HERZINSUFFIZIENZ 2013 Herz im Stress · WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG DEUTSCHLAND Carsten Tschöpe, Berlin Heinz-Peter Schultheiss, Berlin Christiane E. Angermann, Würzburg Georg Ertl,

WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG

DEUTSCHLAND Carsten Tschöpe, Berlin Heinz-Peter Schultheiss, Berlin Christiane E. Angermann, Würzburg Georg Ertl, Würzburg Stefan Frantz, Würzburg Stefan Störk, Würzburg

ÖSTERREICH Johann Altenberger, Salzburg Gerhard Pölzl, Innsbruck Christian Ebner, Linz

SCHWEIZ René Lerch, GenfOtmar Pfister, Basel Thomas Suter, Bern

Herz im StressHERZINSUFFIZIENZ 2013

DreilänDertreffen

26. – 28. September 2013 Berlin, Deutschland

Ellington Hotel Berlin

www.dreilaendertreffen-herzinsuffizienz.de

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK)


DreilänDertreffen

13:00–13:15 Begrüßung Carsten Tschöpe, Berlin Otmar Pfister, Basel Christian Ebner, Linz

Leitlinientherapie der Herzinsuffizienztherapie und deren UmsetzungVorsitz René Lerch, Genf Carsten Tschöpe, Berlin

13:15–13:40 Leitlinien der medikamentösen CHFTherapie Georg Ertl, Würzburg

13:40–14:05 Bedeutung der Therapieplanung bei der CHF: Daten aus Österreich

Gerhard Pölzl, Innsbruck

14:05–14:30 Interdisziplinarität in der Herzinsuffizienztherapie: Umsetzung im DZHI

Stefan Störk, Würzburg

14:30–14:55 Etablierung einer Herzinsuffizienzstation in der sektorenübergreifenden Versorgung – Best Practice für eine ganzheitliche Prozessanalyse

Sebastian Kerber, Bad Neustadt

PROGRAmm

Donnerstag, 26. 09. 2013

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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir möchten Sie herzlich zum Dreiländertreffen „Herz-insuffizienz 2013“ einladen. Dieses Jahr unter dem motto „Herz im Stress“. Das traditionelle Treffen findet vom 26. bis 28. September 2013 in Berlin statt und wird in be-währter Weise von den Herzinsuffizienz Arbeitsgruppen der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie organisiert. Auch dieses Jahr ist es das Ziel der Veranstaltung, wichtige Aspekte der Herzinsuffizienz unter Beteiligung von internationalen Experten in ungezwungener und kollegialer Atmo sphäre zu diskutieren.

Die verbesserten Überlebenschancen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Wandel der Altersstruktur der Bevölkerung stellt mittlerweile eine der größten medizi-nischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen an unser Gesundheitssystem dar. Zwar werden in der Diagnostik und Therapie stetig Fortschritte gemacht, aber die Umsetzung der Forschungsergebnisse in der täglichen Praxis gestaltet sich schwierig. Zudem bleiben Lebens-qualität und Prognose, auch bei zeitgemäßer Herzinsuffi-zienztherapie, weiterhin ungünstig.

Der internationale aber deutschsprachige Kongress in Berlin beschäftigt sich daher umfassend mit aktuellen klinischen und wissenschaftlichen Themen der Herzin-suffizienz. Zudem bieten Postersessions jungen Wissen-schaftlern ein Forum, eigene Forschungsergebnisse zu präsentieren.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

mit freundlichen kollegialen Grüßen

Carsten Tschöpe Heinz-Peter Schultheiss


DreilänDertreffen

KardiomyopathienVorsitz Martin Hülsmann, Wien HeinzPeter Schultheiss, Berlin

18:20–18:45 Genetik bei HCM, ARVD und NonCompaction CM: Konsequenz für den Alltag Eric SchulzeBahr, Münster

18:45–19:10 Genetische DCM: Ursachen, Diagnostik und Konsequenz

Norbert Frey, Kiel

19:10–19:35 Elektrische Kardiomyopathie – ARVC. Diagnostik und Therapieansätze.

