz anderes. Wäre gerne schon früher angefangen.

Hast Du Dir Ziele gesteckt?Paul: Ja, auf jeden Fall so gut

zu werden, dass ich mit auf die Wettkämpfe kann.Max: Vielleicht mal bei der Landesmeisterschaft dabei zu sein und die Deutsche Meis-terschaft in München.Lukas: Erfolgreich bei den Wettkämpfen zu sein.

Was findest Du am Schieß-sport im Verein gut?Lara: Eigentlich alles! Man trai-niert mit allen anderen, Fehler werden von den Trainern er-kannt und behoben. Ich finde gut, dass wir zwischendurch mal Schießspiele machen. Man ist voll konzentriert und manchmal auch ganz schon ka-putt danach, weil Schießen ja

auch Sport ist.Marcel: Man trifft viele Leute und die Veranstaltungen, die gemacht werden sind auch super. Besonders Spaß bringt das Schießen (Kreis-Plön-Cup) stehend aufrecht und anschlie-ßend aufgelegt.Max: Ich finde gut, dass man sich steigern kann. Es geht immer noch was. Und man bekommt ab und zu auch mal eine Belohnung, ein Eis zum Beispiel.

Infos unter:w w w. t s v l u e t j e n b u r g . d e /Schützen, bei Frau Reinke (04381/1632 oder im Sport-heim (04381/6100).

TSV LüTjENBURGDie Jugendabteilung der Schützen

Page 31: hein's magazin Juli 2012

31hein s

Beim Heimatbund

ist bannig was los!Viele Aktionen und Aktivitäten las-sen es den Mitgliedern und Gästen des S-H Heimatbundes, Ortsver-ein Lütjenburg e.V. nicht langwei-lig werden: Die „Alte Schmiede“ in der Lütjenburger Oberstraße bietet dazu den idealen Anlaufpunkt. Der „Plattdütsche Kring“ trifft sich ein-mal im Monat dienstags von 19 bis 21 Uhr. Hier werden plattdeutsche Geschichten vorgetragen, op platt vertellt, Hedewekeneten (Heiße-Wecken-Essen) und Soleier-Essen durchgeführt. Tüchtig gefeiert wird natürlich auch ab und an. Ab und zu fahren die Mitglieder ins nieder-deutsche Theater- eine fröhliche Ge-meinschaft, die jeden Plattdeutsch-begeisterten - aber nicht unbedingt Plattdeutschperfekten- herzlich will-kommen heißt! In der Spielegruppe werden am letzten Mittwoch im Mo-nat ab 14.30 bei Kaffee und Kuchen je nach Lust und Laune gekniffelt, UNO, Phase 10 oder Poch gespielt- und wenn sich genügend Männer einfinden- auch mal Skat gekloppt. Genauso „kommodig“ geht es am 1. und 3. Mittwoch im Monat bei der Volkstanzgruppe zu. Volkstänze wie auch einige square-dances werden aufgefrischt oder neu eingeübt. Die jüngste Sparte des Vereins ist die line- dance Gruppe: „lucky liner“. Zwar gehört line- dance nicht unbe-dingt zu den traditionellen schles-wig - holsteinischen Tänzen. Jedoch suchte die Gruppe eine Heimat - und die hat sie bei uns gefunden! „Förde-rung der Heimatkultur“ dazu gehört natürlich auch die heimische Ess-kultur! Unter dem Motto: „Kochen Schleswig-Holsteinischer Gerichte“

