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Zukunft Alter aktuell 24 02. September 2020 Himmel und Erde - Wo Menschen sich vergessen Simone Pfitzner Liebe Leserinnen und lieber Leser, wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen - Und neu beginnen, ganz neu - Da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns. Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken - Und neu beginnen, ganz neu … Wo Menschen sich verbünden, den Hass überwinden - Und neu beginnen ganz neu … Dieser Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren, ist seit Menschen Gedenken ein Sehnsuchtsort. Viele sind lange auf der Suche nach diesem Ort, nehmen Wege und Risiken auf sich, um dahin zu kommen. Wohin eigentlich? – Ist es wirklich ein Ort auf der Landkarte, den ich mit einem Routenplaner erreichen kann? Wohl kaum. Aber was ist es dann? Eine alte Geschichte erzählt von zwei Mönchen, die sich auf den Weg machen: Zwei Mönche fanden in einem alten Buch die Verheißung: Am Ziel der tausend Straßen dieser Welt sei ein Ort, da Himmel und Erde einander berühren. Dort sei eine Tür, und wer mit reinen Händen anklopfe, dem werde sie aufgetan, und er werde über die Schwelle hineintreten in den nahen Glanz Gottes. Da erbaten die Mönche sich Urlaub und verließen ihr Kloster, um jene Tür zu suchen und zu finden. Sie wanderten über die tausend Straßen dieser Welt. Sie schritten durch die tausend Versuchungen des Lebens. Sie trugen die tausend Leiden des Unterwegsseins. Sie wurden alt und müde bei ihrer Wanderung. (…) Und eines Tages waren sie am Ziel. Da war die Tür. Da war die Schwelle. Da war der Weg in nahem Glanz Gottes. (…) Und siehe, da fanden sie sich in der Zelle ihres Klosters, aus der sie aufgebrochen waren vor langer Zeit. Auf dem Tisch lag die Bibel aufgeschlagen. Und die Glocke rief zum Morgengebet. Fortsetzung Seite 6 - 1 -

Himmel und Erde - Wo Menschen sich vergessen

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Page 1: Himmel und Erde - Wo Menschen sich vergessen

Zukunft Alter aktuell 24 02. September 2020

Himmel und Erde - Wo Menschen sich vergessen Simone Pfitzner Liebe Leserinnen und lieber Leser, wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen - Und neu beginnen, ganz neu - Da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns. Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken - Und neu beginnen, ganz neu … Wo Menschen sich verbünden, den Hass überwinden - Und neu beginnen ganz neu … Dieser Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren, ist seit Menschen Gedenken ein Sehnsuchtsort. Viele sind lange auf der Suche nach diesem Ort, nehmen Wege und Risiken auf sich, um dahin zu kommen. Wohin eigentlich? – Ist es wirklich ein Ort auf der Landkarte, den ich mit einem Routenplaner erreichen kann? Wohl kaum. Aber was ist es dann? Eine alte Geschichte erzählt von zwei Mönchen, die sich auf den Weg machen: Zwei Mönche fanden in einem alten Buch die Verheißung: Am Ziel der tausend Straßen dieser Welt sei ein Ort, da Himmel und Erde einander berühren. Dort sei eine Tür, und wer mit reinen Händen anklopfe, dem werde sie aufgetan, und er werde über die Schwelle hineintreten in den nahen Glanz Gottes. Da erbaten die Mönche sich Urlaub und verließen ihr Kloster, um jene Tür zu suchen und zu finden. Sie wanderten über die tausend Straßen dieser Welt. Sie schritten durch die tausend Versuchungen des Lebens. Sie trugen die tausend Leiden des Unterwegsseins. Sie wurden alt und müde bei ihrer Wanderung. (…) Und eines Tages waren sie am Ziel. Da war die Tür. Da war die Schwelle. Da war der Weg in nahem Glanz Gottes. (…) Und siehe, da fanden sie sich in der Zelle ihres Klosters, aus der sie aufgebrochen waren vor langer Zeit. Auf dem Tisch lag die Bibel aufgeschlagen. Und die Glocke rief zum Morgengebet. Fortsetzung Seite 6 - 1 -

