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Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
HERMES 5
Advanced
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Eidgenössisches Personalamt EPA
Ausbildungszentrum der Bundesverwaltung AZB
Advanced
Seite 4
Impressum
Herausgeber Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISBwww.isb.admin.ch
Version HERMES 5.1; Präsentation V3.2
Rechte HERMES ist ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Die Schweizerische
Eidgenossenschaft, vertreten durch das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB), ist Inhaberin
der Urheberrechte. Die Verwendung zum Eigengebrauch richtet sich nach Artikel19 des
Bundesgesetzes über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz, URG).
Das vorliegende Kursmaterial gehört dem Informatiksteuerungsorgan des Bundes.
Vorbehalt Die vorliegende Auflage kann Fehler oder Inkonsistenzen enthalten. Die Haftung für Schäden und die Gewährleistung für Mängel ist unter Vorbehalt anders lautender zwingender gesetzlicher Bestimmungen des anwendbaren Rechts ausgeschlossen. Irrtümer, Probleme oder Änderungsvorschläge können den Herausgebern mitgeteilt werden.
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD
Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB
1_H5_ADV_Kursfolien_DE_V3.2
Seite 5
EPA Kursangebot HERMES 5
HERMES 5
Überblick
0.5 Tage
HERMES 5
für Auftraggebende
0.5 Tage
HERMES 5
Foundation
(inkl. Zertifizierung)
2 Tage
Zertifizierung Foundation(Kurs Grundlagen optional)
Grundwissen Spezialisierungen
HERMES 5
Advanced
(inkl. Zertifizierung)
3 Tage
Einstufungs-Selbsttest
Advanced
ca. 20 Minuten
Zertifizierung Advanced(Kurs Foundation vorausgesetzt)
Zertifizierungskurse
Vorbereitungsaufgabe
mit Selbsttest
HERMES 5
Praxisworkshop
2 Tage
Seite 6
Kursüberblick «Advanced»
Einstieg
Schwerpunkte
Tag 1
08.30 – 16.30
• Methodenelemente HERMES 5
• Phase Initialisierung
Modul Projektgrundlagen
• Szenario IT-Standardanwendung
IT-Module (IT-System, IT-Betrieb, IT-Migration)
• Projektfreigabe
Tag 2
08.30 – 16.30
• Repetition Tag 1
• Projektorganisation
• Projektfreigabe
• Zusammenspiel der Aufgaben der Module
Projektsteuerung, Projektführung
• Phasenfreigabe
• Projektabschluss
• Szenario IT-Individualanwendung agil
Modul Entwicklung Agil
Selbststudium
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Einführung von HERMES in die Organisation
• Phasenmodell mit Realisierungseinheiten und Releases
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 7
Teil 1 – 30 Multiple-Choice-Fragen
• 30 Multiple-Choice-Fragen
• 90 Minuten (3 Minuten pro Frage)
• Pro Frage vier Antwortmöglichkeiten
• Eine oder mehrere Antworten korrekt
• Gesamtpunktzahl je Prüfung variabel
• Für das Bestehen dieses Prüfungsteils sind mindestens
50% der zu erreichenden Maximalpunktzahl über alle Themengebiete erforderlich.
Teil 2 – Offen formulierte Aufgaben
• Antworten im Freitext/Essay-Style
• Unterlagen der Prüfungsteilnehmer inkl. Referenzhandbuch (keine elektronischen Hilfsmittel)
zugelassen
• 90 Minuten
• 50% der zu erreichenden Maximalpunktzahl für Bestehen erforderlich
Für das Bestehen der Gesamtprüfung sind jeweils mindestens 50% der zu erreichenden Punkte pro
Prüfungsteil sowie mindestens 65% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl (MC-Teil und offener
Prüfungsteil) erforderlich.
