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Hildburghausen, 19. Januar 2019 Nr. 3 / Jahrgang 29/2019 Kostenlose Wochenzeitung für Hildburghausen Stadt und Land Tel.: 0 36 85 / 79 36-0 | Fax: 0 36 85 / 79 36-20 | [email protected] | www.suedthueringer-rundschau.de Mit den besten Empfehlungen Römhilder Straße 13 • 98646 Hildburghausen Tel. 0 36 85 / 40 99 00 • www.expert-hbn.de Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10 - 19 Uhr • Samstag 10 - 13 Uhr KEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN WARE NICHT VORHANDEN IST, WIRD DIESE UMGEHEND FÜR SIE BESCHAFFT! HILDBURGHAUSEN Angebot gültig vom 23.01. bis 29.01.19 Weihnachtsgewinnspiel 2018 Gewinner wurden ermittelt Wir freuen uns immer wieder über die enorme Anzahl an Postkarten, teilweise sehr liebevoll gestaltet, die unsere Redaktion erreicht haben und sagen auf diesem Wege ein „Herzliches Dankeschön“ an alle, die am Weihnachtspreisrätsel 2018 teilgenommen haben. Foto: sr Autolackierung-Täuber HBN • Dammstraße 1 Lackierung von KLEINSCHÄDEN bis UNFALLINSTANDSETZUNG 0171 / 7 54 28 63 Abbildungen beispielhaft Solange der Vorrat reicht Druckfehler vorbehalten C by Kupfer Augenoptik e.K. Die Aktion gilt bis 08.02.2019 Schleusinger Straße 85 98646 Hildburghausen Tel.: 0 36 85 - 79 99-0 www.carunion.de Winterräder gratis dazu! • Klimaanlage • Audiosystem R&GO • Tempomat Renault Clio 1.2 16V 75: Gesamt- verbrauch (l/100 km): innerorts: 7,2; außerorts: 4,7; kombiniert: 5,6; CO 2 -Emissionen kombiniert: 127 g/km. Energieeffizienzklasse: D. (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007). Renault Clio Limited 1.2 16V 75 Ohne Anzahlung mtl. Rate inkl. Winterräder ** 99* * Tageszulassung, zzgl. 799,– € für Bereit- stellungskosten, mtl. Leasingrate 99,– €, Anzahlung 0,– €, Laufzeit 60 Mon., 10 Tkm/Jahr, eff. Jzins 1,99 %, Sollzins (fest) 1,97 %, Ges.Betrag 5.940,– €. Ein Angebot der RCI Banque S.A., Jagenbergstr. 1, 41468 Neuss. Abbildung zeigt Sonder- ausstaung. **Gültig für vier Winterkom- pleräder. Reifenformat und Felgendesign nach Verfügbarkeit. Ein Angebot für Privat- kunden, gültig bei Kaufantrag bis 28.02.2019 und Zulassung bis 30.04.2019. (sr). Wie bereits schon über viele Jahre zur Tradition ge- worden, führten wir auch in der Adventszeit 2018 unser großes Weihnachtsgewinn- spiel durch. In jeder der vier Ausgaben vor den Adventssonn- tagen hatten sich kleine Engel mit Buchstaben in unserer Zei- tung verstreckt. Diese ergaben, richtig in den Lösungscoupon eingetragen, die ersten vier Zeilen des Gedichtes „Abends, wenn es dunkel ist“ von J. Fr. Ahlfeld: Abends, wenn es dunkel ist, in der Weihnachtswoche, horcht der liebe heil´ge Christ an dem Schlüsselloche. Wir, das Team der Südthü- ringer Rundschau, sind immer wieder von der überwältigenden Anzahl richtiger Einsendungen begeistert und danken allen, die mitgespielt haben, für das große Interesse an unserem Gewinn- spiel. Über nachfolgende Preise kön- nen sich freuen: Den Hauptpreis - eine Reise für 2 Personen nach Istrien hat gewonnen: Melanie Heß, Themar Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen eine angenehme Rei- se. 2. Preis - ein Gutschein für eine Ballonfahrt mit dem Eschenbach Ballonteam vom hagebaumarkt Hildburghau- sen: Heike Porsch, Heubach; 3. Preis - ein Hemdenbü- gelautomat vom hagebau- markt Hildburghausen: Marlis Geiger, Hildburghau- sen; 4. Preis - großes Wandbild vom hagebaumarkt Hildburg- hausen: Nelly Köhler, Oberstadt; 5. und 6. Preis - je 2 Tageskar- ten für die ThermeNatur Bad Rodach: Pauline Hartleb, Schleusin- gen; Barbara Arnold, Heldburg; Weitere Gewinne Je einen Gutschein der Pizza- ria La Rustika Hildburghausen: Michael Damm, Eicha; Rene Köhler, Sachsenbrunn; Jeanet- te Reuter, Brattendorf; Hubert Schäfer, Hildburghausen; Ger- linde Behrend, Bischofrod; Je einen Gutschein vom Res- taurant „Burghof“ Hildburg- hausen: Sven Trier, Harras; Hildegard Hartmann, Schlechtsart; Regina Kunze, Veilsdorf; Bruno Barten- stein, Gleicherwiesen; Susanne Schmidt, Zeilfeld; Ein Gutschein von Augenop- tik Kupfer Hildburghausen im Wert von 50 Euro: Isabel Seeber, Pfersdorf; Je einen Gutschein vom Ho- tel & Berggasthof Hinterrod/ Waffenrod: Ingo Wesserer, Gomperts- hausen; Marina Dauer, Stressen- hausen; Stefanie Kirchner, Hel- lingen; Elke May, Dingsleben, Philipp Dauer, Westhausen; Ein Gutschein von Aktiv Op- tik Geyer Hildburghausen im Wert von 50 Euro: Berta Leuthäuser, Schön- brunn; Je einen Gutschein der Pizza- ria Firenze Hildburghausen: Doris Bischoff, Auengrund; Silke Müller, Simmershausen; Maike Jünger, Beinerstadt; Karin Schmuck, Kloster Veßra; Regina Schneider, Neuhof; Je eine Freikarte Kabarett „Eure Mütter“ am 4.7.19 auf der Waldbühne Heldritt von der Agentur Streckenbach Eb- ersdorf: Dagmar Keller, Streufdorf; Verena Kühn, Gleichamberg; Waltraut Fischer, Roth; Helmut Döhler, Schleusingerneundorf; Kathrin Völler, Oberstadt; Antje Lippmann, Hinterrod; Je eine Freikarte Kabarett Markus Krebs am 7.6.19 auf der Waldbühne Heldritt von der Agentur Streckenbach Eb- ersdorf: Bärbel Hanft, Grimmelshau- sen; Klaus Heß, Lichtenau; Ul- rike Paar, Ummerstadt; Gunter Eichhorn, Bürden; Saran Kir- mes, Hindfeld; Kerstin Börner, Schnett; Je eine Freikarte für das Tischtennis-Bundesliga-Spiel TSV Bad Königshofen ge- gen Post SV Mühlhausen am 27.1.19 in der Shakehands Are- na Bad Königshofen: Mario Loos, Bischofrod; Mario Saft, Marisfeld; Andre Enders, Eishausen; Ben Luca Löhlein, Eisfeld; Je eine Freikarte für „Schwa- nensee“ - Russisches National- ballett am 8. Februar 2019 in Bad Neustadt a.d.Saale vom Veranstaltungsservice Bam- berg: Antje Oestreicher, Gom- pertshausen; Christine Wilden- hain, Bedheim; Elvira Reißland, Schleusingen; Petra Hörnlein, Simmershausen; Je eine Freikarte für „Sta- tus Quo“ am 23. Juli 2019 auf Schloss Eyrichshof/Ebern vom Veranstaltungsservice Bam- berg: Steffi Woik, Eicha; Juliane Koch, Fehrenbach; Manuel Roß, Hildburghausen; Nicole Gös- singer; Bockstadt; Je eine Freikarte für „Falco - Das Musical“ am 6. Februar 2019 in der Konzerthalle Bam- berg vom Veranstaltungsser- vice Bamberg: Renate Löffler, Neuhof; Kim-Angelina Kramer, Sachsen- brunn; Tim Bischof, Biberschlag, Christina Amend, Brünn; Je einen Werbering-Gut- schein in Höhe von 50 Euro von der Südthüringer Rund- schau: Janine Reinhardt, Hildburg- hausen; Minna Schild, Bad Col- berg; Darleen Schild, Rieth; Frida Henneberger, Hildburghausen; Je einen Werbering-Gut- schein in Höhe von 20 Euro von der Südthüringer Rundschau: Udo Amberg, Reurieth; Matthias Eck, Crock; Michael Aysche, Eichenberg; Maurice Fiedler, Brattendorf; Renate Hofmann, Ahlstädt; Heidemarie Günzel, Masserberg, Gertraude Kirmes, Milz; Mimi Ella Lorenz, Eisfeld; Birgit Röder, Rieth; Ker- stin Müller, Veilsdorf; Ingrid Keller, St. Bernhard; Christia- ne Klein-Juch, Bürden; Andre Luther; Leimrieth; Michaela Luthardt, Hildburghausen; Birgit Leipold, Oberwind; Barbara Hof- mann, Schleusingen; Cornelia Fortsetzung auf Seite 2 Bundesliga TISCHTENNIS-Highlight in der Shakehands Arena Bad Königshofen TSV Bad Königshofen (Unterfranken) gegen Post SV Mühlhausen (Thüringen) Am Sonntag, dem 27. Januar 2019 um 15 Uhr

Hildburghausen, 19. Januar 2019 Nr. 3 / Jahrgang 29/2019 ... · Notdienste - Service Landkreis Hildburghausen 19. bis 26. Januar 2019 Ärzte-Notdienst Rettungsleitstelle-bei lebensbedrohlichen

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Hildburghausen, 19. Januar 2019 Nr. 3 / Jahrgang 29/2019

Kostenlose Wochenzeitung für Hildburghausen Stadt und LandTel.: 0 36 85 / 79 36-0 | Fax: 0 36 85 / 79 36-20 | [email protected] | www.suedthueringer-rundschau.de

Mit den besten Empfehlungen

Römhilder Straße 13 • 98646 HildburghausenTel. 0 36 85 / 40 99 00 • www.expert-hbn.de

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10 - 19 Uhr • Samstag 10 - 13 UhrKEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN WARE NICHT VORHANDEN IST, WIRD DIESE UMGEHEND FÜR SIE BESCHAFFT!

H I L D B U R G H A U S E N

Angebot gültig vom 23.01. bis 29.01.19

Weihnachtsgewinnspiel 2018Gewinner wurden ermittelt

Wir freuen uns immer wieder über die enorme Anzahl an Postkarten, teilweise sehr liebevoll gestaltet, die unsere Redaktion erreicht haben und sagen auf diesem Wege ein „HerzlichesDankeschön“ an alle, die am Weihnachtspreisrätsel 2018 teilgenommen haben. Foto: sr

Autolackierung-TäuberHBN • Dammstraße 1

Lackierung von

KLEINSCHÄDEN bisUNFALLINSTANDSETZUNG 0171 / 7 54 28 63

Abbildungen beispielhaft Solange der Vorrat reicht Druckfehler vorbehalten C by Kupfer Augenoptik e.K.

Die Aktion gilt bis 08.02.2019

Schleusinger Straße 8598646 Hildburghausen

Tel.: 0 36 85 - 79 99-0www.carunion.de

Winterräder gratisdazu!

• Klimaanlage• Audiosystem R&GO • Tempomat

Renault Clio 1.2 16V 75: Gesamt-verbrauch (l/100 km): innerorts:7,2; außerorts: 4,7; kombiniert:5,6; CO2-Emissionen kombiniert:127 g/km. Energieeffizienzklasse:D. (Werte nach Messverfahren VO[EG] 715/2007).

Renault Clio Limited1.2 16V 75

Ohne Anzahlungmtl. Rateinkl. Winterräder **

99€*

* Tageszulassung, zzgl. 799,– € für Bereit-stellungskosten, mtl. Leasingrate 99,– €,Anzahlung 0,– €, Laufzeit 60 Mon., 10Tkm/Jahr, eff. Jzins 1,99 %, Sollzins (fest)1,97 %, Ges.Betrag 5.940,– €. Ein Angebotder RCI Banque S.A., Jagenbergstr. 1,41468 Neuss. Abbildung zeigt Sonder-ausstattung. **Gültig für vier Winterkom-pletträder. Reifenformat und Felgendesignnach Verfügbarkeit. Ein Angebot für Privat-kunden, gültig bei Kaufantrag bis28.02.2019 und Zulassung bis 30.04.2019.

(sr). Wie bereits schon über viele Jahre zur Tradition ge-worden, führten wir auch in der Adventszeit 2018 unser großes Weihnachtsgewinn-spiel durch. In jeder der vier Ausgaben vor den Adventssonn-tagen hatten sich kleine Engel mit Buchstaben in unserer Zei-tung verstreckt. Diese ergaben, richtig in den Lösungscoupon eingetragen, die ersten vier Zeilen des Gedichtes „Abends, wenn es dunkel ist“ von J. Fr.Ahlfeld:

Abends, wenn es dunkel ist,in der Weihnachtswoche,

horcht der liebe heil´ge Christan dem Schlüsselloche.

Wir, das Team der Südthü-

ringer Rundschau, sind immer wieder von der überwältigenden Anzahl richtiger Einsendungen begeistert und danken allen, die mitgespielt haben, für das große Interesse an unserem Gewinn-spiel.

Über nachfolgende Preise kön-nen sich freuen:

Den Hauptpreis - eine Reise für 2 Personen nach Istrien hat gewonnen:

Melanie Heß, ThemarWir gratulieren ganz herzlich

und wünschen eine angenehme Rei-se.

2. Preis - ein Gutschein für eine Ballonfahrt mit dem Eschenbach Ballonteam vom hagebaumarkt Hildburghau-sen:

Heike Porsch, Heubach;3. Preis - ein Hemdenbü-

gelautomat vom hagebau-markt Hildburghausen:

Marlis Geiger, Hildburghau-sen;

4. Preis - großes Wandbild vom hagebaumarkt Hildburg-hausen:

Nelly Köhler, Oberstadt; 5. und 6. Preis - je 2 Tageskar-

ten für die ThermeNatur Bad Rodach:

Pauline Hartleb, Schleusin-gen; Barbara Arnold, Heldburg;

Weitere Gewinne

Je einen Gutschein der Pizza-ria La Rustika Hildburghausen:

Michael Damm, Eicha; Rene Köhler, Sachsenbrunn; Jeanet-te Reuter, Brattendorf; Hubert Schäfer, Hildburghausen; Ger-linde Behrend, Bischofrod;

Je einen Gutschein vom Res-taurant „Burghof“ Hildburg-hausen:

Sven Trier, Harras; Hildegard Hartmann, Schlechtsart; Regina Kunze, Veilsdorf; Bruno Barten-stein, Gleicherwiesen; Susanne Schmidt, Zeilfeld;

Ein Gutschein von Augenop-tik Kupfer Hildburghausen im Wert von 50 Euro:

Isabel Seeber, Pfersdorf;Je einen Gutschein vom Ho-

tel & Berggasthof Hinterrod/Waffenrod:

Ingo Wesserer, Gomperts-hausen; Marina Dauer, Stressen-hausen; Stefanie Kirchner, Hel-lingen; Elke May, Dingsleben, Philipp Dauer, Westhausen;

Ein Gutschein von Aktiv Op-tik Geyer Hildburghausen im Wert von 50 Euro:

Berta Leuthäuser, Schön-brunn;

Je einen Gutschein der Pizza-ria Firenze Hildburghausen:

Doris Bischoff, Auengrund; Silke Müller, Simmershausen; Maike Jünger, Beinerstadt; Karin Schmuck, Kloster Veßra; Regina Schneider, Neuhof;

Je eine Freikarte Kabarett „Eure Mütter“ am 4.7.19 auf der Waldbühne Heldritt von der Agentur Streckenbach Eb-ersdorf:

Dagmar Keller, Streufdorf; Verena Kühn, Gleichamberg; Waltraut Fischer, Roth; Helmut

Döhler, Schleusingerneundorf; Kathrin Völler, Oberstadt; Antje Lippmann, Hinterrod;

Je eine Freikarte Kabarett Markus Krebs am 7.6.19 auf der Waldbühne Heldritt von der Agentur Streckenbach Eb-ersdorf:

Bärbel Hanft, Grimmelshau-sen; Klaus Heß, Lichtenau; Ul-rike Paar, Ummerstadt; Gunter Eichhorn, Bürden; Saran Kir-mes, Hindfeld; Kerstin Börner, Schnett;

Je eine Freikarte für das Tischtennis-Bundesliga-Spiel TSV Bad Königshofen ge-gen Post SV Mühlhausen am 27.1.19 in der Shakehands Are-na Bad Königshofen:

Mario Loos, Bischofrod; Mario Saft, Marisfeld; Andre Enders, Eishausen; Ben Luca Löhlein, Eisfeld;

Je eine Freikarte für „Schwa-nensee“ - Russisches National-ballett am 8. Februar 2019 in Bad Neustadt a.d.Saale vom Veranstaltungsservice Bam-berg:

Antje Oestreicher, Gom-pertshausen; Christine Wilden-hain, Bedheim; Elvira Reißland, Schleusingen; Petra Hörnlein, Simmershausen;

Je eine Freikarte für „Sta-tus Quo“ am 23. Juli 2019 auf Schloss Eyrichshof/Ebern vom Veranstaltungsservice Bam-berg:

Steffi Woik, Eicha; Juliane Koch, Fehrenbach; Manuel Roß, Hildburghausen; Nicole Gös-singer; Bockstadt;

Je eine Freikarte für „Falco - Das Musical“ am 6. Februar 2019 in der Konzerthalle Bam-berg vom Veranstaltungsser-vice Bamberg:

Renate Löffler, Neuhof; Kim-Angelina Kramer, Sachsen-brunn; Tim Bischof, Biberschlag, Christina Amend, Brünn;

Je einen Werbering-Gut-schein in Höhe von 50 Euro

von der Südthüringer Rund-schau:

Janine Reinhardt, Hildburg-hausen; Minna Schild, Bad Col-berg; Darleen Schild, Rieth; Frida Henneberger, Hildburghausen;

Je einen Werbering-Gut-schein in Höhe von 20 Euro von der Südthüringer Rundschau:

Udo Amberg, Reurieth; Matthias Eck, Crock; Michael Aysche, Eichenberg; Maurice Fiedler, Brattendorf; Renate Hofmann, Ahlstädt; Heidemarie Günzel, Masserberg, Gertraude Kirmes, Milz; Mimi Ella Lorenz, Eisfeld; Birgit Röder, Rieth; Ker-stin Müller, Veilsdorf; Ingrid Keller, St. Bernhard; Christia-ne Klein-Juch, Bürden; Andre Luther; Leimrieth; Michaela Luthardt, Hildburghausen; Birgit Leipold, Oberwind; Barbara Hof-mann, Schleusingen; Cornelia

Fortsetzung auf Seite 2

BundesligaTISCHTENNIS-Highlight

in der Shakehands Arena Bad Königshofen

TSV Bad Königshofen(Unterfranken)

gegen

Post SV Mühlhausen(Thüringen)

Am Sonntag, dem 27. Januar 2019um 15 Uhr

Notdienste - ServiceLandkreis Hildburghausen

19. bis 26. Januar 2019

Ärzte-Notdienst

Rettungsleitstelle

-bei lebensbedrohlichen Zuständen und Unfällen Tel.: 0 36 82 / 4 00 70,-dringende ärztliche Haus-besuche anmelden unter Tel.: 116 117 oder 112

Region Hildburghausen/Schleusingen Eisfeld

Für Notfallbehandlungen- Henneberg Klinik Hildburg-hausen, Schleusinger Str. 17 Kassenärztlicher Notfall-dienst im Krankenhaus-Sprechzeiten: Mi/Fr. 16:00 bis 19:00 Uhr; Sa/So/Feiertag 9:00 bis 12:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr

Krankenhäuser Henneberg Klinik Hild-burghausen 03685/ 77 30Klinikum Suhl 03681/35-9Krankenhaus Meiningen 0 36 93 / 9 00

Apothekennotdienste

Sa., 19.01.2019- Kloster-Apotheke Schleusingen- Apotheke am StraufhainStreufdorfSo., 20.01.2019- Markt-Apotheke Eisfeld- Mohren-Apotheke RömhildMo., 21.01.2019- Schloßpark-Apotheke HildburghausenDi., 22.01.2019- Adler-ApothekeSchleusingen- Linden-ApothekeBad Colberg-HeldburgMi., 23.01.2019- Theresen-ApothekeHildburghausenDo., 24.01.2019- Marktapotheke Themar- Linden-ApothekeBrattendorfFr., 25.01.2019- Grabfeld-Apotheke Jüchsen - Spangenberg-Apotheke im MEGA-Center Schleusingen- Auenapotheke EisfeldSa., 26.01.2019- Wald-Apotheke Heubach- Apotheke am MarktHildburghausen

Polizei 110

PolizeiinspektionHildburghausen 0 36 85 / 77 80Polizeiinspektion Suhl 0 36 81 / 3 20 00 oder36 91 96

Feuerwehr 112

Bereitschaftsdienst

Wohnungsgesellschaft

21.01. - 28.01.2019Tel.: 01 71 / 6 57 65 96

Wasser- und Abwasser-verband

Notdienste bei Störungen und Havariefällen21.01. - 28.01.2019Tel.: 0 36 85 / 40 32 86 od. 01 70 / 5 77 85 82

Strom

Thüringer Energie AG:Störungs-NummernStrom: 03 61 / 73 90 73 90Erdgas: 08 00 / 6 86 11 77

Gas

0 36 85 / 7 77 37 55;08 00 / 6 86 11 77

Kanal- & Rohrreinigung

Hildburghausen

RKH NÖLLER24h Notdienst01 70 / 4 43 29 760 36 85 / 4 06 83 70

Werner24h Notdienst01 75 / 1 61 77 77 oder0 36 85 / 4 05 05 67

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UMLEITUNG

Lösung für das Kreuzworträtsel aus der KW 2.

Sudoku Lösung aus der 2. KW

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einWochen-tag

ital.Nudel-teig-pasteten

Kraft

Teil desUnter-kiefers

süd-amerika-nischerKuckuck

Kolloid

Denk-schrift(Kw.)

unweit

dt.Normen-zeichen(Abk.)

VornamederAutorinBlyton

engl.Frauen-kurz-name

amerik.Schau-spieler(Paul)

Krank-heits-keim

Luft-klappe

AusrufderÜberra-schung

Wohl-gefallen

einweichesMetall

persön-lichesFürwort

ungenau,ver-schwom-men

arab.Märchen-figur (‚...Baba‘)

deutscheTV-Anstalt(Abk.)

Schlag-zeuger

Ver-wandt-schaft

germa-nischerSpeer

kurz für:zu dem

rund-herum

Welt-organi-sation(Abk.)

voraus-gesetzt,falls

eh. Film-gesell-schaft(Abk.)

orienta-lischeRohr-flötechem.Zeichenfür Thal-liumdeutscheEis-kunst-läuferin

österr.Stadtan derThaya

US-Ameri-kaner(Kw.)

davon-hasten

franzö-sischerIngenieur(Turm)

Braun-algen

Skat-aus-druck

Drei-finger-faultier

schweiz.Ort inUnter-walden

Schlossparkpassage 298646 Hildburghausen

Tel. 0 36 85 / 4 09 68 51 Handy 01 51 / 14 38 23 87

Seite 2 Samstag, 19. Januar 2019 Nr. 3 Jahrgang 29/2019Südthüringer Rundschau

Magnesium tut nicht nur Muskeln gut(djd-k). Magnesium trägt

nicht nur zur normalen Mus-kelfunktion bei, sondern auch zum Erhalt der Knochen und Zähne, zum normalen Energie-stoffwechsel, zur allgemeinen Funktion des Nervensystems und zur Verringerung von Mü-digkeit und Ermüdung. Nicht selten kommt es durch Stress zu einer unausgewogenen Ernäh-rung. Daher sollte man Zwi-schendurch für Entspannungs-pausen sorgen und bei den Mahlzeiten auf gute Magnesi-umlieferanten setzen - wie Hül-senfrüchte, Vollkornprodukte, Spinat, Bananen, Avocados, Gouda oder Edamer. Manch-mal kann es auch sinnvoll sein, zusätzlich Nährstoffe zu ergän-zen. Das neue „Centrum Mus-kel Fokus Trinkgranulat“ bei-spielsweise kombiniert genau abgestimmt Magnesium mit seinem „strategischen Partner“ Kalium, das ebenfalls die nor-male Funktion von Muskeln und Nerven unterstützt. Mehr Infos dazu gibt es unter www.centrum-online.de.