lädt der Heimatbund jedes Jahr zu einem typischen Essen aus der Regi-on wie Rübenmus, Mehlbütel, Birnen im Teig, Labskaus, süß-saure Ripp-chen und vieles mehr ein. Nach all diesen Rezepten kochen interessier-te Mitglieder - seit zwei Jahren nun in der „Alten Schmiede“ - und am Abend darf dann probiert, gespeist... und gelobt werden. „Seeweisen und andere windige Geschichten“ heißt es seit über 20 Jahren jährlich im Oktober. Dann ist die Lütjenbur-ger Liedertafel mit Shantys zu Gast. Dazu werden „windige Geschichten“, d.h. Fröhliches und Besinnliches von der Küste gelesen. Der weithin sicht-bare Maibaum auf dem Marktplatz wurde 1985 auf Initiative des Hei-matbundes aufgestellt und gerich-tet. Alljährlich veranstalten die Stadt Lütjenburg und der Heimatbund am 30. April das „Maibaumrichten“. Regelmäßige Autorenlesungen und Vorträge runden das Programm des Vereins ab. Nachdem die Lichtbil-dervorträge von Willi Paustian über das alte Lütjenburg Ende der 90er Jahre nach seinem Tod eingestellt werden mussten, hat der Verein nun einen erneuten Start versucht: Der Vortrag der Gebrüder Zillmann (Ar-chivrat) „Lütjenburg in historischen Ansichten“ fand zahlreichen und begeisterten Zulauf. Hier soll ange-knüpft werden. Der Vorstand hofft, weitere stadtgeschichtliche Vorträge in regelmäßiger Folge anbieten zu können. um auch diesem Anspruch eines Traditionsvereins gerecht wer-den zu können.Jutta Zillmann (Vorsitzende S-H Hei-matbund Ortsv. Lütjenburg u. U. e. V.)

lädt der Heimatbund jedes Jahr zu einem typischen Essen aus der Regi-

Page 32: hein's magazin Juli 2012

Gymnasium mit Abitur:Christin Bald, Fabian Bech, Jonas Bernien, Amelie Brauer, Lisa-Marie Braun, Nele Christiansen, Thora Dohrn, Ralph Ehlers, Jana Ehrk, Marlisa Ewers, Kim Freund, Martin Franke, Sina Gebert, Svenja Hackbarth, Jan Sebastian Ingendorf, Johanna Kamin, Grant Kendon-Sharka, Sonja Kieschnick, Yan-nik Kitzinger, Alina Klasen, Cindy Klindt, Nora Klinner, Mareike Kühl, Niklas Masuhr, Jenny Märzhäuser, Gitta Panje, Lars Paulsen, Sarah Pfeiffenberger, Maira Rehr, Nico Ruhberg, Liv Sandmann, Lena Seute, Sebastian Schmud-lach, Rilana Schümann, Bennet Setzer, Julia Stoba, Brigitte Stuhl, Maxi Tre-der, Hilke Weisner, Sven Werber, Hinnerk Wiechmann, Anna-Lena Wiese, Nora Wissner

Inpuncto werbung / Hein´s Magazin gratuliert allen Schul-abgängern der Haupt-, Realschule und des Gymnasiums Lütjenburg für ihre tolle Leistung und wünscht den jungen Damen und Herren auf ihrem weiteren Lebensweg viel Erfolg

mit möglichst wenige Hürden. Auch die Erziehungsberech-tigten und Lehrer, die einen großen Teil dazu beigetragen ha-ben, beglückwünschen wir ganz herzlich.(Alphabetische Namensliste & Fotos: Hoffmann-von-Fallersleben Schulzentrum)

32 hein s

R 10 aKatharina Barnstedt, Jan Hendrik Bech, Fynn Engfer, Luca Mattes Gräber, Marco Günther, Paul Harrie, Svenja Hartmann, Benjamin Kardel, Max Ken-trat, Saskia Kruck, Stefanie Kruck, Jan Elrik Krumbeck, Johanna Lüth, Chris-tian Mackeprang,, Miriam Makoben, Maggie Möhring, Katharina Müller, Anna-Lena Pätzel, Ramires Schubert, Marie Schütt, Kevin Teige, Sophie-Carlott Tode, Milena Vollertsen, Daniel Wirges, Elena-Sophie Wohlert

R 10 bLaura Brandt, Franziska Eckert, Philipp Gutschlag, Sandra Krohn, Pauline Neumann, Chikere Popiol, Hanna Rau, Rumen Scheunemann, Nastasja Schubert, Franziska Silberbach, Lauren-Deborah Stepien, Arne Thode, Ja-queline Timm, Dominic Unthan, Diandra-Karin Voelz, Anika, Wagner