Zertifizierungsprüfung «Advanced»
Einstieg
Seite 8
Punktvergabe bei Multiple-Choice-Frage:
• Richtig gesetzte Kreuze werden mit 1 Punkt bewertet
• Falsch gesetzte Kreuze werden mit -1 Punkt bewertet
• Nicht gesetzte Kreuze werden mit 0 Punkten bewertet
• Innerhalb einer Frage können nicht weniger als 0 Punkte erreicht werden
Zertifizierungsprüfung «Advanced»
Einstieg
A B C D
Korrekte Lösung
Antworten des
Prüfungsteilnehmers
Ergebnis 1 -1 0 0 0 von 2 Punkten
Seite 9
Die Kursteilnehmenden …
• können erfolgreich ein Projekt nach HERMES 5 planen und führen;
• können effizient mit Projektauftraggeber und Projektausschuss zusammenarbeiten;
• können erfolgreich IT-Projekte durchführen;
• können die Zertifizierungsprüfung «HERMES 5 Advanced» erfolgreich absolvieren.
Kursziele
Einstieg
Seite 10
1 Methode für alle Projekte
Anwendungsbereich und Nutzen von HERMES
InformatikDienstleistung
Produkt Organisation
Mein Produkt!
Zudem: Strategieentwicklung; Forschung- und Entwicklung; Bau
HERMES ist der eCH-Standard für E-Government-Projekte
Seite 11
Positionierung
Methodenelemente HERMES 5
Projektsteuerung
und -führungProjektausführung
Seite 12
Nutzen
Methodenelemente HERMES 5
• Vorgehen, Ergebnisse und Verantwortlichkeiten klar definiert
• Gemeinsames Projektverständnis
• Transparenz und Nachvollziehbarkeit
• Erhöhte Effizienz der Projektsteuerung, -führung und -ausführung
• Verminderte Projektrisiken
Seite 13
Szenarien und Module
Methodenelemente HERMES 5
Referenzhandbuch: Faltkarton vorne
Seite 14
• Ergebnisorientierung von HERMES 5
• Ergebnisse unterschiedlichster Art:
– Dokumente (z.B. «Studie»)
– Zustände (z.B. «IT-System aktiviert», «Organisation umgesetzt»)
• Ergebnisübersicht mit Minimalergebnissen
• Ergebnisbeschreibungen und –vorlagen (online)
Ergebnisse
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 125 - 144
Seite 15
Die Aufgaben
• dienen der Erarbeitung von Ergebnissen.
• bestehen aus mehreren Aktivitäten
– zur Erarbeitung der Ergebnisse
– zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen
• sind Rollen zugeordnet.
• sind im Projektstrukturplan geordnet.
Aufgaben
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 73 - 124
Seite 16
Ergebnisdiagramm: Szenario Dienstleistung/Produkt
Methodenelemente HERMES 5
• Das Ergebnisdiagramm zeigt die
Ergebnisse des Szenarios entlang
den Phasen sowie die groben
logischen Abhängigkeiten.
• Neben den logischen
Abhängigkeiten gibt es auch
inhaltliche Abhängigkeiten. Diese
sind im Ergebnisdiagramm nicht
dargestellt.
RHB: Seite 11
Seite 17
• Entscheide sind das Ergebnis aus Entscheidungsaufgaben.
• Meilensteine stehen am Ende von Entscheidungsaufgaben.
• Entscheide der Steuerung vs. Entscheide der Führung und Ausführung
• Entscheidungsaufgaben der Steuerung sind nicht nur im Modul Projektsteuerung ange-
siedelt, sondern auch z.B. in den Modulen Einführungsorganisation und Beschaffung.
