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Mastersymposium Herzlich willkommen zu den Mastern Biologie/Biology – From Molecules to Organism Nanosciences am Fachbereich 5 Biologie/Chemie 17.10.2019

Herzlich willkommen zu den Mastern Biologie/Biology From ... · Biologie/Biology – From Molecules to Organism # Die Mastermodule (MM) müssen in unterschiedlichen Fachdisziplinen

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Mastersymposium

Herzlich willkommen

zu den Mastern

• Biologie/Biology – From Molecules to Organism

• Nanosciences

am Fachbereich 5

Biologie/Chemie17.10.2019

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„Einführung“ Mastersymposium

• Am Freitag gibt es eine Feedback-Runde mit Dozenten

und Studierenden

• Die Dozenten werden gebeten ihre Präsentationen bei

StudIP zu hinterlegen

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Biologie: Wo auf dem Campus?

Gebäude 35-37:

FB Verwaltung, Seminare,

Praktika, Fachschaft,

Biophysik, Genetik, Mikrobiologie,

Pflanzen-, Tierphysiologie,

Neurobiologie, Zoologie, Botanik,

Verhaltensbiologie,

Biologiedidaktik Hörsaalgebäude 66/E33 + 66/E34 (Reithalle)

Gebäude 67:Biochemie, Molekulare Zellbiologie,

Ökologie, AGM, Biophysik (teilw.),

Nachwuchsgruppe

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Schema der Raumnummerierung:

z.B. der große Hörsaal: 35/E01

Bez. des Gebäudes

≠ Hausnummer !!!

StockwerkEigentliche

Raumnummer

Wie finde ich welche Räume?

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1. Biophysik

2. Biochemie

3. Genetik

4. Molekulare Zellbiologie

6. Mikrobiologie

7. Pflanzenphysiologie

8. Tierphysiologie

9. Neurobiologie

10. Zoologie

11. Botanik

12. Ökologie

13. Verhaltensbiologie

Insgesamt 14 Abteilungen incl. Didaktik der Biologie

Im Master Biologie/Bology mit 3 den Schwerpunkten:

1. Allgemeine Biologie

2. Molekulare Zellbiologie

3. Evolution, Verhalten und Ökologie

Abteilungen/Arbeitsgruppen

5. Strukturbiologie

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Modulplan Master Biologie/Biology

– From Molecules to Organism

# Die Mastermodule (MM) müssen in unterschiedlichen Fachdisziplinen innerhalb des gewählten Schwerpunktes absolviert werden;

ein Mastermodul kann nicht biologisch sein.

# Die praktischen Teile der Mastermodule (z.B. Laborpraktika) oder der Exkursionsmodule (Exkursionen) können durch externe

Praktika (z. B. ein Industrie- oder Berufspraktikum) im Umfang von mindestens 4 Wochen ersetzt werden. Oder es kann das

gesamte Exkursionsmodul durch ein weiteres Mastermodul ersetzt werden.

1.

Sem.

2.

Sem.

3.

Sem.

4.

Sem.

Erläuterungen:

V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung/Praktikum; Zahlenangaben in Semesterwochenstunden; LP = Leistungspunkte

* Unverbindliche Übersicht. Verbindlich ist die zugrunde liegende Prüfungsordnung.

** Die Projektarbeiten sollen in zwei unterschiedlicher Arbeitsgruppen durchgeführt werden

2 LP 11 LP 4 LP

11 LP 11 LP 11 LP

Praktikumsmodul

2V; 1S; 5Ü

11 LP

Mastermodul 3

2V; 1S; 5Ü

30 LP

Masterarbeit

Assistenzmodul

4 LP

Literaturmodul

9 LP8 LP

Projektarbeit 1** Projektarbeit 2**

6 Monate

Einführungsmodul

Symposium & Poster-

Session 3S

Mastermodul 1

2V; 1S; 5Ü

Mastermodul 4

2V; 1S; 5Ü

Mastermodul 2

2V; 1S; 5Ü

Exkursions-/

8 LP

unbenotete

Studienleistung

Modulplan* Masterstudiengang Stand 2019

Biologie/Biology – From Molecules to Organisms (120 LP)

Spezialvorlesungsmodul

EM-Wahlpflicht-

veranstaltungPflichtveranstaltung

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Modulplan Master Nanosciences

1.