Dass Magnesium bei musku-lären Beanspruchungen zum Einsatz kommen kann, ist den meisten Deutschen einer Um-frage zufolge bekannt.

Foto: djd-k/CentrumFokus Muskel/maridav/123RF

Exklusive Kaffeesorten wer-den beispielsweise in Äthio-pien angebaut.

Foto: djd-k/MKR

Eine Nase für guten Kaffee(djd-k). Viele Kaffeebau-

ern sind von der Massenpro-duktherstellung auf den Anbau und die Verarbeitung hoch-wertigerer Kaffeesorten um-gestiegen. Davon profitieren auch Kaffeesommeliers wie bei-spielsweise Thomas Eckel von der Murnauer Kaffeerösterei, der die Bohnen direkt von der Plantage kauft. Für den Kaffee-experten ist das Konzept des Direct Trade mehr als nur ei-ne Handelspartnerschaft: „Bei der direkten Abnahme werden grundsätzlich ein Euro pro Ki-lo mehr als auf dem Weltmarkt üblich gezahlt. Parallel dazu wird durch den persönlichen Kontakt auch die Qualität, die Nachhaltigkeit des Anbaus und eine angemessene Entlohnung der Arbeiter gewährleistet.“ Unter www.murnauer-kaffee-roesterei.de erfahren Kaffeege-nießer mehr über die Vielfalt der exklusiven Sorten und kön-nen dort auch direkt bestellen.

Die Südthüringer Rundschau gratuliert herzlichgratuliert herzlich

Zu welchem Anlaß auch immer:gerne gestalten und veröffentlichen wirIhre Privat- oder Familienanzeigenin der Südthüringer Rundschau.Unsere Mitarbeiterberaten Sie unter

☎ 0 36 85 / 7 93 60

gratuliert herzlichgratuliert herzlichNachträglich gratulieren wir Ihnen zum Geburtstag und wünschen viel Gesundheit und Glück

Zu welchem Anlaß auch immer:Zu welchem Anlaß auch immer:

und wünschen viel Gesundheit und Glückund wünschen viel Gesundheit und Glück12.01. Klaus Völker, Gellershausen 70. Geb.

Familienanzeigen

Herzlichst EureMargot Forkel

Hirschendorf, im Dezember 2018

Ich möchte mich recht herzlich bei meinen vielen treuen Gästen aus nah und fern, bei meinenFreunden, Bekannten, Verwandten und allen Geschäft spartnern für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

Ein ganz besonderer Dank gilt meinen liebenKindern, Schwiegersöhnen, meiner EnkelinCelina, meiner Schwester Isolde sowieLieselott e für die Hilfe und Unterstützungin den vielen vielen Jahren.

Seit 01.01.2019 habe ich mein

in Hirschendorf geschlossen.

Landgasthaus Böhm

Fortsetzung von Seite 1

Geyer, Lindenau; Elke Freyboth, Marisfeld; Walter Pietschmann, Themar; Tim Reukauf, Dingsleben; Denis Dorscht, Auengrund; Petra Lenz, Breitenbach; Heidrun Geisenhainer; Schönbrunn; Simone Fritz, Westenfeld; Mo-nika Wohlleben, Hildburghau-sen; Margitta Geier, Gießübel; Christine Koch, Veilsdorf;

Je ein Buch „Der Igel in der Weihnachtskrippe und an-dere Tiergeschichten“ vom Zeitgut Verlag:

Sabine Postler, Hellingen;

Heidi Lieder, Harras; Elke Gott-schalk, Mendhausen.

Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!

Die Preise können ab sofort bis einschließlich 7. Febru-ar 2019 in der Südthüringer Rundschau, Bachplatz 1, Hild-burghausen abgeholt werden. Danach verfällt der Gewinnan-spruch.

Unsere Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch von 8

bis 12 Uhr, Dienstag und Don-nerstag von 8 bis 17 Uhr sowie Freitag von 10 bis 12 Uhr.

Herzlich willkommen kleiner Erdenbürger!Eisfeld. Der kleine Arthur Lorz erblickte am 4. Januar 2019, um 1.34 Uhr in Coburg das Licht der Welt. Bei seiner Geburt war er 53 cm groß und wog stolze 3930 g. Über ihren kleinen Nachwuchs freu-en sich Stefanie Lorz und Thomas Beyersdörfer aus Eisfeld. Auch Schwester Amelie (3 Jahre) ist ganz begeistert von ihrem kleinen Brüderchen. Foto: privat

Veröffentlichungen von Geburtstagensr. Gerne gratulieren wir

Ihnen zu Ihrem Ehrentag (ab 60. Geburtstag), was jedoch seit 25. Mai 2018 Ihrer schrift-lichen Einwilligung bedarf.

Deshalb bitten wir Sie, uns Ihren Geburtstag selbst mit-zuteilen. Senden Sie uns ein-fach Ihre Daten per Post an: Südthüringer Rundschau,

Bachplatz 1, 98646 Hildburg-hausen oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: buero@sued- thueringer-rundschau.de

Bitte haben Sie Verständnis, das wir keine Daten per Tele-fon entgegennehmen können.

Ihr Team der Südthüringer Rundschau Hildburghausen

Seite 3 Samstag, 19. Januar 2019Nr. 3 Jahrgang 29/2019 Südthüringer Rundschau

Inh. Walter Luft e. K. • Markt 198646 HildburghausenTelefon: 03685 / 7966-0Fax: 03685 / 7966-16

Apotheke am MarktInh. Walter Luft e. K.Ernst-Thälmann-Str. 13 • 98660 ThemarTelefon: 036873 / 6999-0Fax: 036873 / 6999-16

Marktapotheke

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Spende anstatt Weihnachtspost

Hildburghausen. Am 8. Januar 2019 übergab Landrat Thomas Müller einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro an die Tafel Hildburghausen. Der Betrag resultierte daraus, dass das Landrats-amt im Jahr 2018 auf den Versand von Weihnachtspost verzichtete und so die eingesparte Summe einem gemeinnützigen Zweck zu Gu-te kommen lassen konnte. Die Tafel Hildburghausen freute sich sehr über die finanzielle Zuwendung und bedankt sich recht herz-lich. Auf dem Foto v.l.n.r.: Diana Gütter - Verantwortliche Organi-satorin der Tafel, Landrat Thomas Müller, Tina Lenk - Leiterin der Hildburghäuser Tafel) bei der Scheckübergabe.

Foto: Landratsamt Hildburghausen

Das Gymnasium Georgianum Hildburghausen informiert:

Schullaufbahnberatung - Informationsveranstaltungen für Eltern

Hildburghausen. Das Gymnasium Georgianum Hildburghausen lädt alle interessierten Eltern der jetzigen Klassenstufe 4 recht herz-lich zu zwei Informationsveranstaltungen zum Thema: Schullauf-bahnberatung ab Klassenstufe 5 am Gymnasium „Der Übergang von der Grundschule zu einer weiterführenden Schule“ ein.

Der erste Informationsabend findet am Donnerstag, dem 24. Januar 2019 statt. Der zweite Informationsabend ist am Mon-tag, dem 30. Januar 2019 geplant.

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19 Uhr und finden in der Aula des Gymnasiums Georgianum Hildburghausen statt.

Der Schulleiter, der Beratungslehrer und auch Schüler des Gym-nasiums stehen interessierten Eltern gerne Rede und Antwort.

Bereits zum Jahreswechsel wurden durch das Gymnasium die Einladungen an die Grundschulen hierzu ausgegeben und aus organisatorischen Gründen wurde gezielt zu einem der beiden Termine eingeladen. Gerne kann natürlich bei Bedarf auch der zweite (Ausweich-) Termin wahrgenommen werden.

Das Gymnasium weißt darauf hin, das es sich bei den Veran-staltungn um reine Informationsveranstaltungen für interes-sierte Eltern handelt.

Eine weitere Möglichkeit, die Schule selbst gemeinsam mit den Kindern anzuschauen, die einzelnen Fachbereiche am Gymnasium kennenzulernen sowie auch erste Kontakte mit Lehrern und Schülern zu knüpfen, besteht am Tag der offenen Tür, der Anfang März (Samstag, 2. März 2019) stattfinden wird.

In der darauffolgenden Woche (4. bis 9. März 2019) findet dann die offizielle Anmeldung für das Schuljahr 2019/20 am Gymnasium statt.

Nähere Informationen hierzu folgen zu einem späteren Zeit-punkt. Ihr Gymnasium Georgianum

Hildburghausen

Schüler des Gymnasium Georgianum unterstützen Hospizarbeit in Hildburghausen

Hildburghausen. Im Rahmen eines Projekttages am letzten Schultag sammelten zwanzig Schüler eines Kurses der zwölf-ten Klassenstufe des Gymnasium Georgianums Spenden für einen guten Zweck. Gemeinsam wurde entschieden, dass diese Zuwen-dung eine Organisation in der näheren Umgebung unterstützen soll.

Die Schüler vom Kurs A 19 EN3 entschieden sich, ihre Spende über 50 Euro dem Hospizverein Emmaus e.V. in Hildburghausen zukommen zu lassen. Bei einem gemeinsamen Treffen in den Räu-men des Hospizvereins wurde die Spende übergeben. Gleichzeitig war dies eine gute Gelegenheit, über die ehrenamtliche Tätigkeit der Sterbe- und Trauerbegleiter zu

berichten. Die jungen Menschen zeigten großes Interesse an den Themen Sterben, Tod und Trau-er.

Der Hospizverein bedankt sich für das Engagement der Schüler und freut sich sehr über die Auf-merksamkeit, die gerade junge Menschen dem oft zu wenig be-achteten Thema Sterben entge-genbringen.

Energieberatungen im Februar

Hildburghausen. Die Energie-beratung der Verbraucherzentra-le Thüringen in Hildburghausen findet jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr in der Wiesenstraße 18 (Landratsamt) statt.

Die Termine im Februar lauten 7., 14., 21. und 28. Februar 2019, jeweils von 15 bis 18 Uhr.

Beraten wird zu den Themen Heiztechnik, Erneuerbare Ener-gien (Solarthermie, Photovoltaik, Biomasse), Wärmedämmung, Schimmel, Stromsparen im Haushalt sowie zum Wechsel des Strom- oder Gasanbieters.

Dank einer Kooperation mit dem Thüringer Umweltmini-sterium und der Thüringer En-ergie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) ist die Beratung ab so-fort kostenfrei.

Eine vorherige telefonische Anmeldung ist unbedingt erfor-derlich und kann unter den Tele-fonnummern 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder 0361 – 555140 vorgenommen werden.

Die Energieberatung der Ver-braucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

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Kein Weihnachtsbaum hat es verdient, so jämmerlich das irdische Leben zu beenden

Hildburghausen. Es ist eini-ge Zeit her, da veranstalteten die beiden großen Wohnungs-gesellschaften in Hildburghau-sen gemeinsam Weihnachts-baumverbrennungen.

Viele Bürger kamen zu die-sen Veranstaltungen und pfleg-ten den Gemeinschaftssinn, kommunizierten miteinander und hatten Spaß bei Glühwein und gegrillter Bratwurst.

Der Erlös wurde der Jugend-feuerwehr gespendet und diese konnte sich jedes Jahr über ei-ne ansehnliche Summe freuen.

In diesem Jahr wollte der FSV 06 Hildburghausen das Weihnachtsbaumverbrennen organisieren und veranstalten.

Auf höchst stadtoberhaupt-licher Anordnung wurde dies jedoch untersagt und die Stadt nahm selbst das Zepter des Handelns in ihre Hände.

„Am 12. Januar 2019 fin-det ab 16 Uhr eine Weih-nachtsbaumverbrennung auf dem Parkplatz neben dem

Schwimmbad (Theresienplatz) statt. Verpflegung steht über die Feuerwehr Hildburghausen zur Verfügung.“ - Diese Nach-richt wurde am Mittwoch, dem 9. Januar 2019 auf Facebook verbreitet.

Ergebnis dieser, von „Kön-nern“ geleiteten Veranstal-tung: Kein Weihnachtsbaum dieser Welt hat diesen jämmer-lichen und traurigen Abschied verdient!

Einige Tage vorher zierte er stolz die Wohnzimmer der Bevölkerung zum Fest der Fes-te und verbreitete eine ange-nehme Weihnachtsatmosphä-re und nun dieser „jämmer-liche Abgang“!

Das Fazit des Ganzen: keine Bevölkerung, keine Gespräche, kein Gemeinschaftssinn, keine Atmosphäre - einfach NICHTS!

Und die Jugendfeuerwehr hatte auch NICHTS in ihrer Kasse.

In vielen Orten des Land-kreises waren die Weihnachts-

baumverbrennaktionen ein voller Erfolg und erfreuten die Einwohner, ob klein oder groß.

Das Weihnachtsbaumver-brennen in Hildburghausen ähnelte dagegen mehr einer, wie im Mittelalter praktizierten Art des lodernden Scheiterhau-fens. Nur das nicht Menschen verbrannt wurden, sonderen einige wenige Weihnachtsbäu-me. Und das, was eine Kom-mune und Stadt auszeichnet - gelebte Gemeinschaft - lief wieder einmal ins Leere.

Dank an alle „Könner“!

Anmerkung: Die Weih-nachtsbäume wurden von einem Hildburghäuser Unter-nehmen eingesammelt und nach Leimrieth gebracht. Dort wurden sie gemeinsam in An-wesenheit der Leimriether Ortsbevölkerung in kusche-liger Atmosphäre verbrannt und leisteten damit ihren Bei-trag für eine funkionierende Dorfgemeinschaft.

Tasche geklautHildburghausen (ots). Am

Mittwoch (9.1.), gegen 10 Uhr entwendeten Unbekannte die Ta-sche mit einer Geldbörse, die ei-ne Frau während des Einkaufs an den Einkaufswagen in einem Su-permarkt in der Eisfelder Straße in Hildburghausen hängte. Beim Bezahlen stellte die 49-Jährige den Verlust fest.

Hinweise nimmt die Polizei in Hildburghausen unter Tel. 03685 778-0 entgegen.

Beim Anstoßen beobachtet

Hildburghausen (ots). Ein Zeuge beobachtet Donnerstag-abend (10.1.) einen Seat-Fahrer, der gegen das Fahrzeug eines Ret-tungsdienstes stieß, das in der Ro-sa-Luxemburg-Straße in Hildburg-hausen geparkt war. Er fuhr an-schließend einfach weiter, obwohl Sachschaden entstand. Gegen den Halter des Seat ermittelt die Polizei nun wegen Unfallflucht.

Mit Traktor verunglücktHildburghausen (ots). Ein

61-Jähriger befuhr Mittwoch-früh mit einem Traktor und Anhänger die Straße „Zur Ka-rolinenburg“ in Hildburghau-sen. Auf winterglatter Fahrbahn rutschte der Fahrer aufgrund unangepasster Geschwindig-keit von der Fahrbahn gegen ei-ne Straßenlaterne. Der Hänger kippte um und verlor dabei die Ladung. Es entstand Sachscha-den von etwa 500 Euro.

Schüler des Kurses A19 EN3, Kursleiterin Christine Bauer, Koordinatorin des Hospizverein Julia Müller. Foto: Fotostudio Meffert

„Ein Traum“ war die Weihnachtsbaumverbrennung in Hildburghausen. Theresienfest, Schwimmbadfest, Schloßparkfest... usw. lassen grüßen. Kunst kommt eben von Können und nicht vom Wollen, sonst müsste esnatürlich „Wollst“ heißen. Foto: privat

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So war es vor 60 Jahrenvon Arno Koch aus Fehrenbach

Fehrenbach. Vom 1.3.1956 bis 31.12.1959 war ich 4 Jahre Bürgermeister in Hellingen. Es war nicht einfach, Sommer wie Winter die 60 km vom Rennsteig nach Hellingen ins Unterland bei den damaligen Verkehrsbedin-gungen zu überwinden.

Daheim eine Familie mit 2 Kindern und als Bürgermeister immer für die Bürger da sein - das bedarf ein Stück besonderen Han-delns.

Vor mir waren seit Kriegsende von 1945 bis 1956 insgesamt 10 Bürgermeister tätig und die Ge-meinde Hellingen sogar ein Jahr ohne Bürgermeister.

Selbst mit damals 32 Jahren traute man mir zu, diese seltene Situation zu meistern, auch wenn ich noch parteilos war.

Eine alte Weisheit lautet: „Man wächst mit der Veranwortung, man wächst mit den Aufgaben und der Arbeit.“

Vier Jahre mit den fleißigen Bürgern von Hellingen, ob jung oder alt, waren nicht einfach. Aber Erfolg um Erfolg bahnte sich an, denn Hellingen wurde 1956/57 als beste, vorbildlichste Gemeinde von 76 Gemeinden

im Kreis Hildburghausen mit der Wanderfahne im damaligen Na-tionalen Aufbau ausgezeichnet.

Meine Zusage, einige Wochen Bürgermeister zu sein, endete mit 4 Jahren. In dieser Zeit wur-de Hellingen zu meiner zweiten Heimat.

Wenn heute noch, nach genau 60 Jahren, die Bürger vom aktu-ellen Bürgermeister Christoph Other (28 Jahre, CDU) fordern oder wünschen, über Damals zu erzählen und zu berichten, dann müssen die Wurzeln des gemein-samen Handelns und Arbeiten sehr tief gewachsen sein.

Wenn Rentnerin Hertha Bär, knapp 90 Jahre alt, zur letzten Vorweihnachtsfeier meint, die-se sei die Schönste bisher, dann verbleibt mir als der damalige Ur-Ur-Ur-Bürgermeister Danke für die schöne gemeinsame Zeit zu sagen, verbunden mit der Hoffnung, das diese Erinnerung noch Jahrzehnte erhalten bleibt.

Für die Hellinger ein erfolg-reiches Jahr 2019 und eine gute Zeit.

Der lose Hellinger (so war das Schlagwort damals)

Die Ochsen als Kulturgutvon Lothar Götz, Diplomingenieur (FH) aus Streufdorf

Streufdorf. Ich, als einer der letzten Ochsenbauer des Kreises Hibu möchte heute einmal eine Lanze für die Ochsen brechen.

Landläufig bezeichnet man einen Menschen, den man für dumm hält oder einen betro-genen Ehemann als Ochse. Es ist aber auch weitgehenst be-kannt, dass es sich bei einem richtigen Ochsen um ein kas- triertes männliches Rind han-delt. Diese Spezi verdienen höchsten Respekt.

Wenn man alte Gebäude, wie Schlösser Kirchen oder Burgen sieht, fragt man sich oft Wie konnten zur damaligen Zeit solche Bauwerke entstehen? Es gab weder Kräne noch Aufzü-ge geschweige Hubschrauber, die die Lasten emporzogen. Bei näherem Hinsehen dieser Bauobjekte kann man in den einzelnen Steinen kleine Lö-cher entdecken und hier liegt das Geheimnis. In diesen Lö-chern fassten Zangen, die mit Hilfe von Seile die Steine nach oben zogen. Diese Seile, die über Rollen liefen, wurden un-ten von Ochsen gezogen. Ohne diese wäre kein einziges dieser

Bauwerke entstanden. Schon in den Steinbrüchen

wurden die herausgebrochenen Steinquader auf Schlitten von Ochsen herausgezogen, und später auf schweren Wagen zur Baustelle oder einem schiff-baren Fluss transportiert.

Wie bekannt ist, waren die ersten Geschirre Schulter-Jo-che, die den Ochsen auf die Schulter aufgesetzt wurden. Hiervon gab es Ein- und Zwei-spänner, wie sie heute noch in vielen Museen zu sehen sind. Später, und dass hielt sich über Jahrhunderte, wurden Stirn-blätter verwendet, damit konn-ten die Tiere die größte Kraft ausüben. Allerdings waren sie mit dieser Anspannmethode in ihrer Bewegung sehr einge-schränkt. Deshalb entwickelte man, wie auch für die Kühe, ein Brustgeschirr, das unten zu öff-nen war. Jetzt konnten sie mit erhobenem Kopf ihre Arbeit verrichten.

Pferde, die temperament-voller waren, wurden für schnelle Kutschfahrten und zum Reiten sowie auch in der Landwirtschaft eingesetzt. In

Kriegszeiten wurden diese zum Militär eingezogen, und hier waren dann auch wieder die Ochsen der Ersatz. Mit der Motorisierung wurden die Ochsen immer weniger ge-braucht. Nur in der Landwirt-schaft konnten sie sich teilwei-se noch behaupten, weil sie in der Anschaffung günstig, in der Haltung genügsam und gelehrig waren. Letztlich brachten sie beim Verkauf noch einen guten Erlös. Das Ochsenfleisch ist von beson-

derer Qualität. In der heutigen Zeit werden extra Ochsen für besondere Anlässe gemästet. Beim Oktoberfest 2018 in München wurden 125 dieser Tiere am Spieß gebraten.

In grauer Vorzeit wurden mit dem Blut der Ochsen Ge-bäude bemalt und seit jeher wird ihre Haut zu hochwer-tigem Leder verarbeitet.

Mit der Bildung der LPG en-dete die Ära der Arbeitsochsen in der Landwirtschaft auf dem Gebiet der DDR.

Nacken-Doppel-Joch, ausgestellt im Heimatmuseum Hellingen. Foto: Lothar Götz

Reibekuchen-Omelette mit GeschnetzeltemUnser Rezept der Woche

Zutaten für 4 Portionen: 1 Zwiebel 200 g Kräuterseitlinge 300 g Schweine-Geschnetzeltes 4 EL Pflanzenöl 50 ml Tomatensaft 100 ml Sahne 1 EL gehackte Petersilie Salz, frisch gemahlener Pfeffer 1 Becher Henglein Reibekuchenteig 50 g geriebener Emmentaler 2 Eier 4EL saure Sahne

Zubereitung:1. Zwiebel abziehen und in fei-

ne Streifen schneiden. Kräuter-seitlinge putzen und in Streifen schneiden. Geschnetzeltes in 1 EL erhitztem Pflanzenöl ca. 5 Mi-nuten anbraten. Zwiebeln und Kräuterseitlinge zugeben und weitere ca. 3 Minuten mitbraten. Mit Tomatensaft und Sahne ab-löschen, mit Petersilie verfeinern und mit Salz und Pfeffer würzen. Geschnetzeltes bei niedriger Hit-ze warmhalten.

2. Reibekuchenteig mit Em-mentaler und Eiern mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Üb-

riges Öl bei mittlerer Hitze porti-onsweise in einer Pfanne erhitzen und Reibekuchenteig zu vier fla-chen Reibekuchen (Ø 20 cm) ca. 5 Minuten je Seite backen.

3. Reibekuchen mit Geschnet-

zeltem belegen, mittig zusam-menklappen und mit einem Klecks saurer Sahne servieren.

Zubereitungszeit: ca. 50 Mi-nuten

Pro Portion:kJ/kcal: 2365/565; EW: 31,2 g; F: 29,0 gKH: 44,6 g;BE: 3,5

Reibekuchen-Omelette mit Geschnetzeltem. Foto: Henglein

Schweinefilet, frisch, auch gefüllt, 100 g, 0,89 M

Geschnetzeltes, vom Schwein, Großmutterart, 100 g, 0,85 M

Chilisalami, gereift, 100 g, 1,64 M

Jagdwurst, auch als Portionswürstchen, 100 g, 1,09 M

Käsekrainer, 100 g, 0,99 M

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Mittwoch - Wellfleisch von 9 30 - 11 30 Uhr

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Rückblickvon Lothar Götz aus Streufdorf

Streufdorf. Im 30. Jubilä-umsjahr zur Deutschen Einheit werden viele Rückblicke gehal-ten und Erinnerungen werden wach.