Entscheide
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 8
Seite 18
Rollenmodell
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 33
Seite 19
3 Sichten auf ein Projekt
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Faltkarton hinten
Seite 20
• Erläuterungen spezifischer Themen von HERMES 5
– Governance
– Nachhaltigkeit
– Finanzielle Steuerung und Führung
• Hinweise zu Anwendungsfällen
– Planung
– Realisierungseinheiten und Releases
– Anwendung im Programm
– Zusammenspiel mit anderen Methoden und Praktiken
– Agiles Projektmanagement mit HERMES und SCRUM
– Einführung von HERMES in die Organisation
Hinweise zur Anwendung
Methodenelemente HERMES 5
RHB: Seite 145 - 172
Seite 21
• HERMES 5 Referenzhandbuch
• HERMES 5 online www.hermes.admin.ch
– Projektstrukturpläne aller Szenarien
– Dokumentvorlagen aller Ergebnisse
– Checklisten für Entscheidungsaufgaben
– Individuelle Module und Szenarien erstellen
– Eingabemöglichkeit für Änderungsvorschläge
• HERMES 5 Handbuch für Manager
• HERMES 5 Newsletter
• HERMES 5 Veranstaltungen
Übersicht
Produkte HERMES 5
Seite 22
• Die Initialisierung schafft eine definierte Ausgangslage für das Projekt und stellt sicher,
dass die Projektziele mit den Zielen und Strategien der Organisation abgestimmt sind.
• Die Studie wird erarbeitet.
• Es wird ein nachvollziehbarer Variantenentscheid getroffen.
• Basierend auf dem Variantenentscheid werden der Projektmanagementplan und der
Projektauftrag erarbeitet.
• Am Ende der Phase Initialisierung wird geprüft, ob es sinnvoll ist, das Projekt
freizugeben. Mögliche Gründe für eine Beendigung sind Unwirtschaftlichkeit, zu hohe
Risiken, fehlende Realisierbarkeit, fehlende Übereinstimmung mit den Zielen und
Strategien der Organisation.
Einleitung
Phase Initialisierung
RHB: Seite 19
Seite 23
Phase Initialisierung
Ausführung
Führung
Steuerung
Initialisierung beauftragen
und steuern
Projektinitialisierungsauftrag
Auftraggeber
Initialisierung führen und
kontrollieren
Arbeitsauftrag, Protokoll,
Projektstatusbericht,
Stakeholderliste Projektleiter
Studie erarbeiten
Studie
Projektleiter
Analyse der
Rechtsgrundlagen erarbeiten
Rechtsgrundlagenanalyse
Projektleiter
Schutzbedarfsanalyse
erarbeiten
Schutzbedarfsanalyse
ISDS-Verantwortlicher
Entscheid zur Variantenwahl
treffen
Checkliste, Projektentscheid
Führung/Ausführung
Projektleiter
Projektauftrag erarbeiten
Projektmanagementplan,
Projektauftrag
Projektleiter
Entscheid zur Projektfreigabe
treffen
Checkliste, Projektauftrag,
Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Seite 24
Modul «Projektgrundlagen»
Initialisierung
Studie erarbeiten
Studie
Projektleiter
Schutzbedarfsanalyse
erarbeiten
Schutzbedarfsanalyse
ISDS-Verantwortlicher
Analyse der
Rechtsgrundlagen erarbeiten
Rechtsgrundlagenanalyse
Projektleiter
Zweck des Moduls
• Die Studie erarbeiten, damit der Variantenentscheid gefällt werden kann.
• Die Rechtsgrundlagen klären und den Schutzbedarf analysieren.
• Die Voraussetzungen schaffen, um den Projektmanagementplan und den
Projektauftrag zu erarbeiten.