Sem.

2.

Sem.

3.

Sem.

4.

Sem.

Erläuterungen:

V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung/Praktikum; Zahlenangaben in Semesterwochenstunden; LP = Leistungspunkte

* Unverbindliche Übersicht. Verbindlich ist die zugrunde liegende Prüfungsordnung.

** Die Fachliche Spezialisierung 1 & 2 sollen in zwei unterschiedlicher Arbeitsgruppen durchgeführt werden

WahlpflichtveranstaltungPflichtveranstaltung

Im jeweiligen Minor-Fach

sind 18-32 LP zu erbringen

4 SWS

6 LP

2V; 1S; 5Ü 2V; 1S; 5Ü

30 LP

Masterarbeit immer im Major Biologie

4 SWS

6 LP

Fachliche

Spezialisierung 1

Modulplan* Masterstudiengang Nanosciences (120 LP) Stand 2019

Major in Biologie (28-42 LP) / Minor in Chemie oder Physik (18-32 LP)

SpezialvorlesungsmodulMastermodul 1 Mastermodul 2

12 LP 4 LP

12 LP 4 LP

12 LP

Mastermodul 3

2V; 1S; 5Ü

Spezialvorlesungsmodul

18 LP

Fachliche

Spezialisierung 2

6 Monate

Research Course

zur Vorbereitung der Masterarbeit

6-8 SWS

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Modulplan Master Nanosciences

1.

Sem.

2.

Sem.

3.

Sem.

4.

Sem.

Erläuterungen:

V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung/Praktikum; Zahlenangaben in Semesterwochenstunden; LP = Leistungspunkte

* Unverbindliche Übersicht. Verbindlich ist die zugrunde liegende Prüfungsordnung.

Im jeweilgen Major Fach sind 28-42 LP zu erbringen

maximal Version Minor in Biologie (18-32 LP) / Major Che/Phys (28-42 LP)

Mastermodul 3

2V; 1S; 5Ü

Mastermodul 1

2V; 1S; 5Ü

Mastermodul 2

2V; 1S; 5Ü

12 LP

12 LP

12 LP

1.

Sem.

2.

Sem.

3.

Sem.

4.

Sem.

Erläuterungen:

V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung/Praktikum; Zahlenangaben in Semesterwochenstunden; LP = Leistungspunkte

* Unverbindliche Übersicht. Verbindlich ist die zugrunde liegende Prüfungsordnung.

Im jeweilgen Major Fach sind 28-42 LP zu erbringen

Spezialvorlesungsmodul

4 LP

2V; 1S; 5Ü

12 LP 4 LP

Mastermodul 1 Spezialvorlesungsmodul

minimal Version Minor in Biologie (18-32 LP) / Major Che/Phys (28-42 LP)

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1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Biophysik

Prof. Dr. J. PiehlerSignalaktivierung über den

Typ I Interferonrezeptor

• Zellen koordinieren die Abwehr von Viren oder Bakterien und kommunizieren dazu über Botenstoffe – die Zytokine – welche über spezifische Rezeptoren auf der Zelloberfläche erkannt werden.

• Die AG erforscht, wie durch die Wechselwirkung zwischen Zytokinen und ihren Rezeptoren unterschiedliche Signalwege und zelluläre Antworten moduliert werden können.

• Es werden verschiedene spektroskopische und mikroskopische Methoden eingesetzt.