R 10 cNico Anders, Marie Denise Buhmann, Rafaela Carrascosa, Bastian Fischer,Rebecca Gaefke, Laura Isler, Florian Janneck, Inès Köhli, Jana-Aileen Kreß,Carina Lau, Simon Lüth, Miriam Matzke, Zeinab Miri, Britt Petersohn, Janna Pommerening, Milan Rathcke, Tobias Schaffer, Daniel Schönberger,Dominik Seifert, Dimitrij Tkacev, Nanike Zeuschel, Phillip Zimmermann

H 9aWilli Becker, Hendrik Bock, Jonas Burmeister, Mayleen Ehmke, Hannes Fliessner, Tizian Frey, Fynn Gerths, Marcel Heinath, Aylin Hose, Jasper Jöhnk, Alexandra Lamp, Melissa Lübker, Torben Nagel, Lukas Pommere-ning, Marcel Reklat, Celina Schönberger, Renè Schröder, Lasse Stuht, Julia Voß, Tobias Warczak, Denise Wendt, Kim-Christin Wilde

H 9fSantana Baumann, Miriam Hamad, Patrick Horstmann, Marc Alexander Schütt

GRATULATION!GRATULATION!

Julia

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Page 33: hein's magazin Juli 2012

33hein s

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Seit diesem Sommer bietet die Tourist Info Geocaching-Touren durch Plön an. Aus-gestattet mit einem Navi-gationsgerät und einem Laufzettel geht es in ca. zwei Stunden durch die Stadt. Dabei werden die kleinen und großen Entdecker zu den wichtigsten Sehenswür-digkeiten geführt, an denen knifflige Fragen beantwortet werden müssen. Wer alle Fra-gen richtig beantwortet und das Lösungswort ermittelt hat, kann in der Tourist Info noch einen kleinen Schatz mit einer Auswahl an Gewin-nen heben.Ein tolles Angebot für all jene, die Spaß am Entdecken und Rätseln haben. Beson-

deren Spaß macht die Geo-caching-Tour zu zweit oder dritt. Die Tourist Info Großer Plöner See hat  zudem ver-schiedene Routenverläufe ausgearbeitet, so dass auch mehrere Gruppen gleichzei-tig eine Stadt-Rallye veran-stalten können.Ein Navigationsgerät inkl. Laufzettel und natürlich dem Schatz am Ende kostet 10 €, bei Abholung ist zudem ent-weder eine Kopie des Per-sonalausweises oder eine Kaution in Höhe von 50 € zu hinterlegen.Alle Infos auch unter www.touristinfo-ploen.de und na-türlich telefonisch bei der Tourist Info 04522 - 50950.

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dass er die Bratkartoffeln erfand.

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Pommes Frites.

(Heinz Erhardt)

Page 34: hein's magazin Juli 2012

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Am 09. Juli findet nun der Baubeginn für die Sanie-rungsmaßnahme Nieder-straße / Plöner Straße statt. Bürgermeister Lothar Ocker (CDU) freut sich, dass eines der größten Sanierungsvor-haben im Programm „Soziale Stadt“ für das Programmge-biet „Erweiterte Innenstadt- Gildenplatz / Kieler Straße“ nun in die Umsetzung geht. Planungsziel für das Pro-grammgebiet ist u. a. eine Verbesserung der baulichen Infrastruktur der Stadt so-wie eine Stärkung der Ein-zelhandelsfunktionen und Dienstleistungsangebote der Niederstraße. Dies wird unter anderem durch die Einrich-tung eines verkehrsberu-higten Geschäftsbereiches, hochwertige Baumaterialien sowie der Errichtung eines „Magneten“ am südlichen Gildenplatz erreicht. In der Niederstraße finden auf rd. 185 m Straßenbaumaßnah-men, incl. Beleuchtung und Regenwasserkanalisation, für einen verkehrsberuhig-ten Geschäftsbereich „Zone 20“statt. Die Fahrbahn wird auf sechs Meter Breite in Na-tursteinpflaster, der Gehwe-ge in rotem Klinkerpflaster-ausgebaut.