Konzept Realisierung Einführung
RHB: Seite 31
Seite 25
Übersicht
Szenario «IT-Standardanwendung»
RHB: Seite 12
Seite 26
Meilensteine
Szenario «IT-Standardanwendung»
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Projekt-
initialisierungs-
auftragProjekt-
freigabe
Phasen-
freigabe
Phasen-
freigabe
Betriebs-
aufnahme Projekt-
abschluss
Steuerung
Variantenwahl System-
architektur
ISDS-
Konzept
VorabnahmeAbnahme
MigrationAbnahme
Führung / Ausführung
AusschreibungZuschlag
RHB: Seite 12
Seite 27
Übersicht
Module «IT-System, IT-Betrieb, IT-Migration»
RHB: Seite 12
Seite 28
Übersicht «IT-System», «IT-Betrieb» und «IT-Migration»
IT-Module
RHB: Seite 17
Seite 29
Entwicklung der Anforderungen
IT-Module
RHB: Seite 21
Seite 30
Projektfreigabe
Modul «Projektsteuerung»
Seite 31
Modul «Projektsteuerung» und «Projektführung»
Entscheid zur Variantenwahl
treffen Checkliste,
Projektentscheid, Führung/
Ausführung Projektleiter
Projektauftrag erarbeiten
Projektmanagementplan,
Projektauftrag
Projektleiter
Entscheid zur Projektfreigabe
treffen
Checkliste, Projektauftrag,
Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Projektfreigabe
Projektsteuerung
Projektführung
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
RHB: Seite 31 - 32
Seite 32
Hinweise zur Anwendung: Projektplanung
Modul «Projektführung»
Vorgehen bei der Projektplanung:
• Zweck der Projektplanung
• Vorgehen und Ergebnisse
– Allgemein
– Planung des Gesamtprojekts in Phase Initialisierung
– Detailplanung der jeweils nächsten Phase
• Planung und Steuerung mit Arbeitspaketen
• Planungsgenauigkeit im Projektverlauf
RHB: Seite 158
Seite 33
Ausblick
Abschluss Tag 1
Schwerpunkte
Tag 2
08.30 – 16.30
• Rekapitulation Tag 1
• Projektorganisation
• Projektfreigabe
• Zusammenspiel der Aufgaben der Module
«Projektsteuerung», «Projektführung»
• Phasenfreigabe
• Projektabschluss
• Szenario «IT-Individualanwendung agil»
Modul «Entwicklung agil»
Selbststudium
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Einführung von HERMES in die Organisation
• Phasenmodell mit Realisierungseinheiten und Releases
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 34
AdvancedTag 2
Seite 35
Weiteres Kursprogramm
Einstieg
Schwerpunkte
Tag 2
08.30 – 16.30
• Rekapitulation Tag 1
• Projektorganisation
• Projektfreigabe
• Zusammenspiel der Aufgaben der Module
«Projektsteuerung», «Projektführung»
• Phasenfreigabe
• Projektabschluss
• Szenario «IT-Individualanwendung agil»
Modul «Entwicklung agil»
Selbststudium
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Einführung von HERMES in die Organisation
• Phasenmodell mit Realisierungseinheiten und Releases
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 36
Repetition Tag 1
Einstieg
• Methodenelemente HERMES 5
• Szenario «IT-Standardanwendung»
– Übersicht
– Einführung Fallstudie
• Modul «Projektgrundlagen»
• Projektfreigabe
• Projektplanung
Seite 37
Minimale Projektorganisation
Rollenmodell und Rollen
Stammorganisation
• Organisation des Auftraggebers und
Anwenders
• Bestimmt Strategie und Vorgaben
• Stellt die Ressourcen zur Verfügung
• 3 Rollengruppen, keine konkreten Rollen
Projektorganisation
• Temporäre Organisation
• Wird kontinuierlich angepasst
• 3 Hierarchieebenen
RHB: Seite 33
Seite 38
Projektorganisation mit allen Rollen der Steuerung und Führung
Rollenmodell und Rollen
RHB: Seite 32
Seite 39
Modul «Projektführung» und «Projektsteuerung»
Zusammenspiel der Aufgaben
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Projektsteuerung
Projektführung
Initialisierung beauftragen und
steuern Projektinitialisierungsauftrag
Auftraggeber
Entscheid zur Projektfreigabe
treffen
Checkliste, Projektauftrag,
Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Entscheid zur Variantenwahl treffen
Checkliste, Projektentscheid, Führung/
Ausführung
Projektleiter
Projektauftrag erarbeiten