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Prof. Dr. C. Ungermann

Biochemie

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Molekulare Zellbiologie

Bioenergetik & Nanomechanik

Schema einiger intrazellulärer Transportwege

Rotor und Stator der F-ATPase

• Das interne Membransystem eukaryontischer Zellen dient u.a. der Sekretion und Aufnahme (Endozytose) von Proteinen. Der Transport zwischen Organellen erfolgt über Transportvesikel. Diese entstehen durch Knospung an einem Organell und verschmelzen mit dem Zielorganell.

• Die AG BC/molekulare Zellbiologie erforscht die Prozesse der Endozytose und der Biogenese von Lysosomen/Vakuolen in Hefen.

z. Zt. Dekan

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Prof. Dr. J. Heinisch

Genetik

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Der Lebenszyklus der Wein-, Bier- und Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae

Die AG Genetik arbeitet mit E. coli, Saccharomycescerevisiae und den Fadenpilz Ashbya gossypii, um zu erforschen, …

• … wie sich Zellen teilen und dabei ihre Erbinformation fehlerfrei weitergeben;

• … wie Zellen ihre Umgebung wahrnehmen und ihren Stoffwechsel den Anforderungen anpassen.

• … wie die Zellwand von Hefen aufgebaut ist, um mögliche Angriffspunkte zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten zu finden.

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1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Prof. Dr. A. Möller

Strukturbiologie

A direct view on macromolecular machines

Nature 23 Nov. 2017 - The cover image shows the structure of the human peptide-loading complex (PLC) spanning the endoplasmic reticulum membrane of a cell (grey). Cover image: Arne Moeller (MPI of Biophysics), Simon Trowitzsch and Robert Tampé (Goethe Univ.)

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1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Prof. Dr. J. Holthuis

Molekulare Zellbiologie

Elektronenmikroskopische Aufnahmen von sec6 Mutanten der Hefe, die post-Golgi sekretorische

Vesikel (SV) bei einer nicht-permissiven Temperatur von 38°C anreichern.

• Eukaryotische Zellen zeichnen sich durch unterschiedliche, von Membranen umgebene Organellen aus.

• Die AG untersucht, wie Zellen die genaue Verteilung einer großen Anzahl von strukturell und funktionell unterschiedlichen Membranlipiden auf die Organellen bewerkstelligen.

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Prof. Dr. M. Hensel

Mikrobiologie

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Wechselwirkung von Salmonellen mit Epithelzellen. Die elektronenmikroskopischen Aufnahmen zeigen die Adhäsion an die Zelloberfläche und die Invasion

durch Salmonellen (rot pseudo-koloriert).

Am Modellorganismus Salmonella enterica, einem darmpathogenen Bakterium, untersucht die AG die zellulären und molekularen Mechanismen der Krankheitsentstehung. • Die genaue Kenntnis bakterieller Virulenzfaktoren kann die zukünftige Entwicklung

neuer Ansätze zur Prävention, Diagnose und Therapie von Infektionserkrankungen ermöglichen.

• Mit Blick auf die zunehmende Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika ist besonders die Entwicklung neuer Therapieansätze wichtig.

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Prof. Dr. N. Dissmeyer

Pflanzenphysiologie

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Focus of research is the biological relevance and molecular function of a highly specialized protein modification pathway called the N-end rule. It is part of the Ubiquitin proteasome system and can lead to rapid degradation of target proteins from the living cell and by this abolishing the same time. This indicates an important function in protein quality control, protein homeostasis, and general development throughout the kingdoms of life.

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Prof. Dr. H. Wieczorek

Tierphysiologie

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Fluoreszenzmikroskopischer Nachweis des Saccharose-

Transporters bei Drosophila.

Die AG Tierphysiologie beschäftigt sich vorwiegend mit der Struktur, Funktion und Regulation wichtiger Transportproteine, die mit einem breiten Spektrum biochemischer, molekulargenetischer, zellbiologischer und physiologischer Methoden untersucht werden.

PD. Dr. T. Krüppel

Derzeitige Vertretung der

Professur

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Prof. Dr. R. Brandt

Neurobiologie

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Nervenzellen in einem authentischen nervösen Umfeld. Die experimentelle

Anordnung erlaubt es, die Verschaltung von Nervenzellen sichtbar zu machen.

