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TIEFGEHEND Devialet Ensemble 120 Verstärker und GT1 SE Lautsprecher 6290 £
Zukunftsorientiert Von einem der fortschrittlichsten Hi-‐Fi-‐Entwickler unserer Zeit kommt ein Verstärker-‐und Lautsprecher-‐System, das neue Maßstäbe setzt. Andrew Simpson recherchiert BESCHREIBUNG Produkt: Devialet Ensemble HERKUNFTSLAND: Frankreich TYP: Verstärker-‐ und Lautsprecher-‐System GEWICHT: Verstärker: 5,65 kg -‐ Lautsprecher: 8 kg GRÖSSE: (B x H x T) -‐ Verstärker: 383 x 40 x 383 mm -‐ Lautsprecher: 200 x 330 x 250 mm MERKMALE Verstärker: Klasse A/D Hybrid Analog/ Digital Lautsprecher: Atohm GT1 SE mit passendem Zef-‐Kabel AIR-‐Streaming-‐Modul Vollständig konfigurierbare Eingänge für Ethernet, USB, RCA (auf Line-‐Ebene und S/PDIF) Toslink Firmware-‐Aktualisierungen über SD-‐Karte/Website 24-‐Bit/192 kHz Upsampling-‐D/A-‐Wandler Phonostufe LIEFERANT Absolute Sounds TELEFON 0208 9713909 WEBSITE absolutesounds.com en.devialet.com Die Grundsätze der Hi-‐Fi-‐Branche zu erschüttern, ist Devialets Mission seit der französische High-‐End-‐Hersteller seinen bahnbrechenden D-‐Premier Verstärker 2010 auf den Markt brachte. Die Konzepte, darunter das Anpassen von Einstellungen über eine Onboard-‐SD-‐Karte und einen Online-‐Konfigurator neben Firmware-‐Versionen, die sicherstellen, dass Ihr Verstärker auf dem neuesten Stand ist, haben zum Umdenken in Bezug darauf, wie lange wir unsere Geräte behalten, angeregt.
Devialets Sortiment hat sich seitdem auf vier Modelle erweitert, und jedes liefert mehr Konnektivität, Leistungs-‐und Konfigurationsoptionen. Das Herzstück aller Devialet Verstärker ist die gleiche ADH (Analogue Digital Hybrid)-‐Technologie, die eine moderne Variante von Quads Current Dumpers aus vergangenen Zeiten ist. Sie nutzt einen analogen Klasse-‐A-‐Verstärker, der parallel zu digitalen Klasse-‐D-‐Dumpern arbeitet. Alle Devialet Verstärker sind zudem mit 24-‐Bit/192kHz Upsampling PCM1792 D/A-‐Wandler-‐Chips von Texas Instruments versehen, aus denen der patentierte Magic Wire-‐Schaltkreis des Unternehmens entwickelt wurde. Das Kernstück unseres Komplettsystems ist Devialets neuer Einstiegsverstärker -‐ der Devialet 120 (4.490 £ nur der Verstärker), der aus dem 110 Modell mithilfe neuer Firmware, die seine 110-‐W-‐Leistung auf 120 W erhöht, entwickelt wurde. Zu dem 120er in unserem Ensemble gesellt sich ein Paar GT1 „Special Edition“ Lautsprecher der Marke Atohm von Devialet mit dazu passenden weißen Atohm-‐Kabeln. Das Besondere an dieser Zusammenstellung im Vergleich zu anderen Kombinationen ist die kluge Verwendung von Devialets SAM-‐Technologie, die das vom Verstärker gesandte Signal an die Spezifikationen und das reale Verhalten der Tieftöner der Lautsprecher anpasst. Die Gehäuse des Atohm bestehen aus 3 mm dicke MDF-‐Schichten, die miteinander verleimt sind, um die Biegung ihrer Seiten zu erzielen. In jedem Lautsprecher sind hinter einem Metallgitter ein Kalottenhochtöner mit kupferbeschichteten Aluminium-‐Schwingspulen und Neodym-‐Magneten neben einem legierten konusförmigen Mittel-‐/Tieftöner mit LDS-‐Peripherieaufhängung von Atohm und ein Kapton/Nomex-‐Spulenkörper untergebracht. Der Tieftöner verfügt zudem über eine passgenaue