Projektmanagementplan,
Projektauftrag
Projektleiter
Initialisierung führen und
kontrollieren Arbeitsauftrag,
Protokoll, Projektstatusbericht,
Stakeholderliste Projektleiter
1
2
5
6
4
3
Entscheid zur Phasenfreigabe
treffen Checkliste, QS- und Risiko-
bericht, Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Projekt steuern
QS- und Risikobericht, Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Entscheid zum Projektabschluss
treffen QS- und Risikobericht,
Check-liste, Projektentscheid
Steuerung
Auftraggeber
Entscheid zur Phasenfreigabe
treffen Checkliste, QS- und
Risikobericht, Projektentscheid
Steuerung
Auftraggeber
Phasenfreigabe vorbereiten
Projektmanagementplan, Projekt-
statusbericht, Phasenbericht
Projektleiter
Projektabschluss vorbereiten
Projekterfahrungen, Projekt-
schlussbeurteilung
Projektleiter
Phasenfreigabe vorbereiten
Projektmanagementplan, Projekt-
statusbericht, Phasenbericht
Projektleiter
Änderungsmanagement führen
Projektmanagementplan, Änderungsantrag, Änderungsstatusliste Projektleiter
Probleme behandeln und Erfahrungen nutzen
Projekterfahrungen Projektleiter
Projekt führen und kontrollieren
Projektmanagementplan, Arbeitsauftrag, Projektstatusbericht, Protokoll Projektleiter
Risiken managen
Projektmanagementplan, Projektstatusbericht Projektleiter
Leistungen vereinbaren und steuern
Offertanfrage, Evaluationsbericht, Vereinbarung Projektleiter
Qualitätssicherung führen
Projektmanagementplan, Prüfprotokoll Projektleiter
Stakeholdermanagement und Kommunikation führen
Projektmanagementplan, Stakeholderliste Projektleiter
RHB: Seite 31 - 32
Seite 40
Module «Projektführung» und «Projektsteuerung»
Phasenfreigabe
Projektsteuerung
Projektführung
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Entscheid zur Phasenfreigabe
treffen
Checkliste, QS- und Risikobericht,
Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Entscheid zur Phasenfreigabe
treffen
Checkliste, QS- und Risikobericht,
Projektentscheid Steuerung
Auftraggeber
Phasenfreigabe vorbereiten
Projektmanagementplan, Projekt-
statusbericht, Phasenbericht
Projektleiter
Phasenfreigabe vorbereiten
Projektmanagementplan, Projekt-
statusbericht, Phasenbericht
Projektleiter
RHB: Seite 23/89/102
Seite 41
Phasenfreigabe
1) Aufgabe «Phasenfreigabe vorbereiten»
2) Aufgabe «Entscheid zu Phasenfreigabe treffen»
1)
2)
Module «Projektführung» und «Projektsteuerung»
RHB: Seite 23/89
Seite 42
Hinweise zur Anwendung
Governance - Reporting
RHB: Seite 149
Seite 43
Module «Projektführung» und «Projektsteuerung»
Projektabschluss
Projektsteuerung
Projektführung
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Projektabschluss vorbereiten
Projekterfahrungen, Projekt-
schlussbeurteilung
Projektleiter
Entscheid zum Projektabschluss
treffen QS- und Risikobericht,
Check-liste, Projektentscheid
Steuerung
Auftraggeber
RHB: Seite 24/85
Seite 44
Modul Entwicklung agil
Agiles Projektmanagement mit HERMES und SCRUM
RHB: Seite 165 - 170
Seite 45
Module «Entwicklung agil»: Aufgaben und Ergebnisse
Agiles Projektmanagement mit HERMES und SCRUM
Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
Entscheid zur agilen Entwicklung
mit SCRUM treffen
Checkliste, Projektentscheid
Führung/Ausführung
Projektleiter
SCRUM einführen
Projektmanagementplan
Projektleiter
Product Backlog führen
Product Backlog
Projektleiter
Releaseplan erarbeiten
Releaseplan
Entwickler
Sprints durchführen
Sprint Backlog, Inkrement, Protokoll
Entwickler
HERMES spezifische Aufgabe
RHB: Seite 165 - 170
Seite 46
Ausblick
Abschluss Tag 2
Schwerpunkte
Selbststudium
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Einführung von HERMES in dioe Organisation
• Phasenmodell mit Realisierungseinheiten und Releases
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 47
Prüfungsvorbereitung
Auftrag für Tag 3
Handout und Übungsanleitungen durchgehen.
