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DIE ERFOLG REICHST E BMW Die Motorradlegende Helmut Dähne und seine BMW R 90 S. Noch heute, 39 Jahre nach ih- rem letztem Renneinsatz, sind weiter Autogramm-Karten und Selfies mit dieser Maschine gefragt. — Text: Michael Kutschke — Fotos: Racepixx, Helmut Dähne ALLER Z EIT EN 2– 00/18 www.toeff-magazin.ch –3 www.toeff-magazin.ch 00/18 Hintergrund HISTORIE BMW SERIENRENNMASCHINE «R90S HELMUT DÄHNE "

Hintergrund HISTORIE BMW SERIENRENNMASCHINE «R90S … · 2019-08-12 · TT von der ACU (Auto Cycle Union) abgelehnt. Denn der Deutsche hatte nicht einen internationalen Erfolg Das

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DIE ERFOLG REICHSTE BMW

Die Motorradlegende Helmut Dähne und seine BMW R 90 S. Noch heute, 39 Jahre nach ih-rem letztem Renneinsatz, sind weiter Autogramm-Karten und Selfies mit dieser Maschine gefragt.— Text: Michael Kutschke — Fotos: Racepixx, Helmut Dähne

ALLER ZEITEN

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Hintergrund H I S T O R I E B M W S E R I E N R E N N M A S C H I N E « R 9 0 S H E L M U T D Ä H N E "

Blicken wir auf das Jahr 1976 zurück. Damals gewannen Helmut Dähne und Hans Otto Butenuth auf einer BMW R 90 S die Production TT in der 1000-Kubikzentimeter-Klasse auf der Isle of Man. Seitdem gehört der Nordschleifen-Rundenrekord- Halter Dähne auch zum exklusiven Kreis jener Fahrer, die sich beim weltweit ältesten, anspruchsvollsten und zugleich risikoreichsten Strassenrennen für Mo-torräder in die Siegerlisten eintragen konnten. Die 1973 vorgestellte BMW R 90 S, das erste Superbike der Marke, geriet frühzeitig in die Hände des talen-tierten Mechanikers und Fahrers. Mit Vollverkleidung, Stummellenker, zurückgelegten Fussrasten, kurzer Höckersitzbank und einem um 9 auf 76 PS verstärk-ten Boxermotor erreichte seine Maschine deutlich mehr als 200 km/h.

Nur so nebenbei, für die, welche es nicht wissen: Die Tourist Trophy auf der Isle of Man ist mit einem herkömmlichen Rennen auf einer permanenten Rundstrecke in keiner Weise zu vergleichen. Die 60,725 Kilometer lange Strecke des «Snaefell Moun-tain Course» besteht aus abgesperrten Landstrassen

– mit Vorgärten anstelle von Kiesbetten und Bord-steinen statt Fangzäunen am Rand.

Helmut Dähnes beruflicher Werdegang begann mit einer Ausbildung zum Kfz-Mechaniker bei BMW. Als der Hersteller 1973 das erste Superbike der Blau-Weissen, die R 90 S vorstellte, wusste Dähne bereits um das Potenzial dieser Maschine. Denn Dähne selbst, mittlerweile in der Motorrad-Rennab-teilung bei BMW tätig, baute die ersten Prototypen der R 90 S bereits 1970/71 auf. Basis war ein R75/5 Fahrwerk, das zunächst auch den 750er Motor trug.

Das Ziel Dähnes war klar, er wollte bei der Produc-tion TT auf der Isle of Man einen guten Eindruck ma-chen. Und so wurde die erste Rennversion der R75/5 dem englischen Production Bike Reglement entspre-chend aufgebaut. Am Fahrwerk erlaubte das Regle-

ment grosszügige Änderungen. So durfte viel wegge-lassen und geändert werden. Alle Anbauteile, wie Lenker, Schutzbleche, Sitzbank, Verkleidung usw. hat Dähne in Eigenregie einzeln hergestellt.

Motor und Getriebe dagegen, konnten nicht so radikal verändert werden. Der 750er Motor entsprach also weitgehend der damaligen Serie. Z.B. mussten die Vergaser Serie sein, durften aber offen gefahren werden. Auch sonst war einiges erlaubt, was heute undenkbar geworden ist: Der Auspufftopf musste zwar die Silhouette des Serienpendants haben, durfte innen aber völlig hohl sein. Das war er dann auch. Mit Vollverkleidung, Stummellenker, zurückgelegten Fus-srasten, kurzer Höckersitzbank und einem um 9 auf 76 PS verstärkten Boxermotor erreichte die so modi-fizierte R 75/5 deutlich mehr als 200 km/h.