entfernbare, kreisförmige Stoffabdeckung. In natura ist die Kombi ein supercooler Anblick (vorausgesetzt es gelingt Ihnen, keine Fingerabdrücke zu hinterlassen). Der Amp hat das gleiche dunkle Chromchassis wie sein Stallgefährte, der Devialet 200, der aus einem Aluminium-‐Block gefräst und mit einer Schiebeabdeckung zum Verbergen des Kabels an seiner Rückseite versehen ist. Sie können Ihn sogar senkrecht an der Wand anbringen! Seine physischen Bedienelemente umfassen lediglich eine Betriebstaste in Logoform sowie ein bullaugenförmiges digitales Display, das Einblicke in die Arbeitswelt des Verstärkers bietet und die Lautstärke sowie den gewählten Eingang anzeigt. Das minimalistische Thema wird bei der eleganten passenden Fernbedienung fortgesetzt, die nur vier Tasten für Ein/Aus, Quelle, Stummschalten und Toneinstellungen (Bass/Höhen/Balance) und einen großen Drehregler zur Lautstärkereglung besitzt. Durch langes Drücken der Quelle-‐Taste auf der Fernbedienung wird die eingehende Abtastrate auf dem Display des Verstärkers angezeigt. Das erweist sich als nützlich, wenn man nachprüfen will, ob das, was die Lautsprecher liefern, auch das ist, was man an der Quelle bestellt haben. Selbst bei geringer Lautstärke lässt dieses System die Musik mit ergreifender Dynamik erklingen Um den größten Nutzen aus Devialets Bedien-‐elementen zu ziehen, ist ein Besuch im Konfigurator-‐Bereich auf devialet.com und das Anpassen der Verstärkereinstellungen
erforderlich, bevor diese auf die bereits eingelegte SD-‐Karte des Verstärkers heruntergeladen werden. Die intuitive Benutzeroberfläche der Website ermöglicht, die Eingänge und Einstellungen mithilfe einfacher Schaubilder von der Rückseite jedes Verstärkers bedarfsgerecht anzupassen und erleichtert das Optimieren. Hier kann man unter anderem einen Cinchstecker-‐Satz des 120ers zwischen Line-‐, S/PDIF-‐ oder Phono-‐Eingängen wechseln, um einen Plattenspieler anzuschließen. Auf Mausklick kann man außerdem die Ausgangsleistung des Verstärkers begrenzen und die Steuersignale der Fernbedienung ändern. Um die Kosten niedrig zu halten, hat der 120 keinen Nebenausgang oder AES/EBU (XLR)-‐Buchse, mit denen Devialets aus dem teureren Preissegment versehen sind. Außerdem muss man auf die interne Phono-‐Tochterplatine verzichten, die für eine spezielle Abstimmung auf das jeweilige Tonabnehmersystem und für eine entsprechende Empfindlichkeitseinstellung sorgt. Problemloses Streamen Um vernetzte Musik zu streamen geben Sie einfach nur Ihre Netzdaten in den Online-‐Konfigurator ein und laden Sie Devialets AIR-‐Software auf die Task-‐Leiste Ihres Computers herunter. Da AIR im Hintergrund anderer Programme läuft, starten Sie die Wiedergabe ganz einfach mit Ihrer üblichen Methode (Spotify, JRiver und iTunes in meinem Fall), klicken Sie mit der rechten Maustaste das AIR-‐Symbol an und wählen Sie Ihre Streaming-‐Methode über AIR oder Ethernet (falls Sie den Verstärker mit Ihrem Router verkabeln), um ein bit-‐genaues Signal in die Master-‐Clock des Verstärkers zu leiten. Darüber hinaus steht ein USB-‐Treiber zum Herunterladen zur Verfügung sowie eine Bedien-‐App für Android-‐ und iOS-‐Geräte. Letztere ermöglicht, den Eingang und den Lautstärkepegel zu wählen.