Alle Aufgaben, verantwortlichen Rollen und Ergebnisse der Module benennen können:
• Projektsteuerung
• Projektführung
• Projektgrundlagen
• IT-System, IT-Betrieb und IT-Migration
• Geschäftsorganisation
• Einführungsorganisation
Folgende Kapitel aus dem Referenzhandbuch lesen:
• Phasenmodell mit Realisierungseinheiten
• Einführung von HERMES in die Organisation
Aus der Praxis:
• Analysieren eines Projektstatusberichts eines realen Projektes bezüglich
Übereinstimmung mit HERMES 5.
Seite 48
AdvancedTag 3
Seite 49
Weiteres Kursprogramm
Einstieg
Schwerpunkte
Tag 3
08.30 – 12.00
13.00 – 16.30
• Repetition Tage 1 und 2
• Einführung von HERMES in die Organisation
• Phasenmodell mit Realisierungseinheiten und Releases
• Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD
Seite 50
Fragen zum Arbeitsauftrag vom 2. Tag?
Einführung von HERMES 5 in die Organisation
Seite 51
• Integration der Vorgaben der Stammorganisation
• Integration spezifischer Methoden und Praktiken zur Ergebniserarbeitung
• Anpassung der Methodenelemente
– Phasen und Meilensteine
– Szenarien, Module, Aufgaben
– Ergebnisse und Dokumentvorlagen
– Rollen
– Checklisten
• Erstellen von Szenarien für Projekte mit gleicher Charakteristik
Anpassen der Methode
Einführung von HERMES 5 in die Organisation
RHB: Seite 171 - 172
Seite 52
Einbettung in die Prozesse und Vorgaben der Stammorganisation
Einführung von HERMES 5 in die Organisation
RHB: Seite 146
Seite 53
Darum geht es
Realisierungseinheiten und Releases
Wenn ein Projekt möglichst schnell erste Ergebnisse für die produktive Nutzung liefern soll
oder die Komplexität insgesamt zu hoch ist, kann die Realisierung und Einführung in
mehreren Realisierungseinheiten erfolgen.
Realisierungseinheit
• Am Ende einer Realisierungseinheit wird das Produkt bzw. das System produktiv
genutzt.
Release
• Der Release muss nicht zwingend durch den Anwender in Betrieb genommen werden.
RHB: Seite 161 - 162
Seite 54
Schwerpunkte
Realisierungseinheiten und Releases
• Die Phasen Initialisierung und Konzept werden vollständig durchlaufen.
• Nach der Phase Konzept können Realisierungseinheiten gestartet werden.
• Die Anzahl der Realisierungseinheiten ist durch HERMES nicht begrenzt.
• Die Realisierungseinheiten werden in der Phase Konzept gesamthaft geplant.
• Jede Realisierungseinheit durchläuft die Entscheidungsaufgaben der Steuerung,
Führung und Ausführung.
• Der Start einer Realisierungseinheit muss durch die Projektsteuerung freigegeben
werden. Dazu muss ein aktualisierter Projektmanagementplan vorliegen.
• Realisierungseinheiten werden aus Sicht des Controllings bezüglich Kosten, Terminen
und Ergebnissen separat geplant und kontrolliert.
• Sinnvollerweise wird am Ende jeder Realisierungseinheit eine Schlussbeurteilung der
Realisierungseinheit erstellt.
RHB: Seite 161 - 162
Seite 55
Gutes Gelingen bei Ihrer Advanced-Prüfung !
• Kontakt nach Kurs
www.hermes.admin.ch
Kursabschluss