Stefan Kääb, München

DACH meets DZHKVorsitz Stefan Blankenberg, Hamburg Christian Matter, Zürich

14:55–15:20 Epigenetische Regulationsmechanismen Johannes Backs, Heidelberg

15:20–15:45 Atriales Remodelling Ulrich Laufs, Homburg/Saar

15:45–16:10 Der kardiale Fibroblast als Entzündungszelle Dirk Westermann, Hamburg

16:10–16:40 Kaffeepause in der Industrieausstellung

Devices und Ablationstechniken bei der HerzinsuffizienzVorsitz Richard Pacher, Wien Otmar Pfister, Basel

16:40–17:00 CRT – welches sind die Problempatienten und was sind die Lösungen? Mattias Roser, Berlin

17:00–17:20 Kardiale Kontraktilitätsmodulation – für wen und warum? Björn A. Remppis, Bad Bevensen

17:20–17:40 Neues Konzept: Neurostimulation bei der Herzinsuffizienz?

Patrick Schauerte, Berlin

17:40–18:00 CHF und der Sympathikus: Kann die Nieren denervation auch hier eine Rolle spielen? Felix Mahfoud, Homburg/Saar

18:00–18:20 Latest experience of the DCdevice in patients with Diastolic heart failure Finn Gustafsson, Copenhagen

Donnerstag, 26. 09. 2013Donnerstag, 26. 09. 2013

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DreilänDertreffen

DACH meets HFAVorsitz Thomas Lüscher, Zürich Carsten Tschöpe, Berlin

11:55–12:25 1. To Dig or not to Dig? Digitalis ist auch bei der modernen

CHF Therapie weiterhin notwendig Pro Johann Bauersachs, Hannover Contra Frank Ruschitzka, Zürich Rebuttal Johann Bauersachs, Hannover Rebuttal Frank Ruschitzka, Zürich

12:25–12:55 2. Diastolische Herzinsuffizienz: Was es nicht gibt kann auch nicht behandelt

werden Pro Burkert Pieske, Graz Contra Micha T. Maeder, St. Gallen Rebuttal Burkert Pieske, Graz Rebuttal Micha T. Maeder, St. Gallen

Otto Hess Lecture12:55–13:25 Herz im Stress – Was würde Otto sagen? Thomas Lüscher, Zürich

13:25–14:25 mittagessen in der Industrieausstellung

13:25–14:25 Workshop DZHK (Separate Anmeldung erforderlich)

Inverventionelle Techniken bei der Diagnostik der CHF – LIVE CASES

– Interventionelle Perikardiozentese und Perikardioskopie: Wie wird das bei welchem Patienten gemacht? Bernhard Maisch, Marburg

– Invasive Diagnostik: Konstriktion vs. Restriktion – was sagen die Kurven? Andreas Luchner, Regensburg

– methoden zur Differentialdiagnostik von Herzbiopsien Dirk Lassner, Berlin

Raum 3

MyokarditisVorsitz Bernhard Maisch, Marburg Fritz Widmer, Münsterlingen

08:30–08:55 Neue Ansätze zum Verstehen der nativen B19 Infektion Wolfgang Poller, Berlin

08:55–09:20 AutoimmunMyokarditis: Rolle der dendritischen Zellen Urs Eriksson, Zürich

09:20–09:45 DCMi und zytotoxische TZellen; Identifizierung eines neuen prognostischen Markers?