Dabei können die Bewohner der ehemaligen „Sperrzone“ von besonderen berichten. Sie wohnten in einen Gebiet nahe der Innerdeutschen Grenze, das zum Sperrgebiet erklärt wurde. Hier durften sich nur Personen aufhalten, die einen gültigen Stempel im Personalausweis hatten, beziehungsweise einen Passierschein zum Einreisen.

Diese Dokumente mussten beim Betreten und Verlassen der Sperrzone vorgezeigt und auch täglich mitgeführt werden. Die Bewohner hatten sich an diese und viele andere Repressalien mit der Zeit gewöhnt und nah-men es für gegeben hin. Als sie dann noch einen finanziellen Ausgleich bekamen, wurden sie von außerhalb Wohnenden teil-weise sogar beneidet.

Anders war es bei den Leu-ten, die im Schutzstreifen, un-mittelbar direkt an der Grenze Arbeiten verrichten mussten.

Hier grenzte die Beeinträchti-gung zum Teil an Schikane, was nachfolgender Fall zeigt. Um Ar-beiten, die in den sogenannten „Schutzstreifen“ durchführen zu dürfen, musste jedes Jahr die Leitung der LPG am Jahresan-fang alle Genossenschaftsbau-ern, die dafür in Frage kamen listenmäßig auf der zuständigen Grenzkompanie melden. Dafür gab es für jeden einen Passier-schein, der aber nicht ausgege-ben werden durfte.

Wenn Arbeiten anstanden, musste der jeweilige Leiter eine Woche vorher persönlich die Leute und Maschinen auf der Kompanie schriftlich melden, so auch in diesen Fall geschehen. Zum vorgesehenen Zeitpunkt

standen die Traktoristen mit ihren Maschinen am Gitter-zauntor in Billmuthausen. Zwei Postenpaare kontrollierten die Passierscheine. Das Tor wurde erst geöffnet, als sich das eine Postenpaar hinten an der Gren-ze meldete. Die Arbeiten gingen zügig voran und das Tor wurde bei jeder Fuhre geöffnet. Nach Feierabend wurden die Gren-zer gebeten, es zu gestatten, die Traktoren mit ihrer angehäng-ten Zuckerrübenrotetechnik im Streifen zu belassen. Nach einem Anruf in der Kompanie wurde es genehmigt.

Nachts gegen zwei Uhr weckte der ABV aus Hellingen den Kom-plexleiter mit den Worten: „In Billmuthausen stehen mehrere

Traktoren im Schutzstreifen, die müssen sofort raus.“ Es half keine Widerrede, auch wenn der Chef wusste, dass einige nicht ansprangen. So fuhr er nach Lin-denau zu einem Traktoristen, der als hilfsbereit bekannt war und dessen Traktor auch an-sprang. Er weckte den Mann: „Komm Werner, wir müssen nach Billmuthausen und die Maschinen aus der Grenze ho-len.“ Kopfschüttelnd und oh-ne Worte ging es dann los. In Billmuthausen warteten schon die Grenzer am geöffneten Tor. Ein Traktor nach dem anderen wurde angeschleppt und heraus-gefahren. Gegen fünf war alles erledigt und um acht Uhr wurde das Tor wieder geöffnet.

Eintrag in den Personalausweis, der zum Betreten der „Sperrzo-ne“ berechtigte. Foto: L. Götz

Anzeige: Gleichamberg. Auf diesem Weg bedankt sich nachträglich der TSV 08 Gleichamberg e.V. recht herzlich bei der VR-Bank Lich-tenfels-Ebern e.G. für eine komplette Ausstattung eines Trikosatzes unserer Nachwuchsmannschaft U 12. Auslöser dieser Aktivitäten war ein Gewinnspiel zur WM seitens der VR-Bank. Die Übergabe erfolgte durch Falco Florschütz, Verteter der VR Bank und dem Sportgeschäft STASTNY aus Ebern. Auf dem Bild ist die Mann-schaft U 12 vom TSV 08 mit dem Nachwuchsleiter und Trainer Frank Florschütz zu sehen. Foto: Verein

Nachwuchskicker bedanken sich bei der Glücksfee der VR-Bank Lichtenfels-Ebern e.G.

Seite 5 Samstag, 19. Januar 2019Nr. 3 Jahrgang 29/2019 Südthüringer Rundschau

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Anzeige: Hildburghausen. Das Jahr 2018 war kein gutes Jahr für ihren Rasen und Sie haben ih-ren Rasenmäher kaum benutzt.

Aus diesem Grund möchten wir Ihnen einige Tipps geben wie Sie besser in die Rasensaison 2019 starten können.

Ihre Motorgeräte sind seit ei-nem geraumen Zeitraum nicht mehr gelaufen und der Kraftstoff kann im Vergaser verharzen und auch seine Zündfähigkeit verlie-ren. Dies wird in diesem Frühjahr wahrscheinlich zu Startproble-

men führen. Auch führt der lange Stillstand dazu, dass sich Feuchig-keit im Öl anreichert und der Mo-tor schlechter geschmiert wird.

Nach Angaben des Motoren-herstellers Briggs&Stratton und des Umweltverbandes WWF re-duzieren schon wenige einfache Wartungsschritte die Emissionen um rund 50 Prozent und den Benzinverbrauch um etwa 30 Prozent. Außerdem wird die Le-bensdauer der Motoren deutlich verlängert.

Um den Motor ihres Rasen-mähers lange zu haben sollten Sie folgende Schritte berücksich-tigen:

1. Luftfi lter reinigen und aus-blasen. Sollte der Luftfi lter ölig sein, muss er getauscht werden.

2. Motoröl regelmäßig wech-seln ( etwa alle 2 Jahre)

3. Zündkerze überprüfen und eventuell wechseln (auf korrekten Zündfunken achten, ein Tausch ist etwa alle 3 Jahre empfohlen)

Für einen schönen Rasen soll-ten Sie auch auf ein scharfes Mes-ser achten. Beim Mähen macht sich ein stumpfes Messer durch unschöne Ausfransungen und ei-nen erhöhten Kraftstoffverbrauch bemerkbar. Wenn Sie das Messer selbst schärfen möchten, müssen

Sie auf den richtigen Winkel und die Balance des Messers achten, sonst entstehen Vibrationen die den Rasenmäher beschädigen.

Ebenfalls überprüft werden soll-ten Starter und Starterseil, Dreh-zahl und Rundlauf des Mähers.

Wenn ihr Mäher nicht gleich-mäßig läuft, sollten Sie unbedingt eine Wartung inkl. einer Verga-serreinigung durchführen.

Um Ihnen einen Guten Start in die Rasenmähersaison zu er-möglichen, können Sie gerne ihren Mäher zu uns bringen. Der optimale Zeitraum ist Januar bis März. Ab April ist wieder mit er-höhten Wartezeiten zu rechen.

Ihr Luge Team

Nützliche Tipps für einen guten Start in die Rasensaison

Ausgefranstes Gras durch stumpfes Rasenmähermesser.

Foto: Luge

Um für das Frühjahr vorberei-tet zu sein, sollten Sie Ihre Mo-torgeräte jetzt schon überprü-fen lassen. Foto: Luge

Anzeige: Sachsenbrunn. Die G-Junioren Fußballmannschaft des SV Falke Sachsenbrunn freut sich mit ihrem Trainer Christoph Bauer über neue personalisierte Trainingsbekleidung. Auch Vereinsvor-stand Randy Zetzmann ist sehr zufrieden, dass sich immer wieder Gönner und Sponsoren finden, die den Verein finanziell unterstüt-zen: „Somit werden sehr gute Voraussetzungen für eine sportliche Zu-kunft geschaffen und dies insbesondere im Nachwuchsbereich.“ Ro-bert Bauer, Geschäftsführer der regionalen Vertretung der Wolf System GmbH: „Als Eigenheimspezialist, der individuelle Bauwün-sche realisiert und modernes Wohnen für unsere Kunden ermöglicht, ist es mir ein großes Anliegen, dass ein gesundes Leben von klein auf unterstützt wird. Gerade der Jugendsport ist hierbei von zentraler Be-deutung. Wenn ich mit meiner Spende einen Teil dazu beitragen kann, freut mich das sehr.“ Der SV Falke Sachsenbrunn bedankt sich herzlich für die Spende in Höhe von 500 Euro und wünscht Robert Bauer viel Erfolg für die anstehenden Projekte. Foto: Verein

Große Freude bei den Kleinsten

Stolz präsentieren die Sachsenbrunner D-Junioren ihre neuen Tri-kots. Links im Bild: Sponsor Martin Kahle. Foto: Verein

Und in ihren neuen Trainingsanzügen machen die Jungs auch eine sehr gute Figur. Rechts im Bild: Sponsor Sandro Höhlein. Foto: Verein

Powerschnitzel für die Sachsenbrunner D-JuniorenDoch das sollte noch nicht alles gewesen sein...

Anzeige: Sachsenbrunn. Eine Weihnachtsfeier der be-sonderen Art gab es für die 13 Jungs der D-Junioren des SV Falke Sachsenbrunn. Mar-tin Kahle von der Gaststätte „Schützenhof XXL“ in Crock hatte die 10- bis 12-jährigen Spieler samt Trainer am 23.12. zu einem zünftigen Schnitzel- essen eingeladen.

Nach dem Essen übergab der Hausherr noch einen neuen Satz Trikots, die die Jungs nach der Winterpause ab März 2019 zu den Punktspielen tragen werden und wünschte ihnen maximale Erfolge in der Kreis- oberliga. Momentan belegen die Falken dort den zweiten Platz.

Doch damit nicht genug, ein

zweiter Sponsor beteiligte sich ebenso an der Unterstützung der Jugendmannschaft. Die Firma Heizung und Sanitärin-stallation Sandro Höhlein aus Sachsenbrunn unterstützte die Spieler mit neuen Trainingsan-zügen, die ebenso übergeben wurden. Die Jungs sind also bestens für die Saison gerüstet und werden ihr Bestes geben!!

Vielen Dank sei an dieser Stelle noch einmal den Spon-soren Martin Kahle und San-dro Höhlein auch im Namen der Kinder und Eltern gesagt. Nicht zuletzt gilt ein großes Dankeschön den Trainern Ni-co Reimann und Hans-Jürgen Hopf für ihre unermüdliche Arbeit mit den jungen Nach-wuchsfußballern.

14. Preisskat TSV 08 GleichambergGleichamberg. Beim 14. Preiss-

kat des TSV 08 Gleichamberg am 29. Dezember 2018 spielten 55 Skatfreunde und 6 Mannschaften um Preise an 14 Tischen. Weiter-hin wurden Geldpreise pro Tisch und die ersten 3 Mannschaften ausgezahlt sowie die ersten 3 Ein-zelsieger mit einem Pokal geehrt.

In der Einzelwertung wurde der TSV Rekord von 3.408 nicht gekappt.

Folgende Skatfreunde waren Einzelsieger:1. Krause, Robert - 2822 Punkte,2. Müller, Marcus - 2.817 Punkte,3. Kellner, Rene - 2.732 Punkte,4. Licht, Udo - 2.719 Punkte,5. Erdenbrecher, Christian - 2.625

Punkte,6. Reinhardt, Jens - 2.612 Punkte,7. Frank, Benjamin - 2.527 Punkte,8. Krüger, Andreas - 2.508 Punkte,9. Schneider, Ralf - 2.506 Punkte,10. Schneider, Peter - 2.340 Punkte,11. Geiß, Hans-Joachim - 2.338

Punkte,12. Eyring, Rainer - 2.334 Punkte,13. Heidebrunn, Jörg - 2.323 Punkte,14. Turo, Peter - 2.140 Punkte.

In der Mannschaftswertung wurde gleichfalls das Rekorder-

gebnis nicht erreicht. Er liegt bei 9.950 Punkten( fast

10.000 Punkte) und diesmal la-gen folgende Mannschaftsergeb-nisse vor:1. „Die Zusammengewürfelten“ -

8.855 Punkte (Gratz, Erich; Mül-ler, Marcus; Erdenbrecher, Chri-stian und Oppolzer, Franz),

2. „Hildburghausen“ - 8.212 Punkte (Schneider, Peter; Sol-dan, Klaus; Mell, Ullrich und Benecke, Björn),

3. „Unterlandsasse“ - 7.719 Punkte (Krüger, Andreas; He-big, Maik; Carl, Manfred und Grützner, Silvio).Es war ein angenehmes und

faires Turnier. Der TSV 08 möch-te hiermit allen Siegern erneut Glückwünsche aussprechen und sich bei allen Teilnehmern be-danken. Auch einen Dank den Sportfreunden des TSV für die Organisation und deren Betreu-ungen des Turniers.

Vorinformation:Der 15. Preisskat des TSV 08

Gleichamberg findet am 29. De-zember 2019, ab 14 Uhr im Sport-lerheim statt.

TSV 08 Gleichamberg e.V.

Vom Winter singen und vom Sommer träumenHildburghausen. Der Chor

Klangzeit unter der Leitung von Falk Bastigkeit lädt am 20. Januar 2019, um 17 Uhr in die katho-lische Kirche St. Leopold Hildburg- hausen zu einem musikalischen Spaziergang durch winterliche Landschaft ein. Dem Publikum wird ein vielfältiges Programm

zum Zuhören, Mitsingen, Genie-ßen und Träumen geboten. Ne-ben deutschen erklingen interna-tionale Lieder, in denen auf´s Schönste nicht nur den Winter, sondern auch das Leben und die Sehnsucht nach Sonne, Licht und Wärme besungen wird.

Der Eintritt ist frei.

Foto: privat

Seite 6 Samstag, 19. Januar 2019 Nr. 3 Jahrgang 29/2019Südthüringer Rundschau

5. XXL-Cup in Hildburghausen

Foto: Kreissportbund Hildburghausen e. V.

Hildburghausen. Sieger des nunmehr 5. XXL-Cup in der Werratalhalle in Hildburg- hausen wurde am Samstag vor 340 Zuschauern die Spielver-einigung Geratal. Mit einer taktischen Meisterleistung si-cherte sich der Wintermeister der Thüringenliga am Ende den Gesamtsieg. Nach Nordhau-sen (zwei Mal), Steinach und Hildburghausen ist Geratal der nunmehr vierte Sieger beim Cup der Metaller in Hildburg-hausen.

Die Minilisten der Mann-schaft von Trainer Tobias Huck standen am Ende ganz oben auf dem Podest. Mit drei Treffern in der Vorrunde sicherten sie sich den Gruppensieg. Im Halbfi-nale (gegen die Grabfeld-Aus-wahl) und im Endspiel (gegen den Landeklassenvertreter aus Sonneberg) gewannen sie dann jeweils das notwendig gewor-dene Neun-Meter-Schießen mit 3:2 Toren.

Im kleinen Finale gewannen die A-Junioren aus Nordhausen gegen die Grabfeld-Auswahl mit 4:2 Toren. Damit waren die Grabfelder die bestplatzierte Mannschaft aus unserem Kreis. Das abschließende Gruppen-spiel gegen Sonneberg brachte sie etwas aus der bis dahin ge-zeigte Leistung. Obwohl beide Teams schon für die Vorschluss-runde qualifiziert waren, wurde es plötzlich hektisch. Die Folge war jeweils eine Rote Karte auf beiden Seiten.

Der Titelverteidiger FSV Ein-tracht Hildburghausen schei-terte diesmal schon in der Vorrunde. Dabei zeigten sie im Eröffnungsspiel gegen die Bubis aus Nordhausen das beste Tur-nierspiel. Dieses temporeiche Spiel wurde knapp mit 0:1 ver-loren. Und gegen den späteren Turniersieger reichte es nur zu einem 1:1.

Der Qualifikant vom TSV Gleichamberg hielt gegen Son-neberg und die Grabfeld-Aus-wahl noch gut mit. Gegen Nordhausen kamen sie dann mächtig unter die Räder. Bei den elf Gegentreffern waren so-gar zwei Eigentore dabei.

Die Gleichamberger wur-den aber nicht Letzter. Das Neun-Meter-Schießen gegen die Südthüringen-Auswahl – im Vorjahr waren sie noch im Fi-nale, diesmal blieben die Kicker aus dem oberen Waldgebiet oh-ne Punkte - um Platz 7 wurde gewonnen. Zum Helden wur-de hier ihr Torwart Benjamin Frank. Zunächst hielt er einen Strafstoß, um dann selbst sei-nen zu verwandeln.

Bester Turniertorschütze wurde Lennert Liese (Wacker Nordhausen) aufgrund seines Fünferpacks im Spiel gegen Gleichamberg mit insgesamt sechs Toren. Die Auszeich-nung bester Spieler ging an das 18-jährige Nachwuchstalent Kenan Smajlovic. Zum besten Keeper wurde Maximilian Kott vom Turniersieger aus Geratal gewählt.

Ein Dank geht an die Me-tallbaufirmen des Landkreises Hildburghausen und an den TSV 08 Gleichamberg. Mit ihrer Unterstützung war dieses tolle Turnier 2019 wieder möglich.

Arno Schmidt (Vereinsvorsit-zende TSV Gleichamberg): „Die

zahlreichen Zuschauer wurden auch in diesem Jahr durch die Hallencrews wieder gut unter-halten. Der XXL-Cup der Me-taller ist in Hildburghausen auf einem guten Weg, sich zur Tra-dition zu entwickeln. Für den Hallenfußball und die Region wäre dies wünschenswert.“

Ergebnisse:Gruppe A:

- Nordhausen A-Jun. - Eintracht Hildburghausen 1:0; Torfolge: 1:0 Stix (9.),

- Südthüringen – Geratal 0:1 Torfolge: 0:1 Kühne (6.),

- Südthüringen – Nordhausen A-Jun. 1:2; Torfolge: 1:0 Bart-helmann (2.), 1:1 Smajlovic (3.), 1:2 Mema (5.),

- Geratal – Eintracht Hildburg-hausen 1:1; Torfolge: 0:1 Holl (2.), 1:1 Kellner (9.),

- Nordhausen A-Jun. – Geratal 0:1; Torfolge: 0:1 Kühne (3.),

- Eintracht Hildburghausen – Südthüringen 6:0; Torfolge: 1:0 Holl (1.), 2:0 Andersch (5.), 3:0 Holl (7.), 4:0 Andersch (9.), 5:0 Fischer (11.), 6:0 Holl (12.).Tabellenstand Gruppe A:

1. SpVgg. Geratal - 7- 3:12. Wacker Nordhausen A-Jun. -

6 - 3:23. Eintracht Hildburghausen - 4

- 7:24. Auswahl Südthüringeng - 0 -

1:9Gruppe B:

- Wacker Nordhausen – Grab-feld 1:4; Torfolge: 0:1 Franke (1.), 0:2 Engelmann (5.), 0:3, 0:4 A. Mai (11./12.), 1:4 Liese (12.),

- Sonneberg - Gleichamberg 5:0; Torfolge: 1:0 Gottschalk (5.), 2:0 Karl (7.), 3:0 Hopf (9.), 4:0 Karl (9.), 5:0 Gottschalk (10.),

- Sonneberg – Wacker Nord-hausen 2:1; Torfolge: 1:0 Hopf (6.), 1:1 Gümpel (10.), 2:1 Gottschalk (11.),

- Gleichamberg – Grabfeld 0:4; Torfolge: 0:1 A. Mai (6.), 0:2 Alijia (6.), 0:3 Heyn (9.), 0:4 Alijia (9.),

- Wacker Nordhausen – Gleichamberg 11:0; Torfolge: 1:0 Liese (1.), 2:0 Schneider (3.), 3:0 Eigentor (4.), 4:0 Schneider (6.), 5:0 Hess (7.), 6:0, 7:0 Liese (8./8.), 8:0 Eigen-tor (9.), 9:0 Liese (10.), 10:0 Hess (11.), 11:0 Liese (11.),

- Grabfeld – Sonneberg 0:2; Tor-folge: 0:1 Hopf (6.), 0:2 Züllich (10.).Tabellenstand Gruppe B:

1. SG Sonneberg - 9 - 9:12. Grabfeld-Auswahl - 6 - 8:33. Wacker Nordhausen - 3 - 13:64. TSV 08 Gleichamberg - 0 -

0:20Halbfinale 1:

Geratal - Grabfeld 3:2 n. N. (1:1) - Torfolge: 1:0 Kühne (3.), 1:1 Franke (11.) Strafstoßschießen: Kellner (2:1), Heyn (gehalten), Paradis (gehalten), Ron Seidenath (2:2), Bischof (3:2), Engelmann (ge-halten).

Halbfinale 2: Sonneberg – Nordhausen A-Jun. 3:1 - Torfolge: 1:0 Schreck (7.), 1:1 Smajlovic (8.), 2:1 Hopf (8.), 3:1 Gottschalk (11.).

Strafstoßschießen Platz 7:Südthüringen - Gleichamberg 1:2

Strafstoßschießen Platz 5: Nordhausen – Hildburghausen 3:2

Platz 3: Grabfeld-Auswahl - Wacker Nordhausen A-Jun. 2:4; Tor-folge: 1:0 Franke (2), 1:1 Mema (6.), 1:2 Dhaliwal (9.), 1:3, 1:4 Smajlovic (11./11.), 2:4 Alijia (12.).

Finale: Geratal – Sonneberg 3:2 n. N. (0:0) Strafstoßschießen: Hopf (0:1), Kellner (1:1), Göhring (1:2), Pa-radis (2:2), Gottschalk (gehal-ten), Bischof (3:2).

Mannschaften: SpVgg. Geratal – Kott, Kell-

ner (1), Linse, Kühne (2), Bi-schof, Paradis, Huck (Trainer Tobias Huck)

SG Sonneberg – Heß, Karl (2), Züllich (1), Göhring, Schreck (1), Hopf (4), Gottschalk (4) (Trainer Ronny Röhr),

Nordhausen A-Jun. – Back-haus, Brinkmann, Emmert, Me-ma (2), Smajlovic (4), Stix (1), Treiber, Dhaliwal (1), K. Schnei-der (Trainer Martin Hauswald),

Grabfeld-Auswahl - Eppler, Ralf Seidenath, Alijia (3), En-gelmann (1), A. Mai (3), Fran-ke (3), Heyn (1), Sommer, Ron Seidenath (Trainer Fabian Lind-städt),

Wacker Nordhausen – Schröter, Fluß, Gümpel (1), Lie-se (6), E. Schneider (2), Dörnle, Hess (2) (Trainer Philipp See-land),

Eintracht Hildburghausen - Geyling, Fischer (1), Schelhorn, Eichhorn, Simon, Andersch (2), Holl (4), Schlundt, Trier (Trai-ner Mario Lochmann),

TSV 08 Gleichamberg – Frank, K. Greb, Hanf, Rau, Beyer, Roth, Hey, Schmidt, Werner, Armann, Schüler (Trai-ner Ronny Roth),

Auswahl Südthüringen – Mittenzwei, T. Pleger, Riene-cker, F. Leis, Wohlleben, Bauer, M. Leis, Weiß0brodt, Barthel-mann (1) (Trainer Christian Schwabbacher).

Bester Torschütze wurde Len-nert Liese von Wacker Nord-hausen mit 6 Toren. Den Titel „bester Torwart“ erhielt Maxi-milain Kott von Geratal und als aktivster Spieler war Kenan Smajlovic von Nordhausen A-Jun. auf dem Spielfeld.

Anwesende Schiedsrichter waren Marko Linß (Neustadt), Tim Annemüller (Schleuneu), Sebastian Strebinger (Waldau).

Zwei Sieger aus dem Landkreis…Hildburghausen. Beim

Schulamtsfinale im Tischten-nis fanden sich am 10. Januar 2019 acht Mannschaften in drei Spielklassen in der Werra-talhalle Hildburghausen ein, um die Sieger für den Schul-amtsbereich Südthüringen zu ermitteln.

In der Wettkampfklasse (Wk) II waren das die Regelschule Wasungen und das Gymna-sium Hildburghausen. In der Wk III traten die Regelschulen Schmalkalden und Heldburg und das Gymnasium König- see gegeneinander an. Bei den jüngsten Teilnehmern der WK IV gingen die Regelschulen Themar und Wasungen sowie das Gymnasium Zella-Mehlis an den Start.