Die Plöner Straße wird auf rd. 70 Metern eine „Zone 30“ mit einer sechs Meter brei-ten Fahrbahn in Asphalt mit Randstreifen aus Naturstein-pflaster und einem Gehweg mit rotem Klinkerpflaster. Für die Beleuchtung wird ein neues Kabel verlegt sowie die Mast- und Kandelaber-Leuchten erneuert. Weitere Maßnahmen sind die Erneue-rung der Trinkwasserleitung, incl. Hausanschlüsse (SWL), die Erneuerung der Strom-kabel und Gasleitung (E.ON-Hanse AG) sowie Arbeiten am Regenwasser- und Schmutz-wasserkanal. Die Baumaß-nahmen beginnen ab dem 9. Juli mit einer Vollsperrung der Niederstraße bis Einmün-dung Markt. Man rechnet mit einer Fertigstellung bis De-zember 2012. Weitere Bau-phasen mit Rest Niederstr. bis Einmündung Kirchhofs-weg und der Plöner Straße schließen sich an. Die Bau-maßnahme wird gemeinsam mit allen Versorgungsträgern, wie Stadtwerke Lütjenburg, EON -Strom und Gas- durch-geführt. Hierdurch wird es für den Bürger nur einmal zu Ein-schränkungen während der Bauphase kommen.

Herstellung der Niederstraße -Baubeginn am 09. Juli

Die ersten Baumaßnahmen auf dem Gelände des südlichen Gildeplatzes sind vollbracht. Zwei Gebäudekörper werden sich in ein- bzw. zweigeschos-siger Bauweise zusammen-setzen, welche durch eine freundliche und lichtdurchflu-tete Passage miteinander ver-bunden sind. Im Erdgeschoss entlang der Oldenburger Stra-ße wird der Lebensmittelvoll-versorgungsmarkt REWE be- trieben werden. Im Erdge-

schoss des zweiten Gebäu-des wird der Drogeriemarkt Rossmann, ein Friseur sowie ein Café der Bäckerei Thysen einziehen. Im Obergeschoss entstehen acht barrierefreie Wohnungen, welche über eine Aufzuganlage erreichbar sein werden. Es werden im Innen-hof ca. 80 Parkplätze zur Verfü-gung stehen. Man geht davon aus, dass gegen Mitte des Jah-res 2013 der Komplex eröffnet werden kann.

Erste Baumaßnahmenam Gildeplatz in Lütjenburg

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Page 35: hein's magazin Juli 2012

Kunst Kultur Ausflug Sport Freizeit Beschäftigung Hobby AusstellungEntspannung Exkursion Theater Musik Lesung Hören Sehen SpürenKunst Kultur Ausflug Sport Freizeit Beschäftigung Hobby AusstellungEntspannung Exkursion Theater Musik Lesung Hören Sehen Spüren

Der Veranstaltungskalender stellt einen Auszug dar.Leider können wir aus Platz-gründen nicht immer alle Termine berücksichtigen. Redaktionsschluß ist jeweils der 20. des Vormonats.Alle Angaben ohne Gewähr.

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10:00 h bis 18:00 hMittelaltereyFalknerei, Ritter, Reiter, Musik und Tanz, Handwerk und Markt. Kosten: kleines Burgopfer Lütjenburg, Nienthal, Turmhü-gelburg

11:00 hLeuchtturmtagBehrensdorf, Leuchtturm

Montag, 16. Juli

10:00 h bis 12:00 hKinder-TalentschmiedeSing-Sang-Song mit Lene. Für Kinder ab 5 Jahre. Anmeldung: Tourist-Service Malente: 04523 / 98990. Gebühr 7,- €Malente, Liegehalle

14:00 hKüste als LebensraumStrandführung mit K. Olexik vom NABU. Dauer ca. 2 Std., kostenfreiHohwacht ab Tourist-Info

Dienstag, 17. Juli

20:30 hFlugkünstler der NachtFesselnde Führung mit K. Olexik vom NABU durch das Reich der Fledermäuse. Dauer ca. 1,5 Std., Anmeldung: Tourist-Info Hoh-wachtHohwacht ab Lesehalle