Nennung zur TT abgelehntBei zahlreichen Runden über die Nürburgring Nord-schleife fiel Dähne fortan mit seinem eleganten Fahrstil und schnellen Runden auf – und mit seiner erstmals von weissen Streifen gezierten (aber noch blauen) Lederkombi, die bald zu seinem Markenzei-chen wurden. Dennoch wurde Dähnes Nennung zur TT von der ACU (Auto Cycle Union) abgelehnt. Denn der Deutsche hatte nicht einen internationalen Erfolg

Das Motorrad war nie eine R 90 S. Erst 1974 kam der 900er Motor in das Fahrwerk und auch die Ga-bel und Bremse der R90S. Ab 1975 dann der 1000er Motor. Das R 90 S-Outfit, also die Daytona Orange Lackierung bekam sie erst mit dem 1000er Motor.

Helmut DähneDer bekannte Motorradjournalist Winni Scheibe schrieb einmal: «Helmut Dähne - man nennt ihn Mister BMW, oder Mis-ter TT, oder Mister Serienmaschinen-Meister, oder Mister Nord-schleife, oder Mister Langstrecke oder Mister Metzeler.» In der Motorradszene kennt ihn eigentlich jeder. Denn der Nordschlei-fen-Rekordhalter pflegt seine Markenzeichen seit Jahrzehnten: Die rote Lederkombi mit weissen Blockstreifen und ein weisser Helm, dazu ein verdammt schneller, sauberer Strich auf der Ide-allinie, ohne Knieschleif-Kasperei. Als Instruktor bei Fahrerlehr-gängen auf der Nordschleife fährt er neben der hier vorgestell-ten BMW auch noch seine Rekord-Honda RC 30. Mit der hat er die legendäre 7:49,72 Runde 1993 auf der Nordschleife für im-mer in Stein gemeisselt. Dass kein anderer Fahrer bisher seinen Streckenrekord auf dem Nürburgring mit der RC 30 unterbieten konnte, liegt allerdings nicht nur an Dähnes genialem Fahrstil, sondern an der verkürzten Strecke.

Helmut Dähne war 26 Mal bei TT-Rennen am Start, 1976 hat er auf seiner BMW R90S die Production Class gewonnen. So ein TT-Sieg wird in der Szene höher angesehen als ein WM-Titel. Zwischen 1965 und 2005 gewinnt er insgesamt 15 Mal die Deut-sche Meisterschaft im Serienmaschinen-Rennsport. Seit 2005 ist der bekennende Motorrad-Enthusiast Ruheständler, was ihn jedoch nicht davon abhält weiterhin dem Motorradhobby zu frö-nen. Däne engagiert sich als Instruktor bei Fahrerlehrgängen, vornehmlich auf dem Nürburgring.

Wer einmal das Vergnügen hatte hinter ihm herzufahren (Dähne ist als Individualtrainer im Rahmen des Perfektionstrai-nings des Motorrad action teams buchbar), kommt aus dem Staunen nicht heraus. Man könnte auf der 20 Kilometer langen Runde in Gedanken an jeder beliebigen Stelle der Linienwahl Dähnes eine Briefmarke auf den Asphalt kleben – Dähne wird sie in der nächsten Runde exakt wieder treffen. Und das auch bei Tempi über 200 Km/h. Unglaublich, diese Präzision. Dennoch gab es schon Trainings-Teilnehmer, die in einem Anflug von Grössenwahn, der eigenen Idiotie mit 200 PS freien Lauf lassen und den Instruktor und seine «merkwürdige BMW aus dem Mu-seum» respektlos auf einer Gerade versägt haben. Die Sache endet jedoch immer so: Höchstens zwei Kurven später ist die olle BMW garantiert wieder vorne.

DÄHNES ERFOLGE IM ÜBERBLICK:• 369 Rennen • 132 Siege • 39 zweite und 36 dritte Plätze • «1000 km-Hockenheim» 18. Siege bei 30 Starts • 15-facher Deutscher Meister • TT-Sieger 1976 • 3. Platz Endurance-WM 1980, Eckert Honda, bestes deutsches

Team aller Zeiten! • Seit 1993 Rundenrekordhalter auf der Nordschleife

25 Jahre ein unge-schlagener Rekord-halter: Helmut Dähne fuhr die 22 km am 22. Mai 1993 in 7:49,710 min.

ZEITZEUGENRote Lederkombi mit weissen Streifen und ein weisser Helm: Bis 1994 absolvierte Dähne 26 TT-Rennen, Zur TT-Legende wurde er mit dem Sieg 1976.

ZEITZEUGENIn Stein gemeisselt steht seit 1993 auch Dähnes sagenumwo-bene Nordschlefen-Re-kordrund. auf der Honda VFR 750 R (Werkscode RC 30).

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vorzuweisen und war erst von der B- in die A-Lizenz aufgestiegen und damit noch nicht mal national ge-startet. So erfüllte er die Zulassungskriterien nicht.

