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Hildener Theater-Brief
Inhalt
Comedian Harmonists 1-2
4000 Tage 2-3
Vom Winde verweht 4
Schtonk! 5
Die Itterbühne 6
Der gestiefelte Kater 6
Heinz Grönig 7
Die Weibsbilder 7
Grußwort 8
Dies und Das 8
„Comedian Harmonists“ 9. Januar 2020, 20 Uhr
Stadthalle Hilden
Ausgabe 37
Januar - Mai 2020
Die Comedian Harmonists waren
ein international bekanntes Berli-
ner Vokalensemble der Jahre 1927
bis 1935. Es gehörte zur Kategorie
der A-cappella-Vokalgruppen, die
bis auf Pianobegleitung ohne Instru-
mente auskamen.
Gottfried Greiffenhagens packen-
des Theaterstück über das legendä-
re Sextett führt mitten hinein in das
Berlin der „roaring twenties“ und
frühen 30er Jahre. Die neuen Arran-
gements der Ohrwürmer stammen
von Franz Wittenbrink.
Die an historisch verbürgten Szenen
orientierte Handlung ist – in Teilen –
frei erfunden und erzählt genau da-
durch den märchenhaften Aufstieg
und die rauschenden Erfolge der Co-
median Harmonists: Harry Frommer-
mann, Robert Biberti, Ari Leschni-
koff, Roman Cycowski, Erich Collin
und Erwin Bootz. Die aberwitzig
virtuose Perfektion, die hinreißend
berauschenden Melodien, die geni-
ale Komik der Texte, die grandiose
Symbiose von ausdrucksstarker Kör-
persprache und suggestiver Mimik,
schließlich die meisterhaften Sän-
ger lassen das Theaterstück selbst
zu einem unvergesslichen Erlebnis
werden.
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Die Kammeroper KölnIn der Spielzeit 1997/98 öffnete sich zum ersten Mal der Vorhang für die Kammero-
per Köln. Die Schwestern Esther und Inga Hilsberg verwirklichten damit parallel zu
ihren Engagements als Sopranistin und Dirigentin ihr Konzept eines lebendigen
und publikumsnahen Musiktheaters. Insbesondere die Förderung junger Künstler
ist beiden von Anfang an ein Anliegen – nicht selten schaffen Nachwuchstalente
nach ihrem Engagement an der Kammeroper den Sprung an große Häuser.
Innerhalb kürzester Zeit wurde die Kammeroper Köln eines der gefragtesten Tour-
nee-Theater auf dem Theatermarkt »Inthega« und gastiert seitdem in Deutsch-
land, Österreich und der Schweiz. 2007 wurde das erste eigene Haus in Köln-
Rodenkirchen eröffnet. Sieben Jahre später entschied man sich aufgrund der
steigenden Zuschauerzahlen in die deutlich größere Spielstätte Walzwerk umzu-
ziehen.
Seit drei Wochen liegt Michael nach
einem Blutgerinnsel, das sich in sei-
nem Hirn gebildet hat, im Koma. An
seinem Krankenhausbett wacht Tag
und Nacht nicht nur seine Mutter
Carol, sondern auch sein Lebensge-
fährte Paul. Die beiden, die sich in
den letzten Jahren aus abgrundtiefer
gegenseitiger Abneigung aus dem
4000 Tage Eine ernste Komödie von Peter Quilter
8. Februar 2020, 20 Uhr, Stadthalle Hilden
Weg gegangen sind, verbindet jetzt
die Sorge um Michaels Gesundheit.
Die Enge des Krankenhauses zwingt
sie zur Auseinandersetzung mit dem
‚anderen’ Menschen in Michaels Le-
ben. Als Michael aus dem Koma er-
wacht, wird schnell klar, dass ihm
sämtliche Erinnerungen an die letz-
ten elf Jahre verloren gegangen sind.
Es sind genau die 4000 Tage, in denen
er mit Paul zusammen gelebt und sich
von seiner Mutter entfernt hat. Für Mi-
chael ist es so, als ob die Beziehung zu
seinem Partner niemals existiert hätte.
Nun beginnt der Kampf um die Deu-
tungshoheit über die verloren gegan-
gene Zeit: Während Paul alles daran
setzt, dem Gedächtnis seines langjäh-
rigen Partners mit Hilfe von Fotos und
Zeitungsartikeln auf die Sprünge zu
helfen, versucht Carol, das Rad der Zeit,
die Michael ihrer Meinung nach mit
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Paul vergeudet hat, zurückzudrehen. Paul
zeichnet das Bild einer liebevollen, wunder-
baren Partnerschaft, in der alles perfekt war.