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Die Amsel Attacke Barbara Fischer Das habe ich noch nie erlebt, obwohl ich im Oktober schon 82 Jahre alt werde. Aber von Anfang an, ich wohne im Haus meiner Tochter, sie oben und ich unten. Meine Tochter hat seit 6 Jahren eine Katze. Cookie heißt sie. Sie ist auch viel bei mir. Bewohnt also das ganze Haus. Damit sie auch von außen rauf und runter kann, hat meine Tochter ein Brett von ihrem Balkon oben nach unten in einen Magnolienbaum gelegt. Von da aus kann Cookie auch auf meinen Balkon. So hat sie die Möglichkeit, in den Garten zu kommen oder in meine Wohnung. Plötzlich wollte Cookie nicht mehr über das Brett nach unten und auch nicht wieder rauf. Außerdem waren immer Amseln ganz nah. Sind sie eigentlich öfter, weil wir am Wald wohnen. Also wurde überlegt, was der Grund dafür ist. Dann haben wir entdeckt, dass die Amseln ein Nest in den dichten Magnolienbaum gebaut hatten und zwar ziemlich nah an Cookies Brett. Die Amseln haben aber die Katze, um ihre eigenen Nachkommen zu schützen, sofort attackiert, sobald sie auf den Balkon kam. Meine Tochter kam dann mit Cookie durch den Hausflur runter und beide gingen über meinen Balkon raus auf die Wiese. Als beide draußen zu sehen waren, kam eine Amsel von 25 Meter Entfernung angeschossen wie ein Pfeil und griff beide an. Cookie und auch meine Tochter. Die dicke Motte, die die Amsel für ihre Brut gesucht hatte, fiel ihr dabei aus dem Schnabel. Später hat sie sich die Motte wohl doch noch geholt. Sie war dann weg. Jetzt scheint das Nest leer zu sein, es piepst nicht mehr und auch die Amseln kommen nicht mehr ganz so nah. Man konnte glauben, es gibt eine Neuauflage von Hitchcocks „Die Vögel“! Es war schon interessant das zu beobachten. Unsere Katze war wohl völlig überrumpelt, sonst hätte sie ja zu einem Gegenangriff übergehen können. Ende gut alles gut. - 2 -

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LA LOBA tanzt Liebes Publikum! Am vorletzten Wochenende wurde die Miniserie aus fünf Kurzfilmen zu unserem Theaterprojekt „La Loba tanzt“, das wir wegen Corona nicht auf der Bühne präsentieren konnten, in der Kulturschmiede Arnsberg gezeigt. Wegen des großen Interesses werden wir die Filme nochmals auf der großen Leinwand in der Kulturschmiede zeigen und laden Sie schon jetzt herzlich dazu ein (Reservierungen möglich unter [email protected] oder 0160-94777886). 19.9.2020 um 18 Uhr und 20 Uhr und 20.9.2020 um 18 Uhr und 20 Uhr Diejenigen, die wegen Corona (noch) keine öffentlichen Veranstaltungen wahrnehmen möchten, haben nun die Gelegenheit, die Filme bereits online zu sehen. Im Abstand von zwei Wochen werden wir jeweils einen der fünf Kurzfilme in unserem Newsletter veröffentlichen. Dazu wünschen wir gute Unterhaltung!

https://youtu.be/aGMFluDHGpU < LINK zum Film Die Filme sind grundsätzlich kostenlos. Es gibt jedoch die Möglichkeit, zur Unterstützung der Arbeit des TEATRON THEATERs eine Digitalfilm-Karte zu erwerben, die es in drei Preiskategorien gibt: 5 €, 10 € oder 15 €. Wenn Sie dies möchten, wählen Sie bitte einfach den Betrag aus, der Ihnen angemessen erscheint, und überweisen ihn auf folgendes Konto: TEATRON THEATER IBAN: DE25 4665 0005 0001 6101 61. Verwendungszweck: Digitalfilme La Loba tanzt. Vielen Dank! Wer eine Quittung erhalten möchte, möge diese bitte per Mail an [email protected] anfordern. Wir bitten Sie, die Filme nicht selbst im Internet zu verbreiten. Wenn Sie weitere Interessierte an den Filmen teilhaben lassen möchten, können diese unseren Newsletter unter http://www.teatron-theater.de/newsletter/newsletter.php?trid=NEWSINP abonnieren. Dann werden sie sowohl die Links zu den La Loba-Filmen erhalten als auch in Zukunft unseren Newsletter. Mit besten Grüßen Ihre Ursula und Yehuda Almagor TEATRON THEATER Postfach 5129 59801 Arnsberg Tel.: 0160 94777886