Klangqualität Pauschal gesagt ist dieses System eine der musikalisch stimmigsten Kombinationen, die ich je gehört habe. Vom Schlagzeugintro von Tori Amos’ A Sorta Fairytale über ein 16-‐Bit/44,1-‐kHz-‐Rip gestreamt über Ethernet ist die pure unverfärbte Klarheit und der holografische Einblick, den dieses System in die Musik gewährt, einfach nur ergreifend. Tiefere Frequenzen bleiben kontrolliert sowie detailreich und klingen sehr natürlich. Devialets SAM-‐Technologie mag zwar ihren Zauber nur auf die Tieftöner ausüben, doch der Dominoeffekt ist in den Höhen fühlbar. Amos’ Stimme klettert nahtlos durch die Mittellagen in die Höhen, ohne dass man merkt, wie Hochtöner und Tiefmitteltöner am kritischen Übergangspunkt miteinander wetteifern. Mit Amos’ Gesang leicht im Vordergrund des Klangraumes spüre ich, dass der Verstärker und die dazugehörigen Lautsprecher in perfekter Synergie zusammenarbeiten, um ihre Stimme, die sowohl voller unverfälschter Tiefe als auch Dramatik ist, mit atemberaubender Echtheit wiederzugeben. Desgleichen regelt die Devialet Kombi die Schlaginstrumente mit müheloser Präzision und die Einschwingvorgänge jedes Tons besitzen genau das richtige Maß an Attacke, um ausreichend Durchschlagkraft zu haben, ohne dabei in irgendeiner Weise scharfkantig zu werden. Für einen Verstärker dieser Preisklasse angemessen ermöglicht Devialets Lautstärkeregelung im begrenzten Rahmen die schrittweise Anpassung und selbst bei niedriger Lautstärke erschließt dieses System die Musik ergreifender Dynamik. Auch am anderen Ende der Skala wird ordentlich Power erzeugt. Die Atohms sitzen auf einem Paar (gefüllter) 600 mm Atacama Nexus Boxenständer und die Musik, die hervorströmt, besitzt eine Tragweite und Substanz, die ein Lautsprecher von dieser Größe gar nicht besitzen dürfte. Insbesondere der Bass ist mit ausreichend Kraft und Vehemenz gesegnet, um meine vorgefasste Meinung darüber, wie viel Luft ein Paar 150-‐mm-‐Treiber in so eine anspruchslosen Gehäuse bewegen können, ins Wanken zu bringen. Dies bezeugt, was der Devialet Verstärker aus ihnen herausholen kann, ohne dass sie zu dröhnen beginnen. Die Wiedergabe eines 16/44 Rips von Four Tets Plastic People über den USB-‐Port des Devialets bringt die Party in den Bassregionen so richtig in Schwung. Doch noch beeindruckender ist, wie diese Kombination sicherstellt, dass die tieferen Frequenzen kontrolliert sowie detailreich bleibt und natürlich klingt. Obwohl der Kontrabass tief im Klangraum bleibt, ist er zum Beispiel in Emily Barkers Tuesday (bei 24/96 gestreamt) klar definiert und wird belebt, ohne in den Vordergrund gedrängt zu werden. Und weil nämlich der Klangraum so offen ist, kann ich tief in seine Aushöhlungen hineinhören und nach Belieben Detail-‐Ebenen enthüllen. Fazit So viel wie möglich in ein Set zu investieren, reicht allein nicht aus. Vielmehr ist es wichtig, die Elemente zu wählen, die sich perfekt ergänzen, und nur dann kann sich der Zauber entfalten. Das Ensemble erspart das Ausprobieren bei diesem Vorgang und durch das präzise Steuern der Lautsprecher, und zwar ihrem Design gemäß, kann man beide Produkte von ihrer besten Seite hören. Dieses Kombisystem bietet einen außergewöhnlich harmonischen und ausgewogenen Einblick in die Musik. Zwar ist es nicht gerade billig, aber man bekommt die gleiche Devialet Technologie von Verstärkern, die das Vierfache kosten, mit hochwertigen Lautsprechern als Zugabe, und das macht dieses System zu einem Schnäppchen der Luxusklasse.
