Herzlich Willkommen

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Erinnerungen in Bildern

Unsere Schulzeit 1963 - 1971

1963:Klassenausflug nach Elspe

(mit Frl. Fürstenau)

1963:Aufführung beim Schulfest


1967:Karnevalsparty

(mit Herrn Richter undFrau Feld)


1967:Klassenfahrt

nachStade

Unsere Schulzeit 1963 - 1971 1968:

Wandern zurDechenhöhle

(mit Herrn Wulf)


1968:Klassenfahrt nach

Frankfurt, Bayreuth …


1968:Vor der Jugendherberge

in Kulmbach

1968:Klassen-Fete


1968:Wandertag

(mit Frl. Lunkwitz)

1969:Klassenfahrtnach Berlin


1969:Während des Unterrichts

in der O II


1970:

Klassenfahrt nach Münster


1971:Das Abitur steht bevor…


Unser Abi

Unsere Lehrer

Unsere Lehrer

Herr Dr. Textor

Herr Bäcker

Frl. Fürstenau

Unsere Lehrer

Frl. LunkwitzFrau Feld undHerr Richter

Herr Wulf

Unsere Lehrer

Herr Bergmann, Herr Niebuhrund Herr Höller

Herr Höller

Herr Niebuhr

Unsere Lehrer

Herr Kniffka

Herr Dr. Nau

Herr Osterried undHerr Hochheimer

Unsere Lehrer

Herr Vesper

Portraits – Gestern und Heute

Marianne BöhmPädagogikstudium begonnen, aus finanziellen und anderen Gründen abgebrochen. Zur Überbrückung 6 Monate bei der Post in Ennepetal gejobbt (eine tolle Zeit!). 1972 bei der AOK in Schwelm ein 4-jähriges internes Studium zur Krankenkassenfachwirtin absolviert.

1991 nach dem Fall der Mauer mit meinem jetzigen Mann nach Brandenburg gegangen und dort gemeinsam im Zuge von „Aufbau Ost“ die AOK für das Land Brandenburg mit aufgebaut. Zuletzt habe ich als Niederlassungsleiterin 3 Geschäftsstellen (Nähe Frankfurt/Oder) geleitet. Seit 2006 im einstweiligen Ruhestand.

Nebenberuflich seit fast 30 Jahren selbstständig tätig in der Network-Marketing-Branche. Heute coache ich ein Team von über 200 Leuten in Deutschland und Österreich.

Familie: Seit 1993 verheiratet mit Klaus, 2 große Stiefsöhne

Hobbys: mein Mann, mein Geschäft, Reisen, Skifahren, lesen, mailen ([email protected]!!)

Gern hätte ich ein oder zwei Haustiere, Wunsch wird zur Zeit wegen der Reiseaktivitäten zurückgestellt (Mein Mann muss auch noch überzeugt werden :-).

Was mache ich heute?

Beruf, Selbstständig, Rente/Pension, Hausfrau/-mann

Seit einem Jahr leben wir im Emsland und genießen es, keinen Druck mehr von oben zu bekommen und unseren Tag selbst zu bestimmen. Herrlich!

Jürgen BülbringStudium: Ingenieurwissenschaften, Uni Bochum, Diplom 1977Beruf: Projektleiter für Großkraftwerke, Hitachi DuisburgFamilie: Frau, Sohn, Enkel, HundHobbies: Segeln, Bergwandern

Wir (d. h meine Frau, unser Hund und ich) sind gerade wieder aus Spanien nach Deutschland zurück umgezogen. Wir hatten fast 12 Jahre dort gelebt. Ich habe in Spanien als Repräsentant von Hitachi Ltd. Tokyo im letztem Jahrzehnt einige Kraftwerksanlagen gebaut, vielmehr bauen lassen.

Außer Kraftwerken haben wir uns in dieser Zeit einen Altersruhesitz am Mittelmeer geschaffen, wohin ab Mitte 2015 unseren Lebensabend verbringen werden (Rente). Bis dahin werde ich weiter Kraftwerke bauen, aber in diesmal in Deutschland, wo wir (Hitachi Power Europe) momentan sehr viele große Aufträge haben. Mein aktuelles Projekt ist riesiges Kraftwerk in Duisburg-Walsum (fast1 Mrd € Auftragswert), welches bereits 2010 Strom und Wärme liefern soll.