Felicitas Escher, Berlin

09:45–10:10 Das angeborene Immunsystem Stefan Frantz, Würzburg


Inflammatorische Kardiomyopathie und Myokarditis in der KlinikVorsitz HansPeter BrunnerLa Rocca, Maastricht Christian Ebner, Linz

10:40–11:05 Wertigkeit der Echokardiographie bei der Diagnostik der DCMi und Myokarditis

HansJoachim Nesser, Linz

11:05–11:30 MRT: Nutzen bei der Diagnostik der DCMi und Myokarditis Matthias Gutberlet, Leipzig

11:30–11:55 Personalisierte Medizin bei der inflammatorischen Kardiomyopathie HeinzPeter Schultheiss, Berlin

Freitag, 27. 09. 2013Freitag, 27. 09. 2013

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DreilänDertreffen

Akute HerzinsuffizienzVorsitz Johann Altenberger, Salzburg Wilhelm Rutishauser, Genf

17:25–17:50 Akute Herzinsuffizienz und kardiogener Schock: Mechanismen Karl Werdan, Halle/Saale

17:50–18:15 Medikamentöse Therapie bei der akuten HF: Was ist Standard? Gerhard Pölzl, Innsbruck

18:15–18:40 Serelaxin – ein neues Konzept bei der akuten HF? Ruth H. Strasser, Dresden

Mechanische KreislaufunterstützungVorsitz Michael Grimm, Innsbruck Paul Mohacsi, Bern

18:40–19:05 Chronische extraaortale Gegenpulsation mit dem CPulse System bei der CHF

Jan Schmitto, Hannover

19:05–19:30 Algisyl für die schwere Herzinsuffizienz Robert Bauernschmitt, Ulm

19:30–19:55 Parachute – katheterbasierte LVGeometrie und Funktion nach Vorderwandinfarkt

Ulrich Schäfer, Hamburg

Im Anschluss: Get Together

Herzinsuffizienz und IschämieVorsitz Johann Bauersachs, Hannover Georg Grimm, Klagenfurt

14:25–14:50 Mikrozirkulation und microRNA’s bei der Herzinsuffizienz

Ulf Landmesser, Zürich

14:50–15:15 Ischämie diagnostizieren! Bernhard Schieffer, Marburg

15:15–15:40 Ischämie behandeln – neue Konzepte und Erfahrungen in der Klinik Deddo Mörtl, St. Pölten

Protektion durch HerzfrequenzregulationVorsitz Christiane E. Angermann, Würzburg Otmar Pfister, Basel

15:40–16:05 IF Kanal und bRezeptoren Regulation Rainer Schulz, Gießen

16:05–16:30 Klinische Ergebnisse und Umsetzung in den Leitlinien Thomas Münzel, Mainz

16:30–16:55 Optimierte Therapie, Verträglichkeit und Lebensqualität Christian Ebner, Linz


16:55–17:25 PosterbegehungPosterboard Christian Ebner, Stefan Frantz, Otmar Pfister

Freitag, 27. 09. 2013Freitag, 27. 09. 2013

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DreilänDertreffen

Interventionelle HerzklappenVorsitz Hans Rickli, St. Gallen Gerhard Schuler, Leipzig

10:25–10:50 Bedeutung und Therapie der Trikuspidalklappeninsuffizienz Martin Hülsmann, Wien

10:50–11:15 Interventionelle Therapie der Mitralklappeninsuffizienz – Möglichkeiten und Grenzen

Michael Gross, Berlin

11:15–11:40 Klappenkorrektur durch neue Techniken ist auch beim Hochrisikopatienten die bessere Alternative

Ludwig Müller, Innsbruck

11:40–12:05 TAVI im Vormarsch Gerhard Schuler, Leipzig

Herz im StressVorsitz Jutta BerglerKlein, Wien Stefan Störk, Würzburg

12:05–12:30 Chemotherapie Thomas Suter, Bern

12:30–12:55 Geschlechterunterschiede bei Herzinsuffizienz Vera RegitzZagrosek, Berlin

12:55–13:20 Zerebrale und psychische Komorbidität bei Herzinsuffizienz Christiane E. Angermann, Würzburg