Molekulare Mechanismen der Alzheimerschen Erkrankung

Die AG konzentriert sich auf die Erforschung der molekularen und zellulären Vorgänge, die dem Krankheitsverlauf von „Alzheimer“ zugrunde liegen. • Eine wesentliche Rolle spielt dabei ein Protein des neuronalen

Zellskeletts, das Tau Protein. Tau, das normalerweise im axonalen Kompartiment einer Nervenzelle angereichert ist, verteilt sich im Krankheitsverlauf um und bildet Aggregate – die sogenannten Alzheimerfibrillen.

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1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Prof. Dr. A. Paululat

apl. Prof. Dr. G. Purschke

Zoologie

Drosophila-Embryo: mittels Laser-Scanning-Mikroskopie sind mehrere

Organsysteme sichtbar.

Entwicklungsbiologie

Morphologie, Evolution und Phylogenie

Whole-mount-in-situ-hybridisation zum Nachweis der Expression eines

Sehfarbstoffes (Pfeilkopfe) in Photorezeptorzellen bei einem Egel

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1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

apl. Prof. Dr. K. Mummenhoff

Prof. Dr. S. Zachgo

z. Zt. Vorsitzender des Prüfungsausschusses Biologie

Botanik

Polyploide australische LepidiumArten haben ein hybridogenes,

bikontinentales Genom

Entwicklungsgenetik der Pflanzen

Systematik und Merkmalsevolution in Brassicaceen

Antirrhinum majus Wildtyp & eine homöotische plena

Blüten-mutante, die weitere Blütenblätter im Zentrum

ausbildet.

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Prof. Dr. C. Kost

Dr. D. Remy

Ökologie

1. Ökologie2. Biophysik3. Biochemie 4. Genetik5. Molekulare Zellbiologie6. Mikrobiologie7. Pflanzenphysiologie8. Tierphysiologie9. Neurobiologie10. Zoologie-Entwicklungsbiologie11. Botanik 12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

z.Zt. Studiendekan

Die AG verwendet mikrobielle Gemeinschaften als experimentell leicht zugängliche Modellsysteme um grundlegende ökologische und evolutionsbiologische Fragen zu bearbeiten. • Schwerpunkt sind Interaktionen, bei denen essentielle

Metabolite oder biochemische Funktionen zwischen zwei oder mehreren Mikroorganismen ausgetauscht werden.

• Weitere Schwerpunkte sind: Vegetationsökologie, Renaturierungsökologie sowie Umwelt- und Naturschutz. Diese Forschung kombiniert klassische Freilandarbeit mit Laborexperimente und Analytik.

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Prof. Dr. C. Touma

Verhaltensbiologie

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

• "Genes, Hormones and the Brain"– molekulargenetische und neuroendokrine Grundlagen des

Verhaltens

• Funktion und Regulation der Stresshormon-Systeme– Fokus: Veränderungen bei neurodegenerativen und

psychiatrischen Erkrankungen, inklusive pharmakologischer Manipulation des Endophänotyps

• Gen-Umwelt-Interaktionen, Epigenetik– Modulation genetischer Prädispositionen durch soziale und nicht-

soziale Umweltfaktoren

• Regulation, Energiemetabolismus und neuronale Funktionen

– Einfluss metabolischer Veränderungen auf verhaltensbiologische und neurobiologische Endophänotypen

Zum Einsatz kommen verschiedene Labormausstämme sowie Tiermodelle für neurodegenerative Erkrankungen und affektive Störungen

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Prof. Dr. S. Menzel

Biologiedidaktik

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik

Modell zur Erklärung der Bereitschaft, biodiversitätsrelevante Themen im künftigen Unterricht

aufzugreifen.