Walsum ist nur 15 km von meinem Büro in der Innenstadt von Duisburg und nur 10km von Sohn, Schwiegertochter und Enkel (ergo: ich bin jetzt Großvater !!) entfernt. Zur Zeit wohnen wir in unserer ETW in Gevelsberg, die wir uns über die Jahre in Spanien als Anlaufstelle beibehalten haben

Monika Darwiche (Klautsch)Ich verdiene mein Geld seit 1992 als Beamtin im Grundschuldienst, was mir wirklich nur

sehr leidlich Freude macht. Doch vorher habe ich sehr unstete berufliche und einhergehende finanzielle Jahre als Alleinerziehende mit zwei Kindern verbracht, so dass ich das Angebot zur Verbeamtung gern annahm. Mein Studium an der PH Hagen schloss ich im Herbst 74 ab und bekam erst einmal Kinder, nachdem ich 73 geheiratet hatte. Nach einem öden langweiligen Hausfrauendasein in einem kleinen Dorf- ich dachte, ich sei lebendig begraben- absolvierte ich meine zweijährige Referendarzeit in Düsseldorf und schnupperte sehr zum Leidwesen meines Mannes endlich mal freie Luft, wenn auch das Leben in der Hauptschule die Hölle war.

Ich gehörte allerdings zu denen, die schon vor dem Examen wussten, dass sie keine Anstellung bekommen würden. Wir prüften uns also in die Arbeitslosigkeit hinein. Ein Jahr später setzte ich persönlich noch eins drauf und verließ meine Ehe. So landete ich „zufällig“ in Aachen, jobbte in der Erwachsenenbildung als Honorarkraft und bekam in dieser Zeit auch sehr spannende Projekte zu leiten.Ich bin Mutter von einem 33 jährigen Sohn und einer 31 jährigen Tochter, die schon lange ausgezogen sind (meine Tochter wohnt seit Oktober vorübergehend wieder bei mir wegen Studium).Meinen arabischen Namen erhielt ich durch eine dreimonatige Kurzehe mit einem Libanesen.

Wolfgang DornerNach einer kurzen Episode, ca. eineinhalb Jahre in einem Schraubenhandel in Gevelsberg (Wartezeit auf einen Studienplatz), habe ich mich entschlossen, eine Ausbildung zum Med. technischen Radiologieassistenten zu machen, um mich auf ein Medizinstudium vorzubereiten.

Nach dem Examen habe ich im Klinikum Barmen, heute Helios, gearbeitet.

1978 bekam ich die Möglichkeit, die Leitung der Röntgenabteilung im Evangelischen Krankenhaus Hagen zu übernehmen. Damals noch klein und überschaubar, wuchs die Klinik im Laufe der Jahre zu einem richtig großen Krankenhaus heran und meine Aufgaben wurden entsprechend erweitert.

Aus der Zweisamkeit mit Elfi, verheiratet seit 1974, wurde im Jahre 1978 durch unseren Sohn Dennis eine kleine Familie. Daran hat sich bis heute nichts geändert, außer, dass wir wieder allein in unserem Haus in der Ludwig-Uhlandstraße in Ennepetal wohnen.

Dennis wohnt auch in Ennepetal und alle freuen sich auf das erste Enkelkind. Unsere Schwiegertochter ist im 8. Monat schwanger.

Durch die Fusion der Orthopädischen Kliniken Volmarstein und unserer Klinik wurde mir die radiologische Gesamtleitung beider Häuser übertragen. Eine reizvolle, aber auch sehr arbeitsintensive Aufgabe. Die Tätigkeiten sind somit weitgehend administrativ. Durch Elfi`s Tätigkeit im Schuldienst und meinen beruflichen Werdegang hat sich ein Ortswechsel nie angeboten, sodass wir immer an der Scholle gehangen haben.

Udo HansenVerheiratet, 2 Kinder.

Im ersten Berufsleben kurzes und erfolgreiches Musikstudium mit Anstellungbei den Essenern Philharmonikern. Nach 3 Spielzeiten Kulturschock im wahrsten Sinne des Wortes und Entschluss, etwas völlig anderes zu machen.

Durch Zufall dann nicht bei der Luftwaffe, sondern im Kriminal-dienst des Landes NW gelandet, nach 6 Jahren Wechsel in den damaligen BGS ( heute Bundespolizei). Wieder mit viel Glück bereits nach kurzer Zeit Studium an der Polizeiführungs-akademie (heute Deutsche Hochschule der Polizei) und viele interessante Verwendungen im Höheren Polizeivollzugsdienst (Verbandskommandeur, Referent, Referatsleiter im BMI, Inspekteur der Polizei Thüringen i. R. der Aufbauhilfe, Leiter des BGS-Amtes Flughafen Frankfurt/Main.