Carol sieht das ganz anders, v. a. weil ihr Sohn
unter Pauls Einfluss seine künstlerischen Am-
bitionen ad acta gelegt und einen langwei-
ligen Job angenommen hat, der ihm keine
Zeit mehr zum Malen ließ. Nun wittert sie
die Chance, Paul komplett auszubooten und
Michael Leben neu zu starten. Ein Leben, in
dem sie endlich wieder eine wichtige Rolle
spielt. Doch was passiert, wenn Michaels Er-
innerungen zurückkommen?
Dramatiker Peter QuilterDer in Colchester (Essex) geborene Quilter, einer der
weltweit am meisten aufgeführten Dramatiker des leich-
ten Genres, ist Absolvent (mit Auszeichnung) der Leeds
University und lebt mittlerweile auf der Kanarischen In-
sel Teneriffa. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbei-
tete er als TV-Moderator für die BBC sowie als Serien-
darsteller („London’s Burning“ u. a.). Inzwischen stehen
seine unterhaltsamen Stücke außer in New York und
London auch auf den Spielplänen großer Theater in aller
Welt, z. B. in Sydney, Amsterdam, Berlin, Johannesburg,
Warschau, Chicago, Caracas, Helsinki, Budapest, Rom,
Montreal, Madrid, Rio de Janeiro und Wien. Ein inter-
nationaler Erfolg gelang ihm mit „End of the Rainbow“
(2005), ein musikalisches Drama über die letzten Mona-
te im Leben der tabletten- und alkoholsüchtigen Judy
Garland. Die West-End-Produktion (2010) wurde für vier
Laurence Olivier Awards nominiert (u. a. in der Katego-
rie Bestes neues Stück), die ebenfalls sehr erfolgreiche
Broadway-Produktion (2012) für drei Tony Awards. Ein
zweiter Theaterhit gelang dem Autor mit „Glorious!“ (UA
2005); das Stück handelt von Florence Foster Jenkins,
der mutmaßlich schlechtesten Sängerin aller Zeiten und
erlebte über 200 Vorstellungen am Londoner West End.
Auch für „Glorious!“ erhielt Quilter eine Olivier-Award-
Nominierung (als Beste neue Komödie). Danach wurde
dieses Stück noch in 19 weiteren Ländern in über 2000
Vorstellungen gespielt. Seine neue, ebenfalls internati-
onal gefragte Drei-Personen-Version dieses Bühnenhits
wurde 2008 uraufgeführt.
Was ist Erinnerung?
Was geschieht mit einem Menschen, dem ein Großteil seiner bisherigen
Biografie abhanden gekommen ist? Und: wie viele der Bilder in unserem
Kopf sind echt, wie viele reine Projektion?
Diese und andere brisante Fragen stellt der britische West-End- und
Broadway-Autor Peter Quilter, dessen Stücke bisher in über 40 Ländern
gespielt und in 27 Sprachen übersetzt wurden, in seinem Stück „4000
Tage“. Dabei geht Komödienspezialist Quilter in dieser packenden Ge-
schichte um Liebe, Vorurteile und Suche nach Wahrheit niemals todernst
vor, sondern schickt sein Publikum mit viel trockenem Humor von einem
Lacher zum nächsten. „4000 Tage“ ist ein Komödien-Kammerspiel, das es
schafft, das Thema Amnesie in spannender und unterhaltsamer Weise, ja
geradezu witzig und boulevardesk in Szene zu setzen.
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Zum Film
Vom Winde verweht ging mit einer Rekord-
zahl von 13 Nominierungen in die Oscarverlei-
hung 1940 und wurde mit acht Oscars sowie
zwei Ehren-Oscars ausgezeichnet. Laut Guin-
ness-Buch der Rekorde spielte der Film 1939
weltweit 393, 4 Millionen US-Dollar ein, im
Jahr 2014 entsprach dies einer inflationsberei-
nigten Summe von rund 6,6 Mrd. US-Dollar. Da-
mit ist „VOM WINDE VERWEHT“ das kommerziell
erfolgreichste Werk der Filmgeschichte. Vom
American Film Institute wurde er auf Platz 4
der „größten US-Filme aller Zeiten“ gewählt. Bis
heute zählte er weltweit 504 Millionen Besu-
cher. In Deutschland hatte der Film am 15. Janu-
ar 1953 Premiere. Im deutschen Fernsehen war
er erstmals am Abend des ersten Weihnachts-
tages 1984 im ZDF zu sehen.