Präsidentin der Universität

Dr. F. Fiebelkorn

Derzeitige Vertretung

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Nachwuchsgruppen am Fachbereich

1. Biophysik2. Biochemie 3. Genetik4. Molekulare Zellbiologie5. Mikrobiologie6. Pflanzenphysiologie7. Tierphysiologie8. Neurobiologie9. Zoologie-Entwicklungsbiologie10. Botanik 11. Ökologie12. Verhaltensbiologie13. Biologiedidaktik• Strukturbiologie• Molekulare Membranbiologie

Molekulare Membranbiologie

Dr. F. Fröhlich

(SFB-Nachwuchsgruppe)

Page 24: Herzlich willkommen zu den Mastern Biologie/Biology From ... · Biologie/Biology – From Molecules to Organism # Die Mastermodule (MM) müssen in unterschiedlichen Fachdisziplinen

DFG Sonderforschungsbereich 944

Physiologie und Dynamik zellulärer Mikrokompartimente

Einrichtungen an der Biologie

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Graduiertenkolleg UOsBIO

• „Cell & tissue differentiation from an integrative perspective“

Unter Mitwirkung von Arbeitsgruppen aus der Biologie, Chemie und dem Fachbereich Physik

Einrichtungen an der Biologie

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Botanischer Garten

Einrichtungen an der Biologie

Page 27: Herzlich willkommen zu den Mastern Biologie/Biology From ... · Biologie/Biology – From Molecules to Organism # Die Mastermodule (MM) müssen in unterschiedlichen Fachdisziplinen

Homepage Biologie

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• Dekan:Prof. Dr. C. Ungermann (35/E18a)

• Dekanat:M. Marx, Y. Kirchhoff, B. Pahlmann, M. Scott (35/E18b-35/E19)

• Studiendekan Biologie:Dr. D. Remy (67/117) Sprechstunde Do 09:00-10:00

• Institut für Chemie neuer Materialien Geschäftsführender Leiter: Prof. Dr. Haase

Leitung/Verwaltung des Fachbereichs 5

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Studienberatung:

– 1-Fach Bachelor/Master + – 2-Fach-Bachelor/Master Studiengänge:

PD Dr. T. Krüppel (36/235)

Studienberatung

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• Prüfungsausschuss Biologie:Vorsitz: Apl. Prof. Dr. K. Mummenhoff (35/E46, 35/E52)Sprechstunde: Mo 13-14 Uhr

• Geschäftsstelle Prüfungsamt:D. van Eyck, H. Brinkkötter (35/E45)

Sprechstunde: Mo, Do: 10-12 UhrDi, Mi: 13-15 Uhr

Prüfungsamt Biologie

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Master Biowissenschaften

• Anhand der Teilnehmerliste in StudIP werden die Betreuer verlost und bekannt gegeben.

• Der Zeitplan der Veranstaltung wird als Datei in StudIP hochgeladen.

• Genauere Hinweise zur Durchführung (z.B. 10-minütiger Vortrag) werden dort auch noch gegeben.

• Thema, Literatur in persönlicher Absprache mit den Dozenten

• Regelmäßige Teilnahme am Symposium (Anwesenheitslisten) (Ein Nachholen versäumter Termine ist im Folgejahr möglich) Absprache mit B. Pahlmann („Studien-Dekanat“)

• Genehmigung des Symposiumsvortrags (im Krankheitsfall: schriftliche Ausarbeitung des Vortrags, bei StudIP hochladen)

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Zeitplan Mastersymposium BiWi

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• Lehrveranstaltungen i.d.R. online über StudIP verwaltet

• Exkursionen: Aushänge am „Schwarzen Brett“ auch in den AG‘s bzw. über StudIP

• Klausuren: verpflichtende Anmeldung und Prüfungsverwaltung nur über OPIuM

• Anmelden als Teilnehmer Veranstaltung: „Wichtige Informationen für alle Biologiestudierenden in StudIP“

• Zugang zu den Mastermodulen über die Verteilergruppe der Fachschaft (Nachverteilerwahl)

• Aushänge am Schwarzen Brett im Durchgang zum Foyer

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Wir wünschen

viel Spaß und viele Studien-Erfolge!