Zusammenfassung und Ausblick Thomas Suter, Bern Carsten Tschöpe, Berlin

Gerinnungssystem – aktuelle Aspekte in der KardiologieVorsitz Marcus Schaub, Zürich Thomas Suter, Bern

08:30–08:55 Antithrombozytäre Therapie Triple oder duale Therapie Bedeutung der Stentauswahl Carsten Skurk, Berlin

08:55–09:20 Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern Ursula Rauch, Berlin

09:20–09:45 Komplikationsmanagement bei Blutungen Hanno Riess, Berlin

09:45–09:55 Verleihung des Posterpreises


Samstag, 28. 09. 2013Samstag, 28. 09. 2013

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DreilänDertreffen

Johann Altenberger, Salzburg Christiane E. Angermann, Würzburg Johannes Backs, Heidelberg Robert Bauernschmitt, Ulm Johann Bauersachs, Hannover Jutta Bergler-Klein, WienStefan Blankenberg, Hamburg Hans-Peter Brunner-La Rocca, maastricht Christian Ebner, Linz Urs Eriksson, ZürichGeorg Ertl, Würzburg Felicitas Escher, Berlin Stefan Frantz, Würzburg Norbert Frey, KielGeorg Grimm, Klagenfurt michael Grimm, Innsbruck michael Gross, Berlin Finn Gustafsson, Copenhagen matthias Gutberlet, Leipzigmartin Hülsmann, Wien Stefan Kääb, münchen Sebastian Kerber, Bad NeustadtUlf Landmesser, Zürich Dirk Lassner, BerlinUlrich Laufs, Homburg/Saar René Lerch, Genf Andreas Luchner, RegensburgThomas Lüscher, Zürich micha T. maeder, St. Gallen Felix mahfoud, Homburg/SaarBernhard maisch, marburg Christian matter, ZürichPaul mohacsi, BernDeddo mörtl, St. Pölten

Ludwig müller, Innsbruck Thomas münzel, mainzHans-Joachim Nesser, Linz Richard Pacher, WienOtmar Pfister, Basel Burkert Pieske, Graz Wolfgang Poller, Berlin Gerhard Pölzl, Innsbruck Ursula Rauch, Berlin Vera Regitz-Zagrosek, BerlinBjörn A. Remppis, Bad Bevensen Hans Rickli, St. Gallen Hanno Riess, Berlin mattias Roser, BerlinFrank Ruschitzka, ZürichWilhelm Rutishauser, GenfUlrich Schäfer, Hamburg marcus Schaub, ZürichPatrick Schauerte, BerlinBernhard Schieffer, marburg Jan Schmitto, Hannover Gerhard Schuler, Leipzig Heinz-Peter Schultheiss, Berlin Rainer Schulz, GießenEric Schulze-Bahr, münster Carsten Skurk, Berlin Stefan Störk, WürzburgRuth H. Strasser, Dresden Thomas Suter, Bern Carsten Tschöpe, Berlin Karl Werdan, Halle/SaaleDirk Westermann, Hamburg Fritz Widmer, münsterlingen

VORSITZENDE / REFERENTEN

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DreilänDertreffen

WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG DEUTSCHLANDCarsten Tschöpe, Berlin Heinz-Peter Schultheiss, Berlin Christiane E. Angermann, Würzburg Georg Ertl, Würzburg Stefan Frantz, Würzburg Stefan Störk, Würzburg



VERANSTALTUNGSoRTEllington Hotel Berlin Nürnberger Straße 50-55, D-10789 Berlin www.Ellington-Hotel.com

VERANSTALTERC.T.I. GmbH Am Bärenkamp 33, D-40589 Düsseldorf Tel.: +49 (0)211 - 752012 E-mail: [email protected] www.cti-kongresse.com

TAGUNGSbüRoDanijela Soulis, Tel. + 49 (0)173 659 82 52Öffnungszeiten Tagungsbüro:Donnerstag, 12:00 – 20:00 Uhr Freitag, 07:30 – 20:00 UhrSamstag, 07:30 – 13:30 Uhr

TEILNEHmERREGISTRIERUNGwww.dreilaendertreffen-herzinsuffizienz.deoder mit dem beigefügten Anmeldeformular.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ihre Anmeldebestätigung erhalten Sie per Email.