Nach der Eröffnung durch den Fachberater für schulsport-liche Wettbewerbe, Jens Popra-wa, und den Vereinsberater der Kreissportbundes Hildburg-hausen e.V., Ulrich Hofmann, gingen die Spiele auch gleich an insgesamt acht Tischen los. Jede Begegnung bestand aus sechs Einzeln und drei Doppeln. Die Spieler zählten selbstständig ihre Punkte und es wurde bis drei Gewinnsätze gespielt.

In der WK II gab es mit zwei teilnehmenden Mannschaf-ten leider nur ein Spiel, dieses konnte das Gymnasium Hild-burghausen klar mit einem 9:0 und 27:4 Sätze für sich ent-scheiden.

In der dritten Wettkampf-klasse hieß die erste Begegnung RS Heldburg gegen Gymna-sium Königsee. Hier war das Ergebnis mit 9:0 für Heldburg ebenfalls eindeutig. Im zweiten Spiel unterlag die Mannschaft aus dem Unterland aber der Regelschule Schmalkalden mit 2:7 Punkten. Auch im letzten Spiel zeigte sich die Mann-schaft aus Schmalkalden stark und siegte mit 8:1 gegen das Gymnasium Königsee. So lan-dete die Regelschule Heldburg in ihrer Altersklasse auf dem zweiten Platz.

Bei den jüngsten Spielern der Wettkampfklasse IV startete das Turnier mit dem Aufeinan-dertreffen der Regelschule Wa-sungen und des Gymnasiums Zella-Mehlis. Letztere hatten mit 6:3 die Nase vorn. Im zwei-ten Spiel musste sich die Re-gelschule Wasungen den The-meranern mit 0:9 geschlagen geben. Auch in der letzten Be-gegnung zeigte sich die Regel-

schule Themar stark und siegte mit 7:2 über das Gymnasium Zella-Mehlis und sicherte sich so den ersten Platz.

Der KSB e. V. freut sich sehr darüber, mit dem Gymnasium Hildburghausen und der Re-gelschule Themar zwei Siege für Landkreis geholt zu haben. Auch die Regelschule Held-burg hat sich super präsentiert und damit einen guten zwei-ten Platz erkämpft. Herzlichen Glückwunsch an die Sieger!

Für die Siegermannschaf-ten der Klassen II und III geht es schon am 29. Januar 2019 mit dem Landesfinale in Fried-richroda weiter. In der WK IV findet das Landesfinale am 28. März in Buttstädt statt. Wir drücken euch die Daumen!

Ergebnisse:Wettkampfklasse II

1. Gymnasium Hildburghau-sen

2. Regelschule WasungenWettkampfklasse III:

1. Regelschule Schmalkalden2. Regelschule Heldburg3. Gymnasium Königsee

Wettkampfklasse IV:1. Regelschule Themar2. Gymnasium Zella-Mehlis3. Regelschule Wasungen

Die Mannschaft des Gymnasium Georgianum Hildburghausen holte einen der beiden Siege für den Schulamtsbereich Südthüringen. Foto: Kreissportbund Hildburghausen e. V.

„Es leuchten die Sterne -50 Jahr - wir waren, sind und bleiben da!“Heldburger Carnevalsverein startet in seine 50. Session

Der Heldburger Carnevalsverein. Foto: Verein

Heldburg. Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019 wünscht der Elferrat des Held-burger Carnevalsverein sowie das diesjährige Prinzenpaar Prinz Michael I. und Prinzessin Kathrin IV. allen Mitgliedern und Freunden des Heldburger Karnevals.

Das neue Jahr beginnt ge-wohnt im Zeichen des Karne-vals, diese Session nun mehr zum 50. Mal. Hierzu lädt der Heldburger Carnevalsverein alle Karnevalisten und Fans zu den kommenden Veranstal-tungen im Januar/Anfang Fe-bruar in die Narrhalla zu Held-burg ein.

Mit dem Geburtstagsmot-to „Es leuchten die Sterne - 50 Jahr - wir waren, sind und bleiben da!“ beginnt heuer die 1. Prunksitzung am heutigen

Samstag, dem 19. Januar 2019 zur gewohnten Zeit um 20 Uhr im Stadtsaal Heldburg. Neben spitzen Büttenreden und an-spruchsvollen Tänzen unserer Garden – unter anderem un-seres weltbekannten Männer-balletts – geben unsere Elfer-ratsfrauen abermals ihr Bestes, um so manchen Beteiligten (vielleicht sogar die eigenen Männer) in lustiger Art und Weise auf’s Korn zu nehmen. Neu im Programmablauf dieses Jahr wird der Punkt der „Göss-Geide-Show“ werden, welche in den letzten Jahren normal immer erst zum Rosenmontag/Faschingsdienstag ihre Darstel-lung von Humor zum Besten gegeben haben.

Am Sonntag, dem 20. Janu-ar 2019 folgt im direkten An-schluss nach großem Erfolg im

vergangenen Jahr eine neue Auflage unserer Veranstaltung „Kinder feiern Fasching“. Auch dieses Jahr laden unsere Klein-karnevalisten und jüngsten Akteure mit kleinen Einlagen, mitreißenden Tänzen, lustigen Spielen und viel Musik alle Kin-der zum Fasching feiern ein.

Nachdem unsere neue Ver-sion der zweiten Prunksitzung in der vergangenen Session sehr guten Anklang gefunden hat, findet am Samstag, dem 2. Februar 2019, ab 19 Uhr er-neut unsere Veranstaltung im Kostüm statt. Alle Kostüm-Fans haben nun wieder die Mög-lichkeit, schon zum Programm im Kostüm zu erscheinen, um im Anschluss direkt zur ausge-lassenen Feierei übergehen zu können. Natürlich sind auch späte Gäste zum Kostümball

herzlich willkommen.Speziell für unsere älteren

Karnevalisten bieten wir am Sonntag, dem 3. Feburar 2019, ab 14 Uhr erneut die Prunksit-zung für Senioren in der Narr-halla zu Heldburg an.

Kartenvorbestellungen für die Prunksitzungen am 19. Ja-nuar 2019 sowie am 2. Feburar 2019 werden unter der Num-mer 0175/4725429 telefonisch oder per SMS entgegengenom-men. Der Verkauf der Karten findet jeweils am Dienstag vor der Veranstaltung ab 18 Uhr im tegut-Markt Heldburg statt.

Der Elferrat, das Prinzenpaar und alle Mitwirkende freuen sich auf alle Gäste und Karne-valisten, welche zu einer guten Stimmung während den Sit-zungen beitragen und den Kar-neval ausgelassen mitfeiern.

Seite 7 Samstag, 19. Januar 2019Nr. 3 Jahrgang 29/2019 Südthüringer Rundschau

Stationsbereich für Psychosomatik und Psychotherapie eingeweihtHelios investiert in die Zukunft

Hildburghausen. Am Don-nerstag, dem 10. Januar 2019 wurden in den Helios Fachkli-niken die neuen Räumlichkeiten für Psychosomatik, Psychothe-rapie und ein Hörsaal sowie ein Videokonferenzraum offiziell eingeweiht.

Im vergangenen Jahr wurden verschiedene Baumaßnahmen durchgeführt, die insgesamt 359.000 Euro betrugen und aus Eigenmitteln finanziert wurden.

Franka Köditz, die Leiterin der Einrichtung, konnte bei der Veranstaltung Anne Kobes, Re-feratsleiterin für Psychatrischen Maßregelvollzug im Thüringer Sozialministerium, Landrat Tho-mas Müller und viele Fachkräfte aus der Region sowie Mitarbeiter aus dem eigenen Haus willkom-men heißen.

Chefarzt des neuen Bereiches ist Daniel Kucera, der seit Sep-tember 2018 in Hildburghausen arbeitet.

Nach seiner Vorstellung erläu-erte Kucera, worauf es in der Psy-chosomatik ankommt, was we-sentlich ist und worauf besonders zu achten ist, um eine Therapie erfolgreich gestalten zu können. Die heitere Art, mit der Kucera seinen Vortrag präsentierte, regte die Zuhörer immer wieder zum Schmunzeln an.

Franka Köditz betonte, das nicht nur Patienten und das me-dizinische Personal vor ständig neuen Aufgaben stehen, sondern auch die Verwaltung ist in diesen fließenden Prozess eingebunden.

Im vergangenen Jahr wurden in Hildburghausen verschiedene Maßnahmen in Angriff genom-men und realisiert, die den Pati-enten, aber auch dem Personal zu Gute kommen und das Arbeiten wesentlich erleichtern.

Neben den neuen Stationsbe-reichen für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

wurde ein Hörsaal für Konfe-renzen und Weiterbildungen sowie ein Videokonferenzraum geschaffen. Zusätzlich wurde ein neuer Raum für Ultraschallun-tersuchungen, ein Raum für Magnetstimulation, ein Behand-lungsraum für die Durchführung von Elektrokonvulsionstherapie (EKT), eine Boulderhalle für the-rapeutisches Klettern, neue War-teräume und fünf zusätzliche Bü-ros geschaffen.

„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er be-wahren möchte“, zitierte Franka Köditz den ehemaligen Bundes-präsidenten Gustav Heinemann und richtete den Blick in die Zukunft und auf die kommen-den Aufgaben. Für diese Schrit-te seien die Helios Fachkliniken in Hildburghausen aber bes- tens gerüstet.

Chefarzt Daniel Kucera refer-tierte zum Thema „Psychosoma-tik“ und spieckte seinen Beitrag immer wieder mit einem lo-ckeren Spruch.

Foto: Helios

Chefarzt Daniel Kucera (l), Geschäftsführerin Dr. Franka Köditz und Landrat Thomas Müller freuten sich gemeinsam über den neu-en Stationsbereich für Psychosomatische Medizin und Psychothe-rapie im Hauptgebäude der Helios Fachkliniken Hildburghausen.

Foto: Helios

Eisfeld. Diplom-Medizinerin Renate Roth betrieb viele Jahre allein eine Hausarztpraxis in Eis-feld. Im Jahr 2012 bekam sie Un-terstützung durch ihren Sohn Dr. med. Tino Roth und beide eröff-neten eine Gemeinschaftspraxis am Markt.

Nachdem etliche Ärzte in der näheren Umgebung aus Alters-gründen ihre Tätigkeit beendeten und ihre Praxen schlossen, stieß die Praxis von Renate und Tino Roth räumlich an ihre Grenzen.

Um die medizinische Versor-gung auch in Zukunft abzusi-chern und weiter zu verbessern, entschloss sich das Ärzte-Duo zu einem Praxisneubau in der Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 3 in Eisfeld.

Am 1. Januar 2019 war es nun soweit - die neue Hausarztpraxis wurde eröffnet und bietet für die Patienten und das Praxisteam neben großzügigen 160 qm und auf die Praxisabläufe baulich ab-gestimmte Räumlichkeiten noch viele weitere Verbesserungen ge-genüber dem bisherigen Stand-ort am Markt. So verfügt sie über sechs praxiseigene Parkplätze (neben einer ausreichenden Zahl an Parkmöglichkeiten am 100 m entfernten oberen Tor), einen ebenerdigen, behindertenge-rechten Zugang und modernste medizinische Ausstattung (Ul-traschall, Belastungs-EKG, Lang-zeit-EKG und Langzeit-Blut-druckmessung, Lungenfunkti-onsprüfung und ein umfang-

Das Team der Gemeinsschaftspraxis: in türkisgrün v.l.n.r. die Sprechstundenhilfen Tina, Theresa und Katja, in weiß: Dipl.-Med. Renate Roth und rechts Dr. med. Tino Roth. Foto: Praxis

Blick in das moderne, freundliche Wartezimmer. Foto: Praxis

Hausarztpraxis in neuen RäumlichkeitenMedizinische Versorgung wohnortnah gesichert und verbessert

reiches Akutlabor, welches es ermöglicht z.B. Herzinfarkte, Lungenembolien, Thrombosen und schwere Infektionen binnen weniger Minuten auszuschließen oder zu bestätigen).

Neben angenehmer klima-tischer Bedingungen und mo-dernster Beleuchtung verfügt die Praxis auf Grund des Einbaus gro-ßer Fenster ebenso über perfekte Lichtbedingungen. Die gesamte Praxis wurde mit Fußbodenhei-zung und einer automatischen Belüftungsanlage ausgestattet. Beide können durch Kombina-tion mit Erdwärme im Winter zur Beheizung und im Sommer zur sanften energieeffizienten Kühlung benutzt werden. Eine Restfeuchterückgewinnung ver-hindert, dass die Luft im Winter zu trocken wird und beugt somit der Übertragung von Infektionen

vor.Auch energetisch ist die Praxis

auf dem neusten Stand: eine gut isolierte Gebäudehülle sowie eine Photovoltaikanlage, gekoppelt mit einem Stromspeicher und ei-ner Wärmepumpe, ermöglichen übers Jahr gesehen eine weitge-hend ausgeglichene Energiebi-lanz für Strom und Wärme.

Alles in Allem: modernste me-dizinische Versorgung in einer, auf dem neuesten Stand befind-lichen Hausarztpraxis!

Die bisherigen Sprechzeiten bleiben bestehen:

Mo 7.30 bis 12.30 Uhr, Di 14 bis 18 Uhr, Mi 7.30 bis 12.30, Do 7.30 bis 12.30 + 16 bis 18 UhrFr 7.30 bis 12.30 Uhr. Die neue Telefonnummer

lautet: 03686/6181071.

Diareihe „Schacken-dorf einst und jetzt“

Milch-Land GmbH Veils-dorf: Die Diareihe „Schacken- dorf einst und jetzt“ findet am Samstag, dem 19. Januar 2019, ab 16 Uhr ihre Fortset-zung.

Armin Sollmann wird dann an den darauffolgen-den beiden Wochenenden: Samstag, 26. Januar und Sonntag, 3. Februar 2019, je-weils ab 16 Uhr Teil 2 und Teil 3 zeigen.

Der Eintritt ist frei und wir freuen uns auf regen Besuch.

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REGIOMED setzt internes „Strategie- und Kontrollgremium“ ein

Coburg. Die Nachricht vom Millionenverlust beim kommu-nalen REGIOMED-Konzern im Jahr 2018 hat bei den Gesell-schaftern viele Fragen aufgewor-fen, die schnellstmöglich beant-wortet werden müssen.

Die Eigentümer von REGIO-MED, der Landkreis Lichtenfels sowie die Stadt und der Landkreis Coburg (über ihren Kranken-hauszweckverband) auf baye-rischer Seite und die Landkreise Hildburghausen und Sonneberg sowie die Stadt Schleusingen in Thüringen haben daher ein „Strategie- und Kontrollgremi-um“ ins Leben gerufen, das sich umgehend mit zahlreichen Fra-gestellungen zur Geschäftspoli-tik der letzten Jahre beschäftigen soll. Auch die Fragen von einigen Betriebsräten sollen hierbei mit beantwortet werden.

Die Geschäftsführung von REGIOMED ist aus Gründen der Vermögensbetreuungspflicht zur Aufklärung verpflichtet. In-wieweit Auftragsvergaben, Un-ternehmensentscheidungen, Be-auftragungen von Beraterbüros und Rechtsanwaltskanzleien für REGIOMED zu einem Scha-den geführt haben könnten, ist Aufgabe des neuen Gremiums. Diesem sitzt Dr. Walter Arnold vor. Er war über 20 Jahre Mitglied des Hessischen Landtages und Finanzstaatssekretär. Im Klinik-bereich hat Dr. Arnold umfang-reiche Erfahrungen als stellver-tretender Aufsichtsratsvorsitzen-

der der Universitätsklinik Frank-furt, Friedrichsheim und der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim. Er gilt als erfahrener Kranken-hausfachmann, Netzwerker und Profi in der Szene. Gerade mit dieser persönlichen Erfahrung ist Dr. Arnold für die Führung und Moderation des eingesetzten Strategie- und Kontrollgremi-ums besonders qualifiziert, und bringt die notwendige Sensibi-lität und Achtsamkeit in einem solchen Verfahren mit, sind die Gesellschafter überzeugt.

Das Strategie- und Kontroll- gremium soll aus je zwei Gesell-schaftervertretern (insgesamt acht Vertreter) und den Betriebs-räten, die im Aufsichtsrat von REGIOMED sind, besetzt wer-den. Die Geschäftsführer von REGIOMED arbeiten diesem Gremium zu. Die erste Sitzung des neuen Gremiums soll Ende Januar stattfinden. Die Analysen, Ergebnisse und mögliche Hand-lungsempfehlungen sollen spä-testens zur Aufsichtsratssitzung im März 2019 vorliegen. Der Vorsitzende der Gesellschafter-versammlung, der Lichtenfelser Landrat Christian Meißner, und der designierte Hauptgeschäfts-führer Alexander Schmidtke (der derzeit noch Vorstand am Uni-versitätsklinikum Augsburg ist) halten beide eine gründliche, transparente und zügige Aufar-beitung für dringend geboten. „Wir werden dann mit den vor-gelegten Ergebnissen sachge-

recht umgehen und, wenn nötig, auch die entsprechenden Kon-sequenzen ziehen. Wir wollen dann mit diesem Strategie- und Kontrollgremium die Analyse für das schlechte Jahresergebnis 2018 abschließen und uns dann auf die Weiterentwicklung von REGIOMED und wieder den wichtigen Zukunftsaufgaben widmen.“

Der Lichtenfelser Landrat und Vorsitzender der Gesellschafter-versammlung nimmt den Ge-danken der Gründerväter in den Blick: „Bei der Gründung von REGIOMED stand die wohnort-nahe medizinische Versorgung der Menschen im Vordergrund. Noch viel wichtiger war es aber, dass die Kliniken und Einrich-tungen, weiterhin in kommu-naler Hand bleiben. Die Häuser sollten eben nicht an private Betreiber, wie in anderen Land-kreisen geschehen, veräußert werden. Man wollte bewusst den kommunalen Einfluss behalten und aktiv die Gesundheitspo-litik im REGIOMED-Gebiet vo-rantreiben. Ziel war es natürlich auch, dass durch Synergien im REGIOMED-Konzern und durch Spezialisierung der einzelnen Krankhäuser, ein mögliches jährliches Defizit den Trägern (Landkreise und Städten) erspart bleibt. Dies ist uns auch in den letzten Jahren mit Erfolg gelun-gen. Kein Kreis- oder Stadtkäm-merer musste einen Euro Defizit für die Klinik mehr im Haushalt

einstellen bzw. begleichen. Das ist ein riesiger Erfolg. Auch das Defizit von REGIOMED im Jahr 2018 hat keinen kommunalen Haushalt belastet. Das dies auch so bleibt, dafür setzten wir Ge-sellschafter-Vertreter uns mit viel Zeit und Herzblut auch ein. Kein externer Dienstleister oder kein Beratungsbüro kann dies besser.“

„Die Menschen in der Region brauchen Vertrauen in unse-re Krankenhäuser und unsere Einrichtungen. Wir fühlen uns unseren mehr als 5.000 Mitar-beitern und ihren Familien ver-pflichtet und werden nun alles tun, das die zehnjährige Erfolgs-geschichte von REGIOMED wei-tergeht“, appellieren Landrat Christian Meißner im Namen und Auftrag aller Gesellschafter und Alexander Schmidtke.

„Erste-Hilfe“-KursHildburghausen. Der nächste

Grundkurs „Erste Hilfe“ für Füh-rerscheinerwerber und Betriebs-helfer findet am Mittwoch, dem 13. Februar 2019 (Schulferien) und am Samstag, dem 23. Februar 2019, weils um 9 Uhr in der Malteser Dienststelle Hildburg-hausen, Thomas-Müntzer-Str.13 statt.

Anmeldungen bitte über www.malteser-kurse.de oder unter Tel.03685/79400.

ITM-BlutspendeSuhl. Das Institut für Transfu-

sionsmedizin Suhl führt folgende Blutspendetermine durch:- Montag, 21. Januar 2019, 17 bis 20 Uhr: Zeilfeld, Vereinshaus, Hauptstr. 1,

- Dienstag, 22. Januar 2019, 17 bis 20 Uhr: Biberschlag, ehem. Pfarrhaus, Hauptstr. 100; 17 bis 20 Uhr: Gompertshausen, Frischwaren- & Dienstleistungs-hof, Leitenhäuser Str. 1,

- Mittwoch, 23. Januar 2019, 16.30 bis 20 Uhr: Haina, Gast-haus „Zur Eisenbahn“, Hainer Dorfstr. 1,

- Donnerstag, 24. Januar 2019, 17.30 bis 20 Uhr: Marisfeld, Ver-einshaus, Am Kirchberg 4,

- Freitag, 25. Januar 2019, 16.30 bis 19.30 Uhr: Brünn, Gemein-deamt, Hildburghäuser Str. 18; 17 bis 20 Uhr: Ummerstadt, Rat-haus, Marktplatz 13,

- Montag, 28. Januar 2019, 17 bis 20 Uhr: Gleichamberg, Sportler-heim, Gleicherwieser Str. 2.

Unfallbilanz Land-kreis Hildburghausen

Landkreis Hildburghausen (ots). Im Landkreis Hildburg-hausen ereigneten sich im Zeit-raum von Freitag, dem 11. bis zum Sonntag, dem 13. Januar 2019 mehrere, teils witterungs-bedingte, Verkehrsunfälle. Insge-samt wurden durch die Beamten der Polizeiinspektion Hildburg- hausen im Berichtszeitraum 12 Verkehrsunfälle aufgenom-men. Am Freitag gegen 9 Uhr überschlug sich eine 18-jährige PKW-Fahrerin auf der L1625 zwischen Zollbrück und Rappels-dorf. Sie wurde hierbei nur leicht verletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Bei allen weiteren Unfällen blieb es bei Blechschä-den. Weiterhin ereigneten sich im Berichtszeitraum drei Ver-kehrsunfallfluchten. Hiervon konnten bei zwei Unfallfluchten die Verursacher bereits ermittelt werden.

Seite 8 Samstag, 19. Januar 2019 Nr. 3 Jahrgang 29/2019Südthüringer Rundschau

Weihnachtsmärchen 2018 in Gompertshausen

Gompertshausen. Weih-nachtszeit ist in Gompertshausen auch Märchenzeit. Jedes Jahr wird von den Eltern des Kindergartens Regenbogen traditionell ein Mär-chen aufgeführt. Dieses fand be-reits am 14. Dezember 2018 statt und der Saal des Mehrzweckge-bäudes war wieder einmal bis auf den letzten Platz gefüllt.

Den Abend eröffneten die Kindergartenkinder selbst mit 2 Weihnachtsliedern und einem schönen Gedicht, vorgetragen durch die Schulanfängerinnen Paula, Eva und Lisa. Danach be-dankte sich Laura Leipold stell-vertretend für die Kindergarten-leiterin Susanne Lehmann beim Elternbeirat und den Vereinen für die Unterstützung. Hierzu gab es als Dankeschön von den Kindern selbstgebackene Plätzchen.

Im Anschluss ergriff die El-ternsprecherin Simone Sakautz-ky das Wort, um sich im Namen der Eltern für die gute Arbeit der Erzieherinnen zu bedanken. Hier-zu wurde eine etwas andere Ge-richtsverhandlung durchgeführt. Das Urteil lautete am Ende ein-stimmig: Schuldig im Sinne der Anklage. Das „Strafmaß“ wurde auf lebenslängliche Arbeit als Er-zieherin bis zum Renteneintritt festgelegt. Als Entschädigung für die Unannehmlichkeiten vor Ge-richt gab es natürlich auch ein kleines Präsent für alle Erziehe-rinnen. Zusätzlich bedankte sie sich bereits vorab bei den Dar-stellern, insbesondere bei „Maggi & Saki“, die dieses Jahr ihre letzte Aufführung hatten.

