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Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln

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Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Allgemeine Informationstechnologien I. Gliederung Was ist Linux? Desktop Environment Die Shell. Tux. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln - PowerPoint PPT Presentation

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Historisch-Kulturwissenschaftliche InformationsverarbeitungUniversität zu KölnAllgemeine Informationstechnologien I

Gliederung

• Was ist Linux?

• Desktop Environment

• Die Shell

Tux

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Historisch-Kulturwissenschaftliche InformationsverarbeitungUniversität zu KölnAllgemeine Informationstechnologien I

Was ist Linux?

• Der Name „Linux“ ist auf den Finnen Linus Torvalds zurückzuführen.

• Mit der Bezeichnung „Linux“ ist eigentlich nur der Kernel gemeint, wobei man meistens die Kombination aus Kernel und Systemwerkzeugen (also das Beriebssystem) meint.

• Der Linux Kernel wird in der Regel mit der Software des GNU Projektes verwendet.

• Anfangs noch unter eigener Lizenz vertrieben merkte Torvalds schnell, dass das die Entwicklung behinderte und stellte Linux 1992 unter die GNU GPL.

icke
General Public Licensed.h. kann von jedem weiterentwickelt werden
icke
Linus+Unixunix ähnliches Mehrbenutzersystemunixoid
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Historisch-Kulturwissenschaftliche InformationsverarbeitungUniversität zu KölnAllgemeine Informationstechnologien I

Sturktur des Linux-Kernels:

Quelle: Wikipedia

icke
icke21.11.2012Ein Kernel (dt. Kern) ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems. In ihm ist die Prozess- und Datenorganisation festgelegt, auf der alle weiteren Softwarebestandteile des Betriebssystems aufbauen. Er bildet die unterste Softwareschicht des Systems und hat direkten Zugriff auf die Hardware
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Linux Distributionen:

Da der Linux-Kernel alleine nicht lauffähig bzw. bedienbar wäre, muss man ihn mit Hilfssoftware zusammen verteilen, (beispielsweise den GNU core utilities) und vielen anderen Anwendungsprogrammen. Solch eine Zusammenstellung nennt man Linux-Distribution.

Historisch-Kulturwissenschaftliche InformationsverarbeitungUniversität zu KölnAllgemeine Informationstechnologien I

Quelle: Wikipedia

icke
viele verschiedene. je nach Bedürfniss auswählenz.B. Ubuntu
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Einsatzbereiche von Linux

• Desktop Computer• Navigationssysteme (TomTom)• Digitalkameras • Mobiltelefone/Smartphones (Android)• Grossrechner• Server

icke
feste Größe, Markteintel wird auf über 50% geschätzt.
icke
Marktanteil 2011 1,41%Stadt München, Peugot Citroen arbeiten mit Linux
icke
Top 500 der schnellsten Computersysteme 462 mit Linux betrieben; nur 2 mit Windows
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Historisch-Kulturwissenschaftliche InformationsverarbeitungUniversität zu KölnAllgemeine Informationstechnologien I

Desktop Environment

Meint die Desktop Umgebung also die Graphische Benutzeroberfläche. Diese sorgt für die Umsetzung der Schreibtischmetapher und ermöglicht auch Neueinsteigern eine einfache Benutzung.Die grafische Graphische Benutzeroberfläche ist nicht Teil des Betriebssystems, sondern ein Programm, das auf diesem läuft.

icke
DE bei Linux (anders wie bei Windows) flexibel gekoppelt
icke
z.B. Unity, KDE, GNOME
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Die Shell

• Vereinfachte Benutzerschnittstelle zur Komunikation mit dem Betriebssystem-Kern (Mittler)

• Für Unix-Systeme stellt die Shell ein zentrales Arbeitsmittel dar

• Die Hauptaufgabe einer Shell besteht darin, Kommandos entgegenzunehmen und das Betriebssystem um ihre Ausführung zu bitten

• Wiederkehrende Folge von Kommandos können in einer Datei abgespeichert werden.

• Die Shell bietet ihrem Benutzer eine konfigurierbare, persönliche Umgebung, um typische Arbeitsabläufe möglichst komfortabel und fehlerfrei abwickeln zu können

• Die Shell ist DER Unterschied zu Windows-Systemen

Historisch-Kulturwissenschaftliche InformationsverarbeitungUniversität zu KölnAllgemeine Informationstechnologien I

icke
Es existieren unterschiedliche Shells.Die Mutter aller Shells stellt die Bourne Shell dar.
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Danke für eure Aufmerksamkeit!