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Presseinformation – VELUX Architekten-Wettbewerb 2019 Die Gewinner des Velux Architekten- Wettbewerbs 2019 stehen fest Gleich zwei Sieger gekürt – erstmals Publikums- und Jury-Preis vergeben Hamburg, Oktober 2019. Helga Blocksdorf Architektur aus Berlin ist die Gewinnerin des diesjährigen Velux Architekten-Wettbewerbs, der unter dem Motto Licht.Raum.Mensch. stand. Die Fachjury aus Architekten und Medienvertretern wählte ihr Projekt „Remise Rosé“ zum Gewinnerobjekt. Gleich doppelt freuen konnte sich das Münchner Büro POOL LEBER ARCHITEKTEN. Ihr Projekt „Aufstockung Maxvorstadt“ wählte die Jury auf Platz zwei und die Leser der Zeitschrift Wohnglück sogar auf Platz eins. Wie unterschiedlich die vielen Einreichungen beim diesjährigen Velux Architekten-Wettbewerb waren, zeigt auch die Vielfalt der prämierten Objekte: Die Fachjury unter Vorsitz von Hanns Ziegler, Staab Architekten GmbH, wählte mit der Modernisierung eines Bestandsgebäudes zum Wohn- und Atelierhaus, der Dachaufstockung eines Mehrfamilienhauses und dem Neubau einer Schule ganz unterschiedliche Bauprojekte auf die ersten drei Plätze. Siegerin des Wettbewerbs ist Architektin Helga Blocksdorf aus Berlin mit ihrem Projekt „Remise Rosé“: „Die denkmalgeschützte, aber baufällige Remise wurde saniert und um einen Kopfbau ergänzt, der sich logisch aus der Kubatur des Bestandes entwickelt. Die Innenräume lassen die intensive Zusammenarbeit und die starke Identifikation der Architektin mit ihrem Bauherrn erahnen. Wenige, mit Sorgfalt gestaltete

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Presseinformation – VELUX Architekten-Wettbewerb 2019

Die Gewinner des Velux Architekten-Wettbewerbs 2019 stehen fest

Gleich zwei Sieger gekürt – erstmals Publikums- und Jury-Preis vergeben

Hamburg, Oktober 2019. Helga Blocksdorf Architektur aus Berlin ist die Gewinnerin des diesjährigen Velux Architekten-Wettbewerbs, der unter dem Motto Licht.Raum.Mensch. stand. Die Fachjury aus Architekten und Medienvertretern wählte ihr Projekt „Remise Rosé“ zum Gewinnerobjekt. Gleich doppelt freuen konnte sich das Münchner Büro POOL LEBER ARCHITEKTEN. Ihr Projekt „Aufstockung Maxvorstadt“ wählte die Jury auf Platz zwei und die Leser der Zeitschrift Wohnglück sogar auf Platz eins.

Wie unterschiedlich die vielen Einreichungen beim diesjährigen Velux Architekten-

Wettbewerb waren, zeigt auch die Vielfalt der prämierten Objekte: Die Fachjury

unter Vorsitz von Hanns Ziegler, Staab Architekten GmbH, wählte mit der

Modernisierung eines Bestandsgebäudes zum Wohn- und Atelierhaus, der

Dachaufstockung eines Mehrfamilienhauses und dem Neubau einer Schule ganz

unterschiedliche Bauprojekte auf die ersten drei Plätze. Siegerin des Wettbewerbs

ist Architektin Helga Blocksdorf aus Berlin mit ihrem Projekt „Remise Rosé“: „Die

denkmalgeschützte, aber baufällige Remise wurde saniert und um einen Kopfbau

ergänzt, der sich logisch aus der Kubatur des Bestandes entwickelt. Die

Innenräume lassen die intensive Zusammenarbeit und die starke Identifikation der

Architektin mit ihrem Bauherrn erahnen. Wenige, mit Sorgfalt gestaltete Details

verleihen den Räumen skulpturale Qualität. Geschickt gelöst ist auch der Einbau der

Dachfenster über der Empore. Sie spenden nicht nur Tageslicht, sondern bilden

zugleich eine notwendige Raumerweiterung, die diesen äußerst niedrigen Bereich

erst sinnvoll nutzbar macht“, erläutert die Jury ihre Entscheidung.