Dann begann endlich das mit Spannung erwartete Märchen, welches wie immer bis zum Schluss geheim gehalten wurde. Diesmal ließ auch das liebevoll gestaltete Bühnenbild keine ein-deutigen Rückschlüsse zu, um welches Märchen es sich handelt. Zudem wurden einige irrefüh-rende Hinweise im bzw. schon vor dem Saal angebracht, um das Geheimnis bis zum Schluss zu be-

wahren. Doch als zu Beginn der Aufführung die Mutter und der Vater nach ihrem Kind riefen, und ein „Mädchen“ mit einem roten Kostüm und langen blon-den Haaren den Saal betrat, war allen klar: Es musste Rotkäppchen sein. In der folgenden 45-minü-tigen Aufführung konnten die Zuschauer miterleben, wie das Märchen durch die Darsteller und ihre tollen Kostüme lebendig wurde. Diese glänzten wieder ein-mal mit ihren schauspielerischen Qualitäten. Für zahlreiche Lacher bei Jung und vor allem bei Alt sorgten viele witzige Szenen und Dialoge, wie zum Beispiel: Die AC/DC-Bettwäsche der kranken Großmutter, die Kuchenback- szene, welche ein großes Cha-os in der Küche hinterließ sowie der gute Rotwein aus´m Aldi für 1,50 Euro. Natürlich durfte eine Anspielung auf das Nachbardorf nicht fehlen, weshalb der böse Wolf zum bösen (W)Ulf wurde. Das Märchen fand sein Ende, als der Jäger das Rotkäppchen und die Großmutter aus dem Bauch des Wolfes befreite und dieser anschließend, geplagt durch die Wackersteine, tot zu Boden fiel. Mit tosendem Applaus wurden die Schauspieler zum Schluss be-lohnt: Vater und Mutter (Juliane Erhardt und Sabrina Schmidt), Rotkäppchen (Christoph Sakau-tzky), Großmutter (Anja Treubig), der Hase Schnuffel (Nadine An-germüller), Jäger (Ronny Arndt) und der böse Wolf (Christoph Marquis).

In geselliger Runde klang der Abend mit Glühwein, Bier und Wiener Würstchen aus. An alle Kinder wurde der selbstgebackene Kuchen der Großmutter verteilt.

Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Beteiligten noch-mals bedanken, die wieder ein-mal viel Zeit und Kreativität in die Vorbereitung dieses schönen Events investiert haben.

Simone und Christoph Sakautzky

Die Laienspielgruppe aus Gompertshausen. Foto: privat

Was ist an uns eigentlich noch deutsch?

Leserbrief. Die vielseitigen und interessanten Leserbriefe in der Rundschau sind zu meiner wöchentlichen Pflichtlektüre geworden und geben mir immer Anregungen zum Nachdenken.

Ich freue mich, dass mittler-weile so viele Menschen ihre Meinung öffentlich kundtun und die „Rundschau“ dazu die Möglichkeit bietet. Dafür an das Team meinen Dank und meinen Respekt!!

Bei meinem Nachdenken blieb ich bei der Frage hängen: Was ist eigentlich „deutsch“? Was macht uns Deutsche aus, wodurch un-terscheiden wir uns von anderen? Was ist unsere typische Mentali-tät, was bildet unsere Nationali-tät? Was ist derzeit noch deutsch in Deutschland? Worauf sind wir stolz? Wie respektvoll sind wir Deutschen? Wie leben wir in un-serem heutigen Deutschland?

Irgendwann in der Schule ha-ben wir etwas davon gelernt, das meiste aber vergessen. Der Deut-sche ist geprägt durch die aner-zogene Disziplin und den ent-sprechenden Gehorsam - noch Relikte aus der Kaiserzeit - wirken aber nach wie vor. Er schuftet, ist fleißig, pünktlich, gewissenhaft, legt Wert auf Traditionen (mögen sie richtig oder falsch sein). Er ist obrigkeitshörig, manchmal un-flexibel und teilweise auch etwas rechthaberisch und überheblich. Er ist klug, wissbegierig, hilfsbe-reit, freundlich, weltoffen und sparsam. Meistens ehrlich und ohne Arglist. Auf sein Wort ist Verlass ! Der Deutsche reist ger-ne und zeigt auch, das er es sich leisten kann.

Ich lege keinen Wert auf Voll-ständigkeit und Richtigkeit mei-ner Aufzählung, es ist nur das, was mir gerade so eingefallen ist.

Die Geschichte Deutschlands, gerade in den letzten hundert Jahren, zeigt viel Kluges und Bö-ses, verbunden mit großen Brü-chen im Leben vieler. Aber auch die Kraft, die den deutschen Men-schen innewohnt, immer wieder aufzustehen und neu zu begin-nen….

Haben wir wirklich Lehren aus den beiden Weltkriegen unserer jüngeren Geschichte gezogen und haben in unserem Denken etwas verändert‘? Oder wurde nur dem Land einfach ein neues Hemd übergestreift, der alte Geist aber ist geblieben und wurde nur den neuen Bedingungen etwas angepasst?

Wir sind mittlerweile im Jahre 30 nach der deutschen Wieder-vereinigung. Unsere jüngste Ge-schichte, die uns noch sehr gut in Erinnerung ist und noch berührt. Das Gebiet der DDR wurde nach dem Zusammenbruch schnells-tens an die BRD angeschlossen, die Kappe wurde übergestülpt, und all das, was wir als Bürger die-ser DDR in den 40 Jahren erlebt, gefühlt und auch für uns erreicht hatten, ist bedeutungslos gewor-den. Wir Ostdeutschen wurden „bundesrepublikanisiert“ (keine Wortschöpfung von mir, stand so in einer Fernsehzeitung), was bedeutete, von einem Tag auf den anderen hatten wir total ent-gegengesetzte Verhältnisse.

Es gab viele, die mit dieser Si-tuation nicht klar kamen. Hatte der Staat doch bisher viele wich-tige Dinge geregelt und keinen fallen gelassen. War auch irgend-wie bequem, aber alle möglichen Zuwendungen vom Staat standen für alle zur Verfügung, auch oh-ne Antrag. Erinnert euch einfach mal daran, wie ihr es erlebt habt. Es ist unsere eigene deutsche Ge-schichte. Es steht nicht in meiner Absicht, die Anstrengungen, die im Zuge dieses Vereinigungspro-zesses gemacht wurden, und si-cher nicht „ohne‘“ waren, klein zu reden. Mir geht es um die da-bei erlebten Gefühle jedes Einzel-nen, die uns auch immer noch unbewusst prägen.

Doch auch nach diesen 30 Jah-ren gibt es sie noch, die zweierlei Deutschen, die, die auch deutsch

reden, aber manchmal doch eine andere Sprache sprechen.

Ich habe versucht, mich auch in die Westdeutschen hineinzu-versetzen, um zu verstehen,was nach der anfänglichen Begeiste-rung, Euphorie und Verbrüde-rung, durch den Ansturm der Massen aus dem Osten, auf sie zukam. Sie hatten genau so viel Angst, wir aus Unsicherheit und Unwissenheit, sie, dass ihnen etwas weggenommen oder vor-enthalten wird, was den Ost-deutschen unberechtigterweise zukommt.

Wir lernten die „Besser-Wes-sis“ zu ignorieren und haben uns wieder einen Platz in der neuen Gesellschaft geschaffen, mit An-passung und so manchen Kom-promissen.

Ich denke, das aus den ver-schiedensten Ängsten auch die vielen noch existierenden Vor-urteile über uns Ostdeutsche herrühren. Sind wir denn nicht genauso deutsch, mit allen deut-schen Eigenschaften?

Nein. Wir sind anders, in noch vielen Köpfen der westdeutschen Bevölkerung. Die Arbeit im Osten taugte ja nichts, sonst wäre der Staat nicht bankrott gegangen. Welch traurige Einstellung. Ich wünsche mir auch manchmal heute noch, das sich manche dieser Bürger die Mühe machten, einfach zu hinterfragen, anstatt nur pauschal zu urteilen. Aber auch einige unserer DDR-Bürger haben ihren Verwandten oftmals ein falsches Bild vermittelt und gejammert, um ja viel geschenkt zu bekommen. So sind sie eben, die Menschen. Es gibt sie auf bei-den Seiten. Solche und Solche....

Wir haben es überstanden und haben auch viele gute Menschen aus dem Westen kennengelernt. Das „hüben“ und „drüben“ gibt es aber nach wie vor! Eine Einheit ist für mich nicht ganz vollzogen. Die gewachsenen kommunalen Strukturen bleiben zum Großteil unter sich. In den Firmen sieht es anders aus. Die neue Generation ist nachgewachsen und sieht alles mit anderen Augen. Gut so!

Aus meiner Sicht gibt es für uns Deutsche noch viel Vergangenes aufzuarbeiten. Es wurde zu viel verdrängt und verleugnet. Man-che Gewalt verherrlichende Strö-mung hätte wenig Nahrung ge-habt. Aber auch das ist deutsch, was nicht sein kann, was nicht sein darf.

Die europäischen und globalen Veränderungen gehen auch an Deutschland nicht spurlos vor-bei und prägen unser tägliches Leben. Nehmen wir unsere Spra-che, was ist aus ihr geworden ? Das „Denglisch“, das gesprochen wird und bei dem ich manchmal schon krampfhaft nach dem ei-gentlichen deutschen Begriff su-chen muss, ist eben jetzt der Um-gangston. Diese Entwicklung be-zeichnet aber unsere neue Zeit... Dabei bleibt wieder etwas typisch deutsches auf der Strecke. Unsere Sprache, die unserer berühmten Dichter und Denker. Etwas, wo-rüber wir uns identifiziert haben. Das Schulfach „Deutsch“ wird wohl auch bald überflüssig sein. Wie viele Kinder werden noch richtig als deutsch geboren, nicht nur „in Deutschland“ geboren und sprechen deutsch?

Der Warenaufdruck „Made in Germany“, auf den wir alle so stolz sind, gilt doch nur noch be-dingt. Wie wir doch alle wissen, werden sehr viele Produkte im Ausland gefertigt. Außer dem Herstellernamen ist doch nichts mehr deutsch.

Was ist der gebürtige deutsche, hier lebende Bürger in seinem Heimatland noch wert? Denken wir falsch deutsch? Wo kommen wir nicht mehr mit, wann haben wir was verpasst?

Die heute oftmals gerügte Will-kommenskultur in Deutschland, die gibt es doch schon seit den 60er Jahren. Wieviele „Gastar-beiter“ sind in die damalige BRD eingewandert. Die Menge war

damals noch einigermaßen über-schaubar und viele dieser Men-schen haben sich integriert. Die Kinder dieser Einwanderer sind meistens Deutsche geworden, oder haben mittlerweile die dop-pelte Staatsbürgerschaft. Unsere Kulturlandschaft wäre um vieles ärmer, gäbe es die vielen Künst-ler nicht, die keine deutschen Wurzeln haben. Wir essen gerne griechisch, italienisch und den Döner auf der Hand mögen wir auch. All das ist auch mittlerweile deutsch und gehört zum Alltag.

Es gibt aber auch die andere Sei-te der Medaille, die sich vor allem in den Städten etabliert hat. Gan-ze Stadtviertel werden von Mafia ähnlichen Strukturen beherrscht, mit allen Übeln. Ich kann mich noch an mein eigenes Empfinden erinnern, als ich in der Wende-zeit in Coburg oder Schweinfurt vielen Frauen mit dem Kopftuch begegnete. Das empfand ich da-mals doch etwas befremdlich und Angst einflößend, weil vielleicht auch erstmal ungewohnt für uns.

Heute, nach der Schwemme der vielen „ungewohnten Ein-wanderer“ bietet sich für mich ein schlimmeres Bild. Viele jun-ge Menschen, gut gekleidet, mit den neusten technischen Errun-genschaften, schlendern gemüt-lich durch die Stadt, meistens mit Kindern, Kinderwagen und die Frauen mit Kopftuch und schwanger, gesehen in Hildburg-hausen.

Man kann sie nicht alle über einen Kamm scheren, aber Angst macht mir das irgendwie doch. Viele lernen nicht deutsch, trotz angebotener Möglichkeiten, was für mich die Grundvorausset-zung ist hier zu leben. Mit wel-chen Erwartungen kommen diese Menschen ausgerechnet nach Deutschland, was hat sie hierher kommen lassen?

Die Glaubensproblematik ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Ebenso die finanzielle Seite dieser ganzen Angelegenheit.

Ich verstehe den deutschen Staat nicht, der seine eigenen Bürger obdachlos werden und sich selbst überlässt, ihnen im Fall der Fälle auch das letzte Er-sparte nimmt, aber für „Flücht-linge“ sich auf deutsch gesagt, den Arsch aufreißt. Kann mir das jemand verständlich erklären?

Sicher, Deutschland ist ein rei-ches Land, es scheint aber doch nicht für alle Deutschen zu rei-chen. Das Sozialsystem hat in Be-zug auf die deutschen Bürger zu viele Hürden.

Die momentanen Gegeben-heiten in unserem wirklich schö-nen deutschen Land machen mir Bedenken. Was können wir tun, ein Umdenken derer zu erreichen, die die Möglichkeiten dazu ha-ben, sprich unsere Politiker?

Wo und womit können wir an-fangen?

Wollen wir denn noch ein deutsch geprägtes Land sein, oder gibt es schon lange andere Pläne Ich habe hier nur einige Teilaspekte dieser umfassenden Thematik angerissen. Das ganze Thema ist und bleibt ein Dauer-brenner, behalten wir es im Auge!

Regina KupferGleichamberg

(Leserbriefe spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Um die Meinung der Leser nicht zu ver-fälschen, werden Leserbriefe nicht zensiert, gekürzt und korrigiert. Mit der Einsendung geben Sie uns automatisch die Erlaubnis, Ihren Leserbrief in unserem Medium ab-zudrucken und online auf unserer Internetseite zu veröffentlichen.)

Gründung des Regionalverbandes der Südthüringer LINKEN

Suhl. Die Gebietsverbände Suhl, Sonneberg, Schmalkal-den-Meiningen und Hildbur-ghausen der Partei DIE LINKE gründen am Donnerstag dem 24. Januar 2019 den Regionalver-band der Südthüringer LINKEN. Dies ist der 1. Regionalverband unserer Partei in Thüringen.

Mit der Gründung erfährt ei-ne langjährige Debatte in den Gebietsverbänden einen zielori-entierten Abschluss, die künftige enge Kooperation der Gebiets-verbände eine neue Grundlage und vor allem eine demokra-tische Legitimierung durch die regionale Basis.

Hintergrund der Gründung des Regionalverbandes ist eine engere inhaltliche Arbeit an The-men, die unsere Region betref-fen, zum Beispiel die Verkehrspo-litik oder auch die Regional-

entwicklung wie die Schaffung eines Oberzentrums uvm. Aber auch der Blick auf die Zukunft hinsichtlich der demografischen Entwicklung und der sich künf-tig verändernden Gebietskulis-sen hat uns zu diesem Schritt der Schaffung einer neuen Struktur bewogen.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 24. Januar 2019 um 16.30 Uhr im Suhler Hotel „Michel“, Platz der Deut-schen Einheit 2 statt.

Im Anschluss an diese Veran-staltung findet an gleicher Stelle um 18 Uhr der Neujahrsempfang der Suhler LINKEN statt. Sein Kommen zugesagt hat Minister-präsident Bodo Ramelow.

Ilona BurandtVorsitzende Stadtverband

DIE LINKE Suhl

Öffentliche Mitgliederver-sammlungen der Linken

Hildburghausen/Landkreis. Gleich im neuen Jahr 2019 tref-fen sich Basisgruppen der Linken zu öffentlichen Versammlungen und läuten so das sogenannte Superwahljahr in Thüringen ein. Am 26.05.19 finden die Europa- und Kommunalwahlen und am 27.10.19 die Landtagswahlen statt. In vielen öffentlichen Ver-anstaltungen wird die Linke ihre Politikangebote den Bürgern ver-deutlichen und Wege zu einer ge-rechteren Gesellschaft aufzeigen.

Die ersten Basisgruppen der Linken treffen sich zu folgenden Terminen:- Montag, 21. Januar 2019, 18 Uhr: Kaffee „Zum grünen Herz“ in Eisfeld-Steudach;

- Dienstag, 22. Januar 2019, 19 Uhr: Gaststätte „Zum Löwen“ in Schleusingen mit Neuwahl des Vorstandes.

Rainer JuhrschKreisgeschäftsführer

Vorstellung Bürger-meisterkandidat

Römhild. Die Freien Wäh-ler Römhild laden recht herz-lich zur Vorstellung des Kan-didaten der Freien Wähler Bernd Wachenschwanz zur Bürgermeister-Wahl der Stadt Römhild am Donnerstag, dem 24. Februar 2019 ein.

Gleichzeitig möchte sich der Bürgermeister der Stadt Römhild Günther Köhler auf diesem Weg bei seinen Bür-gern bedanken und verab-schieden.

Auch werden teilweise schon die potentiellen Kandi-daten für die Liste der „Freien Wähler“ für den im Mai 2019 neu zu wählenden Stadtrat vorgestellt.

Folgende Termine sind geplant:- Dienstag, 22. Januar 2019, 19 Uhr: Sportlerheim Röm-hild,

- Mittwoch, 23. Januar 2019, 19 Uhr: Dorfgemeinschafts-haus Zeilfeld,

- Donnerstag, 24. Januar 2019, 19 Uhr: Heimatmu-seum Mendhausen (Ort könnte sich noch ändern)

- Freitag, 25. Januar 2019, 19 Uhr: Gemeindehaus Haina.Änderungen vorbehalten!

Terminänderung Mitgliederversammlung

Schleusingen. Die Mitglieder-versammlung der Basisgruppe „DIE LINKE.“ Schleusingen fin-det Dienstag, dem 29. Januar 2019, um 19 Uhr in der Gaststät-te und Hotel „Zum Goldenen Lö-wen“ in Schleusingen statt.

Tagesordnung:1. Vorbereitung der Kommunal-

und Stadtratswahlen 2019 (öf-fentlich).

2. Neuwahl des Vorstandes der Basisgruppe (intern).

Besuchen Sie unsere neueInternetseite

www.rundschau.info

Seite 9 Samstag, 19. Januar 2019Nr. 3 Jahrgang 29/2019 Südthüringer Rundschau

Telekommunikation ist unsere Sache!Telekommunikation ist unsere Sache!WIR SUCHEN DICH!

Den optischen Netzen bzw. der Glasfasertechnologie kommt immer mehr Bedeutung, vor allem in Form neuer Netzstrukturen für FTTx-Anwendungen, zu. Daraus ergibt sich der Bedarf, sich diesen neuen Auf-gaben zu stellen und sowohl die Möglichkeiten als auch die Funktionsweisen neuer optischer Netzkon-zepte kennenzulernen. Unsere Leistungen in diesem Bereich umfassen die grundlegenden Kenntnisse op-tischer Übertragungstechnik, der verschiedenen pas-siven und aktiven Komponenten sowie der Planung, Installation und Inbetriebnahme optischer Netze, einschließlich der erforderlichen Messtechnik.

Durch unseren bundesweiten Rollout-Service erhal-ten Sie alle Leistungen aus einer Hand. Wir unter-stützen unsere Kunden von der Planung, über die Koordination der Abläufe, der Logistik und Deploy-ment bis hin zur Datenübernahme aus den Altsys-temen und die fachgerechte Datenlöschung. Neben den technischen Abläufen kümmern wir uns auch um die Schulungen der Mitarbeiter.

Ebenso übernehmen wir für Sie den EDV-Umzugsser-vice und umfangreiche Wartungsarbeiten. Außerdem bieten wir einen LAN-Netz-Zertifikations-Service an.

Unsere Leistungen im Überblick:

• Planung• Dokumentation• Tiefbau und Kabelmontage• Inbetriebnahme

Elektroniker (m/w/d)

für Energie und Gebäude-

technik (Alt Elektroinstallateur)

Elektrohelfer (m/w/d)

Elektromeister (m/w/d)

Monteur (m/w/d)

für Cu- und Glasfasermontage(Elektroniker für Nachrichten-

technik)

Azubi (m/w/d)

als Elektroniker für Energie

und Gebäudetechnik

Tiefbauer (m/w/d)

für Kabelleitungstiefbau

Kabelzieher (m/w/d)

für Glasfaser und Kupferkabel

Projektleiter (m/w/d)

Tiefbau und Kabelzug

Disponenten (m/w/d)

für Terminüberwachung

Alle begleitenden Erdarbeiten führen wir fachgerecht und sauber aus. Für die Neuverlegung und Aus-wechselung von Kabeln und Kabelrohren erstellen wir sämtliche Kabelgräben und -gruben. Für uns ist eine fachgerechte und sorgfältige Ausführung an Be-standsanlagen selbstverständlich.

Im Weiteren übernehmen wir die Planung, Projek-tierung und Montage von Kabelschächten für unsere Kunden. Die langjährige Erfahrung unserer qualifi-zierten Fachkräfte sowie unsere moderne Geräteaus-stattung ermöglicht uns ein effektives Arbeiten.

Unsere Leistung in diesem Bereich umfassen:

• Planung und Projektierung• Aushub der Schachtgruben• Einmessung und Dokumentation der gesamten

Anlagen• Verfüllung, Verdichtung und Oberflächen-

wiederherstellung• Wartung und Instandsetzung bestehender

Kabelschächte

Mit Hilfe unseres Kabelpflugs können wir Kabel und Rohre schnell, kostengünstig und vor allem umwelt-schonend verlegen. Beim Pflügen wird im Gegensatz zur offenen Bauweise die Erde lediglich verdrängt, so dass an der Oberfläche kaum Spuren zurückbleiben.

Unsere Leistungen für Sie:

• Einpflügen von Rohren und Kabeln• Trenchen • Saugbaggern

Alle begleitenden Erdarbeiten führen wir fachgerecht und sauber aus. Für die Neuverlegung und Aus-wechselung von Kabeln und Kabelrohren erstellen wir sämtliche Kabelgräben und -gruben. Für uns ist eine fachgerechte und sorgfältige Ausführung an Be-standsanlagen selbstverständlich.

Im Weiteren übernehmen wir die Planung, Projek-tierung und Montage von Kabelschächten für unsere Kunden. Die langjährige Erfahrung unserer qualifi-zierten Fachkräfte sowie unsere moderne Geräteaus-stattung ermöglicht uns ein effektives Arbeiten.

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Unsere Leistungen für Sie:

• Einpflügen von Rohren und Kabeln• Trenchen • Saugbaggern

Mit unseren maßgeschneiderten multimedialen Netz-

werklösungen schaffen wir für Sie eine überaus siche-

re, zukunftsorientierte und vor allem flexible Platt-

form für Ihre Bürokommunikation. Erreichen können

wir diesen Standard, in dem wir auf moderne Swit-

ching- und Routing-Technologien setzen, die höchste

Ansprüche an Flexibilität, Skalierbarkeit und Ausfall-

sicherheit garantieren.

Außerdem gehören zu unseren Leistungen:

• Kabelmontage Kupfer/Glasfasertechnologie

• Vermittlungstechnik

• Wartungs- und Instandhaltungsservice

• Störungsdienst

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Außerdem gehören zu unseren Leistungen:

• Kabelmontage Kupfer/Glasfasertechnologie

• Vermittlungstechnik

• Wartungs- und Instandhaltungsservice

• Störungsdienst

Saugbagger Foto: SNG

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• Planung• Dokumentation• Tiefbau und Kabelmontage• Inbetriebnahme

Die Schneider Networkservice GmbH ist einmittelständisches Unternehmen mit Sitz in Südthüringen.

Wir verstehen uns als kompetenter Dienstleister im Bereich der innovativen und zukunftsträchtigen

Telekommunikationsbranche.

Unsere Kernkompetenzen beziehen sich vor allem auf die Planung, Installation und Inbetriebnahme von

Telekommunikationseinrichtungen.

Unser junges und dynamisches Team arbeitet mit großer Leidenschaft, ständig auf der Suche nach neuen und

passenden Lösungen für Sie. Denn nur, wenn Sie zufrieden sind, sind wir es auch!

Wir orientieren den Service an den Bedürfnissen unserer Kunden. Aus diesem Grund verwenden wir ausschließlich die neuesten Technik und Ausrüstungen. So können wir

gewährleisten, Ihr zuverlässiger Partner in einer sich schnell wandelnden Telekommunikationswelt zu sein.

Wir nutzen unsere gewonnenen Erfahrungen zurErweiterung unseres Portfolios für unsere Kunden.

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Wir sind zertifiziert nach RALUnternehmen die ein RAL-Gütezeichen führen, gehen trotz der damit verbundenen Kosten eine freiwillige

Selbstverpflichtung ein, um ihre hohenQualitätsstandards zu dokumentieren und gleichzeitig

immer wieder selbst zu überprüfen.

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immer wieder selbst zu überprüfen.