ZERTIFIZIERUNG/CmE-PUNkTEDie Veranstaltung wird von der Fortbildungsakademie der DGK und der Berliner Ärztekammer als Fortbildung anerkannt und voraussichtlich mit insgesamt 21 Punkten bewertet.

koNGRESSSPRACHEDeutsch

ANREISE/PARkENParkhaus des KaDeWe in der Passauer Straße, weitere Parkmöglichkeiten gegenüber im Parkhaus II von Contipark. Detaillierte Informationen zur Anfahrt aufwww.dreilaendertreffen-herzinsuffizienz.de

übERNACHTUNGSmÖGLICHkEITENFür die Veranstaltung stehen Hotelzimmerkontingente bereit.Nähere Informationen auf www.dreilaendertreffen-herzinsuffizienz.de

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INFORmATIONEN


DreilänDertreffenmIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DURCH

Novartis Pharma GmbH

Servier Deutschland GmbH

Berlin-Chemie AG

Abbott Vascular Deutschland GmbH

medtronic GmbH

Sunshine Heart

Astra Zeneca GmbH

Bayer Vital GmbH

Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG

Bristol-myers Squibb GmbH & Co. KGaA in Kooperation mit Pfizer Pharma GmbH

Cardiokinetix International, Inc.

Impulse Dynamics Germany GmbH

LoneStar Heart, Inc.

Orion Pharma GmbH

Alere GmbH

Gambro Hospal GmbH

Lilly Deutschland GmbH

DC Devices, Inc.

TransparenzGemäß FSA-Kodex geben wir die Höhe der Beteiligung folgender Unternehmen für die Einräumung von Werberechten und Standfläche im Rahmen der Veranstaltung bekannt: AstraZeneca GmbH 7.000 €, Bayer Vital GmbH 5.000 €, Berlin-Chemie AG 18.000 €, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 5.000 €, Lilly Deutschland GmbH 1.500 €, Novartis Pharma GmbH 20.000 €, Bristol-myers Squibb GmbH & Co. KGaA in Kooperation mit Pfizer Pharma GmbH 5.000 €; Servier Deutschland GmbH 20.000 €.

Stand bei Drucklegung

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DreilänDertreffen

WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG

DEUTSCHLAND Carsten Tschöpe, Berlin Heinz-Peter Schultheiss, Berlin Christiane E. Angermann, Würzburg Georg Ertl, Würzburg Stefan Frantz, Würzburg Stefan Störk, Würzburg