New York 1938. Garry Williams, der Chef von NYCRa-
dio4U, steht kurz vor der Pleite. Nachdem seine Ge-
schäftsräume bereits gepfändet wurden, hat er sich mit
seinem Radiosender nun in eine heruntergekommene
Hotelsuite zurückgezogen. Krampfhaft überlegt er, wie er
neue Werbekunden für seinen Sender begeistern kann,
damit NYCRadio4U auch nur die geringste Überlebens-
chance hat.
Als ihn Henry Jenkins, sein letzter verbliebener „Geld-
geber“ aufsucht und ihm androht, die Verträge zu kündi-
gen, greift Williams nach dem letzten Strohhalm. Jenkins
verliert sich gerade noch in der Schwärmerei von dem
Roman und Südstaatenepos „Vom Winde verweht“, der
besonders seiner Geliebten, der Schauspielerin Norma
Temple, grandios gefällt, als Garry Williams kurzerhand
vorschlägt, aus dem Buch ein Hörspiel zu machen. Henry
Jenkins ist begeistert und sagt sofort seine Unterstüt-
zung zu. Und als sei es nicht schon Herausforderung ge-
„Vom Winde verweht... echt jetzt?!“ Komödie nach dem Roman von Margaret Mitchell
18. März 2020, 20 Uhr, Stadthalle Hildennug, Margaret Mitchells Südstaaten-Epos „VOM WINDE
VERWEHT“ mit mehr als 100 Charakteren in ein Hörspiel
zu verwandeln, fehlt Garry Williams das Entscheidende:
Schauspieler! Aber auch dieses Problem wird er – sehr
zum Vergnügen des Publikums – auf „besondere“ Weise
lösen.
Und wie es ihm letztlich sogar gelingt, seinen Kopf aus
der Schlinge eines stadtbekannten Mafioso zu ziehen,
soll an dieser Stelle nicht verraten werden. Aber ähnlich
wie Scarlett O`Hara und Rhett Butler im Roman in die
Wirren des Bürgerkrieges geraten, schlittern in dieser
Komödie alle Mitwirkenden auf der Bühne von einer Pan-
ne in das nächste Chaos, sodass am Schluss so ziemlich
alles „VOM WINDE VERWEHT“ ist…
Erleben Sie, wie viel komödiantisches Potential in die-
sem weltbekannten Liebesdrama steckt. Margaret Mit-
chell hätte ihre helle Freude gehabt.
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Der Skandalreporter Hermann Wil-
lié ist seit Kurzem stolzer Besitzer
der CARIN II., der etwas herunter-
gekommenen Yacht des von ihm
hochverehrten NS-Reichsmar-
schalls Hermann Göring. Leider hat
er sich mit dieser Investition finan-
ziell überhoben. Nun ist er auf der
Suche nach einem echten, einem
richtigen Knüller, einer journalis-
tischen Sensation sozusagen. Als
er auf Prof. Dr. Fritz Knobel, einen
Verkäufer von Historika und Anti-
quitäten bzw. »offizieller Kunst-
maler des Ministerpräsidenten von
Baden-Württemberg« trifft, schei-
nen seine kühnsten Träume wahr
zu werden. Denn Knobel bietet ihm
etwas an, von dem niemand geahnt
hätte, dass es existiert: das gehei-
me Tagebuch des Führers!
»Adolf Hitler privat! Ein Mensch
wie du und ich!«
Willié – bekannt für seine ‚Spür-
nase‘ – wittert seine Chance; sein
Magazin HH Press ist euphorisiert:
Und da Hamburg bekanntermaßen
die deutsche Pressestadt ist, schaut
die ganze Welt bei der Veröffentli-
chung zu. Nach ersten Gutachten
scheint alles seine Richtigkeit zu
haben, doch dann sehen ein paar
Leute etwas genauer hin – und aus
dem erwarteten Hype wird ein fa-
tales Desaster…
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Nach demFilm vonHelmut Dietl 25. April 2020, 20 Uhr,
Stadthalle Hilden
Alternative Fakten Das Unwort des Jahres 2017Am 16. Januar 2018 wurde das von der Trump-Beraterin Kellyanne Conway
geprägte Unwort des Jahres 2017 bekannt gegeben: ‚Alternative Fakten‘ =
»der verschleiernde und irreführende Ausdruck für den Versuch, Falsch-
behauptungen (…) salonfähig zu machen« (Definition aus der Jury-Begrün-
dung).
