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Herzlich Willkommen
ElternabendElterninfoabend1. Lehrjahr27./28. Oktober 2014
Herzlich
willkommen!
Daniela Näf Bürgi
• Prorektorin WSKVW
• Leitung kaufmännische Grundbildung
Peter Fischer
• Geschäftsführer Kaufmännischer Verband
• Präsident von Schul- und Fachbeirat
Christian Beck
• Rektor WSKVW• Schulleiter
Heute Abend für Sie da...
Gesamtorganisation
Privater Träger: KV Winterthur Organe / Aufsicht
Vorstand, Generalversammlung Schulrat, Fachbeirat Revisionsgesellschaft (PWC)
Schulleitung Konvent / Fachvorsteher / Administration /
Hausdienst Leistungsvereinbarung Kanton Zürich / MBA Liegenschaft
Kaufmännischer Verband Winterthur
Berufsverband der Kaufleute Gegründet 1863 Nationale Ebene:
OdA (Kaufleute) Sozialpartner Arbeitsrechte Aus- und Weiterbildung
Kaufmännischer Verband Winterthur
Sektionsebene: Schulträger, Eigentümer Liegenschaft Arbeitsrechte Dienstleistungen
Lernende: Mission Traumjob, Individuelle Nachhilfe Vorteilsangebote Beratungen
Seminare, Vergünstigungen Mitgliedschaft
Die WSKVW im Bildungssystem Schweiz
Weiterbildung
Grundbildung
Angebote Weiterbildung
Alles ganz genau: Kursprogramm und www.wskvw.ch
Statistik Lernende und Kursteilnehmende
Lern
ende
Kla
ssen
pro
Kla
sse
Ric
htg
röss
en
Buchhandel 88 5 16.5 17Kauffrau/Kaufmann Profil B 135 8 16.9 17Kauffrau/Kaufmann Profil E 477 21 22.7 22Kauffrau/Kaufmann Profil M 187 9 20.8 22Total Hospitanten 10
Total Berufslehren 897 43
BM2 119 5 23.8 22
Total Lernende / Kursteilnehmende 1016 48 440
Total Lehrpersonen / Referenten 60 +65
"Produktion" pro Woche in Lektionen 875 175
(Stand 30. August 2014)
Buchhandel9%
Kauffrau/Kaufmann Profil B13%
Kauffrau/Kaufmann Profil E47%
Kauffrau/Kaufmann Profil M18%
Total Hospitanten1%
BM für Erwachsene (BM2)12%
Statistik Lernende Grundbildung
Mindestqualifikation der Lehrpersonen
Fächer Branchenkunde Buchhandel IKA
Sprachen Wirtschaft und Recht Mathematik, Biologie, Psychologie, … Sport
Fachbildung Höhere Berufsbildung
Eidgenössischer Fachausweis Eidgenössisches Diplom Diplom höhere Fachschule (HF)
Bachelor oder Masterstudium
Fachhochschule (FH) Universität / ETH
Pädagogische Ausbildung
Lehrdiplom/SVEB1/SVEB2
je nach Beschäftigungsgrad
Lehrdiplom
für Berufsfachschulen für Berufsmaturitätsschulen für Maturitätsschulen
Anstellung und Entlöhnung nach kantonalem Personalrecht
Unsere Leitsätze
1. Unser Kernanliegen ist die hochwertige duale Berufsbildung
2. Wir stehen für lebenslanges Lernen
3. Unser Angebot ist bedarfsgerecht, innovativ und von hoher Qualität
4. Wir handeln wirtschaftlich, menschlich und ökologisch
5. Wir sind vernetzt, fair und kommunikativ
Pädagogische Grundhaltung
Wenn die Kinder gross sind, gib ihnen Flügel!
Was ist Ihr Ziel?
Das Handwerk Ihres Berufes lernen?
Das Fundament für Ihre Zukunft bauen?
In drei Jahren Ihre Lehre erfolgreich bestanden haben?
Wenn es um den erfolgreichen Lehrabschluss geht, unterstützen wir Sie fast grenzenlos, aber ...
... Sie müssen wollen!
Was müssenKaufleute können?
Das Winterthurer Modell
Wo erwerben sich die Lernenden die Kompetenzen?
Im Betrieb
Im Schulunterricht
In den überbetrieblichen Kursen
Spezielle «Lerngefässe» im Lehrbetrieb
ALS = Arbeits- und Lernsituationen (periodisches Überprüfen von vereinbarten Leistungszielen)
PE = Prozesseinheit (Beschreiben und Analysieren von Prozessabläufen im Lehrbetrieb)
Kompetenznachweis
Spezielle «Lerngefässe» in der Schule
Klassenstunde: Vermittlung v. a. von Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen
V&V = Vertiefen und Vernetzen von bereits erworbenem Wissen während Gruppen-Projektarbeiten oder Einzelprojektarbeiten
SA = Selbstständige Arbeit bzw. selbstständige Auseinandersetzung mit einem Thema
Überbetriebliche Kurse
Allgemeine Informationen über die Lehre
Branchenspezifisches Wissen
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen
Promotion gilt vom 1. – 3. SemesterBedingungen für die Promotion ins nächste Semester:
aller Promotionsfächer mindestens Note 4
für den Durchschnitt zählen W&G (doppelt!), IKA, D, E, F
nicht mehr als 1 Notenpunkt unter 4
Achtung: negative W&G-Note zählt doppelt
Bsp: 3.5 in Französisch = 0.5 Notenpunkte3.5 in W&G = 1 Notenpunkt
Werden eine oder mehrere dieser Bedingungen zum 2. Mal nicht erfüllt, erfolgt ein Profilwechsel ins B-Profil.