Q&A Pierre-‐Emmanuel Calmel CTO und Präsident, Devialet AS: Warum haben Sie sich entschlossen, diesen Devialet Amp mit Atohms GT1 Lautsprechern zu kombinieren? PC:Uns gefallen die Eigenschaften des GT'1 in Bezug auf Detailreichtum, Abbildung, natürlichen Klang und Bass. Trotz seiner kompakten Größe kann er unseren 400 m3 großen Verkaufsraum in den Grundfesten erschüttern und folglich kaufen viele Kunden GT1s zu ihren Devialet Amps -‐ tatsächlich sind etwa die Hälfte aller Devialet Komponenten, die derzeit in unserem Pariser Verkaufsraum verkauft werden, Teil eines Devialet Ensemble Kombisystems mit GT1s Lautsprechern und Atohm-‐Kabeln. Die GT1s verkörpern die Elemente, die wir für die Zusammenstellung eines optimalen Audiosystems für wichtig halten: Ästhetik, Kompaktheit und natürlich Performance. Wird SAMs Datenbank erweitert werden, um mit mehr Lautsprechermarken und Modellen kompatibel zu sein? Obwohl wir nicht planen, weitere Amp-‐/Lautsprecher-‐Kombis unter der Marke Devialet anzubieten, ist SAM potenziell mit jedem passiven elektrodynamischen Lautsprecher kompatibel. Wir bringen die Technologie mit Support für ungefähr 12 Modelle von verschiedenen Marken auf den Markt und es werden jede Woche mehr. Unser Ziel ist es, dass SAM in naher Zukunft über 200 Modelle unterstützen wird -‐ mehrere unserer Ingenieure arbeiten daran in unserem Labor für Akustik und Signal-‐verarbeitung in Paris.
Unsere Ingenieure können eine Kombination von Messungen durchführen, um ein akkurates Echtzeitmodell von jedem beliebigen Lautsprecherpaar zu bauen. Das dient als Grundlage für die Entwicklung eines bestimmten SAM-‐Profils für die Lautsprecher, bevor das Profil auf unserem aktualisierten SAM-‐Konfigurator veröffentlicht wird. Das können wir zwar auch ohne Hilfe, doch ziehen wir es vor, mit Lautsprecher-‐Herstellern zusammen-‐zuarbeiten, die uns technische Daten bereitstellen können und wir sind für jede Zusammenarbeit offen. Können Kunden vorschlagen, für welche Lautsprecher Sie SAM-‐Profile entwickeln? Ja! Wir bitten Verbraucher sogar, für die Lautsprecher zu stimmen, die nach ihrem Wunsch als Erstes unterstützt werden sollen. Man kann über voteforsam.devialet.com abstimmen. IM TEST Mit der neuesten v7.1 Firmware getestet erfüllt dieser 120 ADH-‐Verstärker seine 120 W/6 Ohm Spezifikation mit vollen 2 x75 W/8 Ohm, verdoppelt auf 2 x 150 W/4 Ohm – diese Leistung wurde mit einer digitalen Eingabe mit Spitzenwert (0 dBFS) und dem Lautstärkeregler auf +0,5db (nicht 0 db) erreicht. Die Ausgangsimpedanz ist mit <2 mohm verschwindend gering. Die Verzerrung ist bei dabei immer noch unglaublich niedrig mit 0,0005 % im Tief-‐ und Mitteltonbereich, eine Performance, die weitgehend über dem 40 db Dynamikbereich beibehalten wird (von 75 W auf nur 7,7 mW). Der A-‐wtd Rausch-‐abstand ist ebenfalls riesig mit 116,8 db auf diesem Niveau. Die Verzerrung nimmt allerdings mit der Frequenz zu, insbesondere