Schneider Networkservice GmbHAm Aschenbach 3

98630 Römhild / OT Gleichamberg

Tel.: +49 (0) 36875 7990 00Fax: +49 (0) 36875 7990 01

[email protected]@s-n-g.eu

www.s-n-g.eu

Schneider Networkservice GmbHAm Aschenbach 3

98630 Römhild / OT Gleichamberg

Tel.: +49 (0) 36875 7990 00Fax: +49 (0) 36875 7990 01

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VerbundenheitIn stiller

Trauer und

Kirchennachrichten - LandkreisKirchennachrichten - LandkreisManfred Beez,

Schnett*22.02.1940 † 12.01.2019

Eberhard Müller,Römhild

*04.09.1947 † 07.01.2019

Heinz Rottenbach,Holzhausen

*23.08.1956 † 28.12.2018

Gerold Bauer,Hildburghausen

*20.02.1944 † 18.12.2018

Dietmar Koch,Fehrenbach

*09.08.1952 † 02.01.2019

Jan Müller,Themar

*16.11.1970 † 01.01.2019

Wanda Jaquet,Schönbrunn

*28.08.1939 † 08.01.2019

Willi Otto,Geisenhöhn

*29.12.1930 † 01.01.2019

Wally Baum,Westhausen

*07.06.1926 † 28.12.2018

Walter Göbser,Fehrenbach

*02.03.1928 † 06.01.2019

Ilse Angermann,Saargrund

*05.04.1931 † 08.01.2019

Heinrich Fleischhauer,Heubach

*10.10.1936 † 04.01.2019

Meta Schmidt, Schleusingen*26.12.1919 † 01.01.2019

Irene Ludwig,Dingsleben

*10.12.1937 † 09.01.2019

Hiltrud Sillmann,Stressenhausen

*29.01.1938 † 11.01.2019

Hartmut Eckold, Obendorf*14.12.1937 † 14.01.2019

Totentafel

Seite 10 Samstag, 19. Januar 2019 Nr. 3 Jahrgang 29/2019Südthüringer Rundschau

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort.Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.

Manfred Beez* 22.02.1940 † 12.01.2019

Unsere Herzen begleiten Dich.Dein Sohn Silvio und SilkeDeine lieben Enkel Bianca mit Thomas, Marcel und JennyDeine lieben Urenkel Finja, Jannes und Ida

im Namen aller Angehörigen

Völlig unerwartet und mitten aus dem Leben hat uns mein Vater, Schwiegervater, unser lieber Opa und Uropa, Schwager und Onkel für immer verlassen.

Die Trauerfeier fi ndet im engsten Familienkreis statt.

Schnett, im Januar 2019

Silvia VogelbeinSilvia Vogelbein

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.

HerzlicHen

Dank

sagen wir allen Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn, ehemaligen Schulkameraden und Arbeitskollegen, die mit uns Abschied genommen haben von unserer lieben

In liebevoller Erinnerung:

Ehemann Bernd mit Familie im Namen aller Angehörigenim Namen aller Angehörigen

Gehren, Bad Endorf und Themar, im Januar 2019

Silvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinSilvia VogelbeinUnser ganz besonderer Dank gilt dem Pflegeteam des Wohnparks „Zur Engelsmühle“ Langewiesen sowie meinen Arbeitskollegen von der Tubus-Waben GmbH.Weiterhin danken wir der Trauerrednerin Frau Elfi Gohritz, dem Bestattungsinstitut Roga/Pietät, Frau Diana Möller vom „Blumen-Telefon“, der Steinmetzwerkstatt Manthey und der Gaststätte „Zum Steinbruch“.

Herzlichen Dankallen, die unseren lieben

Edgar Sieglingauf seinem letzten Weg begleiteten und uns ihre aufrichtige Anteilnahme in vielfältiger Weise entgegenbrachten.

Vielen Dank Herrn Pfarrer Barth für seine Abschiedswor-te und dem Bestattungsinstitut Gerlof für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier.

In liebevoller ErinnerungDeine Hinterbliebenen

Gethles und Geraberg, im Januar 2019

Kirchgemeinde St. Kilian- Sonntag, 20. Januar 2019, 10.30

Uhr: Gottesdienst im Gemein-dezentrum St. Kilian,

- Dienstag, 22. Januar 2019, 16.15 Uhr: KirchenKids im Gemeinde-zentrum.

Kirchgemeindever-band Marisfeld- Sonntag, 20. Januar 2019, 10 Uhr: Gottesdienst im Pfarr-haus Marisfeld; 14 Uhr: Got-tesdienst in Oberstadt, Ge-meindehaus,

- Dienstag, 22. Januar 2019, 14 Uhr: Seniorennachmittag im Pfarrhaus Marisfeld.

Kirchengemeinde Biberschlag

- Sonntag, 20. Januar 2019, 9 Uhr: Gottesdienst im Pfarrhaus Biber-schlag.

Kirchspiel Hinternah

- Sonntag, 20. Januar 2019,9.30 Uhr: Gottesdienst in Hin-ternah,

- Montag, 21. Januar 2019,15 Uhr: Kirchenmäuse Kl. 1-3 in Hinternah,

- Mittwoch, 23. Januar 2019,15 Uhr: Kirchenkids in Hinter-nah.

Evang.-Freik. Gemeinde- Sonntag, 20. Januar 2019, 10 Uhr: Gottesdienst,

- Sonntag, 27. Januar 2019, 10 Uhr: Gottesdienst.

Kirche Reurieth- Sonntag, 20. Januar 2019, 9.30 Uhr: Gottesdienst in Reurieth, Gemeinderaum; 11 Uhr: Gottes-dienst in Ebenhards, Gemeinde-raum.

Ev.-Luth. Kirche Eisfeld- Sonntag, 20. Januar 2019, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Justus-Jonas-Saal Eisfeld,

- Sonntag, 27. Januar 2019, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Justus-Jonas-Saal Eisfeld; 14 Uhr: Gottesdienst im beheizten Ge-meinderaum.

Kirchspiel Westhausen

- Sonntag, 20. Januar 2019, 9 Uhr: Gottesdienst in Schlechtsart; 10.30 Uhr: Got-tesdienst in Westhausen,

- Sonntag, 27. Januar 2019, 9 Uhr: Gottesdienst in Gom-pertshausen; 10.30 Uhr: Got-tesdienst in Schweickershau-sen.

Kirche Waldau- So., 20. Januar 2019, 10.30 Uhr: Gottesdienst in Waldau.

Kirchspiel Hellingen & Heldburg-Ummerstadt- Sonntag, 20. Januar 2019,10 Uhr: Gottesdienst in Hel-lingen,

- Dienstag, 22. Januar 2019, 14.30 Uhr: Gemeindenach-mittag in Heldburg, Pfarrhaus,

- Mittwoch, 23. Januar 2019, 14.30 Uhr: Gemeindenach-mittag mit Seniorenkino in Hellingen, Pfarrhaus,

- Sonntag, 27. Januar 2019,9 Uhr: gemeinsamer Gottes-dienst mit Ummerstadt in Bad Colberg; 10 Uhr: Gottesdienst in Heldburg.

Ev.-Luth. Kirche Hildburghausen- Sonntag, 20. Januar 2019,9.30 Uhr: Gottesdienst im Ge-meinderaum; 14 Uhr: Gottes-dienst in Heßberg,

- Sonntag, 27. Januar 2019,9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl im Gemeinde-haus.

Kirchgemeindenverband Streufdorf - Eishausen- Sonntag, 20. Januar 2019, 10 Uhr: Gottesdienst in Eishausen,

- Sonntag, 27. Januar 2019, 10 Uhr: Gottesdienst in Streufdorf.

Kirchspiel Brünn/Brat-tendorf/Schwarzbach- Sonntag, 20. Januar 2019, 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn; 14 Uhr: Gottesdienst in Schwarzbach.

Kirche Gerhardtsgereuth- Sonntag, 27. Januar 2019,9 Uhr: Gottesdienst.

Evang. Kirche Schleusingen- Sonntag, 20. Januar 2019, 10.30 Uhr: Gottesdienst im Gemein-dezentrum,

- Dienstag, 22. Januar 2019, 14 Uhr: Kirchenkatzen Kl. 4, Ge-meindezentrum,

- Mittwoch, 23. Januar 2019, 15 Uhr: Gemeindenachmittag im Gemeindezentrum; 17.15 Uhr: Konfirmanden Kl. 8, Gemeinde-zentrum,

- Donnerstag, 24. Januar 2019, 13.15 Uhr: Teenietreff, Gemein-dezentrum,

- Freitag, 25. Januar 2019, 14 Uhr: Konfirmanden Kl. 7, Gemeinde-zentrum,

- Sonntag, 27. Januar 2019, 10.30 Uhr: Gottesdienst im Gemein-dezentrum.

Kirche Römhild- Sonntag, 20. Januar 2019,9.15 Uhr: Gottesdienst in Sülz-dorf; 10.30 Uhr: Gottesdienst in Römhild,

- Sonntag, 27. Januar 2019,9.15 Uhr: Gottesdienst in Mend-hausen; 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Römhild.

Das Pfarramt Brünn informiert:

Brünn. Am Mittwoch, dem 30. Januar 2019, um 14.30 Uhr wird recht herzlich zum ersten monatlichen Seniorentreffen/Kirchenkaffee im neuen Jahr in die Gaststätte „Zur Eisenbahn“ Schwarzbach eingeladen.

Auch im neuen Jahr sollen die Treffen mit interessanten The-men gefüllt werden und so konn-te für die erste Veranstaltung eine Kundendienstmitarbeiterin von der Sparkasse Eisfeld gewonnen werden, die Tipps zum Umgang mit Geld im Alter parat hat.

Unter der Devise: „Wir besu-chen uns gegenseitig!“ sind wie immer alle interessierten Frauen und Männer aus allen Orten des Kirchspiels Brünn herzlich einge-laden.

Da die Gastgeber für Speisen und Getränke planen müssen, wäre eine Anmeldung unter Tel. 036878/60493 sehr hilfreich.

Mittwoch, dem 30. Januar 2019, um 14.30 Uhr wird recht herzlich zum ersten monatlichen Seniorentreffen/Kirchenkaffee im neuen Jahr in die Gaststätte „Zur Eisenbahn“

Auch im neuen Jahr sollen die Treffen mit interessanten The-men gefüllt werden und so konn-te für die erste Veranstaltung eine Kundendienstmitarbeiterin von der Sparkasse Eisfeld gewonnen werden, die Tipps zum Umgang

Unter der Devise: „Wir besu-chen uns gegenseitig!“ sind wie immer alle interessierten Frauen und Männer aus allen Orten des Kirchspiels Brünn herzlich einge-

Da die Gastgeber für Speisen Da die Gastgeber für Speisen und Getränke planen müssen, wäre eine Anmeldung unter Tel.

1. AWO-Senioren-wanderung 2019

Hildburghausen. Alle AWO-Wanderfreunde und -freundinnen werden recht herz-lich zur 1. Wanderung im Jahre 2019 am Donnerstag, dem 24. Januar 2019 eingeladen. Treff-punkt ist um 9.30 Uhr auf dem Norma-Parkplatz in Hildburg-hausen. Die Wanderung führt an der „Alten Gärtnerei“ in Wallrabs entlang nach Stressenhausen mit Einkehr im Landgasthof Stricker.

Die Rücktour kann per Bus um 14.19 Uhr oder per pedes er-folgen. Eine Strecke beträgt ca. 5 km und der Unkostenbeitrag 1 Euro. Hinweis: Für die Mehrta-gesfahrt vom 4. bis 6. Juni 2019 in die Eifel ist bis zum 28. Februar 2019 eine Anzahlung von 30 Eu-ro bei Karin Hanf zu entrichten.

Auf eine rege Beteiligung freut sich Karin Hanf

AWO-OV VorstandHildburghausen

Alle AWO-Wanderfreunde und -freundinnen werden recht herz-lich zur 1. Wanderung im Jahre 2019 am Donnerstag, dem 24. Januar 2019 eingeladen. Treff-punkt ist um 9.30 Uhr auf dem Norma-Parkplatz in Hildburg-hausen. Die Wanderung führt an

Kreisdiakoniestelle Hildburghausen/Eisfeld

Hildburghausen/Eisfeld. Die Kreisdiakoniestelle bietet nachfolgende Veranstaltung an.

Offene Angebote in Hild-burghausen:- jeden Dienstag, 10 bis 11.30 Uhr: Deutschkurs für Frauen, Kreisdiakoniestelle, Kinder können mitgebracht werden.hausen. Die Wanderung führt an

der „Alten Gärtnerei“ in Wallrabs entlang nach Stressenhausen mit Einkehr im Landgasthof Stricker.

Die Rücktour kann per Bus um 14.19 Uhr oder per pedes er-folgen. Eine Strecke beträgt ca. 5 km und der Unkostenbeitrag 1

Für die Mehrta-gesfahrt vom 4. bis 6. Juni 2019 in die Eifel ist bis zum 28. Februar 2019 eine Anzahlung von 30 Eu-

Auf eine rege Beteiligung freut Auf eine rege Beteiligung freut Karin Hanf

AWO-OV VorstandHildburghausen

hausen. Die Wanderung führt an der „Alten Gärtnerei“ in Wallrabs entlang nach Stressenhausen mit

können mitgebracht werden.können mitgebracht werden.

BINKO-InfoHildburghausen. Im Frau-

enkommunikationszentrum „BINKO“ finden nachfolgende Veranstaltungen statt:

- Dienstag, 22. Januar 2019, ACHTUNG: KEINE Veran-staltung,

- Donnerstag, 24. Januar 2019, Vortrag „Zu Gast in Europa“ - Besonderheiten und Sehens-würdigkeiten unserer Nach-barländer in Wort und Bild.

Hildburghausen/EisfeldIn Erinnerungen schwelgen...In Erinnerungen schwelgen...

Lengfeld. Am 16. Dezem-ber 2018 feierte man die „1. Lengfelder Weihnacht“ mit dem Kultur/Freizeitverein, der Lichtstube/Volkssolidari-tät, der Kulturkirche und dem Kirmesverein auf dem roman-tisch mit Schwedenfeuer be-leuchtetem Kirchhof. Viele Gäs-te aus nah und fern nutzten den leicht verschneiten Sonn-tag, um gemütlich bei Kaffee, Glühwein, Waffeln, geräu-cherten Fischen und anderen Leckereien den 3. Advent aus-klingen zu lassen. Die „Klei-

- Donnerstag, 24. Januar 2019, Vortrag „Zu Gast in Europa“ - Vortrag „Zu Gast in Europa“ - Besonderheiten und Sehens-würdigkeiten unserer Nach-

Der Weihnachtsmann beschenk-te am 3. Adventssonntag die kleinen Lengfelder.

Foto: Vereine

In Erinnerungen schwelgen...In Erinnerungen schwelgen... Am 16. Dezem- Am 16. Dezem-

ber 2018 feierte man die „1. Lengfelder Weihnacht“ mit dem Kultur/Freizeitverein, der Lichtstube/Volkssolidari-tät, der Kulturkirche und dem Kirmesverein auf dem roman-tisch mit Schwedenfeuer be-leuchtetem Kirchhof. Viele Gäs-te aus nah und fern nutzten den leicht verschneiten Sonn-tag, um gemütlich bei Kaffee, Glühwein, Waffeln, geräu-cherten Fischen und anderen Leckereien den 3. Advent aus-klingen zu lassen. Die „Klei-

nen“ ließen sich von Weih-nachtsmann beschenken und vom märchenhaften „Rumpel-kammer-Kino“ verzaubern. Für Groß und Klein ein gelungener Tag, der im kommenden Jahr wiederholt wird!

Bedanken möchten sich die Veranstalter bei den Sponsoren und den vielen freiwilligen Helfern, die diesen Tag mög-lich gemacht haben.

Ein gesundes neues Jahr 2019 wünschen die Lengfelder Vereine.

In stillemGedenken

ZEHNERGmbH

BESTATTUNGEN

„Der letzte Weg sollte so individuell wie das Leben sein!“

TAG und NACHT, auch an Sonn- und Feiertagen.

Bestattungen & Trauerhilfe

Eisfeld, Oberend 9Hildburghausen, Schlossberg 1

Tel.: 0 36 85 / 70 78 78 Tel.: 0 36 86 / 32 23 20

Reich W.ZEHNERBESTATTUNGEN

Seite 11 Samstag, 19. Januar 2019Nr. 3 Jahrgang 29/2019 Südthüringer Rundschau

Danksagung

Herzlichen Dank für die vielen Beileidsbekundungen, tröstenden Worte und Geldspenden beim Abschied unseres Sohnes

Heiko Höppingallen Verwandten, Freunden und Bekanntendie hilfreich zur Seite standen

seinem treuen Freund Martin Hartmann

der Regiomed Klinik, Station IVFrau OA Dr. med. Langguthund Schwesternteam

dem Bestattungsinstitut Reich,besonders Frau Tanja Brehm

der Familie Lutz Stenzel

Für immer in unseren Herzen:

Renate und Juri Höpping

Hildburghausen, im Januar 2019

D

A

N

K

E

I n Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied vonunserem Vater, Schwiegervater,Bruder, Schwager, Onkel, Cousinund Patenonkel

E s ist eine Ferne, die war,von der wir kamen,es ist eine Ferne, die sein wirdzu der wir gehen.- J. W. von Goethe -

Gerold Bauer* 20. 02. 1944 † 18.12.2018

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 26. Januar 2019, um 13.00 Uhrin der Friedhofskapelle Hildburghausen statt.Urnenbeisetzung ist auf dem Friedhof Weitersroda.

Hildburghausen, Weitersroda, Halle/Saale, Streufdorf, Buchbach, Eishausen, Westhausen, im Januar 2019

20. 02. 1944 † 18.12.2018 20. 02. 1944 † 18.12.2018

In stiller Trauer:deine Kinder Michael mit Gitta Markusdeine Brüder Otto Bauer mit Familie Herbert Bauer mit Familie Reinhard Rabe mit Familie Martin Rabe mit Familie Thomas Rabe mit Familie Bernd Rabe mit Familiedeine Schwägerin Maria Balsam mit Familiedeine Cousine Brunhilde Trott mit Familiedein Patenkind Iswena Bartenstein mit Familie

sowie im Namen aller Angehörigen

DU BIST BEFREIT VON LEID UND SCHMERZEN.DU BLEIBST UND LEBST IN UNSEREN HERZENFÜR IMMER UND FÜR ALLE ZEIT.

Voller Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unseren

DIETMAR KOCH* 9. August 1952 † 2. Januar 2019

In ewiger Erinnerung:

Deine Mutter WallyDeine Kinder Mario mit Christine, Andrea mit Maik und Thomas mit DianaDeine Enkelkinder Steven, Hannes und Lea-SophieDeine Schwester Hildegard mit Alfred und MichaelDeine Brüder Manfred und Matthiassowie alle Angehörigen

Wir haben im engsten Kreis der Familie auf dem Friedhof Fehrenbach Abschied genommen.Für bereits erwiesene und noch zugedachte Anteilnahme danken wir herzlich.Fehrenbach, Masserberg, Meiningen, Eisfeld und Ilmenau, im Januar 2019

* 23. August 1956† 28. Dezember 2018

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist´s kein Sterben, ist´s Erlösung.

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Bruder,

Schwager, Onkel, Neffen, Pat und Cousin.

HeinzRottenbach

Im Gedenken:

deine Geschwister Gerda, Helmut, Maritta, Egon und Uwe mit Familien

im Namen aller Angehörigen

Der Trauergottesdienst findet am Samstag, den 26. Januar 2019, um 13.00 Uhr

in der Kirche zu Holzhausen mit anschließender Urnenbeisetzung statt.

Sehr herzlich danken wir jegliche Zeichen der Anteilnahme und des Mitgefühls.

Holzhausen, im Januar 2019

Abschied - ein Wort, so leicht zu sagen,doch schwer, unsagbar schwer, ihn zu ertragen.

Im engsten Familienkreis haben wir Abschied genommen von unserem geliebten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel

Eberhard Müller* 4. September 1947 † 7. Januar 2019

In stiller Trauer:dein Sohn Mariodein Sohn Eike mit Familiedeine Tochter Susannesowie im Namenaller Angehörigen

Römhild, Haina, Erfurt im Januar 2019

Gedanken, Augenblicke-sie werden uns an dich erinnern

und uns glücklich und traurig machen unddich nie vergessen lassen.

In unserem Schmerz haben wir erfahren,wie viele Menschen ihn geachtet und geschätzt haben.

Für die überwältigende Anteilnahme und Verbundenheit,die auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht wurde,

bedanken wir uns von ganzem Herzen.

Unser besonderer Dank gilt:- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten- dem Trauerredner Herrn E. Schüler- dem Bestattungsinstitut Zehner- dem Blumengeschäft „Otto´s Gartenparadies“- dem Gasthof „Erdbeere“

In lieber ErinnerungRenate, Ronny und Peggy mit Familien

Hildburghausen und New York, im Januar 2019

Wolfgang Pramann

Seite 12 Samstag, 19. Januar 2019 Nr. 3 Jahrgang 29/2019Südthüringer Rundschau

98667 Schönbrunn • Tel. (036874) 72269 • Gabeler Weg 40Öff.: Di. bis Fr.: 9.30 bis 18.00 Uhr • Sa.: 8.30 bis 12.30 UhrMo. geschlossen

und

98667 Schönbrunn • Tel. (036874) 72269 • Gabeler Weg 4098667 Schönbrunn • Tel. (036874) 72269 • Gabeler Weg 40

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Interessante Angebote am Schleusinger Gymnasium

Schleusingen. Um sich als interessierte Schülerin oder in-teressierter Schüler gemeinsam mit den Eltern für einen Übertritt ans Hennebergische Gymnasium „Georg Ernst“ in Schleusingen zum Schuljahr 2019/2020 um-fassend zu informieren, eröffnet unsere Schule mehrere Möglich-keiten.

Ein Höhepunkt ist wie in je-dem Jahr der Tag der offenen Tür am 2. März 2018, dem sich die Anmeldewoche vom 4. bis 9. März 2019 anschließt.

Dieser besondere Tag ist nicht nur eine Leistungsschau, sondern bietet ein Forum für Gespräche mit allen Lehrkräften, für kon-krete Anfragen zur Schullauf-bahn und auch für Kontakte zu jetzigen und ehemaligen Schüle-rinnen und Schülern, um deren Erfahrungen zu nutzen.

Vorher bietet unsere Schule

zwei Informationsveranstal-tungen zum Verfahren des Über-tritts und der gymnasialen Aus-bildung in Schleusingen an. Die Termine sind: - Dienstag, 22. Januar 2019 um 18 Uhr oder

- Donnerstag, 24. Januar 2019 um 18 Uhr, jeweils in der Aula. Neben der Schulleitung wer-

den auch die Beratungslehre-rinnen mit anwesend sein. An diesen beiden Abenden besteht die Möglichkeit, unkompliziert auf dem Schulhof zu parken.

Als weitere Möglichkeit zur Information stehen die Schul-leitung und die Beratungslehrer auch darüber hinaus zur Verfü-gung.

Unter der Tel. 036841/534340 können individuell Termine ver-einbart werden.

Dr. H. Amthor Schulleiter des HGS

Einbruchdiebstahl in Supermarkt

Brattendorf (ots). Am Diens-tag (15.1.), gegen 1.30 Uhr bra-chen zwei Unbekannte gewalt-sam in einen Lebensmittelmarkt in der Schleusinger Straße in Brat-tendorf ein und entwendeten da-raus Zigaretten im Wert von ca. 9.000 Euro. Laut Videoaufzeich-nung der Überwachungskamera handelte es sich bei den Tätern um einen Mann und eine Frau.

Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Hildburghausen un-ter Tel. 03685/778-0 zu melden.

Brennender SchlotSchönbrunn (ots). Montag-

nachmittag brannte der Schlot ei-ner Holzheizung in einem Mehr-familienhaus im Fürstenweg in Schönbrunn. Die Feuerwehr kam zum Einsatz und verhinderte Schlimmeres. Es entstand kein nennenswerter Sachschaden.

Seniorenweihnachtsfeier in Masserberg ein voller Erfolg

Masserberg. Im Hotel Renn-steig in Masserberg ist ein ge-mütlicher vorweihnachtlicher Nachmittag mit den Senioren aus dem Kurort Masserberg verbracht worden.