Mittwoch, 18. Juli

8:00 h bis 15:30 hMit dem MS Langeland zum OstseeangelnAngelausleihe möglich. Erw. 32,- €, Kinder 22.- €. Anmeldung: 01708326451Schönberger Strand, Seebrücke

20:00 hKeltische Harfe u. GesangMit Hilary O´NeillGiekau, St. Johannes-Kirche

Donnerstag, 19. Juli

21:00 UhrPampelmusen-Poesie und an-dere MusenMusikalischer Abendsegen. Be-sinnliche Flötenmusik und Hai-ku-Gedichte, vorgetragen von Kantor Ralf Popken und Pastor Hans-Martin Bruhns. (Kollekte)Hohwacht, St.-Jürgen-Kirche

Samstag, 21. Juli

Start der Probsteier Korntage Aktionen, Feste und Sehens-wertes in vielen Gemeinden der Probstei. Info über Veranstal-tungskalender Probstei

18:00 hDorffest mit der Feuerwehr Schlauchtrecking, spaßiger Wettbewerb für alleNessendorf

Sonntag, 22. Juli

20:00 hKonzert für Flöte und HarfeMit Andrea und Stefan BattigeSelent, St. Servatius Kirche

Dienstag, 24. Juli

12:45 h ab Lütjenburg, ZOB13:00 h ab Hohwacht, Bushalte-stelle Berliner Platz.Herrenhäuser- und Erlebnis-tour nach Eutin und UmgebungGeführte Busrundfahrt mit versierter Reiseleitung. Dauer ca. 6,5 Std.. 19,- € p. P. (Kaffee-shop extra). Anmeldung in der Tourist-Info Hohwacht,Tel.: 04381 / 905560

Mittwoch, 25. Juli

10.00 hWald erleben und verstehenEine spannende Naturführung mit historischem Hintergrund. Mit K. Olexik vom NABU. Kos-tenfreiHohwacht, ab „Goldener Tüffel“

17:00 hMärchen im ParkMit der Plöner Märchenerzäh-lerin Inge Beger. Im Anschluss basteln die Kinder eigenständig ein Andenken.Plön, Schlossgarten Höhe Prin-zenhaus

Freitag 27. Juli

10:00 hHohwachter BaumspieleSpielerisches Kennenlernen des Waldes für Kinder ab 7 J. und Familien. Mit Förster T. Wellmer. Bitte wetterfeste, zweckmäßige Kleidung tragen. Dauer ca. 1 Std., Kosten: 2,50 € p. P.Hohwacht, Seestr., Wald gegen-über des Hotels Schlampmühle

Samstag, 28. Juli

8:00 h bis 18:00 hKreismeisterschaften FahrenKreisreiterbund Plön, Fahrge-meinschaft S-H. (auch Sonntag, 29. Juli)Futterkamp, LVZ

19:30 UhrAdieu tristesseChorkonzert mit der Norddeut-sche Singakademioe, Leitung: Ralf Popken. Werke für Chor a cappella von Brahms, Poulenc,

Mahler u. a. (Kollekte)Lütjenburg, St.-Michaelis-Kirche

Sonntag 29. Julibis Samstag 04. August

Lass die Seele baumelnFreizeit für Menschen mit und ohne Behinderungen. Info: Aka-demie am SeePlön Koppelsberg

Sonntag, 29. Juli

11:00 hFrühshoppenkonzert mit dem Shanty Chor der Lütjenburger LiedertafelEintritt freiHohwacht, Restaurant Seaside

19:30 UhrJunge Talente: Marimbaphon und OrgelMit Greta Kallsen (Pülsen), Monike Leder-Bals (A-Kantorin, Lütjenburg). (Kollekte). Auch am 31. JuliLütjenburg, St.-Michaelis-Kirche

Montag, 30. Julibis Freitag, 03. August

Einführung in die Welt des Zeichnens und Malens mit Klaus MengedeVerschiedenen Techniken. De-tails siehe Flyer. Hohwacht

Mit allen Sinnen erlebenKunst Kultur Ausflug Sport Freizeit Beschäftigung Hobby Ausstellung

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Page 36: hein's magazin Juli 2012