Auf Platz zwei wählte die Fachjury das Projekt „Aufstockung Maxvorstadt“ vom

Münchner Büro POOL LEBER ARCHITEKTEN. Platz drei ging an wulf architekten

gmbh aus Stuttgart für das Projekt „Hessenwaldschule“.

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Die über 1,5 Millionen Leser der „Wohnglück“ hatten zudem die Möglichkeit, ihren

Favoriten aus der Shortlist der Fachjury wählen. Ohne das Abstimmungsergebnis

der Fachjury zu kennen, kamen sie dabei zu einem fast identischen Ergebnis. Von

den sieben zur Wahl stehenden Objekten erhielt die „Aufstockung Maxvorstadt“ mit

über 20 % die meisten Stimmen. POOL LEBER ARCHITEKTEN können sich damit

neben dem zweiten Peis der Fachjury auch über den Publikumspreis freuen.

Eine zusätzlich ausgelobte Anerkennung erhielt das Projekt „Dachausbau

Hermeshain“. „Die Aufgabe, in beengten Dachgeschossen vollwertigen Wohnraum

zu schaffen, ohne die Kubatur des Gebäudes zu beeinträchtigen, gehört zum Alltag

in der Architektur und ist doch ungeheuer schwer zu bewältigen. Bei diesem Projekt

wurde sie in beispielhafter Manier gelöst.“, begründet die Jury ihre Entscheidung für

das Projekt von Julien Kiefer & Bjoern Schmidt Architektur aus Frankfurt.

Alle nominierten und ausgezeichneten Projekte werden in einer

Dokumentationsbroschüre umfassend vorgestellt, die dem Architekturfachmagazin

„DETAIL“, Ausgabe 12/19, beigelegt wird. Neben den bereits genannten waren die

Architekturbüros Architektur Manuel Benjamin Schachtner mit Deppisch Architektur,

Landshut mit „Neubau Stadtlücke Landshut“, su und z Architekten aus München mit

„Das kleine Haus“ sowie Hauschild Architekten aus Erfurt mit „Neubau

Konventgebäude Ursulinenkloster“ nominiert.

Mit dem Velux Architekten-Wettbewerb zeichnet der Dachfensterhersteller seit 2005

Architekten aus, die durch den bewussten Umgang mit den natürlichen Elementen

Licht und Luft und dem innovativen Einsatz der Velux Produkte die Lebens- und

Raumqualität der Menschen in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld verbessern. Neu

war bei der 11. Auflage die Auswahl der Siegerobjekte. Gab es in der

Vergangenheit nur den durch die Wohnglück-Leser aus der Shortlist der Fachjury

gewählten Gewinner, wurden in diesem Jahr erstmals zwei Sieger gekürt: Sowohl

die unabhängige Fachjury als auch die Leser der Wohnglück konnten aus einer in

einem ersten Schritt von der Fachjury erstellten Shortlist mit sieben Projekten ihre

Favoriten wählen. Um es auf die Shortlist zu schaffen, mussten die Projekte

ganzheitlich bestehen. Das „Gesamtpaket“ zählte – ästhetische, funktionale und

technische Aspekte. Tageslichtversorgung, Luft- und Raumqualität, unterstützt

Velux Presseinformation: Velux Architekten-Wettbewerb 2019 Gewinner/ Oktober 2019 / Seite 2 von 8

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durch den Einsatz von Velux Produkten, fanden ebenso Berücksichtigung wie die

architektonische Gesamtwirkung und die technische Bewertung der Bauprojekte.

Außer Publikums- und Fachjurypreis gab es dieses Jahr erstmalig mit dem „Velux

Favoriten“ noch einen weiteren: Die Mitarbeiter des Velux Deutschland Firmensitzes

in Hamburg konnten aus allen Einreichungen ihr Lieblingsprojekt wählen. Klare

Siegerin wurde Architektin Antonia Ottinger aus München mit ihrem Projekt „Umbau

Einfamilienhaus Bogenhausen“. Insgesamt lobte Velux für die sechs

Auszeichnungen ein Preisgeld von 14.000 € aus.