Am 19. Dezember 2018, ab 14 Uhr lud die Diakonie im Namen der Masserberger Gemeinde und Geschäftsleuten zu diesem stim-mungsvollen Nachmittag ein.

Das Personal des Rennsteigho-tels deckte die runden Tische fest-lich, weihnachtlich ein.

Der Multiinstrumentalist Wal-ter Baumgart sorgte mit seiner Vielzahl an Instrumenten für die musikalische Umrahmung und die Kinder des Masserberger Kin-dergartens „Waldwichtel“ tru-gen ihre Weihnachtslieder und Spiele unter der hervorragenden Leitung ihrer Erzieherinnen mit Eifer und roten Backen bei.

Nach dieser reizenden Dar-bietung erhielten sie Kakao und Plätzchen als Dank für den groß-

en Einsatz. Vierzig Masserberger ließen sich anschließend Kaffee, Kuchen, Stollen und Plätzchen schmecken. Als Entertainer un-terhielt äußerst kurzweilig H. Baumgart die Senioren bis um 18 Uhr ein köstliches Menü von Suppe, Wildgulasch und Eis vom aufmerksamen Personal des Ho-tel Rennsteig serviert wurde.

Ein großer Dank geht an die Gemeinde, dem Hotel Renn-steig für die Bereitstellung des Fröbelsaales und vorallem den Geschäftsleuten der Gemeinde Masserberg für die Finanzierung des äußerst gelungenen vorweih-nachtlichen Festes.

Es wurde viel gesungen, ge-lacht und vorallem miteinander geredet. Es war ein fröhlicher Nachmittag.

Nochmals herzlichsten Dank an die Spender, die dieses Fest erst ermöglicht haben.

Ingrid LudwigDiakonieverein Masserberg

Die ZwirbelschnitzerEine Kurzgeschichte von Dr. Gerhard Gatzer

Dieses Jahr nach dem Weih-nachtsfest war ich besonders traurig. Die frohe Feststimmung war weg. In unserer Straße, vor jedem Haus lag ein Weihnachts-baum. Verlassen. Einsam. Nur ein paar Lametta-Reste erinnerten an schöne Stunden zur Weihnachts-zeit.

Da flüchtete ich in Gedanken nach Schwarzenbrunn, ein Ort im oberen Werratal, wo das Le-ben der Märbelmacher, der Holz-fäller, der Spielzeugarbeiter schon immer nicht leicht war. Sie achte-ten ihre Tännchen oder ihre Fich-te nicht nur am Heiligen Abend,

an den Weihnachtstagen. Auch danach schätzten sie ihr Bäum-chen, das ihnen soviel Freude und Hoffnung ins Haus beschert hatte.

Das Bäumchen wurde in den Flur gestellt. Hier konnte das Weihnachtsfest ausklingen. Und nach dem 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige, wurde aus dem unteren Astkranz ein Quirl geschnitzt, eine nachweihnacht-liche Kunst, die in jedem Haus beherrscht wurde.

Der fertige Quirl hing dann über dem Küchenherd, für jeden sichtbar, der die Küche betrat.

Wenn sonntags Klöße gekocht wurden, fand der Quirl seine Aufgabe. Der Kloßteig wurde mit ihm geschlagen, bis die Klöße dufteten.

Und die Schwarzenbrunner sagen heute noch: Richtige Klö-ße gibt es nur mit einem Weih-nachtsbaumquirl, mit einem selbstgeschnitzten.

Der Weihnachtsbaum war so noch jeden Sonn- und Feiertag gegenwärtig, in den Häusern im Walddorf an der Werra. Jedesmal noch ein Hauch Weihnachts-stimmung, wenn die Klöße auf dem Tisch standen.

SachbeschädigungBrattendorf (ots). Am Freitag,

dem 11. Januar 2019, kam es um 10 Uhr in Brattendorf zu einem Polizei-einsatz. Die Mutter eines 32-jährigen Mannes rief die Polizei um Hilfe, da ihr Sohn mutmaßlich in ihrem Haus randalierte. Die Beamten konnten den Mann im Haus feststellen und vorübergehend in Gewahrsam neh-men. Da der 32-Jährige augenschein-lich stark unter dem Einfluss von Be-täubungsmitteln stand und daraus resultierende Wahnvorstellungen entwickelte, wurde er der medizi-nisch psychologischen Betreuung zugeführt. Eine Anzeige wegen Sach-beschädigung wurde aufgenommen.

Lions Club Eisfeld bescherte Kindergärten große Freude

Pünktlich zum Weihnachtsfest bescherte der Lions Club Eisfeld auch in diesem Jahr wieder die Kin-dergärten in Sachsenbrunn, Harras und Eisfeld mit je 100 Euro. In allen Kindergärten herrschte große Freude über die vorweihnachtliche Überraschung und die Kinder sangen mit Unterstützung ihrer Er-zieher als Dankeschön Weihnachtslieder. Außerdem wünschten die Kleinen den Überbringern des Geldes schöne Weihnachten, verrieten ganz aufgeregt ihre Weihnachtswünsche und erfreuten mit ih-rer netten und aufgeschlossenen Art die Mitglieder des Lions Club Eisfeld sehr. Das Geld wird von den Kindergärten zum Kauf von Spielgeräten oder zur Gestaltung von Spielbereichen verwendet.

Foto: privat

Einwohnermelde-amt geschlossen

Veilsdorf. Die Gemeinde-verwaltung Veilsdorf infor-miert, dass das Einwohner-meldeamt der Gemeinde Veilsdorf von Montag, 21. bis Freitag, 25. Januar 2019 geschlossen bleibt.

Um Beachtung wird gebeten.

Die Senioren der Gemeinde Schnett sagen Danke!

Schnett. Der Ortsverein Schnett hatte eingeladen und 60 Rentnerinnen und Rentner ka-men zur Weihnachtsfeier, ins Ho-tel Frankenblick, und verlebten ein paar gesellige Stunden. Nach der Begrüßung durch Marina Bohlig vom Ortsverein, eröffnete Rebeca Schramm das Programm und sang schöne Lieder zur Weih-nachtszeit. Unter musikalischer Begleitung durch Ulli Schramm, Alena Scherbarth und Heidemarie Schramm, boten die Schulkinder ein umfangreiches Programm mit Gedichten und Gesang.

Frau Gudrun Höhn erzählte eine wahre Geschichte über die Entstehung des Weihnachts-liedes „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Diese Darbietungen wur-den mit viel Applaus belohnt, dazu erhielten die Kinder noch einen verspäteten Nikolaus. Nun wurden die Gäste reichlich

mit Kuchen, Plätzchen und Kaf-fee versorgt. In fröhlicher Run-de wurde nun geplaudert und mancher Witz erzählt, so verging die Zeit wie im Fluge. Erwähnen möchte ich noch, die meisterhaft gelungene und durchgeführte ku-linarische Versorgung durch das Hotel, denn abgerundet wurde der Abend mit Thüringer Klößen, Rotkraut und Entenkeule. Das Alles wurde ermöglicht durch die Sponsoren der Jagdgenossen-schaft Schnett, der Gemeinde Masserberg sowie dem Ortsver-ein Schnett. Es ist schön, dass es solche Veranstaltungen gibt und die Junggebliebenen wieder mal zusammenfinden und auch ich meinen Schulkameraden nach langer Zeit wieder sprechen konnte. Wir sagen Danke, Danke, Danke an Alle, die für das Gelin-gen dieser Feier beitrugen.

Horst Otto

Sachbeschädigung durch Vandalismus am Kirchengebäude Schwarzbach

Schwarzbach. Unbekannte be-schmierten die Fassade der Kirche Schwarzbach. Das Gebäude wurde unter denkmalgeschützten Richt-linien vor wenigen Jahren auf-wendig und liebevoll restauriert.

Es bekam unter anderem eine komplette Neueindeckung des Daches und wurde außen wie in-nen mit neuem Putz und Farban-strich versehen. Es gehört derzeit zu den besterhaltendsten öffentli-chen Gebäuden im Landkreis und bildet mit der unmittelbar neben-stehenden Anlage von Brauerei und Schloss ein hübsches Ensem-ble jahrhundertealter Gebäude.

In regelmäßiger Nutzung su-chen nicht zuletzt auch trauernde Familien die Kirche auf, um wür-dig von ihren Verstorbenen Ab-schied zu nehmen. Zu den Weih-nachtsfeiertagen erfreuten sich viele Besucher auch an der Schön-heit des Gebäudes.

Die Kirchgemeinde ist erschüt-tert, wie durch Nichtachtung von fremden Eigentum und sinnloser Zerstörungswut hier ein Schaden verursacht wurde und ist fest ent-schlossen, gegen die Verursacher vorzugehen. Eine entsprechende Anzeige bei der Polizei wurde auf den Weg gebracht.

Der Gemeindekirchenrat Schwarzbach

MusikerstammtischRömhild. Am Mittwoch, dem

30. Januar 2019, ab 20 Uhr wird wieder wie gewohnt zum Musi-kerstammtisch in das Gasthaus „Zur Guten Quelle“ nach Röm-hild eingeladen.

Jeder, der ein Instrument spielt, gerne singt oder einfach nur lauschen möchte, ist recht herzlich eingeladen. Fürs leib-liche Wohl sorgt wie immer das Quelle-Team.

Unter Drogen gefahren

Hinternah (ots). Bei einer Ver-kehrskontrolle Dienstagnachmit-tag (15.1.) in der Ilmenauer Stra-ße in Hinternah ging den Beam-ten ein 20-Jähriger Fahrzeug-Füh-rer ins Netz, bei dem ein freiwilli-ger Drogenvortest positiv verlief. Es folgten eine Blutentnahme im Krankenhaus Hildburg- hausen, die Unterbindung der Weiterfahrt sowie eine Anzeige.

KörperverletzungHildburghausen (ots). Am

Samstag (12.1.), um 7 Uhr kam es in einer Gemeinschaftsunterkunft in Hildburghausen zu einer Aus-einandersetzung zwischen zwei männlichen Personen. Beide Per-sonen verletzten sich hierbei ge-genseitig leicht. Es wurden wech-selseitige Anzeigen aufgenommen.

www.rundschau.info

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Seite 13 Samstag, 19. Januar 2019Nr. 3 Jahrgang 29/2019 Südthüringer Rundschau

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! Ausstellung und Versteigerung fand großes Interesse

Gompertshausen (ls). Die Brieftaubenausstellung des Regi-onalverbandes „500 Südthürin-gen“ des Verbandes Deutscher Brieftaubenzüchter e.V. fand am vergangenen Wochenende im Saal der Gemeindegaststätte „Zur Linde“ in Gompertshausen statt.

Sie war gleichzeitig die Auftakt-veranstaltung zum Dorfjubiläum „900 Jahre Gompertshausen“ und stieß bei Züchtern und in-teressierten Besuchern auf regen Zuspruch und großes Interesse. Veranstalter war die Reiseverei-nigung 500/05 Hildburghausen (RV 05) in Zusammenarbeit mit dem Verein „Weinbergsegler Gompertshausen e.V.“, dessen Mitgliedern, Familienangehöri-gen und allen anderen Helfern für die gute Organisation Rainer Höhn, Vorsitzender der RV 05, ein großes Lob aussprach.

Insgesamt 42 Züchter aus den Reisevereinigungen Hildburg-hausen, Sonneberg, Coburg, Mellrichstadt, Werratal-Rhön, Rhön-Feldatal und Thüringer Wald des Regionalverbandes 500 Südthüringen präsentierten in der Ausstellung über 200 Brieftau-ben. Diese hatten die Preisrichter Klaus Jäger (Philippsthal), Martin Henkel (Schenklengsfeld) und Lutz Göpfarth (Bad Salzungen) zu beurteilen hatten. Fünf Be-wertungskriterien waren dabei zu beachten. Dazu gehörten die Beurteilung im Käfig, wo es um den Gesamteindruck, um Kopf und Auge ging und die Beurtei-lung aus der Hand. Beurteilt und bewertet wurden dabei Knochen-bau, Brustbein und Becken, Form und Festigkeit des Rückens, Mus-kulatur, Harmonie und Gleichge-wicht des Körpers sowie Flügel, Schwanz und die Qualität des Gefieders. Aus diesen genannten Kriterien heraus ergab sich die Bewertung „Schönste Taube“, die in der Fachsprache als „Standard“ bezeichnet werde. Die höchste Bewertung und damit die schöns-te Taube in der Kategorie „Stan-dard Vogel“ konnte Züchter Ma-thias Podelleck (Gellershausen, RV HBN) für sich verbuchen. In der Kategorie „Standard Weib-chen“ gewann Helmuth Bahn (Schafhausen b. Meiningen), RV Werratal-Rhön.

Absoluter Höhepunkt der Ausstellung war natürlich am Sonntagnachmittag die Verstei-gerung von Jungtauben. Insge-samt wurden von den Züchtern 33 Tauben und sechs Gutscheine für die Versteigerung gespendet. Welcher Preis für die einzelne Taube erzielt wird, liegt natürlich auch im Geschick des Verstei-gerers, wie er die Taube ins „rich-tige Licht“ setzt. Andererseits kennen sich die Züchter auch gegenseitig oder man kennt die Leistungsfähigkeit der Tauben aus den Ergebnislisten. Der Rein-erlös kommt der RV zu Gute, da wichtige gemeinschaftliche Aufgaben der RV finanziert wer-

den müssen. Dazu gehören die Transportkosten zu den mehrere hundert Kilometer entfernten Auflassorten, Versicherungen, Verbandsbeiträge oder Kosten zur Tiergesundheit.

Die Regionalverbands-Aus-stellung und die Auswertung des Flugjahres, so Rainer Höhn, seien natürlich für den Züchter wichtig, „geben sie doch Auf-schluss über den züchterischen Stand im Brieftaubensport der Reisevereinigung Hildburghau-sen innerhalb des Regionalver-bandes 500 Südthüringen und im Vergleich zu anderen Regio-nalverbänden“. Was das Reise-jahr 2018 betraf, so zeigte sich Rainer Höhn mit den Ergebnis-sen seiner Brieftaubenfreunde im Vergleich mit anderen Reise-vereinigungen des Regionalver-bandes Südthüringen durchaus zufrieden. Insgesamt legten die Brieftauben, wenn sie bei allen 12 Preisflügen dabei waren, weit über 4000 km von den Auflassor-ten bis zum Heimatschlag zurück. Auflassorte waren beispielswei-se Pfungstadt b. Darmstadt (160 km), Kusel, Rheinland-Pfalz (252 km), Luxemburg (333 km) oder Sezanne (531 km), etwa 110 km östlich von Paris, um nur einige zu nennen. Im Durchschnitt pro Flug nahmen bei der Altreise 48 Züchter mit 1648 Tauben teil und bei der Jungreise 24 Züchter mit 1115 Tauben

Zu den Ergebnissen im Ein-zelnen:

RV-Meisterschaft Alt (hier gehen die jeweils fünf besten Tauben eines jeden Fluges in die Wertung ein): In der Reihenfolge vom 1. bis 10. Platz der 52 reisen-den Schläge der RV Hildburghau-sen: Mathias Podelleck, SG Sauer/Herbert, Rudi Frank, Maik Supp, Rainer+Lucas Höhn, SG Ilgen, René Hanf, Herbert Fischer, Tors-ten+ Pascal Hartleb, Ridzewski/Neundorf.

RV-Meister, Jährige, Plätze 1 bis 5 (drei beste Tauben des Jahrganges 2017): Mathias Po-delleck, SG Sauer/Herbert, Dieter Bauersachs, Rainer+Lucas Höhn, Maik Supp.

RV-Jungtiermeister (fünf bes-ten Tauben eines Fluges): Udo Staffel, Dieter Bauersachs, Rid-zewski/Neundorf, Maik Supp, Rainer+Lucas Höhn.

Bestgereiste Tauben (Plätze 1-3):

Bestgereister Vogel von 150: Mathias Podelleck (1.+2.Platz), Rainer+Lucas Höhn.

Bestgereistes Weibchen von 150: Torsten+Pascal Hartleb, Ru-di Frank, Dieter Bauersachs.

Bestgereister Jähriger: Mathias Podelleck (1 + 2. Platz), SG Sauer/Herbert.

Bestgereistes jähriges Weib-chen: Dieter Bauersachs, SG Sau-er/Herbert, Alfred Eppler.

Bestgereiste Jungtaube: Tino + Toni Dazer, Udo Staffel, Maik Supp.

RV-Meister – vorn von links: René Hanf, Heike Jarosch-Herbert, Rainer Höhn, Simone Ilgen, Maik Supp. Hinten: Torsten Hartleb, Herbert Fischer, Mathias Podelleck, Steffen Ilgen, Udo Staffel, Silko Ridzewski. Foto: ls

Die Rechtsanwaltskanzlei Benecke & Knoth informiert

Herr M. aus T. fragt: Ich war im Berchtesgadener Land im Urlaub. Jetzt habe ich einen Bußgeldbe-scheid erhalten, in dem mir eine Geschwindigkeitsüberschreitung mit 65 km/h zu schnell in einer 30er Zone zur Last gelegt wird. Ne-ben der erheblichen Geldstrafe wurde auch ein Fahrverbot von 1 Monat angeordnet. Aufgrund der Witterungslage (Schnee) waren die Verkehrsschilder allerdings in dem Ort nicht erkennbar. Ist der Bußgeldbescheid und damit ins-besondere das Fahrverbot trotz-dem wirksam?

Richtig betrachtet, ist ein Ver-kehrsschild als sogenannte Allge-meinverfügung nichts anderes als ein Verwaltungsakt. Wie jeder ande-re Verwaltungsakt muss auch dieser daher bestimmt und klar erkennbar sein. Nach der Rechtsprechung gilt hinsichtlich von Verkehrszeichen der Sichtbarkeitsgrundsatz. Nach diesem sind Verkehrszeichen so auf-zustellen und anzubringen, dass sie ein durchschnittlicher Verkehrsteil-nehmer bei Einhalten der erforderli-chen Sorgfalt schon mit einem ra-schen und weitläufigen Blick erfas-sen kann. Nach der Rechtsprechung wird grundsätzlich davon ausgegan-gen, dass (ordnungsgemäß aufge-stellte) Verkehrsschilder, auch sol-che, durch die eine Herabsetzung der zulässigen Höchstgeschwindig-keit erfolgt, regelmäßig wahrge-nommen werden und ein fahrlässi-ges Übersehen die Ausnahme dar-stellt. Daher braucht die Möglich-keit des Übersehens nur dann be-rücksichtigt zu werden, wenn sich hierfür Anhaltspunkte ergeben, die auch entsprechend vorzutragen sind. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Verkehrszeichen we-gen Verschmutzung, Schneebefall oder auch starkem Baumbewuchs so unkenntlich sind, dass deren Inhalt nicht sofort erfasst werden kann. In diesem Fall verlieren die Verkehrs-schilder ihre Wirksamkeit. Im vor-liegenden Fall, d. h. wenn das Ver-kehrsschild derart schneebedeckt war, dass es nicht erkennbar war, verliert es seine Wirksamkeit. Aller-dings resultiert hieraus nicht auch die Unwirksamkeit des Bußgeldbe-

scheides. Zu berücksichtigen ist viel-mehr, dass die Geschwindigkeits-überschreitung innerhalb einer ge-schlossenen Ortschaft erfolgte. Auch wenn bei der Berechnung nicht die zulässigen 30 km/h (auf-grund der Unwirksamkeit des Schil-des) zugrunde zu legen ist, ist gleich-wohl die in Ortschaften grundsätz-lich zu beachtende Höchstge-schwindigkeit von 50 km/h zugrun-de zu legen. Damit würde das Fahr-verbot entfallen und sich die Geld-buße auf 25 Euro reduzieren. In die-sem Zusammenhang erlauben wir uns auch darauf hinzuweisen, dass für einen ortskundigen Fahrer grundsätzlich etwas anderes gilt. Wer etwa täglich an einem Tempo 30 Schild vorbeifährt, kann nicht auf einmal ungeahndet schneller daran vorbeifahren, nur weil das Schild vorübergehend schneebe-deckt ist.

Allen unseren Lesern wünschen wir jederzeit gute Fahrt.

Rechtsanwalt Marko Knoth

Freie Fahrt Dank verschneiter Verkehrsschilder?

Unfallverursacher ermittelt

Römhild (ots). Ein Fahr-zeug-Führer war Freitagmittag (11.1.) mit seinem PKW zwischen Römhild und Mendhausen un-terwegs, als er auf schneeglatter Fahrbahn in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke stieß. Der Fahrer verließ pflicht-widrig die Unfallstelle. Ein Zeuge im Gegenverkehr beobachtete den Unfall und informierte die Polizei. Am Samstag entdeckten Polizisten das beschädigte Fahr-zeug und suchten den Halter auf. Dieser gab zu, den Unfall verurs-acht zu haben. Gegen ihn wird nun wegen Unfallflucht ermittelt.

Warnung vor Datenschutz-Abmahnungen:

IHK Südthüringen rät zur Löschung dubioser E-Mails

Suhl (IHK). Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Südthü-ringen warnt aus aktuellem An-lass vor Abmahnungen diverser Rechtsanwaltskanzleien wegen angeblicher Verletzungen der EU Datenschutz-Grundverordnung auf der Facebook-Seite oder der Website.

Die vermeintlichen Abmah-nungen gehen per E-Mail mit entsprechendem Betreff ein. In vielen Fällen gibt es die Kanzlei-en gar nicht oder diese sind selbst Opfer der Betrüger, die den Na-men der Kanzlei missbräuchlich verwenden.

Inhaltlich geht es um eine Abmahnung wegen einer In-formationspflichtverletzung nach Artikel 13 der EU Daten-schutz-Grundverordnung. Al-lerdings wollen die Cyberkrimi-

nellen hier zunächst kein Geld. Vielmehr geht es darum, Angst und Schrecken und damit einen Virus zu verbreiten.

Dieser befindet sich in der an-gehängten ZIP-Datei. Es ist zu ver-muten, dass Schadsoftware beim Öffnen des Anhangs auf den Computer geladen wird. Denkbar ist, dass die Dateien des Compu-ters anschließend verschlüsselt und damit unbrauchbar werden. Im Zusammenhang mit einer Lösegeldforderung könnte dann angeboten werden, die Daten wieder zu entschlüsseln.

Die IHK Südthüringen emp-fiehlt, den Anhang nicht zu öff-nen und die E-Mail zu löschen.

Ansprechpartner der IHK Süd-thüringen für Rückfragen ist Hol-ger Fischer, Tel. 03681/362-114 oder [email protected].

Mitgliederversammlung SV Empor HeßbergHeßberg. Am Samstag, dem 16. Feburuar 2019 findet die all-

jährliche Mitgliederversammlung des SV Empor Heßberg mit der Wahl des neuen Vorstandes im Gemeindezentrum Heß-berg statt. Beginn ist um 16.30 Uhr. Gleich im Anschluss ab 19 Uhr findet die Feier des Sportvereins statt, in der neben den Mitgliedern auch die Partner eingeladen sind. Für Speis und Trank wird wie immer bestens gesorgt sein.

Tagesordnung:1. Begrüßung der Mitglieder durch den Vorsitzenden,2. Bericht des ersten Vorsitzenden,3. Bericht des Schatzmeisters,4. Berichte der Abteilungsleiter (Fußball, Tischtennis, Dart,

Volleyball),5. Bericht des Kassenprüfers6. Diskussion,7. Entlastung des Vorstandes,8. Wahl des neues Vorstandes,9. Gemütliches Beisammensein.

Der Vorstand des SV Empor Heßberg e.V.

Fahrzeug beschädigt und weitergefahren

Schleusingerneundorf (ots). Ein derzeit noch un-bekannter Fahrzeug-Führer beschädigte am Donnerstag (10.1.) zwischen 18 und 19 Uhr einen grauen Skoda, der vor einem Wohnhaus in der Frau-enwalder Straße in Schleusin-gerneundorf geparkt war und entfernte sich pflichtwidrig von der Unfallstelle. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Hildburghausen un-ter Tel. 03685 778-0 zu melden.

