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HÜFTENDOPROTHETIK UND AMIS METHODE Orthopädisch chirurgische Behandlung bei Hüſtschmerzen Eigene Verfahren Curriculum Vitae Dr. Schramm Arthrose - Wann wird eine AMIS Hüſte eingesetzt? Hüſtprothese mit AMIS Methode Was ist das Besondere an der AMIS Methode? Wie funkoniert die AMIS Methode? Vorteile der AMIS Methode Fazit ORTHOPÄDISCHE GEMEINSCHAFTSPRAXIS DR. MED. DIPL.-ING. FLORIAN KNORR-HELD DR. MED. MICHAEL SCHRAMM Orthopädie | Unfallchirurgie | Rheumatologie | Unfallärzte | Chirotherapie | Sportmedizin | Akupunktur | ambulante und stationäre Operationen Michael-Vogel-Str. 1 C D-91052 Erlangen Telefon 0 91 31 - 26008 und 991830 Fax 0 91 31 -791812 und 2082 95 Mail [email protected] www. ortho-docs.de

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HÜFTENDOPROTHETIK UND AMIS METHODE

Orthopädisch chirurgische Behandlung bei Hüftschmerzen

Eigene Verfahren

Curriculum Vitae Dr. Schramm

Arthrose - Wann wird eine AMIS Hüfte eingesetzt?

Hüftprothese mit AMIS Methode

Was ist das Besondere an der AMIS Methode?

Wie funktioniert die AMIS Methode?

Vorteile der AMIS Methode

Fazit

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Die Hüfte ist das größte Kugelgelenk des menschlichen Körpers. Sie bewegt sich in alle Richtungen, vermittelt Beweglichkeit und Halt für den Körper und nimmt beim Gehen bis zum 5-fachen des Körpergewichtes auf.In (meist) höherem Lebensalter kann es durch Verschleiß Veränderungen zu einer Arthrose des Hüftgelenkes kommen, was zu schmerzhaften Funktionseinschränkungen mit Verlust der Beweglichkeit führt. Manchmal führen auch angeborene Veränderungen (Hüftdysplasie), Durchblutungsstörungen (Hüftkopfnekrose) oder Unfallfolgen (Hüftpfannenbruch) zur Notwendigkeit einer Operation in jungem Alter. Nach Ausschöpfen der konservativen Therapie ist dann meist die Notwendigkeit eines Gelenkersatzes durch eine sogenannte Hüft – Total Endo Prothese (Hüft TEP/ TEP) gegeben.Diese Operation ist zu Recht als „Eingriff des Jahrhunderts“ bezeichnet worden, da sie ein ausgezeichnetes Verhältnis von Gewinn an Lebensqualität zu potentiellen Risiken aufweist.

Orthopädisch chirurgische Behandlung bei Hüftschmerzen

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Im Rahmen meiner operativen Tätigkeit implantiere ich seit mehr als 20 Jahren regelmäßig eigenverantwortlich Hüft Endoprothesen. Als Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und spezielle Orthopädische Chirurgie bin ich als externer Operateur am Waldkrankenhaus Erlangen tätig und organisatorisch in die Hauptabteilung eingebunden.

Bis 2017 wurde von mir der laterale Zugang zur Hüft TEP nach Bauer in Rückenlage als Standardverfahren verwendet. Seit 2017 kann ich zusätzlich und nun überwiegend bei Erstimplantationen die nerven- und gewebeschonende minimal invasive AMIS Methode (Anteriore /vordere Minimal Invasive Surgery/ Chirurgie) anbieten. Im Großraum Erlangen- Nürnberg bin ich derzeit (Stand 2020) der einzige Chirurg, der die Original AMIS Methode mit Extensionstisch, Beinhalter und Spezialinstrumenten durchführt.

Beinhalter

Beckmann Spreizer

Charnley Rahmen

Spezialinstrumente für AMIS-Zugang: Gebogenes Pfannensetzinstrument

Eigene Verfahren

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Nach dem Abitur Tätigkeit in der Krankenpflege im Rahmen des Zivildienstes.

Studium der Medizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Ausbildung in der Orthopädie und Chirurgie an der Tulane University, New Orleans, LA (USA),

am Klinikum Fürth und an der Orthopädischen Universitätsklinik Erlangen bei Prof. D. Hohmann.

Facharzt für Orthopädie im Jahr 2000.

Ausbildung für Orthopädische Rheumatologie bei Prof. Weseloh, Erlangen.

Ab 2004 niedergelassener Orthopäde, seit 2005 in Orthopädischer Gemeinschaftspraxis

mit Operationstätigkeit am Krankenhaus.

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 2007.

Operative Schwerpunkte: Gelenkersatz an Hüfte und Knie sowie Fußchirurgie.

Neben der Primär Endoprothetik werden auch Revisions- und Wechseloperationen regelmäßig

von mir durchgeführt. Weitere Tätigkeitsgebiete sind erhaltende Knie- und Schulteroperationen

und ambulante orthopädische Chirurgie.