Die Preisträger des Velux Architekten-Wettbewerbs 2019 im Überblick:Die verwendeten Bilder stehen unter https://presse.velux.de/12089-die-gewinner-des-velux-architekten-wettbewerbs-2019-stehen-fest/# zum Download bereit.

[Fotos velux_aw19_preistraeger_xs]

Am 10. Oktober fand die Preisverleihung des Velux Architekten-Wettbewerbs im Hamburger Szenerestaurant KRUG statt. Die Preisträger von links nach rechts: Bjoern Schmidt (Julien Kiefer & Bjoern Schmidt Architektur), Antonia Ottinger (Ottinger Architekten), Isabella Leber und Martin Pool (POOL LEBER ARCHITEKTEN), Helga Blocksdorf und Ellen Staib (Helga Blocksdorf Architektur), Camilo Hernandez (wulf architekten gmbh).

Foto: Velux / Christian Augustin

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Die Preisträger des Velux Architekten-Wettbewerbs 2019 im Überblick:

Platz 1„Remise Rosé“ von Helga Blocksdorf Architektur

[Fotos: velux_aw19_blocksdorf_05 / _04 /_01 /_03]

Die unter Denkmalschutz stehende Remise in Berlin wurde von Helga Blocksdorf Architektur in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn, einem Bildhauer und Künstler, in ein Wohn- und Atelierhaus umgebaut. Ein neues quadratisches Volumen wurde als Kopfbau an den länglichen Bestandbau angegliedert und bietet nun Platz für einen modernen Wohnraum. Über eine neu eingezogene Galerieebene werden die Wohnräume im Obergeschoss der Remise erreicht. Die Galerieebene wird im Bereich des Kopfbaus erst durch das skulpturale Herausheben eines Velux Zwilling-Dachfensters mit einer erhöhten Laibung möglich. So wird die nötige Kopfhöhe erreicht.

Fotos: Simon Menges

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Platz 2 und Publikumspreis„Aufstockung Maxvorstadt“ von POOL LEBER ARCHITEKTEN

[Fotos: velux_aw19_pool_leber_017 / _031 / _075 / _051]

Wie bei vielen bestehenden Mehrfamilienhäusern stand auch bei dem Wohn- und Geschäftshaus aus den 1980er-Jahren in München das knapp bemessene Tragwerk zunächst einer Aufstockung im Wege. POOL LEBER ARCHITEKTEN entschieden sich aus Gewichtsgründen dazu, das oberste Staffelgeschoss abzutragen und durch zweieinhalb neue Geschosse aus Massivholz zu ersetzen. Die bewegte Dachlandschaft mit schräg vorspringenden Erkern und Balkonen sowie eingeschnittenen Terrassen formt das neue Dach. So wurden Richtung Süden zum Hof die Belichtung und die Öffnung des Raumes am Außenraum durch ein bewegtes Fensterband realisiert, dessen Skulpturalität durch die sich aufweitenden und verjüngenden Sturz- und Brüstungsbänder geprägt ist, die auch die Terrassen und Balkone in den Gesamtkörper mit einbeziehen. Richtung Norden sollte sich die Aufstockung ruhig in die Reihe der Bestandsbauten einfügen. Hier werden die Räume mit ihren weit nach unten reichenden Dachflächen durch Velux Dachfenster unter anderem mit der Lichtlösung Quartett belichtet und belüftet.

Fotos: Brigida González

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Platz 3„Hessenwaldschule“ von wulf architekten gmbh

[Fotos: velux_aw19_wulf_0142 / _0960/ _7509/ 7491]