BrandfallVeilsdorf (ots). Aus bislang un-

geklärter Ursache brannte Mitt-wochnacht (9.01.) ein Carport in der Bürdener Straße in Veilsdorf. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte den Flammen Herr werden. Allerdings brannte das Carport vollständig nieder und auch ein Fahrzeug und ein Anhänger wurden in Mitleiden-schaft gezogen. Ein Schaden von ca. 10.000 Euro entstand. Verletzt wurde niemand und auch ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus konnte verhindert werden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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Skate Night im XXL Funpark Mühlhausen

Eisfeld. Die offene Jugendarbeit des Landkreises Hildburg-hausen bietet in Zusammenarbeit mit XXL! - Das Jugendpro-jekt e. V. für alle Freunde des Skater-Sports die Teilnahme an der Skate-Night im XXL Funpark Mühlhausen in der Nacht vom 30. zum 31. März 2019 an.

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Anmeldungen bitte über das Kontaktbüro Jugendclub „Bun-ker“, Marktstr. 4, 98673 Eisfeld oder per E-Mail: [email protected]

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Redaktion: Alfred EmmertAnzeigen: Alfred EmmertVerteilte Auflage: 30.500Erscheinungsweise: wöchentlich samstags an alle erreichbaren Haus-halte im Landkreis Hildburghausen. Bei Lieferung im Postabonnement beträgt der jährl. Bezugspreis 76,- E (inklusive MwSt.).Derzeit gültig die Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 01.01.2017.Für unverlangt eingesandte Ma-nuskripte keine Gewähr. Artikel, die den Namen des Verfassers tra-gen, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.Anzeigen- und Redaktionsschluß:jeweils Mittwoch 17.00 Uhr

Technische Herstellung:Kurier-Verlag GmbH,98646 Hildburghausen, Bachplatz 1.Druck: DZO Druckzentrum

Oberfranken GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1, 96050 Bamberg.

Reklamationen: Nur innerhalb 7 Tagen nach Erscheinungsdatum. Später eingehende Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. Für Hörfehler bei telefonisch auf-gegebenen Anzeigen und Korrektu-ren übernehmen wir keine Haf-tung, denn trotz größter Aufmerk-samkeit kann es immer wieder zu Hör- und Übertragungsfehlern kom-men. Bitte geben Sie uns deshalb Ihren Auftrag schriftlich oder lassen Sie sich bei uns beraten.

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Landkreis. Der nächste Sprech-tag des Jugendweihe Plus e. V. findet am Donnerstag, dem 24. Januar 2019, in der Zeit von 15 bis 18.30 Uhr im Seminarraum des DRK-Kreisverbandes, Seminarstr. 28 in Hildburghausen statt.

Dort erhalten die Eltern aller Jugendweiheteilnehmer des Jah-res 2019 umfangreiche Informati-onen zum Jugendweihejahr 2019 und können die Anmeldung zur Jugendweihe vornehmen.

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Tanzschule Gehde, Uferstr. 1a, 96489 NiederfüllbachTelefon: 0 95 65 / 33 73, Mobil: 01 71 / 4 44 38 97Email: [email protected] • www.tanzschule-gehde.de

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Sa. 19. JanuarBad Colberg 19:00 Median Klinik

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Gompertshausen 19:00 Mehrzweck- gebäude Böhmischer Abend der

Gompertshäuser BlasmusikHeldburg 20:00 Stadtsaal 1. Prunksitzung des HCV

Bad Rodach 13:30 Welcome Center Wanderung “Grenzweg-Tour“

Masserberg 13:00 Skischule MaySchneeschuhwanderung

14:00 Kulturglas Sachs Glasblasen20:00 Kino

21:00 Fliegerbar DiscoMendhausen 2. Büttenabend „Elfen“

Schmiedefeld 17:00 Feuerwehrgeräte-haus Neujahrsfeuer

Römhild 20.11 1. Festsitzung RKGSchackendorf 16:00 Dia Reihe „Schacken-

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Shut up and DanceHeßberg 16:00 Sportlerheim

Spintfleischessen

So. 20. JanuarHeldburg 15:00 Stadtsaal Kinderfasching

Masserberg 20:00 KinoRömhild 14:00 1. Seniorennachmittag

RKGMendhausen Kinderfasching

Hildburghausen 17:00 Chor Konzert mit Klangzeit e.V. in der St. Leopold KircheBad Rodach 14:00 “Fasching der Genera-

tionen” in der Gerold-Strobel-Halle

Mo. 21. JanuarMasserberg 16:00 Klinik Theater Vortrag

„Der Stress in meinem Leben“

Di. 22. JanuarHeldburg 18:00 MGH Nähkurs

Masserberg 15:30 Klinik Theater Vortrag „Brustkrebs - Diagnose und Therapie“

16:30 Vortrag „Osteoporose- gut gerüstet?!“

Schmiedefeld 10:30 Infozentrum naturkundliche Ranger-Wanderung

Bad Rodach 15:00 Marktbrunnen Stadtführung

Wiedersbach 14:00 trifft sich die „Hilde“ im Gemeindehaus

Schleusingen 14:00 Tina Treff Gymnastik unter Anleitung,

18:00 Infoveranstaltung zum Verfahren des Übertritts und der gymnasialen

Ausbildung im Gymnasium

Mi. 23. JanuarHeldburg 10:00 MGH Krabbelgruppe

und EhrenamtsstammtischBad Colberg 19:00 Klinik Cafeteria

Liederabend mit Stefan SchälMasserberg 14:00 Skischule May

Schneeschuhwanderung 15:00 Klinik Theater Vortrag„Schwerbehindertenrecht“

16:00 Vortrag „ Krebsentstehung - was kann ich selbst dagegen tun?“

19:00 Klinik Gymnastiksaal„Lernen Sie Tanzen“

Schmiedefeld 17:00 Touristinfo Fackelwanderung

Do. 24. JanuarHeldburg 15:00 MGH

kreatives Gestalten für KinderHildburghausen 9:30 Treffpunkt Norma Parkplatz AWO Seniorenwanderung

nach Stressenhausen 14:00 Bibliothek Kinderbuchecke

Geschichten mit Frau Klein 18:30 im DRK Sprechtag der

Jugendweihe e.V.Masserberg 10:00 Rastplatz Schwalben-

haupt Unterwegs mit den Rangern 16:00 Klinik Theater Vortrag „Gesund-

heitliche Aspekte des Sports“ 19:30 Kabarettistische Buchlesung Schmiedefeld 19:00 Thüringer Hof Laasoawed - lustige Anekdoten in

Schmiedefelder MundartBad Rodach 13:30 Welcome Center

geführte Wanderung zur Schweighof-AueEisfeld 18:30 Jugendclub „Bunker“

AG Jugendclub 2.0Schleusingen 14:00 Tina Treff

„Die Polizei rät...“

25. bis 27. JanuarWas? Wann ? Wo?

Fr. 25. JanuarHeldburg 16:00 MGH Repair Cafe`-

Wegwerfen war gestern!Bad Colberg 19:00 Klinik Sprudelhalle

Faschingsveranstaltung mit dem Heldburger Carnevalsverein

Ummerstadt 16:00 Kinderkino im Rathaussaal

Masserberg 15:00 Klinik Theater Vortrag „Medikamentöse Tumortherapie“

20:00 Kino 21:00 Fliegerbar Disco

Schmiedefeld 20:00 Café „Harlekin Trixi Huber u. Gottfried der Schlimme“ mit schrecklich, schaurigen Geschichten gewürzt mit erotisch satirischen TatenEisfeld 18:30 AG Jugendinitiative im

Gemeindehaus HarrasHildburghausen 18:00 Wacholderschänke

Kultabend-Jamsession, 19:30 Briefmarkensammlerverein trifft

sich im Cafe Charlott mit Vortrag „150 Jahre Landkreis Hildburghausen“

von Sammlerfreund B. Knittel

Sa. 26. JanuarPoppenhausen 20:00 Saal Faschingstanz

Bad Colberg 14:30 Klinik Cafeteria Liedernachmittag mit den „Singenden Schwestern“

Hildburghausen 20:00 Stadttheater GLENN MILLER ORCHESTRA

Masserberg 10:00 Sportplatz Masserberger Skiathlon

13:00 Skischule May Schneeschuhwanderung

14:00 Kulturglas Sachs Glasblasen für große und kleine Gäste

20:00 Kino 21:00 Fliegerbar Disco

Römhild 20:11 2. Festsitzung RKGWaldau 19:00 Bürgerhaus Whisky-Abend

So. 27. JanuarMasserberg 19:30 Klinik Theater

vergnügliches im Literaritäten-Kabarett Römhild 14:00

2. Seniorennachmittag RKGBad Rodach 14:00 Therme Natur

Fitness EventHildburghausen 15:00 Stadttheater

Balettmärchen mit den Bad Rodacher City Dancers

Bad Königshofen 15:00 Bundesliga Tischtennis Highlight in der Shakehands

Arena TSV Bad Königshofen gegen Post SV Mühlhausen

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Kartenvorverkauf Milzer Carneval

Milz. Unter dem Motto „Der Sturch zieht durch“ geht der Milzer Carnevalver-ein 1962 in seine 57. Saison.

Nachfolgende Veranstal-tungen sind geplant:- Samstag, 2. Februar 2019: 1. Büttenabend,

- Samstag, 9. Februar 2019: Milzer Dämmerfasching,

- Sonntag, 10. Februar 2019: Kinderfasching,

- Samstag, 23. Februar 2019: 2. Büttenabend. Eintrittskarten für alle

oben genannten Veranstal-tungen erhalten Sie bei Axel Peter, Tel. 036948/80639 oder 0152/29332159.

Alle Informationen unter: www.milz-helau.de

FASCHING in PoppenhausenPoppenhausen. „Alles auf

zum Fasching“ - nach Poppen-hausen am Samstag, dem 26. Ja-nuar 2019, um 20 Uhr!

Es spielen die schon vom Traktortreffen bekannten und gefeierten „Rebellischen 3“ mit ihrer stimmgewaltigen Sängerin von den Steigerwald-Rebellen aus Schweinfurt. Auch dieses Jahr können sich die Gäste aus nah und fern wieder auf einen zünftigen Faschingstanz mit al-lerhand Überraschungen freuen.

Ein Kostüm ist erwünscht, aber kein unbedingtes Muss.

Wieder mit dabei ist auch das Karnevalballett von der Garde aus Maroldsweisach, das mit sei-nem Auftritt und einem zusätz-lichen weiteren Showtanz für viel Freude sorgen wird.

Essen und Trinken gehören in Poppenhausen dazu sowie auch der zünftige Barbetrieb!

Der Feuerwehrverein Poppen-hausen e.V. freut sich auf viele Gäste!

Das Karnevalballett von der Garde aus Maroldsweisach ist auch in diesem Jahr wieder beim Fasching in Poppenhausen mit dabei.

Foto: Verein

Tina-Treff Schleusingen

Schleusingen. Im Tina-Treff Schleusingen (ehemals Wiesen-bauschule) sind nachfolgende Veranstaltungen geplant:- Dienstag, 22. Januar 2019, 14 Uhr: Gymnastik unter Anlei-tung,

- Donnerstag, 24. Januar 2019, 14 Uhr: Die Polizei rät.

Gäste sind herzlich willkommen.

Briefmarkensammler-verein 1885 e.V.

Hildburghausen. Der Brief-markensammlerverein 1885 e. V. Hildburghausen lädt am Freitag, dem 25. Januar 2019, um 19.30 Uhr recht herzlich zum Sammlertreff mit Vortrag von Sammlerfreund B. Knit-tel unter dem Titel „150 Jahre Landkreis Hildburghausen“ in das Cafe „Charlott“ ein.

Veranstaltungen im CCS Suhl undOttilienbad

Suhl. Im Congress Centrum Suhl finden nachfolgende Ver-anstaltungen statt:- Mi., 23. Januar 2019, 17 Uhr: Bibi und Tina, Großer Saal.

Chor-Konzert mit „Klangzeit e. V.“

Hildburghausen. Am Sonn-tag, dem 20. Januar 2019, fin-det um 17 Uhr in der Katho-lischen Kirche „St. Leopold“ Hildburghausen das Chor-Kon-zert des Birkenfelder Ge-sangsverein „Klangzeit e. V.“unter Leitung von Falk Bastig-keit statt.

Als Gastmusiker wird „Left Hand Flaws“ zu hören sein.

Alle Interessierten sind recht herzlich zu einem musika-lischen Winterspaziergang ein-geladen.

Veranstaltungen im Jugendclub „Bunker“

Eisfeld. Im Jugenclub „Bun-ker“ in Eisfeld finden nachfol-gende Veranstaltungen statt:- Donnerstag, 24. Januar 2019, ab 18.30 Uhr: AG Jugendclub 2.0 - Jeder, der sich für einen neuen Jugendclub aktiv be-teiligen möchte, ist herzlichst willkommen,

- Freitag, 25. Januar 2019, ab 18.30 Uhr: AG Jugendinitiati-ve Harras, im Gemeindehaus Harras. Öffnungszeiten: Montag geschlossenDie + Mit 13 bis 18 UhrDonnerstag 14 bis 18 Uhr, anschl. AGsFreitag 13 bis 19 Uhr, anschl. AGsSonn- und Feiertage ge-

schlossen Weitere Infos über Jugend-sozialarbeiter Robin Rüttin-ger, Tel. 0172/3105449 oder 03686/390269 und per E-Mail: [email protected]

www.rundschau.info

Seite 16 Samstag, 19. Januar 2019 Nr. 3 Jahrgang 29/2019Südthüringer Rundschau

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Mord, Intrigen und Spendengelder

Die ehrenamtliche Hospizhelferin Elisabeth Brock (r.) und die Koordinatorin des Vereins Julia Müller (l.) päsentieren voller Freu-de den Spendenscheck. Foto: M. Peter-Memm

Waffenrod-Hinterrod.Glücklich übergab die ehe-malige Präsidentin des LionsClub Eisfeld, Melanie Pe-ter-Memm, am Montag dem 7. Januar 2019 einen Scheck. Und stolz präsentieren diesen Scheck in Höhe von 1000 Euro die Vertreter des gemeinnüt-zigen Hospizvereins Emmaus e.V. in Hildburghausen. Die ehrenamtliche Hospizhelferin Elisabeth Brock und die Ko-ordinatorin des Vereins Julia Müller freuen sich über Spen-den wie diese, denn die Arbeit des Vereins wird nur zum Teil durch die Krankenkassen ge-stützt. Einen großen Teil muss der Verein selbst aufbringen. Der Bedarf an Hospizarbeit, die Sterbe- und Trauerbegleitung, ist jedoch hoch und so sind Gelder dieser Art herzlich will-kommen.

Die Erlöse für die Spen-de stammen aus einem Kri-mi-Brunch, den der Lions Club Eisfeld bereits im September 2018 durchführte. Die Kultur-scheune im Feriendorf Waffen-rod wurde zum Tatort und das alles für einen guten Zweck. Die Ermittlungen der Theater-gruppe „Urvögel“ nach dem

wahren Mörder in einem Meer aus Intrigen laufen auf Hoch-touren, während sich die Be-sucher kulinarisch verwöhnen lassen.

Die Fortsetzung der Krimirei-he findet nun in den kommen-den Wochen erneut im Ferien-dorf Auenland statt. Diesmal nicht als Brunch, sondern zur besten Sendezeit im Dinner-format. Die Gäste dürfen sich erneut auf abwechslungsreiche Eventdinner und kulinarische Köstlichkeiten freuen. Im dor-tigen Restaurant Bergbaude werden neben dem Klassiker, dem Krimidinner, auch eine kabarettistische Hommage an unser Gesundheitswesen und eine Krimikomödie á la Bonnie & Clyde geboten. Wem also die Gelegenheit im Spätsommer letzten Jahres entgangen ist und wem ein einfaches Abend-essen zu langweilig ist, der hat nun noch die Chance, an den beliebten Eventdinnern teilzu-nehmen.

Information und Tickets hierzu erhalten Interessenten persönlich oder telefonisch im Restaurant Bergbaude un-ter 03686/6189-17 oder unter www.feriendorf-auenland.de.

GLENN MILLER ORCHESTRA - Gewinner der Freikarten ermittelt

sr. Die Südthüringer Rundschau verloste 3 x 2 Freikarten für das Gastspiel des GLENN MILLER ORCHESTRA am Samstag, dem 26. Januar 2019, um 20 Uhr im Stadttheater Hildburghau-sen.

Eine Vielzahl von Postkarten und E-Mails fanden den Weg in unsere Redaktion. Aus allen richtigen Einsendungen wurden nachfolgende Gewinner ermittelt:

Katja Kerrutt, Römhild;Martina Schneider, Schleusingen;Nicole Trummert, Schönbrunn.

Herzlichen Glückwunsch!Die Freikarten liegen am Veranstaltungstag für Sie an der

Abendkasse bereit (bitte Personalausweis mitbringen).Das Team der Südthüringer Rundschau wünscht Ihnen ei-

nen angenehmen Abend in Stadttheater Hildburghausen. Hinweis in eigener Sache: Mit der Teilnahme an unseren Ge-

winnspielen stimmen Sie automatisch im Falle eines Gewinnes der Veröffentlichung Ihres Namens und Wohnortes in unserem Medium und online auf unserer Internetseite zu.

www.rundschau.info

Tagamari-WunschweihnachtGroßartige Spendenbereitschaft sorgte für leuchtende Kinderaugen

Themar. Am 22. Dezember 2018 fand erstmalig die Tagama-ri-Wunschweihnacht statt. In enger Zusammenarbeit mit Tali-sa e.V. Hildburghausen bereitete das Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra sozi-al benachteiligten Familien und deren Kindern eine Freude.

Dank der Unterstützung der vielen Helfer und Spender konn-ten große und kleine Wünsche der Kinder erfüllt werden.

Im Rahmen einer Weihnachts-feier am 22. Dezember 2018 im Schützenhaus in Themar wurde den Kindern und ihren Familien bei Kaffee, Kuchen, Plätzchen und einem reichhaltigen Buf-fet der Nachmittag und Abend versüßt. Nach einer abwechs-lungsreichen Zaubershow wur-den die Geschenke durch den Weihnachtsmann an die Kinder überreicht. Es war herzergreifend, die leuchtenden, freudigen und dankbaren Kinderaugen zu erle-ben.

Zahlreiche Firmen, Vereine und Institutionen wie die VR Bank Südthüringen, Sagasser, BMW Motorrad Turko, Themex Möbel, die HABA-Firmenfamilie, die Gaststätte „Grüner Baum“, das Thang Long Asia-Bistro, die Bäckerei Eppler, der Verein The-

mar trifft Europa e.V., der Kirmes-verein Themar, das Landratsamt Hildburghausen, die Hildburg-häuser Dienste sowie die Tourist-information der Stadt Themar haben das Vorhaben unterstützt. Durch die HABA-Firmenfamilie wurde die Wunschweihnacht im Rahmen der Jubiläumsaktion „80 Jahre. 80 gute Taten.“ gefördert.

Wir möchten uns bei allen Helfern, Spendern und Unter-stützern ganz herzlich bedanken. Ohne die fleißigen Hände, die die vielen Geschenke liebevoll ver-packt haben und die zahlreichen Geld- und Sachspenden wäre es nicht möglich gewesen, die Taga-mari-Wunschweihnacht so er-folgreich umzusetzen. Sie haben als Unterstützer dazu beigetra-gen, mehr als 70 Kinderherzen in der Vorweihnachtszeit schon einmal höher schlagen zu lassen.

Wir sagen ganz herzlich Danke und hoffen nach diesem großen Erfolg auch auf Ihre Unterstüt-zung in diesem Jahr.

Danke, dass Sie die Welt un-serer Kinder, die manchmal etwas grau ist, etwas bunter und freu-diger gemacht haben!

Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Kloster Veßra

Das Loipen-Team des SV Nahetal Hinternah e. V. Foto: Verein

An alle Langlauffreunde der Stadt Schleusingen, liebe Gäste!

Ski Heil - Langlauf im Nahetal

Hinternah. Auch in diesem Jahr spurt das Loipen-Team des SV Nahetal Hinternah e. V. (wenn es die Witterungsbedingun-gen zulassen) Langlauf-Loipen im klassischen Stil.

Start ist der Parkplatz am Sportlerheim des SV Nahetal Hin-ternah e. V., Nähe Sportanlage in Hinternah auf der Bauern-wiese in Richtung Schleusingerneundorf.

Wir freuen uns auf Euren Besuch!Euer Loipen-Team des SV Nahetal Hinternah e. V.

Der Berg ruft: „Motorsport für Jedermann!“ Nennung ist seit 19. Januar unter www.freies-bergrennen.de möglich

Waldau/Steinbach. Zum zwölften Mal in Folge wird vom 10. bis 12. Mai 2019 die legen-däre Naturrennstrecke zwischen Waldau und Steinbach zur Berg-rennstrecke für Jedermann.

Auch in diesem Jahr werden wieder 100 Teilnehmer die Chan-ce bekommen, auf der Jagd nach ihrer persönlichen Bestzeit den Berg zu erklimmen. Freies Berg-rennen e.V. und das Organisa-tionsteam versprechen schon heute ein spannendes Wochen-ende mit anspruchsvollem Sport und unterhaltsamen Rahmen-programm: „Teilnehmer, Fans und Zuschauer sollen bei uns Motorsport zum Anfassen in ei-ner actiongeladenen Atmosphäre erleben.“

Das Freie Bergrennen ist deutschlandweit einmalig: Die 2,5 km lange Naturrennstrecke umfasst 13 selektive Kurven mit 155 Meter Höhenunterschied und wurde bereits in den 70iger Jahren als eine der vielen Wer-tungsprüfungen der legendären Wartburgrallye genutzt.

Unter Beachtung der aktuellen Fahrzeug- und Teilnahmebe-dingungen kann buchstäblich Jedermann am Bergrennen teil-nehmen.

Die Nennung ist bereits ab 19. Januar unter www.freies-bergren-nen.de möglich.

Traditionell wird die 3-tägige Veranstaltung am Freitag mit der technischen Abnahme und ab 20 Uhr mit dem Showstart sowie der Fahrervorstellung eröffnet.

Am Samstag und Sonntag sorgen die Teilnehmer und Teil-nehmerinnen ab 9 Uhr für span-nende Rennen. Um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen, werden die Fahrzeuge in ver-schiedene Gruppen und Klassen unterteilt. Den schnellsten Teil-nehmern jeder Klasse winken

eigens entworfene Pokale und hochwertige Sachpreise. In der Kategorie „Gleichmäßigkeit“ wird der begehrte Wanderpokal vergeben.

Erfahrene internationale Drift-Teams versprechen in den Renn-pausen jede Menge Spaß und Action.

Die spektakulären Mitfahrten können bereits auf www.freies-bergrennen.de gebucht werden.

Die Besucher können das of-fene Fahrerlager erkunden und die verschiedensten Teilnehmer-fahrzeuge hautnah bestaunen, die Aussteller-Meile direkt im Fahrerlager steht auch 2019 wie-der in Verbindung mit einem Ge-winnspiel.

An der Naturrennstrecke wer-den Zuschauer- und Versorgungs-punkte eingerichtet, diese sind zu Fuß oder bequem per Shuttlebus erreichbar. Für VIP-Gäste steht wieder eine Zuschauertribüne in-klusive Catering zur Verfügung. Wie bereits im vergangenen Jahr, wird auch dieses Jahr im „Besen-grund“ eine große LED Leinwand aufgebaut. So können die Zu-schauer das Rennen noch inten-siver erleben.

Limitierte Event und VIP–Ti-ckets können exklusiv im Vorver-kauf auf www.freies-bergrennen.de oder an unseren Vorverkaufs-stellen erworben werden.

Auf den beliebten „After Race Partys“ finden Teilnehmer und Zuschauer zusammen. Mit legen-dären Beats und einzigartigen Bässen wird das spektakuläre Wochenende vom Freien Berg-rennen abgerundet.

Alle Informationen zur Ver-anstaltung stehen auf www.freies-bergrennen.de bereit.

Alexander KelberOrganisationsteam Freies Bergrennen

Imperession einer Siegerehrung im vergangenen Jahr: Martin Fischer aus Frauenwald (l); Sebastian Schmidt aus Ilmenau (m) und Reinhold Sampl aus Österreich (r). Foto: A. Kelber