Im April 1972 war es dann endlich so weit. Dähne war erstmals Teilnehmer an einem internationalen Rennen. Den legendären 200 Meilen von Imola. Sein 13. Platz mit der Formel 750 BMW wurde in der Presse hoch gelobt und war den Engländern dann Qualifika-tion genug. Seine Nennung zur Isle of Man wurde endlich akzeptiert. Dähne belegte auf Anhieb Platz vier in der Production Class und schrammte knapp an der Newcomers Trophy vorbei.

Jetzt geht es Schlag auf SchlagVon 1972 bis 1977 nahm Dähne mit dem selben Mo-torrad an acht TT-Rennen teil. Seine Platzierungen waren dabei immer einstellig. Die Krönung war aber der Sieg in der Serienmaschinenklasse bis 1000 ccm im Jahr 1976, der Dähne zur TT-Legende machte. Ein Rennen über ungewöhnliche 10 Runden mit zwei Fah-rern. Sein Co. war Hans Otto Butenuth. Ein verdienter

Die Nürburgring Nordschleife: Eine Isle of Man in der Eifel

Die Nürburgring Nordschleife und ihre Motorrad-Promis

Die Verwandlung BMW R 90 S zur Rennmaschine

Die Nürburgring-Nordschleife. Anfahrt über die Bundes-strassen 257, 258 und 412. Von Zürich sind es 475 Kilometer, von Koblenz 62 bis zur Grünen Hölle. Und wer durch die Hölle will ... muss verdammt gut fahren. Die Landstrasse ohne Speed-Limit ist die fahrerische und technische Herausforde-rung, die weltweit ihres gleichen sucht. 72 Kurvenkombinatio-nen, 400 Meter Höhenunterschied, bis zu 17 Prozent Steigung und 11 Prozent Gefälle. Die «Isle of Man der Eifel» führt durch ein ausgedehntes Gebiet mit Bergen und Tälern, Wäldern und Wiesen und manchmal sogar durch verschiedene Wetterzo-nen. Höchster Punkt, Start und Ziel, 620 Meter – tiefster Punkt an der Ex-Mühle, 313 Meter. 20,832 Kilometer ohne Speed-Li-mit. Ehrenname: Die Grüne Hölle. Döttinger Höhe, Pflanzgar-ten, Brünnchen, Karussell oder Klostertal, Bergwerk, Ex-Mühle und Adenauer Forst – das sind nicht nur Orte auf der «Ge-birgs-, Renn- und Prüfstrecke», wie sie ab 1929 tituliert wurde, sondern allesamt fahrerische Herausforderungen erster Güte, die es zu meistern gilt – Bodenwellen, Sprunghügel, Kompressionen, ja sogar Steilkurven. Möchten Sie erfahren, was den Reiz der welt berühmten Nordschleife ausmacht? Ti-ckets zum Befahren der Strecke: www.greenhelldriving.nuer-burgring.de. Perfektionstrainings bietet das Motorrad action team (www.motorradonline.de/actionteam).

NÜRBURGRING-NORDSCHLEIFE: DER HÄRTESTE TÖFF-TRACKTESTKeine andere Rennstrecke deckt Schwächen so auf wie die 20,8 Kilometer lange Nürburgring-Nordschleife. Deshalb nutzt TÖFF die Grüne Hölle seit 14 Jahren für Härtetests. Wir werden auch dieses Jahr, nämlich am 29. und 30.08.2018, mit Testma-schinen vor Ort sein.

Bei Motorrad-Perfektionstrainings in der Grünen Hölle hat man gute Chancen, neben dem ewigen Rekordhalter Hel-mut Dähne auch viele andere bekannte Rennfahrerlegenden, wie z.B. Alois Tost kennen zu lernen. 1980 trieben Dähne und Tost die beiden Werks-Honda der Weltmeister Léon und Che-marin mit ihrer Eckert Honda vor sich her und belegten Rang 2 beim Achtstunden-Rennen – eine Sensation. Alois Tost spricht nicht oft von seiner Motorsportkarriere: «Das kommt mir vor, als ob mein Vater vom Krieg erzählte, so lange ist das her.»

Auch Jacques Cornu, einem der erfolgreichsten und popu-lärsten Motorradrennfahrer der Schweiz bin ich hier schon ein-mal über den Weg gelaufen. In elf Jahren stand Cornu 21 Mal auf dem Podest: 3 GP-Siege, 7 zweite Plätze und 11 dritte Plätze. Der bekannte Comiczeichner Holger Aue dagegen, ist fast schon sicher auf der Nordschleife anzutreffen. Und auch so mancher TÖFF-Redaktor auf Testfahrt.