Promotion im Profil E
Promotion im Profil M
Promotion gilt während der ganzen AusbildungBedingungen für die Promotion ins nächste Semester:
aller Promotionsfächer mindestens Note 4
für den Durchschnitt zählen alle Zeugnisnoten ausser IKA, V&V und IDPA
nicht mehr als 2 Notenpunkte unter 4
höchstens 2 ungenügende Zeugnisnoten
Werden eine oder mehrere dieser Bedingungen zum 2. Mal nicht erfüllt, erfolgt ein Wechsel ins E-Profil.
Ausblick: Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung
Schulischer Teil: In allen Fächern: Vornoten sowie schriftliche Prüfung und in den Sprachen zusätzlich eine mündliche LAP-Prüfung( M-Profil)
Betrieblicher Teil:Setzt sich zusammen aus Noten ALS, PE sowie einer mündlichen und schriftlichen Branchen-LAP-Prüfung
Beide Teile müssen bestanden werden!
Unterstützungsangebote
Lerntreff Zimmer 37
E-Learning
Individuelle Nachhilfe Zimmer xy
Offenes Ohr Zimmer 34
Onlineberatung
«Drüber rede» - psychologische Beratung
Stützkurse in W&G/Deutsch
QV-Vorbereitungskurse
Förderangebote für die Lernenden
Sprachzertifikate Informatikzertifikate Theater Sprachaufenthalte in Frankreich und England (DualogW-Partner CHF 1000.- Vergünstigung)
Interview mit
Habulan Larissa, KE12 DSchneider Jamie, KE12 D
Interview mit
Michelle Moonen, HotelplanDanny Hugentobler, AXA
Winterthur
Absenzensystem
Absenzen werden von Lehrpersonen in System erfasst
Lernende begründen Absenz innerhalb von 4 Wochen in Absenzenheft (immer von Ausbildungsverant-wortlichen unterschrieben/Eltern unterschreiben, wenn L. unter 18 J.)
Bei unentschuldigten Absenzen: Gespräch mit Lernenden und SL, je nachdem Ermahnung und Info an Lehrbetrieb
Bei Wiederholung: kostenpflichtiger Verweis (CHF 230.-)
Absenzensystem
Bitte beachten:
Arztbesuche nur in Notfällen während der Schulzeit erlaubt
Bewilligung für vorhersehbare Absenzen 2 Wochenim Voraus beantragen(z.B. für sportliche Wettkämpfe, Betriebsanlässe etc.)
Absenzensystem - wozu?
•Lehrbetrieb ist über Schulabsenz informiert
•Häufige Absenzen: oft Hinweis, dass etwas nicht stimmt
•Ermöglicht Hinschauen und bei Bedarf Hilfestellung
Umgang
Wir erwarten von den Lernenden das, was sie von uns erwarten:
• Anstand und gegenseitiges
Achten
• Verlässlichkeit, Einhalten
von Regeln
• Engagement
Vorgehen bei disziplinarischen Problemen
Gespräch Lehrperson/Klassenlehrperson mit Lernenden
Gespräch mit Schulleitung, je nachdem Ermahnung und Info an Lehrbetrieb
Bei Wiederholung: Verweis (CHF 230.-) bis hin zu Antrag auf Lehrverhältnisauflösung
Ansprechpersonen bei Problemen
Grundsatz: Wir suchen bei Konflikten das Gespräch mit den betroffenen Personen (Mitlernende, Lehrpersonen, Ausbildungsverantwortliche).Konflikte mit Mitlernenden
Konflikte mit Lehrpersonen
Konflikte mitAusbildungs-
verantwortlichen
Klassenlehrperson D. Näf und
Ch. Beck, Rektor
Berufsinspektoren/-innen
Lehrperson oderKlassenlehrperson
D. Näf Bürgi Prorektorin
Was Sie als Eltern wissen müssen
Ansprechpartner der Schule ist der LehrbetriebAlle Informationen via LehrbetriebZeugnis geht an Lernende und LehrbetriebBei grosser Unsicherheit der Eltern: Wenden Sie sich an das Sekretariat oder an die ProrektorinBei grossen Schwierigkeiten: «Runder Tisch»Für direkten Kontakt zu Lehrpersonen: Besuchstag benutzen
Besuchstage an der Wirtschaftsschule KV Winterthur
Dienstag, 17. Februar 2015, 07.40 bis 17.15 Uhr
Mittwoch, 18. Februar 2015, 07.40 bis 17.15 Uhr
Donnerstag, 19. Februar 2015, 07.40 bis 17.15 Uhr
Den Stundenplan finden Sie auf der Website www.wskvw.ch oder in der Vitrine beim Haupteingang, wo auch kurz fristige Änderungen vermerkt sind.
Kaffeestube und AusstellungJeweils von 9 bis 11 und von 14 bis 16 Uhr in der Aula.
Pädagogische Grundhaltung
Wenn die Kinder gross sind, gib ihnen Flügel!
Wenn es um den erfolgreichen Lehrabschluss geht, unterstützen wir Sie fast grenzenlos, aber ...
... Sie müssen wollen!
Ihre Fragen – Ihre Feedbacks sind erwünscht!
Alle Email-Adresse finden Sie jederzeitauf unserer Website (www.wskvw.ch)