Diese Verzahnung ambulant zu operativ und stationär sichert Ihnen die bestmögliche

persönliche Betreuung von der konservativen Behandlung über die Indikationsstellung und

Operation bis hin zur Betreuung auch Jahre nach dem Eingriff.

20 Jahre Erfahrung hinsichtlich Gelenkersatz der Hüfte

Hauptoperateur am Endoprothesen Zentrum der Maximalversorgung im

Waldkrankenhaus Erlangen.

Weitere Informationen finden Sie auch hier.

Curriculum Vitae Dr. Schramm

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Schmerzen an der Hüfte schränken den Alltag stark ein. Wenn bei Hüftarthrose trotz konservativer Therapie keine Besserung eintritt bzw. die Schmerzen sich sogar verschlimmern, ist der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenkes mit der AMIS Methode eine sinnvolle Alternative. Es befreit von kontinuierlichen Schmerzen und gibt verloren geglaubte Mobilität zurück.Bei der Hüftarthose nutzt sich der Gelenkknorpel – die Gleitschicht zwischen dem Becken- und Oberschenkelknochen – ab. Durch das beschädigte Knorpelgewebe reiben Oberschenkelknochen und Hüftpfanne ungeschützt aufeinander. Durch diese Reibung entstehen Entzündungen, die Schmerzen zur Folge haben.Gründe für eine Hüftarthrose können Unfälle, Fehlstellungen der Beine und des Hüftgelenkes, Über- und Fehlbelastung sowie alters- und genetisch bedingte Abnutzungserscheinungen sein

Arthrose - Wann wird eine AMIS Hüfte eingesetzt?

Arthrosis

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Die Komponenten der Prothese: Pfanne, Kopf und Schaft im Kunstknochen

Arthrose im Modell

Das Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes, die sogenannte Hüft-totalendoprothese (auch Hüft-TEP), ist ein sehr häufiger und funktionell sinnvoller chirurgischer Eingriff. Deutschlandweit werden derzeit pro Jahr etwa 240.000 Hüftgelenke implantiert. Notwendig wird eine Hüftprothese bei Gelenkverschleiß (Coxarthrose), wenn konservative Therapien nicht zu dauerhafter Besserung führen.Für das Einbringen der Prothese sind üblicherweise Zugangswege von seitlich oder von hinten etabliert.

Der vordere Zugang wurde erst durch die spezielle Technik der AMIS (Anteriore /vordere Minimal Invasive Surgery/Chirurgie) Methode in den letzten Jahren zunehmend populär. Dies (AMIS) ist die am wenigsten belastende Methode für eine Hüftoperation, da keine Muskeln, Sehnen und Nerven auf dem Weg zum Hüftgelenk durchtrennt oder eingekerbt werden. Das Ergebnis ist eine deutlich schnellere Genesungszeit und Rückkehr in den Alltag und eine ungestörte Muskelfunktion für berufliche und sportliche Belastungen.Die allgemeinen Risiken einer Gelenkersatzoperation sind bei der AMIS Methode gegenüber den gebräuchlichen anderen Zugangsverfahren nicht erhöht. Diese können sein: Infektion, Wundheilstörung, Thrombose, Blutverlust, Knochenverletzung und notwendige Nachoperation.Auch hinsichtlich der Haltbarkeit der Prothese bis zu einem möglichen Wechsel ergeben sich keine Unterschiede zwischen den Zugangsverfahren. Einen Anteil von mehr als 90% gut funktionierender Prothesen nach 15 bis 20 Jahren kann man heutzutage prognostizieren..

Hüftprothese mit AMIS Methode

Gluteal nerve2

Femoral nerve1

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Der geschlängelte Zugang vorbei an Muskeln und Nerven im Querschnitt

Bei der AMIS Methode wird das Bein in einem speziellen Beinhalter auf dem Extensionstisch gelagert. Bei dieser Methode wird das Hüftgelenk von vorne erreicht, wo am wenigstens Weichteil aufliegt. Das Bein kann daher in Rückenlage und Streckstellung so geschickt gedreht werden, dass die Implantation der Komponenten Hüftpfanne in das Becken und Hüft Schaft in den Oberschenkel gelingt, ohne die umgebenden Weichgewebe zu belasten. Muskeln, Nerven und Sehnen auf dem Weg zum Hüftgelenk bleiben erhalten, werden nicht durchtrennt, nicht eingekerbt sondern nur zur Seite geschoben. Da keine Strukturen geschädigt werden, ist die Methode tatsächlich minimalinvasiv.Insgesamt wurden inzwischen weltweit 350.000 Hüft TEP Prozeduren mit der AMIS Methode durchgeführt.

Anders als bei den Standardmethoden von der Seite und von hinten bleiben die kurzen seitlich oder hinten gelegenen Hüftmuskeln (Rotatoren) erhalten. Dies verbessert wesentlich die postoperative Funktion der Hüfte und bietet erhöhte Sicherheit gegen ein Auskugeln des Kunstgelenkes. Die AMIS Methode zeichnet sich durch einen reduzierten Hautschnitt und den Erhalt der Muskeln, Sehnen und Nerven auf dem Weg zum Hüftgelenk aus. Sie ist damit die Technik, die Weichteile und Gewebe am besten schont und erhält.Diese Methode ist speziell auch bei adipösen und auch bei ausgeprägt muskelkräftigen Patienten das beste und schonendste Verfahren.Der Heilungsprozess nach dem Gelenkersatz ist hier verkürzt, die Funktion verbessert und dauerhafte Schmerzen und Hinken sind seltener.