Vocado® 20 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/5 mg-, Vo cado®

40 mg/10 mg Filmtabletten. Wirkstoffe: Olmesar tan medoxomil/Amlodipin. Zu sam mensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg / 40 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg / 5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat); sonstige Be stand teile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid beschichtet; Cros carmelloseNatrium; Mag nesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Poly(vinylalkohol); Macrogol 3350; Talkum; Titan dioxid (E 171); Vocado® 40 mg/5 mg zusätzlich: Eisen(III)hydroxidoxid x H2O (E 172); Vocado® 40 mg/10 mg zusätzlich: Eisen(III)hydroxidoxid x H2O (E 172); Eisen(III)oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Essenzielle Hypertonie bei Erwachsenen, wenn der Blutdruck mit Olmesartan medoxomil oder Amlodipin als Monotherapie nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenan zei gen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, Dihydropyridinderivaten oder einen der übrigen Bestandteile, 2./3. Schwangerschaftstri me non, stark ein geschränkte Leberfunktion, Gallen wegs obs truktion, schwe re Hypo tonie, Schock (incl. kardiogener Schock), links ven tr iku lä re Abflussstörung, hämodynamisch instabile Herz insuffizienz nach akutem Myo kardinfarkt. Ne ben wirk-un gen: Häufig Schwindelgefühl, Kopf schmer zen, Ödeme, periphere Ödeme, eindrück bare Ödeme, Er mü dung. Gelegentlich: Hyperkaliämie, verminderte Li bido, Hypäs the sie, Lethargie, Parästhesie, La ger ungs schwindel, Schwindel, Palpitationen, Ta chy kardie, Hypo to ni e, ortho statische Hypo tonie, Husten, Dyspnoe, Obs tipation, Diar rhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Übel keit, Oberbauch schmer zen, Erbrechen, Ausschlag, Rücken schmer zen, Muskel krämpfe, Schmerzen in einer Extre mi tät, Pollakisurie, Erektionsstörung/Impo tenz, Asthenie, SerumKrea tininSpiegel erhöht, Serum KaliumSpiegel erniedrigt, Harnsäure im Blut er höht, Anstieg von gammaGT. Selten: allerg. Re aktionen/Arz nei mittel über empfindlichkeit, Synkope, Gesichts rötung, Urtikaria, Gesichtsödeme. Weitere Nebenwirkungen sind für die jewei li gen Monotherapien bekannt (siehe Fachinformation). Verschreibungspflichtig. Weitere Ein zel heiten enthalten die Fach und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Mitvertrieb durch: BERLINCHEMIE AG, BERLINCHEMIE DISTRIBUTIONS GmbH, BERLINCHEMIE PHARMACEU TICALS GmbH, BERLIN CHEMIE ARZNEIMTTEL GmbH, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH. (Stand 03.2011)

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40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten. Wirk stoffe: Ol mesartanmedoxomil/Amlodipin/Hyd ro chlo rothiazid. Zu sam-mensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg/ 40 mg/ 40 mg/ 40 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/ 5 mg/ 10 mg/ 5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg/ 12,5 mg/ 12,5 mg/ 25 mg bzw. 25 mg Hydrochlorothiazid; sonstige Bestand teile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid beschichtet; CroscarmelloseNatrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Poly(vinyl alko hol); Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Eisen(III)hydroxidoxid x H2O (E 172). Vocado® HCT 20 mg/ 5 mg/12,5 mg, - 40 mg/10 mg/12,5 mg, - 40 mg/10 mg/25 mg zusätzlich: Eisen (III)oxid (E 172); Vocado® HCT 20 mg/5 mg/ 12,5 mg zusätzlich: Eisen(II,III)oxid (E 172). Anwendungs-gebiete: Essenzielle Hypertonie b. Erwachsenen. Als Zusatztherapie, wenn der Blutdruck mit der Kombination von Olmesartan und Amlodipin nicht aus reichend kontrolliert werden kann; Als Substitutionstherapie, wenn der Blutdruck mit der Kombi. Olmesartanmedoxomil, Am lo dipin, Hydrochlorothiazid (2erKombination und 1 Monopräparat) ausreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Über emp findlichkeit gg. die Wirk stoffe, Dihy dropy ri dinDerivate, gg. and. Sul fon amidDerivate oder einen der sonstigen Bestandteile; stark eingeschr. Nierenfunktion; therapieresist. Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie und symptomatische Hyper urikämie; stark eingeschr. Leberfunktion, Cholestase, Gallenwegsobstruktionen; 2./3. Schwanger schafts tri me non; Schock (incl. kardiogener Sch.); schwere Hypotonie, linksventrikuläre Abfluss be hin der ung; hämodynamisch instabile Herzinsuff. nach akutem Myo kardinfarkt. Nebenwirkun-gen: Häufig: Infek tionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Harn wegsinfektionen, Schwindelgefühl, Kopfschmer zen, Palpitationen, Hypotonie, Übelkeit, Diar r hoe, Obstipation, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen, Pollakisurie, Asthenie, periphere Ödeme, Müdigkeit, Erhöhung v. Kreatinin, Harnstoff bzw. Harnsäure im Blut. Gelegentlich: Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Lagerungsschwindel, Präsynkope, Schwindel, Tachykardie, Hitze gefühl, Husten, Mundtrockenheit, Muskelschwäche, Erek tionsstörungen, Erniedrigung v. Kalium im Blut, Anstieg v. GammaGT, ALAT bzw. ASAT. Das Ne benwirkungsspektrum d. Kombi. weicht teilw. von dem der Monosubstanzen ab (siehe Fachinfo). Ver-schreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach und Gebrauchs information, deren auf merk same Durchsicht empfohlen wird. MENARINI INTERNA TIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Mitvertrieb durch: BERLINCHEMIE AG, BERLINCHEMIE DIS TRI BUTIONS GmbH, BERLINCHEMIE PHARMACEUTICALS GmbH, BERLINCHEMIE ARZNEI MTTEL GmbH, BERLINCHEMIE VERTRIEBS GmbH, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH. (Stand 12.2012)