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Wie der schwarze Keiler ins Hardenberger Wappen kam Text: Christine Rumpf, Foto: Hardenberg Zwischen meiner Geburtsstadt Göttingen und meinem Heimatdorf liegt der Hardenberg. Der Stammsitz eines uralten Grafengeschlechts. Spätestens seit 1219 ist der Hardenberg der Stammsitz der Familie. Zumindest ein Mitglied der Familie wird der eine oder andere von Ihnen aus dem Geschichtsunterricht kennen: Karl August von Hardenberg (1750-1822) war nach 1806 maßgeblich an den sogenannten Preußische Reformen beteiligt und wurde deshalb 1814 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. in den Fürstenstand erhoben. So mancher, der gerne einmal einen Klaren trinkt, kennt auch den Hardenberger Weizenkorn. Und manchmal sieht man den schwarzen Keilerkopf auch schon mal als Aufkleber an einem Auto. Aber dahinter steckt so viel Geschichte! Und wie das so ist bei uralten Geschichten: vieles ist Fakt, vieles Sage. Und so ist das auch hier. Nachgewiesen ist, dass um 1330 die Herren von Plesse (nur wenige Kilometer entfernt) in Fehde mit den Hardenbergern lagen und die Burg belagerten. Kanonen gab es noch nicht; also war es schwierig, die Burg sturmreif zu bekommen. Die Herren von Plesse belagerten also die Burg, um sie auszuhungern. Als die Plesser dann endlich meinten, nun sei die Burg sturmreif, rüsteten sie alles für einen nächtlichen Angriff auf die Mauern. So weit, so sicher. Von hier an gibt es zwei Varianten, die seit Jahrhunderten erzählt werden. Die einen erzählen, dass beim nächtlichen Anlegen der Sturmleitern die möglicherweise eingeschlafenen Burgwachen vom Gequietsche der Schweine geweckt wurden und so den Angriff in letzter Minute abwenden konnten. Möglicherweise war damals ja auch ein Eber im Stall. Aber diese Variante überzeugt nicht so ganz. Erstens: sie erinnert ein bisschen zu auffällig an die Sage von den Gänsen auf dem römischen Kapitol. Und zweitens: warum dann der Kopf eines Wildschweinkeilers? Ich finde die zweite Variante überzeugender! Danach haben die Plesser bei ihren nächtlichen Vorbereitungen zum Angriff eine Rotte Wildschweine aufgestört. Der Effekt auf die Hardenberger Wachen war der gleiche: der Angriff wurde erfolgreich abgewehrt! Egal, wie es nun wirklich gewesen ist: aus Dankbarkeit führen die Hardenberger Grafen bis heute den schwarzen Keilerkopf im Wappen! Übrigens: Zum Hardenberg gehören heute die sehr malerische Burgruine, das bis heute von der Familie bewohnte kleine Schloss samt der Öffentlichkeit zugänglichem Park, landwirtschaftliche Betriebe, die Schnapsbrennerei, ein Hotel und ein nicht ganz unbedeutender Platz für Reitturniere (vergleichbar Wocklum Optimum). - 4 -

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Fortsetzun von Seite 1 Was zunächst wie eine Enttäuschung wirkt – so weit gegangen, so viel auf sich genommen, so viel erlitten ‐ und doch nur da wieder angekommen, wo sie losgegangen sind, sich im Kreis gedreht – das ist die wahre Vollendung des Lebens. Denn die Geschichte bebildert den Weg den die Mönche gehen, um bei sich selbst anzukommen, ankommen zu können. Denn schon Bettina von Arnim wusste: Der Himmel ist nicht durch eine Kluft von uns getrennt, die wir durch den Tod überspringen; er fängt unmittelbar da an, wo wir uns nach ihm sehnen. Auch ich habe die Erfahrung in der letzten Woche machen dürfen. Auf den Wanderungen durch das bergige Sauerland fühlte ich mich dem Himmel auf einem mühsam erklommenem Gipfel, weit weniger nah, als im tiefen Tal der Schmalah am aufgestauten Silbersee. Da küsste der Himmel ganz unvermutet die Erde und ich konnte meine Seele eintauchen lassen in das blaue Nass und fühlte mich getragen, befreit und – wie Dorothee Sölle es immer beschrieb, für einen Moment ganz ohne Warum. Welch wohliger Moment – halbwegs eingefangen mit der Kamera, so dass ich hoffe, meine Worte, können Sie/Euch an die eigenen Momente, in denen dieses Gefühl des ohne Warum sein präsent war, erinnern.

Denn das sind für mich die Augenblicke, in denen ich erleben darf, wie es sein wird, wenn Himmel und Erde sich vereinen – dann ist da aller Hass überwunden und nur noch die Liebe zählt. Bis dahin erinnert mich dieses Bild immer wieder daran, holt mich aus dem Alltag und lasst mich in meine Sehnsüchte und Träume versinken, so dass ich gestärkt wieder in den Alltag zurückkehren kann. Das wünsche ich uns allen, dass wir uns immer wieder stärken lassen, von diesen kostbaren göttlichen Momenten, um den neuen Alltag bestehen zu können. Wo Menschen sich vergessen ….

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Kindermund

Vor einigen Jahren besuchten meine Frau und ich mit einer Reisegesellschaft den Kölner Dom. Mit dabei, unsere kleine Tochter (5).