1999 Ernennung zum Präsidenten des damaligen BGS- Präsidiums Ost (Bundesmittelbehörde) mit Sitz in Berlin.

Seit dem 1.5. diesen Jahres aus gesundheitlichen Gründen a. D. und mit Vortrags- und wissenschaftlichen Tätigkeiten für das BMI u. a. selbstständig tätig. Neben meiner "Hobbytätigkeit" als Vorstandsmitglied der DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität) kümmere ich mich um meine Familie, mache etwas private Musik und kämpfe für ein besseres Handicap. Im bescheidenen Rahmen versuche ich als Sozialdemokrat Matthias Platzek in Brandenburg im Bereich der inneren Sicherheit "auf die Sprünge" zu helfen.

Dorothea HirschfelderIch lebe mit einigen Unterbrechungen seit dem Abitur in Australien, hauptsächlich in West Australien. Stephen und ich leben seit 18 Jahren zusammen, wir haben keine Kinder, aber wir haben Tiere sehr gerne. Der Strand ist nur zwei Minuten von unserem Haus und im Sommer genießen wir das sehr.

Alle zwei bis drei Jahre bin ich in Deutschland um meine Mutter und meine Familie zu besuchen.

Beruflich arbeite ich als Krankenschwester. Die letzten 10 Jahre hatte ich eine leitende Stellung in der Intensivstation am Fremantle Krankenhaus. Vor einigen Wochen habe ich aus gesundheitlichen Gründen zur Dialyse gewechselt.

Stephen und ich sind im letzten Jahr den Jacobsweg gelaufen. Es war eine wunderschöne Zeit für uns in jeder Weise.

Bärbel Hünerbein (Holtsträter)Oktober 1971 – 1974: Studium Lehramt Grund- und

Hauptschule in Hagen am HohenhofDez. 74 – Januar 76: Lehramtsanwärterin im Seminar Gevelsberg an der GS BreckerfeldFeb.76 – Sommer 84: als Lehrerin an der HS Breckerfeld tätig - knapp 3 Jahre Babypause -- seit Sommer 87: Lehrerin an der GS Breckerfeld

1974: Hochzeit mit dem langjährigen Freund H-D GälgerKinder: Michael (1981), Katja (1984) - Trennung von meinem Mann -2.7.1999: Hochzeit mit Manfred Hünerbein - seit 96 wird unser Haus ständig renoviert - seit 2 Jahren sind unsere Kinder aus dem Haus und stehen auf eigenen Beinen – auch finanziell

Meine Hobbys sind nach wie vor Skifahren, seit 1992 Segeln, tägliches Joggen, lesen, kochen, seit April lerne ich Yoga

Das neue Schuljahr beginne ich mit 23 i-Männchen, ich freue mich darauf, habe den Klassenraum in den Ferien hergerichtet.Vielleicht kann ich ATZ nutzen – warten wir Angebote ab.

Wichtig ist mir, auch in unangenehmen Zeiten, täglich eine kleine Nische für etwas Angenehmes zu sichern – im Jetzt leben!

Marion Klepsch (Drees)• Pädagogik-Studium (aber nie im Schuldienst angekommen)

• Mit Ehemann zusammen ca. 10 Jahre eine eigene Firma geführt (Versandhandel von Computer-Hardware). Firma existiert noch, aber ich seit meiner Scheidung Gott sei Dank in der Firma nicht mehr.

• Nach der Scheidung Umschulung auf den schönen Beruf Europakauffrau, den kein Mensch kennt.

• Viereinhalb Jahre Einsatz bei einer Zeitarbeitfirma im Raum Düsseldorf.

• Seit acht Jahren angestellt bei der KPMG in Düsseldorf; erst als Partnersekretärin (so 'ne Art Chefsekretärin); seit fünf Jahren Leitung der Fristenkontrolle der dortigen Steuerabteilung.

Privat:16 Jahre verheiratet gewesen, seit 17 Jahren geschieden, seit fünf Jahren glücklich befreundet.

Heinz MorhenneNach dem Abi direkt zur Bundeswehr.Studium der Wirtschaftswissenschaften in Bochum.Nach der Zwischenprüfung Abbruch, da ich zu der Zeit keinen Bock mehr auf Lernen hatte.

Habe mich mit 2 Taxikonzessionen selbstständig gemacht. War cool zu der Zeit andere für mich arbeiten zu lassen. Bin viel in der Welt herumgetingelt.

War ab 1983 bis 1995 Geschäftsführer einer Taxi GmbH, in der ich meine Konzessionen auch eingebracht habe.