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.vocado.berlin-chemie.de und www.votum.berlin-chemie.de

1 Fliser D et al., Circulation 2004; 110: 1103–1107. 2 Smith RD et al., J Am Hypert 2008; 2: 165–172. 3 Stumpe KO et al., Ther Adv Cardiovasc Dis 2007; 1: 97–106. 4 Hirohata A et al., JACC 2010; 55(10): 976–982. 5 Hirohata A et al., Atherosclerosis 2012; 220: 134–138.

Fixkombinationen im Fokus

• Starke Blutdrucksenkung

• Mehr Patienten auf Zielwert

• Verbesserte Adhärenz

• Für Olmesartan nachgewiesen: Gefäßschutz1–4 und weniger kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ereignisse5

2-fach und 3-fach bewährt Herz im StressHERZINSUFFIZIENZ 2013

DreilänDertreffen

26. – 28. September 2013 Berlin, Deutschland

Ellington Hotel Berlin










•Starke Blutdrucksenkung

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Dreiländertreffen – Herzinsuffizienz 201402. – 04. Oktober in Bern

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK)

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Abbott Vascular Innovationen

Alle hierin genannten Produkte sind eingetragene Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe. Alle Illustrationen sind künstlerische Darstellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Foto- grafien angesehen werden. Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden. Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchsanweisung, Warnhinweisen und den möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung dieses Produkts auftreten können. Der Einsatz von MitraClip erfordert laut IFU zunächst ein Training. Hierin enthaltene Informationen sind ausschließ-lich zur Veröffentlichung in Deutschland bestimmt.

© 2013 Abbott. Alle Rechte vorbehalten. 1-GE-3-3248-02 03/2013

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AKUTE HERZINSUFFIZIENZ ZIEHT NICHT NUR

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Die Stabilisierung des Patienten ist wichtig, adressiert aber nicht das ganze Ausmaß der durch akute Herzinsuffizienz hervorge ru-fenen Schäden.1, 2 Jede Episode vermindert nicht nur die Herz-funktion, sondern schädigt auch mehrere Organe, z. B. die Nieren, und erhöht das Mortalitätsrisiko.2 – 6 Novartis ist der Ansicht, dass mehr für Patienten mit akuter Herzinsuffizienz getan werden muss. Neue Wege sind nötig, um gezielt Organschäden einzudämmen und die Lebenserwartung zu verbessern.1, 7

Novartis Pharma GmbHRoonstraße 2590429 Nürnberg Tel.: (09 11) 273-0www.novartis.de