über 10 kHz und erreicht 0,018 % bei 20 kHz/1 W/8 Ohm. Die Obertöne sind auf dieser Stufe natürlich nicht zu hören. Bei der Wiedergabe von Medien ist der Frequenzgang schwankungsfrei und beträgt bei Dateien mit 44,1/48 kHz +0,08 dB/20 kHz, bei Dateien mit 96 kHz 0,1 dB/40 kHz und bei Dateien mit 192 kHz -‐4 dB/90 Hz. Wie bei allen früheren Devialet Amps ist der Jitter unglaublich gering – nur 24 psec bei 10 W Leistung bei 24-‐Bit/48 kHz Medien. PM IM TEST Der GT1 maßt sich 89 dB Empfindlichkeit an, doch unser 86,8 dB Wert für das rosa Rauschen legt nahe, dass 87 dB realistischer sind. Die Empfindlichkeit hätte höher sein können, wenn eine niedrigere Impedanz verwendet worden wäre – wir haben einen Mindestwert von 4,1 Ohm bei 204 Hz gemessen. Mit genügsamen LF Phasenwinkel ergibt das einen EDPR von 2,2 Ohm bei 134 Hz, doch da ist ein weiterer Abfall auf 2,2 Ohm bei 20 kHz und ein dritter auf 2,4 Ohm bei 44 Hz. Fehler im axialen Frequenzgang, 200 Hz bis 20 kHz, wurden sehr gut bei ± 2,9 dB für jeden Lautsprecher ausgesteuert, mit einem leichten Anstieg bei steigender Frequenz. Die Paargleichheit war mit ±1,9 dB im gleichen Frequenzbereich schlechter aufgrund einiger Schmalband-‐Unterschiede in den hohen Frequenzen; unter 10 kHz betrug der Fehlerwert exzellente ±0,6 dB. Bassverstärkung lag bei 60 Hz für -‐6 dB; mit SAM aktiviert fiel sie unter 20 Hz. Der Einsatz von SAM änderte nichts an dem 1,0 % Klirrfaktor bei 100 Hz und 90 dB SPL auf 1 m. Das Wasserfall-‐Diagramm (CSD) zeigt einen raschen Energieabfall am Anfang; im unteren Höhenbereich waren einzelne Ausbrüche nach unten festzustellen. KH
SAM TECH SAM ist ein vor-‐programmiertes DSP-‐Modell von dem Tieftonverhalten eines Lautsprechers, das „den vom aufnehmenden Mikrofon empfangenen Schalldruck der Ausgabe des Lautsprechers anpasst“, so Pierre-‐Emmanuel Calmel, Devialets Mitbegründer. SAM ist keine Korrektur der Resonanzkontrolle, ein Raumanpassungs-‐system oder eine Art „Bassverstärker“. Stattdessen erfolgt die Anpassung dynamisch, Sample für Sample im Zeitbereich entsprechend der Abmessungen des Lautsprechergehäuses, des Volumens, der Nachgiebigkeit der Luft, der Luftmasse in den Lüftungsöffnungen und Reflexverluste. Alle Tieftöner-‐Parameter werden berücksichtigt, darunter Resonanz-‐Frequenz, Güte-‐ und Kraftfaktor, bewegte Masse, Feder-‐steife, Membranfläche usw. Durch die umfassende Steuerung des Amplituden-‐ und Phasengangs der Klangwiedergabe verspricht SAM, die Bassverstärkung eines jeden „abgebildeten“ Lautsprechers zu optimieren, ohne dabei seine Tieftöner auch nur einen Millimeter aus ihrem sicheren Auslenkungsbereich zu bewegen. Mit Devialets SAM am Steuer hat der Lautsprecher die besten Chancen, den Traum des Ingenieurs von einem tiefen, sauberen und kraftvoll klingenden Bass zu erfüllen und dabei Dröhnen und Verzerrungen zu reduzieren, die sonst den kritischen Mitteltonbereich verfärben könnten. PM