Wollte 1995 nach Jamaika auswandern (wegen einem Mädel und auch dem Wetter). Bin nach einem halben Jahr zurückgekommen, weil es doch nicht so das Gelbe vom Ei war, speziell wegen der Finanzen (alle wollten mein Bestes: meine Kohle).

Habe ein paar Jährchen als Kellner gejobbt, um mich letztendlich wieder als Taxifahrer selbstständig zu machen.

Seit 2001 habe ich eine Lebensgefährtin und seitdem verläuft mein Leben auch in ruhigeren Bahnen.

Gerd Peters

• immer noch Lehrer an einem Gymnasium in Lüdenscheid

• immer noch mit Ulla Peters (Bremicker) verheiratet

• beide Töchter (31 und 28 J.) sind verheiratet. Die Ältere hat einen (bald zwei) Sohn/Söhne

• ich beschäftige mich in meiner Freizeit noch ein wenig mit Kommunalpolitik

• um nicht zu schnell zu rosten bin ich oft auf zwei Rädern unterwegs (Fahrrad und Motorrad)

Annette Schönberg (Doering)Hab‘ Erziehungswisssenschaft abgebrochen, Sozialpädagogik abgeschlossen und 30 Jahre mit Behinderten, Wohnungslosen und Suchtkranken gearbeitet. Z. Zt. Betreutes Wohnen mit geistig Behinderten (geringfügige Beschäftigung) + Teilrente. War 12 Jahre verheiratet, 6 Jahre mit Frau gelebt. Lebe seit letztem Jahr ohne Partner/in in einem Haus mit Mama (85) und meinen 3 Hunden (das u.a. zum Thema Hobby...) Viele Jahre Tanzschule. Hundetrainerausbildung, große Pläne von Hundepension (oder vielleicht doch Aidswaisen betreuen in Afrika?) nicht verwirklicht; suche aber noch immer Haus im/am Wald!

Rolf TillmannStudium Elektrotechnik in Bochum,erste Stelle in Mülheim bei einem Hersteller von Großrechenanlagen,danach in Wuppertal Entwicklung von automatisierten Ultraschallanlagen für die Stahlindustrie,seit 22 Jahren arbeite ich in Ennepetal bei Bilstein, in den letzten Jahren in der Entwicklung von neuen Maschinen und Produktionsverfahren.

Privat bin ich seit über 30 Jahren verheiratet und habe 3 (dem Alter nach) erwachsene Kindern. Da alle 3 inzwischen ihr Studium beendet und eine Stelle haben, müsste es bei uns eigentlich langsam ruhiger werden, hab ich bisher aber nicht gemerkt.

Weitere Hobbys fallen weitgehend dem Thema Haus und Garten zum Opfer. Da wir fast 4000 qm Grundstück in Ordnung halten müssen, ist für weitere Aktivitäten kaum noch Spielraum. Aber den Urlaub an der Nordsee (nördlichste Stelle Deutschlands) zweimal im Jahr lassen wir uns nicht nehmen.

Bernd WenderIch habe nach der Bundeswehrzeit in Aachen Maschinenbau studiert (bis Anfang 1979) und anschließend an der Uni Paderborn promoviert.

1984 bin ich an den Bodensee nach Friedrichshafen gezogen und habe bis 1992 bei der ZF Friedrichshafen (KFZ-Zulieferer) in der Forschung gearbeitet.

Seit 1992 bin ich in Ulm an der Fachhochschule (jetzt Hochschule Ulm) tätig.

Ich bin verheiratet und habe drei Kinder (Stefan 27, Christine 25 und Andreas 15).

Hobbies: Lesen, Segeln, Bergwandern, Gitarre spielen.

Ralf WiegandtBerufliches:

1971-1977: Studium Physik und Astronomie an der Uni Bochum1977: Physik-Diplom1978: 3 Monate Forschungsarbeit in Südamerika1980: Promotion1982-1991: Software-Ingenieur im Rhein-Main-Gebiet1991-1995: IT-Unternehmensberater (zeitweise selbstständig)Seit 1995: Bereichsleiter im Sicherheitsmanagement der Deutschen Flugsicherung in Langen (Hessen)

Privates:

Seit 1979 verheiratet mit Sabine (Scholz)Seit 1982 in Kelkheim im Taunus ansässig 1982: Sohn Thomas geboren (macht im Moment sein Examen als Gymnasiallehrer)1984: Sohn Stefan geboren (macht im Moment sein Diplom als Designer)

Hobbies:

Urlaub in SkandinavienLesen (vor allem Science Fiction)Digitale VideoproduktionMeine Familie

Ulrich Burmeister

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Ulrike Calvagna (Straßen)

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