Der Domprobst in seinem Gewand begrüßte jeden von uns persönlich. Nach der Besichtigung des Domes zupfte meine kleine Tochter an meinem Ärmel

und fragte leise: „Papa, war das Gott?“ - 6 -

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Arnsberg. Corona News. Stand: 29.08.2020

● Bürgermeister Ralf Paul Bittner begibt sich freiwillig in Quarantäne ● Infektionszahlen zeigen wieder fallende Tendenz ● Presse-Briefing: NRW-Ministerpräsident Laschet kündigt Änderungen der

Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie an Bürgermeister Ralf Paul Bittner begibt sich freiwillig in Quarantäne „Ich hatte am Mittwochmittag Erkältungssymptome und habe mich deshalb vom Dienst abgemeldet. Daher konnte ich am Mittwochabend auch nicht die wichtige Ratssitzung leiten. Da bei meiner Frau ebenfalls leichte Erkältungssymptome aufgetreten sind, habe ich mich an das Kreisgesundheitsamt gewendet, das mir und meiner Familie als Vorsichtsmaßnahme zu einer freiwilligen Quarantäne geraten hat. Wir werden uns kurzfristig testen lassen, um zu klären, ob es sich nur um eine Erkältung oder möglicherweise um eine Corona-Infektion handelt“, erklärt Bürgermeister Bittner. Inzwischen liegt das Testergebnis vor: zum Glück negativ. Infektionszahlen zeigen wieder fallende Tendenz Erstmals seit Wochen vermeldete der Hochsauerlandkreis am Freitag, 28.08.2020, 9 Uhr, keine Neuinfektionen und zwei Genesene. Die Gesamtzahl der aktuell infizierten Menschen in Arnsberg beträgt demnach 12. Von insgesamt 136 bestätigten Fällen in Arnsberg haben sich bereits 123 Personen erholt, eine Person ist leider verstorben. Noch eine Woche zuvor (21.08.2020) gab es in der Stadt Arnsberg 30 infizierte Menschen. Im gesamten Hochsauerlandkreis beträgt die Zahl aller bestätigten erkrankten Menschen 815. Diese Zahl ist innerhalb eines Monats um 112 Personen gestiegen. Presse-Briefing: NRW-Ministerpräsident Laschet kündigt Änderungen der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie an Seit dem 12.08.2020 tragen Schülerinnen und Schüler auch während des Unterrichts einen Mund-Nasen-Schutz. Dies soll sich nun ab Dienstag, den 1. September, ändern. Innerhalb der Unterrichtsstunden soll die Maskenpflicht ausgesetzt werden. Auf dem Schulhof und im gesamten Schulgebäude soll sie weiter gelten. Die allgemeine Maskenpflicht wird damit ebenfalls über den 31. August hinaus verlängert. Es gilt weiterhin ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro (in NRW, bundesweit mindestens 50 Euro, außer Sachsen-Anhalt) bei Verstößen gegen diese Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen (z. B. im Bus, im Zug oder beim Einkaufen). Großveranstaltungen sind bis zum 31. Dezember 2020 untersagt. Über die Zulassung von Weihnachtsmärkten und Karnevalsveranstaltungen wollte Merkel erst später entscheiden. Das müsse heute nicht geschehen, sagte sie nach dpa-Informationen in den Beratungen mit den Ministerpräsidenten. - 7 -

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Coronavirus: Hilfsangebote in Arnsberg Hotline der Stadt Arnsberg: 02932 201-1102 [email protected] Diese Hotline bietet insbesondere Unterstützung für Menschen an, die sich nicht selbst versorgen können. Montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr, samstags u. sonntags von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr https://www.arnsberg.de/corona/hotlines/ Die Stadt sammelt alle lokalen Informationen zum Coronavirus: https://www.arnsberg.de/corona Hotline der Stadt Arnsberg für Notlagen in Familien: 02932 201-1666

Frauenhaus Arnsberg Tel.: 02931 6791 oder 02931 6783 Fax: 02931 93 95 33 [email protected]

Bei Verdacht auf Infektion: Info-Hotline des Hochsauerlandkreises: 0291 94-2202 Montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 15.30 Uhr und freitags von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr https://www.hochsauerlandkreis.de/startseite/corona.php

Weitere wichtige Telefonnummern: Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 oder 222 Bereitschaftsdienst für ärztl. Hilfe: 116 117 Weißer Ring: 116 006 Nummer gegen Kummer: 116 111

Stadt Arnsberg Zukunftsagentur | Strategie Fachstelle "Zukunft Alter" Clemens-August-Straße 120 59821 Arnsberg www.arnsberg.de www.arnsberg.de/zukunft-Alter

Kontakt: Martin Polenz Telefon: 02932 201-2206 [email protected] Binetha Beckmann Telefon: 02932 201 -2207 [email protected]

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