Nicht-Belegbares als Tatsache zu behaupten, trifft auch auf den ebenfalls
nominierten Begriff ‚Fake News‘ zu. Nicht einmal einen Monat nach der
Bekanntgabe des Unworts, genauer gesagt am 10.02.2018, fand die Urauf-
führung der Theateradaption des Films „SCHTONK!“ statt. Die gefälschten
Hitler-Tagebücher, um die es darin geht, sind ein Paradebeispiel dafür, wie
die Sensationsgier nach einer Megastory jede journalistische Sorgfalt aus-
hebelt. Im Gegensatz zum Internetzeitalter waren die Auswirkungen da-
mals jedoch begrenzt.
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Ein zauberhaftes Märchenmusical nach den Gebrüdern Grimm
Über den wohl schlausten Kater der Welt und eine außergewöhn-
liche Freundschaft.
Mit viel Witz, kleinen und manchmal großen Tricks kämpft unser
cleverer Kater für seinen Besitzer Heiner und benutzt dabei die
Geltungssucht und Gier der Menschen, um sie zu täuschen. So
verhilft er seinem armen Müllersburschen zu Reichtum und An-
sehen.
Kinder aus dem Publikum können als kleine Katzen den gestie-
felten Kater unterstützen und beraten ihn - selbstverständlich in
Katzensprache.
Für Menschen ab fünf Jahren und nicht nur für Katzenfans.
Donnerstag, 13. Februar um 16 Uhr in der Stadthalle
Nachdem die Vorstellungen im Herbst
2019 nahezu ausverkauft waren, besteht
nun noch einmal die Möglichkeit, dass
Stück „Außer Spesen nichts gewesen“ in
Hilden zu sehen.
Zum Inhalt: Bei Familie Müller herrscht
Aufbruch-Chaos, denn alle Familienmit-
glieder stehen kurz vor einer Reise. Mut-
ter Elisabeth fährt zur Kur. Tochter Sabrina
geplant verreist ist und jeder versucht,
durch wilde Geschichten sein „kleines
Geheimnis“ zu vertuschen... Eine Ge-
schichte, wie gemacht für die Hildener
Laientheater-Gruppe „Itterbühne“
Sa., 7. März um 19:00 Uhr
So., 8. März um 15:30 Uhr
im Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten
Helmholtz, Gerresheimer Straße 20.
Der gestiefelte Kater
will mit ihrem neuen Freund zu einer
Rucksacktour nach Tibet aufbrechen
und Opa Gustav muss an einer Se-
niorenwallfahrt teilnehmen. Vater
Gottfried packt die Tasche für eine
berufliche Fortbildung. Doch kei-
ner weiß, dass jedes Familienmit-
glied eigentlich andere Pläne für die
„sturmfreie Zeit“ hat. So herrscht
das blanke Chaos, weil keiner wie
Die Itterbühne „Außer Spesen nichts gewesen“
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Ein philosophischer Abend über das Leben, das Lachen, die Phantasie
und dem Spass daran, den Menschen ein Lachen zu schenken.
Die letzten dreissig Jahre hat die Gier diesen Planeten langsam zu ei-
nem Ort gemacht an dem die Angst vorm Tod mehr Gewicht hat als der
Spass am Leben. Wir haben uns die Welt von der dunklen Seite der
Macht wegnehmen lassen. Aber jetzt bricht der unglaubliche Heinz
auf und erobert sie mit seinem unwiderstehlichen Humor wieder
zurück. Denn er glaubt an die Macht der Lachkraft und die heilende
Wirkung problembefreiter Lach-Zonen. Aber er nimmt kein Blatt vor
den Mund, wenn es darum geht die Kotzbrocken unserer Zeit an den
Pranger der Lächerlichkeit zu stellen. Ein Blick zurück, ohne auf die
Nostalgie-Drüse zu drücken.