1. McMurray JJ, Adamopoulos S, Anker SD, et al; for ESC Committee for Practice Guidelines. ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure 2012. Eur Heart J. 2012;33(14):1787-1847. | 2. Gheorghiade M, De Luca L, Fonarow GC, Filippatos G, Metra M, Francis GS. Pathophysiologic targets in the early phase of acute heart failure syndromes. Am J Cardiol. 2005;96(6A):11G-17G. | 3. Maytin M, Colucci WS. Cardioprotection: a new paradigm in the management of acute heart failure syndromes. Am J Cardiol. 2005;96(6A):26G-31G. | 4. Metra M, Cotter G, Gheorghiade M, Dei Cas L, Voors AA. The role of the kidney in heart failure. Eur Heart J. 2012;33(17):2135-2142. | 5. Nikolaou M, Parissis J, Yilmaz MB, et al. Liver function abnormalities, clinical profi le, and outcome in acute decompensated heart failure. Eur Heart J. 2013;34(10):742-749. | 6. Lee DS, Austin PC, Stukel TA, et al. „Dose-dependent“ impact of recurrent cardiac events on mortality in patients with heart failure. Am J Med. 2009;122(2):162-169. | 7. Gheorghiade M, Pang PS. Acute heart failure syndromes. J Am Coll Cardiol. 2009;53(7):557-573.

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DreilänDertreffenBitte faxen an: +49 (0)2 11 - 75 75 03 ... oder per Post an: C.T. I. GmbH Am Bärenkamp 33 D40589 Düsseldorf

Anmeldung

In den Gebühren sind die Kongressteilnahme und die Tagesverpflegung sowie 19% mwSt. enthalten. Bei schriftlicher Stornierung bis zum 01. 09. 2013 werden die Gebühren unter Abzug einer Bearbeitungsgebühr von 25% zurückerstattet. Ab dem 02. 09. 2013 kann keine Rückerstattung erfolgen. Anmeldeschluss für Voranmeldungen ist der 23. 09. 2013. Nach diesem Termin bitten wir um Anmeldung direkt vor Ort (vorbehaltlich freier Kapazitäten).

Hiermit ermächtige ich die Firma C.T.I. GmbH, den Gesamtbetrag lt. obiger Aufstellung von meinem Konto einzuziehen. Ich bestätige der Firma C.T.I. GmbH, dass ich dem Einzug des Gesamtbetrages auch ohne eigenhändige Unterschrift zustimme.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.Die Zusage zur Kongressteilnahme erfolgt nach Eingangsdatum der Anmeldung.

Teilnahmegebühren

Teilnahme (bitte ankreuzen)

Hausarzt / Facharzt Assistenzarzt Pflegepersonal

Teilnahme gesamter Kongress (150,- €) Teilnahme gesamter Kongress (50,- €) Teilnahme gesamter Kongress (Eintritt frei)

Teilnahme tageweise (50,- € je Tag) Teilnahme tageweise (20,- € je Tag) Teilnahme tageweise (Eintritt frei)

Medizintechnik Posterpresenter Mitarbeiter Industrie / Aussteller

Teilnahme gesamter Kongress (Eintritt frei) Teilnahme gesamter Kongress (Eintritt frei) Teilnahme gesamter Kongress (Eintritt frei)

Teilnahme tageweise (Eintritt frei) Teilnahme tageweise (Eintritt frei) Teilnahme tageweise (Eintritt frei)

Nur für tageweise Teilnahme: Bitte wählen Sie die Tage aus DZHKWorkshop

26.09.2013 27.09.2013 28.09.2013 27.09.2013 (25,- €)

Kontoinhaber Kreditinstitut

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Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich! Bitte unbedingt für den Erhalt der Anmeldebestätigung angeben.

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DreilänDertreffen


Dreiländertreffen – Herzinsuffizienz 201402. – 04. Oktober in Bern

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HERZINSUFFIZIENZ 2013 Herz im Stress · WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG DEUTSCHLAND Carsten Tschöpe, Berlin Heinz-Peter Schultheiss, Berlin Christiane E. Angermann, Würzburg Georg Ertl,