Was ist das Besondere an der AMIS Methode?

Incision of

Anterior

Approach

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Der Haut Zugang schematisch am Modell von vorne

AMIS steht für „Anterior Minimally Invasive Surgery“ und beschreibt den muskel- und gewebeschonenden Zugangsweg zum Hüftgelenk von vorne: ein schonender Weg, der die Anatomie erhält. Der Patient liegt dabei in Rückenlage. Über einen kleinen Schnitt an der Oberschenkelvorderseite wird die Hüftprothese eingesetzt. Muskelstränge werden hierbei lediglich verdrängt, weil die angrenzenden Muskeln allesamt lange Muskeln sind, die vom Becken bis zum Kniegelenk reichen. Deshalb können sie leicht zur Seite gehalten werden. Wichtige motorische Nerven finden sich im Operationsfeld nicht, da der Zugangsweg zwischen den Versorgungsbereichen der Gesäßnerven und des großen Oberschenkelnerven liegt.Die gesamte hintere Kapsel des Hüftgelenkes wird erhalten, was die Stabilität nach der Operation wesentlich erhöht. Durch Einspritzen von Lokalbetäubungsmittel in die Kapsel und systemisches Bremsen der Blutungsneigung mit Tranexamsäure werden der Schmerz und das Wundhämatom nach OP reduziert. Der Wundverschluss gelingt einfach, da die Muskeln ihren ursprünglichen Platz selbst wieder finden und nur die Faszie und die Wunde darüber verschlossen wird. Die Vorteile der AMIS Methode sind: Die Prothese ist stabiler gegen Auskugeln, die Patienten verlieren weniger Blut, haben weniger Schmerzen und brauchen entsprechend weniger Schmerzmittel. Sie erreichen schneller wieder gute Funktion und können mit verkürzter Rehabilitationsphase frühzeitig in den Alltag und auch in den Beruf zurückkehren.

Wie funktioniert die AMIS Methode?

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AMIS Prothese eingesetzt an linker Hüfte im Röntgenbild

Reduzierter Blutverlust und Nervenläsion: Der Schutz der Muskeln, Nerven und Sehnen reduziert den Blutverlust und Funktionsschäden der Nerven.

Weniger Schmerzen nach der Operation: Mit der AMIS Methode entstehen weniger Schmerzen nach der Operation, da keine Muskeln durchtrennt werden und bei OP zusätzlich Lokalbetäubung infiltriert wird.

Kürzerer Aufenthalt im Krankenhaus: Dank der AMIS Methode kann der Aufenthalt im Krankenhaus deutlich, teils auf eine Woche verkürzt werden.

Schnellere Rehabilitation: Die Rehabilitation verläuft schneller, häufig ist keine stationäre Reha notwendig. Belastetes Treppensteigen ist meist nach 4 Tagen wieder möglich.

Kleinere Narben: Mit der AMIS Methode ist der Hautschnitt kürzer als bei herkömmlichen Operationstechniken.

Schnellere Rückkehr in den Alltag: Durch eine verkürzte Regenerationszeit wird eine schnelle Rückkehr in den Alltag und z.B. auch zum Autofahren ermöglicht.

Geringeres Luxationsrisiko: Die Ablösung und Einkerbung von Sehnen und Muskeln erhöht das Risiko, dass eine Hüftprothese ausrenken kann. Klinische Studien zeigen, dass bei der AMIS Methode das Luxationsrisiko deutlich reduziert ist, da die stabilisierende Muskelfunktion voll erhalten bleibt.

Vermindertes Hinken: Verringerte Muskel-und Sehnenschäden reduzieren das Risiko des Hinkens durch Erhalt der kleinen Beckenmuskeln.

Weniger langfristige Schmerzen: Die AMIS Methode vermindert das Risiko chronischer Sehnenschäden mit schmerzhaften seitlichen Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen.

Vorteile der AMIS Methode

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Wenn Sie eine schmerzhafte Hüfterkrankung haben, die eine operative Behandlung mittels TEP erfordert, so ist die AMIS Methode eine exzellente Option für eine sichere und erfolgreiche Behandlung.

Gerne informiere ich Sie persönlich und individuell im Rahmen einer Konsultation in meiner Sprechstunde. Bitte vereinbaren Sie telefonisch unter 09131 - 26008 oder per E-Mail einen Termin. Bitte beachten Sie auch unsere regelmäßig stattfindenden Informationsabende. Patienten Feedback zu meinen Behandlungen finden Sie auf dem Jameda Portal.

Ich freue mich auf Ihren Besuch und wünsche gute Gesundheit.

Ihr Dr. Michael Schramm

Fazit

(Fotos: Courtesy of Medacta respektive eigene Aufnahmen)

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AMIS Prothese als Modell und im Röntgenbild als rechte Hüfte