Im Laufe der Jahre wuchs der Hubraum der «R90S» mit den grösser werdenden Boxer-Triebwerken der BMW Palette und wurde von Dähne selbst, mit halb offizieller Unterstützung durch den Motorenpapst Alex von Falkenhausen, in vielen De-tails verbessert. Und so entspricht an diesem Motor kaum ein Teil dem Serienstand: Kürzere Titan-Pleuel, Zylinder und Kol-ben reduzierten die Baubreite um 22 Millimeter pro Seite. Stösselstangen sind geteilt und damit erheblich biegesteifer. Stössel und Stangen sind mit grossem Aufwand in eine Flucht gelegt. Die Ölversorgung wurde verbessert, so dass auch das vordere Kurbelwellen Haupt- und Pleuellager auf direktem Weg, ohne Druckverlust, mit Öl versorgt wurden. Diese Lösung floss später in die Serie ein. Die meisten Massnahmen dienten der Steigerung der Drehzahlfestigkeit und Zuverlässigkeit und nur indirekt der Leistungssteigerung. Dieser Motor tut noch im-mer klaglos seine Dienste in der Maschine.

Das Fahrwerk aber blieb immer das der R75/5. Und auch motorseitig war die gepimpte Maschine eigentlich nur 1974 eine echte R90S. Als solche wird sie übrigens kurioserweise bis heute nur aufgrund der Lackierung bezeichnet. Nicht von Dähne selbst, sondern von den Fans weltweit.

Triumph, denn bereits 1975, also ein Jahr zuvor, lag Dähne nach drei Runden mit einer Minute Vorsprung in Führung. Nach dem Boxenstopp und Fahrerwechsel kam Dähnes damaliger Co., Werner Dieringer aber nur zehn Kilometer weit. Dähne hatte ein Loch in den Ventildeckel gefahren und nicht bemerkt. Das ganze Öl ging verloren, der Motor kaputt.

Nach dem fulminanten TT-Sieg lief einen Mo-nat später am Nürburgring das erste Achtstunden- Rennen. Die gesamte europäische Langstrecken- Spitze war am Start. Zusammen mit seinem Co. Dieter Nagel, lag Dähne auf Platz Zwei. Dann ein Schaltfeh-ler, Nagel überdrehte den Motor und verbog ein Ven-til. Beim Startversuch nach dem Boxenstopp fing der Vergaser Feuer. Nach Löschen musste der Zylinder-kopf gewechselt werden. Trotzdem stand am Ende des Rennens der sechste Platz.

Ein Jahr später 1977, wurde es der vierte – ohne technische Probleme. Jedoch war die japanische Kon-kurrenz weiter spürbar erstarkt. Und doch: Dähne und Nagel platzierten sich mitten unter sechs japanische Werksmaschinen. Bei diesem Rennen fuhr Dähne mit dieser BMW die schnellste Runde, die auf der alten

Nordschleife (mit noch 22,8 km) je von einer Boxer- BMW gefahren wurde. Bis zur Verkürzung in 1984 fuhr keine BMW schneller um die Nordschleife. Also auch dieser Dähne-Rekord steht mit 9:24 nach wie vor und kann nie mehr gebrochen werden.

Eilog: Bis 1994 absolvierte Helmut Dähne insgesamt 26 Tourist-Trophy-Rennen, in manchen Jahren gleich mehrere pro Veranstaltung. In den Jahren 1984 und 1986 verpasste er als jeweils Zweiter die Wiederho-lung des Triumphs nur knapp. Wenn auch die meisten Erfolge der R 90S bei nationalen Rennen errungen wurden, dieses Motorrad ist dennoch weltbe- rühmt und eine Legende. Heute, 39 Jahre nach des-sen letztem Einsatz, am 13. Mai 1979, wird noch immer nach Selfies mit Dähne und seiner R90S gefragt.

Dähne: «Es gibt nur zwei BMW Boxer, die ein Solo-rennen auf der Isle of Man gewannen. Die erste war die Werks-Kompressor-Maschine von Schorsch Meier. Die Zweite ist meine »R90S» Ich bin mir ziem-lich sicher, dass es kaum eine zweite BMW gibt, die über acht Jahre so viele Erfolge einfuhr. Es wird auch nicht so sehr viele Motorräder geben, über die so viel in der internationalen Presse berichtet wurde».

DER EWIGE REKORDDähne: «Die Nord-schleife wurde erst 1994 verkürzt. Nach meiner Rekordrun- de 1993 gab es aber nur noch ein Ren-nen – in dem aber keiner an meine Zeit heran kam. Und Rundenrekorde werden auch nur in Rennen anerkannt, nicht im Training».

DÄHNES NORSCHLEI-FEN-REKORD JÄHRT SICH AM 23.MAI ZUM 25. MAL»MICHAEL KUTSCHKE

Foto Jacques Cornu???

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