Der Neubau der Hessenwaldschule von wulf architekten gliedert sich in drei pavillonartige Baukörper, die sich um eine gemeinsame Mitte gruppieren. lm Zentrum des Ensembles wurden die Gemeinschaftsbereiche wie Aula, Musikraum und Pausenhalle als große „öffentliche Mitte" ausgebildet. Um dieses zentrale Atrium, das mit seinen Holzoberflächen und dem Terrazzoboden die naturnahe Umgebung zitiert, gruppieren sich die Pavillons. Durch einen perforierten Sonnenschutz vor der umlaufenden Galerie entsteht eine Lichtstimmung, die der unter Bäumen ähnlich ist. Sechs Lichtbänder aus Velux Modular Skylights ermöglichen die gute Versorgung des zentralen Atriums mit Tageslicht, auch bei bewölktem Himmel. Die diffuse Helligkeit der Oberlichter schafft im Gegensatz zu der unruhigen Belichtung über die Lochfassade eine ausgeglichene Raumatmosphäre. Durch die in die Streckmetalldecke eingeschnittenen Lichtschächte erscheinen die Modular Skylights durch ihre helle Laibung selbst als Leuchtkörper und tragen zum Erscheinungsbild des Raums bei. Die Modular Skylights unterstützen auch das Energiekonzept: Über die großen Glasflächen im Dach werden im lnneren des Atriums solare Gewinne ermöglicht. Diese sorgen im Winter für eine Erwärmung der Luft, die in die Pavillons weitergeleitet werden kann. im Sommer hingegen kann die warme Luft über die Lichtbänder entweichen.

Fotos: Brigida González

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Anerkennung „Dachausbau Hermeshain“ von Julien Kiefer & Bjoern Schmidt Architektur

[Fotos: velux_aw19_kiefer_schmidt_1 / _2]

Der Dachausbau von bjoernschmidt architektur befindet sich in einem traditionellen Haus auf einer Anhöhe am nordöstlichen Stadtrand von Frankfurt am Main. Die Wohnung erstreckt sich über zwei Etagen unter einem steilen Satteldach und bestand ursprünglich aus kleineren Räumen mit schlechten Tageslichtverhältnissen und einem unausgebauten Spitzboden. Durch die teilweise entnommene Decke zwischen Dachgeschoss und Spitzboden wurden die Etagen zu einem zweigeschossigen Wohnbereich zusammengeführt, der beidseitig natürlich belichtet wird und durch eine überhöhte neue Gaube an der Südfassade den Blick über die Stadt freigibt. Das gestalterische Hauptmerkmal ist eine skulpturale altrosafarbene Metalltreppe, die den Wohnbereich mit einer Galerie verbindet. Die Galerie wurde mit diagonal versetzten Velux Dachfenstern bestückt, die sowohl viel Tageslicht in den Raum bringen, als auch von der unteren Ebene Blickbezüge in den Himmel ermöglichen. Der Wohnbereich wird von einem kompakten und dunkel angelegten Verteilerraum erschlossen, der im Kontrast zum lichtdurchfluteten, zweigeschossigen Raum steht.

Fotos: Julien Kiefer & Bjoern Schmidt Architektur

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Über die Velux Deutschland GmbHDie Velux Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein Unternehmen der internationalen Velux Gruppe. Der weltweit größte Hersteller von Dachfenstern ist mit mehr als 10.000 Mitarbeitern in rund 40 Ländern vertreten. In Deutschland beschäftigt die Velux Gruppe in Produktion und Vertrieb nahezu 1.000 Mitarbeiter. Neben Dachfenstern und anspruchsvollen Dachfensterlösungen für geneigte und flache Dächer umfasst die Produktpalette unter anderem Sonnenschutzprodukte, Rollläden und Zubehörprodukte für den Fenstereinbau. Automatisierte Lösungen und intelligente Sensorsysteme tragen zu einem gesunden Raumklima bei und steigern den Wohnkomfort. Solarbetriebene Produkte von Velux reduzieren den Energieverbrauch und leisten einen Beitrag zum nachhaltigen Bauen und Wohnen. Mit den Velux Modular Skylights bietet das Unternehmen zudem eine Lösung speziell für öffentliche und gewerbliche Gebäude an.

Weitere Informationen unter www.velux.dePressetexte sowie druckfähiges Bildmaterial u.v.m. stehen im Velux Presseforum unter www.velux.de/presse zum Download bereit.

Kontakt Presse:Velux Deutschland GmbHLeitung PR / ÖffentlichkeitsarbeitBritta WarmbierGazellenkamp 16822502 Hamburg Tel.: +49 (040) 5 47 07-4 50Fax: +49 (040) 5 47 07-7 08Mail: [email protected]

FAKTOR 3 AGVelux PresseagenturOliver Williges Kattunbleiche 3522041 HamburgTel.: +49 (040) 67 94 46-109 Fax: +49 (040) 67 94 46-11Mail: [email protected]

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