Denn: Früher war nicht besser sondern ist nur länger her und man
kann sich nicht mehr so gut dran erinnern…
Samstag , 25. April, 19 Uhr
Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Str. 20
Mit Traummann ans Mittelmeer oder mit Oma zur Ostsee? Bier auf Balkonien
oder Barcadi auf Bali? Einer für Alle oder alle auf Malle? Was verbinden wir
Deutsche mit Urlaub? Kaum ein Thema spaltet die Geschmäcker so sehr, wie
die jährlich wiederkehrende arbeitsfreie Zeit.
Wo geht’s hin und was muss mit? Da die Damen des Kabarett- und Comedy-
duos Weibsbilder noch immer unbemannt durchs Leben laufen müssen, wol-
len Claudia Thiel und Anke Brausch diesmal ihr Glück bei einer Single-Kreuz-
Die Weibsbilder „MalleDiven - Ausgebrannt am Sommerstrand“
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Heinz Gröning „Jammern gilt nicht!“
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fahrt suchen, um in hoffentlich
ruhigen Gewässern im Ehehafen
anzulegen. Was sie dort erleben
oder eben nicht, erfahren Sie in
ihrem neuen zweistündigen Pro-
gramm.
Die Weibsbilder alias Claudia
Thiel und Anke Brausch ziehen
wieder alle Register ihres Kön-
nens, singen, tanzen – gern auch
mal aus der Reihe - und wortwit-
zeln um die Wette. Bleibt zu hof-
fen, dass die Beiden diesmal auf
direktem Wege den Hafen der
Ehe ansteuern und bei der Suche
nach dem Richtigen nicht wieder
Schiffbruch erleiden.
Samstag , 30. Mai, 19 Uhr
Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten
Helmholtz, Gerresheimer Str. 20
8
Dies & Das
Eintrittskarten - Preise
Theater: 12,00 € – 20,00 €
Familientheater: 5,50 € / 8,50€
Kultur Mobil: 16,50 €
Itterbühne: 9,00 €
(alle Preise zzgl. Vorverkaufsgebühr)
Kartenverkauf
DERPart Reisebüro Dahmen
Mittelstraße 73
40721 Hilden
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9:30 – 18:30 Uhr
Samstags kein Verkauf von Eintrittskarten
Informieren Sie sich persönlich oder telefo-
nisch unter 02103-24470
Außerdem können Tickets online auf
www.neanderticket.de erworben werden.
Newsletter
Der Kultur-Newsletter, den das Kulturamt im
14-tägigen Turnus versendet, kann auf www.
hilden.de abonniert werden.
Impressum
Stadt Hilden – Die Bürgermeisterin
- Kulturamt -
Eva Dämmer
Kulturamtsleiterin
Tel.: 02103 72-230
Fax: 02103 72-239
www.hilden.de
Verehrtes Theaterpublikum, mit Start in die zweite Hälfte der Theater-Saison 2019/2020 möchten wir
Ihnen mit diesem Theaterbrief wieder Gelegenheit geben, sich über die
bevorstehenden Theatervorstellungen sowie auch über die Veranstaltun-
gen der Reihe „Kultur mobil“ in der ersten Jahreshälfte 2020 zu informie-
ren.
Für die zahlreichen, überwiegend positiven Rückmeldungen zum bishe-
rigen Programm der Spielzeit, die uns zum Teil direkt, zum Teil auch über
den neu gegründeten Theater-Beirat erreicht haben, möchten wir uns
herzlich bedanken. Um auch in Zukunft ein Programm zusammenstellen
zu können, das auf reges Interesse stößt und gefällt, ist uns der Austausch
mit den Mitgliedern des Theater-Beirates sowie auch Ihre Meinung als
Besucher*innen unserer Kulturveranstaltungen wichtig.
Gleich zu Beginn des neuen Jahres – am 9. Januar 2020 – erwartet Sie in
der Reihe Schauspiel mit dem Musiktheaterstück „Comedian Harmonists“
ein erstes Highlight, und weitere werden folgen. Lassen Sie sich überra-
schen!
Nach wie vor bieten wir das sogenannte „Kombi-Ticket“ an, das sowohl als
Eintrittskarte zu den städtischen Kulturveranstaltungen als auch als Fahr-
ausweis im gesamten VRR-Bereich Süd Gültigkeit besitzt.
Beim Besuch der Theatervorstellungen, den Veranstaltungen der Reihe
„Kultur mobil“ sowie auch bei unseren anderen Kulturveranstaltungen der
nächsten Monate wünschen wir Ihnen viel Vergnügen und gute Unterhal-
tung.
Sönke Eichner Eva Dämmer
Kulturdezernent Kulturamtsleiterin